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Zeitung - Das Recht auf Wahrheit - Herbst 2016

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Die <strong>Zeitung</strong>, die wirklich informiert<br />

<strong>Das</strong> <strong>Recht</strong><br />

<strong>auf</strong> <strong>Wahrheit</strong><br />

www.dasrecht<strong>auf</strong>wahrheit.com<br />

Ausgabe <strong>Herbst</strong> <strong>2016</strong><br />

RETTEN WIR<br />

ÖSTERREICH<br />

Bildungssystem<br />

Die neue Mittelschule (NMS): Ein<br />

Etikettenschwindel im großen Stil<br />

Bericht<br />

Seite 10 - 11<br />

Der wahre Wert des Geldes<br />

Was Sie über den Islam wissen sollten !!!<br />

Smart Meter - Tödlicher Strom dank EU-Gesetz ?<br />

Todesstrafe abschaffen - Auch in Österrreich !!!<br />

Bildung: Schluss mit Reformen, die nicht funktionieren !<br />

Veranstaltungen im Oktober und November <strong>2016</strong><br />

Landhotel Restaurant <strong>Herbst</strong> & RETTEN WIR ÖSTERREICH laden ein zum großen<br />

COUNTRY- und WESTERNABEND<br />

am 5. November <strong>2016</strong><br />

im Landhotel Restaurant <strong>Herbst</strong> in 8330 Feldbach, Gniebing 15<br />

Nähere Informationen finden Sie <strong>auf</strong> Seite 15<br />

Foto: © Alexander Raths | Dreamstime.com


KRANKES GELDSYSTEM<br />

Grußworte des<br />

Herausgebers!<br />

Der wahre Wert des<br />

Werte Leser!<br />

In dieser Ausgabe werden<br />

wir uns nicht der Bundespräsidentenwahl<br />

widmen.<br />

Geldes<br />

Vor genau 45 Jahren<br />

hob der amerikanische<br />

Präsident Richard Nixon<br />

den Goldstandard des<br />

US-Dollars <strong>auf</strong>. Die Auswirkungen<br />

dieser Maßnahme<br />

sind katastrophal.<br />

Foto: © Pixabay<br />

Zum einen, weil in vielen<br />

Teilen der Bevölkerung<br />

schon ein Sättigungspunkt<br />

erreicht wurde, zum anderen<br />

auch deshalb, weil<br />

dies ohnehin fast alle anderen<br />

Medien tun.<br />

Stattdessen beschäftigen<br />

wir uns ausführlich mit<br />

dem Thema Bildung - und<br />

was tatsächlich hinter der<br />

NMS, der „Neuen Mittelschule“<br />

steckt.<br />

Weiters berichten wir darüber,<br />

was man über den<br />

Islam wissen sollte, die Medien<br />

aber verschweigen.<br />

Ebenso beschäftigen wir<br />

uns mit dem Thema Geld<br />

und warum es besser wäre,<br />

sein Erspartes in Sicherheit<br />

zu bringen.<br />

Wir informieren Sie über<br />

geplante Veranstaltungen<br />

sowie über unheilbringende<br />

EU-Gesetze.<br />

Viel Spaß beim Lesen<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr Walter Koblenc<br />

PS: Ursprünglich wollten<br />

wir in dieser Ausgabe auch<br />

über den RFID-Chip berichten,<br />

holen dies aber in<br />

der nächsten Ausgabe nach.<br />

1944 beschlossen Vertreter<br />

von 44 Staaten in<br />

Bretton Woods (US-Bundesstaat<br />

New Hampshire),<br />

nach Kriegsende eine neue,<br />

internationale Währungsordnung<br />

einzuführen.<br />

Der Dollar sollte als Leitwährung<br />

fungieren und<br />

der Wert des Dollars durch<br />

Goldreserven gedeckt werden.<br />

Nach Kriegsende wurden<br />

diese Pläne dann in die Tat<br />

umgesetzt:<br />

Alle im „Bretton Woods<br />

System“ vertretenen Staaten<br />

vereinbarten feste<br />

Wechselkurse zum US-<br />

Dollar.<br />

Im Gegenzug verpflichtete<br />

sich die US-Notenbank,<br />

den Zentralbanken<br />

aller Teilnehmerländer<br />

Dollar gegen Gold zu<br />

einem festen Kurs von 35<br />

US-Dollar pro Feinunze<br />

umzutauschen.<br />

Durch verschiedene, äußere<br />

Umstände (allein der<br />

Vietnamkrieg verschlang -<br />

inflationsbereinigt - 686<br />

Mrd. Dollar) war der Finanzbedarf<br />

der USA in<br />

den 60er-Jahren enorm.<br />

Die amerikanische Notenbank<br />

(FED) druckte US-<br />

Banknoten ohne Unterlass,<br />

sodass die Deckung der<br />

Währung durch die Goldreserven<br />

schon längst<br />

nicht mehr gegeben war.<br />

Als Frankreich 1966 die<br />

USA <strong>auf</strong>forderte, die französischen<br />

Dollarreserven<br />

in Gold umzutauschen<br />

und diese auch nach<br />

Frankreich zu liefern,<br />

löste dies eine schwere<br />

politische Krise aus.<br />

Immer mehr in Bedrängnis<br />

kommend (<strong>auf</strong>grund<br />

der fehlenden Wertdeckung<br />

des US-Dollars<br />

durch die Goldreserven)<br />

hob US-Präsident Richard<br />

Nixon am 15. August<br />

1971 die Goldbindung des<br />

Dollars endgültig <strong>auf</strong>.<br />

Was aber bedeutet es, wenn<br />

eine Währung keine entsprechende<br />

Wertdeckung<br />

mehr hat? Ganz einfach:<br />

<strong>Das</strong>s die FED und die<br />

EZB Geld drucken können<br />

ohne Ende, Geld, dem<br />

der „innere“ Wert fehlt.<br />

Geld, das in <strong>Wahrheit</strong> nichts<br />

anderes mehr ist als bedrucktes<br />

Klopapier, ohne<br />

echten materiellen Wert!!!<br />

Wie sagte schon der französische<br />

Philosoph Voltaire<br />

vor rd. 250 Jahren:<br />

„Papiergeld kehrt irgendwann<br />

zu seinem inneren<br />

Wert zurück – Null!“<br />

Und genau in dieser Phase<br />

befinden wir uns derzeit:<br />

60 Mrd. Euro werden von<br />

der EZB seit März 2015<br />

jedes Monat für den Ank<strong>auf</strong><br />

von Staatsanleihen<br />

und Wertpapieren der EU-<br />

Mitgliedsstaaten ausgegeben.<br />

Milliarden Euro, die keinen<br />

inneren Wert mehr<br />

haben. Diese Finanzblase<br />

muss zwangsläufig irgendwann<br />

platzen. <strong>Das</strong><br />

Ergebnis ist eine Wirtschaftkrise<br />

und Geldentwertung,<br />

wie die Welt sie<br />

noch nicht gesehen hat.<br />

2


KRANKES GELDSYSTEM - Alternativen<br />

Gold und Silber lieb ich sehr,<br />

... kanns auch gut gebrauchen“, sang Walt Disneys berühmter<br />

Geizkragen Dagobert Duck einst in einen seiner Geschichten.<br />

<strong>Das</strong>s Edelmetalle, allen voran Gold, gerade in Krisenzeiten eine<br />

