Marsberger Unternehmen starten innovatives ... - diemelbote.de

41. Jahrgang
Samstag, 6. Februar 2010 Nummer 3
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131
Westheim
Westheimer Narren laden zur
19. Prunksitzung ein.
Seiten 14-16
Marsberg. Im September
2009 startete die medicons
GmbH in Marsberg
das vom Land NRW und
der EU (EFRE) unterstützte
Pilotprojekt zur
Betrieblichen Gesundheitsförderung
in kleinen
und mittleren Unternehmen.
Zehn Marsberger Betriebe
hatten sich im Vorfeld
entschieden, bei diesem
regionalen Projekt
mitzumachen. Die Unternehmer
sind überzeugt,
dass durch betriebliche
Förderung die Gesundheit
und Arbeitsfähigkeit
der Beschäftigten unterstützt
wird.
Seit Jahren versucht
die Politik der Öffentlichkeitgesundheitsbewusstes
Verhalten nahe zu
bringen und ein Präventionsgesetz
in Kraft zu setzen.
Großunternehmen
etablieren eigene Fitness-
Studios und andere Einrichtungen,
um die Mitar-
beiter gesund und leistungsfähig
zu erhalten.
Auch Inhaber und
Führungskräfte in kleinen
und mittleren Unternehmen
sind davon überzeugt,
dass durch geeignete
Unterstützung der
Gesundheitszustand der
Belegschaft und deren
Familien optimiert werden
kann.
Gesundheitsschädliches
Verhalten der MitarbeiterInnen
verursacht
den Unternehmen - und
den Krankenkassen als
Solidargemeinschaft -
Milliardenschäden durch
Fehlzeiten und eingeschränkteEinsatzfähigkeit.
Kleine Unternehmen
haben in der Regel nicht
die personellen Ressourcen
zur Verfügung, um
selbst eine Organisation
aufzubauen, die sich mit
der Gesunderhaltung der
MitarbeiterInnen beschäftigt.
Im Pilotprojekt organi-
Erlinghausen
Erlinghäuser Narren machen
mit Prinz Manni Fasenacht.
Seiten 17-19
siert medicons GmbH
Mitarbeiterveranstaltungen,
Eingangschecks und
Präventionskurse in enger
Zusammenarbeit mit den
Kooperationspar tnern
ProForma GmbH, dem
Unternehmernetzwerk
WIW Wirtschaft in Westfalen
und dem Berufsförderungswerk
Dortmund.
In der Praxis sieht das
so aus: In einer Mitarbeiterinformationsveranstaltung
werden Projekt
und Ziele vorgestellt. Interessierte
erhalten einen
Fragebogen zum Gesundheitszustand.
Anschließend werden
alle Beteiligten einem Eingangscheck
unterzogen,
in dem Körpergröße, Gewicht,
BMI, Blutdruck,
Gleichgewicht und
Stressbelastung erfasst
werden.
Die Messdaten bilden
die Grundlage für die direkt
folgende Beratung
und Empfehlung gesund-
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am
Montag, dem 8. Februar, um 12 Uhr. Erscheinungstag: 13. Februar.
Beringhausen
In Beringhausen wurde ein
neues Altenheim eröffnet.
Seiten 20/21
Marsberger Unternehmen
starten innovatives Gesundheitsprojekt
Für die Kinder kann es nie genug Schnee sein...
Foto: Mander
heitsfördernder Maßnahmen.
Es wird über das gesamte
Jahr ein Präventionsprogrammangeboten,
bei dem sich die MitarbeiterInnen
empfohlene
oder ihren Neigungen entsprechende
Maßnahmen
aussuchen können. Die
persönlichen Checks werden
nach neun und 18
Monaten wiederholt, um
die Veränderung des subjektivenGesundheitsempfindens
zu vergleichen.
Gesundheitsberater
Stefan Jonas steht
während der gesamten
Laufzeit den Unternehmen,
Teilnehmern und
Teilnehmerinnen für Rückfragen
und Beratung zur
Verfügung. Diplom-
Sportwissenschaftler und
Sportökonomen bewerten
die Ergebnisse und
Menü von Samstag, 6., bis
Sonntag, 14. Februar 2010
(Valentinstag)
Für 2 Personen
bereiten sie unter Einhaltung
von Datenschutzvorschriften
statistisch auf.
Die Nachhaltigkeit wird
nach zweijähriger Laufzeit
des Projekts evaluiert, um
den Erfolg bei Einsatz betrieblicher
Mittel für die
Gesundheitsförderung
nachzuweisen.
Während der Projektlaufzeit
werden die Unternehmer
regelmäßig über
den Projektstatus und die
Entwicklungen informiert.
Selbstverständlich können
weitere Marsberger
Unternehmen noch in das
Projekt einsteigen.
Alle Projektpartner sind
sicher, dass hier ein empfehlenswertes
Modell aufgebaut
wird, das auch in
andere Regionen übertragen
werden kann.
Getränk
Eine Flasche Rosé, Rotwein oder Pflaumenwein
Vorspeise
Pikante Gemüsesuppe oder Frühlingsrolle
Hauptmenü
Gebackene Ente mit süß-saurer Soße; gebratenes
Huhn mit Champignons und Bambussprossen
Dessert
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2 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 6. Februar 2010
Informationen aus dem Rathaus
Neue Anlage zum Grundbesitzabgabenbescheid
In der Presse ist bereits
mehrfach darüber informiert
worden, dass die
Stadt Marsberg aufgrund
eines Urteils des Oberv
e r w a l t u n g s g e r i c h t s
NRW in Münster vom
18.12.2007 rückwirkend
ab 01.01.2008 eine gesonderteNiederschlagswassergebühr
einführen
muss. Die Niederschlagswassergebühr
beträgt
0,70 Euro/m 2 bebauter/
überbauter und befestigter
Fläche eines Grundstücks,
von der Niederschlagswasser
in die öffentliche
Abwasseranlage
gelangt. Da das insgesamteGebührenaufkommen
im Abwasserbereich
nicht erhöht wird, wird die
bisherige Schmutzwassergebühr
im Gegenzug
von 3,84 Euro/m 3 auf 2,60
Euro/m 3 gesenkt.
Mit dem Grundbesitzabgabenbescheid
2010,
der Anfang Februar an
alle Grundstückseigentümer
verschickt wurde,
erfolgt auch die Nachberechnung
der gesondertenNiederschlagswassergebühr
sowie die Neuberechnung
der
Schmutzwassergebühr,
Marsberg. Montag bis
Freitag von 8 bis 12.30
Uhr, Dienstag von 14 bis 16
Uhr, Donnerstag von 14 bis
18 Uhr. Wegen Altweiber-
jeweils rückwirkend ab
dem 01.01.2008.
Die Gebührenrückrechnung
erforderte eine neu
gestaltete Anlage zum
Grundbesitzabgabenbescheid
2010. Auf der
ersten Seite der Anlage
ist das Ergebnis der Abrechnung
2008 und 2009
zu ersehen. Dieses weist
u.a. entweder eine Forderung
der Stadt oder ein
Guthaben des
Grundstückseigentümers
aus. Schließlich wird der
neue Abschlag für das
Jahr 2010 ausgewiesen.
Auf der Rückseite erfolgt
im Querformat die
detaillierte Abrechnung
für die Zeit ab
01.01.2008. Hierbei wird
die bisherige Berechnung
der Arbeitsgebühr ins Minus
gesetzt und danach
mit dem neuen Gebührensatz
neu berechnet.
Um die einzelnen
Zeilen der Abrechnung
besser verstehen zu können,
sollte der Bescheid
vom letzten Jahr hinzugenommen
werden. Die
neue Niederschlagswassergebühr(Regenwassergebühr)
wird erstmals unter
Angabe der berück-
fastnacht ändern sich die
Öffnungszeiten wie folgt:
Am Mittwoch, dem 10.
Februar, von 8 bis 12.30
Uhr und von 14 bis 18 Uhr.
sichtigten Fläche, die in
der Regel auch der Gesamtfläche,
die in die Kanalisation
entwässert,
entspricht, ausgewiesen.
Sollte die Regenwassergebühr
nur für einen Teil
des Jahres berechnet
werden (z.B. Fertigstellung
eines Neubaus innerhalb
des Jahres) wird
die Gesamtfläche in der
Spalte »berücksichtigter
Verbrauch« auf die Anzahl
der Monate reduziert.
Auf den ersten Blick
erscheint die detaillierte
Aufstellung evt. etwas
unübersichtlich. Jeder
Grundstückseigentümer
sollte jedoch versuchen,
die Aufstellung zunächst
ohne Hilfe der Stadtwerke
zu verstehen. Da mit einer
Vielzahl von Nachfragen
bei den Stadtwerken zu
rechnen ist, können hierdurch
längere Wartezeiten
wegen besetzter
Telefonanschlüsse oder
»Warteschlangen« bei
den Stadtwerken vermieden
werden. In schwierigen
Fällen stehen die Mitarbeiter/Innen
der Stadtwerke
jedoch gern für
ausführliche Erklärungen
zur Verfügung.
Öffnungszeiten der Stadtverwaltung
Marsberg. Am 18. Februar
beginnt ein neuer
Geburtsvorbereitungskurs
der Hebammen
Sook-Hi Schäfer und
Petra Gruß. Der Kurs
findet wieder in den
Räumen der Physiotherapiepraxis
von Frank
Bender im Dütlingstalweg
10 statt. Während
des Kurses geben die
beiden Hebammen Informationen
zur
Schwangerschaft, zur
Geburt und zur Wochenbettzeit.
Auch eine
Kreißsaalbesichtigung
findet statt. Anmeldungen
werden von Petra
Gruß unter Tel.
Das Marsberger
Standesamt beurkundet
im Januar 2010 eine
Eheschließung. Die
nachfolgenden Personen
stimmten der Ver-
Das Bürgerbüro ist
durchgehend von 8 bis
18 Uhr geöffnet; am
Donnerstag, dem 11. Februar
von 8 bis 12.30 Uhr.
Neuer Geburtsvorbereitungskurs
02963/747 oder von
Sook-Hi Schäfer unter
Tel. 02953/7475 entgegen
genommen.
öffentlichung zu.
Eheschließungen
Ronak Mohammad und
Susanne Fiedler geb.
Dux, Zu den Brodwiesen
7, Marsberg.

Diemelbote Nr. 3 Samstag, 6. Februar 2010
Neues Vereinsmitglied aufgenommen
Marsberg. Einen herzlichen
Willkommensgruß des Gewerbevereins
überbrachte
der zweite stellvertretende
Vorsitzende Nitesh Rathore
dem neuen Vereinsmitglied
und Mitinhaber des Restaurantes
»Il Gambero« Giovanni
Sparaco. Bereits vor sieben
Jahren hat der 30-jährige
Gastronom das Geschäft
vom Vater in der Marsberger
Hauptstraße 51 übernom-
Marsberg. Die Musikschule
Hochsauerlandkreis bietet
in Marsberg weitere Musikvorträge
für Musikfreunde
der Generation 50 Plus an.
Unter dem Motto »Musik
hören, genießen, verstehen«
bietet die Musikwissenschaftlerin
und Musikpädagogin
Dr. Mireille Natanson
eine neue Reihe mit
fünf Vorträgen über Musikwerke
und Komponisten.
men. Das »Il Gambero« hat
täglich von 11.30 bis 14.30
Uhr und 17.30 bis 23 Uhr sowie
sonntags von 11.30 bis
23 Uhr geöffnet (mittwochs
geschlossen). Wer dieses
Restaurant schon einmal
besucht hat, der weiß wie
riesig die Angebotspalette
ist. Von Frischfisch über italienische
Antipasti bis hin zu
20 verschiedenen Fleischgerichten
und argentini-
Musik-Akademie 50 Plus
Die Themen sind vielseitig
und stellen bekannte wie
unbekannte Werke vor - ergänzt
durch CD- und Klavierbeispiele.
Es werden folgende
Themen vorgetragen:
F. Mendelssohn-Bartholdy,
das Violinkonzert in
E-Moll; Tanzmusik - alt und
neu; Franz Schubert, die
Unvollendete Symphonie;
Wolfgang Amadeus Mozart,
Don Giovanni; Domenico
schen Steaks, etlichen Nudelgerichten
und 30 verschiedenen
Pizzen, Suppen
und Salaten. Hier findet man
alles, was das Feinschmeckerherz
begehrt.
Ganz besonders stolz ist
Giovanni Sparaco auf seinen
Partyservice, bei dem er
Feierlichkeiten aller Art von
20 bis zu 150 Personen mit
den leckersten Speisen beliefern
kann. Text/Foto: ek
Scarlatti - ein Wanderer
zwischen zwei Welten.
Termine sind am 17. Februar,
10. März, 14. April, 5.
Mai und 9. Juni, jeweils
Mittwoch von 18 bis 19.30
Uhr in Marsberg, Am Lichten
Hagen 3.
Infos bei der Musikschule
HSK unter Tel. 02961/
943220 und Dr. Mireille
Natanson unter Tel.
02992/65499.
Kino-Tipp
Selbsthilfegruppe
»Gewalt & Missbrauch«
Marsberg. In Marsberg
hat sich vor kurzem eine
erweiterte Selbsthilfegruppe
gegründet, die
sich mit den Themen Gewalt
und Missbrauch auseinandersetzt.
Zu einer
ersten Informationsveranstaltung
versammelt sich
die Gruppe am 4. März
2010 um 19 Uhr im Ge-
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Ab heute bis
13. Februar 2010
Aus dem Stadtgeschehen
»Percy Jackson - Diebe im Olymp«
Marsberg. Percy Jackson ist ein zwölfjähriger
New Yorker mit einer Reihe von Problemen: Er hat
seinen Vater nie kennengelernt und ist in sechs
Jahren aus sechs verschiedenen Schulen geflogen.
Das ist noch nichts im Vergleich zu seiner
neuesten Entdeckung: Sein bester Freund entpuppt
sich als Satyr, im letzten Moment kann er
dem Angriff eines Minotaurus entkommen. Seine
Mutter schickt Percy ins Camp Halfblood, wo er
erfährt, dass er der Sohn von Poseidon ist. Dem
wird vorgeworfen, den Blitz von Zeus gestohlen
zu haben. Und nur Percy kann seine Unschuld
beweisen. Infos unter www.burghofkino.de und
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meindehaus am Jittenberg.
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wird die Gruppe an dem
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Betroffene und Angehörige
sind herzlich eingeladen.
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(von 18 bis 20 Uhr).
»Wolfman«
Marsberg. Der aus adligem Hause stammende
Lawrence Talbot verlor seine Kindheit in dem
Augenblick, als seine Mutter starb. Inzwischen
erwachsen, hört er eines Tages von dem Verschwinden
seines Bruders - was ihn zurückkehren
lässt in seine einstige Heimat. Dort trifft er
nicht nur auf seinen entfremdeten Vater, sondern
erfährt auch von einer blutrünstigen Bestie, die
die Dorfbewohner reihenweise tötet. Allmählich
sieht Lawrence sich auf der Suche nach seinem
Bruder mit seiner eigenen dunklen Seite konfrontiert
und macht eine unheilvolle Entdeckung.
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marsberg. Vor 74
Jahren wurde die Fleischerei
Zieren in der Eresburgstraße
50 in Obermarsberg
am 23. Dezember
eröffnet. 1950 übernahm
Franz Zieren die
Fleischerei und erhielt
1951 seinen Meisterbrief
von der Handwerkskammer
Arnsberg. Seit 2001
ziert der Goldene Meisterbrief
das Fachgeschäft.
Bis zum heutigen Tag war
Franz Zieren stets darauf
bedacht, Innovationen in
den Betrieb zu bringen.
Das betraf sowohl die
Maschinen als auch die
Verarbeitung der Produkte.
