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Sport Panorama - Ausgabe 4 2019

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<strong>Sport</strong><strong>Panorama</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> 04/<strong>2019</strong><br />

Viktoria<br />

Winnekendonk<br />

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Viktoria 2<br />

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Vorwort<br />

3 Viktoria<br />

Zum Jahresabschluss<br />

Liebe Viktorianer, liebe <strong>Sport</strong>freunde,<br />

liebe Winnekendonker,<br />

ein ereignisreiches Jahr <strong>2019</strong><br />

geht zu Ende; daher möchte ich<br />

mich persönlich und im Namen<br />

meiner Vorstandskolleginnen<br />

und –kollegen recht herzlich<br />

bei allen Mitgliedern, Übungsleitern,<br />

Trainern, Betreuern,<br />

Helfern, Schiedsrichtern, Eltern,<br />

Sponsoren, öffentlichen<br />

Institutionen sowie bei allen<br />

Freunden und Anhängern des<br />

Vereins für das gezeigte Engagement<br />

und die erbrachte<br />

Unterstützung bedanken.<br />

Aus sportlicher Sicht war<br />

die Meisterschaft unserer 1.<br />

Damenmannschaft und damit<br />

verbunden der Aufstieg in<br />

die Niederrheinliga sicherlich<br />

das Highlight. Die bisherigen<br />

Ergebnisse zeigen, dass das<br />

junge Team auch gut in dieser<br />

Klasse mithalten kann.<br />

Leider konnte unsere 1. Herrenmannschaft<br />

den Verbleib in<br />

der Kreisliga A in den letzten<br />

Spielen der abgelaufenen Saison<br />

2018/19 doch nicht sichern.<br />

Das ist aber „kein Beinbruch“<br />

- damit verbunden ist auch<br />

die Chance für einen Neuaufbau<br />

auf Basis unseres eigenen<br />

Nachwuchses, der ausdrücklich<br />

auch gewollt ist!<br />

Mehr als unglücklich ist sicherlich<br />

die Konstellation, dass<br />

die 1. und 2. Herrenmannschaft<br />

der gleichen Staffel zugeteilt<br />

sind. Die unterschiedlichen<br />

Zielsetzungen, oben dranbleiben<br />

und evtl. um den Aufstieg<br />

mitspielen auf der einen Seite<br />

sowie möglichst den Abstieg<br />

vermeiden und die Klasse halten<br />

auf der anderen Seite, verlangen<br />

von Spielern und Verantwortlichen<br />

ein Höchstmaß<br />

an Fingerspitzengefühl, Fairness<br />

und Respekt.<br />

Neben allem Ehrgeiz und<br />

dem Streben nach Siegen<br />

denkt bitte immer daran, dass<br />

auch hier grundsätzlich der<br />

Spaß an gemeinsamen sportlichen<br />

Aktionen im Vordergrund<br />

stehen sollte. Spätestens nach<br />

dem Spiel muss gerade untereinander<br />

sowohl die Anerkennung<br />

an die Leistung als auch<br />

gegenseitiges fair play im Vordergrund<br />

stehen. Ausdrücklich<br />

spreche ich hier auch unsere<br />

Zuschauer an.<br />

Auch in den Kinder- und Jugendmannschaften<br />

konnten in<br />

vielen Klassen schöne Erfolge<br />

erzielt werden. Beispielhaft<br />

möchte ich hier den Aufstieg<br />

der weiblichen U15 und deren<br />

Sieg im Prima-Giro-Cup erwähnen.<br />

Mit dem wiederum außerordentlich<br />

erfolgreichen 16. Golddorflauf<br />

ging leider eine Ära zu<br />

Ende. Dank und Anerkennung<br />

gilt dem hocheffizienten Orgateam<br />

mit zahlreichen Helfern<br />

aus unserem gesamten<br />

Ort. Die langjährige intensive<br />

Belastung gerade einzelner<br />

Schlüsselpersonen sowie die<br />

Unsicherheit um die anstehenden<br />

Veränderungen unserer<br />

<strong>Sport</strong>anlage an der Kevelaerer<br />

Straße machen diese Entscheidung<br />

nachvollziehbar und verständlich.<br />

Die Turnabteilung nahm an<br />

einer Vielzahl von Wettbewerben<br />

teil und erfreut sich gerade<br />

im Bereich Kinderturnen über<br />

regen Zulauf. Die Radsportgruppe<br />

trifft sich sonntags zur<br />

gemeinsamen Ausfahrt und<br />

ambitionierte Frauen und Männer<br />

treffen sich wöchentlich<br />

zum Kurs Selbstverteidigung.<br />

„Sorgenkind“ bleibt leider weiterhin<br />

der aktive Teil unserer<br />

Mixed-Volleyballgruppe, die<br />

nahezu wöchentlich um eine<br />

stabile Teilnehmerschaft bangt<br />

um gemeinsam spielen zu können.<br />

Hier möchte ich nochmal<br />

an weibliche und männliche<br />

Interessenten aller Altersgruppen<br />

appellieren, einfach<br />

zu den Trainingszeiten<br />

mal vorbeizuschauen<br />

und mitzumachen.<br />

Zu der Situation um<br />

die Zukunft der <strong>Sport</strong>anlage<br />

an der Kevelaerer<br />

Straße hatten wir bereits<br />

mehrfach berichtet.<br />

Vorgesehen ist, dass diese<br />

Fläche zukünftig durch<br />

gewerbliche Baumaßnahmen<br />

für die Errichtung eines EDE-<br />

KA-Marktes sowie für Wohnbebauung<br />

genutzt wird.<br />

Die <strong>Sport</strong>anlage wird derzeit<br />

durch 9 Fußballmannschaften,<br />

in erster Linie Mädchen- und<br />

Damenmannschaften, genutzt.<br />

Insofern benötigen wir ER-<br />

SATZ für demnächst wegfallende<br />

Umkleide-/Dusch-/<br />

Sanitär-/Lager- und Besprechungsräume<br />

sowie die<br />

Spielfläche als solche.<br />

Unsere entsprechenden Anträge<br />

für die derzeit laufenden<br />

Haushaltsplanungen an die<br />

Stadt sind gestellt und dabei<br />

unsere möglichen Eigenmittel<br />

und –leistungen mit aufgezeigt.<br />

Die zuständigen Fachbereiche<br />

der Verwaltung helfen<br />

intensiv bei der Suche nach<br />

Fördermöglichkeiten aus Drittmitteln<br />

und haben zugesagt,<br />

geeignete Anträge schnellstmöglich<br />

zu stellen.<br />

Die Ratsmitglieder aus Winnekendonk<br />

haben gerade vor<br />

wenigen Tagen nochmal ihre<br />

Unterstützung parteiübergreifend<br />

zugesichert. In ihren<br />

jeweiligen Fraktionen wird<br />

Überzeugungsarbeit für ein<br />

mehrheitliches Votum für<br />

unser verständliches Anliegen<br />

geleistet.<br />

Wir benötigen verlässliche<br />

Entscheidungen mit fundierten<br />

finanziellen Zusagen, die nicht<br />

das AUS für eine Vielzahl unserer<br />

Mannschaften und ihren<br />

jungen <strong>Sport</strong>ler/innen bedeuten.<br />

Dazu sind auch insgesamt 3<br />

<strong>Sport</strong>plätze, die für den offiziellen<br />

Spielbetrieb zugelassen<br />

sind, einfach unabdingbar!<br />

Herzlichen Dank für das Verständnis<br />

auch hier an Politik<br />

und Verwaltung bei ihren bestimmt<br />

nicht immer einfachen<br />

Entscheidungen.<br />

Unser Verein lebt davon,<br />

dass die Mitglieder diesen gemeinsam<br />

gestalten und weiterentwickeln.<br />

Wir<br />

sind ein engagiertes Team<br />

und freuen uns über jeden, der<br />

hier mitarbeiten möchte.<br />

Machen Sie mit, es gibt genug<br />

zu tun!<br />

Wir wünschen Euch und Euren<br />

Familien ein friedvolles,<br />

besinnliches Weihnachtsfest<br />

sowie alles Gute, Gesundheit,<br />

Erfolg und Glückauf für das<br />

neue Jahr 2020.<br />

Peter Schlossarek


Viktoria 4 Schiedsrichter<br />

Liebe Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter,<br />

stellvertretend für den gesamten Deutschen Fußball-Bund zunächst ein erneutes, ein großes Dankeschön an Sie,<br />

Euch alle. Für Ihren Einsatz, der so grundlegend ist für unseren <strong>Sport</strong>. Die Formel ist simpel: ohne Schiedsrichter<br />

und Schiedsrichterinnen kein Fußball. Mit Ihrem Engagement ermöglichen Sie es erst, dass andere gemeinsam<br />

die Freude und den Spaß am Fußball erleben können. Vom Nachwuchsbereich über die Aktiven-Mannschaften bis<br />

hin zu den A-Teams, von der Kreisklasse bis in die Bundesliga. 80.000 Spiele werden deutschlandweit Woche für<br />

