Gemeindebrief - Heeslinger
Gemeindebrief - Heeslinger
Gemeindebrief - Heeslinger
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<strong>Gemeindebrief</strong> der ev.-luth.<br />
St.-Viti-Gemeinde Heeslingen<br />
Februar - März 2013<br />
Zur Ruhe finden
2 Auf ein Wort<br />
Zur Ruhe kommen...<br />
Mitten in aller Hektik und Arbeit<br />
eine Andacht über das Ruhe-Finden<br />
schreiben. So ist es ja sicher oft auch<br />
bei Ihnen und Euch. Klar wissen wir,<br />
dass es wichtig ist, zur Ruhe zu kommen,<br />
durchzuatmen, Gott unter vier<br />
Augen zu begegnen. Aber wann denn<br />
bloß und wie?<br />
Was ist zur Ruhe kommen wirklich?<br />
Morgens nach dem Aufstehen 10<br />
Minuten Stille Zeit zu machen? Ein<br />
Wochenende im Kloster verbringen?<br />
Eine Nacht im Gebetsraum?<br />
Ich denke, es ist nicht die Uhrzeit<br />
oder der Ort, den wir wählen. Zur<br />
Ruhe kommen heißt: Das menschliche<br />
System herunterfahren und alles,<br />
was uns Freude macht, uns belastet,<br />
was uns beschäftigt und unruhig<br />
macht, bei Gott abgeben, loslassen.<br />
Das ist wie Ausatmen und Einatmen,<br />
wie Schlafen und Wachsein. Wo es<br />
an Ruhe fehlt, da rinnen uns unsere<br />
Kräfte und Tage durch die Hände.<br />
Genauso wichtig wie eine gesunde<br />
Portion Schlaf ist doch die Ausgeglichenheit<br />
zwischen Ruhe und Aktion,<br />
körperlich und auch geistlich. Und<br />
das ist kein neuer Trend unserer Zeit,<br />
sondern eine Einladung von Gott,<br />
unserem Herrn, selbst!<br />
In Jesaja 30 steht geschrieben: „So<br />
spricht der Herr, der heilige Gott<br />
Israels: ‚Kehrt doch um zu mir, und<br />
werdet ruhig, dann werdet ihr gerettet!<br />
Vertraut mir und habt Geduld,<br />
dann seid ihr stark!“, und auch Jesus<br />
lädt uns ein: „Kommt alle her zu mir,<br />
die ihr euch abmüht und unter eurer<br />
Last leidet! Ich werde euch Frieden geben.<br />
[...] Bei mir findet ihr, was eurem<br />
Leben Sinn und Ruhe gibt. (Matthäus<br />
11, 28+29), und der Psalmist betet<br />
im 131. Psalm: „Ich bin zur Ruhe<br />
gekommen. Mein Herz ist zufrieden<br />
und still. Wie ein Kind in den Armen<br />
seiner Mutter, so ruhig und geborgen<br />
bin ich bei dir.“<br />
Gott lädt uns ein, in seinen Armen<br />
ruhig zu werden, einfach da zu sein:<br />
Atmen und sein.<br />
„Aber sei nur stille zu Gott, meine<br />
Seele; denn er ist meine Hoffnung.“<br />
Psalm 62, 6<br />
In so manchen Situationen ist es viel<br />
leichter gesagt als getan, diese Einladung<br />
anzunehmen. Allerdings kann<br />
man sich an Ruhe genau so gewöhnen<br />
wie an Stress, es muss also geübt<br />
werden, das Zur-Ruhe-Kommen, das<br />
Zurückkommen in Gottes Schoß.<br />
Wenn Gott unsere Hoffnung ist, die<br />
Hoffnung unseres Lebens, oder auch
Auf ein Wort<br />
3<br />
die letzte Hoffnung, dann werden wir<br />
bei ihm zur Ruhe kommen, still sein<br />
können. Er weiß, wie es uns geht, wir<br />
müssen es ihm nicht einmal sagen. Er<br />
will uns all diese Unruhe nehmen und<br />
seine gütigen, starken Arme um uns<br />
schließen, damit wir eine Pause machen<br />
können, um Kraft zu tanken für<br />
das, was er uns geschenkt hat: Unser<br />
Leben mit allen Herausforderungen,<br />
die die Welt und das Leben selbst an<br />
uns stellen.<br />
Ich wünsche Ihnen Kraft und Ruhezeiten<br />
bei unserem Gott!<br />
Ihre<br />
Christiane Schult<br />
Inhalt<br />
Auf ein Wort 2<br />
Aus dem KV 4<br />
Zum Thema 6<br />
Reformation und Toleranz 8<br />
Gottesdienste in der<br />
Osterwoche 10<br />
Gebetswoche 11<br />
7 Wochen ohne 12<br />
Frauenfrühstück 14<br />
Kirchentag 15<br />
Neues vom Büchertisch 16<br />
Hausabendmahle/<br />
Passionsandachten 17<br />
Arbeitsbereiche 18<br />
Internationaler Gottesdienst 20<br />
Kinderbibelwoche 22<br />
Jugendfreizeit 23<br />
Staudenmarkt 24<br />
2012 in Zahlen 25<br />
Pinnwand 26<br />
Geburtstage 27<br />
Freud und Leid 29<br />
Termine 30<br />
Gottesdienste 32<br />
Kontakt 34
4 Aus dem Kirchenvorstand<br />
Der Kirchenvorstand berichtet<br />
Neues von den Ausschüssen<br />
Der Hauskreisausschuss hat für<br />
dieses Jahr eine Predigtreihe angeregt,<br />
um die Verbindung von Hauskreisen<br />
und dem Gottesdienst zu stärken.<br />
Dazu bekommen die Hauskreise<br />
vier Wochen vor dem jeweiligen<br />
Gottesdienst Material für zwei Hauskreisabende.<br />
Zum Abschluss eines<br />
jeden Themas wird dann ein dazu<br />
passender thematischer Gottesdienst<br />
angeboten, der in Zusammenarbeit<br />
mit Hauskreisen vorbereitet wird.<br />
Diese thematischen Gottesdienste finden<br />
immer am 1. Sonntag im Monat<br />
statt, an dem es ja auch ein gemeinsames<br />
Mittagessen gibt. Somit hat man<br />
auch im Anschluss noch genügend<br />
Zeit, um mit anderen über das Thema<br />
zu sprechen.<br />
Diese Predigtreihe ist keine hauskreisinterne<br />
Aktion. Alle Gemeindemitglieder<br />
sind herzlich eingeladen<br />
- übrigens auch einem der ca. 20<br />
Hauskreise beizutreten. Infos gibt es<br />
unter „Kontakte“ (siehe Hauskreisausschuss).<br />
• 7. April: Thema „Der Mensch als<br />
Ebenbild Gottes“<br />
• 2. Juni: Thema „Mann und Frau“<br />
Der Gottesdienst- und Kirchenmusikausschuss<br />
freut sich über den<br />
neuen Abendgottesdienst „Brotzeit“,<br />
der jeden zweiten und vierten Sonntag<br />
im Monat im Neuen Gemeindehaus<br />
stattfindet.<br />
Außerdem wird in Zusammenarbeit<br />
mit dem Gottesdienstinstitut aus<br />
Hildesheim an einer neuen Liturgie<br />
für die Taufgottesdienste gearbeitet.<br />
Dazu werden wir in einer der nächsten<br />
Ausgaben sicher schon mehr sagen<br />
können.<br />
Eine kleine Änderung ist manchem<br />
Gottesdienstbesucher in der letzten<br />
Zeit vielleicht aufgefallen. Die „Abkündigungen“<br />
sind nicht mehr vor<br />
der Predigt, sondern nach der Predigt.<br />
Dadurch erhoffen wir uns, dass man<br />
sich die Informationen besser merken<br />
kann. Außerdem passen solche Informationen<br />
