1 Thorsten Jaeger setzt auf ländliche Idylle 2 ... - Plonka GmbH
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1 <strong>Thorsten</strong> <strong>Jaeger</strong> <strong>setzt</strong> <strong>auf</strong> <strong>ländliche</strong> <strong>Idylle</strong><br />
1 2<br />
2 Einzigartige Kombination: Scheune mit Gewächshäusern<br />
mit romantischen Rundbögen (Firma <strong>Plonka</strong>)<br />
3 Der Blick aus der Boutiqueabteilung fällt <strong>auf</strong> den Hof<br />
und das unter Denkmalschutz stehende Hofgebäude<br />
4 Liebevoll zusammengestelltes Ensemble in der<br />
Boutiquabteilung<br />
5 Vor dem Eingang: Ländliche Elemente passen zur<br />
Gesamtausstrahlung der Anlage<br />
6 Das neue Freigelände kommt bei den Kunden<br />
besonders gut an<br />
3<br />
4 5 6
BLumEn unD PFLAnzEn JAEGER In BADBERGEn<br />
<strong>Idylle</strong> im Artland<br />
Das ist Landlust pur!“ Der Gedanke<br />
kam ganz spontan, als ich schließlich<br />
die Gärtnerei Blumen und Pflanzen<br />
<strong>Jaeger</strong> nach einer Anfahrt <strong>auf</strong> immer<br />
enger werdenden Straßen und Sträßchen<br />
am Ortsrand von Groß Mimmelage vor mir<br />
liegen sah. Die nächst größere Stadt ist<br />
Quakenbrück im Artland. Die Gewächshäuser<br />
schmiegen sich an die alte Scheune<br />
eines landestypischen Bauernhofs, der unter<br />
Denkmalschutz steht.<br />
ScHon ImmER EIn<br />
PFLAnzEnFAn<br />
Schon die Bepflanzung und der Schmuck<br />
der kleinen Beete vor den Gewächshäusern<br />
und die Eingangssituation stehen ganz im<br />
Zeichen von Ländlichkeit. Aber: Ist es kein<br />
Risiko, an einem so entlegenen Ort ein kleines<br />
Gartencenter zu errichten? Wie können<br />
es die Kunden finden? „Ganz so“, lächelt<br />
<strong>Thorsten</strong> <strong>Jaeger</strong>, mit seinen Eltern zusammen<br />
Inhaber des Gartencenters, „ist es<br />
natürlich nicht“. Und er erzählt, dass es zwar<br />
eine Neugründung ist, aber dahinter steht<br />
eine Geschichte und vor allem eine Kundenklientel.<br />
Die Eltern betrieben über lange<br />
Jahre eine Einzelhandelsgärtnerei mit Floristik<br />
nur wenige Kilometer entfernt in Quakenbrück.<br />
Sie war gepachtet und bot deshalb<br />
keine langfristige Perspektive. Aber sie<br />
war gut eingeführt bei den Kunden.<br />
Dazu kommt seine eigene Geschichte:<br />
Er wuchs in der Gärtnerei <strong>auf</strong> und begeisterte<br />
sich schon immer für Blumen und<br />
Pflanzen. Diese Begeisterung begleitete ihn<br />
auch, als er den Garten- und Landschaftsbau<br />
erlernte und in Höxter Landschaftsarchitek-<br />
Ein <strong>ländliche</strong>s Idyll ist die Verk<strong>auf</strong>sanlage Blumen und Pflanzen<br />
<strong>Jaeger</strong> im Artland. Die Verzahnung der Anlage mit einem alten<br />
Bauernhof ist einzigartig und prädestiniert dazu, die aktuellen<br />
Trends Ländlichkeit, Romantik und Natur <strong>auf</strong>zugreifen und umzusetzen.<br />
DEGA GRÜNER MARKT besuchte das neue Gartencenter<br />
drei Monate nach der Eröffnung.<br />
