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Gemeindebrief 2007-02.cdr - Evangelische Paul-Gerhardt ...

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- 5 -Ostern - „Dornröschenerfahrungen“Der diesjährigen Einladung zum Osterfrühstückfolgten ungefähr 50 Gemeindeglieder.Dabei hatte Pfarrerin Dr. Kress beider Begrüßung erst einmal regelrechteTürsteherqualitäten beweisen müssen. Esgalt, die ankommenden Kinder vorerstdavon abzuhalten, die nicht ganz so gutversteckten Ostereier im Eingangsbereichunserer Kirche sofort einzusammeln.Nachdem das Osterfrühstück dann offiziell mit einem Lied „eingeläutet“worden war, wurden auch die Eier „freigegeben“. Immerhin sollten diese jaauch noch Teil des Frühstücks werden! Die Kleinen stürmten los und hatten beider Eiersuche auf der Wiese und hinter den Büschen ihren Spaß.Nach erfolgreicher Eiersuche undreichhaltigem Frühstück ging’s danngut gestärkt in den von Pfarrerin Dr.Kress und Laienprediger Deppinggehaltenen Gottesdienst. Dabeibrachte uns Herr Depping in seinerPredigt Ostern als „Dornröschenerfahrung“nahe: „So wie die Königstochterim Märchen „Dornröschen“nach 100-jährigem Schlaf von einemPrinzen, der die hochgewachseneDornenhecke durchdringt, wach geküsst wird, so kann auch jeder einzelnediese Erfahrung, zu neuem Leben erweckt zu werden, im Alltag machen -durch Zuneigung, die wir erfahren, z. B. durch einen Menschen, der auf unszugeht, wenn wir getröstet werden wollenoder z. B. durch jemanden, der uns aufrichtetund den Blick für neue Möglichkeitenöffnet.“Musikalisch wurde die freudige Osterbotschaftim Gottesdienst feierlich vom Posaunenchoruntermauert, der sich mal wiedereindringlich von der Empore Gehör verschaffte.Claudia Beck


- 10 -Impressionen vom <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-JubiläumMütter beim Kaffee- und Teetrinkenam 12. März <strong>2007</strong>Eifrig malen die Mädchen und Jungen Bilder zuden ersten beiden Strophen des <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Liedes „Geh aus mein Herz…“. Tulpen schmückendie Tische.Zu einem Geburtstag gehört auch das gemeinsameEssen und Trinken. Natürlich kam auch dasnicht zu kurz.Zwei von vielen schönen Bildern zum 12. März


- 11 -Kommen und gehenLiebe Gemeindemitglieder,sie erinnern sich, im letzten <strong>Gemeindebrief</strong> hat sich Anja Lakatsch alsPresbyterin und Leiterin der „kleinen Strolche“ nach Ostfriesland verabschiedet.An dieser Stelle wünsche ich Anja und Ihrer Familie alles Gutefür die Zukunft im Flachland. Außerdem wünsche ich Eva Opitz gutesGelingen als neue „Dompteurin der Kleinen Strolche“.Und wenn Sie sich jetzt fragen, wer das freigewordene Amt des Presbyters/derPresbyterin übernommen hat… Das bin ich!Wer ich bin? Mein Name ist Claudia Tänzer, ich bin 37 Jahre alt, Industriekauffrauund „zugezogenes“ Gemeindemitglied seit Anfang 1999.Mein Mann Heiko und ich haben 2003 in der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche inder Overbergstraße geheiratet. Unsere Tochter Grete ist drei Jahre alt.Sie war 2004 der erste Täufling in der frisch umgebauten Oase amLoxbaum und geht jetzt, nach den „Kleinen Strolchen“, ab Sommer inden Kindergarten der Gemeinde. Wir sind also eine ganz normaleFamilie.Seit dem 15. April bin ich nun Presbyterin in unserer Gemeinde, eingeführtin einem feierlichen Gottesdienst von Pfarrer Grote und PfarrerinKress.Natürlich habe ich mich vorab gefragt, ob ich dieses Amt ausfüllenkann. Was sind die Aufgaben? Was sind die Voraussetzungen? Bin ichdie Richtige im „Ältestenrat“ der Gemeinde?Da ich alle formalen Voraussetzungen erfülle und sich die Gemeindemit dem Pfarrerehepaar Kress/Hermann und Pfarrer Grote weder „alt“noch „ratlos“ präsentiert, fiel mir die Entscheidung nicht schwer. DiesesAmt mit Sitz als Kindergartenpresbyterin nehme ich als eine tolleHerausforderung an.Vielen Dank für das Vertrauen, das das Presbyterium und die Gemeindein mich setzt. Ich bin sicher, dass mir die Arbeit in und mit der Gemeindeviel Freude machen wird.Claudia Tänzer


