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m80 Jobstarter - Juni 2023

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PRAKTIKAA +++ FSJ +++ AUSLANDSJAHR<br />

JO<br />

OBSTARTER<br />

AUSBIL<br />

LDUNG ++ ++ STUDIU<br />

UM +++<br />

Foto // © AndrewLozovyi


Der <strong>m80</strong> <strong>Jobstarter</strong><br />

Dein ausg’fuchstes Jobportal<br />

für Ausbildung & duales Studium<br />

in München & Oberbayern!<br />

Ausbildungsberufen in verschiedenen Branchen. Auf der Startseite des<br />

Portals finden sich übersichtliche Kacheln mit den wichtigsten Berufsfeldern,<br />

wie zum Beispiel Büro und Verwaltung, Handwerk oder IT. Durch<br />

Mehrwerte des<br />

Ausbildungsportals<br />

Anklicken der Kachel öffnet sich eine Seite mit detaillierten Informationen<br />

zum entsprechenden Berufsbild. Hier finden sich Angaben zu den Anforderungen,<br />

den Tätigkeiten und den möglichen Standorten, an denen die<br />

Ausbildung angeboten wird. Auch Informationen zu den Unternehmen,<br />

die Ausbildungsplätze anbieten, sind hier zu finden.<br />

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Vielfalt an Ausbildungsangeboten<br />

Übersichtliche Darstellung der Ausbildungsberufe<br />

Informationen zu den Anforderungen und Tätigkeiten<br />

Angabe von Standorten und Unternehmen<br />

Unterstützung bei der Suche nach<br />

Ausbildungsplätzen<br />

Filterfunktionen nach Region, Beruf und<br />

Unternehmen<br />

Aktuelle Stellenausschreibungen von Unternehmen<br />

Möglichkeit der direkten Bewerbung über das Portal<br />

Tipps und Trick bei der Erstellung von<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

Tipps für Dein Bewerbungsgespräch<br />

Informationen rund um das Thema Ausbildung<br />

Beiträge zu aktuellen Themen und Trends in der<br />

Ausbildung<br />

Unterstützung bei der Suche nach Ausbildungsplätzen<br />

Eine der größten Herausforderungen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz<br />

ist es, eine passende Stelle in der richtigen Region zu finden.<br />

Auch hier bietet unser Ausbildungsportal <strong>m80</strong>-jobstarter.de eine<br />

große Unterstützung. Über die Suchfunktion kannst Du gezielt nach<br />

Beruf, Region und Unternehmen filtern.<br />

Aktuelle Tipps und Tricks für die Bewerbung<br />

Eine erfolgreiche Bewerbung ist der Schlüssel zum Traumjob. Das<br />

Ausbildungsportal <strong>m80</strong>-jobstarter.de bietet Dir darüber hinaus hilfreiche<br />

Tipps und Tricks, um Deine Bewerbung zu optimieren. So findest Du<br />

zum Beispiel Beiträge zur Erstellung von aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen,<br />

Hinweise zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche und<br />

praktische Ratschläge zur Bewerbung in Zeiten von COVID-19. Auch die<br />

Möglichkeit, sich direkt über das Portal zu bewerben, kann Zeit und Aufwand<br />

sparen.<br />

Für viele Jugendliche ist die berufliche Ausbildung der erste Schritt in<br />

eine erfolgreiche Karriere. Doch die Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz<br />

kann mühsam und zeitaufwendig sein. Hier bietet das Ausbildungsportal<br />

<strong>m80</strong>-jobstarter.de eine hilfreiche Unterstützung. Hier stellen<br />

wir Dir kurz die Mehrwerte des Portals vor und erläutern, warum es sich<br />

für Dich lohnt, es zu nutzen.<br />

Vielfalt an Ausbildungsangeboten<br />

Das Ausbildungsportal <strong>m80</strong>-jobstarter.de bietet eine breite Palette an<br />

16 14


News<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

FSJ oder Bufdi<br />

gefällig?<br />

NACH DER<br />

SCHULE NOCH<br />

KEINEN<br />

Freiwilligendienste wie das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder der<br />

Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) bieten jungen Menschen die Möglichkeit,<br />

sich für eine bestimmte Zeit in sozialen Projekten oder Einrichtungen zu<br />

engagieren. Diese Dienste können nicht nur einen positiven Einfluss auf<br />

die Gesellschaft haben, sondern auch eine transformative Wirkung auf<br />

die Persönlichkeit derjenigen, die sie absolvieren.<br />

Persönlichkeitsentwicklung ist eine der wesentlichen Auswirkungen,<br />

die Freiwilligendienste auf die Teilnehmenden haben können. Während<br />

ihres Einsatzes haben sie die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln<br />

und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Durch die Übernahme von<br />

Verantwortung und die selbstständige Arbeit in neuen Situationen lernen<br />

sie, Herausforderungen zu bewältigen und sich in ungewohnten Umgebungen<br />

zurechtzufinden. Besonders die Arbeit mit Menschen fördert die<br />

Verbesserung sozialer Kompetenzen und die Entwicklung der eigenen<br />

Persönlichkeit. Durch den Umgang mit verschiedenen Menschen lernen<br />

sie, empathischer zu sein, Konflikte zu lösen und auf die Bedürfnisse anderer<br />

einzugehen. Diese Erfahrungen erweitern den Horizont der Freiwilligen,<br />

geben ihnen Einblicke in andere Kulturen und Lebensweisen und<br />

können zu einer Veränderung ihrer Sichtweise auf die Welt führen.<br />

Ein weiterer positiver Effekt von Freiwilligendiensten ist die Stärkung<br />

des Selbstbewusstseins. Durch die Übernahme von Verantwortung und<br />

die Arbeit in einem Team können die Freiwilligen ihr Selbstvertrauen steigern<br />

und lernen, an ihre eigenen Fähigkeiten zu glauben. Die Auseinandersetzung<br />

mit Herausforderungen im Dienst ermöglicht es ihnen, ihre<br />

eigenen Grenzen zu erkennen und zu erweitern, was zu einem gestärkten<br />

Selbstbewusstsein führt.<br />

Besuche uns auf<br />

<strong>m80</strong>-jobstarter.de,<br />

um nichts mehr<br />

zu verpassen!<br />

PLAN<br />

WIES<br />

WEITERGEHT<br />

?<br />

Du möchtest …<br />

dich sozial engagieren?<br />

gerne mit Kindern arbeiten?<br />

Erfahrungen und Möglich keiten im<br />

sozialen Bereich kennenlernen?<br />

<br />

Komm doch zu uns …<br />

in die Villa Kunterbunt – Heilpäda gogische<br />

Tagesstätte & Integrative Kindertagesstätte<br />

und absolviere hier dein Freiwilliges<br />

Soziales Jahr oder den Bundesfreiwilligendienst.<br />

Oder du denkst an eine Ausbildung als<br />

<br />

<br />

Du bist interessiert oder<br />

hast noch Fragen?<br />

Deine<br />

Chance<br />

Bewirb dich<br />

jetzt!<br />

Gemeinnützige Lebenshilfe Miesbach GmbH<br />

Brentenstraße 7 • 83734 Hausham<br />

E-Mail: hpt.info@lhmb.org • Tel.: 08026 8542<br />

<strong>m80</strong>.jobstarter<br />

www.lebenshilfe-miesbach.de


JOBSTARTER<br />

Foto // © KJR<br />

In 80 Ferientagen<br />

um die Welt<br />

neues Programm “Ferien Extra!”<br />

Die Sommerferien beginnen bald und auch für diese Zeit hat das Programm<br />

"Ferien Extra!" des Kreisjugendring München-Stadt (KJR) eine Vielzahl<br />

von Spaß- und Actionaktivitäten für Kinder und Jugendliche im<br />

Angebot.<br />

Die neueste Ausgabe des Ferienprogramms ist online verfügbar und<br />

bietet über 80 Ferientage voller Spiel, Sport und Spaß. Es gibt spannende<br />

Tagesausflüge und acht Ferienfahrten, die von Südtirol über Kroatien bis<br />

Ungarn führen – und sogar nach Indien mitten in München.<br />

In den Sommerferien gibt es einige besondere Highlights im Programm.<br />

Zum Beispiel locken das Sommer-Sport-Camp im Salzburger Land, die Jugendferienfahrt<br />