äußerst vernünftige Anlageform darstellen, zeigt die Bilanz der<br />

letzten 40 Jahre.<br />

Lag der Goldpreis 1976<br />

bei durchschnittlich 124,73<br />

US-$ (Jahrestief: 103,50<br />

US-$, Jahreshöchststand:<br />

140,35 US-$), betrug der<br />

durchschnittliche Goldpreis<br />

10 Jahre später, also<br />

1986, bereits 367,73 US-<br />

$).<br />

<strong>Das</strong> entspricht einer jährlichen<br />

Wertsteigerung von<br />

rd. 11,4%.<br />

Weitere 10 Jahre später,<br />

1996, lag dann der durchschnittliche<br />

Goldpreis bei<br />

387,84 US-$, 2006 bereits<br />

bei 603,77 US-$.<br />

Und heute, beim Schreiben<br />

dieses Artikels (7.<br />

September <strong>2016</strong>) beträgt<br />

der Preis für eine Unze<br />

Gold bereits 1.345,30 US-<br />

$.<br />

Angesicht dieser Entwicklung<br />

lohnt es sich schon,<br />

sich ernsthaft darüber Gedanken<br />

zu machen, ob<br />

man nicht zumindest<br />

einen Teil seines Geldes in<br />

Edelmetalle - vorzüglich<br />

Gold - investieren sollte.<br />

Vorzüglich deshalb, weil<br />

Edelmetalle wie Silber und<br />

Platin zwar ebenfalls ausreichende<br />

Ertragschancen<br />

bieten, der K<strong>auf</strong> dieser<br />

Edelmetalle - im Gegensatz<br />

zu Gold - in Österreich<br />

jedoch mehrwertsteuerpflichtig<br />

ist.<br />

Vor allem dann, wenn es<br />

tatsächlich zu einem Währungscrash<br />

kommen sollte,<br />

werden Menschen, die über<br />

Goldreserven verfügen, <strong>auf</strong><br />

der Gewinnerseite sein.<br />

Mögliche Anlageformen<br />

Angesichts der Goldpreisentwicklung<br />

ist es nicht<br />

weiter verwunderlich, dass<br />

immer mehr Investmentfonds<br />

auch Kleinanlegern<br />

Anlagemöglichkeiten in<br />

Gold und anderen Edelmetallen<br />

anbieten.<br />

Hier ist es aber wesentlich,<br />

genau nachzurechnen,<br />

wie hoch die Kosten<br />

(z. B. für Depotverwaltung,<br />

etc ...) tatsächlich sind.<br />

Denn es hilft der tollste<br />

Ertrag nichts, wenn dieser<br />

dann durch zu hohe Verwaltungskosten,<br />

Spesen,<br />

etc ... wieder <strong>auf</strong>gefressen<br />

wird.<br />

Hier empfiehlt es sich,<br />

genau nachzurechnen oder<br />

einen Spezialisten (z. B.<br />

einen unabhängigen Vermögensberater)<br />

zu Rate zu<br />

ziehen.<br />

Wer seine Geldanlage<br />

selbst in die Hand nehmen<br />

möchte, kann dies natürlich<br />

auch durch den K<strong>auf</strong><br />

von Goldbarren oder im<br />

Handel erhältlichen Goldmünzen<br />

tun.<br />

Ein Kilobarren Feingold<br />

kostete am 7. September<br />

d. J. bei der ÖGUSSA<br />

(=Österreichische Goldund<br />

Silberscheideanstalt)<br />

€ 38.714,00.<br />

Für Kleinanleger empfiehlt<br />

es sich daher, entweder in<br />

kleinere Goldbarren oder in<br />

Goldmünzen (z. B. Golddukaten)<br />

zu investieren.<br />

Entscheidend ist hier die<br />

Differenz zwischen An-<br />

Text:<br />

Walter Koblenc<br />

und Verk<strong>auf</strong>skurs, aus<br />

dem man sich errechnen<br />

kann, um wie viel der<br />

Goldpreis steigen muss,<br />

damit man tatsächlich in<br />

die Gewinnzone kommt.<br />

Bei einer Unze Gold (Ank<strong>auf</strong>spreis:<br />

€ 1.215, 80,<br />

Verk<strong>auf</strong>spreis: € 1.185, 74)<br />

müsste der Goldpreis<br />

somit knapp über 2,5%<br />

steigen, damit man tatsächlich<br />

in die Gewinnzone<br />

kommt.<br />

Deutlich schlechter sieht<br />

die Situation z. B. bei einfachen<br />

Golddukaten aus<br />

(Ank<strong>auf</strong>: € 139,--, Verk<strong>auf</strong><br />

€ 131,--), wo die Differenz<br />

über 6% beträgt.<br />

Da wir mittelfristig (3 - 5<br />

Jahre) aber von einem deutlich<br />

höheren Goldpreis<br />

ausgehen, lohnt sich ein<br />

vernünftiges Investment<br />

in Gold <strong>auf</strong> alle Fälle.<br />

3


ISLAM<br />

Was Sie über den Islam<br />

wissen sollten !!!<br />

Der Islam gründet zuallererst <strong>auf</strong> den Koran, der für die Gläubigen<br />

