Jahrestagung ATO_revBK - Krebsverband Baden-Württemberg
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PRESSEMITTEILUNG<br />
Krebsheilkunde zwischen<br />
Grundversorgung und<br />
Spitzenmedizin<br />
<strong>Jahrestagung</strong> der Tumorexperten im Rosengarten<br />
Rund 200 Spezialisten der Krebsheilkunde erwartet<br />
die Arbeitsgemeinschaft der Tumorzentren und On-<br />
kologischen Schwerpunkte (<strong>ATO</strong>) vom 9. bis 10. No-<br />
vember im Rosengarten. Zur 31. <strong>Jahrestagung</strong> haben<br />
der <strong>Krebsverband</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> und das In-<br />
terdisziplinäre Tumorzentrum Mannheim der Univer-<br />
sitätsmedizin Mannheim (UMM) eingeladen.<br />
Hauptthema der Tagung ist der Spagat zwischen<br />
Grundversorgung und Spitzenmedizin. „Es geht dar-<br />
um, den Menschen neben der flächendeckenden<br />
Versorgung auch den Zugang zur Spitzenmedizin zu<br />
ermöglichen, unabhängig, ob sie in Oberschwaben,<br />
im Taubertal oder in Mannheim oder Freiburg woh-<br />
nen“, betont Professor Dr. med. Walter Aulitzky, Vor-<br />
sitzender des <strong>Krebsverband</strong>es <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>.<br />
Neue Aspekte der Patientenversorgung und eine<br />
stärkere Patientenbeteiligung stehen im Mittelpunkt<br />
des Workshops „Selbsthilfe im Dialog: Selbsthilfe im<br />
Wandel – gestern, heute, morgen“. Ein gutes Beispiel<br />
dafür ist die Universitätsmedizin Mannheim, die be-<br />
reits als selbsthilfefreundliches Krankenhaus ausge-<br />
zeichnet wurde.<br />
Die jährliche <strong>ATO</strong>-Tagung dient zur Standortbestim-<br />
mung der Krebsheilkunde in <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>.<br />
PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
Annika Hollmann<br />
Telefon: +49 621 383-4098 (-3184)<br />
Telefax: +49 621 383-2195<br />
annika.hollmann@umm.de<br />
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Kontakt<br />
<strong>Krebsverband</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> e.V.,<br />
Adalbert-Stifter-Straße 105, 70437 Stuttgart<br />
Birgit Wohland-Braun<br />
Telefon: 0711 848-10770<br />
Telefax: 0711 848-10779<br />
E-Mail: info@krebsverband-bw.de<br />
Internet: www.krebsverband-bw.de<br />
oder<br />
Interdisziplinäres Tumorzentrum Mannheim<br />
(ITM)Universitätsmedizin Mannheim<br />
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3<br />
Haus 3, Ebene 2<br />
68167 Mannheim<br />
Tel.: 0621 383-4219<br />
Fax: 0621383-1975<br />
E-Mail: itm@umm.de<br />
Universitätsmedizin Mannheim<br />
Universitätsklinikum<br />
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3<br />
68167 Mannheim<br />
www.umm.de
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Neben namhaften Onkologen des Landes beteiligen<br />
sich auch Ärzte aus Kliniken, Rehabilitationszentren<br />
und Praxen ebenso wie Pflegekräfte, Psychologen,<br />
Sozialarbeiter und nicht zuletzt Patientenvertreter der<br />
Selbsthilfegruppen sowie Vertreter der Politik und der<br />
Kranken- und Rentenversicherungen. Über inzwi-<br />
schen drei Jahrzehnte hat sich die Arbeitstagung zur<br />
zentralen Veranstaltung in der Onkologie in <strong>Baden</strong>-<br />
<strong>Württemberg</strong> entwickelt. Wesentliche Impulse für die<br />
weitere Entwicklung der Krebsheilkunde gehen re-<br />
gelmäßig von ihr aus.<br />
Ausrichter in diesem Jahr das Interdisziplinäre Tu-<br />
morzentrum der Universitätsmedizin Mannheim<br />
(ITM). „Das ITM ist quasi das Eingangsportal für<br />
Menschen mit einer Tumorerkrankung. Hier wird von<br />
Ärzten der unterschiedlichen Fachrichtungen die indi-<br />
viduell bestgeeignete Therapiestrategie festgelegt“,<br />
erklärt Professor Dr. med. Bernd Kasper, Ärztlicher<br />
Geschäftsführer des ITM. 2011 wurde das ITM von<br />
der Deutschen Krebsgesellschaft als Onkologisches<br />
Zentrum zertifiziert.<br />
Im Ländervergleich nimmt <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> eine<br />
herausragende Stellung in der Versorgung von<br />
Krebskranken ein. Mit fünf Onkologischen Spitzen-<br />
zentren an den Universitätsstandorten und flächen-<br />
deckend dreizehn Onkologischen Schwerpunkt-<br />
Krankenhäusern sowie weiteren derzeit einhundert<br />
Organzentren, können bereits etwa 60 Prozent aller<br />
Krebspatienten in <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> in zertifizierten<br />
Zentren behandelt werden.
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