auch besser in den „Sendungsteil“<br />
des Gottesdienstes als wie<br />
bislang in den „Verkündigungsteil“.<br />
Die Termine der Predigtreihe sind:<br />
• 3. März: Thema „Schöpfung und<br />
Evolution“
Aus dem Kirchenvorstand<br />
5<br />
Der neu gegründete Mitarbeiterausschuss<br />
hat seine Arbeit beim<br />
Mitarbeiterfest im Januar vorgestellt.<br />
Durch diesen Ausschuss wollen wir<br />
die Belange der Ehrenamtlichen in<br />
unserer Gemeinde besser in den Blick<br />
nehmen. Damit hängt auch die Frage<br />
zusammen, inwieweit wir Fortbildungen<br />
unserer Mitarbeiter stärker<br />
unterstützen können.<br />
Der Bauausschuss gibt bekannt, dass<br />
die Renovierung des Kirchenbüros<br />
im November abgeschlossen wurde<br />
und dankt den beteiligten Firmen für<br />
die gute Zusammenarbeit.<br />
Ende Januar werden die neuen<br />
Lampen im großen Saal des Neuen<br />
Gemeindehauses installiert, die zum<br />
Großteil aus Fördermitteln für Energiesparmaßnahmen<br />
bezahlt werden.<br />
25 Jahre Besuchsdienstkreis<br />
Zu einem besonderen Jubiläum laden<br />
wir am 24. Februar ein. In einem<br />
Abendmahlsgottesdienst mit anschließendem<br />
Empfang feiern wir das<br />
25jährige Bestehen unseres Besuchsdienstkreises.<br />
Hierzu sind alle ehemaligen<br />
und aktuellen Mitglieder und<br />
natürlich die ganze Gemeinde herzlich<br />
eingeladen. Zugesagt hat sein Kommen<br />
schon unser ehemaliger Diakon<br />
Gerhard Sohn, der einer der Mitbegründer<br />
des Besuchsdienstkreises war.<br />
Vielleicht können wir an diesem Tag<br />
auch klären, wie viele Geburtstagsbesuche<br />
seit 1988 in der Gemeinde<br />
gemacht wurden.<br />
Der Kirchenvorstand<br />
Gemeindeversammlung<br />
Ausführliche Informationen über die<br />
Gemeindearbeit und die Möglichkeit<br />
zu Nachfragen gibt es bei der Gemeindeversammlung<br />
am 17. März 2013 im<br />
Anschluss an den Gottesdienst. Wir<br />
freuen uns, wenn sich viele Gemeindemitglieder<br />
an diesem Tag im Neuen<br />
Gemeindehaus einfinden.
6 Zum Thema<br />
Ruhe finden - Chancen der Kirche<br />
Ich schnappte im Radio eine Diskussion auf, in der es darum ging, dass<br />
die Kirche unter immer schwierigeren Bedingungen ihre Mitglieder halten<br />
könne und folglich attraktiver gestaltet werden müsse. So lässt man sich denn<br />
Einiges einfallen: Ausstellungen, Kunstbegegnungen in der Kirche, Konzerte,<br />
Seminare, Lebenshilfe... Vieles davon finde ich auch sehr schön und erfreulich,<br />
aber man kann wohl auch auf der anderen Seite vom Pferd fallen.<br />
Ich denke über diese Entwicklung<br />
oft nach. Muss Kirche immer wieder<br />
attraktiv gemacht werden? Brauchen<br />
wir immer neue Veranstaltungen, die<br />
die Vorigen toppen? Müssen sich die<br />
Gemeindemitglieder die Beine ausreißen,<br />
um etwas ganz Besonderes darzubieten?<br />
Wird der Glaube mit weiteren<br />
Angeboten denn tatsächlich attraktiver<br />
für diejenigen, die erreicht werden<br />
sollen - oder lässt man so etwas lieber<br />
in professioneller Hand bei geübten<br />
Anbietern, weil sonst doch nur die<br />
Billigvariante dabei herauskommt, die<br />
niemanden hinter dem Ofen hervor<br />
lockt? Wenn Außergewöhnliches angeboten<br />
wird - wie ist da die Beobachtung?<br />
Kommen tatsächlich plötzlich<br />
andere Leute dazu - oder bleibt es bei<br />
derselben Besuchergruppe wie bisher?<br />
Es ist wahr: Viele Menschen sind auf<br />
der Suche nach einem wirklich tragenden<br />
Lebensinhalt. Nun ist die Frage,<br />
auf welche Weise man bei der Suche<br />
und dem Finden behilflich sein kann.<br />
„Wir müssen etwas bieten“- was heißt<br />
das genau? Viele Aktionen, hohes<br />
Freizeitangebot - Kirche gewissermaßen<br />
als Abenteuer-Camp? Oder<br />
besinnt man sich lieber einmal auf<br />
genau das, was andere Gruppen nicht<br />
haben, nämlich den ganz besonderen<br />
Geist, der sich in tiefer Ruhe manchmal<br />
eher zeigt als im organisierten<br />
Spaß? Ich glaube, genau das, was in<br />
letzter Zeit so vollkommen unpopulär<br />
ist, ist im Grunde die große Chance<br />
für die Kirche.<br />
Menschen brauchen in manchen<br />
Situationen Rituale und Bilder, an die<br />
sie anknüpfen können. Eine Liturgie<br />
mag ein „alter Zopf“ sein, aber sie<br />
nimmt einen auch mit in eine ganz<br />
ursprüngliche innere Ruhe, weil man<br />
quasi automatisch altbekannte Worte<br />
spricht und sich nicht ablenken lassen<br />
muss von aller Alltagslast, die einen<br />
umtreibt. Viele Kirchenlieder haben<br />
viele Strophen - wenn wir uns erst<br />
einmal eingesungen haben, fließen die<br />
Melodien und tragen unsere Stimmung<br />
mit.<br />
Das stille Beten und leise Formulieren<br />
kann eine Besinnung auf das Innerste<br />
sein, das eine reinigende Kraft birgt.<br />
Ich fürchte manchmal, dass zu viele<br />
Aktionen die Gemeinde arg strapazieren<br />
können, weil einfach ein<br />
Haufen Arbeit daran hängt - Planung,
Zum Thema<br />
7<br />
Durchführung, Nachbereitung... Und<br />
manchmal ist weniger mehr.<br />
Ich muss auch daran denken, dass<br />
Kirche ihre Hauptamtlichen und ihre<br />
ehrenamtlichen Helfer nicht verschleißen<br />
sollte, denn für diese trägt<br />
sie Fürsorge.<br />
Kirche hat an sich schon viel zu bieten:<br />
Einen heiligen Raum, eine kostbare<br />
Stille, eine innere Verbundenheit<br />
mit anderen Menschen, gemeinsame<br />
Gebete, gemeinsamen Gesang und die<br />
Chance, in sich hinein zu horchen.<br />
Wer schon einmal einen Fischhändler<br />
auf dem Hamburger Fischmarkt beobachtet<br />
hat, kennt das:<br />
meinem inneren Auge jemand da<br />
und legt immer noch eine Aktion auf<br />
das nächste „Event“. Und all das ist<br />
weit davon entfernt, Menschen zur<br />
Ruhe kommen zu lassen. Eine tiefe<br />
Zufriedenheit stellt sich erst dann ein,<br />
wenn man den Geist Gottes in einem<br />
geschützten Raum zulassen kann.<br />
Aus diesem Grunde stellen sich mir<br />