an die Küste Kroatiens und insgesamt 19 Tage Surf- und<br />

Segelfreizeiten am Plattensee. In München und Umgebung können die Kinder<br />

unter anderem Wasserspaß im Gummiboot beim Isar-Raften erleben,<br />

Wassersportaction an der Floßlände ausprobieren oder an einem Ausflug<br />

in den Bergtierpark Blindham teilnehmen. Während der interkulturellen<br />

Woche "Komm doch mit nach Indien" warten indische Musik, Küche und<br />

Kultur darauf, inmitten von München entdeckt zu werden.<br />

Das Programm steht Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis<br />

18 Jahren je nach Angebot offen. Die Teilnahme an den Aktivitäten ist erschwinglich:<br />

Die meisten Tagesausflüge kosten 15 Euro oder weniger. Die<br />

regulären Kosten für die zehntägige Jugendfahrt nach Ungarn zum Surfen<br />

und Segeln in den Sommerferien betragen 380 Euro, mit dem München-<br />

Pass sind es sogar nur 80 Euro. Das einwöchige Pfingst-Zeltlager im Allgäu<br />

kostet 210 Euro, ermäßigt 50 Euro. Es gibt auch Geschwisterermäßigungen<br />

oder reduzierte Tarife sowie Zuschussmöglichkeiten für Familien mit geringem<br />

Einkommen bei vielen anderen Programmen.<br />

Zusätzlich können Kinder und Jugendliche kostenlos die Offenen Treffs<br />

der KJR-Freizeitstätten besuchen, wo sie kickern, breakdancen, entspannen<br />

und vieles mehr können. Bei allen Ferienprogrammen sorgen hauptamtliche<br />

Pädagoginnen und Pädagogen der KJR-Einrichtungen sowie geschulte Honorarkräfte<br />

für professionell betreuten Ferienspaß!<br />

Mehr Informationen auf www.ferien-extra.de<br />

Zukünftige Vergütung von<br />

Studierenden in der Pflege<br />

16<br />

Zum nächsten Ausbildungsstart am 01.09.<strong>2023</strong> zum<br />

Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau (m/w/d)<br />

suchen wir Dich.<br />

Hier kannst Du alles über die Ausbildung, unsere Berufsfachschule und die Kreisklinik Ebersberg<br />

nachlesen: www.berufsfachschule-ebe.de oder ruf uns einfach an: 08092-82-2613<br />

Wir freuen uns auf Dich! Bewirb Dich jetzt.<br />

Was euch bei uns erwartet:<br />

• eine sehr gute, jährlich steigende Ausbildungsvergütung nach Tarif mit der<br />

Großraumzulage München und einer Jahressonderzahlung<br />

• zukunftsorientierte und krisensichere Ausbildungsberufe an modernen Arbeitsplätzen<br />

• günstige Wohnmöglichkeiten in den Personalwohngebäuden<br />

• … und vieles mehr!<br />

Gesundheitswesen hat Zukunft! Ihr lernt eine<br />

Branche kennen, die euch viele interessante<br />

Entwicklungsmöglichkeiten bietet!<br />

Jetzt informieren und bewerben:<br />

www.klinik-ebe.de/berufundkarriere<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

Kreisklinik Ebersberg gemeinnützige GmbH • Pfarrer-Guggetzer-Str. 3 • 85560 Ebersberg • Tel. 08092/82-2208<br />

