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Gemeindebrief 2007-03.cdr - Evangelische Paul-Gerhardt ...

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<strong>Gemeindebrief</strong> der evangelischen<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirchengemeinde HagenHerbst <strong>2007</strong>


- 2 -„Alle gute Gabe, alles, was wir haben,......kommt von Gott, dem Herrn.“ Sosingen wir Jahr um Jahr in den Gottesdienstenzu Erntedank. Auch heutenoch, nach dem Abklingen der „ökologischenBewegung“, pflegen wirden Brauch einer längst vergangenenZeit und danken inmitten einerhochtechnisierten Welt unserem Gottfür eine gute Ernte. Natürlich schwimmenwir als Kirche damit wiedereinmal gegen den Strom der Zeit. ImGrunde genommen ist das sogar einerichtige Provokation. Und mögen unsere kirchlichen Schwimmaktionenhier und da auch nicht immer die gelungensten sein, im Falle des Erntedankfestesbin ich mir da der Sache allerdings durchaus sicher. Das Festerinnert uns an den Ursprung und die bleibende Gebundenheit allenLebens an die Natur. Es führt uns die schlichteste Grundwahrheit überuns selbst vor Augen. Eine Grundwahrheit, die uns allerdings inmittenunserer modernen und zuweilen auch recht künstlichen Lebensweltimmer wieder aus dem Blick zu geraten droht: dass nämlich alles Lebensich der Natur und damit letztendlich dem Schöpfer des Himmels undder Erden verdankt, dem von Herzen zu danken wir alle Tag für Tagguten Grund haben. Das vor uns liegende Erntedankfest lädt uns ein,dieses zu bedenken und vor allem auch zu Herzen zu nehmen. Denn nurwer dem Leben in Dankbarkeit begegnet, hat das Leben auch wirklichverstanden!Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Erntedankfestund eine gute ZeitIhr Michael Hermann, Pfr.


- 3 -Ein Kirchentag fast vor der Haustür„Früher war alles besser“ - so singt (wunderbar ironisch) jedenfalls die Kölner A-capella-Band „Wise Guys“. Nun kann man darüber sicherlich trefflich streiten.Einig ist man sich bestimmt schnell, dass früher manches anders war. So ist dasauch mit den Kirchentagen. Noch immer treffen sich, wie vor 20 oder 30 Jahren,viele zehntausend meist junge Menschen zu einem Gemeinschaftserlebnis derbesonderen Art und doch haben sich die Kirchentage auch verändert.Zunächst: Man muss bereit sein, übervolle U-Bahnen, ein Gewusel, welchesauch an Weihnachtseinkäufe oder Fußballspiele wie bei der WM 2006 erinnert,und große Menschenansammlungen zu akzeptieren. Man sollte offen dafürsein, unsere evangelische Kirche mit ihrer ganzen Vielfalt und Breite von Richtungenund Themen zu erleben, vom Kirchentagskloster bis zur politischenAktion zur Forderung eines gerechten Steuersystems, vom christlichislamischenDialog bis zur Mission unter Moslems.All dies konnte man im Juni nun wieder auf dem Kölner Kirchentag erleben.Nach dem Kirchentag 1991 im Ruhrgebiet lag die Veranstaltung so wieder „vorder Haustür“. Und die knappe Stunde Fahrt mit der Bahn hat sich gelohnt. VieleHagener waren, wie man schon im Zug auf der Hin- und Rückfahrt feststellenkonnte, dabei. Auch unsere westfälische Kirche war im benachbarten Rheinlandstark vertreten, mit einem großen Stand, auf dem etwa neue Projekte inder Gemeindearbeit oder der Kinder- und Jugendarbeit vorgestellt wurden.Und auch die großen diakonischen Einrichtungen wie etwa die <strong>Evangelische</strong>Stiftung Volmarstein informierten über ihre Arbeit.Überall konnte man eine - und dies scheint früher etwas anders gewesen zu sein- offene und interessierte Atmosphäre spüren. Man war wohl weniger an denäußeren Formen als an den ernsthaften Inhalten interessiert. Und gleichzeitigwar es auch ein junges und buntes Glaubensfest, mit Angeboten zum offenenSingen und Beten, zu Diskussion und Spiel. Und damit sind wir wieder bei den„Wise Guys“, diese hatten ja auch das Kirchentagslied „Lebendig und kräftigund schärfer“ geschrieben und gesungen. Vor ungefähr 70.000(!) Menschengaben sie - von der Kindernothilfe aus Duisburg perfekt organisiert - ein tollesKonzert. Dort begegneten sich junge und alte Menschen, dort traf sich Unterhaltungund wichtige Botschaft. Dies hat es nach meiner Erinnerung frühernicht gegeben - in diesem Punkt ist es also „heute besser“.Wir freuen uns auf jeden Fall schon auf den Kirchentag 2009 - vielleicht wird derja noch besser!Norbert Friedrich


