Neuer Scénic gewinnt Doppeltest gegen Ford C-Max in ... - Renault
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Angetreten ist der neue <strong>Scénic</strong> dCi 130 DPF <strong>gegen</strong> den <strong>Ford</strong> C-<strong>Max</strong> 2.0 TDCi.<br />
Mit 476 Punkten sichert sich der <strong>Scénic</strong> den Sieg im Vergleichstest. Das<br />
Resümee der Tester: „Der <strong>Scénic</strong> liegt, mit Ausnahme des Antriebskapitels,<br />
überall vor dem C-<strong>Max</strong>. Er punktet jedoch vor allem mit se<strong>in</strong>em besseren<br />
Fahrkomfort und se<strong>in</strong>em Sicherheitsplus. Trotz des höheren Grundpreises<br />
erarbeitet sich der <strong>Scénic</strong> auch im Kostenkapitel dank der umfangreicheren<br />
Ausstattung Vorteile.“<br />
Die Tester lobten auch das Raumangebot und die Variabilität: „Bei ausgebauten<br />
Rücksitzen fasst das Gepäckabteil des kle<strong>in</strong>eren Grand <strong>Scénic</strong>-Bruders bis zu<br />
1870 Liter und damit 250 Liter mehr als das se<strong>in</strong>es Kölner Kontrahenten (1620<br />
Liter). Doch nicht nur bei der Ladekapazität des Kofferraums entpuppt sich der<br />
<strong>Renault</strong> als treuer Helfer. Ob Ablagemöglichkeiten für 1,5-Liter-Flaschen <strong>in</strong> den<br />
Vordertüren, die um 18 Zentimeter <strong>in</strong> Längsrichtung verschiebbare Ablagebox<br />
mit beleuchtetem Stauraum zwischen den Vordersitzen oder das variable<br />
Sitzkonzept mit Rücksitzen zum Ausbauen: Der Franzose punktet vor allem mit<br />
se<strong>in</strong>er Variabilität und <strong>in</strong>sgesamt 86 Liter Stauraum <strong>in</strong> Ablagefächern.“<br />
„Apropos Komfort: Luftiges Raumangebot und passablen Fußraum <strong>in</strong> der<br />
zweiten Reihe bietet der <strong>Scénic</strong> auch mit voller Bestuhlung. Neben dem<br />
größeren Platzangebot glänzt er mit se<strong>in</strong>em Sitzkomfort. Rückenprobleme ade –<br />
schon nach den ersten Kilometern ist man sicher, dass auch ausgedehnte<br />
Urlaubsstrecken dank bequemer Polsterung und gutem Seitenhalt der<br />
Vordersitze ke<strong>in</strong> schmerzhaftes Unterfangen se<strong>in</strong> werden.“<br />
„In puncto Qualitätsanmutung h<strong>in</strong>kt der <strong>Ford</strong> se<strong>in</strong>em französischen Gegner<br />
deutlich h<strong>in</strong>terher…. Besser gelang den <strong>Renault</strong>-Entwicklern die Haptik im<br />
<strong>Scénic</strong>. Das fe<strong>in</strong> gummierte Armaturenbrett, weiche Verkleidungsteile sowie<br />
akkurat verarbeitete Tasten vermitteln e<strong>in</strong>en hochwertigen E<strong>in</strong>druck.“<br />
„Neutral und zielgenau umrundet er Kurven, bevor auch hier das<br />
fronttrieblertypische Untersteuern e<strong>in</strong>setzt und das ESP sanft regelt. Mit se<strong>in</strong>er<br />
gut ansprechenden Federung bügelt der französische M<strong>in</strong>ivan kurze<br />
Bodenwellen fast vollständig weg und schw<strong>in</strong>gt auf langen Fahrbahnwellen kaum<br />
nach.“<br />
Ergebnis nach Punkten:<br />
1. <strong>Renault</strong> <strong>Scénic</strong> 476 Punkte<br />
2. <strong>Ford</strong> C-<strong>Max</strong> 445 Punkte