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Lokalnachrichten - Verlag - Berliner Lokalnachrichten

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nr. 06 - März 2008 BLN spezial ...<br />

<strong>Berliner</strong> lokalnachrichten<br />

Mediterranes Design<br />

kommt gut an<br />

“Mediterranes Ambiente”<br />

ist das Motto<br />

einer aufwändi gen<br />

Renovierung, mit der<br />

die Mitchells & Butlers Germany<br />

GmbH jetzt auch ihren<br />

zweiten <strong>Berliner</strong> Betrieb, das<br />

“Alex am Alex”, für die Zukunft<br />

getrimmt hat.<br />

Dem beliebten Gastro-Treff,<br />

dessen ursprüngliches Gesicht<br />

aus den bunten 80er Jahren stammt,<br />

wurde ein neues, fri sches und<br />

zeit gemäßes Erscheinungsbild<br />

verliehen.<br />

Bei der neuen innenarchitektonischen<br />

Gestaltung lassen<br />

die ausge wählten, natürlichen<br />

Materialien wie Holz und Steine,<br />

naturnahe Far ben, attraktive<br />

Grünpflanzen sowie ein fein<br />

abgestimmtes Beleuch tungs-<br />

und Musikkonzept Urlaubsstimmung<br />

auf kommen. “Urlaub vom<br />

Alltag” ist die Devise für die<br />

Gäste, die das Chill-out-Feeling<br />

besonders in den, mit beque men<br />

Lederses seln gemütlich gestalteten<br />

Lounge-Bereichen, zu genießen<br />

verste hen. Neu konzi piert<br />

wurde für das Alex - Eröffnung<br />

war im Juli 2001 - auch die große<br />

Bar, die als traditionelle Kommunikationsmeile<br />

für Weinken ner,<br />

Kaf feeliebhaber, Saftexperten<br />

und Cocktail freunde eine wichtige<br />

Rolle spielt. Das neue Outfit,<br />

in das das “Alex im Sony-Center”<br />

bereits im November 2006<br />

Anzeige<br />

“gekleidet” wurde, kommt nicht<br />

nur bei den Stamm gästen gut an.<br />

Bernd Riegger, Geschäftsführer<br />

der Mitchells & Butlers Germany<br />

GmbH, die hierzulande 42 weitere<br />

Alex in 37 Städten betreut, zieht<br />

wenige Tage nach dem Umbau<br />

des Betriebs am Alexanderplatz<br />

(Abschluss: 22.02.2008) eine<br />

erste Zwi schen bilanz: “Wir haben<br />

mit dem neuen Design auch ein<br />

neues Gäste-Klientel erschlos sen,<br />

dem wir bislang vielleicht etwas<br />

zu jung und zu laut waren. Jetzt<br />

ist das Alex ein neues gastronomi<br />

sches Urlaubs do mizil, das<br />

allen rundum gut tut.” Auch<br />

den Alex-Mit ar bei tern, die sich<br />

gemeinsam mit Betriebsleiter<br />

Steffen Siemens nicht nur über<br />

zu frie dene Gäste freuen, sondern<br />

auch über eine in 2006 erfolgte<br />

Aus zeichnung: In einem bundesweit<br />

u.a. von der Uni versität St.<br />

Gallen ausgeschriebe nen Wettbewerb,<br />

bei dem unter 3.300<br />

Unter nehmen “Deutschlands<br />

kundenorientierteste Dienstleister”<br />

ge sucht wurden, zeichneten<br />

die Juroren die Alex-Betriebe<br />

für beson dere Service-Qua lität<br />

aus. Zu finden ist ALEX am Alexanderplatz,<br />

Panoramastraße 1a,<br />

10178 Berlin<br />

Gewinn A: Wir verlosen 5x2<br />

Verzehrgutscheine (Wert je<br />

20 Euro). Wie Sie gewinnen<br />

können erfahren Sie unter<br />

dem Glücksklee auf Seite 1<br />

HolidayCheck Award<br />

für das Mövenpick Hotel<br />

Die HolidayCheck AG hat am<br />

5. März – zu Beginn der ITB<br />

– den HolidayCheck Award<br />

vergeben.<br />

Unter den Ausgezeichneten<br />

befand sich auch das Mövenpick<br />

Hotel Berlin am Anhalter Bahnhof.<br />

Das gehaltvolle Haus gehört gemäss<br />

HolidayCheck nun zu den 99<br />

beliebtesten Hotels der Welt und zu<br />

den Top 3 innerhalb Deutschlands.<br />

Dieser prestigeträchtige Publikumspreis<br />

der Reisebranche basiert auf<br />

Erfahrungen und Meinungen der<br />

Gäste. Mit täglich über 200.000<br />

Besuchern und mehr als 640.000<br />

Hotelbewertungen gehört www.<br />

holiday check.com zu den füh-<br />

renden Internet-Reise seiten im<br />