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- 5 -Der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kindergartenerstrahlt in neuen FarbenDie Gruppenräume des <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kindergartens haben einenneuen Anstrich bekommen. Dank der Firma “Grau und Farblos” unterder Leitung von Herrn Sebastian Schmidtke, der seine Arbeitskraftkostenlos zur Verfügung gestellt hat, war es möglich, diese nötigenRenovierungsarbeiten durchzuführen.Für die anfallenden Materialkosten haben die Eltern des Kindergartensfleißig gebastelt und einen Basar veranstaltet. Damit auch alle Kostengedeckt waren, hat uns die Firma Thüner durch ein großzügiges Angebotbei Farben und Tapeten unterstützt.Die Kinder und Erzieherinnen des Kindergartens bedanken sich rechtherzlich bei beiden Firmen, sowie bei den Eltern für die tatkräftigeUnterstützung. Ohne helfende Hände wäre dies nicht möglich gewesen.Vielen Dank!Karin Schmidt


- 6 -Gottesdienste und Andachten in der Zeit von Septemberbis November <strong>2007</strong> in der ev. <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Gemeinde<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche, Overbergstr. 83SeptemberSo. 02.09.07 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. HermannMi. 05.09.07 16.30 Uhr Gottesdienst im AZ St. MartinSo. 09.09.07 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Laienpred. DeppingSo. 16.09.07 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. GroteSo. 23.09.07 10.00 Uhr Gottesdienst Pfrin. KressSo. 23.09.07 11.15 Uhr Familienkirche Pfrin. Kress und TeamSo. 30.09.07 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. HermannOktoberSo. 07.10.07 10.00 Uhr Familiengottesdienst Erntedank Pfr. HermannMi. 10.10.07 16.30 Uhr Gottesdienst im AZ St. MartinSo. 14.10.07 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. KressSo. 21.10.07 10.00 Uhr Gottesdienst Pfrin. KressSo. 28.10.07 10.00 Uhr Gottesdienst Laienpred. DeppingSo. 28.10.07 11.15 Uhr Familienkirche Pfrin. Kress und TeamNovemberSo. 04.11.07 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. HermannMi. 07.11.07 16.30 Uhr Gottesdienst im AZ St. MartinSo. 11.11.07 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. KressSo. 18.11.07 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. GroteMi. 21.11.07 18.00 Uhr Gottesdienst Buß- und Bettag Pfr. HermannSo. 25.11.07 11.15 Uhr Gottesdienst Ewigkeitssonntag Pfr. HermannSo. 25.11.07 11.15 Uhr Familienkirche Pfrin. Kress und Team


- 7 -Oase Loxbaum, Bürgerstr. 35SeptemberSo. 02.09.07 11.15 Uhr Gottesdienst Pfr. HermannSo. 16.09.07 11.15 Uhr Gottesdienst Pfr. GroteOktoberSo. 07.10.07 11.15 Uhr Gottesdienst Pfr. HermannSo. 21.10.07 11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. KressNovemberSo. 04.11.07 11.15 Uhr Gottesdienst Pfr. HermannSo. 18.11.07 11.15 Uhr Gottesdienst Pfr. GroteSo. 25.11.07 11.15 Uhr Gottesdienst Ewigkeitssonntag Pfr. Grote


- 8 -Himmlisch anders: Der Gottesdienst mit GenussDer dritte Gottesdienst in der Reihe “Himmlisch anders - der Gottesdienstmit Genuss“ stand unter dem Thema “Gottes Schöpfung feiern”.Und das haben wir getan, auch wenn an diesem Tag das Wetter leidernicht sommerlich war und der Gottesdienst in der Kirche stattfindenmusste. Aber es wurde gefeiert mit Musik und Sommerliedern undBlumen und Würstchen vom Grill.Der nächste Gottesdienst dieser Reihe findet amstatt.27. Oktober um 18.00 Uhr in der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-KircheZum Anfang der dunklen Jahreszeit hat sich das Himmlisch anders-Team vorgenommen, einen Taizé-Gottesdienst mit Kerzenlicht zufeiern.Taizé ist ein kleiner Ort im Süden von Burgund, der vor allem durch seineökumenischen Jugendtreffen in der ganzen Welt bekannt ist. Diecharakteristischen Lieder, geprägt von vielfachen Wiederholungen,kennt man aus vielen unserer Gottesdienste.In Taizé wird jeden Samstagabend im Lichtergebetdie Auferstehung Christi gefeiert. Einer derBrüder in Taizé sagte einmal, dass das Schöne desLichtergebets die Veränderung sei, die in denGesichtern der Menschen stattfindet. Sind diesevorher vielleicht noch etwas steif und leer, verwandelnsie sich in Gesichter von Kindern, wenndie Kerzen angehen.Das wünschen wir uns, dass wir gemeinsameinen Gottesdienst mit Kerzen, Singen, Meditation und Stille feiern, indem der Geist von Taizé zu spüren ist.Wir laden dazu herzlich ein!Kornelia Schumacher