Woche angepfiffen, 80.000 Mal durch einen Schiedsrichter, eine Schiedsrichterin. Wir wissen ganz genau: Ohne<br />

Sie, ohne Euch geht es nicht!<br />

In einer Zeit, in der sich das gesamtgesellschaftliche Problem der offenen Respektlosigkeiten gegen Ordnungsinstanzen<br />

leider immer mehr auch auf den Fußballfeldern unserer Nation wiederfindet, wollen wir Ihnen noch einmal<br />

ausdrücklich unsere Solidarität bekunden und unsere Unterstützung zusichern. Die zahlreichen Gewalttaten, Respektlosigkeiten<br />

und Übergriffe gegen Schiedsrichter auf den Amateurplätzen schockieren auch uns, wir sind bestürzt,<br />

fassungslos und betroffen. Jeder Vorfall ist einer zu viel, jede Form von Gewalt ist nicht akzeptabel. Angriffe<br />

auf den Schiedsrichter sind Angriffe auf den Fußball. Und das muss, da gibt es keine zwei Meinungen, aufhören!<br />

Wir wollen nichts dramatisieren, aber eben auch nichts beschönigen. Die Zunahme an Gewalt und an Gewaltintensität<br />

13 insbesondere gegenüber Ordnungsinstanzen 13 ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Das heißt<br />

aber nicht, dass wir uns wegducken und die Verantwortung an die Politik weiterreichen wollen. Wir als Fußball sind<br />

gefragt. Wir alle müssen alles tun, um unsere Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter zu schätzen. Wir als Dachverband<br />

werden die Landesverbände und die Schiedsrichter-Ausschüsse uneingeschränkt bei allem unterstützen,<br />

was dazu dient, dass möglichst alle Fußballspiele in Deutschland wieder gewaltfrei stattfinden. Unser gemeinsames<br />

Ziel ist es, dass sich die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter wieder sicherer fühlen können.<br />

Für uns heißt das, dass wir gemeinsam mit den Landesverbänden die Ursachen analysieren müssen, damit in<br />

unseren Landesverbänden schnell und unbürokratisch gehandelt werden kann. In den Landesverbänden gibt es<br />

nicht erst seit gestern viele Initiativen zur Reduzierung der Gewalt und zum Schutz der Schiedsrichterinnen und<br />

Schiedsrichter. Hier gilt es, zu erheben, welche Maßnahmen besonders wirkungsvoll und schnell umzusetzen sind<br />

und welche nur geringen oder keinen Effekt haben. Und selbstverständlich sind Straftäter konsequent im Rahmen<br />

der <strong>Sport</strong>gerichtsbarkeit zu bestrafen.<br />

Liebe Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, wir versichern Ihnen: Wir lassen Sie nicht allein!<br />

Der Fußball kann nicht alle Probleme unserer Gesellschaft lösen. Gefragt ist nicht nur die <strong>Sport</strong>gerichtsbarkeit,<br />

sondern vor allem Polizei, Justiz und auch die Politik. Fußballplätze sind keine rechtsfreien Räume. Angriffe auf<br />

Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter sind Delikte gegen die körperliche Unversehrtheit und als solche auch<br />

nach den Paragrafen des Strafgesetzbuches zu ahnden. Unser Appell geht daher auch in diese Richtung: Von den<br />

Staatsanwaltschaften und der Polizei wünschen wir uns mitunter einen größeren Ermittlungseifer, wenn es um<br />

Straftaten auf dem Fußballplatz geht.<br />

Fußball ist die schönste Nebensache der Welt 13 auch für Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter. Es ist ein unerträglicher<br />

Zustand, dass zahlreiche Unparteiische in Deutschland mit einem Gefühl der Angst zu Fußballspielen<br />

fahren und froh sind, bestimmte Spiele hinter sich zu haben. Genau wie die Spieler sollten auch die Referees mit<br />

einem Gefühl der Vorfreude den Einsätzen entgegenfiebern. Es macht Spaß, Spiele zu leiten, es macht Spaß, Entscheidungen<br />

zu treffen, es macht Spaß, auf dem Platz zu stehen und mit vielen verschiedenen Persönlichkeiten<br />

umzugehen.<br />

Es macht Spaß, Schiedsrichter zu sein. Und zum Glück, liebe Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, empfinden Sie<br />

das genauso. Unsere Wertschätzung für das, was Sie unserem <strong>Sport</strong> geben, könnte nicht großer<br />

sein. Wir sind stolz auf unsere Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter! Und Sie können stolz sein! Es ist eine anspruchsvolle<br />

Aufgabe, ein Spiel in die richtigen Bahnen zu leiten, Kompetenz und Fingerspitzengefühl sind gefragt,<br />

Empathie und Willensstärke. Und Sie machen das großartig!<br />

Es wäre fatal, wenn die schlimmen Vorfälle der vergangenen Wochen dazu führen werden, dass Sie die Begeisterung<br />

für die Schiedsrichterei verlieren. Wir wünschen uns, dass Sie Ihrem Hobby weiter mit großer Freude nachgehen<br />