tur studierte. Aufgrund des zu der damaligen<br />
Zeit sehr begrenzten Stellenangebots in der<br />
Landschaftsarchitektur entschloss er sich,<br />
im elterlichen Betrieb mitzuarbeiten, bevor<br />
er für drei Jahre die Leitung eines Obi-Franchise-Gartencenters<br />
mit hohem Qualitätsanspruch<br />
übernahm. Was dann folgt, ist nun<br />
in Groß Mimmelage zu besichtigen.<br />
EInzIGARTIGE VERBInDunG<br />
Von ALT unD nEu<br />
Partner bei Planung und Bau des Gewächshauses<br />
war die Firma <strong>Plonka</strong>, Salzkotten.<br />
Sie baute hier ihr erstes Haus mit vorge<strong>setzt</strong>en<br />
grünen Rundbögen, was den Land-Art-<br />
Charakter hervorragend unterstützt. <strong>Thorsten</strong><br />
<strong>Jaeger</strong> lobt die Zusammenarbeit und<br />
Kundenfreundlichkeit des Unternehmens<br />
ausdrücklich. Die Ausführung der Vertikalflächen<br />
erfolgte mit dem energiesparenden<br />
System Sapa Variolux mit thermisch nicht<br />
getrennten Profilen. Isolierglas, Einscheibensicherheitsglas<br />
und Isowandpaneele wurden<br />
einge<strong>setzt</strong>. Das Gewächshaus ist fest<br />
mit der Scheune verbunden, die Bestandteil<br />
der Verk<strong>auf</strong>sanlage ist. Die großen Tore wurden<br />
entfernt, im Inneren entstanden die<br />
Verk<strong>auf</strong>sabteilung für die Boutique, Kundentoiletten,<br />
Verwaltungs- und Sozialräume. Die<br />
alten Holzbalken dienen als Strukturelemente<br />
und erzählen von alten Zeiten.<br />
Für die Innenmöblierung der Gewächshäuser<br />
wurden die Warenträger des bisherigen<br />
Ladens mitgenommen. Das reichte<br />
noch nicht für die gesamte neue Fläche. Als<br />
Fan englischer Gartencenter brachte der<br />
Jungunternehmer von Besuchen <strong>auf</strong> der<br />
britischen Insel die Vorstellung mit, den In-<br />
nenbereich mit Warenträgern aus Holz auszustatten.<br />
„Holz ist wärmer, hat viel mehr<br />
Anmutung und Atmosphäre“, sagt er. „Es<br />
passt viel besser zu den Pflanzen als kaltes<br />
Metall.“ Er zeichnete die Entwürfe, ein Unternehmer<br />
aus der Region <strong>setzt</strong>e sie um.<br />
Was daraus geworden ist – im Saisonpflanzenhaus<br />
kann man es sehen.<br />
Auch im Freien <strong>setzt</strong> er <strong>auf</strong> Holztische<br />
und Bodenbeete, unterbrochen von Raum<br />
bildenden und Aufmerksamkeit schaffenden<br />
Elementen wie Pavillon oder Rosenturm.<br />
In der alten Scheune fungieren alte Möbel<br />
– Schränke, Kommoden, Regale, Tische,<br />
Stühle bis hin zu Herd und Bett – als Verk<strong>auf</strong>sträger<br />
mit ganz individueller Ausstrahlung.<br />
PRäSEnTATIon PAR<br />
ExcELLEncE<br />
Porträt<br />
Mit unglaublich viel Liebe zum Detail sind<br />
in der Boutique Tausende von kleineren und<br />
größeren Artikeln in Szene ge<strong>setzt</strong> – in und<br />
<strong>auf</strong> antiken Schränken, <strong>auf</strong> Tischen, <strong>auf</strong> dem<br />
Bett, <strong>auf</strong> dem Boden stehend oder von<br />
Schränken und Balken herabhängend. Alles<br />
trägt wie Mosaiksteinchen zum Gesamtbild<br />