Künftig sollen Studierende in der Pflege eine angemessene Vergütung<br />

für die gesamte Dauer ihres Studiums erhalten. Die Ausbildung von Pflegefachkräften<br />

an Hochschulen stärkt die Qualität in der Pflege, deshalb<br />

wird ein Gesetzentwurf zur Stärkung der hochschulischen Pflegeausbildung<br />

zu verabschiedet. Studierende sollten jedoch auch finanziellen Spielraum<br />

haben, um sich vollständig auf ihr Studium konzentrieren zu können, ohne<br />

nebenbei arbeiten zu müssen.<br />

Der Gesetzesentwurf sieht folgende Regelungen im Einzelnen vor:<br />

• Studierende in der Pflege erhalten eine angemessene Vergütung während<br />

ihres gesamten Studiums. Auch die, die bereits eine hochschulische<br />

Pflegeausbildung begonnen haben, erhalten für die<br />

verbleibende Studienzeit eine Ausbildungsvergütung.<br />

• Die hochschulische Pflegeausbildung wird als duales Studium konzipiert,<br />

für das künftig auch ein Ausbildungsvertrag vorge-sehen ist.<br />

• Es sollen verstärkt digitale Technologien, geschlechterbezogene medizinische<br />

Aspekte und die Möglichkeit von Auslandsaufenthalten berücksichtigt<br />

werden.


Call to Action für Kinder & Jugendliche<br />

Fördermittel für Eure Projektidee<br />

Ihr wollt was bewegen? Bewerbt euch jetzt und setzt, mit Hilfe von Fördermitteln<br />

der Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), eigene Ideen und Projekte<br />

um. Ihr wollt einen Kinoabend für Kinder und Jugendliche in eurem<br />

Stadtteil veranstalten, ein Sportturnier für die ganze Gemeinde, einen Theater-<br />

Workshop, ein Musikfestival auf die Beine stellen oder ein Jugendparlament<br />

starten? Dann reicht eure Ideen beim Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und<br />

Gesundheit ein. Das ist ein Programm des Bundes- ministeriums für Familie,<br />

Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das unter anderem die DKJS umsetzt.<br />

Beantragt jetzt Fördergelder und setzt euer eigenes Projekt um.<br />

UND SO GEHT’S:<br />

1. Ihr habt bereits eine Idee oder ihr wollt euch zunächst beraten lassen: In<br />

jedem Fall füllt ihr kurz das Kontaktformular auf der Website aus<br />

www.das-zukunftspaket.de/fuer-kinder-und-jugendliche/ oder ruft unsere Hotline<br />

0800-6647766 an. In der Beratung besprecht ihr, was die nächsten Schritte<br />

sind. Diese hängen ganz von eurer Idee und dem Stand eurer Planung ab.<br />

2. Nach der Beratung bekommt ihr von uns ein Antragsformular, das ihr ausfüllt.<br />

Das dauert höchstens 30 Minuten.<br />

3. Über einen Träger (z. B. einem Verein, einem Landesjugendring oder eine<br />

Jugendfreizeiteinrichtung) reicht ihr das Formular ein. Ihr kennt keinen Träger?<br />

Kein Problem, wir unterstützen euch dabei, einen zu finden. Einen Antrag auf<br />

Fördermittel könnt ihr bis zum 15.09.<strong>2023</strong> stellen (vorbehaltlich der zur Verfügung<br />

stehenden Fördermittel).<br />

Wir beraten und begleiten euch in allen Phasen eures Projekts: Wir<br />

helfen euch, eure Projektidee zu entwickeln, Mitstreiter:innen oder einen Träger<br />

zu finden, den Förderantrag zu stellen und beantworten eure Fragen rund um<br />

das Zukunftspaket.<br />

Weitere Informationen findet Ihr auf der Website: www.das-zukunftspaket.de<br />

Der Faktor Mensch<br />

Warum Freiwilligendienste heute so wichtig für das gesellschaftliche Miteinander sind<br />

Freiwilligendienste wie das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder der Bundesfreiwilligendienst<br />

(Bufdi) bieten jungen Menschen eine wertvolle Möglichkeit,<br />

sich persönlich weiterzuentwickeln und wertvolle Erfahrungen zu<br />

sammeln. Diese Dienste haben eine positive Wirkung auf die Persönlichkeit<br />

jedes Einzelnen und tragen zur ganzheitlichen Entwicklung bei. Lest selbst,<br />