bei solchen Diskussionen ein wenig<br />
die Nackenhaare auf, denn dem<br />
Lauten und der Überreizung werden<br />
dabei kein Einhalt geboten.<br />
Ich wünsche uns, dass wir die innere<br />
Ruhe und die spirituell geprägte Zeit<br />
weiterhin genießen können, ohne<br />
einem Zeitgeist aufzusitzen, der immer<br />
mehr und immer Großartigeres<br />
fordert.<br />
Monika Lorenzen<br />
Da steht ein Händler in seinem Wagen<br />
und schreit aus Leibeskräften...“Und<br />
hier noch ein Aal...und dazu eine<br />
Scholle...und dann lege ich noch<br />
diesen schönen Heilbutt dazu...ja, Sie<br />
werden es nicht glauben: Auch dieses<br />
Stück Makrele soll Ihnen gehören....<br />
Alles für zeeeehn Euro!“... Das ist das<br />
Bild, das sich mir aufzwingt, wenn<br />
gemeindliche Aktivitäten immer<br />
nicht ausreichen: Dann steht vor
8 Information<br />
Reformation und Toleranz<br />
„Reformation und Toleranz“ heißt<br />
das Jahresthema 2013 auf dem Weg<br />
zum Reformationsjubiläum 2017. In<br />
der sogenannten Lutherdekade wird<br />
das weite Themenspektrum der Reformation<br />
durch Themenjahre den<br />
Gemeinden und der Öffentlichkeit<br />
in Erinnerung gerufen. 2012 war<br />
das Jahr der Kirchenmusik. 2013<br />
also nun: Toleranz.<br />
Weder im religiösen noch im politischen<br />
Bereich ist tolerantes Denken<br />
und Handeln eine Selbstverständlichkeit.<br />
Vielmehr haben erst jahrhundertelange<br />
Lernprozesse dazu geführt,<br />
Menschen anderer religiöser oder politischer<br />
Orientierung nicht zu bekämpfen.<br />
Eine erste Frucht der Toleranz<br />
kann ein Waffenstillstand sein. Das<br />
heißt, dass verschiedene gesellschaftliche<br />
Gruppen zumindest friedlich<br />
nebeneinander her leben können.<br />
Eine höhere Ebene einer freiheitlichen<br />
Gesellschaftsordnung wird dann<br />
erreicht, wenn die unterschiedlichen<br />
Gruppen es lernen, zusammenzuarbeiten<br />
und gemeinsame Ziele zu verwirklichen.<br />
So können sich beispielsweise<br />
verschiedene christliche Kirchen ein<br />
Gemeindezentrum teilen, ein gemeinsames<br />
diakonisches Werk unterhalten<br />
oder auch zu gesellschaftspolitischen<br />
Fragen gemeinsame Stellungnahmen<br />
veröffentlichen. Sie können das tun,<br />
obwohl sie auf Grund ihrer liturgischen<br />
Tradition oder aus Gründen der<br />
theologischen Lehre je eigene Gottesdienste<br />
vorziehen. Toleranz heißt<br />
nicht, dass alles vereinheitlicht werden<br />
muss; Toleranz meint auch nicht,<br />
dass persönliche Überzeugungen und<br />
Glaubensinhalte unwichtig wären.<br />
Toleranz heißt vielmehr, dass jeder<br />
das, was ihm (lebens-)wichtig geworden<br />
ist, offen und frei ins öffentliche<br />
Gespräch einbringen kann und auch<br />
dafür Werbung machen kann, also<br />
missionarisch tätig sein kann.<br />
Abzulehnen ist dagegen jede Form<br />
physischer oder seelischer Gewalt und<br />
Beeinflussung. Abzulehnen ist jede<br />
Form von Druck oder Manipulation,<br />
die eine freie und unabhängige<br />
Gewissensentscheidung unmöglich<br />
machen.<br />
Die Geschichte der christlichen<br />
Kirchen umfasst bittere Wahrheiten,<br />
wie Walter Fleischmann-Bisten<br />
vom Konfessionskundlichen Institut<br />
in Bensheim schreibt. So begannen<br />
wenige Jahrhunderte nach Ende der<br />
Christenverfolgungen im Römischen<br />
Reich durch das „Toleranzedikt“ von<br />
313 die Christen nun ihrerseits, unbequeme<br />
theologische Gruppierungen<br />
als „Ketzer“ zu diskriminieren. Kreuzzüge,<br />
fragwürdige Hexenprozesse und<br />
Judenpogrome, Verfolgungen von
Information<br />
9<br />
Hugenotten, Waldensern u.a. zeugen<br />
von Epochen, in denen auch sogenannte<br />
Christen versucht haben mit<br />
brutaler Gewalt Konflikte und Meinungsverschiedenheiten<br />
zu lösen.<br />
Die Väter der Reformation waren auf<br />
Grund ihrer obrigkeitsfreundlichen<br />
Gesinnung nicht selten damit einverstanden,<br />
wenn Täufer, Juden oder<br />
Bauern blutig verfolgt wurden. Traurig<br />
für uns Christen in Mitteleuropa<br />
ist, dass die positiven Impulse aus der<br />
Reformationszeit, der Aufklärung,<br />
des Pietismus und der Erweckungsbewegungen<br />
die beiden großen Weltkriege<br />
nicht verhindern konnten. Das<br />
Böse war im sogenannten christlichen<br />
Abendland nicht überwunden,<br />
sondern konnte sich fast ungehemmt<br />
entfalten.<br />
Daraus folgt eine gewisse Skepsis<br />
gegenüber jeder Form von geistigmoralischem<br />
Fortschrittsglauben.<br />
Eher scheint es so, als müsse sich<br />
jede Generation und jede Kultur von<br />
Neuem aus Asche und Ruinen erheben,<br />
um es doch noch einmal besser<br />
zu versuchen.<br />
Toleranz und Frieden gelingen, wenn<br />
Gott seinen Segen dazu gibt. Menschliche<br />
Anstrengungen allein reichen<br />
nicht aus. Um zu lernen, wie<br />
Toleranz für uns möglich wird, sind<br />
wir an die Bergpredigt von Jesus<br />
gewiesen, ganz besonders an den Abschnitt<br />
über die Seligpreisungen<br />
(Matthäus 5). Ein fröhlicher und<br />
unverkrampfter Glaube will nicht<br />
mit aller Macht Recht haben wollen,<br />
sondern wird von der Schönheit und<br />
dem Glanz des Lebens in der Nachfolge<br />
von Jesus erzählen. Bitten wir<br />
Gott darum, in aller Bescheidenheit<br />
die richtigen Schritte in diese Richtung<br />
tun zu können. Freuen wir uns<br />
auf alle Anregungen dazu im Jahr der<br />
Toleranz 2013.<br />
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10 Veranstaltungen<br />
Gottesdienste in der<br />
Osterwoche<br />
Damit Sie nicht ans<br />
Eingemachte müssen!<br />
Jetzt für den Pflegefall<br />
vorsorgen.<br />
Zu folgenden Gottesdiensten laden<br />
wir ein:<br />
Gründonnerstag<br />
Abendmahlsgottesdienst um 19.30<br />
Uhr<br />
Karfreitag<br />
• 10 Uhr Gottesdienst mit dem<br />
Kirchenchor<br />
• 14.30 Uhr Gottesdienst zur Todesstunde<br />
Jesu mit Abendmahl<br />
Ostersonntag<br />
• 6 Uhr Auferstehungsfeier; anschließend<br />