„das unverfälschte Wort Allahs“ ist. Zweite Erkenntnisquelle<br />

sind die überlieferten Worte und Handlungen des<br />

Propheten Mohammed (Sunna).<br />

Text:<br />

Bearbeitet von Chris Hauser<br />

Der Islam ist nicht nur Religion,<br />

sondern eine politisch-gesellschaftliche<br />

Ordnung, die eine umfassende<br />

Regelung des Alltags<br />

vorsieht.<br />

Die Gesamtheit aller islamischen<br />

Regeln bezeichnet<br />

man als Scharia.<br />

Die Behauptung, der<br />

Islam sei eine Religion<br />

wie jede andere auch, ist<br />

bereits nach dem Selbstverständnis<br />

der Moslems<br />

nicht haltbar:<br />

Glaube, Ethik, soziale<br />

Ordnung und Lebensweise<br />

zugleich.“ (Zitat aus<br />

der Grundsatzerklärung<br />

des „Zentralrats der Muslime<br />

in Deutschland“ vom<br />

03. Februar 2002).<br />

Schauen wir uns nun an,<br />

wie „das unverfälschte<br />

Wort Allahs“ aussieht<br />

(Der Koran, Reclam-Universalbibliothek<br />

Nr. 4206,<br />

Stuttgart, Ausgabe 1991):<br />

Ziel des Islam ist, sich<br />

weltweit gegen alle anderen<br />

Religionen durchzusetzen,<br />

nötigenfalls mit<br />

Gewalt:<br />

Vers 2. Die Versnummern<br />

weichen bei anderen Koranausgaben<br />

manchmal ab).<br />

„Und kämpfet wider sie<br />

[die Ungläubigen]…, bis<br />

alles an Allah glaubt.“<br />

(Sure 8,39) „Sie [die<br />

Gläubigen] sollen kämpfen<br />

in Allahs Weg und<br />

töten und getötet werden.“<br />

(Sure 9,111)<br />

Nichtmoslems werden im<br />

Koran ausdrücklich herabgesetzt:<br />

„Siehe, schlimmer<br />

als das Vieh sind bei<br />

Allah die Ungläubigen.“<br />

(Sure 8,55)<br />

unter mit dem Haupt, bis<br />

ihr ein Gemetzel unter<br />

ihnen angerichtet habt.“<br />

(Sure 47,4)<br />

Eine Integration in nichtmoslemische<br />

Gesellschaften<br />

ist ausdrücklich<br />

untersagt:<br />

„Oh ihr, die ihr glaubt,<br />

nehmt euch nicht die<br />

Juden und die Christen zu<br />

Freunden...“ (Sure 5,51)<br />

„Oh ihr, die ihr glaubt,<br />

schließet keine Freundschaft<br />

außer mit euch.“<br />

(Sure 3,118)<br />

„[Sunna und Koran] bilden<br />

die Grundlage des islamischen<br />

Glaubens, des<br />

islamischen <strong>Recht</strong>s und<br />

der islamischen Lebensweise.<br />

Daher ist der Islam<br />

Foto: © Pixabay<br />

„Er ist es, der seinen Gesandten<br />

mit … der Religion<br />

der <strong>Wahrheit</strong> gesandt<br />

hat, um sie über jeden anderen<br />

Glauben siegreich<br />

zu machen.“ (Sure 48,<br />

„Siehe, die Ungläubigen<br />

vom Volk der Schrift [d.h.<br />

Christen und Juden] ... Sie<br />

sind die schlechtesten der<br />

Geschöpfe.“ (Sure 98,6)<br />

Der Koran ruft zur Gewalt<br />

gegenüber Andersgläubigen<br />

und -denkenden <strong>auf</strong>:<br />

„Sind aber die heiligen<br />

Monate verflossen, so erschlaget<br />

die Götzendiener,<br />

wo ihr sie findet, … und<br />

lauert ihnen in jedem Hinterhalt<br />

<strong>auf</strong>.“ (Sure 9,5)<br />

„Und wenn ihr die Ungläubigen<br />

trefft, dann her-<br />

Solche Instruktionen werden<br />

weltweit in über<br />

40.000 Koranschulen auswendig<br />

gelernt und in<br />

hunderttausenden von<br />

Moscheen gepredigt (auch<br />

bei uns).<br />

Es ist richtig, dass es auch<br />

moderatere Richtungen<br />

des Islam gibt, z.B. die<br />

Aleviten.<br />

<strong>Das</strong> spielt aber keine<br />

Rolle, denn 95% der Moslems<br />

weltweit gehören<br />

den orthodoxen Glaubensrichtungen<br />

der Sunniten<br />

oder Schiiten an.<br />

4


ISLAM<br />

vom moslemischen Glauben<br />

abfallen („Wer immer<br />

seine Religion ändert –<br />

tötet ihn“).<br />

Ich frage Sie: Kann dieser<br />

Mann Vorbild für einen zivilisierten<br />

Menschen sein?<br />

Foto: © Pixabay<br />

Für sie gilt der Koran<br />

wörtlich. Die Zitate sind<br />

übrigens weder aus dem<br />

Zusammenhang gerissen<br />

noch einzelne Ausrutscher:<br />

Der Koran enthält 25 konkrete<br />

Mord<strong>auf</strong>rufe und<br />

zahllose weitere Aufrufe<br />

zu Gewalttaten.<br />

Oft wird entgegengehalten,<br />

dass das Alte Testament<br />

auch blutig sei. <strong>Das</strong><br />

trifft zweifellos zu, aber<br />

im Gegensatz zum Koran<br />

finden sich in der Bibel lediglich<br />

Beschreibungen<br />

historischer Ereignisse.<br />

An keiner einzigen Stelle<br />

wird aber eine allgemeingültige<br />

Anordnung zur<br />

Gewalt und zum Töten gegeben.<br />

Neben Ungläubigen werden<br />

auch Frauen im Islam<br />

als Menschen zweiter<br />

Klasse angesehen.<br />

Frauen sollen bei befürchteter<br />

Widerspenstigkeit<br />

vorsorglich geschlagen<br />

werden (4,34). Sie erben<br />

nur die Hälfte im Vergleich<br />

zu einem Mann und<br />

müssen sexuell jederzeit<br />

zur Verfügung stehen<br />

(2,223). Bei Untreue sind<br />

Frauen lebenslänglich einzukerkern<br />

(4,15).<br />

Mohammed ist das große<br />

Vorbild aller gläubigen<br />

Moslems. Seine überlieferten<br />

Taten sind die<br />

zweite Quelle des Islam.<br />

Schauen wir uns einige<br />

davon an:<br />

Mohammed erließ persönlich<br />

zahlreiche Mordbefehle<br />

gegen unliebsame<br />

Kritiker. Darunter waren<br />

auch Frauen.<br />

Buddha und Jesus waren<br />

pazifistisch bis zur Selbstverleugnung.<br />

Mohammed<br />

war ein Massenmörder.<br />

Im Jahre 627 n.Chr. ließ er<br />

z.B. alle 700 gefangenen<br />

Männer des jüdischen<br />

Stammes Banu Quraiza<br />

enthaupten.<br />

Mohammed besaß 13<br />

Frauen, daneben zahllose<br />

Sklavinnen und hatte als<br />

52-jähriger Geschlechtsverkehr<br />

mit einer 9-jährigen.<br />

Schließlich verfügte er die<br />

Todesstrafe für alle, die<br />

Solange die Moslems in<br />

nichtmoslemischen Staaten<br />

noch nicht über genügend<br />

Macht verfügen, gilt<br />

die sog. Taqiyya, die bewusste<br />

Täuschung der Ungläubigen<br />

über die wahren<br />

Absichten des Islam.<br />

Der jetzige türkische Ministerpräsident<br />

Erdogan<br />

meinte 1997: „Demokratie<br />

ist nur der Zug, <strong>auf</strong> den<br />

wir <strong>auf</strong>steigen, bis wir am<br />

Ziel sind“.<br />

Sein Amtsvorgänger Erbakan<br />

sagte im April 2001 in<br />

Hagen:<br />

„Die Europäer glauben,<br />

dass die Muslime nur zum<br />

Geldverdienen nach<br />

Europa gekommen sind.<br />

Aber Allah hat einen anderen<br />

Plan“.<br />

Der „Zentralrat der Muslime<br />

in Deutschland“ behauptet<br />

in Artikel 11<br />

seiner Islamischen Charta,<br />

der Koran untersage jede<br />

Gewaltanwendung.<br />

Eine dreiste Lüge, man<br />

vergleiche nur die nebenstehenden<br />

Koranzitate.<br />

Ohne Zweifel gibt es viele<br />

friedliche Moslems. Aber<br />

es gibt eben keinen friedlichen<br />

Islam.<br />

Bis heute versucht der<br />

Islam, seinen Machtbereich<br />

Foto: © Pixabay<br />

gewaltsam auszuweiten.<br />

Es gibt keine Integration<br />

gläubiger Moslems in eine<br />

nicht-islamische Gesellschaft.<br />

Kein Land <strong>auf</strong> der Welt<br />

mit islamischer Mehrheitsbevölkerung<br />

erfüllt<br />

unsere Demokratie- und<br />

Menschenrechtsstandards.<br />

Kein einziges.<br />

Wollen wir einer demokratiefeindlichen<br />

und gewaltbereiten<br />

Ideologie<br />

wirklich bereitwillig Tür<br />

und Tor öffnen?<br />

Einer Ideologie, die die<br />

