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Klaus Brummel Protokoll - Krebsverband Baden-Württemberg

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Arbeitsgemeinschaft der Tumorzentren und<br />

Onkologischen Schwerpunkte in <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

<strong>Protokoll</strong> des AG-Treffens der Fachweiterbildung (FPO)<br />

in der ATO am 11.07.2008 in Stuttgart<br />

Anwesende: s.u.<br />

Moderation: <strong>Klaus</strong> <strong>Brummel</strong><br />

<strong>Protokoll</strong>: <strong>Klaus</strong> <strong>Brummel</strong><br />

TOP 1: Vorstellungsrunde, Berichte aus den Weiterbildungen (WB) & den<br />

Einrichtungen & Aktuelles<br />

Name, etc. Einrichtung<br />

1. Frommherz-Sonntag, FWB Klinik für Tumorbiologie, Freiburg<br />

2. Gabriel, Brigitte, FWB Klinik für Tumorbiologie, Freiburg<br />

3. Werner, Beatrix, FWB Hämatologie-Onkologie, UK Freiburg<br />

4. <strong>Brummel</strong>, <strong>Klaus</strong>, FWB Radio-Onkologie, UK Freiburg<br />

5. Nagel, Peter, FWB UK Ulm<br />

6. Rau, Rose Weiterbildungsleitung UK Ulm<br />

7. Naegele, Matthias, FWB Weiterbildungsleitung UK Freiburg<br />

8. Becker, Cornelia, FWB UK Ulm<br />

9. Schiemann, Sabine, FWB UK Ulm<br />

10. Leeb, Brigitta Klinik am Eichert, Göppingen<br />

11. Mühl, Renée 1 (keine Angaben)<br />

12. Rohleder, Anja, FWB Weiterbildungsleitung UK Heidelberg<br />

13. Schweizer, Andrea Brückenpflege Reutlingen<br />

14. Schewski, Raphael Ostalbklinikum Aalen<br />

15. Scholz, Heike, FWB Klinikum Offenburg<br />

16. Keller, Renate, FWB Klinikum Offenburg<br />

Weiterbildungen:<br />

Ulm:<br />

Fachweiterbildungskurs ist weiter gut nachgefragt.<br />

Freiburg:<br />

Fachweiterbildungskurs ist weiter gut nachgefragt.<br />

Heidelberg:<br />

Fachweiterbildungskurs ist weiter gut nachgefragt, Fr. Rohleder stellt sich als neue<br />

Mitarbeiterin in der Weiterbildung vor.<br />

Tübingen:<br />

WB-Ltg.`s fehlen entschuldigt, keine Infos zum aktuellen Situation<br />

Stuttgart:<br />

Keine Rückmeldungen der WB-Ltg. auf die Einladung<br />

Arbeitsgruppe Fachpflege Onkologie<br />

und Pflegekräfte in der Onkologie (FPO)<br />

Sprecher:<br />

<strong>Klaus</strong> <strong>Brummel</strong><br />

Pflegexperte<br />

Klinik für Strahlenheilkunde, Palliativstation<br />

Universitätsklinikum Freiburg<br />

Killianstraße 5<br />

79106 Freiburg<br />

Tel.: 0761 / 270 7063<br />

Fax: 0761 / 270 4117<br />

klaus.brummel@uniklinik-freiburg.de


Insgesamt ist nach Auskunft der anwesenden WB-Ltg`s bei der Nachfrage nach<br />

Weiterbildungsplätzen (insbesondere wegen dem Trend zur Organzentrenbildung) v.a. bei<br />

kleineren Häusern weiterhin ein "Run" zu verzeichnen.<br />

Einrichtungen<br />

Die Arbeitsdichte / der wirtschaftliche Druck in den Häusern wird von den Anwesenden<br />

übereinstimmend als weiterhin sehr hoch beschrieben.<br />

Als Lösungsansätze werden flexible Arbeitszeitmodelle getestet/umgesetzt, z.B. um<br />

"Stoßzeiten" aufzufangen.<br />

Daneben versuchen einige Kliniken, mit einem veränderten SkillsMix auf die neuen<br />

Anforderungen zu reagieren. So werden (zunächst überwiegend im LowCare-Bereich)<br />