was die Gemeinnützige Lebenshilfe Miesbach GmbH zusammen mit dem<br />

<strong>m80</strong>-<strong>Jobstarter</strong> bewirken möchte.<br />

Ein Freiwilligendienst bei der Gemeinnützigen Lebenshilfe Miesbach<br />

GmbH hat verschiedene Vorteile, insbesondere im Zusammenhang mit<br />

<strong>m80</strong>-jobstarter.de. Hier sind einige der Vorteile:<br />

Berufliche Orientierung: Ein Freiwilligendienst kann dazu beitragen, dass<br />

man seine beruflichen Interessen und Fähigkeiten besser kennenlernt und<br />

sich beruflich orientiert. Das kann bei der Suche nach einem passenden<br />

Ausbildungs- oder Studienplatz hilfreich sein.<br />

Praktische Erfahrung: Durch den Freiwilligendienst sammelt man praktische<br />

Erfahrung in einem sozialen Berufsfeld und kann dadurch wertvolle<br />

Kompetenzen erwerben, die auch im späteren Berufsleben von Vorteil sein<br />

können.<br />

Persönliche Entwicklung: Ein Freiwilligendienst kann auch dazu beitragen,<br />

dass man sich persönlich weiterentwickelt und wertvolle Erfahrungen<br />

sammelt, die einem auch im privaten Leben von Nutzen sein können.<br />

Soziales Engagement: Durch den Freiwilligendienst leistet man einen<br />

wertvollen Beitrag zur Gesellschaft und kann anderen Menschen helfen, die<br />

Unterstützung benötigen.<br />

Kontakte knüpfen: Im Rahmen des Freiwilligendienstes kann man auch<br />

wertvolle Kontakte knüpfen und sich ein Netzwerk aufbauen, das einem<br />

auch später im Berufsleben von Nutzen sein kann.<br />

Möglichkeiten zur Weiterbildung: Einige Freiwilligendienste bieten auch<br />

Möglichkeiten zur Weiterbildung und Qualifizierung an, die einem auch später<br />

im Berufsleben von Vorteil sein können.<br />

Verbindung mit https://<strong>m80</strong>-jobstarter.de: Die Gemeinnützige Lebenshilfe<br />

Miesbach GmbH ist ein Partner von https://<strong>m80</strong>-jobstarter.de, unserem<br />

Ausbildungsportal für Jugendliche. Durch den Freiwilligendienst bei der Gemeinnützigen<br />

Lebenshilfe Miesbach GmbH kann man also auch von den<br />

Angeboten und Informationen auf <strong>m80</strong>-jobstarter.de profitieren und sich<br />

über Ausbildungsmöglichkeiten informieren.<br />

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. . . . . . . . . . . . . . . . . JOBSTARTER<br />

. Testimonial<br />

Rebecca Höcht im Interview<br />

Pflege B.Sc., 4. Fachsemester, KSH München<br />

Ellen-Ammann-Seminarhaus / Foto // Jens Bruchhaus<br />

Rebecca, wie bist Du darauf gekommen, Pflege zu studieren?<br />

Ursprünglich wollte ich Physiotherapeutin werden. Während eines<br />

Schnupperpraktikums in der Pflege fand ich diesen Beruf dann viel spannender<br />

und vielfältiger. Für mich liegt die Besonderheit dieser Profession in<br />

der Begegnung und in der professionellen Gestaltung von oft höchst<br />

intimen Momenten. Außerdem machen viele pflegerische Interventionen wie<br />

z. B. Wundmanagement auch einfach in der Ausführung Spaß. Dann gab<br />

es für mich die Abwägung zwischen Berufsfachschule und Studium. Ich<br />

denke, für die Entscheidung ist es vor allem wichtig, für sich herauszufinden,<br />

was für ein Lerntyp man ist und ob man das wissenschaftliche Arbeiten<br />

mag. An der Hochschule bekommen wir viel Raum für Diskussionen, zum<br />

Hinterfragen und erstellen Forschungsarbeiten. Und das gefällt mir ziemlich<br />

