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Akkordeon FestivAl - Internationales Akkordeonfestival Wien

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MArie-THereS STiCkler porTrAiT<br />

Der BlUeS, ein HieSiger<br />

MARTIN SPENGLER<br />

& DIE FOISCHN WIENER (AT)<br />

Marie-Theres Stickler: <strong>Akkordeon</strong>,<br />

Stimme Martin Spengler: Gitarre,<br />

Stimme Manuela Diem: Stimme<br />

Manuel Brunner: Bass, Stimme<br />

2009 im Weinhaus Sittl in<br />

Ottakring geboren, widmet sich<br />

dieses Quartett der (musik-)<br />

philosophischen Übung „das<br />

Schwere leicht zu nehmen<br />

und das Leichte schwer“ und dabei zu erkennen, „dass die Situation<br />

hoffnungslos ist, aber nicht ernst“. Also dem Blues. Dem Blues als<br />

waschechter <strong>Wien</strong>er, der er ist. Sie bringen in einem literarisch gefärbten<br />

Österreichisch den Schubert Franzl und den Waits Tom zusammen, oder<br />

Robert Johnson und Rainer Maria Rilke, wenn sie über „die Liebe, den Tod<br />

und die aundan Gfrasta“ singen.<br />

With their partners in Martin Spengler & Die Foischn <strong>Wien</strong>er accordionist Marie-<br />

Theres Stickler explores a slightly different set of musical roots. Marrying Viennese<br />

and literary traditions with the blues – as a music and a state of mind – we are<br />

treated to a vision of what might have happened if the ways of Franz Schubert and<br />

Tom Waits ever had crossed.<br />

www.martinspengler.at<br />

MUSik ZU Den<br />

MonDpHASen<br />

ALMA (AT)<br />

Marie-Theres Stickler: <strong>Akkordeon</strong>,<br />

Stimme Matteo Haitzmann: Geige,<br />

Stimme Julia Lacherstorfer: Geige,<br />

Stimme Marlene Lacherstorfer: Bass Evelyn Mair: Geige, Stimme<br />

Seit 2011 arbeitet dieses Quintett von MusikerInnen, in deren Leben Volksmusik<br />

von jeher eine große Rolle spielte, zusammen. Von diesen starken Wurzeln<br />

ausgehend, machen Alma eine Musik, die direkt aus der Seele kommt und<br />

ebenso direkt auf Herz und Tanzbeine zielt, egal ob mit ihren Eigenkompositionen<br />

oder den gewitzten Arrangements überlieferten Materials. Ihr jüngstes<br />

Programm widmet sich den Mondphasen, die Alma zwischen Tradition und<br />

Innovation, Klassik und Jazz auf ihre ganz eigene Art „ausleuchten“.<br />

With deep roots in Austrian Folk music these five musicians started working<br />

together in 2011, using their common roots to play directly into the hearts and souls<br />

of their audience. Their new cycle of songs finds Alma using a different musical<br />

language – between classical music and jazz, folk traditionals and their own compositions<br />

– for the different phases of the moon.<br />

www.almamusik.at<br />

FR., 15. MÄRZ 2013, 20:00 UHR<br />

EHRBAR-SAAL<br />

Mühlgasse 30, 1040 <strong>Wien</strong>, Tel.: +43/0/676 512 91 04<br />

eWig JUnge <strong>Wien</strong>er WelTMUSikpioniere<br />

WIENER TSCHUSCHENKAPELLE<br />

(Hr/Mk/Bg/rS)<br />

Slavko Ninić: Stimme, Gitarre Mitke Šarlandžiev: <strong>Akkordeon</strong><br />

Hidan Mamudov: Klarinette, Saxophon, Stimme Maria Petrova: Drums, Perkussion<br />

Jovan Torbica: Bass Aleksander Stoijc: Gitarre<br />

1989 gegründet, veröffentlichte die <strong>Wien</strong>er Tschuschenkapelle um<br />

Sympathieträger und Ausnahmemusiker Slavko Ninić 1990 ihre erste CD.<br />

Anfang 2010 stellten sie „Haus am Wasser“ vor, ihre „glaube ich zwölfte“<br />

(O-Ton Slavko Ninić). Ihre große Jubiläumsgala 2011 im Volkstheater<br />

stand unter dem schönen und programmatischen Titel „Mir san net nur<br />

mir“. 2013 genießt die <strong>Wien</strong>er Tschuschenkapelle breiten und verdienten<br />

Respekt, hört aber – zum Glück! – nicht auf ihre balkangefärbte Weltmusik<br />

mit großer Hingabe, voller Humor und im im wachen Geist gelebter<br />

Weltoffenheit und Mitmenschlichkeit<br />

zu spielen. Nicht zuletzt<br />

ist die <strong>Wien</strong>er Tschuschenkapelle<br />

zentraler Bestandteil einer etwas<br />

anderen Musikweltkarte, die auch<br />

für das Internationale <strong>Akkordeon</strong>festival<br />

den Bezugsrahmen stellt.<br />

In 2009 <strong>Wien</strong>er Tschuschenkapelle<br />

celebrated their 20th birthday, and apart<br />

from having played hundreds of concerts<br />

all over the world (their audience<br />

ranging from hundreds of thousands<br />

at the Lichtermeer in Vienna to seven<br />

people) they have released 12 CDs so<br />

far, „Haus am Wasser“ being the last,<br />

essential for any self respecting friend<br />

of worldmusic with a strong balkan<br />

feeling – like their other 11 CDs …<br />

www.tschuschenkapelle.at<br />

Not the least of their many<br />

achievements is – by using<br />

it as a part of their name –<br />

turning the derogatory term<br />

„Tschusch“ in a signpost<br />

for the enormous cultural,<br />

human and economic enrichment<br />

that Austria and Vienna<br />

enjoyed and enjoys through<br />

the many ethnic minority<br />

immigrants living here. „I do<br />

not wish to limit myself to the<br />

music which is played in my<br />

village. There are so many<br />

villages all over the world.“<br />

(Slavko Ninic in Zimbabwe-Mozambique).<br />

SA., 16. MÄRZ 2013, 20:00 UHR<br />

SCHUTZHAUS ZUKUNFT<br />

Auf der Schmelz – verlängerte Guntherstraße, 1150 <strong>Wien</strong><br />

Tel.: +43/1/982 01 27<br />

www.schutzhaus-zukunft.at<br />

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