- 9 -Leckere FamilienkircheHallo liebe Gemeindemitglieder,mit Beginn der Ferien hat sich unsere beiGroß und Klein beliebte Familienkircheerst einmal in den Sommerurlaubverabschiedet. Aber nicht ohne ein ganzbesonderes Motto, denn nicht nur imGottesdienst, sondern auch beimanschließenden gemütlichen Beisammenseindrehte sich diesmal alles umsEssen.Das Team um Pfarrerin Kress stellte in einem kleinen „Schauspiel“ dar, wielangweilig der Alltag rund ums Essen aussehen kann, wenn nur einmal am Tagdie ganze Familie gemeinsam am Tisch sitzt.In einer lockeren Gesprächsrunde tauschten die Erwachsenen anschließendihre Erfahrungen aus, wie das bei Ihnen zu Hause aussieht, mit dem gemeinsamenEssen und den Tischgebeten. Dabei haben wir alle festgestellt, dassunsere Kinder diese Rituale prima kennen und schon sehr „abwechslungsreich“gestalten. Die meisten kennen die Lieder und Gebete aus dem Kindergartenoder der Strolchengruppe und bringen sie mit nach Hause.Während die Großen diskutierten, wurde den Kleinen auf spielerische Art undWeise das Geben und Nehmen näher gebracht. Sie konnten in einer WürfelrundeBonbons an ihre Mitspieler verteilen… oder lieber selber aufessen. Ichbin sicher, dass einigen die Entscheidung schwer gefallen ist.Um den Start in die achtwöchige Sommerpause etwas zu versüßen, hatte dasTeam der Familienkirche nach dem Gottesdienst noch etwas Besonderesvorbereitet. Es gab nämlich nicht wie gewohnt Kaffee, Saft und Kekse, sonderndiesmal wurde der Grill angeschmissen. Vor dem Gruppenraum konntenwir so noch Würstchen mit Brot und Salat mit netten Gesprächen genießen.Nochmal einen herzlichen Dank an Pfarrerin Kress und das Team der Familienkirchefür diese tolle Idee und einen wirklich gelungenen Sonntag.Ich wünsche allen einen schönen Sommer und sage: “Bis zum 26. August inder nächsten Familienkirche! Sie kommen doch auch, oder?”Claudia Tänzer


Noah (Annegret Kuhlmann) und Söhne bauendie ArcheDie Gruppe “Bootsbauer” präsentiert ihre WerkeDie selbstgestalteten Tiere kurz vor dem Einzugin die ArcheMitarbeiterbesprechung am Ende eines jedenMorgensFridolin, gespielt von Marika Winkler,begleitete die Kinder durch die Woche160 Kinder mit“Gott in einem Boot”In der Arche Noah kann allerhand lossein. Das demonstrierten 160 Kinder beider fünften KiBiWo in unserer Gemeinde,die zum ersten Mal in Kooperationmit der offenen Ganztagsschule der ev.Jugend stattfand. In sieben Gruppenwurde das Thema spielerisch, musika-lisch - Danke an Frau Schmoll -, sportlichund kreativ angegangen.Wir haben versucht deutlich zu machen,dass wir Menschen für das verantwortlichsind, was wir tun - aber wir könnenuns auch immer wieder auf die HilfeGottes verlassen.Die KiBiWo endete mit einem kunterbuntenAbschlussgottesdienst, zu demalle eingeladen waren. Schade, dassman “Noah ist ein cooler Held...” oder“Ich hab ‘nen Floh...” nicht mehr aus derKirche schallen hört.Danke unserem Gott, dass wir eine soschöne Woche mit tollen Kindern undtotal engagierten Mitarbeiterinnen undMitarbeitern feiern durften!Für das KiBiWo-TeamIhre Susanne vom OrtDer Regenbogen als Zeichen fürVersöhnung zwischen Gott, denMenschen und den TierenIm Hameckepark wurde die Größe der Arche mitWollfäden abgestecktDie Kindergartenkinder präsentieren ihreKiBiWo-T-ShirtsMit den tollen KiBiWo-Taschen lässt es sich guteinkaufenAbschlussgottesdienst am Sonntag


- 12 -Benefizkonzert zugunsten des Kindergartensam 11.11.<strong>2007</strong> um 16.00 UhrIn diesem Konzert sollen unter anderem auch die Kindergartenkinderselbst auftreten. Im Abschlussgottesdienst der Kinderbibelwochehaben sie mit ihren frechen lustigen Liedchen die Gemeinde begeistert.Frau Schmidt vom Kindergarten und Frau vom Ort haben ihre Hilfeschon zugesagt. Nach den Ferien sollen auch die Grundschulen angesprochenwerden, zum Beispiel Frau Stanzeleit mit ihrem Miniaturorchester.Der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirchenchor wird bei dieser Gelegenheit die vielfältigenMöglichkeiten der Taizé-Gesänge mit und ohne Instrumentalbegleitungdemonstrieren. Der „ klassische” Sektor wird mit Klaviermusikzum Thema „Kind und Musik” wie etwa den „Kinderszenen” von Schumannoder „Children’s Corner” von Debussy abgedeckt.Haben Sie noch Fragen oder Anregungen? Meine Telefonnummer:(02335) 62234Renate Schmoll


