TEST ... HÖR- TEST ... HÖR - Stadt-Spiegel Krefeld
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Inhalt<br />
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010<br />
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010<br />
Der <strong>Krefeld</strong>er Weihnachtsmarkt Seite 3<br />
Weihnachtsaktion am Berufskolleg Vera Beckers Seite 4<br />
Rückblick: 25 Jahre schmunzeln mit den Coelens Seite 5<br />
Ein Stammbaum aus Kreuzstichen Seite 6<br />
Weihnachten im Theater Seite 7<br />
Weihnachtlicher Ostwall Seite 8+9<br />
Vorfreude mit Gedichten und süßen Naschereien Seite 10+11<br />
Die Evertsstraße – Meile der Fachgeschäfte Seite 12+13<br />
Advent-Reise ins Weltall Seite 14<br />
Mundarttreffen in Bockum Seite 15<br />
Adventszeit in den <strong>Stadt</strong>teilen Seite 16 -19<br />
Gastbeiträge aus den Kirchen Seite 20+21<br />
Puschen und Strümpfe helfen Kindern Seite 22<br />
Schwanenmarkt Seite 23<br />
Titelbild: pixelio/Gerd Altmann
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010 3<br />
Lichterglanz beim Weihnachtsmarkt. Archifoto: max<br />
Weihnachtlicher<br />
Treffpunkt<br />
Herzlich willkommen<br />
auf dem <strong>Krefeld</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt!<br />
enn in <strong>Krefeld</strong> der<br />
liebevoll angelegte<br />
W Weihnachtsmarkt<br />
stattfindet, duftet<br />
es in der <strong>Stadt</strong> nach Glühwein<br />
und Spekulatius, und der Lichterglanz<br />
vor den Toren von<br />
Sankt Dionysius lockt zum<br />
Eintritt in die bunten, weihnachtlich<br />
geschmückten<br />
Budengassen rund um die<br />
Hauptpfarrkirche.<br />
In <strong>Krefeld</strong> präsentieren an<br />
sieben Tagen pro Woche<br />
Künstler, Kreative und Einzelhändler<br />
ihr Angebot. Der zehn<br />
Meter hohe Weihnachtsbaum<br />
strahlt in hellem Glanz über<br />
den Marktplatz. Auch in diesem<br />
Jahr wird die Illuminierung<br />
der Sankt Dionysiuskirche<br />
für noch mehr besinnliche<br />
Stimmung sorgen. Farblich<br />
angestrahlt, stellt der Kirchturm<br />
einen leuchtenden Wegweiser<br />
und eine visuelle Einladung<br />
für alle Besucher dar.<br />
Die Dekoration mit goldenen<br />
Weihnachtskugeln taucht die<br />
Rheinstraße in festliches Licht.<br />
So öffnet sich mit dem Eintritt<br />
durch die Tore des Weih -<br />
nachtsmarktes eine festliche<br />
Weihnachtswelt, die Alltag<br />
und Hektik vergessen lässt.<br />
Bis zum 23. Dezember stehen<br />
die Pforten des Weihnachts-<br />
marktes täglich von 11 bis 20<br />
Uhr offen.<br />
Besonderes Highlight<br />
In diesem Jahr rufen das <strong>Stadt</strong>marketing,<br />
Welle Niederrhein<br />
und der <strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> auf zur<br />
„Weihnachts-Karaoke“. Ab Donnerstag,<br />
25. November, 18 Uhr,<br />
stehen an drei Donnerstagen alle<br />
Zeichen auf Mitmachen. „Alle<br />
Teilnehmer werden mit einem<br />
Glühweingutschein belohnt“, sagt<br />
Verena Tomasik vom <strong>Stadt</strong>marketing.<br />
Die Playlist ist umfangreich.<br />
Alle Weihnachtslieder aus<br />
den Charts der vergangenen<br />
Jahre und die ganz großen Klassiker<br />
stehen auf dem Programm.<br />
Wer dabei sein möchte, sollte<br />
sich vor der Bühne im Schatten<br />
der Dionysius-Kirche einfinden,<br />
sich aus dem umfangreichen<br />
Weihnachtsliederangebot seinen<br />
persönlichen Hit auszusuchen<br />
und schon geht’s los. Am Donnerstag,<br />
16. Dezember, geht es<br />
nicht nur um den Spaß beim Singen,<br />
sondern es wird ernst. Eine<br />
Jury wird vor Ort die Tagessieger<br />
küren.<br />
Zu gewinnen gibt es zwei<br />
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Bundesligaspiel von Borussia<br />
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Am Samstag, 4. Dezember,<br />
verschenken einige Schüler<br />
des Berufskolleg Vera<br />
Beckers auf dem „alternativen<br />
Weihnachtsmarkt“ an<br />
der alten Kirche gespendete<br />
Spielsachen an Bedürftige.<br />
icht für alle Kinder<br />
gehen an Heiligabend<br />
N ihre Wünsche in<br />
Erfüllung. Deswegen<br />
kam eine Klasse von Heilerziehungspflegern<br />
des Berufskolleg<br />
Vera Beckers in <strong>Krefeld</strong> auf die<br />
Idee, in ihrer Schule zu Spielzeugspenden<br />
aufzurufen. „Leider<br />
können sich nicht alle Familien<br />
Geschenke für ihre Kinder leisten<br />
und deswegen möchten wir diesen<br />
Leuten eine kleine Freude<br />
bereiten“, sagt Annika Schmitz,<br />
eine der Initiatorinnen der<br />
Aktion. Zusammen mit der Schülervertretung<br />
wand man sich an<br />
die Mitschüler, in der Hoffnung<br />
auf ein positives Zeichen. Doch<br />
es kam anders und heftiger als<br />
erwartet: „Schon zwei Tage nach<br />
unserem Aufruf, am Tag der offenen<br />
Tür, konnten wir den kleinen<br />
SV-Raum mit Spielsachen zubauen“,<br />
erklärt Pascal Leng von der<br />
Schülervertretung. Doch nicht<br />
nur die Mitschüler, auch Lehrer<br />
und Eltern gaben eine positive<br />
Rückopplung und sorgten für<br />
rauchende Köpfe „Wenn das so<br />
weitergeht, dann müssen wir<br />
wohl ein paar Sachen zu Hause<br />
lagern. Aber je mehr Spielsachen,<br />
desto mehr Leute können<br />
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010<br />
Der weihnachtliche<br />
Gedanke greift noch<br />
wir glücklich machen und desto<br />
schöner ist es“, meint Natalie<br />
Seeger. Von der Batmanfigur<br />
über Babyspielzeug bis hin zu gut<br />
erhaltenen Kleidungsstücken und<br />
TKKG-Kassetten ist einiges<br />
zusammengetragen und teilweise<br />
auch abgeholt worden.<br />
„Besonders unsere Klassenlehrerin<br />
Frau Lohmann hat uns sehr<br />
geholfen“, sagt Annika Schmitz.<br />
Gerade für Familien ist es eine<br />
tolle Idee, die abgelegten Spielsachen<br />
durchzusehen, mit den<br />
eigenen Kindern auszusortieren<br />
und etwas Gutes zu tun. „Auf<br />
dem alternativen Weihnachtsmarkt<br />
am 4. Dezember an der<br />
alten Kirche wollen wir dann<br />