Im Mittelpunkt standen
immer die Frische der
Fleisch- und Wurstprodukte
und die Zufriedenheit
der Kunden. Kurze
Lieferwege vom Bauern
z u r
Schlacht
u n g
spielten
d a b e i
keine unwesentliche
Rolle.
Tochter Marlies
Emmerich erwirkte 2008
die Sondergenehmigung
der Handwerkskammer
zur Weiterführung des
Fleischereifachgeschäftes.
Im vergangenen Jahr
erhielt sie die EU-Zulassung
für die Schlachtung
und Weiterverarbeitung
von Fleisch. Zusammen
mit Fleischergeselle Dieter
Frömmer, der bei Franz
Zieren bereits gelernt hat
und Marlies Emmerich
unterstützt, garantieren
sie damit auch künftig der
Kundschaft Qualität und
Frische.
Verarbeitet wird ausschließlich
Fleisch aus eigener
Schlachtung von
zertifizierten Tieren und
Hausmacher Wurstspezialitäten
in höchster
Qualität. Der Party-Service
in der Fleischerei Zie-
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und professionellen
Beratung von vielen
Kunden besonders
geschätzt.
Telefonische Bestellungen
aus den umliegenden
Ortschaften nimmt Marlies
Emmerich unter Tel.
02992/2358 gern entgegen.
In wenigen Tagen wird
in der Fleischerei Zieren
die Heiße Theke in Betrieb
genommen. Angeboten
werden auch Backwaren
der Bäckerei Eikmeier aus
Madfeld. Und wenn man
- Firmenportrait -
Frische der Produkte und Zufriedenheit
der Kunden stehen im Mittelpunkt
Auf dem Foto v.l.n.r. Aloisia Zieren, Marlies Emmerich und Franz Zieren.
Foto: ek
einen griechischen Abend
zur Familienfeier geplant
hat, dann ist man bei Marlies
Emmerich genau an
der richtigen Adresse. Alle
Speisen werden am Tag
der Lieferung nach Hausmacherrezepten
frisch
zubereitet. ek

21. Großer Rosenmontagsumzug
in der Oberstadt
Obermarsberg. Zum 21.
Rosenmontagsumzug in
Obermarsberg lädt der
Veranstalter Obermarsberger
Trinksportverein
(OTV) alle Gäste aus Nah
und Fern zum Mitfeiern
herzlich ein.
Wochenlang haben die
aktiven Karnevalisten an
Motivwagen gebaut und
Kostüme geschneidert.
Die mühevolle Arbeit kann
das närrische Volk an der
Schützenhalle bewundern,
wenn sich der bunte Lindwurm
gegen 13.11 Uhr in
Bewegung setzt. Ange-
SPRENGER – STAHLBAU
STURMIUS SPRENGER
Autokran
25 t
führt wird der Rosenmontagszug
vom diesjährigen
Dreigestirn Prinz Christopher
Andree, Bauer Steffen
Andree und Jungfrau
Daniel Mönig.
Gegen 13.30 Uhr werden
die zahlreichen Fußgruppen
und Motivwagen,
begleitet vom Spielmannszug
Obermarsberg,
Fanfarencorps Westheim,
Musikverein Giershagen
und dem Jugendorchester
des Musikvereins Marsberg
am Marktplatz eintreffen.
Hier wird der Rosenmontagsumzug
am
Altweiber Karneval
im HOTZI am Donnerstag,
dem 11. Februar 2010,
ab 19.01 Uhr !
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Ehrenmal vorgestellt. Voraussichtlich
gegen 15 Uhr
wird die bunte Karawane
in die Schützenhalle einziehen.
Hier wird, wie
schon in den vergangenen
Jahren bei fetziger Musik
mit der Gruppe »Thommy
& the Bandits« die Halle
richtig eingeheizt. Tanzen
und Abfeiern bis in die
späten Abendstunden ist
garantiert.
Das Oberstädter Dreigestirn
und der OTV laden
alle Närrinnen und Narren
zum Mitfeiern nach Obermarsberg
ein.
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Friedhelm Baumann waren
die überraschten Kunden.
Die Beiden durften
sich außerdem über einen
Blumenstrauß freuen, den
Alexandra Müller bei der
Übergabe der Gewinnmitteilung
dabei hatte.
Monatlich fünf Euro pro
Los setzen die Teilnehmer
der Volksbank Marsberg
ein, rund 11.000 Lose sind
dort registriert. Je Los
und Monat werden vier
Euro zurückgelegt und
am Jahresende an den
Sparer ausgezahlt. Ein
Euro dient als Spieleinsatz.
Viele Volksbank-
Kunden haben übrigens
wie Ehepaar Baumann
gleich ein Zehner-Lospaket
im Dauerauftrag: Das
sichert zum Jahresende
ein schönes Weihnachtsgeld
und garantiert einen
Geldgewinn pro Monatsziehung.
Erneut investieren die Marsberger
St. Magnus Schützenbrüder
in die Zukunft
Marsberg. Wie der 1. Vorsitzende
und Oberst der
Schützenbruderschaft St.
Magnus Gerd Siedhoff auf
der vergangenen Generalversammlung
im Februar
2009 schon ankündigte,
wird nun endlich, nach langen
Wochen der Planungen
und Genehmigungsverfahren,
mit dem Bau einer
neuen Toilettenanlage
begonnen. Um die Kosten
in einem vertretbaren finanziellen
Rahmen zu halten,
ist jeder Schützenbruder
gefordert, mit tatkräftiger
Hilfe und großem Engagement
mit dazu beizutragen.
Es wird eine völlig neu
konzipierte Hygieneein-
Panflöte und Harfe
Marsberg. Matthias
Schlubeck und Isabel
Moretón Achsel präsentieren
am Sonntag, dem 7.
Februar, um 17 Uhr in der
Kirche der LWL-Klinik das
2. Marsberger Kerzenkonzert
für Panflöte und Harfe.
In einem Pressebericht
eines früheren Konzertes
heißt es: »Vergessen Sie
alles, was Sie bisher über
die Panflöte wussten. Panflötenkonzerte
zählten
sonst eher zur Folklore
denn zur intellektuellen
Avantgarde. Aber mit Matthias
Schlubeck hat das
uralte Instrument der Hirtenkulturen
einen Meisterinterpreten
gefunden, der
ihm wie mühelos die
Glanzstücke aus den Konzertsälen
auf den Leib
schneidert, bis man
glaubt, sie klängen noch
richtung entstehen, die den
heutigen Anforderungen an
eine auch gerecht wird.
Gäste, Schützenbrüder
und besonders diejenigen,
die den Josefskeller in Zukunft
anmieten und benutzen,
werden eine Toiletteneinrichtung
vorfinden,
die ihren Ansprüchen in jeder
Hinsicht entsprechen
wird. Moderne Beleuchtung
und helle Farben
schaffen ein attraktives
und freundliches Ambiente.
Als erste Schützenhalle
im Stadtgebiet hat man bei
dieser Maßnahme auch,
und im Besonderen an
Gäste mit körperlicher Behinderung
gedacht, indem
eigens für sie eine behin-
2. Marsberger
Kerzenkonzert
echter als das Original...«
Schlubeck ist in
Deutschland der erste Musiker
mit einem Hochschulabschluss
im Fach
Panflöte. Er gilt als einer
der führenden Panflötisten
der Welt und hat sich besonders
im Bereich der Interpretation
klassischer
Musik einen Namen gemacht.
Begleitet wird er
von Isabel Moretón Achsel
auf der Harfe, die sich neben
zahlreichen internationalenKonzertengagements
stark in der musikalischen
Jugendförderung
einsetzt und an der Musikschule
Hannover eine Harfenklasse
leitet. Beide
Künstler haben aktuell eine
CD-Produktion mit meditativer
Musik, interpretiert
durch Harfe und Panflöte,
veröffentlicht.
dertengerechte Anlage installiert
wird. Somit leisten
solche auch die St. Magnus
Schützenbrüder ihren
Beitrag, dem Gesundheitsstandort
ihrer Heimatstadt
erweiterte Möglichkeiten
der Inanspruchnahme zu
bieten.
Spätestens auf der Generalversammlung
der
Schützenbruderschaft St.
Magnus im nächsten Februar
wird eine Hygieneeinrichtung
fertiggestellt
sein, die mit dazu beitragen
soll, den Gästen und
Schützenbrüdern im altehrwürdigen
Josefskeller
den Aufenthalt so angenehm
wie möglich zu
machen.

Marsberg. Rund 45 Ärzte,
Mitarbeiter des Krankenhauses
und der Kliniken
sowie andere Interessierte
hatten den Weg ins
Bürgerhaus gefunden,
um den Vortrag über
»Chancen und Herausforderungen
der Marsberger
Gesundheitsstiftung« von
Prof. Dr. med. Ferdinand
Gerlach zu hören.
Der Referent ist Universitätsprofessor
an der Johann
Wolfgang von
Goethe-Universität in
Frankfurt am Main, seit
2007 Mitglied des Sachverständigenrates
zur Begutachtung
der Entwicklung
im Gesundheitswesen und
gebürtiger Marsberger. Eingeladen
hatte die Marsberger
Gesundheitsstiftung.
Seit Jahren ist es in Marsberg
ein Thema, dass das
Durchschnittsalter der niedergelassenen
Hausärzte
hoch ist und Nachfolger
sehr schwer zu finden sind.
Weil dies nicht nur in Marsberg,
sondern überall auf
dem Land ein Problem ist,
hat sich der oben genannte
Sachverständigenrat ausführlich
damit beschäftigt
und ein Zukunftskonzept
erstellt. Einen Teil davon
stellte Prof. Gerlach in sei-
Vernetzung ist das Gebot der Stunde
nem Vortrag zunächst vor.
Eine große Herausforderung
für das Gesundheitswesen
ist der demographische
Wandel. Hier in Marsberg
könnten im Jahr 2050
100 Menschen über 65 auf
100 Menschen unter 65
treffen. Immer mehr Menschen
werden pflegebedürftig
sein. Bemerkenswert
ist in Deutschland
Prof. Dr. Ferdinand Gerlach.
außerdem die große Zahl
der Arzt-Patient-Kontakte.
Rund 92 Prozent der Bevölkerung
gehen innerhalb
eines Jahres zum Arzt. Im
Durchschnitt sind es rund
18 Arztkontakte pro Jahr
und Einwohner. Trotz der
Einführung der Praxisge-
bühr ist diese Zahl in den
letzten vier Jahren sogar
noch um sieben Prozent
gestiegen. So haben die
Hausärzte bei einer durchschnittlichen
Zahl von 243
Patientenkontakten pro
Woche nur rund sieben Minuten
Zeit für den einzelnen
Patienten. Die deutschen
Ärzte haben damit
die kürzesten Kontaktzeiten,
aber auch die längsten
Arbeitszeiten im europäischen
Vergleich. Dies sind
Beispiele, die mit weiteren
Faktoren zusammen zum
Problem der Nachwuchssicherung
bei den Hausärzten
führen. Das ist auch
das Hauptproblem in Marsberg,
mit dem sich Prof.
Gerlach anschließend auseinandersetzte.
Zurzeit gibt
es in Marsberg neun Hausarztpraxen
mit insgesamt
16 Ärzten, die ein Durchschnittsalter
von 61,5 Jahren
haben. Zusätzlich gibt
es neun Zahnärzte, fünf
Apotheken, das Krankenhaus
und die LWL-Kliniken.
Ergänzt werde das Angebot
durch Alten- und Pflegeheime,
viele Physio- und
Ergotherapeuten sowie
Psychologen. Dieses insgesamt
sehr gute Angebot
gelte es zu erhalten.
Zunächst stellte er Konzepte
anderer Kommunen vor,
die mit ähnlichen Problemen
zu kämpfen haben. Er
schlug vor, Kontakte zu
den Initiatoren herzustellen
und regte an, eine demnächst
stattfindende Messe
zum Thema zu besuchen.
Ganz wichtig sei es
zudem, weiter mit den bereits
von der Stadt angeschriebenenMedizinstudenten,
die einen Bezug zu
Marsberg haben, in Kontakt
zu bleiben und ihnen
attraktive Angebote zu machen.
Jemand der vom
Land käme, gehe eher
dorthin zurück, als dass jemand
aufs Land ziehe, der
schon immer in einer
großen Stadt gelebt habe.
Prof. Gerlach könnte sich
zum Beispiel auch gut vorstellen,
dass Ärzte in Paderborn
wohnen und in
Marsberg arbeiten könnten.
Zur Entlastung der
Hausärzte sei es auch
wichtig, dass andere Berufsgruppen
wie medizinische
Fachkräfte und Pflegepersonal
sowohl in der
Praxis als auch bei Hausbesuchen
umfassend eingesetzt
würden. Als Fazit
über allem stehe: »Vernetzung
ist das Gebot der
Stunde«. Nur gemeinsam
könne man vorhandene
Strukturen erhalten und
verbessern.
Text/Fotos: Mander
Rund 45 Interessierte informierten sich über Chancen
und Herausforderungen der Gesundheitsstiftung.
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Der Valentinstag gilt allgemein
als der Tag der Jugend,
der Familie, der Liebenden
und des Blumenschenkens.
Die Wurzeln
dieses »Feiertages« gehen
weit zurück in das Mittelalter
und es gibt, wie bei vielen
überlieferten Festen,
unterschiedliche Ansichten
nicht vergessen !
Ursprung & Entstehung des Valentinstages
zur genauen Entstehung
und Verbreitung.
Weit verbreitet ist der
Brauch, den 14. Februar als
Gedenktag des heiligen Valentin
zu begehen, der in
den überlieferten Geschichten
einmal als römischer
Priester, ein anderes
Mal als Bischof von Terni
Am
14. Februar ist
Valentinstag !
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... der Tag, an dem man seiner Partnerin
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oder als beides gleichzeitig
bezeichnet wird. Ihm wurde
nachgesagt, Kranke und
Verkrüppelte heilen zu können,
und dass er Blumen
an Verliebte verschenkte
sowie gegen den staatlichen
Willen Trauungen vollzog.
Der 14. Februar soll
das Datum seiner Hinrich-
tung gewesen sein.
Der in England und Frankreich
verbreitete konventionelle
Glaube sagt, dass der
Beginn der Paarungszeit
der Vögel genau am 14. Februar,
in der Mitte des
zweiten Monats im Jahr ist.
Im »Parlament der Vögel«
(Parliament of Foules) des
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Samstag 17.30 bis 22.30 Uhr • Dienstag Ruhetag!
Dichters Chaucer ist zu lesen:
»For this was sent on
Seynt Valentyne´s day,
whan every foul cometh
ther to choose his mate«,
der damit wohl die erwachenden
Frühlingsgefühle
beschrieb.
Ebenso weit verbreitet
ist das Fest für die römische
Göttin Juno (griechisch
Hera), Schützerin
von Ehe und Familie. Angeblich
sorgte sie als Ratgeberin
der Frauen durch
ein Liebesorakel für die
richtige Partnerwahl. Ihr zu
Ehren wurden am 14. Februar
Blumenopfer erbracht,
später entsprechend
den Frauen Blumen
geschenkt.
Überlieferungen berichten
von einem altindischen
Fest, welches dem Gott der
Ehe gewidmet war. Der orientalische
Brauch, am 14.
Februar seiner Angebeteten
Liebesschwüre zu senden,
deutet auf gemeinsame
Wurzeln bei der Entstehung
des Valentinstages
hin. Die Kirche feierte seit
Anfang des 5. Jahrhunderts
an diesem Tag das
Fest zur Darstellung des
Herrn (Maria Lichtmess).
Laut mosaischem Gesetz
musste ein Neugeborener
nach vierzig Tagen in den
Tempel gebracht werden.
