Aufrufe
vor 1 Jahr

SaarLorLux Magazin Sommer/Herbst 2022

  • Text
  • Saarlandwerbung
  • Saarlorluxwerbung
  • Christianbau
  • Victorsfinedining
  • Saarbrücken
  • Gourmet
  • Saarlorluxmagazin
  • Saarland
  • Saarlorlux
Sommer/Herbst 2022

automobile&techniqueSommer/Herbst Edition 2022PR-Anzeigenaffaire&investissementWIE KLIMASCHONENDIST MEIN LEBENSSTIL?Der CO2-Rechner aus der Hosentasche:Per App kann manverfolgen, wie sich der persönlicheökologische Fußabdruckentwickelt und wie man ihnweiter verringern kann.Foto: djd/LichtBlick/Getty Images/PeopleImagesSCHÄDLICHE MEETINGSMeetings sind grundsätzlich sinnvoll, aber ineffiziente Besprechungensind nicht nur Zeitverschwendung, sondern schädlichfür Unternehmen. - Manager und Mitarbeiter verbringen einensteigenden Teil ihrer Arbeitszeit in Besprechungen – mit potenziellschädlichen Folgen für Unternehmen und Motivation derBelegschaft.Dass Besprechungen notwendig und sinnvoll sind, steht außerFrage: Sie werden zum Beispiel immer dann gebraucht, wenngemeinsam Probleme gelöst, Prozesse abgestimmt oder neu angepasstwerden müssen oder wenn auf Krisen reagiert werdenmuss.Doch die meisten virtuellen oder realen Meetings sind überflüssig,schlecht strukturiert, zu lang, haben zu viele Teilnehmer undfördern unnötige Wortmeldungen. Sie sind schädlich für die Unternehmenund grassieren auf Kosten der Mitarbeiter und Führungskräfte.Unnötige oder ineffektive Meetings werden somit mehr undmehr zur Plage für Mitarbeiter und Führungskräfte. Sie verschlingeneinen großen Teil ihrer Arbeitszeit, bringen oft kaum Ergebnisseund schaden der Motivation der Beteiligten. Die extremeZunahme von Videokonferenzen im Zuge der Corona-Pandemieverschärft das Problem noch weiter.a proposDoch gerade in Videokonferenzen ist es einfach, mehr Leute alsnötig dazu zuschalten. Das Meeting sollte nicht länger als 60Minuten dauern und auch die Länge der Wortbeiträge muss begrenztsein. Im Mittelpunkt des Meetings steht das Thema – undnicht Macht- und Kompetenzgerangel oder firmeninterne Politik.Am Ende der Besprechung sollten die weiteren To-Dos mit Verantwortlichkeitenund Zeitplänen festgelegt und schriftlich fixiertsein.Per App die eigenenCO2-Emissionen errechnenund dann verringern(djd). Was Klimaforscher schon lange prognostizieren, ist für dieMenschen in Deutschland im Sommer 2022 spürbar und greifbargeworden: Der Klimawandel wird auch hierzulande dramatischeWetterveränderungen mit sich bringen. Die meisten deutschen Regionenlitten unter lang andauernden Hitzeperioden und extremerTrockenheit - zwei Phänomene, die sich gegenseitig bedingen undverstärken. Die Politik versucht gegenzusteuern, doch ohne dasMitwirken jedes Einzelnen wird der Klimawandel nicht aufzuhaltensein.App zeigt: So schnell geht der CO2-Fußabdruck in die HöheOb bewusst oder unbewusst: Jeder Bürger ist für den Ausstoßvon umweltschädlichen Emissionen wie CO2 verantwortlich. KlimaschädlichesVerhalten bedeutet: Der ökologische Fußabdruckweitet sich aus. Dabei darf der persönliche CO2-Fußabdruck proPerson durchschnittlich nur bei etwa 2,5 Tonnen im Jahr liegen,um das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens einzuhalten und diedrastischen Folgen für das Klima abzuschwächen. Vielen Menschenist allerdings unklar, wie sie ihre eigenen CO2-Emissionen errechnenund verringern können. Der Ökostromanbieter LichtBlick beispielsweisewill mit einer neu entwickelten App alle unterstützen,die eine klimaschonendere Lebensweise verfolgen möchten. Die38 | SaarLorLux ...c›est savoir vivreApp ermittelt den individuellen CO2-Ausstoß und gibt Nutzerinnenund Nutzern konkrete Handlungsmöglichkeiten mit auf den Weg,wie sie ihren Verbrauch reduzieren und kompensieren können. DieApp ist im Google Play Store sowie im App Store erhältlich. Derpersönliche CO2-Ausstoß wird anhand eines Fragebogens durchverschiedene Kategorien wie Reisen, Energie, Ernährung und Lifestyleermittelt. Folgende Fragen müssen User beispielsweise beantworten:• Was für ein Auto und wie viele Kilometer pro Jahr fährst Du?• Fliegst Du gelegentlich oder nutzt Du hauptsächlich den ÖPNV?• Wie viele Kleidungsstücke, Schuhe und elektronische Geräte hastDu in den letzten zwölf Monaten gekauft?• Wie ernährst Du Dich?• Wie wird Dein Haushalt beheizt?User werden überrascht sein, wie schnell der individuelle CO2-Fußabdruckin die Höhe schnellt und wie einfach man ihn verringernkann.Durch Kauf von Zertifikaten die Emissionen kompensieren"Ganz ohne CO2-Ausstoß wird es nicht gehen, die 2,5 Tonnen sindbereits ein ehrgeiziges Ziel, das wird jeder User der App erkennen",erklärt Experte Piet Herbertz von LichtBlick. Auf einige Dienstleistungenwie die Nutzung der öffentlichen Infrastruktur beispielsweisekönnten Menschen nicht verzichten: "Durch den Kauf vonZertifikaten kann man aber auch diese Emissionen kompensieren."PR-AnzeigenSMILE – DAS PORTAL,DAS IM MARKETINGSOFORT GELD SPARTSichern Sie sich Ihren Vorteil unter:www.ondemand-marketing.de/vorteilsichernwww.ondemand-marketing.deKennen Sie die Zeitfresser in Ihrem Marketing?Aus einer Befragung von 400 Unternehmen sagen 72 % derMarketingteams: Wir haben viele verschiedene Systeme undOnline-Anbindungen im Einsatz, damit vergeuden wir sehr vielZeit. Mit SMiLE, dem Marketingservice-Portal, läuft Ihre Marketingorganisationkinderleicht digital.• Sie kaufen keine Software• Sie bleiben bei Ihren Lieferanten• Sie starten sofort• Sie sparen sofort Kosten etc.Neugierig?Fragen Sie uns!O/D Media GmbHTel.: 0 68 24 / 93 10-0Mail: info@od-online.de