alles verschenken. Unser Stand<br />
ist direkt vorne an der Bühne.<br />
Jeder Bedürftige soll Unterstützung<br />
bekommen, damit auch auf<br />
diese Kinder eine Überraschung<br />
unter dem Weihnachtsbaum<br />
wartet“, so Annika Schmitz.<br />
Bevor die Sachen verteilt werden,<br />
werden sie noch einmal<br />
gereinigt und überprüft.<br />
„Es soll aber nicht nur eine<br />
interne Sache unserer Schule<br />
sein, wir möchten uns auch noch<br />
an verschiedene Einzelhändler<br />
wenden. Vor allem benötigen wir<br />
noch Geschenkpapier und ähnliches,<br />
um die Geschenke zu verpacken“,<br />
erklärt Pascal Leng und<br />
hofft auf weitere Unterstützung.<br />
Jeder kann sich bei den Schülern<br />
melden oder Spielsachen am<br />
Weihnachtsmarktstand abgeben.<br />
Peter Reuter<br />
Isabell Graham, Natalie Seeger, Kerstin Schöneich, Holger von<br />
Gehlen, Annika Schmitz, Pascal Leng, Miriam Mallek, Marcel<br />
Seeger, Julia Blinten, Sarah Safdar und Klassenlehrerin Frau Lohmann<br />
(v.l.). Foto: Reuter
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010 5<br />
Werner und Ina Coelen und Ordner voll mit ihren 1325 „Krieewelsche“-Cartoons<br />
aus 25 Jahren. Foto: Se<br />
25 Jahre schmunzeln<br />
mit „Krieewelsche“<br />
Werner Coelen steuerte fast<br />
25 Jahre lang die Geistesblitze<br />
und Ideen für die „Krieewelsche“<br />
im <strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> bei,<br />
zeichnerisch umgesetzt von<br />
Ina Coelen.<br />
atthes, Schäng, Bertha,<br />
Traut und<br />
M manchmal auch<br />
Söhnchen Drickes<br />
haben die <strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Leser fast<br />
25 Jahre lang Woche für Woche<br />
begleitet. Seit dem 18. Oktober<br />
1984 haben 1325 Cartoons Zeitgeschehen<br />
und Lokalkolorit liebeund<br />
humorvoll auf die Schippe<br />
genommen. „Wenn das Thema<br />
nicht förmlich in der Luft liegt,<br />
müssen das Wetter oder Eposiden<br />
aus dem Freundeskreis her“,<br />
erklärt Werner Coelen. Das galt<br />
besonders beim Vorproduzieren<br />
für die Urlaubszeit, denn eine<br />
Aus-Zeit haben sich die „Krieewelsche“<br />
kein einziges Mal<br />
genommen. „Nur einmal ist ein<br />
Cartoon der Zensur zum Opfer<br />
gefallen“, erinnert er sich. Groß<br />
war die Resonanz bei den <strong>Krefeld</strong>er<br />
Mundart-Freunden, den<br />
Experten. „Es ist die Frage, wer<br />
das heute noch versteht“, sagt<br />
Coelen. „Aber Bildchen und Text<br />
zusammen, da kann man sich<br />
schon einen Reim drauf<br />
machen.“ Da ist sich Ina, seine<br />
Frau, ganz sicher. Die gesammelten<br />
Werke bei e-bay versteigern?<br />
Den Gedanken verwerfen die<br />
Coelens ganz schnell und zaubern<br />
stattdessen noch einmal<br />
einen Cartoon.<br />
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Sticken ist für Wohnbereichsleiterin<br />
Ursula Paul<br />
die liebste Freizeitbeschäftigung.<br />
Aus vielen Kreuzstichen<br />
mit Nadel und farbigen<br />
Garnen entstehen<br />
kleine und große Kunstwerke.<br />
ie Stoffe für diese<br />
traditionelle Hand-<br />
D arbeit mit den<br />
Kreuzstichen sind<br />
grob gewebt und ihre Fäden<br />
sind schnell zu zählen,“ erklärt<br />
die 54-jährige <strong>Krefeld</strong>erin ihr<br />
Hobby.<br />
Zuerst wird ein schräger<br />
Grundstich mit Garn gestickt.<br />
Dann folgt darüber ein Deckstich<br />
im Winkel dazu. „Muster<br />
werden nicht aufgedruckt, sondern<br />
für die Stiche genau ausgezählt,“<br />
sagt Ursula Paul.<br />
Bereits im 15. Jahrhundert<br />
war Sticken bei höher gestellten<br />
Damen ein beliebter Zeitvertreib.<br />
Auch Sprüche können<br />
mit dieser Handarbeitstechnik<br />
dekorativ auf den Stoff<br />
gearbeitet werden.<br />
Auch manche deutschen und<br />
internationalen Landestrachten<br />
sind heutzutage mit heimatlichen<br />
Kreuzstich-Motiven<br />
kunstvoll verziert.<br />
„In den früheren Küchen<br />
gehörte eine besondere Halte-<br />
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010<br />
Ein Stammbaum aus<br />
vielen Kreuzstichen<br />
rung für die Handtücher, mit<br />
denen nach dem Spülen alles<br />
abgetrocknet wurde, genau so<br />
wie der Herd zur Einrichtung.<br />
Diese Halterungen sollten aber<br />
auf den ersten Blick nicht zu<br />
erkennen sein. Deshalb wurden<br />
die Küchenhandtücher<br />
hinter kunstvoll bestickten<br />
Überhängen mit Kreuzstich-<br />
Motiven oder Sprüchen versteckt,“<br />
erinnert sich die Hausfrau<br />
und Mutter an ihre Kindheitstage.<br />
„Meine Kinder Christopher<br />
und Anna konnte ich für das<br />
Sticken noch nicht begeistern,<br />
aber sie haben dafür immer<br />
wieder gute Ideen für mein<br />
Hobby,“ sagt die Stickerin.<br />
So ist auch ein origineller<br />
Stammbaum mit Geburtsdaten<br />
und Sterbedaten der Verwandtschaft<br />
entworfen und in<br />
mühevoller Handarbeit gestickt<br />
worden.<br />
„Da werden im Laufe eines<br />
Jahres viele Stickarbeiten fertig.<br />
So habe ich auch immer<br />
ein originelles und passendes<br />
Geschenk für die verschiedensten<br />
Anlässe,“ sagt Ursula Paul.<br />
Beim Kunst- und Handwerkermarkt<br />
im Dreikönigenhaus<br />
zeigte die Wohnbereichsleiterin<br />
eine Auswahl ihrer Handarbeiten<br />
und konnte viele Besucherinnen<br />
von diesem Hobby<br />
überzeugen. roc<br />
Aus vielen Kreuzstichen mit bunten Garnen hat die <strong>Krefeld</strong>erin<br />
Ursula Paul auch einen Stammbaum mit wichtigen Lebensdaten<br />
gestickt. Foto: roc
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010 7<br />
„Casanova“ – von Februar bis Mai 2011 im Theater zu sehen.<br />
Foto: M. Stutte<br />
Im Theater wird es<br />
weihnachtlich<br />
Der Weihnachtsbasar findet<br />
nach zweieinhalbjähriger<br />
Pause wieder statt.<br />
it dem Schnee zur<br />
Weihnachtszeit ist es<br />
M am Niederrhein ja<br />
immer so eine<br />
Sache: Kommt er oder kommt<br />
er nicht? Darauf freilich haben<br />
auch die Vereinigten Städtischen<br />
