Yorcker Nr. 14 (April/Mai 2000) - Yorck Kino GmbH
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Play it again. G<br />
26<br />
Freitags 23 Uhr im Filmth. a. Friedrichshain.<br />
Sonntags 12 Uhr im Delphi und montags<br />
20 Uhr im Thalia Potsdam<br />
Play it again ist der Titel unserer Filmreihe, die in<br />
Zusammenarbeit mit Radio EINS und tip entstanden<br />
ist. In drei <strong>Kino</strong>s in Berlin und Potsdam zeigen wir im<br />
wöchentlichen Wechsel Ihre Lieblingsfilme und Klassiker<br />
aus über 100 Jahren Filmgeschichte.<br />
17./19./20.3. Der eiskalte Engel<br />
F 1967, 101 min<br />
Alain Delon spielt den<br />
hypercoolen Profikiller Jef<br />
Costello in dieser französisch-existentialistischen<br />
Version des amerikanischen<br />
Gangsterfilms.<br />
Nachdem er seinen Auftrag<br />
erledigt hat und den<br />
Nachtclub-Besitzer getötet<br />
hat, wird er schon<br />
bald festgenommen, weil<br />
er gesehen wurde. Valerie,<br />
die Pianistin des Clubs, gibt bei der Gegenüberstellung<br />
jedoch vor, ihn nicht wiederzuerkennen.<br />
Der extrem stilisierte, knochentrockene Gangsterfilm<br />
hat unzählige Nachahmer gefunden.<br />
24./26./27.3. Mein Leben als Hund<br />
S 1985, 101 min<br />
Lasse Hallström, sein neuer Film Gottes Werk und Teufels<br />
Beitrag (siehe S.7) läuft zur Zeit im <strong>Kino</strong>, erzählt<br />
die Geschichte eines einsamen und unsicheren<br />
12jährigen Jungen, der erst als er in eine neue<br />
Umgebung kommt, seine Ängste überwinden kann.<br />
Ein einfühlsames Jugendportrait und eine liebevolle<br />
Hommage an Laika, den Hund im Weltall.<br />
r o ß e Fil m e. G r o ße L e in w and . G ro ße s Ki no .<br />
31.3./2./3.4. Vom Winde verweht<br />
USA 1939, 230 min<br />
Einer der großartigsten Filme, die Hollywood je hervorgebracht<br />
hat. Vivien Leigh und Clark Gable als<br />
S c a rl ett O’Hara und Rhett Butler sind das Tr a u mpaar<br />
der Filmgeschichte in diesem Epos über das<br />
Schicksal einer ebenso schönen wie selbstsüchtigen<br />
Frau zu Zeiten des amerikanischen Bürgerkrieges<br />
1861/65. Mit Victor Fleming, George Cukor und<br />
Sam Wood hat Produzent David O. Selznick drei<br />
große Hollywood-Regisseure für dieses Monumentalwerk,<br />
die größte Obsession seines Lebens, verschlissen.<br />
7./9./10.4. Garp und wie er die Welt sah<br />
USA 1982, 131 min<br />
Nach dem Roman<br />
von John Irving,<br />
dessen Go t tes We r k<br />
und Teufels Beitrag<br />
(s. S.7) vor kurzem<br />
verfilmt wurde und<br />
zur Zeit im <strong>Kino</strong><br />
läuft. Garp ( Ro b i n<br />
Williams) ist ein Schriftsteller mit ausgeprägtem<br />
Familiensinn, der mit den Verrücktheiten und Grausamkeiten<br />
der Welt so seine Schwierigkeiten hat.<br />
Eine Tragikomödie über Leben, Liebe und Tod, voller<br />
Lebensweisheit. Ein echter John Irving eben.<br />
<strong>14</strong>./16./17.4. Mephisto<br />
U/BRD/A 1980, <strong>14</strong>5 min<br />
Die Geschichte vom Aufstieg des Theaterschauspielers<br />
Hendrik Höfgen vom Provinzmimen zum Intendanten<br />
der Berliner<br />
Staatsschauspiele<br />
während der Nazi-<br />
Zeit entstand nach<br />
Motiven von Klaus<br />
Manns gleichnamigen<br />
Roman, der