bei, das mit den Adjektiven romantisch,<br />
verspielt, ländlich, natürlich beschrieben<br />
werden kann.<br />
Der Raum ist zu einer Schatztruhe geworden:<br />
Der Kunde kann beim Stöbern immer<br />
neue Entdeckungen machen. Vom<br />
kleinen Herzen als Zeichen der Freundschaft<br />
über duftende Seifen, kleinere und größere<br />
Figürchen und Figuren zum liebevollen Dekorieren,<br />
besondere Lebensmittel als individuell<br />
zusammengestellte Geschenke bis<br />
9-10/2010<br />
grüner Markt<br />
31
Vor dem Bau<br />
Es klappte alles<br />
wie am Schnürchen<br />
Die Familie <strong>Jaeger</strong> wohnt seit fast 30 Jahren<br />
<strong>auf</strong> dem unter Denkmalschutz stehenden<br />
Bauernhof in Groß Mimmelage<br />
bei Quakenbrück. Genutzt wurde nur ein<br />
Teil des Gehöfts, der zu den Wohnungen<br />
ausgebaut worden war. Ehemalige Stallungen<br />
und Scheunen standen leer. „Die<br />
Behörden sind froh, wenn sich <strong>auf</strong> den<br />
Höfen etwas tut“, berichtet der <strong>Thorsten</strong><br />
<strong>Jaeger</strong>. Und so wurde er mit offenen Armen<br />
<strong>auf</strong>genommen, als er die Pläne für<br />
die Verk<strong>auf</strong>sanlage vorlegte. Es zählt hier<br />
nicht als Bauen im Außenbereich, sondern<br />
als Scheune mit Gewächshäusern.<br />
Die Familie konnte alle Beteiligten mit ihrem<br />
Konzept überzeugen, so dass die Pläne<br />
relativ rasch vom Papier <strong>auf</strong> die Fläche<br />
umge<strong>setzt</strong> werden konnten. Die ersten<br />
Gespräche mit den Behörden liefen Anfang<br />
des Jahres 2008. Im Herbst 2009<br />
wurde mit dem Bau begonnen. Die Eröffnung<br />
konnte im April 2010 gefeiert werden.<br />
32 grüner Markt 9-10/2010<br />
7 8 9<br />
hin zu Vasen, Schalen oder Kugeln, die mit<br />
Textilblumen oder anderen Accessoires ge-<br />
füllt sind. Auch ausgewählte Tassen und<br />
Untersetzer, Öle und Essig oder Marmelade<br />
sind hier kleine Kostbarkeiten.<br />
Was in der Boutique im Kleinen demons-<br />
triert wird, entfaltet sich in Kalthaus, Warm-<br />
haus und im Freigelände in größerem Maßstab.<br />
Auch hier fällt die extrem sorgfältige<br />
Präsentation und Zusammenstellung von<br />
Ware und begleitendem Beiwerk <strong>auf</strong>. Die<br />
Kombination von Pflanzen und Gefäßen wird<br />
immer wieder gezeigt, seien es große, weiße,<br />
moderne Vasen mit Sansevierien oder<br />
Phalaenopsis in hochwertigen, eleganten<br />
Tiziano-Übertöpfen. Oder für die Terrasse<br />
ein blassvioletter Kübel mit Ton-in-Ton-Bepflanzung.<br />
Große und kleine Töpfe, große und kleine<br />
Pflanzen, Präsentation <strong>auf</strong> unterschiedlichen<br />
Höhen und Tiefen, Zusammenstellen<br />
nach Farben – das Team zeigt, dass es das<br />
ganze Repertoire an Kniffs beherrscht, um<br />
eine abwechslungsreiche Verk<strong>auf</strong>slandschaft<br />
zu gestalten, in der sich der Kunde<br />
wohlfühlt und gerne und mit Begeisterung<br />
k<strong>auf</strong>t. Durch die Kombinationen kann er sich<br />
