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DW709 DW711 - Service - DeWalt

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DEUTSCH<br />

Einstellen der Neigung (Abb. G1)<br />

• Bringen Sie den 45°/48°-Feststellhebel (50) in die gewünschte Position.<br />

- Aus = 48°<br />

- Ein = 45°<br />

• Lösen Sie den Exzenter-Spannhebel für Neigungsschnitte (12) und<br />

neigen Sie den Kopf nach links; es gibt Positionsmarkierungen<br />

bei 0°, 15°, 30°, 33,85° und 45°.<br />

• Halten Sie den Kopf fest. Lassen Sie ihn nicht fallen.<br />

• Halten Sie den Kopf, während Sie Exzenter-Spannhebel für Neigungsschnitte<br />

sicher verriegeln.<br />

Sägen im Kappbetrieb<br />

Es ist gefährlich, ohne Schutzvorrichtung zu arbeiten. Alle Schutzvorrichtungen<br />

müssen beim Sägen betriebsbereit sein. Überzeugen Sie sich<br />

davon, daß Aluminiumwerkstücke sicher aufgespannt sind.<br />

Gerader vertikaler Querschnitt (Abb. K)<br />

• Lösen Sie den Gehrungsspannknopf (8). Heben Sie den Festanschlaghebel<br />

(7) an.<br />

• Sichern Sie die Gehrungsverriegelung bei 0°. Ziehen Sie den<br />

Gehrungsspannknopf an.<br />

• Legen Sie das Werkstück, das bearbeitet werden soll, gegen den<br />

Anschlag (11). Ergreifen Sie den Maschinenhebel und drücken Sie den<br />

Auslösehebel der oberen Kopfverriegelung (2).<br />

• Ziehen Sie den Kopf rund 10 mm herunter und geben Sie den Hebel<br />

der oberen Verriegelung frei.<br />

• Schalten Sie die Maschine ein. Drücken Sie den Kopf herunter, damit<br />

das Blatt durch das Werkstück schneidet und in den Schlitz der<br />

Tischplatte reicht.<br />

• Lassen Sie das Blatt frei schneiden. Üben Sie keinen übermäßigen<br />

Druck aus.<br />

• Nach Abschluß des Schnitts schalten Sie die Maschine aus und<br />

bringen Sie den Kopf wieder in die obere Ruhestellung.<br />

Vertikale Gehrungsablängung (Abb. A1, K & L)<br />

• Lösen Sie den Gehrungsspannknopf (8). Heben Sie den Festanschlaghebel<br />

(7) an (Abb. K).<br />

• Bringen Sie den Kopf nach rechts oder links in den gewünschten<br />

Winkel. Fixrasten sind bei 15°, 22,5°, 30° und 45° (Abb. L).<br />

• Falls ein anderer Winkel oder 48° erforderlich ist, halten Sie den Kopf<br />

fest und sichern Sie ihn durch Anziehen des Gehrungsspannknopfes<br />

(8 in Abb. A1).<br />

• Überzeugen Sie sich grundsätzlich davon, daß der Gehrungsspannknopf<br />

sicher verriegelt ist, bevor Sie schneiden.<br />

• Gehen Sie wie bei einem geraden Querschnitt vor.<br />

Neigungsschnitte (Abb. A1, G1 & M)<br />

Es sind Neigungswinkel zwischen 0° und 48° links möglich. Neigungen bis<br />

45° können geschnitten werden, wenn der Kopf auf eine Gehrungsposition<br />

rechts oder links zwischen null und höchstens 45° eingestellt wird (Abb. M).<br />