gut.<br />

Wie können sich die Leserinnen und Leser Dein Pflege-Studium vorstellen?<br />

Abwechslungsreich. Es ist ein ständiger Wechsel zwischen Praxisstellen<br />

und Hochschule. Zwischendurch<br />

sind die Semesterferien.<br />

Wir haben im Rahmen<br />

der theoretischen Lernblocks<br />

immer wieder Einheiten in<br />

den sogenannten Skills- und<br />

Simulationslaboren, die es<br />

am Campus gibt. Aus diesen<br />

Einheiten nehme ich deshalb<br />

viel mit, weil hier kein Druck<br />

besteht, dass ich – grob<br />

gesagt – durch einen Fehler beispielsweise beim Absaugen einer Trachealkanüle<br />

einen Menschen verletze. Fehler werden in der Gruppe aufgearbeitet,<br />

sodass alle davon profitieren und etwas dazulernen. Das ist echt<br />

ein cooles Konzept, das unsere Dozierenden gut begleiten.<br />

Einen meiner Pflichteinsätze habe ich letztes Semester auf meinen<br />

Wunsch hin komplett in Berlin in einer Altenpflegeeinrichtung mit einem<br />

alternativen Konzept absolvieren können. Dafür bin ich immer wieder nach<br />

Berlin gependelt und habe hier in München an der KSH die Vorlesungen<br />

besucht. Die meisten machen ihre Einsätze jedoch in München und diese<br />

werden uns von unserer Praxiskoordinatorin zugeteilt.<br />

Was macht für Dich ein Studium an der KSH München aus?<br />

Aus meiner Sicht die familiäre Atmosphäre. Unser Jahrgang der Pflege-<br />

Studierenden bildet eine kleine Gruppe mit dem Vorteil, dass Dozierende<br />

viel individueller auf die Studierenden eingehen können. Das schätze ich<br />

sehr. Zum anderen bietet die KSH studiengangübergreifende freiwillige<br />

Angebote an, die ich besuche. Beispielsweise die Theologische Zusatzqualifikation,<br />

die im letzten Semester das Thema Tod und Sterben als<br />

Grunderfahrung menschlichen Lebens behandelt hat. Da habe ich, auch<br />

durch den Austausch mit den Studierenden der anderen Studiengänge, viel<br />

für mich selbst und meinen zukünftigen Beruf gelernt. Zudem gibt es viele<br />

Möglichkeiten, sich an der Hochschule zu engagieren: Studierendenvertretung,<br />

Inklusionsstammtisch, Aktionskreise, Chor und viele weitere Optionen.<br />

Donnerstags gibt es auf dem Campus außerdem den Studierendenkeller:<br />

Eine coole Möglichkeit, um andere Studierende kennenzulernen und<br />

ein bisschen zu feiern.<br />

Du bist jetzt im vierten von insgesamt sieben Semestern. Weißt Du<br />

schon, was Du nach deinem Studium machen möchtest?<br />

Ein großer Traum von mir ist es, irgendwann als Pflegefachkraft bei einer<br />

NGO im Ausland zu arbeiten. Dafür besuche ich auch immer wieder die<br />

Sprachkurse, die an der KSH München kostenlos angeboten werden. Ansonsten<br />

kann ich mir gut vorstellen, noch einen Master zu machen, um mein<br />

Wissen zu spezifizieren.<br />

Rebecca<br />

Hier findest Du mehr Infos zum Studiengang<br />

Pflege (B.Sc.) und zur Bewerbung<br />

katholischestiftungshochsc1186<br />

kshmuenchen<br />

kshmuenchen<br />

Informiere Dich zu den weiteren Bachelorstudiengängen<br />

der KSH München: Hebammenkunde,<br />

Healthcare-Management, Pflegepädagogik,<br />

Soziale Arbeit, Kindheitspädagogik,<br />

Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit<br />

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News . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JOBSTARTER<br />

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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . News<br />

Ab jetzt für USA-Schüleraustausch bewerben<br />

Seit 1983 ermöglicht das Parlamentarische Patenschafts-Programm<br />

(PPP) jedes Jahr jungen Deutschen, mit einem Vollstipendium ein Schuljahr<br />

in den USA zu verbringen. Ab dem 2. Mai <strong>2023</strong> können interessierte<br />