deutschsprachigen Raum. Die beliebtesten<br />

Hotels für das Jahr 2007<br />

wurden aus der Kombination von<br />

hohen Weiterempfehlungsraten<br />

und abgegebener Bewertungen<br />

berechnet. Der Auswertung 2007<br />

lagen insgesamt 214.881 Hotelbewertungen<br />

zu Grunde.<br />

“Diese Auszeichnung - so Martin<br />

Rossmann, General Manager<br />

des Mövenpick Hotels - freut<br />

uns sehr und ist für unser Team<br />

zugleich Ansporn, unsere Dienstleistungen<br />

weiter zu optimieren.<br />

Wir werden alles unternehmen, um<br />

die Kundenerwartungen auch in<br />

Zukunft immer wieder aufs Neue<br />

zu übertreffen.” UvA<br />

Ein Highlight im Highlight: Die Anhalter Bar im Mövenpick Hotel<br />

Berlin. Foto: Udo Rößling<br />

Achenbach-Vorentscheid<br />

Dorian Zwanzig (M.) wird<br />

am 14. Juni in Frankfurt am<br />

Main beim 34. Wettbewerb des<br />

Rudolf-Achenbach-Preises die<br />

Farben des VKD (Verbandes<br />

der Köche Deutschlands) LandesverbandBerlin-Brandenburgs<br />

vertreten.<br />

Zwanzig, Koch-Auszubildender<br />

im 3. Lehrjahr im Hilton Berlin,<br />

war Sieger des Berlin-Brandenburger<br />

Vorentscheids am 23. Februar<br />

im Hilton am Gendarmenmarkt.<br />

Auf den Plätzen – insgesamt<br />

acht junge Männer waren angetreten<br />

– folgten Marc Kelka (l., Hilton<br />

Berlin) und Sandrino Kienitz (Reha-Klinik<br />

Hohenelse, Rheinsberg).<br />

Mit dabei im Hintergrund (v. l.)<br />

Hotel General Manager und Gastgeber<br />

des Events Ronald A. Van<br />

Weezel, Michael König (Mitglied<br />

der Geschäftsleitung der Achenbach<br />

Delikatessen-Manufak tur)<br />

und Andreas Rhode, Vorsitzender<br />

des VKD Landesverband Berlin-<br />

Brandenburg.<br />

Text & Photo: Udalrich von Aratora<br />

Neues Design für das The Westin Grand<br />

Mit 15 Millionen Euro wird<br />

gerade das The Westin Grand<br />

in der Friedrichstraße erneuert.<br />

Ende April werden die Arbeiten<br />

vollendet sein.<br />

Dann wird die Luxusherberge<br />

– im Jahre 1987 eröffnete sie<br />

als Grand Hotel Berlin – sich in<br />

neuem Design präsentieren, um<br />

40 Zimmer und Suiten auf 399<br />

gewachsen sein, und auch der<br />

Wellness-Bereich mit seinem<br />

kreisrunden Swimmingpool sowie<br />

die Gastronomie wird sich neu<br />

positionieren. Ein Highlight in<br />

der 7. Etage, wo einst das Grand<br />

Restaurant Silhouette gelegen war,<br />

entstehen neun Zimmer, darunter zwei Juniorsuiten, die zusammen<br />

Anzeige<br />

Noch größere Auswahl für Profis<br />

Nach dreimonatigem Umbau<br />

präsentiert sich der Metro-<br />

Großmarkt in Berlin-Marzahn<br />

von Grund auf erneuert: mit<br />

zusätzlichen Abteilungen, deutlich<br />

erweitertem Sortiment und<br />

nochmals verbessertem Service.<br />

Gleich zwei neue Abteilungen<br />

hat der Großmarkt eröffnet: Gewer-<br />

betreibende erhalten im METRO<br />

Cash & Carry in Berlin-Marzahn<br />

jetzt auch Frischfisch und Gastronomieartikel<br />

in breiter Auswahl<br />

und höchster Qualität. Geschulte<br />

Fachmitarbeiter bieten den Profi-<br />

kunden umfassende Beratung auf<br />

Augenhöhe. Die Abteilungen für<br />

Wein, Obst und Gemüse, Fleisch<br />

und Wurst, Feinkost und Molkereiprodukte<br />

sowie Multimedia<br />

und Bürobedarf sind nach dem<br />

Umbau noch ansprechender und<br />

großzügiger gestaltet. “Qualität<br />

und Kundenorientierung stehen<br />

für uns seit jeher im Mittelpunkt.<br />

Auch bei unserem Umbau haben<br />

wir uns an diesem Anspruch orientiert“,<br />

sagt Geschäftsleiter Thomas<br />

Wieland. “Mit der konsequenten<br />

Erweiterung unseres hochwertigen<br />

Warensortiments gehen wir gezielt<br />

Das wohl größte Puzzle der Welt<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Es sind die noch in verschiedenen<br />