Hotelfachkräfte als Serviceassistenten in der direkten Patientenbetreuung (z.B.<br />

Mahlzeitenversorgung, einfache Handreichungen, Begleitung zu Untersuchungen)<br />

eingesetzt. Diese Entwicklung wird in der AG diskutiert. Grundsätzlich steht die AG dieser<br />

Entwicklung nicht ablehnend gegenüber, wichtig ist aber, dass der Einsatz dieser Kräfte nicht<br />

auf Kosten der benötigten pflegefachlichen Kompetenz des Teams geht.<br />

Schließlich berichtet Hr. <strong>Brummel</strong> von einer Umstellung im Pflegesystem in einigen<br />

Bereichen des UK Freiburg mit einer stärkeren Arbeitsteilung innerhalb des Pflegedienstes in<br />

Anbindung an den vermehrten Einsatz der o.a. Servicekräfte: Case Management- und<br />

Prozesssteuerungsaufgaben werden in diesen Häusern vermehrt durch übergeordnete<br />

Prozessverantwortliche übernommen (primärer Bereich), die direkte Patientenversorgung,<br />

für die pflegefachliches KnowHow erforderlich ist, wird von den restlichen examinierten<br />

Mitarbeitern übernommen (sekundärer Bereich) und einfache Serviceleistungen von den o.a.<br />

Servicekräften (tertiärer Bereich).<br />

Aktuelles<br />

In der aktuellen berufspolitische Debatte um die Frage "Delegation vs Substitution" schließt<br />

sich die AG inhaltlich der Sichtweise von Marie-Luise Müller, Präsidentin des Deutschen<br />

Pflegerates, an (…habe diese ebenso wie das "Ulmer Papier" als offizielle Position der<br />

Ärzteschaft der Einfachheit halber als Anhänge 1&2 beigefügt, der <strong>Protokoll</strong>ant).<br />

Insbesonders originär pflegerische Tätigkeiten wie die Pflegebedarfserhebung und die<br />

Verordnung von Pflegehilfsmitteln sollten eigenständig im Verantwortungsbereich<br />

professionell Pflegender liegen, mittelfristig sind weitere Themenfelder zu diskutieren<br />

(Wundmanagement, Symptommanagement, Supportivtherapie).<br />

TOP 2: Verabschiedung des <strong>Protokoll</strong>s vom 9.11.2007, Heidenheim<br />

� <strong>Protokoll</strong> wird einstimmig angenommen.<br />

TOP 3: Austausch mit AG Palliativmedizin und Brückenpflege<br />

AG Palliativmedizin:<br />

Fr. Werner informiert über den aktuellen Stand der Umsetzung der SAPV-Vorgaben auf<br />

Landesebene (s. Anhang 3).<br />

Die AG Fachkrankenpflege schließt sich dem Bestreben an, die vorhandenen<br />

Brückenpflege-Strukturen bei der Einführung der SAPV so weit wie möglich zu erhalten, um<br />

weiterhin die anerkannt hohe Qualität zu gewährleisten, die die Brückenpflegeteams bieten.<br />

Sinnvolle pflegerische Zusatzqualifikationen sind aus Sicht der AG gleichwertig der 160h-<br />

PalliativeCare-Kurs oder die 2jährige Onkologische Fachweiterbildung.<br />

Absolventen der Fachweiterbildung können sich an einigen Weiterbildungseinrichtungen die<br />

Qualifikation "Palliative Care" (160h) nachbescheinigen lassen, da in ihren Kursen alle<br />

Inhalte des PalliativeCare-Kurses abgedeckt waren. Bei Interesse müssen die Betreffenden<br />

individuell mit ihrer Fachweiterbildungseinrichtung Rücksprache halten.<br />

Aktuelle Teilnehmer der Fachweiterbildung erhalten in Stuttgart, Ulm, Tübingen, Heidelberg<br />

und Freiburg in jeden Fall automatisch das Zertifikat über die PalliativeCare-Qualifikation.<br />

Fr. Werner und Fr. Frommherz-Sonntag bleiben weiter in Kontakt zur AG Palliativmedizin.