Da Weihnachten damals
am 6. Januar gefeiert wurde,
fiel somit der 40. Tag
nach der Geburt auf den
14. Februar. Nach der Kalenderreform
war dieser
Tag ein »leerer Tag«, was
anscheinend zur Wiederbelebung
der heidnisch-römischen
Bräuche führte
und den Valentinstag zu einem
Volksfest machte. Die
Übertragung des Blumenbrauchtums
auf den heiligen
Valentin fand in der Bevölkerung
statt, wobei ein
direkter Bezug des Blumen-
und Verlöbnisbrauchtums
zu Valentin von Terni
bis heute nicht nachgewiesen
werden konnte.
Die im Spätmittelalter
entstandene Bezeichnung
Vielliebchentag gibt den
Sinn des Valentinstages
nicht nur sinnvoller wieder,
sondern löst auch die historisch
nicht nachweisbare
Verbindung zum heiligen
Valentin.
Ein alter Volksglaube besagt,
ein Mädchen werde
den Mann heiraten, den es
am Valentinstag als erstes
erblickt. Heiratswillige
Männer überbringen deshalb
am frühen Morgen der
Angebeteten einen Blumenstrauss.

Brauchtum zum Valentinstag
Das Brauchtum am Valentinstag
leitet sich wahrscheinlich
nicht vom heiligen
Valentin ab, auch
wenn er diesem Tag seinen
Namen gegeben hat und
die Legenden dieses vermuten
lassen. Im Mittelalter
war der 14. Februar zu
einem »leeren Tag« geworden,
weil das ursprünglich
an diesem Tag
gefeierte Fest
v o r g e z o g e n
wurde. Zurück
blieb ein
»Loch«, ein
sinnentleerter
Tag, der mit
neuem Sinn
gefüllt werden
wollte.
E v e n t u e l l
erinnerte man
sich zu dieser
Zeit daran,
dass im heidnischen
Rom
am 14. Februar
das Fest
des Hirtengottes
Lupercus
gefeiert wurde,
bei dem
junge Frauen
und Männer
durch Losentscheidung
für
eine bestimmte
Zeit miteinander »verbunden«
wurden. Pate dieses
Brauchs war der Liebesgott
Amor. Vielleicht
bot der »leere Tag« auch
nur eine Chance, Frühlingsgefühle,
die in kälteren
Gebieten erst später
aufkamen, vorzuverlegen.
Mailehen
Im mittelalterlichen England
konnte sich am 14.
Februar jeder Valentin seine
Valentine wählen. Entschieden
wurde durch das
Los oder durch die erste
Begegnung am frühen
Morgen. Es gehörte zum
Ritual, sich gegenseitig
kleine Geschenke und Gedichte
zu schicken. Am
Vorabend des Valentinstages
wurden verschiedene
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Hochzeitsorakel befragt
und besondere Rituale
vollzogen, die garantieren
sollten, dass die jungen
Mädchen auch bestimmt
einen Mann abbekommen.
In den unter angelsächsischem
Einfluss stehenden
Ländern war mit dem Valentinstag
eine weitere Variante
des Mailehens ver-
knüpft: Im Mai ersteigerten
unverheiratete junge Männer
für ein Jahr ein unverheiratetes
Mädchen, das
ihnen gefiel, und das sie
nun ausführen und als
»Partnerin« betrachten
durften.
Blumen und Grußkarten
zum Valentinstag
Einem alten Volksglauben
nach wird ein junges
Mädchen den Mann heiraten,
den sie am Valentinstag
als erstes erblickt. Junge
heiratswillige Burschen
überbringen der Angebeteten
deshalb möglichst
früh am Morgen einen Blumenstrauß.
Im Mittelalter verbreitete
sich der Brauch, an diesem
Tag Blumen zu schen-
ken, zunächst in England
und Frankreich.
Für viele ist der Herzog
von Orleans der Begründer
der »Valentinskarten«. 1415
im Londoner Tower gefangen,
soll er seiner Gattin
immer wieder Liebesbekundungen
geschickt haben.
Der Schriftsteller Samuel
Pepys und seine Frau
sollen der
Überlieferungen
nach die
Mode, das
Schicken von
Karten am Valentinstag
mit
Blumen zu
v e r b i n d e n ,
eingeführt haben.
Am 14.
Februar 1667
schrieb Samuel
einen
L i e b e s b r i e f
auf hellblauem
Papier mit goldenenInitialien,
worauf sie
ihm umgehend
einen
Blumenstrauß
schickte. Dieses
wurde von
da an in der
noblen britischenGesellschaftnachgeahmt.
Andere Länder, andere
Sitten
Bis heute schickt man
sich in England am 14. Februar
anonyme Liebesbriefe
(Valentine Greetings),
die meist aus vierzeiligen
Liebesgedichten und anderen
Liebeszeichen bestehen.
In Japan beschenken
nur Frauen ihre Männer,
Kollegen und Chefs. Dafür
bekommen die Japanerinnen
am »White Day« Mitte
März ihre verdienten Geschenke.
In Italien, wo
einst der Bischof von Terni
wirkte, wird heutzutage die
an Schlagersänger vergebene
Auszeichnung »San
Valentino d´Oro« verliehen.
Am 14. Februar
ist Valentinstag!
Die neuen
Partner-
Trauringe
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Mittwochs-Buffet im Februar 2010 :
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Sauerländer Forellenfilet (grätenfrei)
mit brauener Butter, gebratene Pellkartoffeln und Salat
Bergische Hähnchenbrust
mit Pilzfüllung im Speckmantel, dazu Rahmwirsing
und hausgemachtes Kartoffelpüree
Münsterländer Krustenbraten
mit kräftiger Bratensauce, dazu gebuttertes Wurzelgemüse und Bratkartoffeln
Heringsstipp mit Apfel-Zwiebelsauce
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Saftiges Jung-Schweinerückensteak
mit Düsseldorfer Senfkruste, dazu Speckbohnen
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Gültig vom 08.02. bis 13.02.2010!
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Orangen
“Navel Lates”, Klasse I,
3 kg Netz
(1 kg = 0.67 P)
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Original Wagner
Steinofen Pizza,
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1 kg Stange
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Freixenet Cava
Spanischer Sekt,
verschiedene Sorten,
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Tafeltrauben
hell “Viktoria” oder
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Dan Ben Hannah”,
Klasse I,
je 1 kg
1.99
Gut & Günstig
Putenfiletbraten
HKL.A,
1 kg
müller Milchreis
verschiedene Sorten,
je 200 g Becher
(100 g = 0.15 P)
Zentis Frühstücks-
Konfitüre Extra
Die Echte,
verschiedene Sorten,
je 200 g Becher
(100 g = 0.28 P)
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Kuemmerling
halbbitterer Kräuterlikör,
35% Vol.,
25 x 0,02 l Flasche
(1 l = 17.98 P)
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-.29
Italien/Spanien
Broccoli
500 g Paket
(1 kg = 1.58 P)
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Gut & Günstig
Schwarzwälder
Schinken
200 g Packung
(100 g = 0.95 P)
1.89
Arla Buko Frischkäse
verschiedene Sorten
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je 200 g Schale
(100 g = 0.40 P)
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verschiedene Sorten,
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Diemelbote Nr. 3 Samstag, 6. Februar 2010
Volksbank Marsberg schließt
2009 erfolgreich ab
Kundeneinlagen stiegen um 7,2 Prozent
Marsberg. Auch im Jahr
2009 konnte die Volksbank
Marsberg eG »Die
Marsberger Bank« ihren
Vertrauensvorsprung weiter
ausbauen.
Steht die Kreditwirtschaft
international insgesamt zurzeit
in keinem guten Licht,
so stellt sich die Situation in
Marsberg anders dar. 6747
Marsberger Bürgerinnen
und Bürger haben zwischenzeitlich
durch die Mitgliedschaft
bei der Volksbank
Marsberg eG ihr Vertrauen
zur heimischen Bank
bewiesen. Ein Gradmesser
für das gewachsene Vertrauen
ist das Ergebnis im
Einlagengeschäft. Die Kundeneinlagen
wuchsen im
Jahr 2009 um 9,3 Mio. Euro
auf 133,5 Mio. Euro, damit
um 7,2 Prozent.
Besonderer Wachstumstreiber
im Bereich der Einlagen
waren die Spareinlagen.
Sie stiegen um 10 Mio.
Euro auf 57 Mio. Euro, was
eine Steigerung von 21 Prozent
ausmacht. Ebenfalls
stark nachgefragt wurde
das Online-Konto »Giro-Direkt«.
Die verzinslichen Guthaben
stiegen um 52 Prozent
auf derzeit 6,3 Mio. Euro.
Im Kreditbereich konnte
die Bank ebenfalls ein erhebliches
Wachstum feststellen.
Die Forderungen an Kunden
haben sich um 5,5 Prozent
auf 107,6 Mio. Euro erhöht.
Schwerpunkt der Investitionstätigkeit
war der
Bereich der regenerativen
Energiequellen, der sich
zwischenzeitlich im Gesamtkreditbestand
in Höhe
von rd. 10,5 Mio. Euro widerspiegelt.
Dass die Bank
Wirtschaftsförderer Nr. 1 in
der Region ist, zeigt die Entwicklung
der vermittelten
Förderkredite der KfW. Sie
stiegen um 12 Prozent auf
14,9 Mio. Euro. Privatkunden
investierten im Bereich
der Modernisierungen, der
Energiemaßnahmen und
dem »Altersgerechten Wohnen«,
wobei die Volksbank
auch ausdrücklich »Kredite
für Ältere« zur Verfügung
stellt. Im gewerblichen Bereich
nahmen die Betriebsmittelfinanzierungendeutlich
zu. Die Bank setzt bei
ihrer Kreditvergabepolitik
weiterhin auf Qualität und
auf eine Nachhaltigkeit des
Kreditgeschäftes.
Von einer Kreditklemme
in Marsberg kann aufgrund
dieser Zahlen aus Sicht der
Volksbank nicht gesprochen
werden. Die Volksbank
Marsberg verfügt über aus-
Vorstand und Prokuristen der Volksbank Marsberg
eG gehen optimistisch ins neue Jahr. V. l.: Franz-
Josef Gerlach (Prokurist), Hans-Jochen Zöllner (Vorstand),
Dirk Lüddecke (Vorstandsvorsitzender), Bertram
Schmelter (Prokurist).
reichend Liquidität, um alle
vertretbaren Kreditanfragen
bedienen zu können. Eine
gute Liquiditätslage hat aus
Sicht des Vorstandes der
Bank höchste Priorität, gilt
es doch die eigenen Kreditvergabemöglichkeiten
für
die Mitglieder als einen wesentlichen
Punkt des »genossenschaftlichenFörderauftrages«
sicher zu stellen,
so Vorstandsmitglied Hans-
Jochen Zöllner.
Dass sich nicht nur die
rund 14.000 Kunden auf die
Volksbank verlassen können,
sondern auch viele ehrenamtliche
Helferinnen und
Helfer, wird durch die Spenden
in Höhe von rund
55.000 Euro im Jahr 2009
zum Ausdruck gebracht. Ein
besonderes Engagement
galt hier der Gründung einer
Gesundheitsstiftung zur Sicherung
des Gesundheitsstandortes
in Marsberg.
Ob man im Februar in Bad
Arolsen Skifahren oder
Snowboarden kann, ist
fraglich. Fest steht aber,
dass am 19. Februar
abends eine gigantische
Après-Ski Party im Outback
gefeiert wird! Neben
Szene-DJs, die das richtige
Hütten-Feeling schon ab 19
Uhr aufkommen lassen, treten
Live auf der Bühne die
Top-Acts der Partymusik
auf.
Gestartet wird mit Geier
Sturzflug, die zu den größten
Stars der Neuen Deutschen
Welle zählten. Unvergessen
sind Ihre Hits wie
»Besuchen Sie Europa«,
»Pure Lust am Leben« und
»Einsamkeit«. Ihr sicherlich
größter Erfolg war natürlich
der Knaller »Bruttosozialprodukt«,
mit dem sie wochenlang
die Nummer-Eins
in Deutschland, Österreich
und der Schweiz waren.
Nach 10-jähriger Pause
sind Geier Sturzflug seit
2006 wieder auf Tour und
Aus dem Stadtgeschehen
Après-Ski Party
} Pferdefutter
von DEUKA
} Pferdefutter
von St. Hippolyt
} Hafer
13
bringen die Partys zum
Kochen.
Danach geht's weiter mit
Olaf Henning! Bereits seit
1997 ist der Schlagerstar
erfolgreich und quasi
Pflichtprogramm auf jeder
Party.
Ein weiterer Topstar des
Abends ist Michael Wendler.
Er gilt als ein Phänomen
der deutschen Musikindustrie
und hat den deutschen
Pop-Schlager auch
außerhalb des Mallorca-
Umfelds erfolgreich gemacht.
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August
Westheimer Narren laden
zur 19. Prunksitzung ein
Geheimnis um Nachfolger von Prinz Mike I. wird gelüftet
Westheim. Der Westheimer
Carnevalsverein lädt
für Samstag, den 13. Februar,
zu seiner 19.
Großen Prunksitzung in
die Schützenhalle nach
Westheim ein.
Pünktlich um 19.33 Uhr
wird Sitzungspräsident
Winfried Salmen den närrischen
Reigen eröffnen. Danach
wartet auf die Gäste
ein etwa dreieinhalbstündiges
unterhaltsames Programm.
Gleich zu Beginn
der Sitzung wird dann auch
das gut behütete Geheimnis
preisgegeben, wer Prinz
Mike I. (Mike Hohberg) in
diesem Jahr als Narrenoberhaupt
im Bierdorf an
der Diemel ablöst. Die
große Funkengarde des
WCV führt dann den neuen
Regenten in den festlich
geschmückten Narrentem-
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pel hinein, wo er sich wie
immer seinen Karnevalisten
präsentiert.
Dann geht es »Schlag auf
Schlag«: WCV-Ballett,
Hausfrauenballett und
Männerballett werden die
Narren mit ihren Tanzdarbietungen
schnell in die
richtige Stimmung versetzen.
Büttenreden, Sketche
und Gruppenbeiträge folgen
den schwungvollen
Tänzen. Auch das Ortsgeschehen
wird natürlich karnevalistisch
durchleuchtet.
Dabei soll nach internen Informationen
aus den Reihen
der Aktiven diesmal ein
mysteriöser Fall gelöst werden,
der das Dorf an der
Diemel im vergangenen
Jahr länger beschäftigte.
Auch die Kommunalwahl
soll noch einmal humoristisch
untersucht werden.
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Annähernd 100 Aktive und
Helfer des WCV bereiten
sich seit Wochen intensiv
auf den Höhepunkt des
Jahres vor. Die im Westheimer
Karneval allseits bekanntenBüttenredner/Innen
sind auch diesmal wieder
mit von der Partie. Dazu
gesellen sich auch dieses
Jahr wieder mutige Neueinsteiger
und wollen mit dazu
beitragen, dass die 19.
Prunksitzung ein voller Erfolg
wird.
Karten für die Sitzung
sind im Vorverkauf in den
Filialen der Banken in Westheim
sowie an der Abendkasse
erhältlich. Einlass in
die Schützenhalle ist ab
18.30 Uhr. Musikalisch umrahmt
wird der Abend von
der Musikkapelle Westheim
Fortsetzung auf Seite 15
Westheimer in
Deutschland
unterwegs
Westheim. Auch für dieses
Jahr hat Ortsvorsteher
Franz-Josef Weiffen einige
Fahrten geplant.
Am 26. April soll die Firma
Braun in Melsungen,
am 20. Mai der älteste SalinenstandortDeutschlands
in Bad Salzungen,
am 15. Juni die Porzellanmanufaktur
Fürstenberg
mit Weserschifffahrt und
anschließender Besichtigung
der Ölmühle Solling
bei Boffzen und am 14.
