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Rotary Magazin 04/2015

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Rotary Magazin 04/2015

PUBLIREPORTAGE –

PUBLIREPORTAGE – ROTARY SUISSE LIECHTENSTEIN – AVRIL 2015 PUBLIREPORTAGE IMBACH REISEN ZU FUSS ZU DEN GÖTTERN Wer das echte Griechenland erleben will, muss seine Wanderschuhe einpacken. Denn näher als zu Fuss kommt man den Göttern nie. Wer die Inseln noch nicht kennt, verlässt sich am besten auf einen Griechenland-Spezialisten wie beispielsweise Imbach Reisen. «Unsere Reiseleiterinnen mit Schweizer Wurzeln sprechen fliessend griechisch, kennen die Dorfbevölkerung und schlagen so spannende Brücken zwischen den Kulturen», meint Hans Wiesner von Imbach Reisen, der gleich zwei Dutzend attraktive Wanderreisen nach Griechenland im diesjährigen Programm hat. Darunter auch Wanderreisen auf die Inseln des Dodekanes, nach Karpathos oder Paxos, die alle erst von wenigen Touristen besucht werden, sowie neu auch eine Besteigung des Olymps! – Griechenland pur, eben! Krise? Welche Krise? Wer Griechenland kennt, der schätzt die neue Zeitrechnung des Tourismus. Denn egal, welche Schlagzeilen die Regierung in Athen gerade wieder einmal produziert – die Schönheit des Landes wurde nie in Frage gestellt. Und nun haben auch die Griechen den Wert des Tourismus neu entdeckt und begegnen den Gästen wieder mit der traditionellen Gast- IMBACH WANDERREISEN 16.05. bis 23.05. Korfu 25.05. bis 01.06. Samos 29.05. bis 05.06. Zakynthos 15.09.bis 24.09. Karpathos 19.09. bis 26.09. Paxos 25.09. bis 05.10. Serifos-Sifnos freundschaft und sagen selbst: «Wer die Seele Griechenlands verstehen will, der muss unser Land zu Fuss entdecken. Nur so erkennt man die Schätze, die unser Land im Überfluss zu bieten hat.» GROSSARTIGE ERLEBNISSE Tatsächlich begeistert vor allem die griechische Inselwelt mit ihrer enormen Vielfalt. Selbst bei kurzen Wanderungen entdeckt man kleine Dörfer, wunderbare Kirchen und staunt über den Abwechslungsreichtum der Landschaft, der selbst eine gemütliche Wanderung zum grossartigen Erlebnis macht. Und (fast) immer endet eine Imbach-Wanderung in einer der legendären griechischen Tavernen! REISELEITERINNEN MIT SCHWEIZER WURZELN Für Wanderferien in Griechenland empfehlen sich trotz der möglichen Abkühlung im Meer vor allem der Monat Mai und im Herbst die Monate September und Oktober. Alle 100 Wanderreiseziele, Programme und Preise finden Sie im neuen IMBACH-Katalog. Jetzt bestellen: Tel. 041 418 00 00 oder auf www.imbach.ch

ROTARY INTERNATIONAL – ROTARY SUISSE LIECHTENSTEIN – AVRIL 2015 6. DEUTSCHER ROTARY-WERTETAG AUFENTHALTS- FREIHEIT ALS MENSCHEN- RECHT «Aufenthaltsfreiheit für alle Menschen – Mobilität ist ein Menschenrecht. Wer darf einem Menschen auf dieser Welt verbieten, dorthin zu gehen, wo er für sich und die Zukunft seiner Familie die besten Chancen sieht?», fragte der Referent in die Runde. Luca Orlando, Bürgermeister der Stadt Palermo, Jurist, Rotarier, Parlamentarier, Konrad-Adenauer- Preisträger, Ehrenbürger in der halben Welt und nicht unumstrittener Mafiajäger, überraschte am 6. Rotary-Wertetag in Augsburg/D mit seiner visionären These die 360 anwesenden Rotarierinnen und Rotarier, darunter auch ein Dutzend Schweizer. tiativen», Zustimmung dort besonders hoch, wo die wenigsten Ausländer leben, Röstigraben spürbar, Volksinitiativen als Wahlplattform, Stadt-Land-Konflikt, aber auch binnenfamiliäre Spannungen, Pulverisierung des Bürgertums und der Arbeitnehmerschaft. Beim Thema «Integration von Migranten» darf man die Integration der Globalisierungsverlierer, der Frustrierten und Enttäuschten im eigenen Land, nicht aus den Augen verlieren. Fairness-Prinzip auch als Maxime in der Ökonomie, Soziale Marktwirtschaft als Ausfluss des Fairness-Prinzips. Keine Glorifizierung des Casino-Kapitalismus. Es kann dabei auf die Publikation zum 5. Rotary-Wertetag 2014 verwiesen werden: «Ethik und Moral in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft», ISBN 978-3-944011-21-9. Der initiativen deutschsprachigen Governor-Crew aus dem Jahr 2007/08 (mit den Schweizer Vertretern Urs Herzog und Walter Müller), welche diese Tagungsreihe ins Leben gerufen hat, gebührt Dank und Anerkennung. PDG Bruno Glaus, RC Linthebene Weitere Infos: www.rotary.ch (webcode 137) 37 Die Ungläubigen waren dankbar, dass die grüne Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Claudia Roth, hervorstrich, mit hoher Priorität sei dafür zu sorgen, dass die Menschen in ihrem Heimatland bleiben könnten, denn niemand verlasse ÜBER EIN DUTZEND AUSLÄNDER- INITIATIVEN SEIT 1970 IN DER SCHWEIZ. gerne seine Heimat. Dass Integration im Kleinen wie in der Schweiz auch in Deutschland sehr erfolgreich, wenn auch wenig spektakulär erfolgen kann, zeigte anhand von Zahlen und Beispielen Rot. Kurt Gribi, Oberbürgermeister der Friedensstadt Augsburg. Interkultureller und interreligiöser Dialog sowie Bildungsund Berufsbildungsangebote stehen im Zentrum. Das Grandhotel Cosmopolis (www.grandhotel-cosmopolis.org) ist leuchtendes Beispiel aus der breiten Angebotspalette: «Ein Pflegeheim wird zum Hotel, zur Flüchtlingsunterkunft, zur Bürgergaststätte, zum Kulturspot.» SCHWEIZER SICHT Als Mitherausgeber des Buches «Die verbotene Liebe zum Balkan» (2003) war der Schreibende eingeladen worden, aus Schweizer Sicht einen Beitrag zu leisten. Stichworte daraus: Ventilfunktion der Volksinitiativen, dramatische Zunahme von Volksinitiativen (jüngst 80 pro Jahrzehnt), seit 1970 mehr als ein Dutzend «Ausländer-Ini- BUCHTIPP: DOUGLAS SAUNDERS DIE NEUE VÖLKERWANDERUNG – ARRIVAL CITY Ein Drittel der Weltbevölkerung ist unterwegs und zieht – über Grenzen und Kontinente hinweg – vom Land in die Städte. Doug Saunders hat in über zwanzig Ankunftsorten der grossen Städte recherchiert und mit den Menschen über ihre Erfahrungen gesprochen. Wo die «Arrival City» scheitert, wird sie zum sozialen Brennpunkt, zur Brutstätte von Kriminalität und Extremismus, zum Elendsviertel. Doch wo Ankunft und Aufnahme gelingen, entsteht eine neue Mittelschicht, die zum sozialen Frieden beiträgt und die Wirtschaft stabilisiert. Pantheon Verlag, München ISBN: 978-3-570-55211-7

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