Bühnen <strong>Krefeld</strong> und Mönchengladbach<br />
keinen Einfluss. Mit<br />
einem bunten und vielfältigen<br />
Advents- und Festtagsprogramm<br />
aber sorgen sie zumindest für<br />
beste weihnachtliche Stimmung.<br />
Los geht’s am Sonntag, 5.<br />
Dezember (2. Advent) mit dem<br />
traditionellen Weihnachtsbasar,<br />
der nach zweijähriger Umbaupause<br />
endlich wieder im Theater<br />
<strong>Krefeld</strong> stattfindet. Im gesamten<br />
Foyer präsentieren dann<br />
von 12.30 bis 17 Uhr rund 40<br />
karitative Organisationen Bastelarbeiten<br />
sowie Gebäck, Bücher,<br />
fair gehandelte Produkte und<br />
vieles mehr. Musikalisch exklusiv<br />
eröffnet wird der diesjährige<br />
Basar von keinem Geringeren<br />
als dem legendären Altmeister<br />
des Jazz: Paul Kuhn. In Kooperation<br />
mit dem Jazzklub <strong>Krefeld</strong><br />
konnte das Gemeinschaftstheater<br />
den vielfach ausgezeichneten<br />
Pianisten, Dirigenten und Komponisten<br />
zusammen mit seinem<br />
„Paul Kuhn Trio“ für ein Matineekonzert<br />
um 11 Uhr auf der<br />
großen Bühne gewinnen. Karten<br />
gibt es an der Theaterkasse, (<br />
805125.<br />
Neben dem wieder eingeführten<br />
Basar bietet das Theater seinen<br />
Besuchern dieses Jahr noch<br />
eine ganz besondere, neue<br />
Geschenkidee zu Weihnachten<br />
an: Für alle Theaterfans – und<br />
die, die es noch werden wollen<br />
– gibt es ab sofort das günstige<br />
Weihnachtsabo. Mit je einem<br />
Besuch des Balletts „Casanova<br />
(Uraufführung)“, des Schauspiels<br />
„Othello“, des Musicals<br />
„The Rocky Horror Show“ und<br />
des „5. Sinfoniekonzerts“ verspricht<br />
es ein abwechslungsreiches<br />
Theatervergnügen von<br />
Februar bis Mai nächsten Jahres.<br />
Das neue Weihnachtsabo ist ab<br />
sofort an der Theaterkasse für<br />
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Individualität und große Fachkompetenz. In den<br />
Geschäften mit gehobenem Anspruch kann man so<br />
gut wie alles finden. „Es haben sich zwischenzeitlich<br />
wieder weitere attraktive Geschäfte angesiedelt“,<br />
sagt Ute Becker-Wittig, neue Sprecherin der IG Ostwall.<br />
Und qualifizierte Nachfrage steige erfreulicherweise<br />
an. Ergänzt wird das Ganze durch über 60<br />
Arztpraxen und andere Dienstleister. Die günstige<br />
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diesem Jahr wieder hat aufstellen lassen. Mehr Informationen<br />
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Weihnachtsbeleuchtung auf dem Ostwall. Archivfoto: max
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010 9<br />
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Stille Nacht,<br />
heilige Nacht<br />
tille Nacht, heilige<br />
Nacht,<br />
S alles schläft, einsam<br />
wacht<br />
nur das traute hochheilige Paar,<br />
holder Knabe im lockigen Haar.<br />
Schlaf in himmlischer Ruh'!<br />
Stille Nacht, heilige Nacht,<br />
Hirten erst kundgemacht<br />
durch der Engel Halleluja<br />
tönt es laut von fern und nah:<br />
Christ, der Retter, ist da!<br />
Stille Nacht, heilige Nacht!<br />
Gottes Sohn, o wie lacht<br />
Lieb aus deinem göttlichen<br />
Mund,<br />
da uns schlägt die rettende<br />
Stund,<br />
Christ, in deiner Geburt!<br />
Joseph Franz Mohr<br />
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010<br />
Zimtsterne, Vanillekipferl und Co. Foto: Thommy Weiss/ pixelio.de<br />
Leise rieselt<br />
der Schnee<br />
eise rieselt der<br />
Schnee;<br />
L still und starr ruht<br />
der See,<br />
weihnachtlich glänzet der<br />
Wald,<br />
freue dich, Christkind kommt<br />
bald!<br />
In dem Herzen ist's warm,<br />
still schweigt Kummer und<br />
Harm,<br />
Sorge des Lebens verhallt:<br />
Freue dich, Christkind kommt<br />
bald!<br />
Bald ist heilige Nacht,<br />
Chor der Engel erwacht,<br />
hört nur, wie lieblich es schallt:<br />
Freue dich, Christkind kommt<br />
bald!<br />
Eduard Ebel<br />
Süße Herzen Foto: Rolf van Melis / pixelio
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010 11<br />
Verse zum Advent<br />
och ist Herbst nicht<br />
ganz entflohn,<br />
N Aber als Knecht<br />
Ruprecht schon<br />
Kommt der Winter hergeschritten,<br />
Und alsbald aus Schnees Mitten<br />
Klingt des Schlittenglöckleins<br />
Ton.<br />
Und was jüngst noch, fern<br />
und nah,<br />
Bunt auf uns herniedersah,<br />
Weiß sind Türme, Dächer,<br />
Zweige,<br />
Und das Jahr geht auf die<br />
Neige,<br />
Und das schönste Fest ist da.<br />
Tag du der Geburt des Herrn,<br />
Heute bist du uns noch fern,<br />
Aber Tannen, Engel, Fahnen<br />
Lassen uns den Tag schon<br />
ahnen,<br />
Und wir sehen schon den<br />
Stern.<br />
Theodor Fontane<br />
Stollenprüfung<br />
So muss ein guter Stollen aussehen. Archivfoto: Lente<br />
uter oder schlechter<br />
Stollen? Diese<br />
G Frage galt es bei<br />
der Stollenprüfung<br />
am 20. November zu<br />
beantworten. Aber was<br />
macht eigentlich einen<br />
guten Stollen aus?<br />
Saftig und fruchtig muss er<br />
sein, der ideale Stollen. „Wenn<br />
man drei Tassen Kaffee dazu<br />
Mandelgebäck.<br />
Foto: Thommy Weiss/pixelio.de<br />
braucht, weil das Stück so trocken<br />
ist, ist das kein gutes Zeichen“,<br />
sagt Rudolph Weißert,<br />
Obermeister der <strong>Krefeld</strong>er<br />
Bäcker-Innung.<br />
Die rheinische Brotkönigin<br />
Ilse Weber und Bürgermeisterin<br />
Karin Meinke waren anwesend<br />
und verkauften Stollen zu Gunsten<br />
der Aktion „Spiel ohne<br />
Ranzen“.<br />
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Zu einer täglichen<br />
Adventreise in das Weltall<br />
lädt die Bürgergesellschaft<br />
Schinkenplatz Familien<br />
ein. Am Samstag, 27.<br />
November, 15 Uhr, wird<br />
das erste von insgesamt 24<br />
Bildern des Adventskalenders<br />
auf dem Schinkenplatz<br />
enthüllt.<br />
is zum 24. Dezember<br />
wird an jedem<br />
B Tag ein anderes Bild<br />
an einem Ort rund<br />
um den Schinkenplatz ausgepackt.<br />