Oktober die Firma Dr. Oetker
in Bielefeld besucht
werden. Wer Interesse hat
kann sich telefonisch bei
F.-J. Weiffen unter
02994/713 vormerken lassen.
Einzelheiten werden
vorher noch bekannt gegeben.

Fortsetzung von Seite 14
und den DJ’s des WCV.
18. Kindersitzung und
Narrenball am Rosenmontag
- Kinderkarneval
mit buntem Programm
beim WCV
Am Rosenmontag geht
das närrische Treiben in
Westheim weiter. Um
15.11 Uhr (Einlass ab 14
Uhr) beginnt in der Schützenhalle
die 18. Kinderkarnevalssitzung.
Im bunten
Programm wirken wieder
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die bereits seit Wochen
von einem engagierten
Team auf diesen Tag vorbereitet
werden. »Es
macht mich stolz und
glücklich, wenn ich sehe,
wie viele Kinder jedes Jahr
bei uns im Karneval mitmachen.
Die Gäste können
sich auf ein tolles Programm
der Kinder und Jugendlichen
freuen«, erklärte
der Vorsitzende des
WCV, Uwe Scholand.
Auch bei den jungen Narren
darf man gespannt
sein, welches Prinzenpaar
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in diesem Jahr regieren
wird. Eintrittskarten für
diese Veranstaltung sind
nur an der Tageskasse erhältlich.
Im Anschluss geht es
dann nahtlos über zum
Rosenmontagsball. In der
bekannt gemütlichen und
stimmungsvollen Atmosphäre
der Schützenhalle
feiern dann »Alt und Jung«
gemeinsam mit musikalischer
Begleitung der Musikkapelle
Westheim, die
auch die Kinderkarnevalssitzung
umrahmt.
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Opas und Omas beim
Großelternnachmittag
Westheim. Kürzlich hatten
die Kinder und Erzieherinnen
des Katholischen
Kindergartens Westheim
die Großeltern zu einem
gemütlichen Nachmittag
eingeladen. Nachmittags
trafen sich alle in der St.
Vitus Kirche und feierten
mit Pfarrer Wohlgemuth eine
Andacht. Zum Lobe
Gottes tanzten einige
Mädchen einen Lichtertanz.
Bei Kaffee und
Kuchen wurde es anschließend
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Als die größeren Kinder
die Großeltern mit einem
Gedicht erfreuten, hörten
alle gespannt zu. Dann
wurden alle aufgefordert,
bei einem Bewegungsspiel
mitzumachen. Omas und
Opas waren mit Freude
und Elan dabei und hielten
die Daumen hoch als es
hieß »Ruckischacka,
ruckischacka, ruck.« Nach
einem gelungenen Nachmittag
freuen sich die
Großeltern schon auf die
Veranstaltung im nächsten
Jahr.
Bühne frei für Westheims Frauennarretei
Westheim. Die Westheimer
kfd Akteure befinden
sich im Karnevalsfieber.
Die lange Zeit des Wartens
ist für die jecken Weiber
beendet.
Am Sonntag, dem 7.
Februar, um 15.66 Uhr
wird in der karnevalistisch
geschmückten Schützenhalle
Westheim die 5. Jahreszeit
durch die Frauen
Westheim. Dr. Jürgen
Horst ist wieder Kassenarzt.
Der Oberarzt der Inneren
Abteilung des St.
Marien Hospitals Marsberg,
Klaus Striepeke,
Internist und Gastroenterologe
bekommt kassenärztliche
Zulassung.
Medizinische Versorgungszentren,
MVZ genannt,
gelten häufig als etwas
anonymes, dort sollen
Patienten Nummern sein,
der Hausarztgedanke und
das Vertrauen zum Arzt
sollen gefährdet sein. Bei
den Ottos in Westheim ist
das anders. Hier merkt
man, dass Verantwortlichkeit
noch eine Rolle spielt.
eröffnet. Jahr für Jahr
locken sie zahlreiche Karnevalistenfreunde
aus
Nah und Fern an. Seit vielen
Wochen schon trainieren
sie für die Auftritte.
Geboten werden viele tolle
Programmpunkte, bei
denen sicher kein Auge
trocken bleiben wird. Eine
bunte Narrenshow mit abwechselndenDarbietun-
Dr. Jürgen Horst
ist wieder Kassenarzt
Der gerade 65 Jahre alt gewordene
Dr. Wolf-Peter
Otto wird noch eine Weile
als Hausarzt und Betriebsarzt
tätig sein, mindestens
bis ein Nachfolger gefunden
ist. Die Gerüchte über
seinen Ruhestand sind inhaltslos.
Ab sofort wird Dr. Jürgen
Horst als Partner des MVZ
Otto in Westheim wieder
Sprechstunde halten und
wieder kassenärztliche
Hausbesuche durchführen.
Untersuchungen werden
aber aus ökonomischen
Gründen nur in Westheim
möglich sein.
Gleichzeitig wird der
Oberarzt der Inneren Ab-
gen, graziösen Tänzen,
Büttenreden, Sketchen
und fernsehreifen Auftritten,
bringt den Besuchern
ein brillantes Programm
des Frohsinns. Außerdem
haben Prinz Mike I. und
das Kinderprinzenpaar Pia
I. und Niclas I. ihr Kommen
zugesagt.
Einlass ist bereits ab
15 Uhr.
teilung des St. Marien Hospitals,
Klaus Striepeke, mit
einer Teilzeittätigkeit mit
Hilfe des MVZ Otto als
Kassenarzt im Krankenhaus
Marsberg beginnen.
Gastroenterologische Untersuchungen,
u.a. Koloskopie,
Proktoskopie und
Gastroskopie, sind in Zukunft
am Marien Hospital
auch ambulant möglich.
Der Internist aus Diemelstadt,
Klaus Striepeke,
kann auf Überweisung des
Hausarztes und direkt mit
der Krankenversicherungskarte
aufgesucht werden.
Weitere Kooperationen der
beiden Einrichtungen sind
geplant.
Dr. Wolf-Peter Otto (li.) im Gespräch mit seinem Kollegen Dr. Jürgen Horst.
Foto: ek

»Jetzt wird gefeiert und gelacht,
wir machen mit Prinz Manni
Fasenacht«
Mit der symbolischen
Schlüsselübergabe hat
Prinz Manni auf der vergangenen
Prunksitzung
die Macht aus den Händen
der Erlinghäuser Ratsvertreter
übernommen. Der
Prinz zeigte sich erstmals
in seinem nagelneuen
Prinzenkostüm den Karnevalisten.
Der Abend startete
dann auch sofort mit einem
der vielen Höhepunkte,
dem Gardetanz des
Gardeballetts. Der Beitrag
wurde durch die zahlreichen
Zuschauer sofort
stürmisch mit der ersten
Rakete gefeiert. Weitere
Darbietungen im Rahmen
des kurzweiligen Programms
waren die Büttenreden
vom »Pfarrer
Braun«, einem stark gebeutelten
Silberbräutigam
und natürlich, wie in den
vergangenen Jahren, vom
»Salzstreuer«. Für viel
Stimmung sorgten auch
die Tänze des Männerballetts
und der Prinzengarde,
der Sketch des Elferrats
und zum Schluss
dann eine Hitparade mit
bekannten deutschen
Schlagern.
Unter dem Motto »Jetzt
wird gefeiert und gelacht,
wir machen mit Prinz Manni
Fasenacht« laufen die
Vorbereitungen für die
diesjährigen Höhepunkte
der 5. Jahreszeit auf Hochtouren.
Für die zahlreichen
Wagenbauer und Fußgruppen
geht es jetzt in die
heiße Phase. An den vielen
Motivwagen und den Kostümen
werden die letzten
Arbeiten durchgeführt. Die
Wagen bekommen ihren
letzten Anstrich und mit
viel Kreativität werden die
Sprüche gefunden.
Karneval für junge und
jung gebliebene Karnevalisten
Der Erlinghäuser Karneval
zeichnet sich auch
durch eine breite Vielfalt
an Veranstaltungen für alle
Altersgruppen aus.
Die jungen Karnevalisten
in der Grundschule und im
Kindergarten haben am
Donnerstag, dem 11. Fe-
bruar ihren großen Tag.
Der Elferrat besucht mit
dem Prinzenpaar die
Grundschule und den Kindergarten.
Einstudierte
Tänze und Sketche werden
aufgeführt. Eine Polonaise
durch den Kindergarten
ist Pflicht und um
den Ententanz wird der Elferrat
wohl auch in diesem
Jahr nicht herumkommen.
Neben den Veranstaltungen
vom Karnevalsverein
und Elferrat gibt es
noch weitere Aktivitäten
im Erlinghäuser Karneval
für alle Altersgruppen.
Da wäre zu nennen der
Karneval der KFD im Pater
van Schaik Haus am 5.
und 7. Februar. Auch hier
wird es sich das Prinzenpaar
am Sonntag nicht
nehmen lassen, sich von
den Jecken feiern zu lassen.
Bereits seit mehreren
Jahren hat die Karnevalsparty
des Musikvereins am
Karnevalsfreitag, dem 12.
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Großen Karnevalsumzug auch in diesem Jahr wie-
Februar, einen festen Platz bewundert werden. der fest eingeplant, um al-
im Erlinghäuser Karneval Für den musikalischen len die Möglichkeit zu ge-
gefunden. Alle Karnevali- Rahmen sorgt in diesem ben mit den Musikkapellen
sten können jetzt Anlauf Jahr, nach 2-jähriger Pau- ordentlich zu feiern. Alle
nehmen auf das kommense, wieder die Band »Sai- teilnehmenden Gruppen
de Karnevalswochenende. tensprung«.
werden während des Zu-
Kostümball
Umzug
ges durch die beiden Zug-
Am Samstag, dem 13. Der absolute Höhepunkt kommentatoren noch ein-
Februar steigt dann der jeder Session ist der mal einzeln vorgestellt.
große Kostümball um 20 Große Karnevalsumzug Selbstverständlich ist
Uhr mit der Prämierung am Karnevalssonntag. auch für ausreichend Spei-
der schönsten Kostüme in Pünktlich am 14. Februar sen und Getränke am Zug
der Schützenhalle. Über wird sich um 14 Uhr der gesorgt.
die Platzierung der einzel- bunte Lindwurm mit vielen Wer noch Ausdauer hat,
nen Gruppen entscheidet Wagen und noch mehr macht sich auf den Weg
das anwesende Publikum. Fußgruppen in Bewegung zur Schützenhalle, wo bei
Unzählige Stunden wur- setzen. Nahezu 2 Stunden super Stimmung, jetzt wieden
in die Ideen und Um- wird sich der bunte Zug der mit der Band »Saitensetzungen
der bunten Ko- durch die Straßen schlänsprung«, kräftig weitergestüme
investiert. Deshalb geln und die Stimmung feiert wird.
geht auch kein Teilnehmer, wird schnell auf die zahl- Häuserkarneval
ob Gruppe oder Einzelner, reichen Besucher über- Für alle Erlinghäuser
leer aus. Viele der Kostü- greifen. Eine längere Pau- Karnevalisten geht es
dann am Rosenmontag
Abend mit dem traditionellen
Häuserkarneval dem
Aschermittwoch entgegen.
Diese alte Tradition
hat sich über Jahrzehnte
gehalten und wird von
Jung und Alt gepflegt. Im
Karnevalskittel und unkenntlich
maskiert, ziehen
die Männer mit Akkordeon
und Mundharmonika von
Haus zu Haus. Die Masken
der Karnevalisten dürfen
erst dann gelüftet werden
wenn sie von den wartenden
Frauen bei einem Tanz
erkannt worden sind. Viel
Spaß und Stimmung ist
auch hier garantiert.
Alle Karnevalisten, der Elferrat
und unser Prinzenpaar
freuen sich auf zahlreiche
Gäste, die mit ihnen
feiern und wieder einmal
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Erlinghausen. Am Freitag,
dem 12. Februar geht
ab 19.30 Uhr in der
Schützenhalle Erlinghausen
für Jung und Alt wieder
die Post ab. Happy
Hour ist von 20 bis 21
Uhr.
Für Karnevalsstimmung
pur bis in die
frühen Morgenstunden
sorgen in diesem Jahr
wieder die »Festpiraten«
des Musikvereins Erlinghausen,
die mit allen
Jecken zünftig in das
närrische Karnevalswochenende
starten werden.
Eigens für die Party
wurde das »kölsche«
Karnevalsrepertoire noch
mit zahlreichen Stücken
erweitert, so dass sich jede
Närrin und jeder Narr
auf ausgiebige »Karnevalsmucke«
freuen kann.
Die Live-Musik wird weiterhin
von DJ Holger unterstützt.
Somit ist beste
Karnevalsstimmung garantiert.
Auch für das leibliche
Wohl ist bestens gesorgt.
Der Eintritt beträgt 3 Euro.
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Erlinghausen. Beim Rot-
Weißen Abend des Sportvereins
haben noch folgende
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2015, 2018, 2029, 2066
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Die Gewinne können
noch bis zum 28. Februar
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Robert
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Marsberg-Beringhausen.
Der Neubau des Altenheims
St. Franziskus in
Marsberg-Beringhausen
wurde vor wenigen Tagen
fertig gestellt.
Bei einem Ortstermin
am Dienstag, dem 26. Januar,
konnte man sich ein
Bild von dem neuen Ge-
Neues Altenheim
St. Franziskus ist fertig
Bewohner zogen Ende Januar 2010 ein
bäude machen, in das die
Bewohnerinnen und Bewohner
Ende Januar 2010
eingezogen sind.
60 statt bisher 42 Altenheimplätze
stehen nun in
der Einrichtung der Franziskanerinnen
Salzkotten
zur Verfügung. Das neue
Haus ist jedoch nicht nur
geräumiger, sondern in
vieler Hinsicht moderner
und besser auf die Bedürfnisse
alter Menschen
ausgerichtet, als das bisherige
Gebäude. Die Baukosten
liegen bei rund fünf
Millionen Euro.
»Der Neubau zeichnet
sich durch großzügige
Schwester M. Arnoldis Straßfeld von den Franziskanerinnen Salzkotten und
Architekt Andreas Breithaupt (v.l.) stellten in Marsberg-Beringhausen den Neubau
des Altenheims St. Franziskus vor.
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Wohn- und Gemeinschaftsbereiche
aus, die
um Terrassen und Balkone
erweitert sind«, erläutert
Architekt Andreas
Breithaupt. Ein Ziel der Architektur
sei es, Ruhe und
Wohlbefinden zu fördern.
Insbesondere an Demenz
erkrankte Menschen würden
leicht unruhig und
verunsichert. Dem wirke
die Gestaltung des neuen
Altenheims entgegen. Den
Heimbewohnern steht
jetzt eine Netto-Nutzfläche
von ca. 2.436m 2 zur
Verfügung. Mit 17,5m 2 sind
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die Zimmer über fünf Quadratmeter
größer als bisher.
Außerdem haben alle
Zimmer eine ebenerdige
Dusche und ein WC. Die
Bäder der Etagen erhalten
unter anderem durch die
Farbwahl und Wandbilder
den Charakter von Wellnessbädern.
Mit seiner differenzierten
Außengestaltung
passt sich das neue Altenheim
gut in die Bebauung
von Beringhausen ein.
»Die Farbgebung spiegelt
die innere Funktion wieder:
Die Wohnbereiche
sind außen hellgelb, die
Gemeinschaftsbereiche
etwas dunkler abgesetzt,
so dass ein Bild kleinerer
Einheiten entsteht«, erläutert
Architekt Breithaupt.