und dass Sie andere mit Ihrer Leidenschaft anstecken.<br />

Vielen Dank für alles, was Sie für den Fußball in Deutschland leisten!<br />

Fritz Keller Dr. Rainer Koch Ronny Zimmermann Dr. Friedrich Curtius<br />

Präsident 1. Vizepräsident Vizepräsident Schiedsrichter Generalsekretär


Herren II<br />

5 Viktoria<br />

Widos Zweite auf der Suche nach<br />

den dringend benötigten Punkten<br />

Die sowohl im Trainerteam als<br />

auch im Kader neu formierte<br />

2. Mannschaft der Viktoria<br />

konnte trotz insgesamt meist<br />

ansprechender Leistungen<br />

gegen teilweise spielstärkere<br />

Gegner (Wido I, Weeze II, Wa-<br />

Wa II) Ende August leider erst<br />

einen Punkt auf der Habenseite<br />

notieren.<br />

Der Zusammenhalt innerhalb<br />

der Mannschaft wurde durch<br />

den ersten gemeinsamen<br />

Mannschaftsabend mit Pizza<br />

und Fifa sowie einem Stadionbesuch<br />

beim Spiel Gladbach<br />

gegen Leipzig (1-3) weiter gestärkt.<br />

In den aktuellen Trainingseinheiten<br />

wurde der Fokus nach<br />

den intensiven Vorbereitungswochen<br />

auf spielerische Elemente<br />

gelegt. Doch auch die<br />

Fitness sollte weiterhin nicht<br />

zu kurz kommen, da pro Handspiel<br />

außerhalb von spielerischen<br />

Übungen weiterhin mindestens<br />

10 Liegestütze für alle<br />

Spieler auf dem Programm stehen.<br />

Diese Regel hat sich in der<br />

neuen Saison ebenso etabliert<br />

wie die Fortführung des traditionellen<br />

Tonnenschießens (ein<br />

Dank gilt an dieser Stelle nochmals<br />

Dalle und Jones für die<br />

Einführung). Mit dieser Kombination<br />

aus Spaß und Disziplin<br />

sollten im September endlich<br />

die nächsten Punkte für den<br />

laufenden Abstiegskampf folgen.<br />

Direkt am 01.09. beim<br />

„6-Punkte-Spiel“ in Vernum<br />

sollte mit Hilfe einer starken<br />

Leistung in der ersten Halbzeit<br />

die Belohnung für die harte Arbeit<br />

folgen. Mit zu wenig eigenen<br />

Toren sowie einer kämpferisch<br />

ansprechenden Leistung<br />

in der zweiten Halbzeit gelang<br />

der immens wichtige 3-2 Auswärtserfolg.<br />

Ein großer Dank<br />

gilt an dieser Stelle allen mitgereisten<br />

Viktorianern – die<br />

Unterstützung von außen hat<br />

die Jungs zusätzlich gepusht!<br />

Leider konnte der Rückenwind<br />

aus diesem Spiel nur bedingt<br />

transportiert werden. Es<br />

folgte eine knappe 0-2 Heimpleite<br />

gegen den aktuell 2.<br />

platzierten Broekhuysen und<br />

eine unnötige 2-4 Niederlage<br />

in Auwel-Holt. Danach standen<br />

zwei Derbys innerhalb von<br />

5 Tagen auf dem Programm.<br />

Zunächst ging es bei Flutlicht<br />

zu Hause gegen Twisteden.<br />

Ein Spiel, was seine eigenen<br />

Gesetze hatte, ging letztlich<br />

durch einen sehr fragwürdigen<br />

Handelfmeter mit 0-1 an Twisteden.<br />

Die eigene Chancenverwertung<br />

sowie das fehlende<br />

Quäntchen Glück verhinderten<br />

den absolut verdienten Punkt<br />

oder mehr an diesem Abend.<br />

Davon unbeeindruckt folgte<br />

das historische Derby beim<br />

KSV II. Trotz 5 gelber Karten<br />

sowie einer gelb-roten Karten<br />

gegen Nils Scharf bereits in<br />

Durchgang 1, konnten wir uns<br />

am Ende mit einem 1-1 für den<br />

kämpferischen Einsatz am Limit<br />

mit einem Punkt belohnen.<br />

Mit den erreichten 5 Punkten<br />

ging es nun in den Oktober mit<br />

3 Duellen gegen Mannschaften<br />

aus der zweiten Tabellenhälfte.<br />

Eine denkbar ärgerliche<br />

Niederlage zu Hause gegen<br />

Walbeck (1-2) durch ein Elfmeter-<br />

sowie Slapstick-Tor besiegelten<br />

den späten Rückstand.<br />

Darauf folgte ein weiteres<br />

Heimspiel gegen Sevelen, doch<br />

auch hier sollten wir am Ende<br />

mit einem 2-3 und ohne Punkte<br />

für Unachtsamkeit in einigen<br />

Situationen und großzügigem<br />

Auslassen der vielen Chancen<br />

(u.a. Alu-Treffer) bestraft<br />

werden. Die Zusammenfassung<br />

des folgenden Spiels in<br />

Labbeck gleicht einer Kopie so<br />

vieler Spiele der laufenden Saison.<br />

Kämpferisch hat die Einstellung<br />

bei der Regenschlacht<br />

in Labbeck gepasst und es gab<br />

erneut große Chancen auf eigene<br />

Tore. Trotz des ersten eigenen<br />

Elfmeters zum 2-2 durch<br />

Luca, sollte in der 87. Minute<br />

der Fluch der gegnerischen Elfmeter<br />

zuschlagen. Nach 2 Gegentoren<br />

durch Freistöße besiegelte<br />

also der Elfmeter zum<br />

3-2 für Labbeck die 3. Niederlage<br />

in Folge. Dadurch stehen<br />

wir bereits bei 7 Elfmetern aus<br />

12 Spielen gegen uns.<br />

Doch trotz all dieser Rückschläge<br />

werden wir weiterhin<br />

hart arbeiten, um bis Weihnachten<br />

noch einige wichtige<br />

Punkte im Abstiegskampf<br />

zu sammeln. Wir freuen uns<br />

wie gewohnt immer über eure<br />

zahlreiche Unterstützung von<br />

außen!<br />

Ein großer Dank sei an dieser<br />

Stelle nochmals an die Firma<br />

Schlabbers ausgesprochen, die<br />

uns mit neuen Aufwärm-/Präsentationsshirts<br />

versorgt hat!<br />

MAN MUSS WISSEN, WIE ES GEHT,<br />

UM ZU ZEIGEN, WAS MAN KANN.<br />

Das ist so beim <strong>Sport</strong>, das gilt auch für uns.<br />

Geschäftsstelle Thomas Aben e. K.<br />

Hauptstr. 16a · 47626 Kevelaer · Telefon 02832 82540<br />

thomas.aben@gs.provinzial.com


Viktoria 6 Damen I<br />

Erste Saison in der Niederrheinliga<br />

Zum Saisonabschluss 2018/<br />

<strong>2019</strong> mit erfolgreichem Aufstieg<br />

in die Niederrheinliga<br />

ging es für uns erstmal auf<br />

Planwagentour. Diese endete<br />

bei unserem Torwarttrainer<br />

Ingo Venhoven, der uns zu seinem<br />

späten Einstand zum Grillen<br />

einlud.<br />

Ende Juni ging es dann für<br />

uns auf Mannschaftsfahrt nach<br />

Neuharlingersiel an der Nordsee.<br />

Voller Tatendrang nahmen<br />

wir dort an einem Beachturnier<br />

teil, bei dem wir uns mit vielen<br />

anderen Clubs, Vereinen und<br />

Gruppen in den Disziplinen Beachsoccer,<br />

Beachvolleyball und<br />

Beachhandball messen mussten.<br />

Somit also alles andere als<br />

eine entspannte Mannschaftsfahrt.<br />

Die Vorbereitung auf die Saison<br />

<strong>2019</strong>/2020 in der Niederrheinliga<br />

startete für uns mit<br />

einer Mountainbiketour in Arcen.<br />

Auf insgesamt 46 Kilometern<br />

verlangte uns Frank Tepaß<br />

über Stock und über Stein alles<br />

ab. Trotz der großen Anstrengungen<br />

hatten wir eine Menge<br />

Spaß, somit also ein guter Start<br />

in die Vorbereitung.<br />

Kurz darauf fand auch schon<br />

das erste Lauftraining auf der<br />

Halde Norddeutschland in<br />

Neukirchen-Vluyn statt. Nachdem<br />

wir die Halde umrundet<br />

und einige Höhenmeter überwunden<br />

hatten, ging es zur<br />

Himmelstreppe. Hierbei kommt<br />

es nicht nur auf Kraft und Ausdauer<br />

an, sondern ganz besonders<br />

auf den eigenen Ehrgeiz<br />

und Durchhaltevermögen.<br />

Das erste<br />

Vorbereitungsspiel<br />

fand auf dem<br />

heimatlichen<br />

Rasen gegen<br />

den SV Budberg<br />

II statt.<br />

Souverän gewannen<br />

wir<br />

dieses Spiel<br />

mit 9:0. Das<br />

anschließende<br />

Freundschaftsspiel<br />

gegen Borussia<br />

Bocholt II ließ dann jedoch zu<br />

wünschen übrig. Leider mussten<br />

wir uns mit 1:4 geschlagen<br />

geben. Doch dies war keineswegs<br />

ein Grund die Köpfe<br />

hängen zu lassen. Stattdessen<br />

gab es eine etwas andere<br />

Trainingseinheit in der Physiotherapiepraxis<br />

von Benjamin<br />

Hendrix in Winnekendonk. Im<br />

Außenbereich ging es dort ans<br />

Krafttraining. Unter fachmännischer<br />

Anleitung durchliefen<br />

wir reihum mehrere Übungen,<br />

die alle Körperbereiche trainierten.<br />

Neue Trikots für die 1. Damenmannschaft<br />

Die 1. Damenmannschaft von Viktoria Winnekendonk wurde dank der großzügigen<br />

Spende der Firma EDEKA Brüggemeier mit einem neuen Trikotsatz ausgestattet.<br />

Strahlende Gesichter gab es beim Fototermin nicht nur wegen der neuen Trikots,<br />

sondern auch die aktuelle sportliche Situation ist höchst zufriedenstellend. Nach<br />

dem Aufstieg in die Niederrheinliga ist ein erfolgreicher Start in die Saison gelungen.<br />

Noch bevor die heißersehnte<br />

Saison begann, stand noch das<br />

Niederrheinpokalspiel gegen<br />

den Landesligisten DJK Arminia<br />

Klosterhardt auf dem Programm.<br />

Dieses konnten wir mit<br />

5:3 für uns entscheiden.<br />

Und dann war es endlich soweit,<br />

am 01.09.<strong>2019</strong> fand unser<br />

erstes Niederrheinligaspiel<br />

statt. Und das direkt gegen den<br />

Aufstiegsaspiranten aus Warbeyen.<br />

Im Klever Stadion zeigten<br />

wir vor allem läuferisch und<br />

kämpferisch eine gute Leistung,<br />

mussten uns am Ende<br />

aber mit 3:4 geschlagen geben.<br />

Eine Woche<br />

später<br />

hat dann das<br />

erste von vier<br />

aufeinanderfolgenden<br />

Heimspielen<br />

stattgefunden.<br />

Unser<br />

Gegner war<br />

die DJK TUSA<br />

aus Düsseldorf, ebenfalls ein<br />

Aufsteiger. Wir waren sofort<br />

gut im Spiel und konnten so<br />

bereits zur Halbzeit eine komfortable<br />

4:1 Führung herausspielen.<br />

Am Ende gewannen<br />

wir mit 8:2.<br />

Auch die nächsten beiden<br />

Heimspiele konnten wir erfolgreich<br />

mit 3:0 gegen die Spielvereinigung<br />

Steele und 5:0 gegen<br />

Velbert gestalten.<br />

Das nächste Spiel gegen den<br />

1.FC Mönchengladbach endete<br />

2:2.<br />

Und dann kam es zum nächsten<br />

Auswärtsspiel gegen die<br />

dritte Mannschaft der SGS Essen.<br />

Dieses Spiel verloren wir<br />

leider mit 1:2.<br />

Doch eine Woche später<br />

holten wir uns nach einem<br />

durchwachsenen Spiel gegen<br />

den SV Eintracht Solingen die<br />

nächsten drei Punkte auf heimischem<br />

Rasen (3:1).<br />

Nur Auswärts läuft es in dieser<br />

Saison noch nicht so richtig<br />

rund, und so verloren wir auch<br />

unser drittes Auswärtsspiel mit<br />

1:5 beim CfR Links.<br />

Zu Hause sind wir weiter ungeschlagen<br />

und konnten auch<br />

das sechste Heimspiel der<br />

Saison mit 9:0 gegen den SV<br />

Hemmerden gewinnen.<br />

Insgesamt ein hervorragender<br />

Start in die Saison, der Mut<br />

macht für die nächsten Spiele.<br />

Desweiteren möchten wir<br />

uns bei den zahlreichen Besuchern<br />

und Unterstützern für<br />

euer Engagement bedanken.<br />

Ihr seid sowohl bei den Heimals<br />

auch bei den Auswärtsspielen<br />

eine tolle Unterstützung.<br />

Die Mannschaft und das Trainerteam bedanken sich bei<br />

EDEKA Brüggemeier für die großzügige Unterstützung.