- 13 -Rock im September...Am Freitag, den 07. September <strong>2007</strong>, wollen wir Sie auf besondere Artund Weise in Wochenendstimmung bringen: Auf dem Gelände der<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Gemeinde wird gerockt!Unsere Kirche öffnet ihre Tore weit. Für wen eigentlich?Da wäre zunächst „Gloria Swanson“, eine ambitionierte Band, die seitetwa einem Jahr in unserem Jugendraum probt und sich Ihnen gernevorstellen würde.Danach gibt es die versierte Studentenband „Splash“ zu sehen und zuhören, welche vielen aus der Umgebung durch diverse lokale Festivitätenein Begriff sein wird.Als Höhepunkt dieses musikalischen Abends präsentiert sich JochenDech, seines Zeichens Tour- und Studiogitarrist von Künstlern wie EricClapton und Bruce Springsteen!Bliebe noch der wichtigste Part: das begeisterte Publikum!! Für einenObulus von 3 Euro (zugunsten des Fördervereins des <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kindergartens) sind Sie / seid Ihr dabei! Ein Kartenvorverkauf findetbereits jetzt im Kindergarten statt. Einlass ist um 19.00 Uhr, Beginn um19.30 Uhr.Die gesamte Dauer der Darbietungen wird mit 3 Stunden angesetzt,kann je nach geforderten „Zugaben“ aber durchaus auch verlängertwerden. Für das leibliche Wohl wird dabei auch gesorgt sein.Wir freuen uns auf Sie und auf Euch,der Vorstand des FördervereinsEv. <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kindergarten


- 14 -Rückblick auf das GemeindefestBei sonnigem Sommerwetter konnten wir dieses Jahr wieder ein tollesGemeindefest feiern. Unser Dank gilt dabei allen Mitarbeitenden, allenSpendern für ihr Engagement und nicht zuletzt den zahlreichen Besuchern.Allesamt haben mal wieder zu einem guten Gelingen beigetragen.Erfreulicherweise konnten wir unser Fest mit einem Reingewinn von5.236,84 € abschließen. Der erwirtschaftete Erlös soll gemäß Presbyteriumsbeschlussdem <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kindergarten, dem Baby-Hospitalin Bethlehem, dem „Haus für Kinder“ (Kinderschutzbund Hagen) sowieder Kirchenmusik unserer Gemeinde zugute kommen.Claudia Beck, für das Presbyterium


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- 16 -Aufkreuzen für die GemeindeUnter diesen Leitspruch hat die Landeskirche die evangelischen Kirchenwahlengestellt, die am 24. Februar 2008 in ganz Nordrhein-Westfalen stattfinden.Auch wenn das noch lange hin zu sein scheint - bereits in der Wochezwischen dem 29.10.<strong>2007</strong> und dem 04.11.<strong>2007</strong> werden in allenKirchengemeinden Gemeindeversammlungen durchgeführt werden,auf die wir Sie an dieser Stelle schon einmal aufmerksam machenwollen.In ihnen wird über das Amt einer Presbyterin oder eines Presbyters undüber den Ablauf des Wahlverfahrens informiert werden.WahlvorschlägeNach dem Beginn der Gemeindeversammlung können in einem Zeitraumvon 10 Werktagen von jedem wahlberechtigten GemeindegliedWahlvorschläge eingereicht werden. Ein Wahlvorschlag muss dabeivon mindestens zehn wahlberechtigten Gemeindegliedern unterzeichnetsein und die schriftliche Zustimmungserklärung des vorgeschlagenenGemeindegliedes muss beigefügt sein.Wer ist wahlberechtigt?Knapp gesagt: WahlberechtigtesGemeindeglied ist, wer zur<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirchengemeindegehört und am Wahltagdas 16. Lebensjahr vollendethat.Wer ist wählbar?Wählbar sind wahlberechtigteGemeindeglieder, die amWahltag das 18. Lebensjahrvollendet haben. Gemeinde-


- 17 -glieder, die im Verlauf der folgenden Amtszeit das 75. Lebensjahrvollenden, sind wählbar. Mit Vollendung des 75. Lebensjahres endet dieMitgliedschaft im Presbyterium.Das so weit als erste Informationen zur Kirchenwahl. Der genaue Terminder Gemeindeversammlung wird an den beiden vorausgehendenSonntagen im Gottesdienst abgekündigt werden. Achten Sie bittedarüber hinaus auf Hinweise in der örtlichen Presse.Über den weiteren Fortgang der Kirchenwahl werden wir Sie selbstverständlichin der nächsten Ausgabe der „Kontakte“ auf dem Laufendenhalten.Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, sprechen Sie doch bitteMitglieder des Presbyteriums oder Pfarrerin Kress, Pfarrer Hermannoder Pfarrer Grote an.Zum Schluss noch einige Auszüge aus dem Brief, den unser PräsesAlfred Buß an alle Gemeinden gerichtet hat:“Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder,Presbyteriumswahlen sind ein evangelisches Markenzeichen. Unsere<strong>Evangelische</strong> Kirche von Westfalen wird von Presbyterien und Synodengeleitet und nicht von Pfarrern und Bischöfen. Die Wahlen zum Presbyteriumsind ein Kernstück der Ordnung, die sich unsere Kirche gegebenhat. Sie baut sich von „unten“ her auf, von den Gemeinden. Darüberkönnen wir uns freuen.Am 24. Februar 2008 finden in ganz Nordrhein-Westfalen evangelischeKirchenwahlen statt. Damit ist für alle Beteiligten Mühe und Arbeitverbunden. Aber sie lohnt sich. Denn diese Wahl ist nicht nur ein kirchenrechtlicherVorgang. Sie ist auch eine Chance für den Aufbau derGemeinde. Sie kann helfen, Gaben zu entdecken. Sie kann dazu beitragen,eingefahrene, vielleicht auch gedankenlos gepflegte Gewohnheitenzu verändern.Bei den Kirchenwahlen 2004 kamen nur in 44 Prozent der westfälischenGemeinden wirkliche Wahlen zustande. Das ist eine Zahl, mit derwir uns nicht abfinden können. Ich weiß: Es ist nicht immer leicht,Kandidatinnen und Kandidaten für das Ehrenamt der Gemeindeleitungzu gewinnen. Überzeugungsarbeit ist nötig. Das bindet Zeit und Ener-