- 12 -Die Fotos unserer KonfirmiertenGruppe 1 (29. April)Gruppe 2 (6. Mai)


- 13 -Gruppe 3 (13. Mai)


- 14 -Besuch in Talitha KumiVielen in unserer Gemeindeist die Schule Talitha Kumiein Begriff. Sie liegt amRande des Ortes Beit Jala inder Westbank, bis Bethlehemsind es nur wenigeKilometer und wer nachJerusalem möchte, brauchtauch nur eine halbe Stunde.Die Geschichte vonTalitha Kumi ist ganz engmit der deutschen Kirchengeschichteverbunden. Im Jahr 1851 - also vor mehr als 150 Jahren -begann der Kaiserswerther Pfarrer Theodor Fliedner Diakonissen in denOrient zu schicken, wenige Jahre später wurde in Jerusalem die Mädchenschule„Talitha Kumi“ (Mädchen, steh auf!) gegründet. Heute wirddie evangelisch-lutherische Schule, die seit 1961 in Beit Jala angesiedeltist, vom Berliner Missionswerk getragen.Heute gehen palästinensische Jungen und Mädchen auf diese Schule,Christen und Muslime. Eine Schülerin wird vom Kindergottesdienstunserer Gemeinde schon seit langen im Rahmen eines Patenschaftsprogrammsunterstützt, Marwa Zeidan.Als ich nach Ostern für einige Tage in Talitha Kumi im Gästehaus wohnte,habe ich die Gelegenheit wahrgenommen, auch Marwa zu treffenund mich ein wenig mit ihr zu unterhalten. Auf Deutsch ging dies abernoch nicht so gut, denn Marwa lernt die Sprache erst seit knapp 2Jahren. Da aber alle Schülerinnen und Schüler von Beginn an Englischlernen, war dies ein guter Weg - und auch Marwas Mutter hat kräftigbei der Unterhaltung geholfen…Marwa ist 13 Jahre alt, ein fröhlicher und aufgeweckter Teenie. Sie gehtin die 7. Klasse und ist (da sind die Eltern ganz stolz), eine gute Schülerin.Sie ist sportlich und hört neben der Schule gerne Musik - bevorzugtaus Europa. So passte die mitgebrachte Bravo-CD gut. Da Marwa aufdem Schulgelände wohnt (ihre Mutter leitet das Internat der Schule),


- 15 -hat sie es nicht weit zur Schule. Freunde treffen ist dagegen manchmaletwas schwieriger. Die Entfernungen und manche Beschränkungen, diedie Mauer mit sich bringt, die direkt am Schulgelände entlangführt,sind da ein Hindernis.Sie freut sich sehr für die Unterstützung und dankt ganz herzlich dafür.Die Schule hat es sich in der politisch komplizierten Zeit zu einer Aufgabegemacht, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten eine Verständigungzu unterstützen. Dabei spielt gerade eine gute Bildung einewichtige Rolle, denn Israel und Palästina brauchen eine gute Zukunftund dazu gehört eine gute Bildung. Marwa darf diese gute Bildunggenießen - auch mit unserer Hilfe. Damit leisten wir als Kirchengemeindeauch einen kleinen Beitrag für eine gute Zukunft in dieser so schwierigenWeltregion und ich denke, dies ist gut so.Dr. Norbert Friedrich