Errichtung eines Gottesstaates<br />

zum unabänderlichen<br />

Ziel hat?<br />

Zur Person:<br />

Chris Hauser ist Obmann<br />

der Ende 2015 von ihm<br />

gegründeten Gruppierung<br />

„Republikanische<br />

Patrioten Österreichs“<br />

Weitere Informationen über<br />

Chris Hauser finden Sie <strong>auf</strong><br />

facebook oder unter:<br />

http://www.republikanischepatrioten.jimdo.com<br />

5


UNHEILBRINGENDE EU-GESETZE<br />

„Smart Meter“ - Tödlicher<br />

Strom dank EU-Gesetz ?<br />

Die Energiesparlampen, welche die EU vor Jahren<br />

per Gesetz einführte, haben sich im Nachhinein<br />

als gesundheitsgefährdend herausgestellt.<br />

Foto: © Pixabay<br />

Text:<br />

Walter Koblenc<br />

Sie erzeugen Elektrosmog und wenn eine Energiesparlampe<br />

zerbricht, verdampft binnen weniger<br />

Sekunden giftiges Quecksilber (dadurch wird<br />

der Grenzwert für Wohnräume um das 20fache<br />

überschritten). Dem nicht genug, sorgt die geplante<br />

Einführung „intelligenter Stromzähler“<br />

für weitere Gefahren.<br />

Aufgrund einer EU-Richtlinie<br />

soll der „intelligente<br />

Stromzähler“ namens Smart<br />

Meter auch in Österreich<br />

eingeführt werden.<br />

Und natürlich wird, wenn<br />

man der Lügenpropaganda<br />

der EU glaubt, dieser<br />

Smart Meter wieder sehr<br />

viele Vorteile bringen.<br />

Die <strong>Wahrheit</strong> sieht, wie so<br />

oft, natürlich ganz anders<br />

aus: Smart Meter arbeitet<br />

mit einem Zweiweg-<br />

Kommunikationssystem.<br />

6<br />

Foto: © Andrey Popov / Dreamstime.com<br />

Zum einen wird der Energieverbrauch<br />

kabellos innerhalb<br />

des Zählers <strong>auf</strong>gezeichnet<br />

und dem Energiekonzern<br />

übermittelt.<br />

Zum anderen „kommuniziert“<br />

Smart Meter durch<br />

permanente Energieimpulse<br />

mit sämtlichen Elektrogeräten,<br />

die im Haushalt<br />

angeschlossen sind.<br />

Unabhängige Studien zeigen<br />

<strong>auf</strong>, wie enorm die<br />

vom Smart Meter ausgehende<br />

Strahlung ist.<br />

<strong>Das</strong> kalifornische Center<br />

for Electrosmog Prevention<br />

(CEP) schätzt, dass<br />

die Strahlung eines Smart<br />

Meters jene eines Handys<br />

um das 160fache übersteigt.<br />

Andere Studien kamen<br />

sogar zu dem Ergebnis,<br />

dass die Strahlung dieser<br />

„intelligenten Stromzähler“<br />

jene von 1.000 Handys erreicht:<br />

24 Stunden täglich,<br />

365 Tage im Jahr.<br />

Deshalb warnen auch<br />

immer mehr Ärzte vor<br />

dem Smart Meter.<br />

So können u. a. Herzklopfen,<br />

Schwindel, Krampfanfälle,<br />

Kopfschmerzen,<br />

Schlafstörungen entstehen.<br />

Aufgrund der Dauerbestrahlung<br />

ergibt sich auch<br />

ein erhöhtes Krebsrisiko.<br />

Die amerikanische Akademie<br />

für Umweltmedizin<br />

empfiehlt daher:<br />

„In einem Haushalt, in<br />

dem Personen mit neurologischen<br />

oder neurodegenerativen<br />

Erkrankungen,<br />

genetischen Defekten, Krebs<br />

und anderen Krankheiten<br />

leben, sollten keine Smart<br />

Meter installiert werden.“<br />

Durch den Austausch der<br />

alten „Ferraris-Zähler“<br />

(über 5 Mio. Messgeräte)<br />

entsteht, abgesehen von<br />

Milliardenkosten, auch<br />

ein gewaltiger, die Umwelt<br />

belastender Elektroschrott.<br />

Aufgrund des § 83 des<br />

Elektrizitätswirtschaftsund<br />

-organisationsgesetzes<br />

(EIWOG) wird aber allen<br />

Strombeziehern das <strong>Recht</strong><br />

<strong>auf</strong> ein „Opting out“, also<br />

<strong>auf</strong> einen Verzicht des<br />

Smart Meter eingeräumt.<br />

<strong>Das</strong> „Verzichtsformular“<br />

als download finden Sie<br />

<strong>auf</strong> unser Hoempage:<br />

www.rettenwiroesterreich.at


UNHEILBRINGENDE EU-GESETZE<br />

Todesstrafe abschaffen -<br />

auch in Österreich !!!<br />

Die Absicht der Türkei, die Todesstrafe<br />

wieder einzuführen, hat in Europa (auch<br />

in Österreich) bei vielen Leuten zu einem<br />

Aufschrei geführt.<br />

Als aber 2009 die Todesstrafe in Österreich<br />

wieder eingeführt wurde, hat sich darüber<br />

niemand <strong>auf</strong>geregt. Wahrscheinlich auch<br />

deshalb, weil es keiner wusste.<br />

Text:<br />

Walter Koblenc<br />

Foto: © Pixabay<br />

Sollten Sie, werte Leser,<br />

bei der Einleitung dieses<br />

Artikels staunend oder ungläubig<br />

mit dem Kopf geschüttelt<br />

haben, kann ich<br />

Ihnen versichern: Sie sind<br />

nicht allein!!!<br />

Fast niemand hierzulande<br />

weiß, dass es seit 2009 die<br />

Todesstrafe in Österreich<br />

wieder gibt.<br />

EU führte Todesstrafe ein<br />

Verantwortlich dafür ist,<br />

wie so oft in den letzten<br />

Jahren, die „Europäische<br />

Untergangsvereinigung“,<br />

auch bekannt unter dem<br />

Namen „Europäische Union“.<br />

Zu den Details: Mit dem<br />

EU-Vertrag von Lissabon<br />

wurde die Todesstrafe mit<br />

Wirkung vom 1. Dezember<br />

2009 innerhalb der EU<br />

eingeführt.<br />

EU-Vertrag (und somit<br />

auch die Wiedereinführung<br />

der Todesstrafe) auch für<br />

unser geliebtes Österreich.<br />

Dabei heißt es in der<br />

Grundrechtecharta der EU:<br />

„Niemand darf zur Todesstrafe<br />

verurteilt oder<br />

hingerichtet werden.“<br />

Klingt vernünftig und<br />

wäre es auch, würde es da<br />

nicht folgenden Passus<br />

geben:<br />

„Eine Tötung wird nicht<br />

als Verletzung des Artikels<br />

betrachtet, wenn es<br />

erforderlich ist, einen<br />

Aufruhr oder Aufstand<br />

rechtmäßig niederzuschlagen.“<br />

Aha?! <strong>Das</strong> heißt, bei einem<br />

Aufruhr oder Aufstand ist<br />

es z. B. erlaubt, die „Aufrührer“<br />

zu erschießen.<br />

delt bzw. WER entscheidet,<br />

ob es erforderlich und<br />

rechtmäßig ist?<br />

Eine ordnungsgemäß angemeldete<br />

Demonstration<br />

wird wohl kaum als Aufruhr<br />

oder Aufstand gewertet<br />

werden können, solange<br />

es dabei nicht zu gewalttätigen<br />

Ausschreitungen<br />

kommt.<br />

Wie aber sieht die Lage<br />

bei einer illegalen Demonstration<br />

aus, wie sie im<br />

Juli d. J. in Wien stattfand,<br />

als rd. 4.000 Türken <strong>auf</strong><br />

die Straße gingen?<br />

Kann dies dann von den<br />

Verantwortlichen als Aufruhr<br />

(oder gar Aufstand)<br />

gewertet werden?<br />

Wenn ja, haben diese Demonstranten<br />

nochmals<br />

Glück gehabt, dass niemand<br />

die Idee hatte, einen<br />

Schießbefehl zu erteilen.<br />

Wem aber dienen solche<br />

und ähnliche Gesetze (wie<br />

z. B. das neue Staatsschutzgesetz)<br />

wirklich???<br />

Dienen sie tatsächlich der<br />

Staatssicherheit, oder wollen<br />

sich verantwortungslose<br />

Politiker nur selbst<br />

schützen, falls das Volk irgendwann<br />

tatsächlich geschlossen<br />

<strong>auf</strong> die Barrikaden<br />

gehen sollte???<br />

Und da EU-<strong>Recht</strong> bekanntlich<br />

über nationalem<br />

<strong>Recht</strong> steht, gilt dieser<br />

WER aber entscheidet, ob<br />

es sich um einen Aufruhr<br />

oder einen Aufstand han-<br />

Foto: © Pixabay<br />

Foto: © BKA| Andy Wenzel<br />

7


BILDUNG<br />

Schluss mit Reformen,<br />

Ich war 32 Jahre lang Lehrer mit Leib und Seele, bevor ich 2008<br />

(nach 32 Jahren Tätigkeit) <strong>auf</strong>grund zahlreicher Missstände freiwillig<br />