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Viktoria 8<br />

Volleyball<br />

Volleyballtour <strong>2019</strong><br />

Unsere diesjährige Tour führte<br />

uns ganz in unsere Nähe – nach<br />

Rees-Haldern. Wir trafen uns<br />

am Freitagmorgen um 8.30 Uhr<br />

zu einem leckeren und stärkenden<br />

Frühstück bei Scholle.<br />

Gegen 10 Uhr starteten wir<br />

mit unseren Drahteseln. Nach<br />

nicht ganz 200 m mussten wir<br />

gezwungenermaßen schon die<br />

erste Pause mit leckeren „Augentropfen“<br />

einlegen – es blieb<br />

aber zum Glück auch bei dieser<br />

einzigen Reifenpanne! Über<br />

idyllische Feldwege und kleine<br />

Straßen ging es Richtung Xanten.<br />

Die erste größere Pause<br />

ließ nicht lange auf sich warten<br />

– und wir wurden mit kaltem<br />

Fass-Bier und einem schmackhaftem<br />

Schnitzelessen von unserem<br />

Hotte und seinem Helfer<br />

Marc verwöhnt. Weiter ging es<br />

gemütlich am Rhein entlang<br />

Richtung Rees, wo wir diesen<br />

auch mit der Fähre überquerten.<br />

Gerade den Rhein hinter<br />

uns gelassen, stand die nächste<br />

kleine Pause mit Kaltgetränken<br />

und Leckereien an. Schnell<br />

wieder die Räder gesattelt,<br />

denn so langsam aber sicher<br />

näherten wir uns unserem Ziel<br />

– dem „Hotel Doppeladler“ in<br />

Haldern. Gegen 18.30 Uhr –<br />

nach der Zimmerverteilung<br />

(Überraschungen blieben aus)<br />

und einer kurzen Verschnaufpause,<br />

wurde sich wieder auf<br />

die Fietsen geschwungen. Wir<br />

kehrten im „Strandhaus Sonsfeld“<br />

ein, wo wir den Abend mit<br />

leckerem Essen, kühlen Getränken<br />

und Musik von unseren<br />

„Volleys“ ausklingen ließen.<br />

Der Samstag startete mit einem<br />

ausgiebigen, gemütlichen<br />

Frühstück. Um 10.30h wurden<br />

die Fahrräder gesattelt, nachdem<br />

schon das erste Bierchen<br />

vor dem Hotel verköstigt wurde.<br />

Nach einer gemütlichen,<br />

kleinen Fahrradtour, erreichten<br />

wir 2 Stunden später unser<br />

Ziel in Isselburg-Werth,<br />

den Biergarten der Schalker<br />

Kneipe „Gaststätte Föcking“.<br />

Dort fehlte es uns an nichts –<br />

ausgelassene Stimmung, die<br />

Kaltgetränke flossen und die<br />

hungrigen Mäuler wurden gestopft.<br />

Gegen 16.00 Uhr hieß<br />

es Rückfahrt zum Hotel, da<br />

unser Marcel noch einen Überraschungs-Programmpunkt<br />

anzukündigen hatte. 2<br />

„Party-Taxen“, mit noch<br />

unbekanntem Ziel, holten<br />

uns ab. Nach 20 Minuten<br />

Fahrt kamen wir<br />

in Suderwick bei „Zum<br />

Pitt“ an. Nach einer kurzen<br />

Verzögerung (die<br />

Instrumente fuhren versehentlich<br />

mit den Taxen<br />

zurück), begrüßte<br />

uns „Magister Spekulatius“ zu<br />

einem fulminanten „Ritterdinner“<br />

in einem fantastisch geschmückten<br />

Saal. Die Tischregularien<br />

wurden erläutert. Wir<br />

wurden mit einem leckeren<br />

Menü und mit kalten Getränken<br />

verwöhnt. Der „Magister Spekulatius“<br />

führte uns gekonnt<br />

mit Witz und Charme durch den<br />

Abend, sodass die Zeit nur so<br />

verflog. Ein kleines Ständchen<br />

durch unsere „Volleys“ durfte<br />

natürlich nicht fehlen. Gegen<br />

0.00 Uhr ging es nach einem<br />

amüsanten Abend mit den<br />

„Party-Taxen“ wieder zurück<br />

zum Hotel.<br />

Nach dem<br />

obligatorischen<br />

Frühstück am<br />

Sonntag, trafen<br />

wir uns um 10.30 Uhr, mit<br />

unseren Fahrrädern, um<br />

unsere Heimreise anzutreten.<br />

Es ging, wie schon auf unserer<br />

Hinfahrt, über Wiesen- und<br />

Feldwege, Deiche und kleine<br />

Straßen schön gemütlich am<br />

Rhein entlang. Wir überquerten<br />

den Rhein mit der Bislicher<br />

Fähre und setzten unsere Fahrt<br />

Richtung Xanten weiter fort.<br />

Gegen Mittag kehrten wir im<br />

„EL DORADO“ in Xanten ein, wo<br />

wir noch mal unsere Bäuche für<br />

die anstrengende Weiterfahrt<br />

(Sonsbecker Schweiz) stärkten.<br />

Nach einem Endspurt, erreichten<br />

wir gegen 16.45 Uhr das<br />

Ortseingangsschild von Winnekendonk<br />

und ein wunderbares,<br />

ausgelassenes Wochenende<br />

lag hinter uns.<br />

Es war mal wieder eine tolle,<br />

rundum sehr gelungene<br />

Tour. Wir bedanken uns besonders<br />

bei unseren diesjährigen<br />

Planern Marcel, Theo und<br />

Heinz-Herbert. Nicht zu vergessen,<br />

alle anderen Mit-Planer<br />

und Sponsoren, ohne die<br />

unsere Touren in diesem Maße<br />

nicht stattfinden könnten.<br />

Vielen lieben Dank!<br />

In diesem Kurs werden Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit, Ausdauer,<br />

Kräftigung und Dehnung durchgeführt. Auch Koordination und Entspannungsfähigkeit werden<br />

gefördert. Bei der Durchführung der Bewegungseinheiten steht die haltungsorientierte Schulung<br />

des Bewegungsverhaltens im Mittelpunkt.<br />

Dieses Angebot richtet sich an Männer und Frauen jeden Alters, unabhängig von ihrer<br />

Vereinszugehörigkeit beim SV Viktoria Winnekendonk.<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

Die Kosten werden von den Krankenkassen teilweise ersetzt.<br />

Kursgebühr:<br />

12 x dienstags von 17.45 Uhr bis 18.45 Uhr<br />

vom 07.01.<strong>2019</strong> bis 31.03.2020<br />

Rees-Haldern 06.09. – 08.09.<strong>2019</strong><br />

Bewegen statt schonen<br />

Turnhalle an der Overberg Grundschule Winnekendonk<br />

18,00 € für Vereinsmitglieder, 42,00 € für Nichtmitglieder<br />

Informationen und Anmeldung bei Dorothe Ophey, 02832-899423 oder 01577-1850908


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9 Viktoria<br />

Wir<br />

drücken<br />

die Daumen!


Viktoria 10<br />

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...damit Sie nicht auf<br />