- 16 -Geflogen und angekommenNach rund 10.000 Flugkilometern sind im Februar fünf Männer ausdem Kirchenkreis Hagen im fernen Medan auf der Insel Sumatra gelandet.Hoch waren schon morgens die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit.Ungewohnt die vielen, meist auf Reis basierenden warmenMahlzeiten. Köstlich die frischen Zutaten, vor allem Gemüse, Fisch undFrüchte.Im Jahr der Männerarbeit haben wir uns auf den Weg gemacht zu derPartnerkirche des Kirchenkreises Hagen. Auf der von Pfarrer MartinSchwerdtfeger sehr gut organisierten Reise begegneten wir gastfreundlichenMenschen, gut geführten Projekten und immer wiederder Bitte um Unterstützung. In dem überwiegend muslimischen Land,das regelmäßig von Naturkatastrophen heimgesucht wird, haben wiruns über die Situation in unseren jeweiligen Kirchen ausgetauscht undnatürlich auch Land und Leute kennen gelernt.Da wir aus dem Land des ersten christlichen Missionars, August Theis,kommen, waren die Erwartungen an uns und unsere Heimatkirchegroß. Wie groß war das Erstaunen, als wir von den geistlichen undfinanziellen Problemen bei uns berichteten. Das Land, aus dem MartinLuther stammt, ist selber vielleicht auf die christliche Hilfe aus „Übersee“angewiesen. Zumindest aber auf den partnerschaftlichen Austausch.Trotz geringerer materieller Möglichkeiten, trotz vieler gesellschaftlicherHerausforderungen ist die Simalungun-Kirche nicht gelähmt,sondern vielfach in Bewegung. Und sie erfährt dabei, dass es nichtdurch Gewalt oder aufgrund menschlicher Kraft allein gelingt, dasLeben zu bestehen, sondern durch Gottes Geist (vgl. Sacharja 4,6).Davon können wir, bei allen notwendigen Struktur- und Finanzdebattenlernen. Lernen, dass menschliches Rennen und Laufen, Planen undVerändern wichtig, aber nicht entscheidend ist.Beeindruckt hat mich die in den Familien gelebte Frömmigkeit.Und neben der Bitte um materielle Unterstützung gab es immer wiederdie aufrichtige Bitte: Betet für uns! Damit Gottes Geist zum „Geburtstagder Kirche“ fliegt und ankommt, damit Gemeinschaft von Christin-


- 17 -nen und Christen über Länder und Meere hinweg möglich und wahrwird. Lernen wir neu, was wichtig war, ist und bleibt. Damit wir einstmit Menschen rund um den Globus bekennen können:„Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mirwendet.“Psalm 66,20Abschiedsfoto in MardingdingJohann-Christian Grote