Schüler*innen sich für das 41. PPP bewerben. Gleichzeitig sind junge US-<br />

Amerikaner*innen zu einem Austauschjahr in Deutschland zu Gast. Das<br />

PPP ist ein gemeinsames Programm des Deutschen Bundestages und<br />

des US-Kongresses, das die deutsch-amerikanische Freundschaft stärken<br />

möchte und jungen Menschen beider Länder während ihres Austauschjahres<br />

eine*n Bundestagsabgeordnete*n als Paten bzw. Patin zur<br />

Seite stellt. Für viele Jugendliche ist diese Erfahrung unvergesslich und<br />

prägt sie ein Leben lang.<br />

Dies bestätigt auch Rainer Wolf aus Zahna-Elster, der 1986 das Vollstipendium<br />

erhielt. Sein Schüleraustausch war für ihn ein prägendes Erlebnis,<br />

das ihn bis heute begleitet. Seit vielen Jahren engagiert er sich<br />

ehrenamtlich als Auswähler für neue Bewerber*innen. Doch damit nicht<br />

genug: 37 Jahre später wurde nun auch seine Tochter Greta für das 40.<br />

PPP ausgewählt und wird ab diesem Sommer ein Jahr lang bei einer<br />

Gastfamilie in den USA leben.<br />

Die Gemeinsamkeiten gehen noch weiter, denn sowohl Rainer Wolf als<br />

auch Greta wurden Experiment e.V. als Betreuungsorganisation zugewiesen,<br />

1986 und 2022. Experiment, Deutschlands älteste gemeinnützige<br />

Austauschorganisation, ist eine von fünf Organisationen, die vom Bundestag<br />

mit der Durchführung des PPP beauftragt wurden. "Das ist ein<br />

glücklicher Zufall", sagt Rainer Wolf. Greta erhält regelmäßig Informationen<br />

zu ihrem bevorstehenden Austausch von Experiment, wird demnächst<br />

an einem Vorbereitungsseminar teilnehmen und während ihres<br />

Auslandsaufenthalts vom Verein betreut.<br />

Vater und Tochter möchten ihre besondere Familiengeschichte nutzen,<br />

um so viele junge Menschen wie möglich auf das PPP aufmerksam zu<br />

machen. Für beide steht fest, dass sich jede*r Schüler*in in Deutschland<br />

für dieses einzigartige Vollstipendium bewerben sollte. Sie können nicht<br />

verstehen, warum sich nicht noch mehr Jugendliche für das PPP bewerben<br />

und die Möglichkeit nutzen, kostenlos in die USA zu reisen. "Es ist<br />

eine einmalige Chance, insbesondere für Kinder, deren Eltern sich einen<br />

Austausch nicht leisten können!", sagt der Vater. Seine Tochter fügt hinzu:<br />

"Ich empfehle einfach den Mut aufzubringen und diesen Schritt zu gehen!<br />

Schließlich lebt man nur einmal und das sollte man auskosten."<br />

Foto // © Experiment e. V.<br />

Foto // © Pexels Karolina Grabowska<br />

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News . . . .<br />

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JOBSTARTER<br />

Lernen von den Besten<br />

Ausbildung bei Gmund Papier<br />

www.gmund.com<br />

21


JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . News<br />

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Starte Deine Ausbildung<br />

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Bachelor of Engineering in Elektro- und Informationstechnik<br />

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22<br />

Bei uns kannst du vieles werden – vor allem richtig gut!<br />

Wir suchen zum 1. September <strong>2023</strong><br />

Azubis für folgende Berufe:<br />

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Medientechnologe (m/w/d) –<br />

auch im Werk Dorfen<br />

<br />

Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)<br />

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Mechatroniker (m/w/d)<br />

<br />

Fachlagerist (m/w/d)<br />

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<br />

Kaufmann für Büromanagement (m/w/d)<br />

/d)<br />

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Industriekaufmann (m/w/d)<br />

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und Azubitage zum<br />

Ausbildungsbeginn<br />

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Regelmäßige Azubikreise zum Austausch<br />

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Gemeinsame Azubi-Mittagessen in der Kantine<br />

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Verschiedene Firmenevents wie Jahres-<br />

abschlussfeier und Gautschfeier<br />

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30 Tage Urlaub pro Jahr<br />