„Lichter zwischen Himmel<br />
und Erde“ nennt der 81-jährige<br />
<strong>Krefeld</strong>er Künstler Arthur<br />
Heuvels seine Acryl-Werke.<br />
Seit seiner Jugend hat Heuvels<br />
sich mit der Wissenschaft der<br />
Astronomie beschäftigt.<br />
Viele Jahre forschte der in<br />
Fischeln geborene Künstler als<br />
Mitglied in der Vereinigung<br />
<strong>Krefeld</strong>er Sternfreunde.<br />
Seine Blicke in die fernen<br />
Welten des Universums und<br />
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010<br />
Bürgergesellschafts-Vorsitzender Hans Günter Nichts öffnet am<br />
27. November das erste Bild des Adventskalenders. Foto: roc<br />
Advent-Reise<br />
ins Weltall<br />
seine eigenen Vorstellungen<br />
zeigt Arthur Heuvels auf seinen<br />
imposanten Bildern. „Ich<br />
will dabei helfen, die Regionen<br />
des Universums, die wir niemals<br />
mit eigenen Augen von<br />
der Erde aus beobachten können,<br />
als eine mögliche Realität<br />
wahrzunehmen“, erklärt er.<br />
„Die Erde ist ein Paradies im<br />
Weltraum!“, schreibt der<br />
Hobby-Maler in einem Grußwort<br />
zu einer seiner Ausstellungen<br />
in <strong>Krefeld</strong>. Arthur Heuvels<br />
ist seit einigen Wochen<br />
schwer erkrankt und erholt<br />
sich in einem <strong>Krefeld</strong>er Pflegeheim.<br />
Seine Ehefrau Helga-<br />
Ute Heuvels freut sich, dass<br />
einer Auswahl der Bilder ihres<br />
Mannes in dem besonderen<br />
Adventskalender der Öffentlichkeit<br />
gezeigt werden.<br />
Am Samstag, 27. November,<br />
15 Uhr, wird bei Glühwein,<br />
Kakao und Gebäck der Schinkenplatz<br />
weihnachtlich<br />
geschmückt. Dort ist auch der<br />
Zeitplan der Bilderreise<br />
erhältlich. roc
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010 15<br />
Mundarttreffen in<br />
Bockum<br />
Seit 32 Jahren im Pfarrsaal<br />
St. Gertrudis – Wer sich für<br />
Mundart interessiert, sollte<br />
sich Sonntag, 5. Dezember,<br />
notieren.<br />
ann gibt es im Pfarrheim<br />
St. Gertrudis<br />
D Mundart für Freunde<br />
des Krieewelsch<br />
Platt zu hören und bestaunen.<br />
Schon seit Ende der 70er<br />
Jahre findet immer zur<br />
Adventszeit dieses Beisammensein<br />
in gemütlicher Runde<br />
statt. Bei Kaffee und Kuchen,<br />
etwas Musik und viel Humor<br />
und Herz vergehen die Stunden<br />
wie im Flug. Kein Wunder,<br />
dass die Zahl der Gäste stetig<br />
ansteigt. Damit es nicht zu<br />
voll wird, hat Organisator Hajo<br />
Mertens die Teilnehmerzahl<br />
auf 100 begrenzt.<br />
Ursprünglich hatte die<br />
Bockumer CDU die Idee, mit<br />
dem Mundartnachmittag<br />
Senioren aus ihrem Bezirk mit<br />
„Stöckskes“ (Geschichten) in<br />
<strong>Krefeld</strong>er Mundart zu unterhalten.<br />
Im Laufe der Zeit hat<br />
sich der Ruf der Veranstaltung<br />
bis weit über die Grenzen von<br />
Bockum herumgesprochen –<br />
immer häufiger sind auch<br />
viele jüngere Menschen unter<br />
den Gästen.<br />
In den Anfangsjahren hatten<br />
die mittlerweile verstorbenen<br />
Willi Paggen und Heinz Schulte<br />
noch selbst vorgetragen.<br />
Auch Hedwig Wittmann, die<br />
von Beginn an dabei war, trug<br />
aus ihren selbst verfassten<br />
Geschichtsbändern „op krieewelsch<br />
Platt“ vor.<br />
In den vergangenen Jahren<br />
kam Unterstützung von der<br />
Gesellschaft „Creinvelt“, darunter<br />
auch Heinz Webers, dessen<br />
kurze Mundartgeschichten<br />
auch in <strong>Krefeld</strong>er Tageszeitungen<br />
abgedruckt wurden.<br />
In diesem Jahr wird unter<br />
anderem der „Pappköpp“ Manfred<br />
Coelen vorlesen. Dazu<br />
werden Schüler der Musikschule<br />
vorweihnachtliche<br />
Musik spielen.<br />
Damit den Gästen, wie<br />
bereits bei der ersten Veranstaltung<br />
im Jahr 1978, eine<br />
kostenlose Verköstigung mit<br />
Kaffee und Kuchen geboten<br />
werden kann, helfen viele<br />
Sponsoren.<br />
Einige Bäckereien sind seit<br />
vielen Jahren verlässlicher und<br />
großzügiger Partner bei der<br />
Versorgung mit Kuchen und<br />
Weckmännern. Für den Mundartnachmittag<br />
am 5. Dezember<br />
(14 Uhr bis 17.30 Uhr) sind<br />
noch Plätze frei. Der Organisator<br />
Hajo Mertens bittet um<br />
telefonische Voranmeldung<br />
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Die 92-jährige Hedwig Wittmann ist seit 32 Jahren dabei, liest<br />
aber selbst nicht mehr vor. Foto: max<br />
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Seeleute auf allen Weltmeeren.<br />
Ein treuer Hörer<br />
dieser Kult-Sendung ist<br />
auch der Hülser Gastronom<br />
Jürgen Janascheck.<br />
ch bin selbst zwar<br />
nie zur See gefah-<br />
I ren,“ erzählt Jürgen<br />
Janascheck beim<br />
Zapfen eines kühlen blonden<br />
Bieres, „aber die Schiffe, die<br />
Häfen und die Seeleute haben<br />
mich schon als kleiner Junge<br />
in Büchern und vor Ort faszi-<br />
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010*<br />
Wenn Gastronom Jürgen Janaschek die nachgebildete Glocke der<br />
Titanic im „Goldenen Hirsch“ für eine Bierrunde läuten lässt,<br />
spenden die Gäste einige Münzen oder Scheine in das eiserne<br />
Schiffchen der Deutschen Gesellschaft zu Rettung Schiffbrüchiger.<br />
Fotos: roc<br />
niert. Meine Urlaubstage buche<br />
ich seit vielen Jahren rechtzeitig<br />
immer in verschiedenen<br />
Orten an der Küste oder auf<br />
einer Insel. Das ist beste Erholung<br />
für meine Frau und mich,“<br />
sagt der Gastwirt. „Da habe ich<br />
auch die schweren Aufgaben<br />
und die intensive Arbeit der<br />
Deutschen Gesellschaft zur<br />
Rettung Schiffbrüchiger miterleben<br />
können.“<br />
Das weiß-rote Metallschiffchen<br />
dieses Vereins steht auf<br />
der Theke der Gaststätte „Goldener<br />
Hirsch“ und war das<br />
erste von vielen Schiffsmodellen,<br />
die danach in Hüls ihren<br />
Anker für immer herablassen<br />
sollten.<br />
Viele Modellschiffe mit bekannten Namen und Postkarten von<br />
maritimen Ereignissen sind in der Gaststätte zu bewundern.