- 18 -Bausteine religiöser ErziehungIn der Oase Loxbaum gewinnt die Arbeit deutlichere Konturen: zu denregelmäßigen Angeboten für die Mädchen und Jungen der Einrichtunggehört zum einen ein monatlicher Gottesdienst in kindgerechter Form.Er wird von den Erzieherinnen Frau Conzen und Frau Späth und vonPfarrer Hermann gemeinsam vorbereitet und durchgeführt. Zumanderen besteht in dem wöchentlichen Angebot „Wundern und Staunen“,das von den Erzieherinnen Frau Alberts und Frau Hallmannzusammen mit Pfarrer Grote verantwortet wird, für Kinder die Gelegenheit,sich und die Lebensgewohnheiten der anderen kennen zu lernen.Die stärkere Einbeziehung der Eltern ist dabei ein neues Element. ZuBeginn der Reihe „Lieder und Tänze“ und anlässlich der Geburtstagsfeierfür <strong>Paul</strong> <strong>Gerhardt</strong> am 12. März waren Eltern eingeladen, wobeizunächst ausschließlich Mütter zusammen kamen. Noch sind dieGespräche, auch aufgrund sprachlicher Barrieren, zaghaft. Noch sinddie Momente der Begegnung selten und von Zurückhaltung geprägt.Doch da wächst etwas aufeinander zu, behutsam und doch so hoffeich unaufhaltsam.Neben den sicher auch notwendigen größeren Aktionen und derSchaffung von Rahmenbedingungen für eine „fremdenfreundliche“Gesellschaft gehören die kleinen Schritte auch dazu. Damit es in GottesGarten grünt und blüht, damit wir gemeinsam versuchen, eine friedlicheund gerechte Welt zu bauen. Das wird nicht einfach, steht aberunter der Verheißung, die uns gegeben ist: Unterschiede sind nichtzuerst trennende, sondern vor allem bereichernde Elemente. GottgewollteVielfalt heißt es nicht nur auszuhalten, sondern im Aufeinanderzugehenzu gestalten.Johann-Christian Grote


- 19 -Familiennachrichten1. März <strong>2007</strong> bis 31. Mai <strong>2007</strong>Lena Marie Steinhoff, Birkenstr. 66Moira Josephine Zobel, Buschstr. 103Fenja Franz, Heuerfeld 11Marco Hermann, Strohmstr. 12Niklas Kohaupt, Stukenweg 25Celina Barba, Vereinsstr. 11Sonja Sofie Weihte, Vereinsstr. 27Nico Wolf, Grimmestr. 20Gordon Weihte und Patricia Springer-Weithe,Vereinsstr. 27Elisabeth Bodderas, Goethestr. 20, Herdecke, 98 JahreHans Köhler, Vereinsstr. 5, 75 JahreAlfred Garbe, Lönsweg 18, 68 JahreArtur Westfoff, Hügelstr. 64, 84 JahreSiegfried Tobe, Loxbaumstr. 12a, 68 JahreIngeborg Symanczik, geb. Spratte, Kapellenstr. 15,62 JahreHildegard Backes, geb. Rubin, Gottfried-Keller-Str. 12


- 20 -Boelerheider Freundschafts-FußballturnierAm 19.05.07 fand das alljährlicheFreundschafts-Fußballturnier derBoelerheider Vereine statt, dasvom SG Boelerheide organisiertwurde. Erstmals haben daranauch die Living Voices teilgenommen.Urlaubsbedingt durften wiruns Verstärkung aus dem Bereichder ehemaligen Chorsänger (SiggiDepping) und des Presbyteriums(H.W. Lehnert) dazuholen.Bei sommerlichen Temperaturen ging es für uns dann um 18:10 Uhrlos... gleich gegen die erste Mannschaft der SG Boelerheide. JungeBurschen mit ausgefeilter Technik und jahrelangem Training. Trotzdemgelang es unserer Meisterschützin Christine, das entscheidende Torzum 1:0 zu machen und so gingen wir, mit ein wenig Glück, erfolgreichaus dem ersten Spiel hervor. Als Sieger der Herzen verloren wir daszweite Spiel und durften uns damit aus dem Turnier verabschieden.Dank an alle, die sowohl organisatorisch mitgewirkt haben als auchpersönlich vor Ort waren.Christoph BlaueWir sind Ihr zuverlässiger Partner bei allenFeierlichkeiten.Party-Service • kalte und warme Buffets •Hauslieferungen dienstags, donnerstags,freitags und samstags • Präsentkörbe- Die Geschenkidee -58097 Hagen, Boeler Straße 124Tel. 0 23 31 / 8 14 09 - Fax 8 78 02Hie r könnte auch Ihr e Werbungse th en!Kontakt:Pfarrerin Christine Kress