dem Schlauch stehen<br />

Ab sofort können alle Hydraulikschläuche,<br />

ob groß ob klein, bei uns vor Ort nach allen<br />

gängigen DIN und EN angefertigt werden.<br />

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A-Jugend<br />

11 Viktoria<br />

Neues von der A-Jugend - wir sind zurück!<br />

Nachdem uns der<br />

ehemals ältere<br />

Jahrgang um Kapitän<br />

Christoph<br />

Marquardt, Lukas<br />

(Derby) Tissen,<br />

Agit Ekin, Marouane<br />

Souissi und Maxime Sakowski<br />

in Richtung Seniorenabteilung<br />

verließen (viel Erfolg an<br />

dieser Stelle, ihr habt euch bereits<br />

super eingefügt!), stellen<br />

wir dieses Jahr wieder mal eine<br />

sehr junge Truppe auf.<br />

Zum Saisonbeginn <strong>2019</strong>/<br />

2020 kamen viele junge Spieler<br />

aus der B-Jugend in die A- Jugend<br />

hoch. Zudem wurde ein<br />

neuer Cheftrainer gefunden,<br />

nachdem sich Klaus van Afferden<br />

wieder der 2. Damenmannschaft<br />

anschloss (auch hier<br />

nochmal Danke für dein Engagement<br />

Klaus!) Tom Krüger<br />

ist nun Headcoach, mehreren<br />

auch bekannt als der Torwart<br />

unserer Alten Herren.<br />

Nachdem die letzte Saison<br />

sportlich gesehen eher mäßig<br />

verlief, steht er nun mit Co-<br />

Trainer Manuel Wasser an der<br />

Seitenlinie. Man plante in diesem<br />

Jahr wieder mit höheren<br />

Zielen. Joschua Kalenders von<br />

der A-Jugend des KSV schloss<br />

sich unserem Plan an, und somit<br />

ging man mit einem breit<br />

aufgestellten Kader in die Saisonvorbereitung.<br />

Es gab sogar<br />

genügend Spieler, um eine<br />

A2-Spielgemeinschaft mit unserem<br />

Nachbarverein Arminia<br />

Kapellen/Hamb auf die Beine<br />

zu stellen.<br />

Während der Sommervorbereitungsphase<br />

traf man auf<br />

unsere Alt-Herren, sowie die A-<br />

Jugend Mannschaften von TSV<br />

Wachtendonk-Wankum, Alemannia<br />

Pfalzdorf, SG SV Rees/<br />

Hö-Nie, und des 1. FC Kleve. Es<br />

standen also schon einige Kracher<br />

auf dem Spielplan, die uns<br />

die Möglichkeit gaben, vieles<br />

Auszuprobieren.<br />

Ein weiteres kleines Highlight<br />

war das Boot-Camp, welches<br />

der Coach als ,,Überraschungstraining’’<br />

ankündigte, sich dann<br />

aber als hartes Zirkeltraining<br />

im Wald entpuppte. (siehe Fotos)<br />

Die Saison begann dann<br />

mit der Ersten Runde des<br />

FVN-Kreispokals. Bei uns im<br />

Viktoria- <strong>Sport</strong>park gastierte<br />

die klassenhöhere Mannschaft<br />

vom SV Siegfried Materborn.<br />

Mit einer souveränen, attraktiven<br />

und dominanten Leistung<br />

gelang es uns, dieses Spiel<br />

mit 7:1 für uns zu entscheiden.<br />

Ein klasse Sieg, der uns das<br />

ersehnte Traumlos zum Derby-Kracher<br />

im Hülspark gegen<br />

den KSV bescherte (dazu aber<br />

später mehr).<br />

Nun ging für uns auch der<br />

Liga-Alltag los. Wir starteten<br />

bei Union Wetten. Der Gegner<br />

führte uns natürlich auf die für<br />

uns ungewohnte Asche, wo wir<br />

uns zunächst sehr schwer taten.<br />

Nach einer torlosen ersten<br />

Halbzeit gewannen wir dann<br />

doch aber höchstverdient mit<br />

4:1.<br />

Als nächstes stand das Auswärtsspiel<br />

bei unserer A2 in<br />

Kapellen auf der Agenda, welches<br />

wir 11:0 für uns entscheiden<br />

konnten. Maurice Wasser<br />

erwischte seinen Sahnetag,<br />

und steuerte 5 Tore zum Kantersieg<br />

bei.<br />

Es folgte ein hart umkämpfter<br />

Arbeitssieg bei der SG<br />

Auwel-Holt/Herongen.<br />

Durch die beiden Treffer<br />

von Timo Derks und Anthony<br />

Heymich gewannen<br />

wir knapp, aber letztendlich<br />

verdient mit 2:1.<br />

Jetzt stand<br />

auch endlich das<br />

heiß ersehnte<br />

Pokalderby im<br />

Hülsparkstadion<br />

gegen den KSV<br />

Kevelaer auf<br />

dem Programm.<br />

Alle waren extrem<br />

motiviert,<br />

und somit reisten wir mit alle<br />

Mann zum Kevelaerer Stadion.<br />

Es war ein richtiger Fight: viele<br />

und laute Zuschauer, Flutlicht,<br />

rassige Zweikämpfe, rasante<br />

Sprintduelle und gute Torchancen<br />

auf beiden Seiten. Kurz<br />

vor Ende der ersten Halbzeit<br />

bekam der KSV einen äußerst<br />

fragwürdigen Elfmeter vom<br />

Schiedsrichter zugesprochen,<br />

der verwandelt wurde. Aufgrund<br />

des miesen Wetters, und<br />

der zunehmenden Unbespielbarkeit<br />

des Rasens musste das<br />

Spiel in der Halbzeit dann vom<br />

Schiedsrichter abgebrochen<br />

werden.<br />

Weiter ging es für uns in der<br />

Liga gegen die<br />

SG Kerken. Mit<br />

einem ungefährdeten,<br />

souveränen<br />

Heimsieg<br />

im Viktoria<br />

<strong>Sport</strong>park. 5:0<br />

stand es nach<br />

90 Minuten. Wir<br />

machten uns<br />

also nochmal so<br />

richtig heiß für<br />

das anstehende Nachholspiel<br />

im Pokal gegen den KSV.<br />

Diesmal wurde das Spiel auf<br />

dem Kunstrasen bei Scholten<br />

angesetzt. Wir starteten sehr<br />

konzentriert, gingen früh mit<br />

1:0 in Führung. In der defensive<br />

standen wir sehr stabil.<br />

Leider verpassten wir es,<br />

in der ersten Halbzeit noch<br />

die Führung auszubauen. Kevelaers<br />

A-Jugend kam jedoch<br />

enorm stark aus der Halbzeitpause.<br />

Sie überrumpelten uns<br />

in den ersten 10 Minuten regelrecht.<br />

Folgerichtig der Ausgleich.<br />

Wir rappelten uns aber noch<br />

einmal zusammen, und hielten<br />

stark dagegen. Beinahe wäre<br />

uns durch Daniel Maaßens Heber<br />

sogar die Führung gelungen,<br />

doch der Ball landete wenige<br />

Zentimeter über der Latte.<br />

Schade!<br />

Gegen Ende war es ein Spiel<br />

auf Messers Schneide. In der<br />

80. Minute dann auf einmal<br />

der Pfiff des Schiedsrichters.<br />

Elfmeter für den KSV. Blankes<br />

Entsetzten auf Seiten der Winnekendonker.<br />

Wieder mal eine<br />

fragwürdige Entscheidung,<br />

die wir aber so hinnehmen<br />

mussten. Letztendlich gewann<br />

Kevelaer dann knapp mit 2:1.<br />

Trotzdem eine super starke<br />

Leistung unserer Jungs, auf die<br />

das Trainerteam um Tom Krüger<br />

und Manuel Wasser sehr<br />

stolz war. Mund abputzen und<br />

Weitermachen lautete die Devise.<br />

Es folgte, bedingt durch die<br />

Herbstferien eine spielfreie<br />

Phase, die mit einem Testspiel<br />

gegen die sehr ambitionierte<br />

B-Jugend des KSV gefüllt<br />

wurde. Zudem stand noch ein<br />

Freundschaftsspiel<br />

gegen die<br />

Leistungsklassenmannschaft<br />

des<br />

GW Vernum auf<br />

dem Herbstplan.<br />

Wir arbeiten daraufhin,<br />

die Hinrunde<br />

mit 2 Siegen gegen<br />

den SV Veert<br />

und den SV Walbeck<br />

abzurunden.<br />

Wir haben uns auch das Ziel<br />

gesetzt in die Leistungsklasse<br />

aufzusteigen.<br />

Am 23.11.<strong>2019</strong> sind wir in Geldern<br />

bei den Futsal-Kreismeisterschaften<br />

mit von der Partie!<br />

Wir treten dort gegen die besten<br />

Jugendmannschaften im<br />

Kreis (Pfalzdorf, Kleve, Weeze,<br />

Materborn, KSV, Kerken, Bedburg-Hau,<br />

und Straelen) in der<br />

Halle an!<br />

Text und Bilder: Manuel Wasser


Viktoria 12 Adventsmarkt<br />

Adventsmarkt in Winnekendonk<br />

Es ist wieder soweit! Der Heimatverein<br />

„Ons Derp“ Winnekendonk<br />

e.V. lädt am ersten<br />

Adventswochenende zum<br />

Adventsmarkt auf dem Alten<br />

Markt ein. Unzählige Lichterketten<br />

und liebevoll dekorierte<br />

Holzhütten setzen den gemütlichen<br />

Dorfkern wieder ganz<br />

besonders in Szene. Und auch<br />

in diesem Jahr strömt der Duft<br />

von Waffeln und Glühwein bereits<br />

ab Samstagnachmittag<br />

über den Marktplatz.<br />

Ein vielfältiges Sortiment<br />

weiß die Besucher von Samstag,<br />

30. November, 16.00 bis<br />

21.00 Uhr, bis Sonntag, 1. Dezember,<br />

11.00 bis 18.00 Uhr,<br />

zu begeistern. Unikate und<br />

Selbstgemachtes, Dekoartikel<br />

aus Glas, Holz, Edelrost, Beton,<br />

weihnachtliche Floristik, Nähund<br />

Häkelarbeiten und vieles<br />

mehr können auch beim 29.<br />

Adventsmarkt in Winnekendonk<br />

wieder käuflich erworben<br />

werden.<br />

Für dieses Jahr hat sich der<br />

Heimatverein einige Neuerungen<br />

einfallen lassen, um ein<br />

abwechslungsreiches und für<br />

alle Altersgruppen gleichermaßen<br />

schönes (Bühnen-) Programm<br />

anbieten zu können.<br />

Pünktlich um 16:00 Uhr am<br />

Samstagnachmittag wird der<br />

Adventsmarkt feierlich durch<br />

Turmbläser eröffnet. Im Anschluss<br />

daran zeigt die Jugendgruppe<br />

des Musikvereins ihr<br />

Können und hüllt den Markt<br />

mit weihnachtlichen Klängen in<br />

eine schöne Atmosphäre.<br />

Um 18:00 Uhr wird dann zum<br />

gemeinsamen Singen bei Kerzenschein<br />

aufgerufen. Daniel<br />

Bauten und die Kinder des<br />

Sterntalerkindergartens freuen<br />

sich auf eine große Beteiligung<br />

aller Anwesenden wenn altbekannte<br />

und auch moderne<br />

Weihnachtslieder gemeinsam<br />

angestimmt werden.<br />

Am Sonntagmorgen ab 12:00<br />

Uhr erfreut Karl Timmermann<br />

die Marktbesucher mit seinem<br />

Gesang.<br />

Gemeinsam mit den Damenmannschaften<br />

der Viktoria<br />

können die kleinen und großen<br />

Besucher des Adventsmarktes<br />

ihren Hunger ab 13:00 Uhr mit<br />

frisch gebackenem Stockbrot<br />

stillen. Selbstverständlich wird<br />

es auch wieder die bekannten<br />

Stände mit einem großen kulinarischen<br />

Angebot bestehend<br />

aus Grillwürstchen, Grünkohl,<br />

Ofenkartoffeln, Reibekuchen<br />

und Süßem wie Zuckerwatte,<br />

Popcorn und Waffeln geben. In<br />

der angrenzenden Öffentlichen<br />

Begegnungsstätte wartet eine<br />

Cafeteria mit Kuchen und Kaffee<br />

auf die Gäste.<br />

Traditionell besucht auch<br />

wieder der Nikolaus den Markt<br />

in Winnekendonk. In seinem<br />

Gepäck hat er lecker gefüllte<br />

Tüten für die Kleinen. Außerdem<br />

erwartet die Kinder ein<br />

Karussell. In einer der vielen<br />

Holzhütten gibt’s auch wieder<br />

eine Verlosung, bei der die Gewinnlose<br />

direkt eingelöst werden<br />

können. Ab 16:00 Uhr trägt<br />

Rüdiger Göbel Weihnachtsgeschichten<br />

vor, an denen sich Alt<br />

und Jung erfreuen können.<br />

Der Heimatverein „Ons Derp“<br />

Winnekendonk e. V. freut sich<br />

auf Sie und hofft mit diesem<br />

umfangreichen Angebot viele<br />

Besucher begeistern zu können.