laden wir alle ein, mit<br />
auf den Friedhof zu kommen und<br />
dort zusammen mit dem Posaunenchor<br />
Osterlieder anzustimmen.<br />
Im Anschluss laden wir alle<br />
zu einem Osterfrühstück (Mitbringfrühstück)<br />
ins Neue Gemeindehaus<br />
ein. Eine Anmeldung ist<br />
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• 10 Uhr Festgottesdienst mit dem<br />
Posaunenchor<br />
Ostermontag<br />
10 Uhr Festgottesdienst mit dem<br />
Kirchenchor
Veranstaltungen 11<br />
Gebetswoche:<br />
Im Gebet zur Ruhe kommen,<br />
tanzen, singen, klagen,<br />
bitten, danken...<br />
Ab dem 24. März laden wir die Gemeinde wieder in die Gebetsräume im<br />
Neuen Gemeindehaus ein. 24 Stunden am Tag, 8 Tage in dieser Woche, Zeit<br />
zum Gebet.<br />
Die Gebetswoche startet mit dem neuen Gottesdienst<br />
„Brotzeit“ am 24. März um 18.00 Uhr.<br />
Danach werden die Räume eine Zeit lang zur Besichtigung offen stehen und<br />
dann darf ab 20.00 Uhr gebetet werden.<br />
Ein Plan hängt ab März im Neuen Gemeindehaus aus. Jeder, der in den Räumen<br />
beten möchte, kann sich in diesen Stundenplan eintragen, entweder allein,<br />
zu zweit, mit einer Gruppe oder offen für Beter, die noch dazu kommen wollen.<br />
Es werden wieder unterschiedliche Stationen aufgebaut sein, die zum Beten<br />
einladen, die sind jedoch kein Muss. Vielleicht tut es auch einfach gut mal eine<br />
intensive Stunde mit Gott zu verbringen, ganz nach dem Motto:<br />
Bei Gott finde ich Ruhe.<br />
Enden wird die Gebetswoche mit einer Andacht am 1. April um 19.00 Uhr.<br />
Herzliche Einladung an alle wieder, zu beten, es einmal auszuprobieren oder<br />
eine ganze Nacht mit Gott zu sein.<br />
Alexandra Benz, Rica und Ute Tamke und Christiane Schult
12 Information<br />
„7 WOCHEN OHNE“<br />
Seit nunmehr 30 Jahren lädt die Fastenaktion der Evangelischen<br />
Kirche in Deutschland ein, die Passionszeit zwischen Aschermittwoch und<br />
Ostersonntag jeweils unter einem bestimmten Thema bewusst zu erleben und<br />
zu gestalten. Mittlerweile beteiligen sich jährlich mehr als zwei Millionen Menschen<br />
daran.<br />
Für 2013 lautet das Motto:<br />
„Riskier was, Mensch!“<br />
Sieben Wochen ohne Vorsicht<br />
Die Aktion beginnt am 13. Februar und endet am 31. März.<br />
Der Geschäftsführer der Aktion,<br />
Arnd Brummer, schreibt dazu:<br />
„Immer wieder haben wir Sie in den<br />
vergangenen Jahren dazu aufgefordert,<br />
Bewährtes außer Acht zu lassen und<br />
den Alltag mal ganz anders aufzuziehen.<br />
Dieses Jahr, so mag der eine oder<br />
die andere meinen, haben wir‘s wirklich<br />
übertrieben. Sieben Wochen ohne<br />
Vorsicht, das klingt wie der Auftrag<br />
zu Leichtsinn und Rabaukentum.<br />
Wir wissen uns damit aber in bester<br />
Gesellschaft. In der Bibel wimmelt<br />
es von unvorsichtigen Männern und<br />
Frauen. Menschen, die übers Wasser<br />
laufen, Hochschwangeren, die auf Reisen<br />
gehen, ohne auch nur ein Hotel zu<br />
buchen. Da sind Leute, die von jetzt<br />
auf gleich Job, Haus und Hof verlassen,<br />
mittellose Witwen, die mächtigen<br />
Richtern auf den Wecker gehen ....<br />
Wir laden Sie ein, sich von den<br />
Hasardeuren der Bibel inspirieren zu<br />
lassen und gelegentlich auf die Fangnetze<br />
und doppelten Böden im Leben<br />
zu verzichten. Es reichen die kleinen<br />
Wagnisse, um etwas in Bewegung zu
Information 13<br />
bringen: Einmal freihändig balancierend<br />
etwas Neues ausprobieren, ein<br />
offenes Wort wagen und den folgenden<br />
Streit riskieren, festhalten an dem,<br />
was Ihnen wichtig ist, auch wenn die<br />
Idee scheinbar chancenlos ist.<br />
Darum - Sie ahnen es bereits - riskieren<br />
wir bewusst was mit diesem<br />
Motto der Fastenaktion „7 Wochen<br />
Ohne“.<br />
Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost<br />
und unverzagt seist, heißt es in<br />
Josua 1,9. Wir freuen uns, wenn Sie so<br />
unverzagt sind und mitmachen.“<br />
Die Fastenaktion wird organisiert und<br />
betreut vom Gemeinschaftswerk der<br />
Evangelischen Publizistik (GEP) in<br />
Frankfurt a. Main. Hier werden auch<br />
die Begleitmaterialien geplant und<br />
erstellt. Wer an der Aktion teilnehmen<br />
möchte, kann sich z.B. einen<br />
Fastenkalender als Begleitung durch<br />
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Gisela Hannemann
14 Veranstaltungen<br />
Frauenfrühstück am 2. März 2013<br />
Es ist mittlerweile schon zur Tradition geworden, dass im <strong>Heeslinger</strong> Gemeindehaus<br />
zweimal im Jahr das FFF - Fröhliche Frauenfrühstück angeboten wird.<br />
Der Vorbereitungskreis möchte Sie auch 2013 wieder ganz herzlich dazu einladen.<br />
Als Referentin konnten wir dieses Mal Frau Claudia Filker gewinnen.<br />
Sie ist als Autorin vieler interessanter Bücher bekannt und lebt in Berlin. Dort<br />
engagiert sie sich als Pfarrerin im Ehrenamt bei der Berliner Stadtmission<br />
und sie ist als Kommunikationstrainerin tätig. Claudia Filker, Jahrgang 1957,<br />
ist verheiratet und hat sechs erwachsene Kinder und Enkelkinder. Als Referentin<br />
ist sie mit vielen spannenden Themen unterwegs. Bei uns in Heeslingen<br />
werden wir den Vortrag hören:<br />
Mit Erwartungen leben - Enttäuschungen verstehen<br />
„Um uns als Menschen wirklich lebendig zu fühlen, brauchen wir Träume<br />
und Wünsche, haben wir Erwartungen und machen Pläne. Doch wer und was<br />
wecken diese Wünsche und Träume in uns? Wer darf eigentlich mitreden und<br />
von welchen (falschen) Idealen lassen wir uns antreiben? Und wie gehen wir<br />
mit unerfüllten Erwartungen, zerplatzten Lebensträumen, mit Scheitern und<br />
Enttäuschungen um? Und was haben unsere Erwartungen mit unserer Gottesbeziehung<br />
zu tun?“<br />
Nehmen Sie sich also einmal Zeit, zu diesem interessanten Thema einen Vortrag<br />
zu hören, mit anderen Frauen ins Gespräch zu kommen und ein reichhaltiges<br />