<strong>Berliner</strong> Museen wie der<br />

Alten Nationalgalerie, der Zitadelle<br />

Spandau oder dem Schloss<br />

Charlottenburg lagernden Originalterrakotten.<br />

„Wir haben zunächst ein virtuelles<br />

Drahtmodell aus mehr<br />

als einer Million Einzelteile mit<br />

dem Computerprogramm ‚Auto<br />

CAD‘ hergestellt“, erzählt David<br />

Bornemann. Der Diplomand und<br />

sein Kommilitone Thomas Rox<br />

konnten sich bei dieser Aufgabe<br />

auf ein Holzmodell der Modell-<br />

Blick auf die neugestaltete<br />

Freitreppe.<br />

bau GmbH Monath & Menzel<br />

stützen sowie einen 3-D-Plan der<br />

Innenstadt, der durch Vermittlung<br />

von TU-Professor Thomas Kolbe<br />

vom Fachgebiet Methodik der<br />

Geoinformationstechnik von der<br />

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung<br />

zur Verfügung gestellt<br />

wurde. Das Drahtmodell musste<br />

anschließend mit Bildern (zum<br />

Beispiel der Terrakotten oder<br />

der Portale) verkleidet und teils<br />

perspektivisch verzerrt werden,<br />

die sogenannte Oberflächentexturierung.<br />

„Der Schmuck bestand<br />

aus 24 verschiedenen Elementen<br />

aus dem ersten Obergeschoss, aus<br />

als komplette Einheit gemietet<br />

werden können. Die New Yorker<br />

Innenarchitektin Alexandra Champalimaud<br />

konzipierte das “Grandhotel<br />

der Zukunft”: Eine Symbiose<br />

aus traditionellen Elementen und<br />

modernem Design interpretiert den<br />

klassischen Begriff zeitgemäß und<br />

verleiht dem Haus eine moderne<br />

Elegance, ein angenehmes Ambiente<br />

sowie die Leichtigkeit und<br />

Frische eines modern-klassi schen<br />

Fünf-Sterne-Su perior-Hotels.<br />

Vor kurzem konnte man erste<br />

Eindrücke der Veränderungen<br />

gewinnen, insonderheit die Lobby<br />

und die Freitreppe sowie den Veranstaltungsbereich<br />

betreffend.<br />

Text & Foto: Udalrich von Aratora<br />

Anzeige<br />

auf die Bedürfnisse der Gewerbetreibenden<br />

ein.“ Insgesamt verfügt<br />

der renovierte Großmarkt über<br />

eine Verkaufsfläche von 12.200<br />

Quadratmetern.<br />

Deutlich verändert haben sich<br />

nicht nur die Schwerpunktsortimente.<br />

Auch andere Bereiche erstrahlen<br />

in neuem Glanz - wie zum<br />

Beispiel die umgestaltete Damen-<br />

und Herrenkonfektionswelt und<br />

der vergrößerte Tabakshop. Der<br />

modernisierte Eingangsbereich<br />

dient jetzt als zentraler Standort für<br />

Kundenservice und -management.<br />

So ist gleich beim Betreten des<br />

Großmarkts für optimale Orientierung<br />

und umfassende Beratungsangebote<br />

gesorgt. Weitere<br />

Innovationen sind ein Backshop<br />

und ein neu eingerichteter Mustershop,<br />

mit dem der Großmarkt<br />

Kiosk- und Tankstellenbesitzern<br />

optimale Unterstützung im Tagesgeschäft<br />

bietet. Der im November<br />

1990 eröffnete Großmarkt in<br />

Berlin-Marzahn war nach der Wiedervereinigung<br />

der erste METRO<br />

Cash & Carry-Standort in den<br />

neuen Bundesländern. Heute sind<br />

hier 210 Mitarbeiter beschäftigt,<br />