gie. Im Voraus danke ich allen herzlich, die sich tatkräftig dafür einsetzen,dass in ihrer Gemeinde genügend Kandidaten zusammenkommen.Fehl am Platz ist jedoch die Meinung, man brauche keine Wahlen, weilsich ohne sie alles viel einfacher regeln lasse und Wahlen nur Unruhebrächten. Diese Haltung steht in klarem Widerspruch zur basisorientiertenOrdnung unserer Kirche. Wahlen bieten die unvergleichlicheChance der qualifizierten Gemeindebeteiligung - auch wenn das nichtimmer bequem sein mag. Wahlen sorgen dafür, dass die Leitungsgremienunserer Kirche, also auch die Kreissynoden und die Landessynode,auf einer starken Grundlage stehen. Das ehrenamtliche Engagementvon Presbyterinnen und Presbytern ist ein maßgeblicher Teil unseresKirchenrechts. Die Wahlen stehen also nicht im Ermessen oder Beliebender jeweils Verantwortlichen.Viele Menschen wollen sich heute nicht mehr über einen langen Zeitraumfür ein verantwortungsvolles Amt binden. Deshalb hat die Landessynodeim letzten Herbst einen wichtigen Beschluss gefasst, der dieSuche nach Kandidatinnen und Kandidaten sicher erleichtern wird:Eine Wahlperiode dauert jetzt nicht mehr acht, sondern nur noch vierJahre. Ein längerfristiges Engagement bleibt dennoch wünschenswert....- 18 -Ich bin gespannt auf viele lebendige Prozesse und Entwicklungen aufdem Weg zum 24. Februar 2008. Gott segne all unser Tun, unsere Müheund Arbeit, und gebe gutes Gelingen.Mit freundlichen GrüßenIhrAlfred Buß”


- 19 -Zehn lange Jahre!Zehn Jahre lang haben Frau Berger und Frau Buschunermüdlich Frau Freudenberg zur Seite gestandenund sich im Rahmen der Frauenhilfe in Boelerheideals „stellvertretende Vorsitzende“ engagiert. Emotionsloskonnte da der Abschied aus dem Amt nichtvonstatten gehen: Tränen standen beiden insGesicht geschrieben, als Ihnen von Seiten ihrerFrauenhilfs-Schwestern ganz herzlich für Ihr langes und vielfältigesEngagement gedankt worden ist. Umso erfreulicher ist es, dass sich fürbeide eine würdigeNachfolge gefunden hat.Frau Mehler erklärte sicherfreulicherweise bereit,künftig an der Seite vonFrau Freudenberg dieFrauenhilfe in Boelerheidezu leiten. Allen dreiFrauen gilt unser aufrichtigerDank für ihr reichhaltigesEngagement inunserer Kirchengemeinde!Michael HermannFrau Mehler, Frau Berger, Frau Busch (v.l.n.r.)


- 20 -Gesucht wird eine Stadt, in der...Quer durch Europa jagte das Reisequiz die Gäste der sommerlichenSeniorenquartalsgeburtstagsfeier. Wer sich auf einen völlig ruhigenNachmittag eingestellt hatte, fand sich unvermittelt im Ratefieberwieder und hätte wohl noch länger so weiter machen können.Zur Stärkung gab es Kaffee und Kuchen, Palmen und Muscheln auf demTisch luden dann doch auch zu erholsamen Träumen von vergangenenoder zukünftigen Urlauben ein. Unter dem Motto „Wenn einer eineReise tut...“ hatte das Vorbereitungsteam einen bunten Nachmittagzusammengestellt, an dem Fernwehmusik „Über den Wolken“ und„Griechischer Wein“ (vom Band) ebenso wenig wie Wanderlieder(selbstgesungen) zu kurz kamen.Alles in allem eine gelungene Feier, die die Geburtstagskinder und ihrezum Teil mitgebrachten Gäste sehr genossen.P.S.: Falls Sie demnächst Geburtstag haben, bitte schon einmal vormerken:Die nächste Seniorenquartalsgeburtstagsfeier findet am Mittwoch,den 31. Oktober, um 15.00 Uhr wieder in der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche statt.Wir freuen uns auf Sie!!!