Frühstück zu genießen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Der Vormittag beginnt um 9.00 Uhr und endet gegen<br />
11.30 Uhr.<br />
Ihre Anmeldung erbitten wir bis zum 27. Februar unter der Telefonnummer<br />
04281/3487 (G. Hannemann).<br />
Im Alten Gemeindehaus bieten wir wieder eine Kinderbetreuung mit Frühstück<br />
an. Ab 8.30 Uhr werden Ihre Kinder dort in Empfang genommen. Wenn<br />
Sie dieses Angebot in Anspruch nehmen möchten, melden Sie Ihre Kinder bitte<br />
mit Altersangabe an.<br />
Gisela Hannemann
Veranstaltungen 15<br />
Der Kirchentag rückt näher. Zeitlich<br />
und räumlich. Nach Hamburg<br />
ist es diesmal ja nur der sprichwörtliche<br />
Katzensprung. Auf<br />
www.kirchentag.de finden sich alle<br />
notwendigen Informationen zur<br />
Teilnahme.<br />
Tausende von Veranstaltungen über<br />
das ganze Stadtgebiet verteilt, so wird<br />
es auch in diesem Jahr wieder sein.<br />
Viele Hamburger Gemeinden beteiligen<br />
sich mit interessanten Programmen.<br />
Da lohnt sich auch ein Tagesausflug.<br />
Viele Prominente werden sich<br />
sehen lassen.<br />
Aber ich finde wichtig, dass unendlich<br />
viele Anregungen aus der Gemeindepraxis<br />
präsentiert werden und so<br />
mit anderen geteilt werden können.<br />
Kirchentag ist auch ein Forum, um zu<br />
zeigen, was alles in der Kirche möglich<br />
ist.<br />
durch den Tag. Und immer wieder<br />
wird Gottesdienst gefeiert. Kirchentag<br />
in Hamburg heißt: Gottes Wort und<br />
kirchliche Anliegen in einer teilweise<br />
säkularen, teilweise multireligiösen<br />
Stadt zur Sprache zu bringen. Auf<br />
den Straßen und öffentlichen Plätzen.<br />
Dort, wo die Menschen sind. Der Kirchentag<br />
zeigt vielen Menschen, dass<br />
es sich lohnt, sich mit Glaube, Kirche<br />
und Bibel zu beschäftigen. Wir<br />
beten dafür, dass Gott die vielen<br />
Möglichkeiten segnet und Menschen<br />
anspricht und zu einem lebendigen<br />
Glauben ermutigt.<br />
Holger Hiepler<br />
Soviel du brauchst (2.Mose 16,18) ist<br />
diesmal das Motto. Jeder Tag beginnt<br />
mit Morgengebet und Bibelarbeit.<br />
Vorträge, Podiumsdiskussionen und<br />
kulturelle Veranstaltungen ziehen sich
16 Neues vom Büchertisch<br />
Die fünf Sprachen<br />
der Liebe Gottes<br />
von Gary Chapman<br />
Jeder Mensch drückt seine Liebe für<br />
andere auf unterschiedliche Arten und<br />
Weisen aus, hat also seine eigene „Liebessprache“,<br />
mit der er versucht andere<br />
anzusprechen, und auf die er selbst<br />
auch am meisten reagiert.<br />
Und das Wunderbare ist: Weil Gott jeden<br />
Menschen kennt, weiß er auch, wer<br />
auf welche Weise am meisten reagiert.<br />
Er weiß, wie er ihn ansprechen kann,<br />
damit der Mensch seine Liebe darin erkennt.<br />
Ein junger Mann aus der Gemeinde beispielsweise geht darin auf, wenn<br />
er Lieder zum Lob Gottes singen kann, er fühlt sich dann Gott ganz besonders<br />
nah und er spürt auch anders herum, daß Gott ihn durch manche Liedzeile<br />
direkt anspricht.<br />
Auf welche Art und Weise können Sie/kannst Du Gott besonders nah sein<br />
und wann spüren Sie/ spürst Du seine Liebe besonders – welche Sprache<br />
sprechen Sie/sprichst Du?<br />
Das Buch ist am Büchertisch erhältlich!<br />
__________________________________________________________________<br />
Baby- und Kleinkinder-Flohmarkt<br />
Der Mini-Club veranstaltet am 2. März 2013 von 14.30 - 16.30 Uhr einen<br />
Flohmarkt für Baby- und Kleinkinderartikel im Neuen Gemeindehaus.<br />
Außerdem wird es Kaffee und Kuchen geben, auch zum Mitnehmen.<br />
Infos und Anmeldung für Verkäufer bei Melanie Müller (04287/925363)<br />
oder Simone Michaelsen (04281/955968)
Veranstaltungen 17<br />
Zu den Hausabendmahlen in der Passionszeit<br />
laden wir an folgenden Orten ein:<br />
Dienstag, 19.3. 10 Uhr Heeslingen (bei Hastedt)<br />
Mittwoch, 20.3. 10 Uhr Boitzen (DGH)<br />
Mittwoch, 20.3. 15 Uhr Offensen (bei Klindworth)<br />
Mittwoch, 20.3. 16.30 Uhr Wense (bei Beneke)<br />
Donnerstag, 21.3. 15 Uhr Wiersdorf (bei Bessel)<br />
Freitag, 22.3. 15 Uhr Weertzen (bei Kalms)<br />
Passionsandachten<br />
Die vier Passionsandachten finden an folgenden Tagen statt (immer um 19 Uhr<br />
in der Kirche):<br />
Dienstag, 26.2.<br />
Dienstag, 5.3.<br />
Dienstag, 12.3.<br />
Dienstag, 19.3.<br />
Holger Hiepler und Volker Michaelsen
18 Information<br />
Arbeitsbereiche der<br />
Aus Gründen des Datenschutz<br />
dürfen wir diese Seiten nicht im<br />
Internet veröffentlichen.<br />
Zum Herausnehmen
International 19<br />
Kirchengemeinde Heeslingen<br />
Aus Gründen des Datenschutz<br />
dürfen wir diese Seiten nicht im<br />
Internet veröffentlichen.
20 Veranstaltungen<br />
Die Welt zu Gast bei … der <strong>Heeslinger</strong><br />
Kirchengemeinde<br />
Gleich vier Frauen begrüßten zum<br />
Gottesdienst am 3. Advent. Und dazu<br />
in den vier verschiedenen Sprachen ihrer<br />
jetzigen oder ehemaligen Einsatzländer:<br />
Tagalog (Philippinen), Russisch<br />
(Ukraine), Italienisch (Italien)<br />
und Spanisch (Panama). Das brachte<br />
sofort internationales Flair.<br />
Iris Brunotte, Erika und Hans-H.<br />
Heldberg, Christine und Bernd Müller<br />
und Anke und Johannes Wiegers sind<br />
seit Jahren im Auftrag unserer Gemeinde<br />
als Missionare tätig. Erstmalig<br />
gestalteten sie nun gemeinsam einen<br />
Gottesdienst, der von Pastor Hiepler<br />
(ebenfalls ehemaliger Missionar in<br />
Chile) moderiert wurde.<br />
Das Thema Mission zog sich wie ein<br />
roter Faden durch die Lieder und die<br />
unter den Missionaren aufgeteilte<br />
Predigt: Sein Heil unter den Völkern<br />
verkünden ( Ps.98,2).<br />
Hans-H. Heldberg begann im ersten<br />
Teil die ( Heils-)Geschichte Gottes mit<br />
den Menschen darzulegen. Gott hatte<br />
es sich gut gedacht, als er den Menschen<br />
schuf. Verführt durch den Teufel,<br />
den Gegenspieler Gottes, entfernte<br />
sich der Mensch jedoch von seinem<br />
Schöpfer. Er wollte selbst Gott sein.<br />
Die Folge waren Trennung von Gott,<br />