Ein großer Garten im Innenhof
und entlang des
Erdgeschosses wird speziell
auf die Bedürfnisse
von an Demenz erkrankten
Menschen abgestimmt
sein. Gefördert
wurde die Anlage dieses
Gartens mit Mitteln der
ARD-Fernsehlotterie »Ein
Platz an der Sonne«.
Das Lichtkonzept, so
Andreas Breithaupt,
berücksichtigt neueste
Forschungsergebnisse,
nach denen sich Helligkeit
positiv aktivierend auswirkt.
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Viel Vergnügen
in den närrischen Tagen !
Viel Spaß
beim Karneval !
Bredelar. Heute, am 6. Februar
ab 19.11 Uhr startet
Bredelar in die 5. Jahreszeit!
Prinz Michael I.
(Schneider) und der Schützenverein
laden alle Gäste
aus Bredelar und den
Nachbarorten zur 27.
Großen Prunksitzung in
die Schützenhalle ein. Sitzungspräsident
Stefan
Bartoldus und sein Elferrat
haben auch dieses Jahr
wieder ein tolles und abwechslungsreichesProgramm
auf die Beine gestellt:
Wie jedes Jahr steht
gleich zu Beginn die span-
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27. Große Prunksitzung in Bredelar
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nendste Frage des Abends
auf dem Programm: Wer
wird neuer Prinz in Bredelar
und damit Nachfolger
von Michael I.? Wie immer
wissen es im Vorfeld nur
Sitzungspräsident Stefan
Bartoldus und der neue
Prinz. Alle Zuschauer sind
aufgefordert, kräftig mitzuraten!
Danach erwartet die
Zuschauer eine bunte Mischung
aus Showtänzen,
Büttenreden, Sketchen
und Gesangsbeiträgen.
Selbst die ARD überträgt
live aus der Schützenhalle
die »Tagesschau«…
Am morgigen Sonntag,
dem 7. Februar, ab 11 Uhr
findet traditionell das
Baumpflanzen mit unserem
neuen Prinzen in der
Gaststätte Kirchhoff statt.
Alle Karnevalsbegeisterten
und Aktiven sind herzlich
eingeladen!
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können Eintrittskarten
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ist eine Frage des
Herzens. Den »schönsten
Tag des Lebens« zu einem
einmaligen Erlebnis
zu machen braucht oft
aktive Hilfe. Es gibt so
viele Wünsche und Träume,
zu denen die richtigen
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gefunden werden
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was wichtig ist für die
Hochzeit oder den Festtag.
Im Mittelpunkt steht
natürlich das Kleid …
Jedermann ist also
herzlich eingeladen, am
28. Februar von 11 bis 18
Uhr dabei zu sein. Ein
Gläschen Sekt zur Begrüßung,
Modenschauen
um 12 Uhr, 14 Uhr und 16
Uhr, Musik, Kaffee und
Kuchen und viele Aktivitäten
an den verschiedenen
Ständen lassen den Besuch
zu einem einmaligen
Erlebnis werden.

Samstag, 6. Februar 2010
Marsberg
Schützenstammtisch der
Kompanie Weitemühle
Freitag, 12. Februar
Zeit: 20 Uhr
Ort: Deutsches Haus
Veranstalter:
Schützenbruderschaft
St. Magnus
Maskenball
Donnerstag, 11. Februar
Zeit: 20 Uhr
Ort: Schützenhalle
Veranstalter:
Carnevalsverein
Kinderprunksitzung in Beringhausen
Beringhausen. Am
Sonntag, dem 7. Februar
wird es in der Schützenhalle
in Beringhausen
wieder hoch hergehen,
wenn um 14.30 Uhr die
Kinderprunksitzung beginnt.
Es regiert diesmal
ein Kinderdreigestirn,
welches beim BCV noch
nicht dagewesen ist. Bei
dem Kinderdreigestirn
handelt es sich um Niklas
Marsberg-Bredelar. Seit
vielen Jahren engagiert
sich Maler Luce aus
Marsberg-Bredelar im sozialen
Bereich, hier ganz
besonders für Kinder.
In diesem Jahr geht der
von ihm mit gesammelte
Betrag an »Bündnis für Kinder
- gegen Gewalt«.
Schirmherr der Organisation
ist Altbundespräsident
Prof. Dr. Roman Herzog.
»Kinder brauchen ein geschütztes
Umfeld, um zu
eigenständigen selbstbe-
Aktuelle Termine
im gesamten Erscheinungsgebiet
Canstein
Generalversammlung
Sonntag, 7. Februar
Zeit: 17 Uhr
Ort: Dorfgemeinschaftshaus
Veranstalter:
Frauengemeinschaft
Karneval
Freitag, 12. Februar
Zeit: 20 Uhr
Ort: Sporthalle
Veranstalter:
Cansteiner Vereine
Giershagen
Jahreshauptversammlung
Samstag, 6. Februar
Gerlach als Prinz, Hannah
Beilke als Prinzessin und
Till Schubert als Bauer.
Mit dabei sein werden
die Kinderfunkengarde,
der Kindergarten Beringhausen
und viele andere.
Sie zeigen Showtänze
und Büttenreden. Für das
leibliche Wohl ist mit Kaffee
und Kuchen gesorgt.
Der BCV möchte noch
auf die weiteren Termine
aufmerksam machen:
6. Februar Zugauslosung
um 16 Uhr im Speisesaal
der Schützenhalle,
11. Februar Maskenball
ab 19.61 Uhr in der
Schützenhalle, 13. Februar
Würstesammeln,
14. Februar Knospensonntagsumzug
ab 14
Uhr, 15. Februar Wurstessen
ab 17 Uhr in der
Schützenhalle.
Maler Luce und Opti-Maler-Partner
spenden 18.000 Euro an
»Bündnis für Kinder«
wussten Persönlichkeiten
heranzuwachsen«, so Roman
Herzog.
Jedes fünfte Kind in
Deutschland ist Opfer von
Gewalt - und die zeigt sich
in unterschiedlichen Facetten.
Von Missachtung bis
zu körperlichen Verletzungen,
von sexuellem Missbrauch
bis zur Vernachlässigung
mit all ihren traumatischen
Folgen. Dagegen
heißt es klare Zeichen zu
setzen. Und zwar bereits im
Vorfeld, nicht erst dann,
Scheckübergabe von Maler Gerhard und Alexander
Luce an Christian Diener, »Bündnis für Kinder«.
Zeit: 20 Uhr
Ort: Gerätehaus
Veranstalter: Feuerwehr
Frauenkarneval
Sonntag, 7. Februar
Zeit: 17.31 Uhr
Ort: Pfarrheim
Veranstalter: Katholische
Frauengemeinschaft
Leitmar
Frauenkarneval
Donnerstag, 11. Februar
Zeit: 19 Uhr
Ort: ehem. Schule
Veranstalter: Katholische
Frauengemeinschaft
wenn bereits Schäden an
der Kinderseele entstanden
sind.
Kinder vor Gewalt zu
schützen ist vorrangiges
Ziel. Das »Bündnis für Kinder«
unterstützt Projekte,
die Gewalt gegen Kinder
bereits im Vorfeld verhindern,
wie beispielsweise
das Gewaltpräventionsprojekt
»Faustlos«. »Faustlos«
ist ein Projekt für Kindergärten
und Grundschulen,
durch das Kinder frühzeitig
lernen, Konflikte gewaltfrei
zu lösen. Mit diesem Programm
werden Kinder
nachweislich in ihren sozialen
Kompetenzen gestärkt
und lernen gezielt Praktiken
gewaltfreier Konfliktlösung.
Im Januar übergaben
Gerhard und Alexander Luce
von Maler Luce den
Spendenscheck an Christian
Diener, Geschäftsführung
von »Bündnis für
Kinder« (Bildmitte). Christian
Diener überbrachte den
persönlichen Dank von
Prof. Dr. Roman Herzog
und bedankte sich bei Maler
Luce und seinen Partnern
ganz herzlich für die
sehr wertvolle Unterstützung.
Mehr Informationen
im Internet unter www.buendnis-fuer-kinder.de.
Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen
Marsberg. Der KolpingbezirksverbandBrilon-Marsberg
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Pink Floyd klassisch
Das Classic Rock Spektakel
»The Fabulous Rock
Philharmonic Orchestra
plays Pink Floyd« steht für
den Auftakt einer gänzlich
neuen Veranstaltungsreihe.
Klassische Melodien treffen
auf den durchdringenden
Sound großer Rocksongs
und huldigen damit den
großen Rockmusikern ihrer
Zeit. Jährlich wird sich nun
das Fabulous Rock Philharmonic
Orchestra den größten
Bands wie Queen, The
Rolling Stones und The Beatles
widmen und ihre legendären
Songs klassisch
interpretieren. Am 22. Februar
gastiert das Klassik
Rock Spektakel Pink Floyd
Classic erstmalig in der
Westfalenhalle Dortmund.
Die britische Rockband
Pink Floyd ist ohne Zweifel
eine der erfolgreichsten
Bands aller Zeiten und hat
durch ihre äußerst markanten
Texte und Melodien
Kultstatus erreicht. Mit ihrer
Musik und der klanglichen
und visuellen Gestaltung
ihrer Platten und Bühnenauftritte
schuf sie, begleitet
von großem kommerziellen
Erfolg, einen unverwechselbaren
und völlig neuartigen
Stil. Mit Pink Floyd
Classic erlebt das Publikum
an diesem Abend die
größten Songs der britischen
Rockband in einer
neuartigen Version.
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Hesperinghausen. Der traditionelle
»Kappenball«
des Turn- und Sportvereins
findet am Samstag,
dem 6. Februar, in der
Schützenhalle statt.
Einlass ist um 19 Uhr.
Der Kinderkarneval beginnt
am Sonntag, dem 7.
Februar, ab 14 Uhr.
Am Wochenende steht
Hesperinghausen wieder
ganz im Zeichen des Karnevals.
Die großen und
kleinen Akteure des Turnund
Sportvereins Hesperinghausen
haben wieder
ein sehenswertes Programm
auf die Beine gestellt.
Mit dabei sind auch
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Karnevalswochenende in
Hesperinghausen für Groß und Klein
in diesem Jahr die Dancing
Queens, die Jazztanzgruppe
und die Funkengarde
aus Obermarsberg. Für
den musikalischen Rahmen
während des Programms
sorgen der Shanty
Chor und erstmals der
Posaunenchor Helmighausen.
Büttenredner Jürgen
Hölzemann hat sich in diesem
Jahr mit Julian Luckey
Verstärkung aus dem eigenen
Karnevalsnachwuchs
geholt. Das bunte Programm
mit Sketchen, Tänzen,
Showeinlagen und
Büttenreden garantiert
wieder einen ausgelassenen
Abend, der nach dem
Bleiwäsche. Auch im
höchstgelegensten Ort
im Regierungsbezirk Detmold
sind in diesem Jahr
wieder die Narren los.
Denn am 6. Februar ist
es wieder soweit: Der Bleiwäscher
Carnevals Club
e.V. lädt unter der Leitung
des Sitzungspräsidenten
Antonius Sprenger-Pieper
zum alljährlichen »Großen
Bunten Karnevalsabend« in
die Bleiwäscher Schützenhalle
ein.
Viele Akteure haben sich
wieder vorbereitet, um ihr
Bestes auf der Bühne zu
geben und so für einen lustigen
und kurzweiligen
Abend zu sorgen. Neben
den Auftritten der kleinen
Programm noch lange
nicht vorbei ist. Im Anschluss
sorgt Dj Hölze mit
seiner Musik für Tanz,
schunkeln und Feiern bis in
die frühen Morgenstunden.
Am Sonntagnachmittag
übernimmt dann der Nachwuchs
die Regie. 50 Kinder
sorgen mit Tänzen,
Sketchen und Büttenreden
für einen kurzweiligen
Nachmittag, an dem natürlich
auch unsere Funkengarde
dabei ist. Im Anschluss
an das Programm
hat DJ Hölze in diesem
Jahr eine Hitparade zusammengestellt,
für die die
Kinder in den vergangenen
Viel Spaß beim Karneval in Bleiwäsche!
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Wochen ihre beliebtesten
Hits wählen konnten. Bei
Kaffee und Kuchen sowie
VIEL SPASS BEIM KARNEVAL
Bleiwäsche ruft Helau!
und großen Funken, sowie
dem Elferrat werden auch
wieder die Lollypops für
Wirbel auf der Bühne sorgen.
Das Programm beginnt
traditionsgemäß um 19.31
Uhr und klingt anschließend
in einem ausgelassenen
Tanzabend aus. Für die
schwungvolle Musikbegleitung
sorgt, wie jedes Jahr
wieder, der Musikverein
Hegensdorf. Auch für das
leibliche Wohl ist wie immer
bestens gesorgt.
Wir hoffen auf zahlreiche
Besucher und ein paar
schöne Stunden bei Musik,
Tanz und ein paar kräftigen
Runden.
Der Bleiwäscher Elferrat
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nimmt auch in diesem Jahr
wieder mit einem eigenen
Wagen am Großen Rosenmontagsumzug
im Nach-
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anderen Erfrischungen
klingt dann der Nachmittag
aus.
barort Madfeld teil und verbleibt
bis dahin mit einem
dreifach kräftigen Bleiwäsche
Helau!

Karnevalsball
Leiberg. Die Leiberger
Karnevalisten veranstalten
ihren Karnevalsball
am 6. Februar ab 19.31
Uhr in der Schützenhalle
in Leiberg.
Es wird ein buntes Programm
mit Gardetänzen
der Kleinen Funken und
Blauen Funken aus Leiberg,
einer Büttenrede,
Gesangseinlagen, Weiberballett
und Männerballett
sowie der Juniorentanzgarde
und des Solomarie-
Fürstenberg. Urgemütlich
ist es in Silvias Karpke
Stübchen. Karpke, das ist
nicht etwa der Name der
Wirtin. Die heißt nämlich
Silvia Wagner. Die Karpke
ist das kleine Flüsschen,
das am Ortseingang Fürstenbergs
gleich neben Silvias
Wirtshaus vorbei fließt.
Geöffnet hat das Stübchen
täglich (außer montags) ab
15 Uhr, samstags von 10.30
Uhr und sonntags ab 9 Uhr.
Warme Küche gibt es täglich
von 17 bis 22 Uhr mit
Speisen zu sehr moderaten
chens aus Fürstenberg
aufgeführt. Wie in jedem
Jahr wird mit viel Spannung
erwartet, wer der
neue Professor Unweis
wird. Für die musikalische
Unterhaltung sorgt die
Band Nightlive.
Wie in jedem Jahr freuen
sich die Veranstalter wieder
über viele tolle Kostüme
und eine spannende Kostümprämierung.
Durch das
Programm führt in diesem
Jahr Christiane Schaefer.
Karnevalsparty in
Silvias Karpke Stübchen
Preisen. Es gibt kein Essen,
das teurer als 10 Euro ist.
Am 6. Februar geht in Silvias
Karpke Stübchen richtig
die Post ab. An diesem
Tag steigt hier die große
Karnevalsparty ab 19.11
Uhr mit oder ohne Kostüm
und das Beste wird obendrein
prämiert. An Weiberfastnacht
ist außerdem ab
9.11 Uhr ein deftiges Frühstücksbuffet
geplant. Anmeldungen
nimmt Silvia
Wagner ab sofort unter Tel.
02953/9099543 entgegen.
Text/Foto: ek
Weiberfastnacht in der Schützenhalle
Bad Wünnenberg. Am 11.
Februar wird in Bad Wünnenberg
wieder die beliebte
Weiberfastnacht gefeiert.
Ab 19.31 Uhr werden die
Frauen und ab 21.31 Uhr
die Männer auf der Bad
Wünnenberger Schützenhalle
erwartet.