- 21 -Bastelkreis - Abendkreis - Seniorenkreis:Ja, was denn nun?Es ist schon etwas Besonderes, wenn sich eine Gruppe von Frauen seit runddrei Jahrzehnten trifft und mehrfach den Namen wechselt. Mit den Jahrenveränderten sich die Möglichkeiten der Frauen, die sich rund um FrauDrewes sammeln.Zu Beginn standen das Basteln und der Verkauf von schönen Handarbeiten,Puppen und anderen Dekorationsgegenständen im Vordergrund.Selbst gemachter Kuchen war bei den Feiern im Gemeindehaus amHeckenweg nicht weg zu denken. Der Erlös diente zur Unterstützung vonbedürftigen Einzelpersonen und Familien. Vor allem Pfarrer Kilian vermitteltesolche Hilfe in die Haushalte zu den Menschen.Später dann, als die Formen der Hilfe sich wandelten und das Basteln nichtmehr so leicht fiel, da waren die Kontakte in der Gruppe so wichtig geworden,dass die Frauen sich weiter trafen - auch ohne Basteln. Ausflügeergänzten die monatlichen Treffen, die wechselseitige Unterstützung warund ist für die Mitglieder des Kreises wichtig.Nun blickt der Kreis, der sich zwischenzeitlich am Abend traf, im Oktober<strong>2007</strong> auf sein 30-jähriges Bestehen zurück. Neben den eigenen kleinenund großen Sorgen sind zunehmend auch Enkelkinder Gesprächsthema -wie sich die Zeiten ändern. Und natürlich gibt es auch viele schöne Erlebnisseund Erfahrungen, über die man sich austauschen kann. Das Jubiläummöchte man mit einem Zusammensein begehen, zu dem auch die ehemaligenMitglieder am 18. Oktober <strong>2007</strong> eingeladen werden.Inzwischen trifft man sich monatlich am Donnerstagnachmittag um 15:00Uhr bei Kaffee, Kuchen und Schnittchen. Ruhiger sind die Frauen geworden,nicht temperamentlos. Sie haben sich auf den Namen „Seniorenkreis“geeinigt. Im 71 Psalm heißt es: „Auch im Alter, Gott, verlass mich nicht undwenn ich grau werde. … Du lässt mich erfahren viele und große Angst undmachst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefender Erde. Du machst mich sehr groß und tröstest mich wieder.“ (Psalm 71,18.20.21). Herzlichen Glückwunsch sagt und Gottes reichen Segen imNamen der ganzen Gemeinde wünschtJohann-Christian Grote


- 22 -Begegnung am Loxbaumam Nachmittag des 20. Oktober <strong>2007</strong>Nach längerer Zeit wollen wir das Zusammenleben am Loxbaum wieder inSchwung bringen. Was könnte dazu besser dienen als ein Fest für Jung undAlt?Das Jugendzentrum wird schon einige Zeit in Trägerschaft des DiakonischenWerkes betrieben und nun ist es gut, wenn die Räume und dieAußenanlagen von möglichst vielen besichtigt und genutzt werden. AuchKindertageseinrichtung und Gemeindehaus in der „Oase Loxbaum“verdienen mehr Aufmerksamkeit.Und deshalb wollen wir zusammen bei Kaffee und Kuchen, Würstchen,kalten und warmen Getränken das Miteinander pflegen. Wollen unswieder einmal als Männer und Frauen, ältere und jüngere Menschen,Muslime und Christen begegnen. Natürlich sind auch alle nicht aufgezähltenGruppen herzlich willkommen! Unsere Unterschiedlichkeit bereichertunser Zusammenleben.Es wird Angebote für alle Altersgruppen geben und wir hoffen für denSamstagnachmittag am 20. Oktober <strong>2007</strong> auf einen „Goldenen Oktober“,möglichst Sonnenschein, zumindest aber trockenes Wetter. Sicher sind wiraber, dass Sie mit Ihrem Kommen und einem Lächeln zum Gelingen desFestes beitragen können!Johann-Christian GroteÖkumenisches FriedensgebetAn jedem ersten Donnerstag im Monat treffen sich römisch-katholischeund evangelische Christinnen und Christen, um ab 19:00 Uhr etwa einehalbe Stunde für den Frieden zu beten, zu singen und auf Gottes Wort zuhören. In den ungeraden Monaten findet das Gebet in der Christ-König-Kirche statt, an den geraden in der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche. Herzlich willkommen!Johann-Christian Grote