Hass, Krieg, Krankheit, Tod. Doch<br />
Gott überlässt die Menschen nicht<br />
ihrem Schicksal. Er schafft Heil. Er<br />
sendet seinen Sohn Jesus Christus und<br />
lässt ihn für uns sterben. Durch dessen<br />
Auferstehung werden Sünde, Tod und<br />
Teufel besiegt. Dieses Heil lässt Gott<br />
in aller Welt verkündigen – nicht<br />
durch Mega-Lautsprecher, sondern,<br />
indem er sich dazu seiner Menschen<br />
bedient. Das ging mit Abraham los.<br />
Das ist Mission – Gottes Mission!<br />
Durch seine Leute, seine Gemeinde,<br />
auch durch die <strong>Heeslinger</strong>.<br />
So berichtete Bernd Müller, wie sein<br />
Weg in die Mission aussah. Angesprochen<br />
durch den Bibelvers aus 2.Korinther<br />
5,14 u.15 setzte er sich mit dem<br />
Ruf in die Mission auseinander.<br />
Allerdings fühlte er sich ungeeignet:<br />
zu jung, zu wenig redegewandt, zu<br />
unbegabt, um als Missionar arbeiten<br />
zu können. Doch er entdeckte Menschen<br />
in der Bibel, die dasselbe von<br />
sich behaupteten und doch von Gott<br />
gebraucht wurden. Ein perfekter<br />
Gott gebraucht unperfekte Menschen.<br />
So wechselte er vom Maschinenschlosser<br />
in Deutschland zum Missionar in<br />
Panama. Schon in der Ausbildung gewann<br />
er Freude am Predigen und am<br />
Bibelstunden halten. Sogar Englisch<br />
und Spanisch hat er gelernt.<br />
Gott hat ihn und seine Familie befä-
Veranstaltungen 21<br />
higt Menschen zu Jesus zu führen.<br />
Gott tut das Entscheidende. In Panama<br />
entstand eine Gemeinde mit<br />
Leitungsteam, Pfarrer und eigenem<br />
Grundstück. Irgendwann war die Gemeinde<br />
eigenständig. Müllers wurden<br />
nicht mehr benötigt.<br />
So kam das Loslassen und der Umzug<br />
nach Parchim, Mecklenburg-Vorpommern,<br />
um in einem Gebiet mit vielen<br />
Ungläubigen zu arbeiten.<br />
In Teil 3 der Predigt führten Jonny<br />
und Anke Wiegers aus, wie Gott weltweit<br />
die heutigen Medien gebraucht.<br />
Etwa 80 % der Erde sind über Radio<br />
erreichbar. Das Radio kennt keine<br />
Grenzen und Mauern. In 230 Sprachen<br />
und Dialekte strahlt der christliche<br />
Sender TWR auch in geschlossene<br />
und islamische Länder christliche<br />
Sendungen aus. In Italien werden<br />
Menschen erreicht, die nicht zur Kirche<br />
gehen. Es entstanden sogar kleine<br />
Gemeinden im Gefängnis durch das<br />
Hören der christlichen Botschaft<br />
im Radio. Über Satellit, Internet<br />
und Handy wird Gottes Heil in der<br />
ganzen Welt verkündet. Leute werden<br />
heil durch Gottes gute Botschaft.<br />
Als letzte erläuterte Iris Brunotte, dass<br />
es für Gott keine Altersgrenze gibt,<br />
weder zu alt noch zu jung. Eine Generation<br />
soll Gottes Wort an die andere<br />
weitergeben. So zum Beispiel Vera,<br />
die selbst in der Kinderstunde von<br />
Jesus gehört hatte, zum Glauben kam,<br />
und nun das Gelernte neben ihrem<br />
Studium an Kinder weitergibt. Das geschieht<br />
im Glauben, dass Gottes Wort<br />
nicht leer zurückkommt, auch nicht<br />
bei Kindern, sei es nun in Zentralasien<br />
oder in Deutschland.<br />
Gott sucht auch heute noch Leute,<br />
die sein Wort weitersagen. Alle sollen<br />
Gottes Heil erfahren. Das ist Gottes<br />
Weihnachtsgeschenk für uns. Wir<br />
können uns den Platz zeigen lassen,<br />
auch als Gemeinde, an dem Gott uns<br />
gebrauchen will.<br />
Es folgten nach der Predigt die Fürbitten,<br />
vorgetragen von Simon Müller als<br />
Vertreter vom Missionsausschuss und<br />
Johann Dittmer vom Missionsgebetskreis.<br />
Auch der Segen zum Abschluss<br />
des Gottesdienstes wurde von den<br />
Missionarsfrauen in vier Sprachen<br />
weitergegeben.<br />
Für die schwungvolle, musikalische<br />
Umrahmung und Begleitung sorgte,<br />
neben einem kurzen Gitarreneinsatz<br />
von Christine Müller, der <strong>Heeslinger</strong><br />
Posaunenchor. Am Ausgang verteilten<br />
Kirchenvorsteher als Erinnerung eine<br />
gemeinsame Gebetskarte aller Missionare.<br />
Zusammenfassend kann man sagen,<br />
dass der Gottesdienst für einen abwechslungsreichen<br />
Vormittag gesorgt<br />
hat und gerne wiederholt werden darf.<br />
Michaela Dittmer und Team
22 Jugend- und Kinderseiten<br />
Aufgepasst!<br />
Mein Name ist<br />
Detektiv Pfeife und<br />
ich arbeite gerade an<br />
einem schwierigen Fall!<br />
Deshalb brauch ich<br />
DEINE Hilfe.<br />
Ohne Dich schaffe ich<br />
es nicht!<br />
Also komm vorbei!<br />
Der geheimnisvolle 3.<br />
Kinderbibelwoche der Kirchengemeinde Heeslingen<br />
für Kinder ab 6 Jahren<br />
vom 06. - 10. Februar 2013<br />
06.-08. Februar von 16.00 - 18.00 Uhr im Neuen Gemeindehaus<br />
09. Februar von 09.30 - 12.00 Uhr im Neuen Gemeindehaus<br />
10. Februar Gottesdienst für Klein und Groß<br />
um 10.30 Uhr in der Kirche<br />
(danach gemeinsames Mittagessen/ Mitbringbuffet)<br />
Kontakt: Diakonin Christiane Schult, 04281-9536233 christiane@kirche-heeslingen.de
Jugend- und Kinderseiten 23<br />
Noch wenige Plätze für die Jugendfreizeit<br />
frei, schnell anmelden!<br />
Jugendliche von 14-17 Jahren<br />
Wir sind untergebracht in einem großen Haus, teilweise auch in<br />
Blockhütten mit Etagenbetten. Das Außengelände bietet viele<br />
Möglichkeiten, unser Haus liegt direkt an einem See, ganz in der<br />
Nähe können wir Kanus leihen, eine überdachte Außenbühne und<br />
viele Gruppenräume stehen uns zur Verfügung. Alle Teilnehmer<br />
finden Platz im Haus.<br />
Unser bewährtes Küchenteam wird wieder für unser leibliches<br />
Wohl sorgen und ein Team von ehrenamtlichen Mitarbeitern wird<br />
ein tolles und abwechslungsreiches Programm auf die Beine stellen.<br />
Seid gespannt auf das Leben in einer Freizeitgemeinschaft, in der<br />
wir uns gemeinsam auf den Weg machen, in das Abenteuer „Leben<br />
mit Jesus Christus“.<br />
Die Freizeit kostet 395 Euro, bei Bedarf kann ein Zuschuss erfragt<br />
werden.<br />
Anmeldungen gibt es im Kirchenbüro oder bei Christiane Schult.