Lauftreff<br />

13 Viktoria<br />

Einer von Fünfundzwanzigtausend<br />

CPH-Half/ Halbmarathon Kopenhagen 15.9.<strong>2019</strong><br />

Mishell: Dänisch ist schon eine<br />

interessante Sprache. Wenn<br />

die Dänen loslegen, versteht<br />

man absolut nix, man könnte<br />

auch in China sein. Aber Kopenhagen<br />

ist international, an<br />

diesem Wochenende im September<br />

sowieso. 25.000 Läufer<br />

aus 108 Nationen werden beim<br />

Halbmarathon an den Start gehen.<br />

Und Klaus wird einer von<br />

diesen fünfundzwanzigtausend<br />

sein.<br />

Abends vorher essen wir Tapas<br />

beim Spanier, hinter uns<br />

sitzen Franzosen, etwas weiter<br />

hört es sich nach italienisch an,<br />

neben uns wird etwas Undefinierbares<br />

gesprochen, vielleicht<br />

schwedisch? Die Kellner<br />

sprechen untereinander spanisch,<br />

wir verständigen uns alle<br />

irgendwie auf Englisch. Das ist<br />

Europa. Ist doch toll, oder?<br />

Am Wettkampftag leihen wir<br />

uns Fahrräder. Kopenhagen ist<br />

wegen des Laufes für Autos<br />

weitgehend gesperrt, es fahren<br />

also auch keine Busse. Die Metroverbindung<br />

wird erst in zwei<br />

Wochen fertig, da ist radeln<br />

das Naheliegendste. Angeblich<br />

sind Fahrräder das Hauptverkehrsmittel<br />

in Kopenhagen.<br />

Es gibt breitangelegte<br />

Fahrradstraßen,<br />

sogar eigene Brücken,<br />

nur für Fahrräder. Ohne<br />

CO2 Fußabdruck erreichen<br />

wir das Wettkampfkampfgelände.<br />

Die Startnummern haben<br />

wir Freitag schon abgeholt,<br />

also kein Stress<br />

beim Anstehen. Wir<br />

schauen uns in Ruhe um,<br />

schießen ein paar Fotos.<br />

Dann trennen sich unsere<br />

Wege. Viel Glück Klaus!<br />

Klaus: Da wir frühzeitig zur<br />

Startzone aufgebrochen sind,<br />

kommt es mir gar nicht so vor,<br />

dass hier insgesamt 25000<br />

Läufer ihr Kommen angemeldet<br />

haben. Ich suche in Ruhe<br />

meinen Startbereich, wo ich<br />

meine Garderobe in eine vorbereitete<br />

Plastiktasche stecke<br />

und abgebe.<br />

Da es eigentlich regnen soll,<br />

ziehe ich mir noch schnell meine<br />

„Universalregenbekleidung“<br />

über. Man weiß ja nie. Außerdem<br />

wärmt sie mich etwas.<br />

Nervös bin ich schon. Aber<br />

das ist vor einem Wettkampf ja<br />

normal.<br />

So gegen 11 Uhr 10 wird es<br />

richtig voll. Die Läufer sind in<br />

ihren Startgruppen versammelt,<br />

und nicht nur ich trete<br />

ständig vom linken auf den<br />

rechten Fuß. So langsam wird<br />

es ernst und alle sind etwas<br />

aufgeregt.<br />

Zwei blonde, dänische<br />

Schönheiten beginnen laut zu<br />

singen, live übertragen und auf<br />

allen Monitoren zu sehen. Ich<br />

vermute, dass es die dänische<br />

Nationalhymne ist. Den dänischen<br />

Läufer neben mir will ich<br />

nicht fragen, um ihn nicht in<br />

seiner Andacht zu stören.<br />

Mishell: 11.15 der Startschuss<br />

ist gefallen. Die Elite liegt eng<br />

beisammen. Mann, haben die<br />

ein Tempo drauf. Ich bin vom<br />

Start etwa 400 Meter weiter<br />

die Straße runtergegangen.<br />

Dort ist es nicht so voll und ich<br />

kann gut sehen, was auf der<br />

Strecke passiert. Angestrengt<br />

beobachte ich in den nächsten<br />

Minuten die immer dichter<br />

werdende Menge an Läufern.<br />

Klaus kann ich im Gewühle<br />

nicht entdecken. Mein live Tracker<br />

sagt mir, dass er schon<br />

fünf Minuten unterwegs ist.<br />

Fünf Minuten braucht er für die<br />

paar hundert Meter wohl nicht,<br />

dann ist er vorbei und ich habe<br />

ihn verpasst. Na, egal, langsam<br />

kehre ich um und gehe Richtung<br />

Start zurück. Ich finde ein<br />

nahezu optimales Plätzchen<br />

auf einer kleinen Mauer. Von<br />

hier werde ich bestens den<br />

späteren Zieleinlauf verfolgen<br />

können.<br />

Klaus: So gegen 11 Uhr 20<br />

passiere ich die Startlinie. Ich<br />

passe mich dem Tempo der<br />

Menge an. Ein prüfender Blick<br />

auf meine Uhr sagt mir allerdings:<br />

Ich laufe zur<br />

Zeit viel zu schnelles<br />

Tempo. Aber nach dem<br />

Motto „Tempo raus<br />

nehmen kann ich immer<br />

noch“, laufe ich<br />

einfach weiter.<br />

Die Strecke ist komplett<br />

für den Verkehr gesperrt.<br />

Überall stehen begeisterte Zuschauer<br />

und feuern uns lautstark<br />

an. Zum Glück sind die<br />

Straßen sehr breit, so habe ich<br />

genügend Platz, um mein eigenes<br />

Tempo zu laufen.<br />

Mishell: Mein Platz ist perfekt.<br />

Hier gehe ich keinen<br />

Schritt mehr weg! Auf der Leinwand<br />

kann ich das Führungsfeld<br />

verfolgen. Die 10 km hat<br />

Geoffrey Kamworor aus Kenia<br />

in 27:34 passiert. Der Moderator<br />

ist ganz aus dem Häuschen,<br />

das könnte einen neuen Weltrekord<br />

geben. Na ja, denke ich,<br />

ist ja erst die Hälfte, bis zum<br />

Ziel kann ja noch viel passieren.<br />

Um 12.00 Uhr starten die<br />

Letzten. Es sind Menschen mit<br />

Handicaps, meist im Rolli sitzend.<br />

Junge Leute ohne Handicap<br />

begleiten sie. Gelebte<br />

Inklusion. Sie werden von den<br />

Zuschauern frenetisch verabschiedet.<br />

Klaus: Der erste Wasserstand<br />

kommt nach ca. 4 km. Ich folge<br />

dem Rat der „alten Hasen“ aus<br />

dem Lauftreff immer wenigstens<br />

ein bisschen zu trinken.<br />

Zwei Schluck reichen, das kostet<br />

kaum Zeit. Dann weiter.<br />

Mishell: Auf dem live Tracker<br />

kann ich sehen, dass Klaus nun<br />

seit ebenfalls knapp 27 Minuten<br />

unterwegs ist. Er hat allerdings<br />

gerade die 5 km hinter<br />

sich gebracht, ist aber, wie ich<br />

finde ziemlich flott unterwegs.<br />

