32_knyha
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tolerant sein • nicht immer nur nrgeln • einander ertrauen • Dank zeigen<br />
(z.. als kleines Dankeschn fürs absitten die Eltern zu einem Abendessen<br />
einladen oder ihnen heaterkarten schenken) • sich gegenseitig achten •<br />
die ungen neue Wege gehen lassen<br />
1 6<br />
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. Die amilie hat ein großes aus auf dem and.<br />
. Die Großeltern wohnen in der Stadt.<br />
. pa osef war belerkäufer.<br />
. or zwei ahren ist der pa in die ente gegangen.<br />
. ma Gisela arbeitet gern im Garten.<br />
. Sie kann auch tolle Geschichten erzählen.<br />
. Am Wochenende bäckt die ma leckere uchen.<br />
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. Wo wohnt Emilies pa?<br />
. ann sich Emilies pa noch helfen? Was macht er noch selbst?<br />
. Wohin geht Emilies pa einmal in der Woche?<br />
. Was machtder pa im Seniorenclub?<br />
. Warum will Emilies pa nicht in die Stadt ziehen?<br />
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Hanna: Oma, waren deine Eltern streng?<br />
Oma: nd wie Was unsere Eltern sagten,<br />
sollten die inder unbedingt tun.<br />
Am isch durften wir nur dann sprechen,<br />
wenn man uns etwas fragte. Die<br />
inder durften auch nicht laut sein. an<br />
bestrafte uns oft. anchmal bekamen wir<br />
sogar hrfeigen.<br />
H: Waren die Kinder früher gehorsam?<br />
O: ür uns war das Wort der Eltern Gesetz.<br />
Wenn zum eispiel esuch im aus<br />
war, sollten wir gewhnlich in unserem immer bleiben und ganz ruhig sein.<br />
H: Wann sollten die inder schlafen gehen?<br />
O: Wir sollten sehr früh schlafen gehen. Nur bei großen esten, Weihnachten<br />
und so, durften wir länger aufbleiben.<br />
H: usstest du auch zu ause helfen?<br />
O: Natürlich. n unserer amilie gab es ier inder. ch war die älteste. Der<br />
ater arbeitete, die utter hatte auch iel zu tun. ch musste auf die jüngeren<br />
aufpassen, mit ihnen spielen.<br />
H: Durftest du mit abends weggehen?