aus diesem System ausstieg. Doch nun kurz zu meiner Geschichte:<br />

Text:<br />

Renate Hönig<br />

Es war 1976, als ein langgehegter<br />

Kindheitstraum<br />

in Erfüllung ging.<br />

Ich konnte in der GTS<br />

(Ganztagsschule) Roterdstraße<br />

in 1160 Wien meinen<br />

Dienst als Hauptschullehrerin<br />

antreten.<br />

Interessant in diesem Zusammenhang<br />

ist, dass ich<br />

„nur“ als Volksschullehrerin<br />

ausgebildet war.<br />

Beim Bewerbungsgespräch<br />

im Stadtschulrat<br />

für Wien fragte mich<br />

der zuständige Beamte,<br />

welches Parteibuch ich<br />

hätte.<br />

Verwirrt und entsetzt über<br />

diese Frage gab ich als<br />

Antwort: „Ich will doch<br />

nur Lehrerin sein. Was hat<br />

Politik damit zu tun?“<br />

Im Nachhinein ist es für<br />

mich nicht mehr verwunderlich,<br />

dass ich ohne entsprechenden<br />

SPÖ-Parteibuch<br />

keinen Job als<br />

Volksschullehrerin bekam.<br />

Stattdessen musste ich als<br />

nicht ausgebildete Hauptschullehrerin<br />

in der GTS<br />

Roterdstraße unterrichten.<br />

Um meinen Traum nicht<br />

<strong>auf</strong>zugeben, nahm ich<br />

diese Herausforderung an.<br />

Wie Sie sich sicher vorstellen<br />

können, war es für<br />

mich als 19jährige Junglehrerin<br />

eine extreme<br />

Stressbelastung, im 1.<br />

Dienstjahr ausschließlich<br />

14- bis 15jährige Schüler<br />

zu unterrichten.<br />

Dies auch in Gegenständen,<br />

für die ich überhaupt<br />

keine Ausbildung besaß -<br />

eine absolute Verantwortungslosigkeit<br />

des Stadtschulrates.<br />

Ich hatte zwei Möglichkeiten:<br />

An dieser Herausforderung<br />

zu zerbrechen<br />

oder daran zu wachsen.<br />

Bei mir war <strong>auf</strong>grund meiner<br />

inneren Einstellung<br />

und Entschlossenheit letzteres<br />

der Fall.<br />

Ich wollte Lehrerin mit<br />

Leib und Seele sein, die<br />

die Entwicklung der Kinder<br />

bestmöglichst fördert.<br />

Lernen mit Freude, Wertschätzung,<br />

Gemeinsamkeit<br />

und Zusammenhalt in<br />

der Klasse waren mir ein<br />

Herzensanliegen.<br />

So wie ich dachten und<br />

fühlten auch viele meiner<br />

Berufskollegen. Engagierte<br />

Lehrer waren - im<br />

Gegensatz zu heute -<br />

damals keine Seltenheit.<br />

Entwicklungsprojekte<br />

auszuwählen.<br />

Eines dieser beiden Projekte<br />

war, eine Schule in<br />

den Elendsvierteln von<br />

Lima zu unterstützen.<br />

Die gesamte Schule<br />

(Schüler, Lehrer und Eltern)<br />

beteiligten sich das<br />

ganze Jahr über an diesen<br />

sozialen Aktivitäten.<br />

Dabei wurde den Kindern<br />

die Sinnhaftigkeit echter<br />

Entwicklungshilfe in der<br />

Praxis näher gebracht.<br />

Ein weiteres Projekt echter<br />

Schulpartnerschaft (=Zusammenarbeit<br />

zwischen<br />

Lehrern, Eltern und Schülern),<br />

war die Aufführung<br />

des Musicals „Cats“.<br />

Dieses wurde in monatelanger<br />

Arbeit gemeinsam<br />

mit den Kindern außerhalb<br />

der Schulzeit einstudiert,<br />

ohne die Schul<strong>auf</strong>gaben<br />

zu vernachlässigen.<br />

8<br />

Foto: © Monkey Business Images | Dreamstime.com<br />

Wir setzten viele Projekte,<br />

die wir in unzähligen,<br />

unbezahlten Stunden<br />

in der Freizeit ausarbeiteten,<br />

gemeinsam um.<br />

So fuhr ich in den Sommerferien<br />

gemeinsam mit<br />

mehreren Kollegen nach<br />

Peru, um vor Ort zwei<br />

Mütter nähten die Kostüme,<br />

Väter halfen beim<br />

Aufbau der Kulissen mit.<br />

Zur Ur<strong>auf</strong>führung des Musicals,<br />

welches wir zwei Jahre<br />

lang an verschiedensten<br />

Plätzen <strong>auf</strong>führten, kamen<br />

rd. 500 Leute. Eine unvergessliche<br />

Zeit für alle!!!