- 21 -Elektrotechnik Holzmüller GmbHBirkenstr. 1158099 HagenFon (0 23 31) 63 17 70Fax (0 23 31) 63 07 47Mobil (01 71) 4 14 10 87BuchhandlungLesen & HörenDahlenkampstraße 458095 HagenTelefon: (0 23 31) 3 48 85 88Telefax: (0 23 31) 3 48 75 12lesenundhoeren@tele2.deOverbergstr. 12258099 HagenTel.: (0 23 31) 96 37 52Fax: (0 23 31) 96 37 54Sicherheitstechnik SommerFritz-Reuter-Str. 2558099 HagenFon: 02331-882727Fax: 02331-3967891www.schluessel-sommer.dek.sommer@schluessel-sommer.de


Lebendige Gemeinde<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche, Overbergstr. 83:Mo. 19.00 Uhr Kirchenchor Renate Schmoll, (0 23 35) 6 22 34, kirchenchor@pg-kirche.de19.30 Uhr Presbyteriumssitzung (2. Montag im Monat)Di. 9.00 Uhr Spielkreis „ Die kleinen Strolche”Eva Opitz, 8 97 30, kleine_strolche@pg-kirche.de15.00 Uhr Gymnastikkreis Ursula Hoppmann, 96 34 04, gymnastikkreis@pg-kirche.de20.00 Uhr Mittendrin (monatlich) Susanne vom Ort, 3 96 67 99, mittendrin@pg-kirche.deMi. 9.00 Uhr Spielkreis „ Die Teddybären”Tatjana Danzeglocke, 6 74 17, teddybaeren@pg-kirche.de15.00 Uhr Frauenhilfe (2. und 4. Mittwoch im Monat) Renate Freudenberg, (0 23 34) 50 33 70, frauenhilfe_bh@pg-kirche.de16.00 Uhr Spielkreis „ Die kreativen Mäuse”Kathryn Flucht, (0 23 32) 55 42 87, kreative_maeuse@pg-kirche.deDo. 9.00 Uhr Spielkreis „ Die kleinen Strolche”Kontakt: siehe Dienstag14.30 Uhr Seniorenclub Helene Faller, 6 74 35, seniorenclub@pg-kirche.de19.30 Uhr Posaunenchor Klaus Achenbach, 6 37 36, posaunenchor@pg-kirche.de;Probe in der Petrus-Kirche Kabel, Krambergstr. 2720.00 Uhr Hausbibelkreis (monatlich) Claudia Beck, 96 33 51, hausbibelkreis@pg-kirche.deFr. 9.00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe „ Die Krabbelmäuse I”Susanne vom Ort, 3 96 67 99, krabbelmaeuse@pg-kirche.de10.45 Uhr Eltern-Kind-Gruppe „ Die Krabbelmäuse II”Susanne vom Ort, 3 96 67 99, krabbelmaeuse@pg-kirche.de19.00 Uhr Gospelchor „Living Voices”Christoph Blaue, 3 48 43 18, livingvoices@pg-kirche.deHaus für Kirche und Diakonie (Oase Loxbaum), Bürgerstr. 35:Mo. 11.45 Uhr „5 vor 12” - eine Stunde für KontaktePeter Wiewiorka, 4 73 33 12, (01 60) 7 41 47 80 [mobil], 5vor12@pg-kirche.deDi. 11.45 Uhr „5 vor 12” - eine Stunde für KontakteKontakt: siehe Montag20.00 Uhr Ein Abend mit der Bibel (4. Dienstag im Monat) Michael Hermann, Kontakt: siehe untenMi. 