davon 15 Auszubildende.<br />

Lars Bank<br />

acht weiteren ursprünglich über<br />

den Fensterbögen befindlichen<br />

Reliefs und drei verschiedenen<br />

floralen Schmuckelementen, die<br />

sich im Obergeschoss mehrfach<br />

wiederholten“, erklärt David<br />

Bornemann die mühevolle, zwei<br />

Jahre dauernde Kleinarbeit. Das<br />

virtuelle Bauakademie-Modell,<br />

das der Verein auch als Anschauungsmaterial<br />

nutzen will, um den<br />

Prozess zur Erreichung der Denkmaleigenschaft<br />

für das Gebäude<br />

zu unterstützen, ist auf der Website<br />

des Vereins zu besichtigen, der<br />

Animationsfilm im Newsportal der<br />

TU-Pressestelle.<br />

Die Geschmacksschule<br />

Veronika Bonn ist weder Köchin<br />

noch Weinexpertin, leitet<br />

kein Restaurant und keine<br />

Kochschule. Dennoch kennt<br />

die <strong>Berliner</strong>in alle leckeren<br />

Rezepte und weiß viel über<br />

Vitamine, Fette und Eiweiße.<br />

Schließlich ist Veronika<br />

Bonn Präventologin® und leitet<br />

mehrmals jährlich Ernährungskurse,<br />

in denen sie vor<br />

allem auf die Schulung des<br />

guten Geschmacks setzt. So<br />

stehen richtiges Kauen und ein<br />

kleines Bewegungsprogamm<br />

ebenso auf dem Programm wie<br />

die Verkostung verschiedener<br />

Fette und Eiweiße – und zwar<br />

möglichst pur. Denn reines<br />

Fett verbirgt sich nicht nur in<br />

Speiseölen, Schwarten und<br />

Brotaufstrichen, sondern ist<br />

oft auch Hauptbestandteil von<br />

Fleisch- und Milchprodukten.<br />

Da Fett zugleich einer der<br />

3<br />

wichtigsten Geschmacksträger<br />

ist, führt ein hoher Fettanteil oft<br />

auch zu einem ausgewogenen<br />

Geschmackserlebnis.<br />

Darauf müssen die Kursteilnehmer<br />

im Präventionszentrum<br />

am Bayrischen Platz auch nicht<br />

verzichten, sie sollen sich nur<br />

eine bewusste Kalorienaufnahme<br />

aneignen. Schließlich enthalten<br />

100 Gramm Backfett schon 900<br />

kcal und decken damit ein Drittel<br />

des täglichen Energiebedarfs.<br />

Daher probieren die Teilnehmer<br />

lieber gesunde Rezepte aus,<br />

zum Beispiel die schmackhafte<br />

Eiweißtomatensuppe, die nach<br />

Tomate schmeckt, aber viel<br />

Eiweiß enthält, oder die selbstgebackenen<br />

Dinkelbrötchen<br />

mit dem herrlichen Honig- und<br />

Vollkorn-Aroma, die für Kochbegeisterte<br />

eine echte Alternative<br />

zum Supermarktbrot sind. Ich<br />

wünsche guten Appetit!<br />

Ihr David Eckel<br />

Veronika Bonn (stehend) kennt viele leckere Rezepte. Foto: Mienleh<br />

DinnerKrimi in Köpenick<br />

DinnerKrimi verbindet feines<br />

Essen mit einer spannenden<br />

Kriminalgeschichte, die humorvoll<br />

und mitreißend und<br />

ganz ohne Bühne aufgeführt<br />

wird.<br />

Die Gäste können ihrer kriminalistischen<br />

Fantasie freien Lauf<br />

lassen und werden zum mörderischen<br />

Theaterstück mit einem<br />

4-Gänge-Menü verwöhnt. (Ticket:<br />

inkl. DinnerKrimi, Aperitif und<br />

4-Gang-Menü. Einlass: 45 Minuten<br />

vor Vorstellungsbeginn. Bei<br />

Verlobung: Mord!)<br />