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Advent in Fischeln<br />
Für die Fischelner Bürger<br />
gibt es in diesem Advent<br />
gleich viermal die Gelegenheit,<br />
über den Weihnachtsmarkt<br />
zu schlendern.<br />
it dieser Neuerung<br />
überraschte jetzt<br />
M der Werbering als<br />
Veranstalter des traditionellenWeihnachtsmarktes.<br />
Jeweils am Samstag vor den<br />
Adventssonntagen werden zwischen<br />
12 und 18 Uhr rund um<br />
den Zunftbaum an der Kölner<br />
Straße einige Holzbuden mit einem<br />
Angebot aus Glühwein,<br />
Backwaren, warmen Speisen<br />
und Geschenkideen locken.<br />
Damit fallen auch einige Attraktionen<br />
weg. Es wird kein<br />
Karussell mehr geben, keine<br />
Aktionsbühne und keinen Besuch<br />
vom Nikolaus.<br />
Grund für die Änderungen<br />
sind neben Sicherheitsbeden-<br />
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010**<br />
Beim Fischelner Weihnachtsmarkt konnten Kinder im vergangenen<br />
Jahr viele Dinge ausprobieren, zum Beispiel, wie man Kerzen<br />
herstellt. Archivfotos: max<br />
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ken wegen der Enge am Volksbank-Parkplatz<br />
auch organisatorische<br />
Gründe.<br />
Am 5. Dezember, dem zweiten<br />
Advent, laden die Geschäfte<br />
rund um Kölner Straße und Clemensmarkt<br />
zum verkaufsoffenen<br />
Sonntag. Die Kölner Straße<br />
wird für PKW geöffnet bleiben,<br />
die Parkbuchten jedoch werden<br />
den Geschäftsleuten zur Verfügung<br />
gestellt, um an Straßenständen<br />
ein vorweihnachtliches<br />
Sortiment anzubieten.<br />
Neben den Aktivitäten des<br />
Werberings lädt auch der Bürgerverein<br />
Fischeln in diesem<br />
Jahr wieder zum besinnlichen<br />
Beisammensein. Adventsstimmung<br />
in ihrer ursprünglichsten<br />
Art verbreitet schon seit vielen<br />
Jahren das gemeinsame Singen<br />
von Weihnachtsliedern unter<br />
dem Zunftbaum.<br />
In diesem Jahr findet die<br />
gemütliche Veranstaltung am<br />
Samstag, 27. November, gegen
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ein bisschen mehr“, stellt Ralf Jendroszkowiak,<br />
Sprecher der WerbegemeinschaftEinkaufszentrum<br />
Breslauer Straße, erfreut<br />
fest. In diesem Jahr sind es Pup-<br />
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Wer dem Nikolaus ein Gedicht aufsagt oder ein Liedchen trällert,<br />
für den gibt’s vom heiligen Mann persönlich ein Geschenk.<br />
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pen und Basteleien aus den Kindergärten,<br />
die das Angebot an<br />
den Ständen wieder zusätzlich<br />
bereichern. Die liebevoll dekorierten<br />
Stände der umliegenden<br />
Händler bieten vor allen Dingen<br />
Geschenke für den Nikolausstiefel<br />
und den Gabentisch an. Hier<br />
findet man die eine oder andere<br />
Kleinigkeit, um jemandem eine<br />
Freude zu machen. Aber auch adventliche<br />
Dekorationen, die das<br />
Heim stimmungsvoll verschönen,<br />
oder stilvoll geschmückte Adventskränze<br />
sind zu haben.<br />
Den Weihnachtsbaum hat wieder<br />
eine Klasse der benachbarten<br />
Hauptschule geschmückt. Er ist<br />
der glänzende Mittelpunkt im<br />
vorweihnachtlichen Flair des<br />
Platzes.<br />
Der Duft von frischen Reibeku-<br />
Nikolausmarkt<br />
Am kommenden Freitag,<br />
26. November, öffnet der<br />
Nikolausmarkt Gartenstadt<br />
seine Pforten<br />
im Einkaufszentrum<br />
Breslauer Straße,<br />
von 12 bis 18.30 Uhr.