BILDUNG<br />

die nicht funktionieren !<br />

Aufgrund des mittlerweile<br />

so hohen Ausländeranteils<br />

ist zumindest einer der<br />

beiden Lehrer damit beschäftigt,<br />

für Ruhe und<br />

Ordnung zu sorgen, um<br />

Eskalationen in der Klasse<br />

zu verhindern.<br />

Dadurch ist der differenzierte<br />

Unterricht (ein Lehrer<br />

für schwächere, einer<br />

für begabtere Schüler) meist<br />

gar nicht mehr möglich.<br />

Innerhalb der letzten 40<br />

Jahre gab es drei Schulversuche,<br />

welche die Schule<br />

grundlegend reformieren<br />

sollten. <strong>Das</strong> Gegenteil war<br />

und ist der Fall.<br />

All’ diese Schulversuche<br />

führten zu einer stetigen<br />

Verschlechterung unseres<br />

Bildungssystems!!!<br />

Die Erkenntnis, dass etwas<br />

mit unserem Bildungssystem<br />

nicht stimmt, wurde<br />

mir spätestens in den<br />

90er-Jahren klar.<br />

In meiner Tätigkeit als<br />

Praxislehrer war ich für<br />

die Praxis-Ausbildung zukünftiger<br />

Lehrer verantwortlich.<br />

Foto: © Monkey Business Images | Dreamstime.com<br />

Eine dieser Studentinnen<br />

war sowohl von der Arbeitseinstellung,<br />

Vorbereitungsarbeit<br />

als auch dem<br />

Umgang mit Kindern betreffend,<br />

als zukünftige<br />

Lehrerin absolut ungeeignet.<br />

Als ich diese Studentin<br />

negativ beurteilen wollte,<br />

fiel ich aus allen Wolken:<br />

Die Weisung der Pädagogischen<br />

Akademie lautete:<br />

„Ein Praxislehrer darf keinen<br />

Studenten negativ beurteilen!“<br />

<strong>Das</strong> heißt, egal wie unfähig<br />

auch immer der Auszubildende<br />

ist, er muss<br />

eine positive Beurteilung<br />

bekommen.<br />

Ich war schockiert und<br />

entsetzt: Es ist absolut verantwortungslos,<br />

offensichtlich<br />

unfähige Lehrer <strong>auf</strong><br />

unsere Kinder „loszulassen“.<br />

Nicht nur dieses Ausbildungssystem<br />

trug zu einer<br />

stetigen Verschlechterung<br />

des Bildungssystems bei.<br />

Ein weiterer Grund war der<br />

immer höher werdende<br />

Ausländeranteil in den<br />

einzelnen Klassen (beginnend<br />

in den 80er-Jahren).<br />

Lag dieser in den 70ern<br />

weit unter 10%, gibt es<br />

mittlerweile Schulklassen<br />

mit einem Migrationshintergrund<br />

von 70 - 80%.<br />

Eine Tendenz, die sich<br />

durch die Flüchtlingsinvasion<br />

noch weiter steigert.<br />

Eine weitere „Reform“ war<br />

in den 90er-Jahren die Einführung<br />

des Teamteachings.<br />

Dadurch, dass zwei Lehrer<br />

in den Hauptgegenständen<br />

gemeinsam unterrichten,<br />

sollen begabte<br />

Schüler besser gefördert<br />

und die Mängel bei<br />

Schwächeren verringert<br />

werden. Die Praxis sieht<br />

aber anders aus!<br />

Abgesehen von den<br />

Hauptgegenständen (denn<br />

nur da gilt dieses Teamteaching)<br />

steht der Lehrer<br />

allein in der Klasse.<br />

Mangelnde Sprachkenntnisse<br />

vieler Schüler sowie<br />

mangelnder Respekt und<br />

stetig steigende Aggression<br />

in der Klasse führen<br />

dazu, dass der Lehrer seiner<br />

ursprünglichen Aufgabe<br />

nicht mehr nachkommen<br />

kann.<br />

Von der Politik komplett<br />

im Stich gelassen, führt<br />

diese permanente Überforderung<br />

zu einem stetigen<br />

Anstieg von Burn-outs<br />

und Depressionen, die oft<br />

in Langzeitkrankenständen<br />

enden.<br />

Somit fällt in den Hauptgegenständen<br />

das Teamteaching<br />

häufig aus, der<br />

Lehrer steht frontal, so wie<br />

früher, allein in der Klasse.<br />

<strong>Das</strong> Ergebnis ist ein komplettes<br />

Absinken des Bildungsniveaus.<br />

9


BILDUNG<br />

Die neue Mittelschule:<br />

Nach einem vierjährigen Schulversuch (mit großteils unzureichender<br />

Evaluierung = Überprüfung) wurde 2012 die „Neue Mittelschule“<br />

(NMS) als - angeblicher - Meilenstein aller bisherigen<br />

Schulreformen in das Regelschulwesen übernommen.<br />

10<br />

Text:<br />

Renate Hönig<br />

Für viele Eltern ist der<br />

Name „Neue Mittelschule“<br />

damit verbunden,<br />

dass sie meinen, ihr Kind<br />

besuche nun ein Gymnasium<br />

(= Mittelschule).<br />

Dies ist aber in <strong>Wahrheit</strong><br />

nicht der Fall!<br />

Was steckt wirklich dahinter?<br />

<strong>Das</strong> Kernstück der<br />

NMS sollte der gemeinsame<br />

Unterricht von<br />

Hauptschul- und AHS-<br />

Lehrern in den Gegenständen<br />

Deutsch, Mathematik<br />

und Englisch sein.<br />

In der Praxis sieht es jedoch<br />

so aus, dass bundesweit<br />

nur 22% der Schulen<br />

mit AHS-Kooperation abgedeckt<br />

sind.<br />

Foto: © Luminast | Shutterstock.com<br />

In den restlichen 78% der<br />

NMS unterrichten nach<br />

wie vor ausschließlich<br />

Hauptschullehrer.<br />

Somit ist die „Neue Mittelschule“<br />

großteils nichts<br />

anderes als eine Hauptschule<br />

mit neuem Etikett.<br />

Bereits in dem Wort „Neue<br />

Mittelschule“ steckt schon<br />

eine verzerrte Realitätsdarstellung<br />

dieses Schultyps!!!<br />

Bis 2018 sollen alle ehemaligen<br />

Hauptschulen<br />

österreichweit als Neue<br />

Mittelschulen geführt<br />

werden.<br />

<strong>Das</strong> Ziel der NMS war -<br />

angeblich - alle Schüler<br />

im Sinne der Chancengleichheit<br />

bestmöglich zu<br />

fördern. Aufgrund des<br />

großen Anteils an Schülern<br />

mit Migrationshintergrund<br />

sowie nicht deutsch<br />

sprechenden Kindern von<br />

Asylanten ist aber meist<br />

das Gegenteil der Fall!<br />

Ein Großteil dieser Schüler<br />

(speziell in Großstädten)<br />

ist lern- und integrationsunwillig,<br />

respektund<br />

disziplinlos.<br />

Der im Lehrplan geforderte<br />

Projektunterricht<br />

(offene Lernform) ist somit<br />

selbst von den engagiertesten<br />

Lehrern nicht mehr<br />

umsetzbar.<br />

Deshalb wechseln viele<br />

Lehrer zum althergebrachten<br />

Frontalunterricht, den<br />

es in der NMS lt. Bildungsplan<br />

gar nicht mehr<br />

geben sollte.<br />

Auch die propagierte Chancengleichheit<br />

gibt es in<br />

der Praxis der NMS nicht!<br />

Da die Haupt<strong>auf</strong>gabe des<br />

Lehrers mitttlerweile darin<br />

besteht, spannungsgeladene<br />

Konflikte zu entschärfen,<br />

bleiben lernwillige<br />

Schüler <strong>auf</strong> der<br />

Strecke.<br />

Vor allem österreichische<br />

NMS-Schüler können <strong>auf</strong>grund<br />

des hohen Ausländeranteils<br />

gar nicht mehr<br />

gefördert werden, im Gegenteil!<br />

Statt Freude am eigenständigen<br />

Lernen zu entwickeln,<br />

werden frustrierte,<br />

lustlose Pflichterfüller herangezogen.<br />

So ist das Ansteigen von<br />

Schulabgängern mit unzureichendem<br />

Grundwissen,<br />

mangelnder Ausdrucksweise<br />

sowie fehlendem<br />

Pflichtbewusstsein und fehlender<br />

Einsatzbereitschaft<br />

nicht verwunderlich.<br />

Ein Problem ist auch die<br />

Unfähigkeit vieler Schulabgänger,<br />

eigenständiges<br />

Handeln an den Tag zu legen.<br />

Diese Problematik betrifft<br />

vor allem Kinder aus finanzschwachen<br />

Familien.<br />

Im Gegenzug dazu schicken<br />

Familien aus der gehobenen<br />

Mittelschicht ihre Kinder<br />

in Privatschulen, die<br />

mittlerweile wie Pilze aus<br />

dem Boden „schießen“.<br />

So entsteht eine Zweiklassen-Gesellschaft<br />

bereits<br />

im frühen Kindesalter.<br />

Kein Wunder also, dass<br />

die NMS bereits nach kurzer<br />

Zeit den Ruf hat, eine<br />

Rest- bzw. Aufbewahrungsstätte<br />

für Kinder aus<br />

unterprivilegierten Schichten<br />

und Immigrationskindern<br />

zu sein.


BILDUNG<br />

Ein Etikettenschwindel<br />

im großen Stil !!!<br />

Foto: © Alexander Raths | Dreamstime.com<br />

Die Situation in der NMS<br />

ist aber nicht nur für die<br />

Schüler selbst demotivierend,<br />

auch Lehrer kämpfen<br />

immer mehr gegen<br />

Sinnlosigkeit, Ohnmacht<br />

und Ausweglosigkeit an.<br />

Die Überforderung des<br />

Schulalltags führt zu vermehrten<br />

Burn-outs, Depressionen<br />

und in weiterer<br />

Folge zu Langzeitkrankenständen<br />

innerhalb der<br />

Lehrerschaft.<br />

Obwohl von 2012 – 2014<br />

rund 187 Mio. Mehrausgaben<br />

an Förderungen für<br />

die NMS bereitgestellt<br />

wurden, ist dieser Schultyp<br />

zum Scheitern verurteilt.<br />

Auch der Rechnungshof<br />

kam 2015 zum Ergebnis,<br />

dass die Förderungen nicht<br />

die erwarteten Verbesserungen<br />

im Bereich der fachlichen<br />

Leistungen brachten.<br />

Lösungen!!!<br />

Es gäbe natürlich Möglichkeiten,<br />

diesem Desaster<br />

ein Ende zu bereiten.<br />

Der Hirnforscher Dr. Gerald<br />

Huether warnt eindringlichst<br />

vor den verheerenden<br />

Auswirkungen für<br />

die kommende Generation:<br />

„Was wir heute brauchen,<br />

sind nicht brave Pflichtschüler,<br />

die alles auswendig<br />

lernen, sondern<br />

Menschen mit eigener<br />

Kreativität und Freude am<br />

eigenen Gestalten, Entdecken<br />

und Experimentieren.“<br />

Dieser natürliche Drang ist<br />

in Kindern von Geburt an<br />

verankert, wird aber durch<br />

starre, <strong>auf</strong>gezwungene Vorstellungen<br />

der Erwachsenen,<br />

wie Lernen zu funktionieren<br />

hat, abgetötet.<br />

Wenn Kinder mit Freude<br />

und Begeisterung lernen,<br />

werden die gewonnenen<br />

Erkenntnisse mit so viel<br />

positiven Emotionen in<br />

den Hirnzentren gefüllt,<br />

dass sie lebenslang abgespeichert<br />

und abrufbar<br />

bleiben!!!<br />

Diese Möglichkeiten bieten<br />

beispielsweise alternative,<br />

freie Schulen (z. B.<br />

Montessori, LAIS, etc...).<br />

In solchen Schulen werden<br />

die Kinder (im Gegensatz<br />

zur NMS) tatsächlich individuell<br />

gefördert.<br />

Die Schüler werden zu Eigenverantwortung<br />

sowie<br />

lösungsorientiertem Denken<br />

und Handeln animiert.<br />

<strong>Das</strong> gemeinschaftliche Erarbeiten<br />

fördert die Verbundenheit<br />

und den<br />

respektvollen Umgang<br />

untereinander.<br />

Obwohl diese Schulkonzepte<br />

in der Praxis bestens<br />

funktionieren und glückliche,<br />

lernwillige Kinder<br />

hervorbringen, werden sie<br />

(im Gegensatz zur NMS)<br />

nicht ins Regelschulwerk<br />

übernommen. Warum<br />

wohl???<br />

11


ÖSTERREICH & DIE WELT<br />

Brexit und die Erneuerung<br />

der EU<br />

Text:<br />

Anton Padua<br />

Unter den Reformvorschlägen,<br />

die bisher bekannt<br />

wurden, sticht jener<br />

der polnischen Ministerpräsidentin<br />

Beata Szydlo<br />

hervor.<br />

Sie verlangt eine vollständige<br />

Reform der EU,<br />

Der Brexit Großbritanniens war nicht<br />

nur ein Befreiungsschlag der Briten,<br />

sich der Vormundschaft der EU zu entziehen,<br />

sondern es wurde damit auch<br />

die Voraussetzung geschaffen, die EU<br />

nachhaltig zu reformieren.<br />

wobei der Europäische<br />

Rat (Staats- und Regierungschefs)<br />

die entscheidende<br />

Rolle spielen soll<br />

und nicht die Kommission<br />

der Europäischen Union.<br />

Dieser Machtwechsel<br />

würde dem erwünschten<br />

Resultat „Europa der Vaterländer“<br />

nahe kommen<br />

und die Bevölkerung der<br />

27 Reststaaten nachhaltig<br />

einbinden.<br />

Damit wäre garantiert,<br />

dass den Staaten keine<br />

Auslandsinteressen wie<br />

Foto: © Pixabay<br />

CETA oder TIPP bzw. Immigrationsgesetze<br />

seitens<br />

der EU-Kommission <strong>auf</strong>gezwungen<br />

werden können.<br />

Man kann hoffen, dass dieser<br />

Vorschlag die Zustimmung<br />

in den europäischen<br />

Parlamenten finden wird.<br />

Medienmanipulationen<br />

Wie sehr die „renommierten“ Medien durch einseitige Berichterstattung<br />

versuchen, die öffentliche Meinung zu beeinflussen, hat gerade<br />

der Brexit ganz deutlich <strong>auf</strong>gezeigt. <strong>Das</strong>s es von den sogenannten<br />

