Zeigen, was möglich - Krebsverband Baden-Württemberg

Liebe Freundinnen und Freunde des
Krebsverbandes, des Rad- und Rehasports!
Bereits zum 4. mal wird sich die Bäder- und Rehatour vom
26. August. bis 10. September 2011 wieder auf den Weg
machen. In diesem Jahr geht es quer durch Europa, um mit
der Tour 2011 für die „Reha made in Germany“ zu werben.
Vom Start in Thessaloniki in Griechenland geht es nach
Sandanski (Kur- und Bäderstadt) in Bulgarien, weiter durch
Serbien und Kroatien über Ungarn nach Wien. Weiter durch
die schöne Wachau und durch Bayern zurück nach Stuttgart.
2000 Kilometer in 15 Tagen: Eine ganz besondere Herausforderung
für unsere behinderten Teilnehmerinnen und
Teilnehmern – aber in einer starken Gemeinschaft ist alles
möglich.
Der Krebsverband Baden-Württemberg hat sehr gerne erneut
die Schirmherrschaft der Tour 2011 übernommen. Viele
Teilnehmer wissen, wie wichtig Sport gegen Krebs ist,
aber auch bei oder nach Krebs!
Auch in diesem Jahr sollen mit der Tour Spenden für
das Projekt „Sport und Krebs“ des Krebsverbandes
Baden-Württemberg gesammelt werden. Wir freuen uns
auf Ihre Unterstützung.
Spendenkonto Krebsverband
Baden-Württemberg:
Landesbank Baden-Württemberg,
BLZ: 600 501 01 Kto.-Nr.: 2 102 133
„Zeigen, was möglich ist“
Ansprechpartnerin für weitere Informationen
Heike Lauer
Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Adalbert-Stifter-Str. 105
70437 Stuttgart
Tel.: 0711 848-10772
Fax: 0711 848-10779
E-Mail: info@krebsverband-bw.de
Internet: www.krebsverband-bw.de
Mit freundlicher Unterstützung:
Unser besonderer Dank gilt allen weiteren
Unterstützern der Tour.
4. Bäder- und Reha-
26.08. – 10.09.
2011
„Zeigen, was möglich ist“
Mit dem Fahrrad quer durch Europa.
Von Thessaloniki über Wien nach Stuttgart.
Eine Werbung für die vielfältigen Möglichkeiten der
Rehabilitation und Prävention

4. Bäder- und Rehatour 2011
Wir starten unsere Reise in Thessaloniki. Seit 40
Jahren berät die Deutsche Rentenversicherung Baden-
Württemberg griechische Gastarbeiter.
1. Tag – 26. August (ca. 80 km)
Das Beratungszentrum für griechische Rückkehrer beim
Goetheinstitut/deutschem Konsulat schickt uns auf die
Reise. Zum Einradeln geht es bis Kilkis.
2. Tag – 27. August (ca. 115 km)
Von Kilkis geht es nach Sandanski, dem ältesten Kurort
Bulgariens. Hier empfängt uns eine Delegation der Partnerstadt
Freudenstadt und der Parlamentarische Staatssekretär
Hans-Joachim Fuchtel.
3. Tag – 28. August (ca. 160 km)
Von Sofia geht es über Montana nach Tsar Simeonovo
an die Donau.
4. Tag – 29. August (ca. 180 km)
Immer an der Donau entlang verlassen wir Bulgarien und
erreichen das Etappenziel Tekija in Serbien.
5. Tag – 30. August (ca. 180 km)
Der Höhepunkt der heutigen Etappe ist der Donaudurchbruch,
das „Eiserne Tor“. Zielort ist Smederevo.
6. Tag – 31. August (ca. 170 km)
Für die Stadt Belgrad und ihre Sehenswürdigkeiten
haben wir wenig Zeit. Wir müssen nach Ilok in Kroatien
7. Tag – 01. September (ca. 190 km)
Wir machen Halt in Vukovar. Über Osijek erreichen wir
das Kur- und Bäderland Ungarn und den heutigen Zielort
Szigetvar.
8. Tag – 02. September (ca. 180 km)
Durch das transdanubische Hügelland, vorbei am Plattensee
kommen wir nach Sarvar.
9. Tag – 03. September (ca. 150 km)
Heute erreichen wir Wien. Dort geht die Tour erst so
richtig los! Hier treffen sich alle (35) Tourfreunde und
fahren gemeinsam weiter Richtung Heimat.
10. Tag – 04. September (ca. 100 km)
Immer an der Donau entlang, über Tulln und Krems
machen wir in Melk mit seinem weltbekannten Benediktinerstift
Halt.
11. Tag – 05. September (ca. 90 km)
Der Donauradweg führt uns durch die Wachau in die Kulturhauptstadt
Linz.
12. Tag – 06. September (ca. 110 km)
In der großen Kur- und Bäderstadt Bad Füssing erwartet
uns ein „großer Bahnhof“.
13. Tag – 07. September (ca. 100 km)
Über Bad Griesbach kommend werden wir in der Autostadt
Dingolfing wieder mit dem Grundsatz „Prävention/
Reha vor Rente“ konfrontiert.
14. Tag – 08. September (ca. 110 km)
In Landshut empfängt uns die Deutsche Rentenversiche-
rung Bayern Süd. Weiter geht es über Bad Gögging
nach Neuburg an der Donau.
15. Tag – 09. September (ca. 95 km)
Bei Donauwörth biegen wir ab nach Nördlingen.
Fast daheim wird auf Schloss Kapfenburg/Lauchheim
gefeiert.
16. Tag – 10. September (ca. 95 km)
An der Rems entlang erreichen wir Stuttgart. Frau
Sozialministerin Katrin Altpeter will uns auf der
Schlußetappe begleiten. Am ZAR Stuttgart (Wilhelmsplatz
11) verabreden wir uns zur Tour 2012!
Hintergrund und Idee der Tour
„Zeigen, was möglich ist“ lautet wieder das Motto
der bereits zum 4. mal stattfindenden Bäder- und
Rehatour 2011. Das heißt Werben für die Rehabilitation
als wichtiges Angebot zur Wiedereingliederung
von behinderten und chronisch kranken Menschen
in Beruf und Gesellschaft. Dies wird von den
behinderten Teilnehmern der Tour eindrucksvoll
demonstriert. Nach erfolgreicher Rehabilitation
zeigen sie großen Einsatz und enorme Willenskraft.
„Sport steht für eine ganz bedeutende Lebensqualität,
gerade für behinderte Menschen“ so Günther
Lerchner, Vizepräsident des Württembergischen
Behinderten- und Rehabilitationssportverbands und
Tourteilnehmer mit dem Handbike. Initiator der Bäder-
und Rehatour ist Hubert Seiter, Geschäftsführer
der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg
und ehrenamtlicher geschäftsführender
Vorstand des Krebsverbandes Baden-Württemberg:
„Mobil und mit eigener Kraft die besonderen Herausforderungen
meistern, das macht glücklich. Erst
recht bei den besonderen Herausforderungen in
diesem Jahr.“