- 23 -Familiennachrichten1. Juni <strong>2007</strong> bis 15. August <strong>2007</strong>Lina Dratius, Gottfried-Keller-Str. 13Ben Silas Heinemann, Siedlerstr. 8Jana Groll, Overbergstr. 110Greta Lange, Ritterstr. 32Caitlin Melina Müller, Heinrich-Heine-Str. 6Finn Michael Peter Sappl, Overbergstr. 38Stefanie Meuschel und Jörg Dratius, Gottfried-Keller-Str. 13Ute Günther und Frank Großeberkenbusch,Birkenstr. 67Christel Wehrmann, geb. Haarmann, Malmkestr. 3a,71 JahreOtto Helmert, Geschwister-Scholl-Str. 37, 65 JahreHelga Rehnert, geb. Reichelt, Kapellenstr. 40b, 80 JahreBrigitte Hiddemann, Mörikeweg 6, 65 JahreEmmy Velten, Fontaneweg 30, 90 JahreHelene Schotte, Fontaneweg 30, 90 JahreKarl Treber, Fontaneweg 30, 83 JahreMargarete Fröhlich, Fontaneweg 30, 87 JahreMagdalenea Beier, Fontanweg 30, 90 JahreAnnelie Karthaus, geb. Zegarek, Loxbaumstr. 15,62 JahreHeinz Tiemann, Hagener Str. 118, 67 JahreInge Geitebrügge, geb. Budde, Wilh.-Leuschner-Str. 28,64 Jahre


- 24 -„Freiwilliges Kirchgeld“In unserer Kontakte Ausgabe „Ostern“ haben wir Ihnen unser Projekt„Freiwilliges Kirchgeld“ vorgestellt. Wie die meisten Gemeindenunseres Kirchenkreises hat auch unser Presbyterium beschlossen, sichmit einem Brief an Sie zu wenden und um eine freiwillige Gabe zubitten, die unserer Kirchengemeinde zu 100% zugute kommt.Mit der vorliegenden Ausgabe der Kontakte wird nun der genannteBrief mitverteilt.Er geht in alle Haushalte unserer Gemeindeglieder. Dabei haben wirversucht, Doppelungen innerhalb eines Haushaltes zu vermeiden,Gemeindeglieder über 18 Jahre aber zusätzlich angeschrieben. Solltendabei irrtümlich Fehler aufgetreten sein oder Sie weitere Fragen haben,wenden Sie sich einfach an uns, am besten an Pfarrerin Kress,persönlich oder per Telefon ( 3 96 67 98).Vielen Dank!Wir sind Ihr zuverlässiger Partner bei allenFeierlichkeiten.Party-Service • kalte und warme Buffets •Hauslieferungen dienstags, donnerstags,freitags und samstags • Präsentkörbe- Die Geschenkidee -58097 Hagen, Boeler Straße 124Tel. 0 23 31 / 8 14 09 - Fax 8 78 02Hie r könnte auch Ihr e Werbungse th en!Kontakt:Pfarrerin Christine Kress


- 25 -Elektrotechnik Holzmüller GmbHBirkenstr. 1158099 HagenFon (0 23 31) 63 17 70Fax (0 23 31) 63 07 47Mobil (01 71) 4 14 10 87BuchhandlungLesen & HörenDahlenkampstraße 458095 HagenTelefon: (0 23 31) 3 48 85 88Telefax: (0 23 31) 3 48 75 12lesenundhoeren@tele2.deOverbergstr. 12258099 HagenTel.: (0 23 31) 96 37 52Fax: (0 23 31) 96 37 54Sicherheitstechnik SommerFritz-Reuter-Str. 2558099 HagenFon: 02331-882727Fax: 02331-3967891www.schluessel-sommer.dek.sommer@schluessel-sommer.de