AG Brückenpflege<br />

Hr. Nagel berichtet von seiner Kontaktaufnahme zur Brückenpflege-AG. Zur Zeit hat die AG<br />

den Info-Austausch wegen interner Diskussionen zur SAPV-Entwicklung eingeschränkt.<br />

Wenn hier Klarheit existiert, soll es einen regelmäßigen Austausch geben. Fr. Schweizer<br />

informiert darüber, dass sich in der kommenden Woche eine interdiszplinäre PalliativeCare-<br />

Arbeitsgruppe treffen wird, mit dem Ziel der Gründung einer offiziellen AG der DGP auf<br />

Landesebene.<br />

TOP 4: Austausch mit der KOK<br />

Hr. <strong>Brummel</strong> hat die ATO-Arbeit bei der KOK-Mitgliederversammlung im Rahmen des<br />

Deutschen Krebskongresses vorgestellt. Vergleichbare Landesarbeitsgruppen gibt es im<br />

restlichen Bundesgebiet derzeit nicht. Der regelmäßige Austausch mit der KOK soll weiter<br />

gepflegt werden. Hr. <strong>Brummel</strong> bleibt im Kontakt mit der KOK.<br />

Hr. <strong>Brummel</strong> wird bis zum Treffen in Karlsruhe die Empfehlung für eine Stellenbeschreibung<br />

für Fachkrankenpflegende, die von unserer AG vor 3 Jahren fertiggestellt wurde und auf der<br />

KOK-Homepage eingepflegt wurde, hinsichtlich Aktualisierungsbedarf überprüfen.<br />

TOP 5: Bericht vom Landesbeirat (inkl. Organisation der CCCs, Tu-Zentren und OSPs<br />

hinsichtlich der Pflege)<br />

Fr. Rau berichtet vom letzten Landesbeiratstreffen. Zum einen wurden dort die<br />

Zertifizierungsrichtlinien für TZ`s und OSP`s verabschiedet. Anhand von Asuzügen aus einer<br />

Präsentation von Hr. Prof Aulitzky (s. Forum, Magazin der Deutschen Krebsgesellschaft,<br />

7/2006) berichtet Fr. Rau über Überlegungen zu den zukünftigen Versorgungsstrukturen.<br />

In der Runde wird die Rolle der Pflege in den kommenden Versorgungsstrukturen diskutiert,<br />

Organisation der CCCs, Tu-Zentren und OSPs hinsichtlich der Pflege:<br />

Die Pflege ist aus Sicht der AG in nahezu jedem Arbeitsbereich in den o.a. strukturellen<br />

Überlegungen zu berücksichtigen, d.h. Beteiligung bei<br />

� Leitlinienarbeit (vergleichbar mit Mitarbeit der Pflege bei der S3-LL-<br />

Erstellung über die KOK in der Deutschen Krebsgesellschaft auf<br />

Bundesebene)<br />

� Tumorboards (wird lt. den Anwesenden bislang nur vereinzelt<br />

umgesetzt, Ausbau wäre im Sinne der Prozessoptimierung<br />

äußerst sinnvoll)<br />

� Mitarbeit im QZ`s (findet bereits statt)<br />

� Brückenpflege / SAPV-Teams (etabliertes Angebot)<br />

� Strukturrierung der sektorenübergreifenden Zusammenarbeit<br />

(Betreuung durch pflegerische Fallbetreuerin, z.B. BCN, über die<br />

gesamte Behandlung hinweg wünschenswert und effizient, dazu<br />

neue Beschäftigungskonzepte zur gleichmäßigen Verteilung der<br />

Kosten denkbar (z.B. BCN mit 33% der Stelle jeweils in<br />

Gynäkologie, Innere und Strahlenheilkunde, BCN organisatorisch<br />

dabei direkt dem Tu-Zentrum/OSP zugeordnet (ähnlich den<br />

Brückenpflege-Mitarbeitern))<br />

� Öffentlichkeitsarbeit / Telefonberatungsangebote (Besetzung mit<br />

Professionellen Pflegenden, optimalerweise mit Fachweiterbildung<br />

und spezifischer Beratungsqualifikation, denkbar)<br />

� Fort- und Weiterbildung: Ausbau vergl. zum jetztigen Angebot<br />

möglich, z.B. in engerer Kooperation mit den Fachweiterbildungseinrichtungen,<br />

sinnvoll auch multiprofessionelle Angebote für Ärzte,<br />

Pflegende und weitere Berufgsruppen (hierbei das praktische<br />

KnowHow erfahrener Pflegekräfte nutzen!)<br />

In allen diesen Bereichen ist die Intregration der (Fach-)Krankenpflege verbesserungsfähig.<br />