viele Anregungen mitnehmen, welche Artikel<br />
zusammenpassen. Eine Gruppe von<br />
modernen Geflechtgartenmöbeln vermittelt<br />
die Atmosphäre eines (grünen) Wohnzimmers.<br />
Gleichzeitig kann sie als Beratungsecke<br />
genutzt werden – die Gartenmöbel<br />
werden aber auch verk<strong>auf</strong>t.<br />
PFLAnzEn SInD DER<br />
KunDEnmAGnET<br />
Den wichtigsten Part spielen die Pflanzen,<br />
wobei Qualität oberste Priorität hat. Beet-<br />
und Balkonpflanzen können <strong>Jaeger</strong>s in der<br />
Region k<strong>auf</strong>en, bei Topfpflanzen <strong>setzt</strong> der<br />
Inhaber stark <strong>auf</strong> den niederländischen Exporteur<br />
Javado und im Bereich Baumschule<br />
und Stauden sind die Baumschulen Diderk<br />
Heinje und Dreher Pflanzen aus dem Ammerland<br />
Haus- und Hoflieferanten. Ergänzend<br />
kommen jeweils andere Quellen hinzu.<br />
Ein Erfolgsprodukt aus dem Freiland sind<br />
die „Bodendecker am l<strong>auf</strong>enden Meter“ von<br />
Helix, von denen bislang mehr verk<strong>auf</strong>t wurden<br />
als in renommierten Gartencentern.<br />
Bezugsquellen eröffnen sich auch über<br />
die Sagaflor. Dort wurden die Neugründer<br />
auch gleich als freies Mitglied <strong>auf</strong>genommen.<br />
An eine der Verbundgruppen mag sich<br />
der Inhaber im Moment nicht binden.<br />
Das Team an Mitarbeiterinnen hat die<br />
Familie <strong>Jaeger</strong> vom alten Standort mitgebracht,<br />
neue Kolleginnen kamen hinzu. Die
meisten haben einen floristischen Hinter-<br />
grund, was sich in den gelungenen Präsen-<br />
tationen niederschlägt. Auch in den Pflan-<br />
zenabteilungen haben die Floristinnen ein<br />
sehr gutes Händchen, schätzt <strong>Jaeger</strong>. Die<br />
Schnittblumenabteilung hat man mit dem<br />
Umzug ins neue Center <strong>auf</strong>gegeben. Fir-<br />
menkunden wurden informiert, dass man<br />
sie anstelle der Blumen gerne beispielswei-<br />
se mit Orchideen bedienen würde, was<br />
durchaus mit Interesse <strong>auf</strong>genommen wur-<br />
de.<br />
Trotz des nunmehr neuen und nicht ganz<br />
leicht zu findenden Standorts: Die Kund-<br />
schaft des alten Geschäfts findet auch den<br />
Weg zum neuen Betrieb. Beet- und Balkonpflanzen,<br />
aber vor allem auch die Baumschulabteilung<br />
sind bei den Kunden in den<br />
ersten drei Monaten seit der Eröffnung gut<br />
angekommen.<br />
WEITERE BEREIcHE SInD<br />
In DER EnTWIcKLunG<br />
10<br />
11<br />
Darüber hinaus sieht <strong>Thorsten</strong> <strong>Jaeger</strong> auch<br />
noch Potenzial in Kundenbeziehungen, die<br />
über den Zeitpunkt des Pflanzenk<strong>auf</strong>s hinausgehen.<br />
Das Bedürfnis ist vorhanden,<br />
dass sich Menschen gek<strong>auf</strong>te Pflanzen auch<br />
in den Garten einpflanzen lassen. Hier kann<br />
7 Die Tische wurden nach englischem<br />
Vorbild selbst entworfen und von<br />
einem regionalen unternehmer<br />
gebaut<br />
8 Auch bei der Pflanzenauswahl<br />
kommt immer wieder das bäuerlich<strong>ländliche</strong><br />