Lebendige Gemeinde<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche, Overbergstr. 83:Mo. 19.00 Uhr Kirchenchor Renate Schmoll, (0 23 35) 6 22 34, kirchenchor@pg-kirche.de19.30 Uhr Presbyteriumssitzung (2. Montag im Monat)Di. 9.00 Uhr Spielkreis „ Die kleinen Strolche”Eva Opitz, 8 97 30, kleine_strolche@pg-kirche.de15.00 Uhr Gymnastikkreis Ursula Hoppmann, 96 34 04, gymnastikkreis@pg-kirche.de20.00 Uhr Mittendrin (monatlich) Susanne vom Ort, 3 96 67 99, mittendrin@pg-kirche.deMi. 15.00 Uhr Frauenhilfe (2. und 4. Mittwoch im Monat) Renate Freudenberg, (0 23 34) 50 33 70, frauenhilfe_bh@pg-kirche.de16.00 Uhr Spielkreis „ Die kreativen Mäuse”Kathryn Flucht, (0 23 32) 55 42 87, kreative_maeuse@pg-kirche.deDo. 9.00 Uhr Spielkreis „ Die kleinen Strolche”Kontakt: siehe Dienstag14.30 Uhr Seniorenclub Helene Faller, 6 74 35, seniorenclub@pg-kirche.de19.30 Uhr Posaunenchor Klaus Achenbach, 6 37 36, posaunenchor@pg-kirche.de;Probe in der Petrus-Kirche Kabel, Krambergstr. 2720.00 Uhr Hausbibelkreis (monatlich) Claudia Beck, 96 33 51, hausbibelkreis@pg-kirche.deFr. 9.00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe „ Die Krabbelmäuse I”Susanne vom Ort, 3 96 67 99, krabbelmaeuse@pg-kirche.de10.45 Uhr Eltern-Kind-Gruppe „ Die Krabbelmäuse II”Susanne vom Ort, 3 96 67 99, krabbelmaeuse@pg-kirche.de19.00 Uhr Gospelchor „Living Voices”Christoph Blaue, 3 48 43 18, livingvoices@pg-kirche.deHaus für Kirche und Diakonie (Oase Loxbaum), Bürgerstr. 35:Mo. 11.45 Uhr „5 vor 12” - eine Stunde für KontaktePeter Wiewiorka, 4 73 33 12, (01 60) 7 41 47 80 [mobil], 5vor12@pg-kirche.deDi. 11.45 Uhr „5 vor 12” - eine Stunde für KontakteKontakt: siehe Montag20.00 Uhr Ein Abend mit der Bibel (4. Dienstag im Monat) Michael Hermann, Kontakt: siehe untenMi. 11.45 Uhr „5 vor 12” - eine Stunde für KontakteKontakt: siehe Montag15.00 Uhr Frauenhilfe (1. und 3. Mittwoch im Monat) Ilse Hürter, 8 57 88, frauenhilfe_lb@pg-kirche.de20.00 Uhr Acapella Susanne Jung, (0 23 03) 87 04 92, acapella@pg-kirche.deDo. 9.30 Uhr Frauenfrühstück (2. Donnerstag im Monat) Brigitte Grabau, 8 98 00, frauenfruehstueck@pg-kirche.de11.45 Uhr „5 vor 12” - eine Stunde für KontakteKontakt: siehe Montag15.00 Uhr Seniorenkreis (3. Donnerstag im Monat) Ursula Drewes, 8 18 40, seniorenkreis@pg-kirche.deFr. 11.45 Uhr „5 vor 12” - eine Stunde für KontakteKontakt: siehe Montag15.00 Uhr Café International (14-tägig) Seyed Sattari, 38 09 00, cafe_international@pg-kirche.deSa. 15.00 Uhr Singkreis (letzter Samstag im Monat) Peter Wiewiorka, 4 73 33 12, (01 60) 7 41 47 80 [mobil], singkreis@pg-kirche.deSo. 9.00 Uhr Wollgruppe (i.d.R. 2. Sonntag im Monat) Sabine Lange, 8 96 65, wollgruppe@pg-kirche.deAnschriften und KontaktePfarrerin Dr. Christine Kress, Overbergstr. 77, 3 96 67 98, Fax 3 96 12 99, kress@pg-kirche.dePfarrer Michael Hermann, Overbergstr. 77, 3 96 67 94, Fax 3 96 12 99, hermann@pg-kirche.dePfarrer Johann-Christian Grote, Helfer Str. 68, 6 58 09, grote@pg-kirche.dePfarrerin Annegret Kanne, Altenzentrum St. Martin, (0 25 92) 6 20 50, kanne@pg-kirche.deDiakon Peter Wiewiorka, 4 73 33 12, Fax 4 73 33 15, (01 60) 7 41 47 80 [mobil], diakon@pg-kirche.deLaienprediger Siegfried Depping, Neckarstr. 8, 58097 Hagen, 88 03 73Kirchmeister Christoph Soester, 8 96 65, (01 51) 14 27 04 86 [mobil], kirchmeister@pg-kirche.deGemeindebüro: Gabi Schmidt, Overbergstr. 83, 6 13 78, Fax 96 20 60, buero@pg-kirche.de, Öffnungszeiten: montags von9.00 bis 11.00 Uhr, mittwochs von 9.00 bis 11.00 Uhr, donnerstags von 15.00 bis 18.00 Uhr und freitags von 9.30 bis 11.30 UhrHomepage: http://www.pg-kirche.deKindergarten: Karin Schmidt, Overbergstr. 79, 6 59 41, kindergarten@pg-kirche.deKindertageseinrichtung Oase Loxbaum: Birgit Goldmann, Bürgerstr. 35, 4 73 33 11, kindertagesstaette@pg-kirche.deOase Loxbaum, Haus für Kirche und Diakonie, Bürgerstr. 35, 58097 Hagen, 4 73 33 12, Fax 4 73 33 15Stiftung “GrenzenlosLoxbaum”: Christoph Soester, 8 96 65, (01 51) 14 27 04 86 [mobil], grenzenlos@pg-kirche.deKirchenkreis Hagen: http://www.kirchenkreis-hagen.deDiakonie-Station Hagen-Nord, Schwerter Str. 122, 3 11 77Telefonseelsorge: (08 00) 1 11 01 11, http://www.telefonseelsorge-hagen-mark.deKatholische Christ-König-Kirchengemeinde: Vikar Retterath, Overbergstr. 67, 6 01 89Katholische St. Meinolf-Kirchengemeinde: Pfarrer Osthus, Boeler Str. 88a, 8 21 72ViSdP: Vorsitz des PresbyteriumsBankverbindung unserer Gemeinde:Layout: Rüdiger vom Ort, gemeindebrief@pg-kirche.deKonto-Nr. 2 315 830 200,Druck: MBR Druck GmbH Märkische Bank Hagen (BLZ 450 600 09) Auflage: 2500


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