Die Freude von Lady Daphne<br />

Coolridge ist groß. Felicity, ihre<br />

als Kind verschwundene Tochter<br />

steht plötzlich wieder vor der<br />

Schlosstür und hat auch gleich<br />

einen respektablen Verlobten mitgebracht.<br />

Der gesamte schottische<br />

Hoch- und Landadel findet sich zu<br />

den Feierlichkeiten zu Ehren des<br />

jungen Paares ein.<br />

Doch auch Scotland Yard interessiert<br />

sich für die Vorgänge<br />

Anzeige<br />

Gastgewerbe mit Umsatzplus<br />

Im Jahr 2007 erzielte das<br />

<strong>Berliner</strong> Gastgewerbe einen<br />

nominalen Umsatzzuwachs von<br />

1,3 Prozent, so die vorläufigen<br />

Berechnungen des Amtes für<br />

Statistik Berlin-Brandenburg.<br />

Unter Ausschaltung von Preisveränderungen,<br />

das heißt real,<br />

blieb der Umsatz allerdings um<br />

1,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau.<br />

Die Mehrumsätze fielen<br />

in den Kantinen und Cateringunternehmen<br />

mit 7,3 Prozent (real<br />

4,0 %) im Vergleich zum gleichen<br />

Zeitraum des Vorjahres am höchsten<br />

aus. Das Beherbergungsgew-<br />

auf Coolroy Castle – und das,<br />

wie die Verlobungsgäste recht<br />

schnell feststellen müssen, zu<br />

Recht: Familiäre Verstrickungen,<br />

dubiose Drogengeschäfte und<br />

dann auch noch ein Mord! Was<br />

als vergnügliche Feier begann<br />

wird zum Schauplatz eines feigen<br />

Verbrechens. Der Abend und die<br />

Ehre des Coolridge-Clans drohen<br />

ernsthaft Schaden zu nehmen,<br />

sollte die Tat nicht umgehend<br />

aufgeklärt werden.<br />

Dabei kann jeder Gast selbst<br />

entscheiden, ob er sich aktiv an<br />

der Lösung des Falles beteiligen<br />

oder den Abend einfach als stiller<br />

Augenzeuge genießen möchte.<br />

Infos www.dinnerkrimi.de,<br />

E-Mail: info@dinnerkrimi.<br />

de, Tel.: 01805/302022*,<br />

06151/98009-12 oder direkt im<br />

Hotel unter 030/65882-0. Bei<br />

Verlobung: Mord: Hotel Müggelsee<br />

Berlin, Müggelheimer<br />

Damm 145, 12559 Berlin-Köpenick,<br />

27-Apr-08, 19:00 Uhr<br />

Gabriele Schöttler (mitte), Bezirksbürgermeisterin von Treptow/Köpenick<br />

entpuppte sich als ein begeisterter Krimi-Dinner-Fan. Sie ließ<br />

sich gerne mit dem „Mord-an-Bord-Mylord-Schauspieler“ und Marcus<br />

Matthes (r.), Direktor of Sales & Marketing des Hotel Müggelsee, am<br />

Tatort fotografieren. Foto: K.T.<br />

erbe erreichte einen abermaligen<br />

Umsatzzuwachs, der allerdings<br />

mit 3,3 Prozent (real 1,1 %) deutlich<br />

geringer ausfiel als noch ein<br />

Jahr zuvor (16,8 %). Dagegen<br />

musste das Gaststättengewerbe<br />

Umsatzeinbußen hinnehmen (-2,2<br />

%, real –5,0 %). Die Zahl der<br />

Beschäftigten im <strong>Berliner</strong> Gastgewerbe<br />

war entgegen der Umsatzentwicklung<br />

im Jahresdurchschnitt<br />

rückläufig (–2,0 %) und<br />

betraf beide Beschäftigungsarten.<br />

Die Zahl der Vollbeschäftigten<br />

nahm um 0,6 Prozent und die der<br />

Teilzeitbeschäftigten sogar um 3,3<br />

Prozent ab. UvA

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