Die Seenotretter von der Zentrale<br />
in Bremen bedankten sich<br />
schriftlich auch im März 2010<br />
wieder mit einer großen<br />
Urkunde bei Jürgen Janaschek<br />
für sein Engagement bei der<br />
Betreuung des eisernen Sammelschiffchens.<br />
„Wenn ich die<br />
nachgebildete Glocke der Titanic<br />
für eine Runde Bier läute,<br />
spenden gerne die Gäste ein<br />
paar Münzen oder sogar<br />
Scheine in das bauchige Boot<br />
der Gesellschaft, die sich nur<br />
mit Geldspenden finanziert.<br />
Aus meinen Urlaubsorten<br />
suche ich originelle Souvenirs<br />
der Seefahrt und werde immer<br />
fündig, um meine einzigartige<br />
maritime Sammlung zu vergrößern,“<br />
freut sich Janaschek.<br />
Dazu gehört auch eine große<br />
Tafel, die zeigt, wie Seemannsknoten<br />
geschnürt werden. Aus<br />
silberfarbener Flüstertüte<br />
haben die Matrosen ihre Kommandos<br />
gehört. Auch die seemännischen<br />
Flaggensignale<br />
sind im „Goldenen Hirsch“ zu<br />
bewundern.<br />
Der Sohn eines verstorbenen<br />
Hülser Malers war von dem<br />
illustren und umfangreichen<br />
Schiffs-Museum in einer Gaststätte<br />
so begeistert, dass er<br />
ein großes Gemälde mit einem<br />
so genannten Windjammer von<br />
zu Hause holte und dem<br />
Hobby-Reeder spontan schenkte.<br />
An Heiligabend ist es für<br />
Jürgen Janaschek ein lieb<br />
gewordener Kult, am Radio die<br />
Sendung „Grüße an Bord“ zu<br />
hören. „Sollte ich es mal zeitlich<br />
nicht schaffen, lasse ich<br />
mir die Sendung für eine spätere<br />
Zeit aufzeichnen.“<br />
Wie Seeleute das Weihnachtsfest<br />
fernab der Heimat<br />
und auf hoher See feiern, hat<br />
Jürgen Janaschek in vielen<br />
Urlaubsgesprächen gehört. Das<br />
Schifferklavier ist oft auch an<br />
Bord, um Weihnachtslieder<br />
anzustimmen.<br />
Bescheidene Geschenke wie<br />
ein wasserfest verklebtes Päckchen<br />
Tabak der Marke „Kleinpflanzer<br />
Kleinschnitt“ aus<br />
Duisburg war im Jahr 1935 sehr<br />
beliebt bei den Seeleuten.<br />
Immerhin kostete der Tabak<br />
damals schon 1,35 Reichsmark.<br />
roc<br />
WEIHNACHTLICHES<br />
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010* 17<br />
Wie die verschiedenen Seemannsknoten fachgerecht und sicher<br />
geschnürt werden, ist auf dieser Tafel zu sehen.<br />
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<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010** WEIHNACHTLICHES<br />
17<br />
Fischeln<br />
Auf dem Fischelner Weihnachtsmarkt trifft man viele<br />
nette Leute.<br />
18 Uhr (nach Beendigung des<br />
Gottesdienstes) statt. Der Bürgerverein<br />
ruft dazu auf, neben<br />
einer kräftigen Stimme eine<br />
Tasse oder ein anderes Trinkgefäß<br />
mitzubringen, denn<br />
Glühwein und Muzen gibt es<br />
gratis.<br />
Noch festlicher (und vielleicht<br />
auch noch musikalischer)<br />
wird es einen Tag später, am<br />
Abend des 1. Advent in der Clemenskirche<br />
zugehen. Ab 17 Uhr<br />
lädt der Kirchenchor der Pfarre<br />
Maria Frieden im Rahmen des<br />
ökumenischen Jahresausklangs<br />
zu festlicher Kirchenmusik.<br />
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17<br />
Gartenstadt<br />
Am Sonntag wird das erste Kerzlein brennen. Rechtzeitig zum<br />
ersten Advent kann man auf dem Nikolausmarkt hübsch verzierte<br />
Kränze kaufen.<br />
chen, Glühwein und Berlinern<br />
liegt in der Luft. Die Gartenstädter<br />
schätzen auch die weiteren kulinarischen<br />
Angebote der Gastronomie<br />
und finden sich zum Plauschen,<br />
Schmausen und Genießen<br />
ein. Platz und Stände sind beleuchtet<br />
und über allem erklingt<br />
weihnachtliche Musik zur Einstimmung.<br />
Mit einbrechender Dunkelheit,<br />
so ist es Brauch, erscheint der Nikolaus<br />
mit Gaben für die Kinder.<br />
Ihm und den übrigen Besuchern<br />
auf dem Nikolausmarkt machen<br />
Kinder eine besondere Freude, die<br />
auf der Bühne ein Weihnachtsgedicht<br />
aufsagen oder ein Nikolauslied<br />
singen.<br />
Zum feststehenden Termin,<br />
am Freitag vor dem ersten Advent,<br />
und anlässlich des Nikolausmarktes<br />
zieht es immer wieder<br />
Ehemalige in ihre Gartenstädter<br />
Heimat zurück.<br />
Viele Gründe also, die diesen<br />
stimmungsvollen Nikolausmarkt<br />
bei den Gartenstädtern so beliebt<br />
machen. Er ist genau der<br />
richtige Einstieg in die Vorweihnachtszeit.<br />
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D ben ihn manchmal<br />
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Monika Lennartz hat die Geschichte des Weihnachtsbaums in<br />
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Brief von 1708 an ihre Tochter<br />
zu Papier bringt, ist Liselotte<br />
von der Pfalz (1652 - 1722),<br />
Schwägerin des Sonnenkönigs<br />
Ludwig XIV.: „Auf diese Tische<br />
stellte man Buchsbäume und<br />
befestigte an jedem Zweig ein<br />
Kerzchen; das sieht allerliebst<br />
aus und ich möchte es heutzutage<br />
noch gerne sehen [...]“<br />
Schiller und Goethe beschäftigen<br />
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manchmal ausführlich und<br />
detailliert. Durch die Jahrhunderte<br />
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Brief von 1708 an ihre Tochter<br />
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literarischen Werk immer wieder<br />
mit dem Weihnachtsbaum. So<br />
lässt Goethe seinen Werther einen<br />
bürgerlichen Lichterbaum<br />
beschreiben, während Schiller<br />
gleich selbst zum Dekorateur<br />
wird und anlässlich eines Besuches<br />
bei Freunden für diese einen<br />
Baum schmückt.<br />
Das 19. Jahrhundert mit seinen<br />
vielen Stilarten vom Biedermeier<br />
über den Historismus, die Romantik<br />
bis hin zum Jugendstil<br />
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Baum immer wieder<br />
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Frankenberg beschreibt einen<br />
überladenen Baum, goldstrahlend,<br />
brokatbehangen und elektrisch<br />
erleuchtet, der zur Zeit<br />
des Wirtschaftswunders fast<br />
schon ein politisches Statement<br />
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Nicht zu vergessen ist natürlich<br />
Heinrich Bölls Christbaum-<br />
Satire „Nicht nur zur Weihnachtszeit“,<br />
in dem jeden Tag das<br />
gleiche Szenario rund um die geschmückte<br />
Tanne stattfindet.<br />
Monika Lennartz
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beschreiben, während Schiller<br />
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Baum schmückt.<br />