Wie in den letzten Jahren
wird die Top-Partyband
»Habanera« für das Musikprogramm
und somit für eine
fantastische Stimmung
sorgen. Die alljährliche Kostümprämierung
in fünf verschiedenen
Kategorien um
23 Uhr fehlt natürlich auch
nicht. Es gibt fünf erste
Plätze in fünf unterschiedlichen
Kategorien.
Neben »Bum Bums Baller
Bude« wird es dieses Jahr
Hallenflohmarkt
Bad Wünnenberg. Am
Sonntag, dem 7. Februar
dreht sich im »alten Sägewerk«
in Bad Wünnenberg
wieder alles um Trödel. Der
Verein Sintfeldtrödler e.V. hat
keine Mühen gescheut, um
auch bei Schnee diesen monatlich
wiederkehrenden
Flohmarkt attraktiv zu gestalten.
Der Eintritt ist wie immer
frei, ausreichend Parkplätze
sind auch vorhanden. Von 11
bis 17 Uhr können Besucher
hier mit den Verkäufern um
die vielen Artikel feilschen
und bei frischen Waffeln und
Kaffee einen schönen Nachmittag
verbringen. Zum
Flohmarktgelände wird ab
Ortseingang mit Parkleitschildern
hingeweisen.
Große Hunde
zu Besuch
Fürstenberg. Die Klasse 5
c der Realschule Fürstenberg
bekam im Rahmen
des Biologie Projektes
»Hund« Besuch von den
beiden Irish Wolfhounds Jakob
und Only One. Die Kinder
konnten Fragen zu dieser
besonderen Rasse stellen
- die als größte Hunderasse
der Welt gilt.
Dabei ging es z.B. um
die Größe, die Futtermenge,
das Alter, die Herkunft, den
Schlafplatz usw. Die Fragen
wurden von den Besitzern
der beiden Wolfhounds
gerne beantwortet. Diese
Aktion rundete das Projekt
»Hund« ab. Ein Dank gilt
der Biologie-Lehrerin Frau
Borghoff und natürlich den
Besitzern der beiden sanften
Riesen.
fünf verschiedene Happy
Hours geben. Weiterhin
wird in diesem Jahr von
19.31 Uhr bis 21.31 Uhr eine
Männerbude mit warmen
und kalten Getränken
vor der Schützenhalle für
die wartenden Herren angeboten.
Der Eintritt beläuft
sich auf 5 Euro, wobei
Gruppen mit mindestens
fünf gleichen Kostümen eine
Flasche Sekt beim Einlass
gratis bekommen.
Frühstückstermine ab 9.00 Uhr:
Weiberfastnacht (mit Sekt) + Rosenmontag !
Aschermittwoch:
Herings-
Essen !
Hähnchen-
Wochenende:
26. - 28. 2. 2010 !
Anmeldungen unter Leiberg Tel. (0 29 53) 4 07
Öffnungszeiten:
Dienstag - Freitag ab 15.00 Uhr • Samstag ab 10.30 Uhr
Sonntag ab 9.00 Uhr • Montags Ruhetag
Warme Küche täglich ab 17.00 bis 22.00 Uhr
Jeden Sonntag
Frühstücks-Buffet !
Täglich wechselndes
Waffel- und
Kaffee-Angebot !
6. 2. 2010:
Große
Karnevals-
Party!
Forstenburgstraße 38
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� (0 29 53) 90 99 543
Weiberfastnacht
ab 9.11 Uhr:
Frühstücks-
Buffet
(Voranmeldung)
Wir liefern zu Ihnen nach Hause !

Stühlerücken im
Diemelstädter Rathaus
Richard Bangert verabschiedet - Eine Aera geht zu Ende
Diemelstadt-Rhoden. Eine
Aera ging im Rathaus in
Rhoden zu Ende, als
Richard Bangert kürzlich
seinen Schreibtisch im
Ordnungsamt endgültig
räumte.
Nach über 43 Dienstjahren
trat der langjährige
Mitarbeiter der Stadt Diemelstadt
am 1. Februar
seine Altersteilzeit an.
Über 43 Jahre war Richard
Bangert im öffentlichen
Dienst beschäftigt,
davon alleine fast 38 Jahre
im Ordnungsamt der Stadt
Diemelstadt. Nach seiner
Ausbildung und anschließenden
Tätigkeit im
Einwohnermeldeamt der
Stadt Arolsen wurde er am
1. Oktober 1972 als Mitarbeiter
im Melde-, Ordnungs-
und Standesamt
der Stadt Diemelstadt eingestellt,
dessen Leitung er
später übernahm. Im April
1974 erfolgte nach vorheriger
erfolgreicher Ausbil-
KW 06 Gültig vom 08.02. - 13.02.2010
Für Druckfehler keine Haftung. Solange der Vorrat reicht.
Westheimer Pils
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zzgl. 3.10 Pfand
dung die Ernennung zum
Standesbeamten. Über
500 Ehen hat Richard Bangert
im Laufe seiner Amtsjahre
als Standesbeamter
in Diemelstadt geschlossen.
Zu seinem Aufgabenbereich
gehörte auch das
Feuerwehrwesen. Nach
erfolgreichem Besuch einesFeuerwehrgrundlehrgangs
war er ab 1978 als
Feuerwehrsachbearbeiter
auch erster Ansprechpartner
für die Diemelstädter
Wehren im Rathaus.
Zu seinem persönlichen
»Steckenpferd« gehörte
insbesondere der Rhoder
Kram- und Viehmarkt, den
er über Jahre hinweg geprägt
hat. Ohne Übertreibung
kann getrost behauptet
werden, dass der
Rhoder Viehmarkt ohne
den Einsatz von Richard
Bangert nicht das wäre,
was er heute ist. Er hat hier
sein »Hobby« zur »Berufung«
gemacht, so Bürger-
8. 88
AKTIONSPREIS
meister Rolf Emde bei der
Verabschiedung von Richard
Bangert im Kreise der
Kolleginnen und Kollegen.
Die Einführung eines Festzuges,
der Fassbieranstich
oder auch die attraktive
Gestaltung des Festplatzes
mit Fahrgeschäften
sind dem persönlichen
Einsatz sowie dem Organisiationstalent
und der Improvisationsfähigkeit
von
Richard Bangert zu verdanken.
Der Aufgabenbereich
»Ordnungsamt« wird im
Rathaus zukünftig von
Christian Hübel übernommen.
Der nächste
Diemelbote erscheint
am 13. Februar.
I. Rhoder Schlittenrennen
des Ortsbeirates
ein voller Erfolg
Diemelstadt-Rhoden. Trotz
der widrigen Witterungsbedingungen
mit Tauwetter
und Regenschauern
war das I. Rhoder Schlittenrennen,
das der Ortsbeirat
am Sonntag gemeinsam
mit der Feuerwehr
ausrichtete, ein voller
Erfolg.
Fast 60 Piloten aus Rhoden
und den umliegenden
Ortschaften gingen auf der
Rodelpiste am Gröneken an
den Start. Angefangen von
den dreijährigen Nachwuchsfahrern
Louis Schöpkens
und Emily Krause bis
hin zu einigen Erwachsenen.
In drei verschiedenen Jugendklassen
sowie jeweils
einer Männer- und Frauenklasse
starteten die Teilnehmer
mit ihren jeweiligen
Wintersportgeräten, angefangen
vom einfachen »Popo-Rutscher«
über den traditionellen
Holzschlitten bis
Qualität zum richtigen Preis.
0. 44
0. 33
hin zum modernen Rennbob.
Die Feuerwehr Rhoden
sorgte derweil mit heißen
Getränken und Würstchen
vom Grill für das leibliche
Wohl der Piloten und zahlreichen
Zuschauer.
Angefeuert von den
Zuschauern waren insbesondere
die kleinen Nachwuchspiloten
begeistert bei
der Sache. In jeweils zwei
Läufen wurden die Sieger
der einzelnen Klassen ermittelt.
In der »Kinderklasse«
bis sechs Jahre setzte sich
am Ende Jari Kalhöfer vor
Leo Schöpkens und Joanne
Wetekam (alle aus Rhoden)
durch. Alle drei erhielten bei
der Siegerehrung durch
Ortsvorsteher Helmut Butterweck,
der gleichzeitig als
Starter und Stadionsprecher
fungierte, eine Urkunde
und einen Gutschein von
McDonalds. In der Juniorenklasse
von sieben bis
zehn Jahre gewann Jessica
Thulke vor Julia Kern und
Elias Cerqueira (alle aus
Rhoden). Auch sie erhielten
jeweils eine Urkunde und einen
Gutschein. In der Jugendklasse
von elf bis 14
Jahre gewann Maximilian
Hering aus Korbach vor Julian
Koropka aus Warburg
und Anna Trilling aus Welda.
Auch für sie gab es eine Urkunde
und einen Gutschein.
In der Männerklasse siegte
Michael Heller (Rhoden)
knapp vor Helmut Uhrmann
und Friedrich Hoppe (beide
aus Warburg).
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Rösenbeck startet
in die 5. Jahreszeit
Rösenbeck. Zum Auftakt
starten die Rösenbecker
Frauen am heutigen Samstag,
dem 6. Februar. Ein
schwungvolles Programm
umrahmt von bester Verpflegung
erwartet Jung und
Alt, organisiert von der
Frauengemeinschaft Rösenbeck.
Weiter geht’s am morgigen
Sonntag dem 7. Februar
mit dem Karneval der Nachwuchsnarren.
Wie schon in
den vergangenen Jahren
gehört dieser Tag ganz den
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jungen Karnevalisten. Alle
Freunde des Nachwuchskarnevals
aus Nah und Fern
sind herzlich eingeladen,
mitzufeiern. Der Eintritt ist
frei! Um 14.31 Uhr lädt die
KJG und das Karnevalskomitee
zu Kaffee und Kuchen.
Anschließend startet
der Siebenerrat die große
Rakete zum lustigen Unterhaltungsprogramm
aus Musik
und Tanz. Im Anschluss
gibt’s fetzige Musik für alle.
Für Speisen und Getränke
sorgt der Schützenverein.
Höhepunkt des
Rösenbecker
Karnevals
Rösenbeck. Am Samstag,
dem 13. Februar um 19.11
Uhr startet die große Prunksitzung
des RCC unter dem
Motto »Rösenbeck lacht,
beim Karneval aus 1001
Nacht«. Seit Wochen laufen
die Proben auf Hochtouren.
Flotte Tänze, Sketche und
fetzige Musik sorgen für ein
abwechslungsreiches Programm.
Die Tanz- und
Showband Habanera spielt
anschließend zum Tanz auf.
In Rösenbeck sind
die Weiber jeck
Rösenbeck. Ausnahmezustand
herrscht in Rösenbeck
jedes Jahr an Altweiberfastnacht.
Schon seit
Wochen sind die Karten
zum Weiberfrühstück um
9.31 Uhr in Rösenbecks
Schützenhalle ausverkauft.
Jedoch sind nach dem
Frühstück ab 11.30 Uhr die
Türen wieder für alle spon-
Kalksteinbrüche-Rösenbeck GmbH & Co. KG
tanen Karnevalisten geöffnet,
die Spaß an einem guten
Fest haben. Hier führen
die Frauen das Regiment.
Ausgelassen feiern, den Alltag
vergessen bei guter Musik
und mit netten Menschen,
das steht hier im Mittelpunkt.
Wieder dabei: DJ
Pit. Für das leibliche Wohl
sorgt der Festwirt Kühn.
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28 Sport Diemelbote Nr. 3 Samstag, 6. Februar 2010
Fußballstadtmeisterschaften
in der Halle 2010
Marsberg. Der Stadtsportverband
Marsberg
veranstaltete an zwei Wochenenden
im Januar die
Fußballstadtmeisterschaften
in der Halle. Ausrichtender
Verein war in diesem
Jahr der SC Bredelar,
der an allen Tagen die
Spiele sehr gut organisierte
und auch für das leibliche
Wohl der Besucher
sorgte. Unterstützt wurde
die Stadtmeisterschaft wie
in jedem Jahr von der
Westheimer Brauerei, die
den beiden erstplatzierten
Mannschaften bei den Senioren
Gutscheine für
Westheimer Pils stiftete.
Den Pokal für die 1. Mannschaften
stiftete Hubertus
Klenner (Bürgermeister).
Bei den Junioren war der
Marktkauf in Person von
Richard Hesse Sponsor,
www.diemelbote.de
der Stadtmeister bei den
C-Junioren erhielt einen
hochwertigen Satz Trikots
und Hosen.
Den Pokal und die Urkunde
für den Stadtmeister
bei den Senioren übergaben
der 1. stellvertretende
Bürgermeister Johannes
Wüllner und das
Präsidiumsmitglied des
Stadtsportverbandes, Joachim
Kleck.
Hallenturnier der Jugendabteilung
Marsberg. Während des Turniers
zu den Stadtmeisterschaften
ist nachzutragen,
dass bei den 1. Mannschaften
unser Torwart
Benne Müller so verletzt
wurde, dass er voraussichtlich
bis Ende des Monats
ausfällt.
Der ehemalige Jugendspieler
Sascha Wachsmann
musste Tore verhindern und
tat dies mit Bravour. Auch im
Endspiel blieb sein Kasten
sauber. In der Offensive wurde
er vermisst. Es fehlten
noch unter anderem Paul
Bender, Ali Güllü und Christian
Nofen. Somit ist die Meisterschaft
in der Halle umso
höher zu bewerten.
Am 6. und 7. Februar wird
das jährliche Hallenturnier mit
den vier jüngsten Altersklassen
hier veranstaltet. Zum
Auftakt treffen am 6. Februar
ab 10 Uhr die F-Junioren ein.
Es sind die Mannschaften aus
Brenken, Husen, Giershagen,
Hesperinghausen, Siedlinghausen/Silbach,
Korbach und
des VfB im Rennen. Ab 14 Uhr
sind die E-Junioren an der
Reihe. Wir begrüßen die
Mannschaften aus Bleiwä-
sche, Husen, Obermarsberg,
Mengeringhausen, Essentho,
Scherfede und Rimbeck. Unser
VfB ist mit zwei Mannschaften
dabei. Das Endspiel
ist gegen 17.17 Uhr.
Am Sonntag, dem 7. Februar
machen den Auftakt um 10
Uhr die G-Junioren. Aufgrund
der Vielzahl an Spielern stellt
der VfB Marsberg zwei Mannschaften.
Zum Kräftemessen
erwarten wir zudem die
Mannschaften der JSG Nuhnetal/Hesborn,
SVE Obermarsberg,
JSG Rösenbeck/-
Nehden-Thülen und die
Mannschaft des FC Westheim/Oesdorf.
Die G-Junioren
spielen in einer 6er Gruppe jeder
gegen jeden. Last but not
v.l. Johannes Picht, Jörg Seemer, Ludger Kemmerling.
Seat Leon 1.4 TSI
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EU-Neuwagen, KW/PS: 92/125, EU-Neuwagen, KW/PS: 51/70, Klima,
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Schnitt: 5,5 l/100 km;
innerorts: 7,3 l/100 km;
außerorts: 4,5 l/100 km;
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Barpreis: 13.570,- €
*AutoCredit: zzgl. 25% Anzahlung, 7,99% eff. JS, 48 Monate LZ, inkl. 60.000 km.
Mädchen U18
1. Senioren Mannschaft
A-Junioren
least versammeln sich um 14
Uhr die D-Jugend Mannschaften.
Hier erwarten wir
die Gäste des SC Bredelar,
JSG Madfeld/Alme, SC BG
Korbach, JSG Obermarsberg/Giershagen
I und II, TuSpo
Mengeringhausen, SC RW
Husen und die Mannschaft
der JSG Nuhnetal/Hesborn.