11.45 Uhr „5 vor 12” - eine Stunde für KontakteKontakt: siehe Montag15.00 Uhr Frauenhilfe (1. und 3. Mittwoch im Monat) Ilse Hürter, 8 57 88, frauenhilfe_lb@pg-kirche.de20.00 Uhr Acapella Susanne Jung, (0 23 03) 87 04 92, acapella@pg-kirche.deDo. 9.30 Uhr Frauenfrühstück (2. Donnerstag im Monat) Brigitte Grabau, 8 98 00, frauenfruehstueck@pg-kirche.de11.45 Uhr „5 vor 12” - eine Stunde für KontakteKontakt: siehe Montag15.00 Uhr Frauenabendkreis (3. Donnerstag im Monat) Ursula Drewes, 8 18 40, frauenabendkreis@pg-kirche.deFr. 11.45 Uhr „5 vor 12” - eine Stunde für KontakteKontakt: siehe Montag15.00 Uhr Café International (14-tägig) Seyed Sattari, 38 09 00, cafe_international@pg-kirche.deSa. 15.00 Uhr Singkreis (letzter Samstag im Monat) Peter Wiewiorka, 4 73 33 12, (01 60) 7 41 47 80 [mobil], singkreis@pg-kirche.deSo. 9.00 Uhr Wollgruppe (i.d.R. 2. Sonntag im Monat) Sabine Lange, 8 96 65, wollgruppe@pg-kirche.deAnschriften und KontaktePfarrerin Dr. Christine Kress, Overbergstr. 77, 3 96 67 98, Fax 3 96 12 99, kress@pg-kirche.dePfarrer Michael Hermann, Overbergstr. 77, 3 96 67 94, Fax 3 96 12 99, hermann@pg-kirche.dePfarrer Johann-Christian Grote, Helfer Str. 68, 6 58 09, grote@pg-kirche.dePfarrerin Annegret Kanne, Altenzentrum St. Martin, (0 25 92) 6 20 50, kanne@pg-kirche.deDiakon Peter Wiewiorka, 4 73 33 12, Fax 4 73 33 15, (01 60) 7 41 47 80 [mobil], diakon@pg-kirche.deLaienprediger Siegfried Depping, Neckarstr. 8, 58097 Hagen, 88 03 73Kirchmeister Christoph Soester, 8 96 65, (01 51) 14 27 04 86 [mobil], kirchmeister@pg-kirche.deGemeindebüro: Gabi Schmidt, Overbergstr. 83, 6 13 78, Fax 96 20 60, buero@pg-kirche.de, Öffnungszeiten: montags von9.00 bis 11.00 Uhr, mittwochs von 9.00 bis 11.00 Uhr, donnerstags von 15.00 bis 18.00 Uhr und freitags von 9.00 bis 12.00 UhrHomepage: http://www.pg-kirche.deKindergarten: Karin Schmidt, Overbergstr. 79, 6 59 41, kindergarten@pg-kirche.deKindertageseinrichtung Oase Loxbaum: Birgit Goldmann, Bürgerstr. 35, 4 73 33 11, kindertagesstaette@pg-kirche.deOase Loxbaum, Haus für Kirche und Diakonie, Bürgerstr. 35, 58097 Hagen, 4 73 33 12, Fax 4 73 33 15Stiftung “GrenzenlosLoxbaum”: Christoph Soester, 8 96 65, (01 51) 14 27 04 86 [mobil], grenzenlos@pg-kirche.deKirchenkreis Hagen: http://www.kirchenkreis-hagen.deDiakonie-Station Hagen-Nord, Schwerter Str. 122, 3 11 77Telefonseelsorge: (08 00) 1 11 01 11, http://www.telefonseelsorge.deKatholische Christ-König-Kirchengemeinde: Vikar Retterath, Overbergstr. 67, 6 01 89Katholische St. Meinolf-Kirchengemeinde: Pfarrer Osthus, Boeler Str. 88a, 8 21 72ViSdP: Vorsitz des PresbyteriumsBankverbindung unserer Gemeinde:Layout: Rüdiger vom Ort, gemeindebrief@pg-kirche.deKonto-Nr. 2 315 830 200,Druck: MBR Druck GmbH Märkische Bank Hagen (BLZ 450 600 09) Auflage: 2500


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