• Lösen Sie den Exzenter-Spannhebel für Neigungsschnitte (12). Stellen<br />

Sie die Neigung wie gewünscht ein (Abb. A1).<br />

• Benutzen Sie gegebenenfalls den 45°/48°-Feststellhebel (50)<br />

(Abb. G1).<br />

• Ziehen Sie den Exzenter-Spannhebel für Neigungsschnitte fest an.<br />

• Gehen Sie wie bei einem geraden Querschnitt vor.<br />

<strong>DW711</strong> - Sägen im Tischbetrieb<br />

Längsschneiden (Abb. A1, A2, C1, D1 & N)<br />

• Stellen Sie das Blatt vertikal ein.<br />

• Lösen Sie die Klemmschrauben der Tischplatte, und zwar sowohl den<br />

Haupt- (37) (Abb. D1) als auch den Zusatzknopf (3) (Abb. A1). Lösen<br />

Sie diese jedoch nicht vollständig. Stellen Sie die Schnittiefe ein, indem<br />

Sie die Tischplatte (14) (Abb. A2) auf oder ab bewegen.<br />

In der korrekten Position ragen die Spitzen von drei Zähnen über die<br />

Oberkante des Werkstücks hinaus.<br />

• Lösen Sie die Klemmschraube des verstellbaren Anschlagteils (35)<br />

(Abb. C1). Schieben Sie den Anschlagteil vor oder zurück, damit das<br />

Werkstück möglichst gut geführt wird. Das hintere Ende des Anschlags<br />

muß auf gleicher Höhe mit der Vorderseite des Spaltkeils stehen.<br />

• Sichern Sie die Klemmschrauben der Tischplatte sorgfältig.<br />

• Überzeugen Sie sich davon, daß die Kunststoff-Sägeblattabdeckung<br />

(18) fest montiert ist (Abb. A2).<br />

• Überzeugen Sie sich davon, daß der Anschlag parallel zum Blatt steht.<br />

• Stellen Sie den Anschlag mit Blick auf die erforderliche Schnittbreite mit<br />

Hilfe der in die Vorderseite der Tischplatte eingelassenen Skaleneinteilung<br />

ein. Stellen Sie den verstellbaren Anschlagteil auf die gewünschte<br />

Position ein.<br />

• Schalten Sie die Maschine ein.<br />

• Führen Sie das Werkstück langsam unter die Vorderseite der Schutzhaube<br />

hindurch. Drücken Sie es dabei fest gegen den Anschlag.<br />

Lassen Sie den Zähnen Zeit zum Schneiden. Schieben Sie das<br />

Werkstück nicht mit Gewalt gegen das Sägeblatt. Die Blattgeschwindigkeit<br />

muß konstant bleiben.<br />

• Achten Sie immer darauf, daß Sie den Schiebestock (57) verwenden<br />

(Abb. N).<br />

• Schalten Sie nach Abschluß des Schnitts die Maschine aus.<br />

Lieferbares Zubehör<br />

Staubabsaugung<br />

Ein Bausatz für optimale Staubabsaugung ist erhältlich.<br />

Sichern des Werkstücks (Abb. A3)<br />

• In den meisten Fällen reicht der Druck des Sägeblatts aus, um das<br />

Werkstück fest gegen den Anschlag zu halten.<br />

• Falls das Werkstück zum Verkanten oder Verschieben neigt, verwenden<br />

Sie am besten den als Zubehör erhältlichen Werkstückspanner (23).<br />

• Verwenden Sie beim Schneiden nichteisenhaltiger Metalle grundsätzlich<br />

die Spannvorrichtung.<br />

Verarbeiten kurzer Werkstücke (Abb. A3 & A4)<br />

Es empfiehlt sich, für die Verarbeitung kurzer Werkstücke den Seitenanschlag<br />

(27) zu verwenden, sowohl für Serienabschnitte als auch für kurze<br />

Einzelwerkstücke unterschiedlicher Länge. Der Seitenanschlag ist nur in<br />

Verbindung mit den als Zubehör erhältlichen Führungsstangen (21) zu<br />

verwenden.<br />

Verarbeiten langer Werkstücke (Abb. A3)<br />

Stützen Sie lange Werkstücke immer ab.<br />

Abb. A3 zeigt eine optimale Einrichtung für die Verarbeitung langer<br />

Werkstücke mit der Säge in freier Aufstellung. Alle Vorrichtungen sind als<br />

Zubehör erhältlich. Mit Ausnahme des Untergestells und des Werkstückspanners<br />

sind die Vorrichtungen sowohl an der Zufuhr- als an der<br />

Abfuhrseite erforderlich:<br />

- Untergestell (28) (wird mit Montagevorschriften geliefert)<br />

- Führungsstangen (500 oder 1000 mm) (21)<br />

- Stative (25) zum Unterstützen der Führungsstangen. Verwenden Sie<br />

die Stative nicht zum Unterstützen der Maschine! Die Höhe der<br />

Stative ist verstellbar.<br />

- Werkstückauflagen (22)<br />

- Werkstückauflagen (20) zum Unterstützen der Stangen (auch beim<br />

Arbeiten mit einer vorhandenen Werkbank)<br />

- Werkstückspanner (23)<br />

- Schwenkbarer Seitenanschlag (24)<br />

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