Auch in dieser Altersklasse
treten unsere Jungs mit zwei
Mannschaften an. Auf eine
besondere Revanche hofft
unsere D-Jugend gegen den
SC Bredelar, gegen den man
sich bei der Stadtmeisterschaft
im 9-Meter-Schießen
geschlagen geben musste.
Das Endspiel ist für 18.30 Uhr
geplant.

Diemelbote Nr. 3 Samstag, 6. Februar 2010
Schwierige Personalsituation
im Pastoralverbund
Marsberg-Mitte
Marsberg. Krankheitsbedingt
fallen für längere Zeit
Pastor Heinz-Gerd Feldmann
und Vikar Rafal Nowak
aus. Für mich heißt
das, dass nun der Gottesdienstplan
in Notzeiten
greifen wird, dem die Gremien(Pastoralverbundsrat,
die Pfarrgemeinderäte
und die Kirchenvorstände)
im Pastoralverbund schon
vor längerer Zeit zugestimmt
haben.
Im Februar sind die
Gottesdienstzeiten im
Pastoralverbund wie folgt:
am Wochenende in der
Propsteigemeinde: Samstag
um 17.30 Uhr und
sonntags nur um 10.30
Uhr; (9 Uhr entfällt); in St.
Peter und Paul Obermarsberg
am Sonntag um 9
Uhr und in St. Vitus Erlinghausen
am Samstag um
19 Uhr. An den Werktagen
werden Gottesdienste wie
folgt gehalten: Propsteigemeinde
am Montag um
8.15 Uhr, Mittwoch um
8.15 Uhr, Donnerstag um
18.30 Uhr, in St. Vitus am
Dienstag 18.30 Uhr und in
St. Peter und Paul am Freitag
um 18.30 Uhr. - Die
Vorabendmesse und die
Mittwochsmesse in der
Kirche der LWL-Einrichtungen
fallen bis auf Weiteres
aus. Bei Beerdigungen
fallen die Morgenbzw.
Abendmessen an
den jeweiligen Orten aus.
Ansonsten gelten immer
die Orte, Daten und Zeiten,
die in den aktuellen
Pfarrnachrichten angegeben
sind.
Detektei
Schreckenberg GmbH
Sicherheitsdienste
• Alarm-Aufschaltungen
• Veranstaltungs-Schutz
• Revierdienst
• Objektschutz
Ich hoffe auf das Verständnis
der Gemeinden,
dass manches nicht so
laufen kann, wie es bei
voller Besetzung geplant
war - besonders schmerzlich
wird das in der Fasten-
und Osterzeit bewusst
werden. Vielleicht
kann diese kommende
Zeit aber auch etwas Gutes
bewirken; denn die
Gläubigen in den Gemeinden
müssen es lernen,
mehr und mehr zusammenzuwachsen
und sich
bewusst machen, dass sie
eine Gemeinschaft sind,
die nur gemeinsam stark
sein kann. Und vielleicht
müssen sie sich auch wieder
einmal den Leitgedanken
des Pastoralverbundes
Marsberg-Mitte bewusst
machen, der da lautet:
Aus der EINHEIT denkend
die EINZELNEN stärken.
Dafür bitte ich um
das Gebet der Gläubigen.
Den Patienten, Pastor
Feldmann und Vikar Nowak,
wünsche ich im Namen
der Gemeinden gute
Besserung und hoffe,
dass sie bald wieder unter
uns sein werden. Den Gemeinden
wünsche ich jetzt
eine Zeit, in der alle mit einem
großen Wohlwollen
und Verständnis aufeinander
zugehen, um gemeinsam
das zu tun, was Gott
von uns erwartet - zum
Wohle aller.
Ihr Norbert Schröer,
Propst und Pastoralverbundsleiter
Kochen mit den
Meerhofer Landfrauen
Pichelsteiner
Zutaten:
5oo g Fleisch (Rind o.
Schwein)
400 ccm Brühe
250 g Weißkohl
250 g Möhren
1/2 Sellerieknolle
1 Lauchstange
2 Zwiebeln, Petersilie
800 g Kartoffeln
Zubereitung:
Fleischwürfel in heißem
Fett anbraten, salzen und
mit der heißen Brühe auffüllen,
sodann lagenweise
das kleingeschnittene
Gemüse und die gewürfelten
Kartoffeln im Topf bei
mittlerer Hitze 40 - 50
Min. garen lassen und
würzig abschmecken.
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Anleitung:
1. Für einen stabilen
Törtchenboden drei
Förmchen zusammenkleben.
Für den Deckel
zwei Förmchen verkleben
und einen Keil bis
zur Bodenmitte herausschneiden
(ca. 5
cm, acht Falten breit).
Die Schnittkanten 1
cm breit übeinanderkleben,
sodass sich eine
Spitze ergibt. Ein
»Zauberhafte Frühlingsideen« ist in Buchhandlungen
und Bastelfachgeschäften erhältlich.
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grünes Blatt aus einem
Förmchenrest zuschneiden.
Je eine
Blume aus Karton und
Tr a n s p a r e n t p a p i e r
ausstanzen, zusammenkleben
und eine
Halbperle fixieren.
2. Fixieren Sie Blume
und Blatt auf der
Deckelspitze und füllen
Sie das Törtchen
mit einer süßen Überraschung.
Die Lösung des Rätsels
finden Sie auf Seite 34
29

30
Marsberg. Die Bundeszentrale
für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA)
stellte im Dezember
ihren MitmachParcours
zu Tabak und Alkohol vor.
Der BZgA-MitmachParcours
»KlarSicht« verband
in einzigartiger Weise für
rund 300 Schüler der Klassen
8 und 9 der Hauptschule,
Realschule und der
Kerschensteiner Schule
aus Marsberg praxisorientierte
Suchtaufklärung mit
Spiel, Wettbewerb und
spannenden Aktionen und
zeigte Multiplikatoren neuer
Ansätze in der Suchtprävention.
Klar sehen, den Durchblick
haben und sich
nichts vormachen. Damit
möchte die BZgA Jugendliche
unterstützen und hat
Marsberg. Bestens angenommen
wurde der Tag der
offenen Tür im Carolus-Magnus-Gymnasium.
Schüler
der vierten Klassen mit ihren
Eltern, aber auch Real- und
Hauptschüler, die anschließend
das Abitur am Gymnasium
machen möchten,
waren gekommen, um sich
über die Möglichkeiten der
Schule zu informieren. In einer
kurzen Informationsveranstaltung
zu Beginn gaben
der neue Schulleiter Winfried
Papenheim, der Koordinator
der Orientierungsstufe,
Gerhard Eberbach
und der Koordinator für den
bilingualen Zweig, Martin
Hiddemann erste Informationen.
Mit dem Auftritt der
Bläserklasse fünf präsentierte
ebenfalls Gerhard
Eberbach den Gästen dieses
Projekt. Zwei Jahre lang
können die Schüler systematisch
ein Instrument erlernen.
In der Orchester-
Gruppe lernen sie dabei
Klar sehen und nichts vernebeln
Marsberger Schüler über Alkohol- und Tabakkonsum aufgeklärt
im Rahmen ihrer beiden
J u g e n d k a m p a g n e n
»rauchfrei« und »Alkohol?
Kenn dein Limit.«/«NA
TOLL!« den interaktiven
KlarSicht-MitmachParcours
zu Tabak und Alkohol
entwickelt. Bei Rollenspielen,
Quiz und Diskussionen
konnten sich die
Teilnehmenden mit ihren
unterschiedlichen Fähigkeiten
und Interessen einbringen.
An mehreren Stationen
war Teamarbeit gefragt,
so dass alle ihre unterschiedlichenKompetenzen
einbringen und
voneinander lernen können.
Info-Tafeln und ein Kiosk
mit Materialien der
BZgA boten zusätzliche Informationen:
knappe Fakten
zu Alkohol, Tabak und
deren Auswirkungen, Hin-
Gelungener Vormittag
im Gymnasium
gleichzeitig Teamfähigkeit
und Rücksichtnahme. Interessierte
neue Schüler können
bereits am 12. März ab
15.30 Uhr im Gymnasium Instrumente
ausprobieren.
Der bilinguale Zug ist einmalig
im Umkreis von 50 Kilometern.
In Klasse fünf und
sechs erfolgt zunächst ein
Schulleiter Winfried Papenheim, Schülersprecher
Mario Willeke, Oberstufenkoordinator Klaus Dropmann
und der Koordinator für den bilingualen Zug
Martin Hiddemann lauschen den Fünftklässlern.
erweiterter Englischunterricht,
später werden Erdkunde,
Geschichte und Politik
auf Englisch unterrichtet.
In der Oberstufe liegt dann
der Schwerpunkt im Fach
Englisch. Am Ende gibt es
ein Zertifikat, das vor allem
bei
Die Bläserklasse.
tergrundwissen und natürlich
auch Tipps zum »Aussteigen«.
Fünf Gruppen zu je 12
Schülern durchliefen nacheinander
die fünf Stationen
Trink-Bar, Images - Mach
Dir ein Bild, »Drunk-Buster«
- Voll daneben, Talkshow
- Was meinst du?
Und Suchmaschine - Info-
Kiosk. Als erstes war das
Tor der Entscheidung zu
durchqueren. Gar nicht so
einfach, gleich zu Beginn
klar zu sehen und sich für
eine Antwort zu entscheiden.
Zum Beispiel, ob Alkopops
süchtig machen.
Wer bei der dritten Station
den »Drunk-Buster« aufsetzte,
konnte erleben, wie
schwierig die einfachsten
Tätigkeiten sein können.
Wer denkt schon nach drei
Bewerbungen großen Nutzen
bringen kann. Nach der
Informationsveranstaltung
konnten die Kinder, aber
auch die Eltern sich an
Stellwänden weiter informieren,
die Mediothek besuchen
und vor allem den
Unterricht an diesem Vormittag
live miterleben. In
der Turnhalle war zudem
ein Sportparcours aufgebaut.
Über den gesamten
Vormittag war die Schule
»rappelvoll«, so Oberstufenkoordinator
Klaus Dropmann,
so dass die Organisatoren
sich in ihrer Entscheidung
für diese Form
eines Tages der offenen Tür
vollkommen bestätigt sahen.
Anmeldungen für das
Carolus-Magnus-Gymnasium
werden von Mittwoch,
dem 17. Februar bis Freitag,
den 19. Februar von 8 bis
17 Uhr und am Samstag,
dem 20. Februar von 9 bis
13 Uhr entgegen genommen.
Auch für das leibliche
Wohl war an dem Vormittag
bestens gesorgt. Der Erlös
wird für Haiti gespendet.
Text/Fotos: Mander
bis vier Alkopops (0,8 bis
1,5 Promille) darüber
nach, dass einfach nur geradeaus
gehen sich zum
Problem entwickeln kann.
An dem Projekt wirkten
mit, das Jugendamt des
Obermarsberg. Das FamilienzentrumKindertagesstätte
am Rennufer
bietet ab dem 19. Februar
einen Kurs »Autogenes
Training für Kinder von
fünf bis sieben Jahren«
an. Die zehn Einheiten leitet
Julia Bornemann-
HSK, die Kreispolizeibehörde
Meschede, das
Jugendbegegnungszentrum
Marsberg und das
Jugendbegegnungshaus
Katharinenhaus Essentho.
Text/Foto: ek
Autogenes Training für Kinder
Marsberg. Am Samstag,
dem 17. April findet von 13
bis 16 Uhr wieder die große
Frühjahrsbörse des Familienzentrums
Casa Magnus
statt. Angeboten werden
gut erhaltene Frühjahrsund
Sommerkleidung von
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Karl
Klimm
* 5. 6. 1922
† 24. 12. 2009
B E S T A T T U N G E N
– Statt Karten –
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die sich auf dem
letzten Weg unseres lieben Vaters
mit uns verbunden fühlten, mit
uns Abschied nahmen und uns
ihre Anteilnahme in vielfältiger
und liebevoller Weise zum Ausdruck
brachten.
Besonderer Dank gilt Frau Pfarrerin
Engler für ihre trostreichen
Worte sowie dem Alten- und Pflegeheim
»Schloß Rhoden« für die
fürsorgliche Pflege und Betreuung.
NACHRUF
Im Namen aller Angehörigen
Herbert Klimm
Diemelstadt, im Februar 2010
Die Deutsch-Französische
Gesprächsrunde Marsberg trauert um
verstorben in Lillers am 15. Dezember 2009 im
Alter von 80 Jahren.
Madame Appourchaux war eine der »grandes
dames« unserer deutsch-französischen Städtepartnerschaft,
praktisch seit der Gründung im Jahr 1967
ehrenamtlich als tatkräftig unterstützendes Mitglied
dabei.
Wir schulden ihr Dank und bewahren sie in bleibender
Erinnerung in unserer Mitte.
In Trauer und Dankbarkeit verbunden
Deutsch-Französische
Gesprächsrunde Marsberg
Für den Vorstand
Bettina Guyon & Michael Bader
Es war unendlich schwer,
von dir Abschied
zu nehmen,
doch in unseren Herzen
wirst du immer
weiterleben.
Wir vermissen dich sehr.
1. Jahresgedächtnis
Paul Drewes
* 6. Januar 1938 † 9. Februar 2009
In liebevoller
Erinnerung
Ingrid Drewes
Kinder mit Familien
und Anverwandte
Das 1. Jahresgedächtnis ist am Sonntag, dem 14. Februar 2010, um 10.30 Uhr
in der Stiftskirche zu Obermarsberg.
Werner
Grebe
* 2. 9. 1934
† 9. 1. 2010
– Statt Karten –
Es war unendlich schwer, von dir Abschied zu nehmen,
aber es ist noch schwerer, ohne dich weiterleben zu müssen.
Wir vermissen dich sehr.
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die unserem lieben Verstorbenen im Leben Zuneigung
und Freundschaft schenkten, ihn auf seinem letzten Weg
begleiteten und uns in stiller Verbundenheit auf vielfältige Weise
ihre Anteilnahme erwiesen haben.
Ein besonderer Dank dem Schützenverein Bad Arolsen-Kohlgrund,
der Schützenbruderschaft St. Magnus Marsberg sowie Herrn Pfarrer
Pape für die würdevolle Trauerfeier und Urnenbeisetzung.
Marsberg, im Februar 2010
Ein ganzes Jahr bist du jetzt fort,
an einem mir noch fremden Ort.
Ich hab’ oft geweint an deinem Grab,
obwohl ich dich im Herzen hab’.
Ich möchte dich nochmal berühren,
einmal noch deine Nähe spüren.
Dich noch einmal anschauen,
wenn du lachst.
Dich nochmal küssen,
wenn du erwachst.
Doch es wäre nicht in deinem Sinn,
wenn ich länger traurig bin.
Darum leb ich mein Leben und danke dir,
für die liebevolle Zeit mit dir.
Und ich weiß, irgendwann wird es gescheh’n,
dann werden wir uns wiedersehen.
Traueranzeigen
Am 31. Januar 2010 verstarb
Frau Studienrätin i.R. Perdita Seidel
Die Verstorbene unterrichtete 28 Jahre an unserer Schule die Fächer
Mathematik und Musik. Dabei setzte sie sich weit über das eigentliche
Unterrichten für ihre Schülerinnen und Schüler ein.
Das Carolus-Magnus-Gymnasium dankt ihr für ihr Wirken und trauert
um eine engagierte und liebenswerte Lehrerin und Kollegin.
W. Papenheim G. Ploghaus
(Schulleitung) (für das Lehrerkollegium)
A. von Bremen M. Willeke
(für die Eltern) (für die Schülerinnen und Schüler)
Im Namen aller Angehörigen
Brunhilde Grebe
Ein Jahr ohne dich!
