Jaarboek CMV 2014-2015 - Opleiding Culturele en Maatschappelijke Vorming HAN by Hay van der Sterren

DIE STUDENTIN
Pia Nöll
DIE STUDENTIN
Saranda Delija
Der Auftraggeber
JOBCENTER,
BOCHOLT
Die Begleiterin
BARBARA ECKSTEIN
Träume, lebe, handle – Dein
Weg aus der Arbeitslosigkeit
Die Aufgabe
Die Weiterführung des Coaching
gestützten Ansatzes der Werkakademie in
der gängigen Fallberatung in Jobcenter für
die, nicht in den Arbeitsmarkt integrierten,
Kunden.
Arbeitsmarktbezogenes Coaching,
ermöglicht das Kommunizieren auf
gleicher Augenhöhe, sodass eine
kunden- und bedürfnisorientierte
Zusammenarbeit im Gesetzesrahmen
zu Stande kommen kann!
Das Ergebnis
Das Forschungsergebnis spiegelt eine
offene Haltung der Mitarbeiter wieder, ihre
Arbeitsweise zu hinterfragen und an den
Kunden anzupassen.
So beinhaltet die darauf folgende
Innovation die Umsetzung eines Trainings
zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter,
bezüglich einer arbeitsmarktbezogenen
Coaching-Arbeit in der gängigen
Fallberatung im Jobcenter mit dem
Kunden. Des Weiteren, ist hierzu ein
Coaching-Leitfaden entstanden, der
den Mitarbeitern als Unterstützung für
arbeitsmarktbezogenes Coaching im
Jobcenter dienen soll.
Der Auftraggeber
STADT BRÜHL,
FACHBEREICH KULTUR
UND ORDNUNG,
BRÜHL
Die Begleiterin
BARBARA ECKSTEIN
Integrationsweg von Flüchtlingen in Brühl
Die Aufgabe
Die Stadt Brühl ist mit einer ansteigenden
Flüchtlingseinwanderung konfrontiert.
Meist ist der Aufenthalt der Flüchtlinge
von ungewisser Dauer und kann sich
nicht nur über Monate, sondern auch
über Jahre erstrecken. Mit der Forschung
sollte herausgefunden werden, welche
Haltung die Brühler Bürger gegenüber
Asylbewerbern haben.
“Menschen aus anderen Ländern
bringen die Freundschaft und
die Vielfalt der Welt zu uns”
(Gerhard Cromme)
Das Ergebnis
Die Forschung hat ergeben, dass die
Brühler Bevölkerung sich durchaus über
die Wichtigkeit von Einwanderung für
Deutschlang bewusst ist. Sie wünschen
sich auch, dass eingewanderte Flüchtlinge
sich integrieren und Teil der Gesellschaft
werden. Den Kontakt zu ihnen meiden
die Brühler noch und zeigen eine eher
passive Haltung. Grund dafür ist meist
fehlendes Wissen. Gemeinsam mit der
Stadt Brühl arrangieren wir ein Kuturelles
Zusammentreffen mit unterschiedlichen
Aktionen, um diese Hemmungen abbauen
zu können.
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