Hoffentlich hält er das durch.<br />

Ich bin aufgeregter, als würde<br />

ich selbst mitlaufen….<br />

Geoffrey Kamworor aus Kenia<br />

ist weiter auf Weltrekordkurs.<br />

Die 20 Kilometermarke<br />

hat er in 55:00 passiert. Jetzt<br />

scheint ihn nichts mehr aufzuhalten.<br />

Die Konkurrenz ist<br />

längst abgehängt. Ich zücke<br />

mein Smartphone. Die Zuschauer<br />

jubeln. Ist das aufregend!<br />

Da, keine zehn Meter<br />

von mir entfernt, läuft er vorbei.<br />

Juchhuu, das habe ich per<br />

Video für meine persönliche<br />

Ewigkeit festgehalten. Leicht,<br />

völlig unangestrengt sieht es


Viktoria 14 L a u ft r e ff<br />

aus. Dann ist er im Ziel. Neuer<br />

Weltrekord. 58:01 auf 21,0975<br />

km. Wahnsinn. Und ich war live<br />

dabei!<br />

Klaus: Inzwischen bin ich<br />

an verschiedenen Power- und<br />

Entertainment<br />

Zones vorbeigekommen,<br />

wo<br />

die Läufer von<br />

DJ-Musik, Samba-Rhythmen<br />

sowie vom United<br />

Choir, der<br />

aus 200 Sängern<br />

besteht,<br />

angefeuert<br />

werden. Zwischenzeitlich<br />

hat es heftig<br />

angefangen zu<br />

regnen. Dies ist<br />

mir zu diesem<br />

Zeitpunkt aber<br />

schon ziemlich<br />

egal, zumal ich zum optimalen<br />

Sichtschutz mein grünes Lauftreff-Käppi<br />

trage.<br />

Mishell: Der Zweite kommt<br />

erst über eine Minute später<br />

ins Ziel. Dann folgen die Spitzenleute<br />

so nach und nach.<br />

Arne Gabius aus Deutschland<br />

wird als 24. bester Deutscher,<br />

die schnellste Frau kommt aus<br />

Äthiopien und erreicht nach einer<br />

Stunde und fünf Minuten<br />

das Ziel. Ab ca. 1 Stunde 20<br />

werden es immer mehr. Nach<br />

dem Spitzenfeld wird es zum<br />

Zuschauen ein bisschen langweilig.<br />

Schließlich kenne ich<br />

keine Socke, die da einläuft.<br />

Mein Mann hat inzwischen 10<br />

Kilometer geschafft und liegt<br />

zeitlich immer noch gut im<br />

Rennen.<br />

Klaus: Irgendwie läuft es<br />

rund. Wir laufen am Spitzenhotel<br />

„Hotel D` Angleterre“ vorbei.<br />

Auch dort ist der Platz für<br />

den Verkehr komplett gesperrt<br />

und die Besucher feuern die<br />

vorbeieilenden Läufer an. Auf<br />

der rechten<br />

Seite liegt nun<br />

das königliche<br />

Schloss Amalienborg.<br />

Königin<br />

Margrethe<br />

II. kann ich allerdings<br />

nicht<br />

entdecken.<br />

Mishell: Inzwischen<br />

hat<br />

es einen heftigen<br />

Regenschauer<br />

gegeben.<br />

Da mein Mäuerchen<br />

aber unter einem Baum liegt,<br />

habe ich den trocken überstanden.<br />

Der perfekte Platz<br />

eben. Klaus nähert sich nun<br />

Kilometer 20, nun also wieder<br />

Smartphone bereit halten für<br />

die Ewigkeitsaufnahmen. Ich<br />

suche angestrengt das grüne<br />

Viktoria Käppi. Es sind so<br />

viele, die an mir vorbeilaufen,<br />

ich werde ganz kirre und kann<br />

nicht wirklich viel erkennen. Da,<br />

blaues T-Shirt, Käppi, nein, der<br />

Falsche, weitersuchen in der<br />

Menge. Er müsste doch jetzt<br />

kommen. Ja, und dann tatsächlich,<br />

da entdecke ich das grüne<br />

Viktoria Käppi. Gut, dass Klaus<br />

es aufhat, sonst wäre die Lage<br />

unübersichtlich.<br />

Klaus: So langsam werden<br />

die Beine schwer und schwerer.<br />

Vertraue ich meiner Uhr,<br />

laufe ich eigentlich immer noch<br />

zu schnell, um mein Tempo bis<br />

zum Schluss zu halten. Aber<br />

auf den letzten Metern lass ich<br />

mir mein gesetztes Ziel nicht<br />

mehr nehmen: Persönliche<br />

Bestzeit!<br />

Mishell: Klaus ist im<br />

Ziel! Alles gut gegangen!<br />

Ich trete den Rückweg<br />

an. Kleiner Anflug<br />

von Panik. Ich habe mal<br />

eben die Orientierung<br />

verloren. Wo war nochmal<br />

das Fahrrad? Hilfe,<br />

was für ein Gewühl.<br />

Läufer und Fans, alles<br />

vermischt sich nun. Ich<br />

schwimme erstmal mit<br />

im Strom. Die Richtung<br />

stimmt hoffentlich.<br />

Ausgeschlossen Klaus<br />

hier zu finden. Gott sei<br />

Dank haben wir einen<br />

Treffpunkt bei den Fahrrädern<br />

ausgemacht. Ah, dahinten das<br />

Gebäude. Da muss ich hin. Gefunden.<br />

Klaus: Überglücklich Ziel<br />

erreicht. Allein für diesen Moment<br />

habe ich mich die letzten<br />

drei Monate gequält. Ich werde<br />

mit Medaille, Wasser, Powerriegel,<br />

Karlsberg alkoholfrei<br />

versorgt und bekomme einen<br />

„Finisher Umhang“, um nicht<br />

auszukühlen. Der Umhang<br />

hat schon eine gewisse Ähnlichkeit<br />

mit einer bedruckten<br />

Mülltüte, hält aber sehr warm.<br />

Ich hole meine Sachen ab und<br />

versuche, mich zum Treffpunkt<br />

durchzukämpfen. Ganz schön<br />

voll hier!<br />

Mishell: Herzlichen Glückwunsch<br />

Klaus! Super gemacht!<br />

Die Fahrräder sind auch noch<br />

da. Auf dem Rückweg müssen<br />

wir die Laufstrecke überqueren.<br />

Es sind noch immer viele<br />

unterwegs.<br />

Klaus/Mishell: Alles in Allem<br />

eine super Aktion für mich als<br />

Teilnehmer und für mich als<br />

Zuschauerin!<br />

Vereinslokal von: Viktoria Winnekendonk<br />

Öffnungszeiten;<br />

Mo-Fr. ab 17.00 Uhr<br />

Sa. ab 15.30 Uhr<br />

So. ab 16.30 Uhr<br />

Mittwoch RUHETAG<br />

Zur Brücke, Gastätte Inh.: A. Scholz<br />

Wettener Str. 18, 47626 Kevelaer-Winnekendonk<br />

Tel. : 0 28 32 - 8 02 20<br />

- Biergarten<br />

- Bundeskegelbahn<br />

- Gutbürgerliche Küche<br />

- Gesellschaftsraum


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15 Viktoria<br />

Miteinander<br />

ist einfach.<br />

Gut.<br />

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Durch unsere zahlreichen Sponsoringmaßnahmen<br />

leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Förderung<br />

des <strong>Sport</strong>s vor Ort.<br />

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Viktoria 16<br />

Herren I<br />

Furioser Sieg gegen den ungeschlagenen Tabellenführer<br />

Nach schwierigem Start kommt<br />

die I. Mannschaft immer besser<br />

in der Kreisliga B an<br />

Nach einem mehr als holprigen<br />

Saisonstart kommt die erste<br />

Mannschaft von Viktoria immer<br />

besser in der Liga an. Die erste<br />

verschlief mit dem frühen Ausscheiden<br />

im Pokal gegen Auwel-Holt<br />

(3:5) und dem darauf<br />

folgendem Derby gegen die<br />

Zweitvertretung des Kevelaerer<br />

SV 1890/1920 e. V. (2:3)<br />

sowie dem (1:1) gegen unsere<br />

II. Mannschaft deutlich den<br />

Saisonstart. Konnte aber aus<br />

diesem verschlafenden Saisonstart<br />

eine Zwischenbilanz<br />

von 9 Siegen und 2 weiteren<br />

Niederlagen nach 13 Spieltagen<br />

verbuchen.<br />

WiDo’s erste befindet sich<br />

folglich mit 6 anderen Mannschaften<br />

in der Spitzengruppe<br />

der Kreisliga B und kämpft<br />

von Spieltag zu Spieltag um<br />

jeden Punkt. Dies ist auch die<br />

Marschroute bis zur Winterpause.<br />

„Wir möchten von Spiel<br />

zu Spiel gucken und möglichst<br />

viele Punkte bis zur Winterpause<br />

sammeln, um dann noch<br />

einmal zu schauen, was möglich<br />

ist. Wir haben erst 13 von<br />

34 Spieltagen hinter uns, da<br />

kommt noch eine Menge auf<br />

uns zu.“ sagt Sebastian Steinhauer,<br />

Cheftrainer der ersten<br />

Mannschaft.<br />

Die Kicker der Viktoria machten<br />

deutlich, dass in dieser Liga<br />

jeder jeden schlagen kann, als<br />

sie jüngst den ungeschlagenen<br />

Tabellenführer, die Zweitvertretung<br />

des Turn- und Spielvereins<br />

Weeze 1910/19 e.V. mit<br />

5:0 aus dem Viktoriasportpark<br />

schossen. „Damit haben die<br />

Jungs einfach gezeigt, dass<br />

hier im Team einfach eine gute<br />

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Der Teamspirit im Team ist da! Manni<br />

Stammen gedenkt nach einem Sieg dem<br />

kurzfristig erkranktem Felix van Huet.<br />

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Lernen Sie uns kennen!<br />

Der Weg zum Vereinslokal „Zur Brücke“ ist nach dem Training<br />

am Freitag oft nicht weit.<br />

Stimmung ist, welche<br />

auch endlich auf<br />

dem Platz in Tore umgemünzt<br />

wird.“ sagt<br />

Felix Naber, Co-Trainer<br />

der ersten Mannschaft.<br />

Und so geht<br />

das jüngste Team der<br />

Liga mit einem Altersdurchschnitt<br />

von<br />

23,9 mit dem nötigen<br />

Respekt in jede Partie.<br />

Auch gegen Gegner aus der<br />

unteren Tabellenregion ist es in<br />

der Hinrunde oftmals nicht einfach<br />

gewesen und man musste<br />

erst einmal den Schlüssel für<br />

das Schloss der gegnerischen<br />

Abwehr finden. Aber auch dies<br />

ist ein Lernprozess, der im Laufe<br />

der Saison entsteht.<br />

Worüber die erste Mannschaft<br />

sich immer freut, sind<br />

die Zuschauer, die Woche für<br />

Woche die Mannschaft unterstützen.<br />

Grade bei Heimspielen<br />

freut man sich darüber,<br />

wenn zahlreiche Leute auf der<br />

Seite der Viktoria stehen und<br />

lautstark die Mannschaft nach<br />

vorne peitschen. Hier würden<br />

wir uns auch für die Zukunft<br />

wünschen, dass immer mehr<br />

Leute sowohl Heim als auch<br />

auswärts dabei sind.<br />

Eure erste Mannschaft des<br />

SV Viktoria Winnekendonk<br />

1922 e.V.<br />

Der serbische Stürmer Robert Salma,<br />

musste nach dem Auswärtssieg in<br />

Aldekerk erst einmal in das Ritual der<br />

Siegerfaxe eingeweiht werden.


Mit viel Bier in<br />

die Top Vier!<br />

Nachdem man in der letzten<br />

Saison den 7. Tabellenplatz belegte,<br />

formulierte man das Ziel<br />

Top vier für die neue Spielzeit.<br />

Mit einem breiten Kader, der<br />

29 Spieler umfasst, startete<br />

man in die Vorbereitung. Das<br />

Trainerteam wurde durch die<br />

Betreuer Nils Dahlmann und<br />

Maximilian Görtz komplettiert.<br />

Mit einer sehr hohen Trainingsbeteiligung<br />

legten wir in der<br />

Vorbereitung den Grundstein<br />

für unsere bisher sehr erfolgreiche<br />

Saison.<br />

Von 5 Testspielen wurde nur<br />

das erste Testspiel gegen unsere<br />

zweite Mannschaft verloren.<br />

Zum Saisonstart stand<br />

direkt ein Derby gegen Union<br />

Wetten 2 an, welches man mit<br />

4:0 für sich entscheiden konnte.<br />

Nach einem weiteren Sieg<br />

gegen Weeze 3 konnte man im<br />

3.Saisonspiel gegen Viktoria<br />

Goch leider nicht an die starken<br />

Leistungen anknüpfen. Es<br />

schien, als wäre man sich der<br />

Sache im Vorfeld zu sicher gewesen.<br />

Am Ende verlor man mit<br />

1:2. Die darauffolgenden 5 Spiele<br />

konnte man gegen Lüllingen,<br />

Pfalzdorf 3, Issum 2, Conc.<br />

Goch 3 und Veert 3 gewinnen.<br />

Nachdem das Spiel gegen Keppeln<br />

2 ausgefallen ist, stieg die<br />

Vorfreude auf das Spitzenspiel<br />

gegen Union Kervenheim. Bereits<br />

in der 7. Spielminute jubelten<br />

wir zum ersten Mal und<br />

sahen den Ball im Kervenheimer<br />

Tor. Der Schiedsrichter<br />

sah den Ball jedoch nicht hinter<br />

der Linie. Kurze Zeit später<br />

zappelte der Ball erneut im<br />

Kervenheimer Tor, doch dieses<br />

Mal erkannte der Schiedsrichter<br />

eine Abseitsstellung. Nach<br />

einem verunglückten Abschlag<br />

war es dann Kervenheim, die<br />

Herren III<br />

in Führung gingen. Ein Abstimmungsproblem<br />

zwischen<br />

Torwart und Abwehr nutze Kervenheim<br />

noch vor der Pause<br />

zum 2:0 aus. Nach der Pause<br />

agierten wir sehr druckvoll und<br />

Kervenheim kam nur noch selten<br />

zu Entlastungsangriffen.<br />

Jedoch ließen wir beste Möglichkeiten<br />

zum Anschlusstreffer<br />

aus und hatten den Schiedsrichter<br />

auch nicht auf unserer<br />

Seite. So dauerte es bis zur 83.<br />

Minute bis Fabian Kisters zum<br />

2:1 traf. Anschließend verga-<br />

17 Viktoria<br />

ben wir noch zwei weitere gute<br />

Torchancen zum Ausgleich. So<br />

musste jeder nach dem Spiel,<br />

die ärgerliche Niederlage erstmal<br />

verarbeiten.<br />

Jedoch hat man schon nächste<br />

Woche mit einem Sieg gegen<br />

Kevelaer 3 die Chance, sich die<br />

Tabellenführung von Kevelaer<br />

zurück zu holen. Bisher sind<br />

wir sehr zufrieden mit unserer<br />

bisherigen Leistung und blicken<br />

voller Vorfreude auf eine spannende<br />

und packende zweite<br />

Hälfte der Hinrunde.<br />

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19 Viktoria<br />

Winnekendonk<br />

hat eine eigene<br />

Miniaturwelt<br />

Das Winnekendonker Urgestein Friedel<br />

Dahlmann hat in jahrelanger Kleinstarbeit<br />

in seinem Keller die Miniaturwelt „Winzig<br />

World Wido“ aufgebaut.<br />

Am 08.12.<strong>2019</strong> können Sie diese In de Berken<br />

44, Wido besichtigen. In halbstündigen<br />

Abstand können bis zu 10 Personen<br />

durch die Anlage geführt werden.<br />

Geöffnet hat Friedel von 11.00 bis 17.00<br />

Uhr. Zu bestaunen gibt es vieles, einen<br />

kleinen Auszug sehen Sie auf den beigefügten<br />

Bildern.<br />

Glauben Sie mir es lohnt sich.<br />

Udo Verheyen<br />

Dankeschön!<br />

Das Martinskomitee dankt allen Winnekendonkerinnen<br />

und Winnekendonkern für die großzügige Spendenbereitschaft<br />

bei der jährlichen Haussammlung.<br />

Hierdurch wird es dem Komitee erst ermöglicht, in<br />

Winnekendonk den schönen Martinszug durchzuführen<br />

und den Martinsbrauch weiterhin zu erhalten.<br />

3. April 2020<br />

Unsere nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Rudolf Beerden<br />

Redaktion: Viktoria Winnekendonk<br />

Anzeigenleiter: Daniel Heinrichs<br />

Verlag<br />

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Sitz Kevelaer, Amtsgericht Kleve HRB 4704<br />

Geschäftsführung: Rudolf Beerden<br />

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