Um hier mehr Gehör zu bekommen, wird der Vorschlag diskutiert, als<br />

Weiterbildungseinrichtung die Mitgliedschaft im TZ/OSP zu beantragen. Dies muss je nach<br />

den Strukturen vor Ort entschieden werden, bietet aber, wenn der Antrag erfolgreich ist, die<br />

Möglichkeit, an den Mitgliederversammlungen teilzunehmen und ggf. die Ressourcen des<br />

Zentrums mit zu nutzen (Logistik, Öffentlichkeitsarbeit, Räumlichkeiten).


Zur Erhebung in den TZs/OSPs die regionalen Vorgaben hinsichtlich der Pflege betreffend:<br />

s. auch vorangegangene <strong>Protokoll</strong>e. Die Erhebung ist damit abgeschlossen.<br />

TOP 6: Leitthema der 27. ATO-Tagung in Karlsruhe<br />

Das Thema dieser Tagung wird sein:<br />

“Qualität und Wettbewerb im Gesundheiswesen - Zusammenhang oder Widerspruch“<br />

Kernaussagen im AG-Statement könnten u.a. aus den in TOP 1 unter "Einrichtungen" und<br />

"Aktuelles" und in TOP 5 aufgeführten Punkten entwickelt werden. Bitte bis zu nächsten<br />

Treffen weitere Überlegungen zum Statement anstellen und diese nach Karlsruhe<br />

mitbringen oder Hr. <strong>Brummel</strong> mailen.<br />

TOP 7: Organisation der FPO<br />

Hr. <strong>Brummel</strong> wird die Sprecherrolle aus persönlichen Gründen nach dem Treffen in<br />

Karlsruhe abgeben. In Karslruhe gilt es daher, einen neuen Sprecher zu bestimmen.<br />

Hr. <strong>Brummel</strong> steht bei Bedarf auch in der Folge zur Einführung in die Sprecherrolle beratend<br />

zur Verfügung. Er nennt noch einmal kurz die Hauptaufgaben des Sprechers: Organisation &<br />

Ltg. der Treffen in Abstimmung mit der ATO (Fr. Dr. Wohland-Braun) (inkl. Einladungen<br />

(Email-Verteiler)), Erstellen und Verschicken von <strong>Protokoll</strong>en und Informationen,<br />

Ansprechpartner der AG für Fr. Dr. Wohland-Braun, Repräsentation der AG in der<br />

Plenumsveranstaltung der ATO-Jahrestreffen, Verfassen des Berichts der AG für das ATO-<br />

Jahresheft. Gegebenenfalls ist eine Tandemlösung ratsam.<br />

Interessierte melden sich bitte bei Hr. <strong>Brummel</strong>. Hr. <strong>Brummel</strong> spricht seinerseits aus seiner<br />

Sicht geeignete Personen bis zur nächsten Sitzung an.<br />

TOP 8: Besuch von Fr. Wohland-Braun 14:30 Uhr, Geschäfsführerin des<br />

<strong>Krebsverband</strong>es <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> (u.a. Eingruppierung der Fach-WB-<br />

AbsolventInnen)<br />

� Die AG informiert Fr. Dr. Wohland-Braun direkt über die heutigen Ergebnisse (s.o.).<br />

� Fr. Dr. Wohland-Braun weist darauf hin, dass es zunehmend Probleme mit der Aktualität<br />

der Adressen für die postalischen Einladungen zu den Jahrestreffen gibt. Hintergrund:<br />

Bei viele Absolventen wechselt nach dem Abschluß der Weiterbildung früher oder später<br />

ihre Dienstadresse (durch Stellenwechsel o.ä.). Die AG-Leitung kann wie schon früher<br />

aufgeführt die Pflege dieser Adressenliste nicht leisten und arbeitet primär über email.<br />

Ansprechpartner für Fr. Dr. Wohland-Braun sind m.E. die Fachweiterbildungsleitungen.<br />

Um zumindest aktuelle Teilnehmer & zukünftige Absolventen zu erreichen, werden die<br />

