OBERSTDORF wunderbar
OBERSTDORF wunderbar für ein kommendes Abenteuer in den Allgäuer Alpen eindecken - egal ob Wintersport, oder Alpenüberquerung. Outdoor-Equipment für Sportkletterer, Weit-, oder Tageswanderer, Wassersportler, Mountainbiker, Skifahrer-, oder Tourengeher. Doch die Mischung macht´s! Direkt nebenan gibt es den Käse von der Alpe. Speck und Kräutertee aus der Umgebung. Und selbst hier gibt es nichts, was es nicht gibt: Ein gekühlter Automat befüllt eigens mitgebrachte Flaschen oder Kannen mit frischer Allgäuer Heumilch. 24 Stunden am Tag. Vom Milchbauern in fünfter Generation! Grenzenlose Diversität! Bücher, Schmuck, Souvenirs und Spielwaren, die Vielfalt scheint schier endlos zu sein. Und sie findet nicht einmal vor den Oberstdorfer Toren ein Ende - ganz im Gegenteil, hier beginnt sie erst so richtig aufzublühen! 230 Quadratkilometer misst die Fläche des Marktes. Das macht ihn zur drittgrößten Gemeinde im Freistaat Bayern. Rubi, Reichenbach, Schöllang, Tiefenbach und Kornau, die fünf Ortsteile Oberstdorfs, liegen im Sommer idyllisch zerstreut zwischen den saftig grünen Hügeln des Voralpenlandes. Im Winter sind sie von nichts als Schnee umgeben und wirken © Dominik Berchtold fast wie aus einem Bilderbuch. Rubi besticht dabei durch seine vorteilhafte Lage mit besonders vielen Sonnenstunden. Reichenbach und Tiefenbach sind wahre Ruhepole mit echtem Landleben. Kornau im Westen Oberstdorfs dagegen punktet mit einer tollen Sicht nach Süden und natürlich der ganzjährig beliebten Söllereckbahn. Auch Schöllang bietet noch echten Dorfcharakter, mit Musikkapelle, vielen Höfen und jeder Menge Tieren. Jeden Morgen und Abend werden hier noch die Gassenkühe vom Stall aufs Feld und wieder zurück getrieben. Urlaub auf dem Bauernhof? Wo, wenn nicht hier! Noch weiter draußen, da hebt sich die Landschaft höher und höher, bis sie schließlich mit den Felspyramiden der Allgäuer Hochalpen gipfelt. Diese Landschaft scheint nur auf den ersten Blick tot und leblos. 75 Prozent des Oberstdorfer Gemeindegebietes stehen unter Landschafts- oder Naturschutz und die angrenzenden Hochalpen gelten sogar als artenreichstes Gebirge Deutschlands! Seit 1992 steht das Gebiet unter Naturschutz. 2002 wurde es zusätzlich als Natura 2000-Schutzgebiet ausgewiesen. © Bastian Morell Hinter der Grenze zum Kleinwalsertal ist die Natur nicht weniger schützenswert. Am Hohen Ifen, dem Wahrzeichen des Tales, steht der Gottesacker mit seiner Pflanzenwelt unter Schutz. Darüber hinaus gibt es viele Wald- und Wildschongebiete, die zeigen, dass man auch hier nicht nur von, sondern auch mit der Natur lebt! >>> 74
Soul in the Woods © 7-2021 schmidundkeck.de | Fotos: Maloja Trettachstraße 1 · Oberstdorf Mo - Fr 9:30 - 18:00 · Sa 9:00 - 12:30 Tel. 0 83 22 - 9 40 05 20 www.berghisle.de