Wirtschaftsexperten durchwegs nur negative Stimmungsmache gab,<br />

ist für mich nicht weiter verwunderlich.<br />

Verwunderlich hingegen<br />

ist aber, dass es im Radio<br />

(den Sender möchte ich<br />

bewusst nicht nennen),<br />

nach Bekanntgabe des Ergebnisses,<br />

ausschließlich<br />

negative Äußerungen seitens<br />

der Briten gab.<br />

Alle Interviewten waren<br />

entsetzt über den Ausgang<br />

des Referendums. Man<br />

hatte förmlich den Eindruck,<br />

die Welt würde untergehen.<br />

12<br />

Wie aber ist dies möglich,<br />

wenn doch die Mehrheit<br />

für einen EU-Austritt gestimmt<br />

hat?<br />

Da müssten sich doch<br />

zwangsläufig auch Leute<br />

zu Wort melden, die sich<br />

über das Ergebnis freuen.<br />

Ganz einfach: Es werden<br />

nur jene Meinungen wiedergegeben,<br />

die der Meinung<br />

des Radio- oder Fernsehsenders<br />

entsprechen.<br />

Damit wird den Zuhörern/Zusehern<br />

bewusst<br />

ein falsches Meinungsbild<br />

präsentiert, um deren Meinung<br />

in eine bestimmte<br />

Richtung zu beeinflussen.<br />

Letztlich geht es in der<br />

„modernen“ Politik niemals<br />

um die Interessen<br />

des Volkes, sondern immer<br />

nur um jene der machthabenden<br />

Politiker sowie der<br />

Lobbys, die sie in <strong>Wahrheit</strong><br />

vertreten.<br />

Text:<br />

Walter Koblenc<br />

Jedenfalls wird Großbritannien<br />

durch den Austritt<br />

aus der EU (der ohnehin<br />

nicht vor 2019 erfolgen<br />

wird), nicht untergehen.<br />

Auch Österreich würde<br />

durch einen EU-Austritt<br />

nicht untergehen.<br />

Die Schweiz oder Island<br />

leben ja auch gut ohne EU<br />

(vielleicht ja gerade deshalb,<br />

weil sie nicht dieser<br />

Vereinigung angehören).


ÖSTERREICH & DIE WELT<br />

Putin spricht deutsch,<br />

sprechen Sie russisch?<br />

<strong>Das</strong> Suworow Institut bemüht sich seit 2014 als „Gesellschaft zur<br />