Heinrich
Schulte
* 3. Juni 1942
† 9. Februar 2009
In Liebe
Deine Rita
und alle, die dich
gern hatten
Wir gedenken Heinz in der hl. Messe
am Samstag, dem 6. Februar 2010, um
17.30 Uhr in der St. Markus-Kirche zu
Beringhausen.

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Ernst-
Michael
Fischer
* 1. 6. 1953
† 24. 12. 2009
Anneliese
Ramspott
geb. Kümmel
* 13. 10. 1934
† 17. 1. 2010
Dürrenmatts Verdacht
auf Arolser Theaterbühne
Bad Arolsen. Am Samstag,
dem 27. Februar um
19.30 Uhr, lädt der Volksbildungsring
Bad Arolsen
zu dem Schauspiel »Der
Verdacht« nach der Novelle
von Friedrich Dürrenmatt
in der Inszenierung
des Tourneetheaters
Greve aus Hamburg
in die Fürstliche Reitbahn
ein.
Bereits um 18.45 Uhr
besteht die Möglichkeit, an
einer kostenlosen Einführung
durch den Regisseur
der Aufführung teilzunehmen.
In »Der Verdacht« geht
es nicht darum, herauszufinden,
wer der Mörder ist,
sondern darum, ob und
wie Kommissar Bärlach
wieder aus der Falle
kommt, in die er hineinge-
Das Licht der Herrlichkeit
scheint mitten in der Nacht.
Wer kann es sehen ?
Ein Herz, das Augen hat und wacht.
Wir danken allen,
die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten,
die mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme
in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Gerlinde und Helen Fischer
Marsberg-Meerhof, im Februar 2010
Eine Stimme, die uns so vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,
die niemand nehmen kann.
D
A
N
K
E
raten ist. Er hat eine Operation
überstanden, und
man nimmt an, dass er
noch ein Jahr leben wird.
Er liegt im Salemspital in
Bern und liest symbolischerweise
in der Zeitschrift
»Life«. Ein Photo
darin erweckt in ihm einen
Verdacht bezüglich eines
Arztes - dass nämlich der
berüchtigte Arzt Nehle, der
im Konzentrationslager
Stutthof ohne Narkose
operierte, mit Dr. Emmenberger,
dem Vorsteher einer
Zürcher Privatklinik,
identisch sei. Bärlach hätte
allen Grund, anderen
die Prüfung dieses Falles
zu überlassen: Erstens ist
er jetzt pensioniert, und
zweitens hätte er wohl ein
Recht darauf, sein letztes
Lebensjahr in Ruhe zu ge-
nießen. Es ist keine moralische
Verpflichtung, die ihn
antreibt, sondern ein unbändiger
Trotz, »in dieser
Welt zu bestehen, und für
eine andere, bessere zu
kämpfen, zu kämpfen
auch mit diesem jammervollen
Leib, an welchem
der Krebs fraß«. Es entsteht
eine ungewöhnliche
Mischung von kriminalistischer
Spannung und Zeitbezogenheit.
Für Schülergruppen ab
sechs Personen stehen
besonders preisgünstige
Karten zur Verfügung, die
aber nur über Telefon
05691/2628 zu bestellen
sind. Ansonsten sind Karten
im Uhrenhaus Stracke
unter Tel. 05691/3558 oder
an der Abendkasse erhältlich.
für ein stilles Gebet,
für eine Umarmung,
für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben,
für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten,
für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft und Anteilnahme,
für Blumen, Kränze und Geldspenden,
für die Teilnahme an der Beisetzung.
Im Namen aller Angehörigen
Paul Ramspott
34431 Marsberg, im Februar 2010
Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 20. Februar 2010, um
17.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.
Internet
www.diemelbote.de
Begrenzt ist das Leben,
doch unendlich die Erinnerung.
Maurício Graunke
* 3. November 1964 † 24. Dezember 2009
In stiller Trauer:
Geschwister
Edineia Graunke-Müller
Lindolfo Graunke (Brasilien)
Lucineia Graunke-Weber
Bernhard
Müller
* 5. 6. 1927
† 22. 2. 2009
Die Lösung des Rätsels
von Seite 29 lautet:
GLUEHWEIN
DANKE
an Friedel und Petra Busch von
der Firma Busch Bestattungen.
Ihr Einfühlungsvermögen, ihre große Erfahrung und
Professionalität waren mir eine unschätzbare Hilfe.
Ich habe mich bei der Firma Busch zu jeder Zeit
würdig beraten und gut aufgehoben gefühlt.
Gerlinde Fischer
Meerhof, im Februar 2010
Bleiwäsche und Ottenhausen,
im Februar 2010
1. Jahresgedächtnis
Begrenzt ist das Leben,
doch unendlich die Erinnerung.
Wilma und Hubert Meschede
Bernhard Müller
Gisela und Ludger Unterhalt
Johannes Müller
und Edineia Graunke-Müller
Enkel, Urenkel und Angehörige
Bleiwäsche und Ottenhausen,
im Februar 2010
Wir gedenken des lieben Verstorbenen
im 1. Jahresseelenamt am Sonntag, dem
21. Februar 2010, um 9.30 Uhr im Pfarrheim
zu Bleiwäsche.
NACHRUF
Plötzlich und völlig unerwartet wurde unser
langjähriges Mitglied
in unserer Skifreizeit in Lanersbach
aus unserer Mitte gerissen.
Magdalene war seit 25 Jahren eine aufgeschlossene,
hilfsbereite, freundliche und liebevolle Mitreisende
der Skifreizeiten ins Hotel Tuxertal nach Lanersbach.
Der Gedanke, sie nicht mehr auf ihrem Platz sitzen
zu sehen, macht uns alle sehr traurig.
Unser ganzes Mitgefühl gilt ihrem Ehemann Karl
und ihren Kindern mit Familien.
Magdalene wird in Gedanken noch lange in unserer
Mitte sein und wir werden sie immer in angenehmer
Erinnerung behalten.
Skiclub Marsberg
Ricarda Seewald Hiltrud Götte
für das Präsidium Ehrenvorsitzende

75
Impressum
Herausgeber
Gewerbeverein Marsberg e. V.
Postfach 1507, 34421 Marsberg
Redaktionsleitung
Eckard Krüger (verantw. Redakteur)
Bettina Mander (Redakteurin)
Telefon 02992/64181
E-Mail redaktion@diemelbote.info
Verantwortlich für Anzeigen
Norbert Planken
Telefon 02992/903329
E-Mail werbung@diemelbote.info
Anschrift von Redaktion und
Anzeigenverwaltung
Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg
Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131
E-Mail info@diemelbote.de
Internet www.diemelbote.de
Ein herzliches Dankeschön
sage ich allen Gratulanten, die
mir zu meinem Geburtstag durch
Glückwünsche, Geschenke und
ihr persönliches Kommen viel
Freude bereitet haben.
Herta Jackisch
Marsberg, im Februar 2010
Ein herzliches Dankeschön
sage ich meiner Familie, allen Verwandten, Nachbarn,
Freunden und Bekannten, die mir anlässlich meines
75. Geburtstages
mit Anrufen, persönlichem Kommen, Geschenken und
Aufmerksamkeiten große Freude bereitet haben.
Franz Schäfer
Borntosten, im Februar 2010
»75« Jahre
Herzlichen Dank
sage ich allen, die mir zu meinem Geburtstag
durch Glückwünsche, Geschenke und ihr persönliches
Kommen viel Freude bereitet haben.
Karl Wittgen
Meerhof, im Februar 2010
Mein Geburtstag ist verklungen –
es bleiben viele schöne Erinnerungen.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen,
die mir zu meinem »80. Geburtstag«
in so netter Weise mit Glückwünschen und
Geschenken viel Freude bereitet haben.
Danke auch für den schönen Tag,
den ich mit Euch verbringen konnte.
Hubert Willeke
Bredelar, im Februar 2010
Lieber Sebastian!
Herzlichen Glückwunsch
zur bestandenen Prüfung als
»staatlich geprüfter
Elektrotechniker« !
Wir sind stolz auf dich !
Dein Opa Hannes und
Oma Resi
Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer, elektronischer
und persönlicher Anzeigenübermittlung,
übernimmt der Herausgeber keinerlei Haftung.
DTP-Satz und PDF-Dateien
Boxberger GmbH, Weist 5
34431 Marsberg, Telefon 02992/2333
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Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-Bathey
Verteilte Auflage 29.365 Exemplare
Namentlich gekennzeichnete Beiträge
geben nicht unbedingt die Meinung des
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nach bestem Wissen. Für unverlangte Texte
und Fotos keine Gewähr. Ein Anspruch auf
Veröffentlichung besteht nicht.
Bereitschaftsdienste
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112
Nottelefon für Polizei 110
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst
0291/9020-1231
für Gehörlose/Ertaubte 0291/9994-24
Ärztlicher
Wochenend-Notfalldienst
02992 /19292
Den ärztlichen Wochenend-Notfalldienst
koordiniert die Leitstelle in Marsberg.
Der Wochenend-Notfalldienst dauert von
Samstag 8 Uhr bis Montag 7 Uhr.
Notfallsprechstunden werden von 10 bis 11 Uhr und
von 17 bis 18 Uhr abgehalten.
Hausbesuche erfolgen nur, wenn keine
Transportfähigkeit besteht.
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Der augenärztliche Notfalldienst steht immer dann
zur Verfügung, wenn der eigene Augenarzt an
Wochenenden nicht erreichbar ist.
6. Februar 2010
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7. Februar 2010
Dr. Herrmann, Meschede, � 0291/6668
13. Februar 2010
Dr. Kramer, Schmallenberg, � 02972/2600
14. Februar 2010
Dr. Ulrich, Brilon, � 02961/966220
Zahnärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 / 7676
für den Bereich Brilon/Marsberg an
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.
Hals-, Nasen-, Ohrenärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 / 6642
Frauenärzte
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen.
R. K. El Cheikh, Marsberg
und Dr. Stark, Marsberg
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
02992 / 605-0
Tierärzte
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Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner
In der Hamecke 11-13
� Großtiere: 02992/2633
Kleintiere: 02992/903646
Ärztlicher Notdienst
Bad Wünnenberg/Fürstenberg
01805/112018
Apotheken-Notdienst
Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes:
Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18
Uhr; samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags
von 18 bis 20 Uhr.
Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über
die nachfolgende neue Apotheken-Notdienst-
Nummer.
02992/903165
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� 02992/2011 oder 02991/96010
Ärztlicher Notdienst
Diemelstadt
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13./14. Februar 2010
Dr. Müller, Scherfede, � 05642/98270
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Krankenfahrten
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Taxi-Roland, � 02992/65005
Taxi Steker, � 02992/65200
Krankentransporte Thiele, � 02992/95000
Dirk’s Taxi, � 02992/977690
Taxi Garbes, Inh. J. Tuschen, � 02994/9655
Taxen Lütkevedder, Scherfede, � 05642/99900
Taxi A. Wiegard, Wrexen, � 05642/99812
Häusliche Alten-, Krankenund
Familienpflege
Ambulante psychiatrische Behandlungspflege
– einschließlich häuslicher Pflege –
� 02992/6011244
Caritas-Diakonie / Sozialstation /
Häusliche Krankenpflege, � 02992/2011
Häuslicher Pflegedienst M. Prior,
� 05691/89199 und 05694/990022
Mahlzeitendienst »Essen auf Rädern« des DRK-
Altenheimes Haus am Bomberg, � 02992/ 97090
SaBri - Ambulante Pflege, � 02991/79270
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An allen Sonn- und Feiertagen:
Taxi Buse, Giershagen, � 02991/6782
Taxi-Roland, � 02992/65005
Taxi Steker, � 02992/65200
Dirk’s Taxi, � 02992/977690
Taxi Garbes, Inh. J. Tuschen, � 02994/9655
Taxen Lütkevedder, Scherfede, � 05642/99900
Taxi A. Wiegard, Wrexen, � 05642/99812
Wasserwerk-Notdienst
� 02992/602271 oder 0160/90542801
Störungsstelle für
Stromversorgung
� 0180/2112200 (6 Cent/Anruf)
Störungsstelle für
Gasversorgung
� 08000/793427
Tankstellen-Öffnungszeiten
Aral-Tankstelle Marsberg
Mo.-Sa. 6 - 22 Uhr, So./feiertags 8 - 22 Uhr
Auto-Flüssiggastankstelle Meschede
Marsberg, Gansauweg 125
Mo.-Fr. 8 - 17 Uhr, Sa. 8 - 12 Uhr, sonst
24-Stunden mit EC
Freie Tankstelle Bunse Marsberg
Bredelarer Straße 60
Benzin und Auto-Flüssiggastankstelle
Mo.-Fr. 7.30 - 19.30 Uhr,
Sa. 8 - 18 Uhr, So./Feiertags 10 - 18 Uhr
Tankstelle Luckey, Beringhausen
Tag und Nacht durch Bargeldautomaten
Raiffeisen-Tankstellen,
Marsberg-Meerhof, Sintfeldstraße 14
Diemelsee-Adorf, Arolser Str. 31
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Marsberg-Westheim, Kasseler Str. 69 (Nachts EC-Cash)
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Das Kerngeschäft von
Geschäftsführer Alexander
Meyer und seinem Verkäufer
Albert Akimow besteht
im Verkauf von EU- Neuwagen,
Jung-, Gebrauchtund
Jahreswagen vornehmlich
der Marken
Statt
*uvP 2312.-
890.-
AKTIONSPREIS
1990.-
AKTIONSPREIS
Statt
Spitzecke
*uvP 4763.mit
klappbaren Abschlusshocker
und Kopfstütze. Microfaser Beige 1790.-
AKTIONSPREIS
Paderborn
BRILON HOPPECKE Marsberg Warburg
osthoff-aktionsverkauf.de
Statt
*uvP
4076.-
Korbach
05a-10
*uvP = unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Alles Abholpreise.
Neues Autohaus
eröffnet
BMW mit bis zu zwei Jahren
Garantie. Die Meyer
Autohäuser GmbH bietet
alle Finanzdienstleistungen
rund ums Fahrzeug,
Leasing und Versicherung
der VW-Bank. Fahrzeuge
der VW-Gruppe wie Seat,
Skoda Volkswagen, Audi
sind dabei besonders
günstig zu haben. Das Teile-
und Zubehörgeschäft
bietet die Meyer Autohäuser
GmbH für alle Fahrzeuge
des europäischen
Marktes an. Weitere Informationen
erhält man bei
Alexander Meyer unter Tel.
05691/6281775.
Kostümball
Leitmar. »Leitmar Helau«
heißt es wieder beim traditionellen
Kostümball am
Karnevalssamstag, dem 13.
Februar, ab 20 Uhr in der
Schützenhalle Leitmar, zu
dem die Schützenbruderschaft
St. Sturmius alle
Narren von nah und fern
herzlich einlädt. Wie gewohnt
dürfen sich die karnevalistischen
Gruppen
und Solo-Jecken auf attraktive
Geldpreise freuen,
wenn gegen 21.30 Uhr die
Prämierung der Kostüme
stattfindet. Für stimmungsvolle
musikalische Begleitung
sorgt die Kapelle »Music
for You« aus Diemelsee.
Karneval
in Padberg
Padberg. »Manege frei für
die Narretei«, unter diesem
Motto lädt die kfd Padberg
in Zusammenarbeit mit
den Ortsvereinen für
Samstag, den 6. Februar
ab 16.11 Uhr in die Schützenhalle
ein. Eine karnevalistische
Veranstaltung für
alle, ob jung oder alt,
Mann oder Frau. Mit Büttenreden,
Männerballett,
Liedbeiträgen, Akrobatik,
Sketchen und vielem mehr
wird dann in Padberg die
5. Jahreszeit eingeläutet.
Kostümierung ist erwünscht.