Element zum Ausdruck<br />
9 Die alten Balken der Scheune<br />
wurden herausgearbeitet und in die<br />
Boutique integriert<br />
10 Romantische Dekoration mit<br />
Glockenblumen<br />
11 möbel mit mehrzweckfunktion: Die<br />
Kombination vermittelt das Gefühl<br />
für einen Wohnraum, dient als ort<br />
für Beratung oder zum kurzen<br />
Ausruhen. Die möbel können aber<br />
auch verk<strong>auf</strong>t werden<br />
der Betrieb einhaken. Dazu ist <strong>Jaeger</strong> <strong>auf</strong>grund<br />
seiner Ausbildung schon prädestiniert.<br />
„Und steht man erst mal im Garten<br />
eines Kunden, entwickeln sich oft noch weitere<br />
Perspektiven“, hat er schon erfahren.<br />
Was man in einem solchen Ambiente ein<br />
bisschen vermisst, ist ein kleines schnuckeliges<br />
Café. Das gibt es in den Anfängen,<br />
erzählt <strong>Thorsten</strong> <strong>Jaeger</strong>. Man tastet sich<br />
vorsichtig ran. Denn Cafés in alten Mühlen<br />
und Bauernhöfen, das hat das Artland schon<br />
zur Genüge. Aber in der einmaligen Atmosphäre<br />
zwischen der Scheune und dem<br />
Wohnhaus kann man Tische <strong>auf</strong>stellen und<br />
bei schlechtem Wetter auch in einem weiteren<br />
Gebäude des Bauernhofs. Praktiziert<br />
wird die Gastronomie im Kleinen bereits:<br />
Für Gruppen, die sich vorher anmelden.<br />
Dann verwöhnt die Mutter die Gäste mit<br />
Kaffee und Tee und selbst gebackenen Kuchen.<br />
Was sich in dieser Richtung entwickelt,<br />
auch das wird <strong>auf</strong>merksam beobachtet.<br />
TExT: Doris GanningerHauck<br />
BILDER: GanningerHauck (12)<br />
Standort<br />
BetrieBSdaten<br />
<strong>Jaeger</strong> Blumen und Pflanzen<br />
· · Betriebform: Blumen und Pflanzen<br />
<strong>Jaeger</strong> <strong>GmbH</strong> & Co KG<br />
· · Firmengründung: 2010<br />
· · Geschäftsführer: <strong>Thorsten</strong> <strong>Jaeger</strong><br />
· · mitarbeiter: 5 (inklusive Unternehmer),<br />
5 <strong>auf</strong> 400-e-Basis, Fachausbildung:<br />
1 Ingenieur, 2 Gärtner,<br />
3 Floristinnen<br />
· · Betriebsfläche: gesamt: 3 200 m²,<br />
davon Gewächshaus: 1 200 m² (warm<br />
600 m²/kalt 600 m²), Scheune: 200 m²,<br />
Freifläche: 1 500 m², Parken: 500 m²<br />
mit 20 Parkplätzen<br />
· · Schwerpunkte Sortiment: Pflanzen,<br />
Gefäße, Wohnaccessoires<br />
· · Einzugsgebiet: Umkreis: 30 km<br />
· · Öffnungszeiten: Montag bis Freitag:<br />
9 bis 18.30 Uhr, Samstag 9 bis 16 Uhr,<br />
jeden ersten Sonntag im Monat<br />
geöffnet<br />
· · Konkurrenzsituation: Baumärkte: 1,<br />
Einzelhandelsgärtnereien/-baumschulen:<br />
1<br />
· · mitgliedschaften (Verbände/<br />
Kooperationen: Sagaflor<br />
· · EDVLösung: Lexware<br />
Badbergen<br />
Porträt<br />
+++ ko n ta k t<br />
Blumen und Pflanzen <strong>Jaeger</strong><br />
<strong>GmbH</strong> & co. KG<br />
Vortmanns Weg 23, 49635 Badbergen<br />
Telefon +49 54 31/66 09, Fax 65 97<br />
info@blumen-jaeger.de<br />
www.blumen-jaeger.de<br />
9-10/2010<br />
grüner Markt<br />
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