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Kempowskis Bäumchen fällt<br />
kurz nach dem Zweiten Weltkrieg<br />
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über den Historismus,<br />
die Romantik bis hin zum<br />
Jugendstil bietet viel Gelegenheit,<br />
den Weihnachtsbaum in<br />
allen Facetten und den prächtigsten<br />
Farben zu zelebrieren.<br />
Dänemarks Nationaldichter<br />
Hans-Christian Andersen stellt<br />
den weihnachtlich geschmückten<br />
Baum immer wieder in den<br />
Mittelpunkt seiner Erzählungen<br />
und beschreibt dabei kleine<br />
papiergeschmückte Kunstwerke.<br />
Theodor Storm begeht<br />
das jährliche Schmücken des<br />
Baumes wie ein Ritual und<br />
lässt uns in ausführlichen Berichten<br />
daran teilhaben. Der<br />
Lichterbaum inspiriert auch<br />
die Schriftsteller und Poeten<br />
des 20. Jahrhunderts.<br />
Thomas Mann lässt in seiner<br />
Familiensaga „Die Buddenbrooks“<br />
einen Baum in silberweiß<br />
erstrahlen, Astrid Lindgren<br />
schmückt für Pippi Langstrumpf<br />
einen überdimensionalen<br />
Baum mit riesigen Lebkuchenanhängern<br />
und noch<br />
größeren Geschenken, um<br />
auch alle anderen Kinder damit<br />
zu erfreuen. Walter Kempowskis<br />
Bäumchen fällt kurz nach<br />
dem Zweiten Weltkrieg eher<br />
bescheiden aus und Pia Frankenberg<br />
beschreibt einen überladenen<br />
Baum, goldstrahlend,<br />
brokatbehangen und elektrisch<br />
erleuchtet, der zur Zeit des<br />
Wirtschaftswunders fast schon<br />
ein politisches Statement ist:<br />
Wir sind wieder wer!<br />
Nicht zu vergessen ist natürlich<br />
Heinrich Bölls Christbaum-<br />
Satire „Nicht nur zur Weihnachtszeit“,<br />
in dem jeden Tag<br />
das gleiche Szenario rund um<br />
die geschmückte Tanne stattfindet.<br />
Monika Lennartz<br />
Große Auswahl hat heute, wer seinen Weihnachtsbaum neu<br />
ausstatten möchte. Foto: Kladu / pixelio.de<br />
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Für den Gabentisch<br />
und um ihn herum<br />
Es muss ja nicht immer<br />
allein der Weihnachtstern<br />
sein, der zwischen den Jahren<br />
im Zimmer blüht.<br />
as der Weihnachtsstern<br />
braucht, um<br />
W sich vom botanischenFesttagseinerlei<br />
abzuheben, ist gute Gesellschaft!<br />
Die kann edel und zurückhaltend<br />
sein oder auch<br />
schreiend farbenfroh.<br />
Alles das bieten vorgetriebene<br />
Zwiebelblumen in schmucken<br />
Töpfen, die schon ab Dezember<br />
eine Portion Frühling<br />
ins Haus bringen. Dezent und<br />
festlich muten weiße Tulpen<br />
und der zierliche, weiß blühende<br />
Dolden-Milchstern (Ornithogalum<br />
umbellatum) an – für<br />
eine schneeweiße Weihnacht,<br />
ganz egal, ob der echte Schnee<br />
draußen gerade zu grauem<br />
Schneematsch verkommt.<br />
Stimmungsvoll schenkt man<br />
mit Tulpen in wärmenden Rotund<br />
Orangetönen oder in romantisch<br />
verspieltem Rosa, wie<br />
geschaffen für die Festtagstafel.<br />
Nicht minder filigrane Blumen<br />
zum Porzellan sind die vielen<br />
gelben oder weißen Narzissen<br />
mit hübschen kleinen Blüten.<br />
Wer mit Extravaganz beeindrucken<br />
möchte, sollte eine<br />
prachtvolle Amaryllis (Hippeastrum)<br />
verschenken, an deren<br />
Trieben sich zwischen drei und<br />
fünf riesige Blüten hervortun,<br />
die sogar mehrfarbig sein können.<br />
Perfekt aufeinander abgestimmt: Die Wirkung der großen, orange-roten<br />
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Der katholische Pfarrer<br />
Johannes Sczyrba hat<br />
einen Gastbeitrag für den<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Spiegel</strong> geschrieben.<br />
ein diesjähriger<br />
Urlaub führte mich<br />
M an die ostfriesische<br />
Nordseeküste. Die<br />
beeindruckende Landschaft,<br />
das Wattenmeer und die vorgelagerten<br />
Inseln hatten es<br />
mir angetan.<br />
Immer wieder stieß ich auf<br />
Leuchttürme, die den Seeleuten<br />
den Weg wiesen. Einer<br />
der Leuchttürme heißt „Roter<br />
Sand“ er steht mitten im<br />
Meer am Rande einer Untiefe<br />
in der Außenweser.<br />
Ziel des Leuchtturmes war<br />
es, den Schiffen die sichere<br />
Fahrt zu und von den Häfen<br />
zu ermöglichen.<br />
Um diesen Leuchtturm<br />
überhaupt bauen zu können,<br />
musste erst ein über 20 Meter<br />
hoher Sockel auf den Meeresgrund<br />
errichtet werden, was<br />
sehr problematisch war. Am 1.<br />
November 1885 konnte der<br />
Turm in Betrieb genommen<br />
werden.<br />
Wir feiern Advent – also<br />
Ankunft. Wir feiern die<br />
Ankunft Jesu Christi in diese<br />
Welt. Er kommt „auf die Erde<br />
nieder, wo wir Menschen<br />
sind“. Dabei ist er aber nicht<br />
nur ein vorübergehender<br />
Besucher, sondern er rammt<br />
sich in die Erde.<br />
Er will unter die Oberfläche<br />
tief unter die tosenden Wasser<br />
und standhaft trotzen den<br />
brausenden Stürmen der Zeiten.<br />
Er will eben nicht nur<br />
Gast sein, sondern verankert<br />
sein in den Herzen der Menschen.<br />
Und seine Rolle und Aufgabe?<br />
Er will uns den Weg zeigen<br />
in den sicheren Hafen<br />
vorbei an den Untiefen und<br />
Sandbänken unseres Lebens.<br />
Aber das ist nur eine seiner<br />
Funktionen. Er führt uns auch<br />
„hinaus in die Weite und<br />
macht unsere Finsternis hell“<br />
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010<br />
Ankunft, Niederkunft,<br />
Zukunft<br />
(vgl. Ps 18; Ps 66). Er sichert<br />
unsere Ausfahrt und unsere<br />
Einfahrt in den Hafen. Jesus –<br />
wie ein Leuchtturm!<br />
Heute kann man im Leuchtturm<br />
Roter Sand sogar wohnen.<br />
Dann bringen kleine<br />
Schiffe die Gäste zum Leuchtturm;<br />
sie docken an und lassen<br />
die Passagiere in den<br />
Leuchtturm. Weihnachten<br />
bedeutet, dass dieser Jesus<br />
bei den Menschen Wohnung<br />
nimmt. Doch bietet er uns<br />
auch Wohnung bei sich. So<br />
können wir auf der Fahrt<br />
durch das Meer unseres<br />
Lebens buchstäblich bei ihm<br />
andocken.<br />
Dass bei dem Wortspiel<br />
Niederkunft (von oben nach<br />
unten), Ankunft (Hafen) und<br />
Johannes Sczyrba<br />
Zukunft (Weite) das Symbol<br />
des Kreuzes aufleuchtet, weist<br />
ebenfalls auf eine Gemeinsamkeit<br />
von Jesus und Leuchtturm<br />
hin.<br />
Ich wünsche Ihnen, dass der<br />
Herr, auf dessen Geburtsfest<br />
wir zugehen, Ihnen mit seiner<br />
Niederkunft den Weg weist in<br />
die Zukunft, damit Sie sicher<br />
im Hafen Ihres Lebens<br />
ankommen.<br />
In diesem Jahr steht jedenfalls<br />
ein Leuchtturm an meiner<br />
Krippe.