Förderung des Österreichisch–Russischen Dialogs“ bei der österreichischen<br />

Bevölkerung um ein besseres Verständnis der russischen<br />

Kultur und aktuellen politischen Situation Russlands.<br />

Text:<br />

Patrick Poppel -<br />

Generalsekretär des<br />

Suworow Instituts<br />

Besonders in Zeiten der<br />

Sanktionen gegen Russland<br />

und weiterer politischer<br />

Anspannungen ist es<br />

immer wichtig, sich für<br />

die Völkerverständigung<br />

<strong>auf</strong> dem europäischen<br />

Kontinent einzusetzen.<br />

Im Gegensatz zu vielen<br />

oberflächlichen Initiativen,<br />

möchte das Suworow<br />

Institut die Tiefe der „russischen<br />

Seele“ ergründen<br />

und deren gute Werte an<br />

die österreichische Gesellschaft<br />

vermitteln.<br />

Impressum gemäß § 24 Mediengesetz<br />

Medieninhaber & Verleger:<br />

RWÖ - RETTEN WIR ÖSTERREICH<br />

8333 Riegersburg, Schützing 145<br />

Herausgeber:<br />

Walter Koblenc<br />

8333 Riegersburg, Schützing 145<br />

mail: info@dasrecht<strong>auf</strong>wahrheit.com<br />

Bankverbindung:<br />

Volksbank Steiermark<br />

IBAN: AT92 4477 0214 8351 0000<br />

BIC: VBOEATWWGRA<br />

Druck: PRINTSTORE Produktionsagentur GmbH<br />

2483 Ebreichsdorf, Wiener Straße 114<br />

In unserem Wappen<br />

nimmt neben den Fahnen<br />

von Österreich und Russland<br />

das Orthodoxe Kreuz<br />

eine zentrale Rolle ein, da<br />

wir dar<strong>auf</strong> hinweisen<br />

möchten, dass das orthodoxe<br />

Christentum ein wesentlicher<br />

Bestandteil der<br />

gesunden russischen Kultur<br />

ist und diese über ein<br />

Jahrtausend entscheidend<br />

positiv geprägt hat.<br />

Neben monatlichen Veranstaltung<br />

und einer sehr<br />

ausgeprägten Netzwerktätigkeit<br />

bietet das Institut<br />

auch einen Russisch-<br />

Sprachkurs an.<br />

In zwei Klassen wird die<br />

russische Sprache unterrichtet.<br />

Auch Intensivseminare<br />

an Wochenenden<br />

werden angeboten.<br />

Unter dem Titel unseres<br />

Kurses „Putin spricht<br />

Deutsch! – Sprechen Sie<br />

Russisch?“ möchten wir<br />

möglichst vielen interessierten<br />

Menschen die<br />

Möglichkeit geben, die<br />

russische Sprache zu erlernen.<br />

Wir freuen uns sehr, wenn<br />

Menschen unsere Angebote<br />

annehmen, mitarbeiten<br />

möchten oder bereit<br />

sind unsere Tätigkeit in<br />

unterschiedlicher Weise<br />

zu unterstützen.<br />

Weitere Informationen<br />

finden Sie unter:<br />

www.suworow.at<br />

RWÖ: In eigener Sache<br />

Sehr geehrte Leser!<br />

Nur wenn wir so viele Menschen<br />

wie möglich erreichen, werden wir<br />

zu positiven Veränderungen in unserem<br />

Land beitragen können.<br />

Aus diesem Grund haben wir die<br />

Auflage unserer <strong>Zeitung</strong> <strong>auf</strong><br />

25.000 Stk. erhöht.<br />

Dies kostet natürlich entsprechend<br />

viel Geld. Damit wir unsere <strong>Zeitung</strong><br />

auch in Zukunft finanzieren<br />

und weiter verbreiten können (wir<br />

bekommen nämlich keinerlei Förderungen)<br />

würden wir uns deshalb<br />

sehr über Spenden freuen. Vielen<br />

Dank!<br />

PS: Vielen Dank natürlich auch all’<br />

jenen, die uns bereits unterstützen.<br />

13


EINFACH ZUM NACHDENKEN<br />

Mut zur <strong>Wahrheit</strong><br />

Die Missstände in unserem Land werden<br />

immer schlimmer, immer offensichtlicher.<br />

Doch wer sich traut, die <strong>Wahrheit</strong><br />

offen auszusprechen, Missstände <strong>auf</strong>zuzeigen,<br />

wird denunziert oder gar strafrechtlich<br />

verfolgt. Und aus Angst davor<br />

schweigen die meisten. Foto: © Pixabay<br />

Text:<br />

Walter Koblenc<br />

<strong>Das</strong> Beamtenverschwiegenheitsgesetz<br />

beispielsweise<br />

verhindert, dass<br />

Missstände im System<br />

oder gar Amtsmissbrauch<br />

<strong>auf</strong>gedeckt werden.<br />

Es wird vertuscht, verschleiert,<br />

beschönigt, es<br />

werden Tatsachen, Fakten<br />

verdreht oder verheimlicht.<br />

<strong>Das</strong> vielleicht beste Beispiel<br />

betrifft die Gefahren<br />

der fortschreitenden Islamisierung.<br />

In unserem Artikel: „Was<br />

Sie über den Islam wissen<br />

sollten“, decken wir das<br />

<strong>auf</strong>, was der „Mainstream“,<br />

die sogenannte „Lügenpresse“<br />

den Lesern verschweigt:<br />

Der Islam ist keine friedfertige<br />

Religion, sondern<br />

eine ernsthafte Bedrohung<br />

Europas.<br />

Was geschehen kann,<br />

wenn man den Islam in<br />

Frage stellt oder sich gar<br />

über deren Propheten Mohammed<br />

lustig macht,<br />

zeigte im Jänner 2015 der<br />

Anschlag <strong>auf</strong> das französische<br />

Satiremagazin<br />

„Charlie Hebdo“, bei dem<br />

12 Menschen von Islamisten<br />

getötet wurden.<br />

Uns ist sehr wohl bewusst,<br />

wie gefährlich es sein<br />

kann, genau diese <strong>Wahrheit</strong>en<br />

einer großen Leserschaft<br />

bewusst zu machen.<br />

Doch es ist besser, für die<br />

<strong>Wahrheit</strong> einzutreten, als<br />

in der Lüge weiter zu<br />

leben, aus Angst vor den<br />

Konsequenzen.<br />

Deshalb: Überwinden wir<br />

unsere Ängste und sagen<br />

wir NEIN zu den Lügen<br />

und JA zur <strong>Wahrheit</strong>!<br />

Wir gehen in unserem Artikel<br />

(Seite 4 + 5) noch<br />

einen Schritt weiter, berichten<br />

über die Greueltaten<br />

von Mohammed.<br />

Denn wie heißt es doch so<br />

schön in der Bibel:<br />

„Die <strong>Wahrheit</strong> wird Euch<br />

frei machen!!!“<br />

Foto: © Yuriy Seleznev / Shutterstock.com<br />

Foto: © Conejota / Shutterstock.com<br />

14


INTERESSANTE VERANSTALTUNGEN<br />

Systema Austria - Kick off<br />

Am 19. und 20. November findet im Landhotel Restaurant <strong>Herbst</strong> in 8330<br />

Feldbach, Gniebing 15, ein Kick off von Systema Austria statt. Wie schon in<br />

unserer letzten Ausgabe zu lesen war, ist SYSTEMA eine fitnessrelevante<br />

Trainingsmethode mit einer großen Komponente der Selbstverteidigung.<br />

Bei dieser Veranstaltung<br />

werden Sie durch erfahrene<br />

Trainer mit den<br />

Grundlagen und der Philosophie<br />

der aus Russland<br />

stammenden Lebensbewältigung<br />

vertraut gemacht.<br />

Die Veranstaltung dauert<br />

am Samstag v. 12 - 18 Uhr,<br />

Sonntag v. 10 - 16 Uhr.<br />

Die Kosten für dieses<br />

Kick off betragen € 120,--.<br />

Da die Teilnehmerzahl begrenzt<br />

ist, ersuchen wir<br />

um rechtzeitige Platzreservierung.<br />

Vielen Dank!<br />

Infos & weitere Details<br />

finden Sie unter:<br />

www.rma-systema.at<br />

Anmeldungen und Interessentenanfragen<br />

für das Kick<br />

off in Feldbach unter:<br />

systema.austria@gmail.com<br />

Betreff: Kick off Feldbach<br />

Foto: © Renate Hönig | RETTEN WIR ÖSTERREICH<br />

Country- und Westernabend<br />

Am Samstag, dem 5. November <strong>2016</strong> veranstaltet „RETTEN WIR ÖSTERREICH“ in Kooperation<br />

mit dem „Landhotel Restaurant <strong>Herbst</strong>“ in 8330 Feldbach, Gniebing 15 einen Country-<br />

und Westernabend.<br />

Natürlich stehen auch Rindersteaks<br />

<strong>auf</strong> der Speisekarte,<br />

die richtige<br />

Mahlzeit also für einen<br />

zünftigen Country- und<br />

Westernabend.<br />

Auf Ihr Kommen freuen<br />

sich das Team von<br />

RETTEN WIR ÖSTER-<br />

REICH und das Landhotel<br />

Restaurant <strong>Herbst</strong> in<br />

Feldbach!<br />

Foto: © Pixabay<br />

<strong>Das</strong> Landhotel Restaurant<br />

<strong>Herbst</strong> in Feldbach<br />

ist vor allem Steak-Liebhabern<br />

schon seit längerer<br />

Zeit ein Begriff.<br />

Als Spezialität des Hauses<br />

bietet Anton Lebitsch in<br />

seinem Restaurant Bison-<br />

Steaks aus eigener Zucht<br />

an.<br />

Für die musikalische Unterhaltung<br />

beim Countryund<br />

Westernabend im Landhotel<br />

Restaurant <strong>Herbst</strong> sorgen<br />

die in Feldbach und<br />

Umgebung bereits bestens<br />

bekannten Musiker Emmerich<br />

& friends.<br />

Beginn der Veranstaltung<br />

ist um 19 Uhr, der Eintritt<br />

ist frei!!!<br />

Nähere Infos finden Sie<br />

unter:<br />

www.landhotelherbst.at<br />

15


VERANSTALTUNGEN OKTOBER <strong>2016</strong><br />

Info-Abend von<br />

RETTEN WIR ÖSTERREICH<br />

(Vortrag mit Powerpoint-Präsentation)<br />

Ort: Cafe Restaurant DOMIZIL<br />

1030 Wien, Marxergasse 19<br />

Datum: 6. Oktober <strong>2016</strong> Beginn: 19 Uhr<br />

Eintritt: 10 Euro<br />

RWÖ - GESUNDHEITSVORTRAG<br />

Ort: Restaurant Achillion (Kornhäusl Villa)<br />

1160 Wien, Ottakringerstr. 233<br />

Datum: 21. Oktober <strong>2016</strong> Beginn: 19 Uhr<br />

Eintritt: 7 Euro (inkl. einem Freigetränk)<br />

Beim Gesundheitsvortrag<br />

am 21. Oktober d. J.<br />

geht es um sehr relevante<br />

Gesundheitsthemen:<br />

Depressionen<br />

Depressionen gelten in<br />

Österreich mittlerweile als<br />

Volkskrankheit Nr. 1, von<br />

der bereits fast 10% der<br />

Bevölkerung betroffen<br />

sind.<br />

Wie auch die österreichische<br />

Ärztezeitung (bereits<br />

2012) berichtete,<br />

wird jede 2. Depression<br />

als solche nicht erkannt und<br />

dadurch falsch behandelt.<br />

Wie man eine Depression<br />

erkennen und letztlich<br />

auch überwinden kann,<br />

darüber erzählt der Buchautor<br />

Richard Korbel.<br />

Als ehemals Betroffener<br />

hat er gelernt, mit dieser<br />

Thematik richtig umzugehen<br />

und konnte dadurch<br />

seine Depressionen nach<br />

vielen Jahren innerlichen<br />

Kampfes letztlich überwinden.<br />

Ismakogie<br />

Ismakogie ist eine Bewegungs-<br />

und Haltungslehre,<br />

die von der Österreicherin<br />

Prof. Anne Seidel entwickelt<br />

wurde.<br />

Die Dipl. Ismakogie-Lehrerin<br />

Eva Bartosch zeigt<br />

bei diesem Gesundheitsvortrag,<br />

wie man mit einfachen,<br />

im Alltag anwendbaren<br />

Übungen Haltungsund<br />

Bewegungsschwächen<br />

vorbeugen bzw. mitunter<br />

auch selbst korrigieren<br />

kann.<br />

Schröpfen<br />

Schröpfen hat seinen Ursprung<br />

in der Traditionellen<br />

Chinesischen Medizin<br />

(TCM) und ist ein klassisches<br />

Ausleitungsverfahren.<br />

<strong>Das</strong> Schröpfen ist dabei<br />

eine Therapieform, die das<br />

Ziel verfolgt Blockaden<br />

zu lösen, um <strong>auf</strong> diesem<br />

Weg den Energiefluss des<br />

Körpers anzuregen.<br />

Der Vortrag wird in erster<br />

Linie über das Schröpfen<br />

für die Unterstützung des<br />

Bewegungsapparates im<br />

Zusammenhang mit selbstgemachten<br />

Heilkräuterölen<br />

handeln.<br />

Referentin ist die Dipl. Kräuterfachfrau<br />

Jasmin Horvath.

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