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Kostenübernahme von Prüfungsvorbereitungskursen<br />

sowie Bücher- und Kopiergeld der Berufsschulen<br />

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Geförderte Sportgruppen, z. B. Happy Runners<br />

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Corporate Benefits Sonderkonditionen<br />

Ausbildungsplatz mit Zukunft.<br />

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Fragen? Dann wende dich gerne an deine<br />

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Ansprechpartnerin Johanna Auer: 089 31584-4105 www.schreiner-group.com/ausbildung


Foto // © RoMed Kliniken<br />

Wie barrierefrei ist die Stadt Wasserburg<br />

Das Thema Barrierefreiheit wurde von den Azubis der Berufsfachschule<br />

für Pflege in Wasserburg getestet. Wasserburg am Inn ist eine malerische<br />

Stadt mit einer reichen Geschichte und einer lebendigen Gemeinschaft.<br />

Doch davon können leider können nicht alle Menschen gleichermaßen profitieren.<br />

Aus diesem Grund hat sich die Abschlussklasse der Berufsfachschule<br />

für Pflege der RoMed Klinik in Wasserburg im Rahmen eines<br />

Projekttages intensiv damit auseinandergesetzt. Indem sie die Stadt mit<br />

Rollstühlen erkundeten, sammelten die Auszubildenden praktische Erfahrungen<br />

aus erster Hand. Sie besuchten verschiedene Geschäfte und Restaurants,<br />

nutzten den Stadtbus und überprüften so den Fortschritt von<br />

Wasserburg auf dem Weg zu einer inklusiven Stadt.<br />

Seit einigen Jahren unternimmt die Stadtverwaltung von Wasserburg bereits<br />

Anstrengungen, die Barrierefreiheit zu verbessern. Mit Unterstützung<br />

des Behindertenbeirats wurden öffentliche Gebäude und Einrichtungen mit<br />

Rampen und Aufzügen ausgestattet. Auch der öffentliche Nahverkehr ist<br />

mittlerweile deutlich besser zugänglich. Die Stadtbusse verfügen über Rollstuhlplätze<br />

und Haltestangen für blinde und sehbehinderte Menschen.<br />

Trotz aller bisherigen Maßnahmen besteht weiterhin Verbesserungsbedarf.<br />

Die Gehwege in der Altstadt sind größtenteils schmal und uneben, was<br />

eine große Herausforderung für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Gehbehinderungen<br />

darstellt. Die Auszubildenden stellten außerdem fest, dass oft<br />

lange Strecken zurückgelegt werden müssen, um die nächste abgesenkte<br />

Bordsteinkante zu erreichen und die Straßenseite zu wechseln. Darüber hinaus<br />

waren viele Geschäfte und Restaurants nur schwer oder überhaupt<br />

nicht zugänglich. Besonders bedauerlich fanden die Teilnehmer des Projekts,<br />

dass Freizeiteinrichtungen wie beispielsweise das Kino keine barrierefreien<br />

Zugänge bieten.<br />

Dennoch sammelten sie auch viele positive Erfahrungen. Die angehenden<br />

Pflegekräfte waren besonders erfreut über die außergewöhnlich große<br />

Anzahl an Mitmenschen, die ihnen unkompliziert zur Seite sprangen und<br />

sie unterstützten. Das Busfahren war dank der hilfsbereiten und engagierten<br />

Busfahrer problemlos möglich. Das Team der Wasserburger Touristeninformation<br />

gab zudem zahlreiche Tipps und Hilfestellungen, wie beispielsweise<br />

den Stadtplan mit Hinweisen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.<br />

"Die praktischen Erfahrungen haben meinen Schülern nicht nur gezeigt,<br />

mit welchen Barrieren Menschen mit Behinderungen im Alltag konfrontiert<br />

werden können, sondern auch, wie wichtig eine barrierefreie Umgebung für<br />

die gesamte Gesellschaft ist", sagte die verantwortliche Lehrerin Lisa Stürmlinger.<br />

"Mit diesem Projekt haben sie sich nicht nur für ihre Mitmenschen<br />

eingesetzt, sondern auch ihre eigene Sensibilität für das Thema geschärft."<br />

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