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010 21<br />
Adventszeit – Zeit,<br />
anzukommen<br />
Zum Thema „Ankunft, Niederkunft,<br />
Zukunft “ schreibt<br />
Burkhard Kamphausen,<br />
Superintendent des Evangelischen<br />
Kirchenkreises <strong>Krefeld</strong><br />
Viersen.<br />
ott kommt in die<br />
Welt, so heißt eine<br />
G der Botschaften der<br />
Adventszeit.<br />
Gott kommt in die Welt, dies<br />
ist zum einen eine Erinnerung.<br />
Mit der Geburt Jesu ist die Verkörperung<br />
Gottes in einem Menschen<br />
in diese Welt gekommen.<br />
Zu einem bestimmten Zeitpunkt<br />
an einem bestimmten Ort in der<br />
Geschichte dieser Welt ist er<br />
geboren, hat er dann ein im<br />
wahrsten Sinn des Wortes<br />
menschliches Leben geführt und<br />
ist er einen Tod gestorben, den<br />
Menschen ihm zugefügt haben.<br />
Jesus von Nazareth ist dieser<br />
Mensch gewordene Gott. In ihm<br />
hat Gott seinen Advent in der<br />
Welt.<br />
Gott kommt in die Welt, das<br />
ist zum zweiten Gegenwart. Eine<br />
kleine Geschichte verdeutlicht,<br />
wie wir auch heute Gott in unserem<br />
Leben begegnen können: Es<br />
war einmal eine alte Frau, der<br />
hatte der liebe Gott versprochen,<br />
sie heute zu besuchen. Darauf<br />
war sie nicht wenig stolz. Sie<br />
scheuerte und putzte, buk und<br />
tischte auf. Dann fing sie an, auf<br />
den lieben Gott zu warten. – Da<br />
klopfte es an der Tür. Schnell öffnete<br />
sie, aber als sie sah, dass<br />
draußen nur ein armer Bettler<br />
stand, sagte sie: „Geh deiner<br />
Wege, ich kann mich nicht um<br />
dich kümmern. Ich warte gerade<br />
auf den lieben Gott.“ Und sie<br />
schloss die Tür. Nach einer Weile<br />
klopfte es erneut. Diesmal öffnete<br />
die Frau noch geschwinder als<br />
beim ersten Mal. Aber wen sah<br />
sie draußen stehen? Wieder nur<br />
einen alten armen Mann. „Ich<br />
warte heute auf den lieben Gott.<br />
Ich habe keine Zeit für dich.“<br />
Sprach’s und machte dem Alten<br />
die Tür vor der Nase zu. Wieder<br />
eine Weile später klopfte es von<br />
neuem an der Tür. Und wieder<br />
stand ein hungriger Bettler vor<br />
der Tür, der um ein wenig Brot<br />
und ein Dach über dem Kopf für<br />
die Nacht bat. „Es geht nicht.<br />
Lass mich in Ruhe. Ich warte auf<br />
den lieben Gott“, sprach die Frau<br />
und der Bettler musste weiterwandern.<br />
Die Zeit verging, Stunde<br />
um Stunde. Es ging schon auf<br />
den Abend zu und vom lieben<br />
Gott war noch immer nichts zu<br />
sehen. Die Alte wurde recht<br />
bekümmert. Wo mochte der<br />
liebe Gott geblieben sein? Zu<br />
guter Letzt ging sie betrübt und<br />
enttäuscht zu Bett und schlief<br />
bald ein. Im Traum erschien ihr<br />
der liebe Gott. Er sprach zu ihr:<br />
„Dreimal habe ich dich heute aufgesucht,<br />
und dreimal hast<br />
Burkhard Kamphausen<br />
dumich hinausgewiesen.“ Gott<br />
kommt in die Welt, heute, jeden<br />
Tag. Bestimmt begegnen wir ihm<br />
auch vor unseren Türen und auf<br />
unseren Straßen. Gott kommt in<br />
die Welt, drittens ist das eine<br />
Hoffnung für die Zukunft. Mit<br />
uns und der Welt dreht sich nicht<br />
alles im Kreise. Wir und die Welt<br />
haben ein Ziel: Das Leben bei<br />
und mit Gott. Dazu kommt uns<br />
Gott entgegen, jeden Tag ein bisschen<br />
mehr. Gut, wenn wir dabei<br />
auch auf ihn zugehen. Damit wir<br />
– adventlich – ankommen, wo<br />
wir hingehören.<br />
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eine Mutter entschied<br />
damals, dass<br />
M ich Schneiderin werden<br />
soll. Ich habe<br />
immer sehr gerne in diesem<br />
Beruf gearbeitet,“ sagt Irmgard<br />
Schaufler.<br />
Ihre Liebe zum Kunstgewerbe<br />
konnte sie in verschiedenen<br />
Hobbys verwirklichen. Das zeigen<br />
ihre Batikwerke, Kupferarbeiten<br />
und feinste Stickereien an<br />
den Wänden der gemütlichen<br />
Sitzecke, die auf dem Flur der<br />
dritten Etage des Gerhard Tersteegen<br />
Hauses eingerichtet ist.<br />
Bereits im Foyer begrüßt Irmgard<br />
Schaufler lachend den<br />
Besucher auf einem kleinen Plakat<br />
und zeigt ihre originellen<br />
Strickarbeiten auf einem Foto.<br />
„Als wir im Fernsehen gesehen<br />
<strong>Stadt</strong><strong>Spiegel</strong> Adventskalender 2010<br />
Puschen und Strümpfe<br />
helfen Kindern<br />
hatten, dass Kinder auf dem<br />
blanken Steinboden schlafen<br />
müssen, habe ich mit dem Stricken<br />
von Puschen begonnen. Mit<br />
gespendeter Wolle und Lederstücken<br />
haben wir damals 800 dieser<br />
einzigartigen Hausschuhe in<br />
Handarbeit gefertigt, um sie zu<br />
verkaufen und den Erlös zu<br />
spenden. Mein Ehemann Willy,<br />
der vor drei Jahren gestorben<br />
ist, hat mir dabei geholfen,“ sagt<br />
die Rentnerin. „Für die Sohlen<br />
haben wir sogar ein ganzes<br />
Ledersofa geschenkt bekommen,“<br />
sagt die eifrige Strickerin<br />
lächelnd. „Ich stricke den<br />
Strumpf entsprechend einer<br />
Schuhgröße. Dafür habe ich eine<br />
Maßtabelle,“ sagt Schaufler. Der<br />
Strumpf wird mit vier oder acht<br />
Fäden gestrickt. Muster und Farben<br />
sind immer im Trend. Bei<br />
allen Strümpfen oder Puschen<br />
habe ich immer den gleichen<br />
Nachteil: Sie halten zu lange“,<br />
sagt die Seniorin. Wer sich eine<br />
Auswahl ansehen möchte, dem<br />
wird an der Anmeldung des<br />
Tersteegen- Hauses (Virchowstraße<br />
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