24 Information<br />
Vorankündigung<br />
Liebe Hobbygärtner,<br />
Staudenmarkt im Herbst<br />
am 8.Oktober findet ein Staudenmarkt<br />
statt.<br />
Wir freuen uns über alle angelieferten<br />
Stauden, die im Garten zu viel sind<br />
und gespendet werden.<br />
Leere Stellen in den Beeten können<br />
durch neue Stauden gefüllt werden.<br />
Ein großes Angebot kommt<br />
allen zugute.<br />
Evtl. kommt man auf diesem Weg<br />
auch mal zu nicht ganz üblichen<br />
Pflanzen.<br />
Es soll auch Obst aus dem Garten,<br />
Saft, selbstgebackenes Brot, Marmelade,<br />
Zierkürbisse u.a. zum Verkauf<br />
angeboten werden.<br />
Zur Stärkung und für die Gemütlichkeit<br />
gibt es Waffeln, Kaffee und<br />
Kuchen (auch zum Mitnehmen).<br />
Wer bereit ist, mit selbstgebackenem<br />
Kuchen und /oder beim Verkauf zu<br />
helfen, möge sich bitte bei Annegret<br />
Brinkmann (04287/435) oder bei<br />
Michaela Dittmer (04281/957822)<br />
melden.<br />
Der Erlös der ganzen Aktion kommt<br />
der Arbeit unserer Missionare: Iris<br />
Brunotte, Fam. Heldberg, Fam. Müller<br />
und Fam. Wiegers zugute.<br />
Verkauf : 8.Okt. 14 bis 18 Uhr<br />
Anlieferung: 8. Okt. ab 13 bis 14 Uhr<br />
Ort: Neues Gemeindehaus<br />
Über eine rege Beteiligung sowohl bei<br />
der Anlieferung von Stauden, Naturalien<br />
und Kuchen, sowie beim Kauf<br />
der angebotenen Produkte freuen sich<br />
Annegret Brinkmann und Michaela<br />
Dittmer.
Information 25<br />
2012 in Zahlen<br />
2011 2012<br />
getauft 34 31<br />
konfirmiert 39 71<br />
getraut 13 16<br />
beerdigt 46 32<br />
Abendmahlsgäste 1724 1809<br />
Kirchenaustritte 13 13<br />
Kircheneintritte 3 3<br />
Das Spendenaufkommen 2012 beträgt 149.911,65 €<br />
Aufgeteilt:<br />
Nds. Missionswerk Hermannsburg 10.756,69 €<br />
Für die Arbeit unserer Missionare 25.527,41 €<br />
Herbstsammlung 6.834,00 €<br />
Davon: Eigene Gemeinde 2.850,00 €<br />
MLK Fördererverein 1.791,00 €<br />
St.-Viti-Stiftung 2.193,00 €<br />
Freiwilliger Kirchenbeitrag 12.574,00 €<br />
Landeskirchliche Kollekte 5.695,40 €<br />
Klingelbeutel (Kinder- und Jugendarbeit) 9.985,46 €<br />
Klingelbeutel (Kirchenmusik) 1.909,53 €<br />
Diakonische Aufgaben in der Gemeinde 1.986,27 €<br />
Marburger Medien 232,00 €<br />
Außergemeindliche Projekte 6.628,56 €<br />
Gemeindearbeit, Blaukreuzarbeit,<br />
Kirchenmusik,Hospizarb.,<br />
Kinder- und Jugendarbeit u.s.w. 29.860,73 €<br />
Förderverein ev. Jugend 24.769,03 €<br />
Aktion 100x100 200,00 €<br />
St. Viti- Stiftung (incl. Herbstsammlung) 15.145,57 €<br />
Ein herzliches Dankeschön allen Spendern des Jahres 2012!
26 Pinnwand
Geburtstage 27<br />
Aus Gründen des Datenschutz<br />
dürfen wir diese Seiten nicht im<br />
Internet veröffentlichen.
28 Geburtstage<br />
Aus Gründen des Datenschutz<br />
dürfen wir diese Seiten nicht im<br />
Internet veröffentlichen.<br />
Zu allen „runden“ oder auch „unrunden“ Geburtstagen bietet der Posaunenchor<br />
gerne ein Geburtstagsständchen an. Die bevorzugten Zeiten sind:<br />
werktags ab 19:00 Uhr und sonntags nach dem Gottesdienst.<br />
Wenden Sie sich dazu bitte an Ihnen bekannte Bläser.
Freud und Leid 29<br />
Aus Gründen des Datenschutz<br />
dürfen wir diese Seiten nicht im<br />
Internet veröffentlichen.<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der Ev.-luth. Kirchengemeinde Heeslingen<br />
Redaktionsteam: Gisela Hannemann, Monika Lorenzen, Elke Müller, Jutta Müller,<br />
Joachim Müller, Dn. Christiane Schult, P. Holger Hiepler, P. Volker Michaelsen<br />
Auflage: 2000; Druck: <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei Johannes Harms, Groß Oesingen<br />
Bildquellen: S.12 pixelio.de, alle anderen privat.<br />
Vorschläge für den Einblick April/Mai können bis zum 28.2. bei der<br />
Redaktion eingereicht werden.
30 Regelmäßige Termine<br />
Für Kinder<br />
Kinderstunde<br />
14-täglich in Wense (freitags,<br />
Infos unter 04287/1290) und<br />
Weertzen (donnerstags 15 Uhr)<br />
Infos: Dn. Schult<br />
Kindergottesdienst<br />
im Alten Gemeindehaus<br />
jeden Sonntag während<br />
der Gottesdienste<br />
Kirchenmäuse<br />
jeden ersten Mittwoch<br />
im Monat ab 15.45 Uhr<br />
im Alten Gemeindehaus<br />
ab 3 Jahren<br />
Jungenjungschar<br />
(ab 8 Jahren) freitags um 17<br />
Uhr im Alten Gemeindehaus<br />
Mini-Club<br />
die Eltern-Kind-Gruppe<br />
mit Kindern von 0-3 Jahren<br />
trifft sich donnerstags von<br />
9.15 Uhr bis 11 Uhr im<br />
Alten Gemeindehaus<br />
Mädchenjungschar<br />
(ab 8 Jahren) freitags um 17<br />
Uhr im Alten Gemeindehaus<br />
Musikalisches<br />
Chor Joyful<br />
trifft sich mittwochs in den<br />
ungeraden Wochen um 20 Uhr im<br />
Neuen Gemeindehaus<br />
Kirchenchor<br />
jeden Montag 20 Uhr im<br />
Alten Gemeindehaus<br />
Posaunenchor<br />
freitags um 20 Uhr im<br />
Alten Gemeindehaus
Regelmäßige Termine 31<br />
Jeens<br />
(ab Konfirmation)<br />
donnerstags 18.30 - 20 Uhr<br />
im Alten Gemeindehaus<br />
für Jugendliche<br />
You Go<br />
Jugendandacht<br />
1. Sonntag im Monat<br />
19 Uhr in der Kirche<br />
Jünther<br />
14-täglich mittwochs<br />
19.30 - 21 Uhr im Alten<br />
Gemeindehaus<br />
(nach der Konfirmation)<br />
für Erwachsene<br />
Fürbittenkreis<br />
donnerstags um 19.30 Uhr<br />
im Alten Gemeindehaus<br />
Büchertisch<br />
jeweils nach den<br />
Gottesdiensten<br />
Gemeindenachmittag<br />
14-täglich<br />
montags 14.30 Uhr im<br />
Neuen Gemeindehaus<br />
Missionsgebetskreis<br />
vor dem „halb elf gottesdienst“<br />
um 9.45 Uhr im<br />
Neuen Gemeindehaus<br />
oben<br />
Besuchsdienst<br />
Treffen nach Vereinbarung<br />
Kontakt: Pastor Hiepler<br />
oder Pastor Michaelsen<br />
Blaukreuz-<br />
Begegnungsgruppe<br />
donnerstags 20 Uhr im<br />
Neuen Gemeindehaus<br />
