Gemeindebrief 2008-01.cdr - Evangelische Paul-Gerhardt ...

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Neue Presbyter gewählt -
Einführung am 30. März 2008
Am 24. März 2008 fand in unserer Gemeinde die Presbyterwahl statt. Erstmalig wurde
in zwei Wahllokalen - in der Oase Loxbaum und in der Paul-Gerhardt-Kirche - gewählt.
Nach einer spannenden Wahl stehen nun die sechs neu gewählten Presbyter und
Presbyterinnen fest.
Alle neu- und wiedergewählten Presbyter und Presbyterinnen werden in einem
feierlichen Gottesdienst am Sonntag, 30. März 2008 um 10:00 Uhr in der Paul-
Gerhardt-Kirche in ihr Amt eingeführt. Die scheidenden Mitglieder Alexander Neuss
und Christoph Soester werden bei dieser Gelegenheit verabschiedet.
Für die nächsten 4 Jahre setzt sich das Presbyterium folgendermaßen zusammen:
Claudia Beck Brigitte Grabau
Birgit Hilker Annegret Kuhlmann
Heinz-Werner Lehnert Andrea Richter
Claudia Tänzer Dieter Treppmann
Kornelia Schumacher Ursula Weißenfels
Manuela Wilke Maike Winkler-Friedrich
Danke!
Claudia Beck
Seit acht Jahren ist Christoph Soester in unserer Gemeinde Presbyter, seit 7 Jahren
übernimmt er dazu als Kirchmeister noch einmal zusätzlich Verantwortung für die
Finanzen unserer Gemeinde. Nun ist er aus beruflichen und persönlichen Gründen
nicht mehr zur Wahl angetreten, deshalb heißt es auch hier: Abschied nehmen.
Wir sagen, lieber Christoph Soester, “Danke!” für all die geleistete Arbeit, für das
große Engagement, die vielen Ideen und die wegweisenden Projekte, die wir als
Gemeinde gerade Ihnen zu verdanken haben: Zu nennen sind da vor allem die Oase
Loxbaum, also das Haus für Kirche und Diakonie, und die Stiftung „Grenzenlos �
Loxbaum“. Aber auch viele andere Stellen unseres Gemeindelebens sind in den letzten
Jahren durch Sie geprägt worden, konzeptionelle Überlegungen, Schritte im Zusammenwachsen
unserer beiden Gemeindebezirke gehören dazu, aber auch anderes, wie
gutes und leckeres Essen (jeden 1. Sonntag im Monat, im Anschluss an den Gottesdienst
am Loxbaum). Dass eine Gemeinde einladend und gastfreundlich zu sein hat,
dass sie nicht nur darauf warten darf, dass Menschen zu ihr kommen, sondern sie sich
zu den Menschen hin auf den Weg zu machen hat, und dass eine Gemeinde dann