Hauskreise<br />
es gibt verschiedene Hauskreise<br />
in der Gemeinde<br />
Kontakt: Gunnar Eckhoff<br />
(04287/925707)
32 Gottesdienste<br />
Februar<br />
So, 3.2. 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der<br />
Konfirmanden (Dienstagsgruppen)<br />
So, 3.2. 11 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden<br />
(Donnerstagsgruppen)<br />
So, 3.2. 19 Uhr Jugendandacht Team<br />
So, 10.2. 10.30 Uhr Gottesdienst für Groß<br />
und Klein (Abschluss<br />
der Kinderbibelwoche)<br />
P. Hiepler<br />
P. Michaelsen<br />
P. Hiepler<br />
P. Michaelsen<br />
Dn. Schult<br />
So, 10.2. 18 Uhr Brotzeit - Abendgottesdienst* P. Hiepler<br />
So, 17.2. 10.30 Uhr Der etwas andere Gottesdienst<br />
Thema: Der Mensch denkt - Gott<br />
lenkt<br />
P. Kahrs<br />
(Sittensen)<br />
Fr, 22.2. 20 Uhr Lobpreisabend Team<br />
So, 24.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und<br />
Feier 25-Jahre-Besuchsdienstkreis;<br />
Posaunenchor<br />
P. Hiepler<br />
P. Michaelsen<br />
So, 24.2. 18 Uhr Brotzeit - Abendgottesdienst* P. Michaelsen<br />
Di, 26.2. 19 Uhr Passionsandacht P. Michaelsen<br />
März<br />
So, 3.3. 10 Uhr Gottesdienst<br />
Thema: Schöpfung und<br />
Evolution<br />
P. Michaelsen<br />
und Team<br />
So, 3.3. 19 Uhr Jugendandacht Team<br />
Di, 5.3. 19 Uhr Passionsandacht P. Hiepler<br />
So, 10.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen P. Michaelsen<br />
So, 10.3. 18 Uhr Brotzeit - Abendgottesdienst* S. Müller<br />
Di, 12.3. 19 Uhr Passionsandacht P. Michaelsen<br />
So, 17.3. 10.30 Uhr Der etwas andere Gottesdienst<br />
Thema: Wir heben ab<br />
C. Burfeind<br />
Di, 19.3. 19 Uhr Passionsandacht P. Hiepler<br />
So, 24.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen P. Michaelsen<br />
So, 24.3. 18 Uhr Brotzeit - Abendgottesdienst* Dn. Schult
Gottesdienste 33<br />
Do, 28.3. 19.30 Uhr Gottesdienst am Gründonnerstag<br />
mit Abendmahl<br />
Fr, 29.3. 10 Uhr Gottesdienst am Karfreitag mit<br />
Kirchenchor<br />
Fr, 29.3. 14.30 Uhr Gottesdienst zur Todesstunde Jesu<br />
mit Abendmahl<br />
So, 31.3. 6 Uhr Auferstehungsfeier mit anschließendem<br />
Gang zum Friedhof<br />
P. Hiepler<br />
P. Michaelsen<br />
P. Hiepler<br />
Dn. Schult<br />
und Team<br />
So, 31.3. 10 Uhr Festgottesdienst mit Posaunenchor P. Michaelsen<br />
Mo, 1.4. 10 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor P. Hiepler<br />
Fr, 5.4. 20 Uhr Lobpreisabend Team<br />
So, 7.4. 10 Uhr Gottesdienst<br />
Thema: Der Mensch als<br />
Ebenbild Gottes<br />
P. Hiepler und<br />
Team<br />
*Der Abendgottesdienst „Brotzeit“ findet im Neuen Gemeindehaus statt.<br />
Parallel zu den Gottesdiensten gibt es ein Programm für Kinder:<br />
• Am ersten Sonntag im Monat 9.45-11.30 Uhr im Neuen Gemeindehaus,<br />
anschließend Mitbring-Mittagessen für alle Gemeindeglieder.<br />
Zu erkennen an folgendem Symbol:<br />
• An allen anderen Sonntagen Kindergottesdienst im Alten Gemeindehaus.<br />
• Tauftermine:10. März, 24. März, 5. Mai, 19. Mai
34 Kontakt<br />
Pastor Holger Hiepler*<br />
Wählhoop 10, Tel. 9530134<br />
holger.hiepler@kkbz.de<br />
Pastor Volker Michaelsen<br />
Kirchstraße 16, Tel. 2518<br />
volker.michaelsen@kkbz.de<br />
Diakonin Christiane Schult<br />
Kirchstraße 14, Tel. 9536233<br />
christiane-schult@gmx.de<br />
Kirchenbüro<br />
Dienstag u. Freitag 10-12 Uhr<br />
Sekretärin Elke Müller<br />
Tel. 2518; Fax 2987<br />
KG.Heeslingen@evlka.de<br />
Kirchenvorstand<br />
Alfred Albers* Tel. 04287/431<br />
Danny Baumbach Tel. 0171/3130478<br />
Karin Beneke* Tel. 04287/1270<br />
Camilla Burfeind Tel. 04287/925510<br />
Jörg Garbers Tel. 1084<br />
Elke Hastedt Tel. 953924<br />
Achim Hauschild Tel. 04287/397<br />
Rainer Müller Tel. 2901<br />
* = Mitglied im Kirchenkreistag<br />
Der Kirchenkreis im Internet<br />
www.kkbz.de<br />
Telefonseelsorge<br />
Tel. 0800/1110111 oder 0800/1110222<br />
www.telefonseelsorge.de<br />
Ehe- und Lebensberatung, Schwangerenberatung,<br />
Kurenberatung, Tafeln<br />
Tel. 04761/924567<br />
Schuldnerberatung des Diakon. Werkes<br />
(geb.frei) Tel. 04761/9708727 oder<br />
Tel. 04281/9524075<br />
Hospizdienst Tel. 0160/90330685<br />
Küsterin Marianne Bredehöft Tel. 1399<br />
Hausmeister Wolfgang Köpsell<br />
Tel. 0170/2327561<br />
Posaunenchor Hans-Gerd Voß<br />
Tel. 04282/3197<br />
Kirchenchor Hyon Jin Reuter<br />
Tel. 503424<br />
Joyful Marie Louise Baabe Tel. 984985<br />
Blaues Kreuz<br />
Rita & Walter Kuchenbecker Tel. 1855<br />
Leitung Diakonie-Station:<br />
Heino Klindworth Tel. 04282/95061<br />
Diakonieausschuss<br />
N.N.<br />
Hauskreisausschuss<br />
Vorsitz: Gunnar Eckhoff 04287/925707<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde<br />
Zevener Volksbank<br />
Kt.-Nr. 511 0123 800; BLZ 241 615 94<br />
Spendenkonto für unsere Missionare<br />
Konto der Kirchengemeinde (s.o.) mit<br />
Vermerk „Für Missionare“<br />
Förderverein für Kinder- und<br />
Jugendarbeit<br />
Herfried Müller Tel. 04287/925688<br />
Zevener Volksbank<br />
Kt.-Nr. 511 3290 700; BLZ 241 615 94<br />
St.-Viti-Stiftung<br />
Elke Ahrens Tel. 04287/358<br />
Willy Meyer Tel. 4032<br />
Zevener Volksbank<br />
Kt.-Nr. 51 422 220 00; BLZ 241 615 94<br />
Sparkasse ROW-BRV<br />
Kt.-Nr. 25 40 80 30; BLZ 241 512 35<br />
Der <strong>Gemeindebrief</strong> im Internet:<br />
www.kirche-heeslingen.de
Im Trauerfall sind wir für Sie da.<br />
Bestattungshaus<br />
Albrecht<br />
Erd-, Feuer- und Seebestattungen<br />
Anonyme Bestattungen<br />
Überführungen ins In- und Ausland<br />
Sarglager<br />
Erledigung sämtlicher Formalitäten<br />
Grabpflege und Neuanlagen<br />
Dorfstraße 32<br />
27404 Heeslingen-Boitzen<br />
Tel. 0 42 87 / 5 01<br />
Fax 0 42 87 / 95 040<br />
www.bestattungshaus-albrecht.de