Fachweiterbildungsleitungen gebeten, in ihren Kursen routinemäßig auf die ATO<br />

hinzuweisen und die Privatadressen der Teilnehmer des jeweiligen Kurses kurz an die<br />

Geschäftsführung des <strong>Krebsverband</strong>es zu übermitteln, wenn diese damit einverstanden<br />

sind. Nachtrag: Interessierte Absolventen sind selbst dafür verantwortlich,<br />

Adressänderungen an den <strong>Krebsverband</strong> weiterzugeben, das gilt auch für die aktuell in<br />

der AG Aktiven:<br />

o <strong>Krebsverband</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> e.V.<br />

Adalbert-Stifter-Straße 105<br />

70437 Stuttgart<br />

� Höhere Eingruppierung der Fach-WB-AbsolventInnen: Fr. Wohland-Braun informiert<br />

über den Stand der Initiative des <strong>Krebsverband</strong>es (KV-BW). Grundsätzlich sind die<br />

Einflussmöglichkeiten des Verbandes naturgemäß begrenzt, da in dieser Frage<br />

ausschließlich die Tarifparteien entscheiden. Der KV-BW will dennoch das Bestreben<br />

unterstützen, die Onkologie-Fach-WB-AbsolventInnen tariflich den anderen Fach-WB-<br />

AbsolventInnen in der Pflege gleichzustellen. Dem Landesbeirat hat Fr. Wohland-Braun<br />

bei seinem letzten Treffen einen entsprechenden kurzen Sachstandsbericht (s. Anhang<br />

4) vorgelegt, der nun lt. Fr. Wohland-Braun Grundlage für ein Petitionsschreiben von<br />

Seiten des <strong>Krebsverband</strong>es an die Krankenhauskostenträger als Tarifpartei sein soll. Fr.


Wohland-Braun wird zu diesem Petitionsschreiben im Vorfeld Rücksprache mit Vertretern<br />

der Pflege halten (Fr. Rau, Hr. Lebert, Hr. <strong>Brummel</strong>).<br />

� Beim nächsten ATO-Jahrestreffen können Interessierte im Anschluss an die<br />

Freitagsveranstaltung am "Onko-Walking" teilnehmen, um dieses neue Angebot für die<br />

Patienten kennenzulernen.<br />

Arbeitsgemeinschaft der Tumorzentren und<br />

Onkologischen Schwerpunkte in <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

Arbeitsgruppe Fachpflege Onkologie und Pflegekräfte in der Onkologie (FPO)<br />

Tagesordnung Treffen 07.11.2008 in Karlsruhe:<br />

1. REGELMÄßIGE AGENDA:<br />

– <strong>Protokoll</strong> (Juli 08)<br />

– Aktuelle Runde<br />

– Landesbeirat Onkologie (Fr. Rau)<br />

– Regelkommunikation mit den ATO-AGs Brückenpflege und<br />

Palliativmedizin (Hr. Nagel, Fr. Werner, Fr. Blust-Sinde)<br />

– KOK (FPO-Empfehlung zur Stellenbeschreibung) (Hr. <strong>Brummel</strong>)<br />

2. Eingruppierung der Fach-WB-AbsolventInnen (Fr. Wohland-<br />

Braun, Fr. Rau, Hr. Lebert, Hr. <strong>Brummel</strong>)<br />

3. Information zum <strong>Krebsverband</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> (Satzung,<br />

Mitgliedschaft, Vorstand) (B. Lebert, K. <strong>Brummel</strong>)<br />

4. Sprecheramt (Hr. <strong>Brummel</strong>, etc.)<br />

5. Entwicklung und Diskussion des AG-Statement zum Leitthema<br />

(Plenum)<br />

Anhänge:<br />

1. Ulmer Papier - Delegation ja – Substitution nein (Quelle: Beschlussprotokoll des 111.<br />

Deutschen Ärztetages, Mai 2008) entnommen aus: Die Schwester / Der Pfleger, 07/2008<br />

2. Deutscher Pflegerat (DPR) „Monopol der Ärzteschaft ist Modell der Vergangenheit“, Marie-<br />

Luise Müller, Präsidentin DPR, aus: Die Schwester / Der Pfleger, 07/2008<br />

3. PP-Präsentations-Folien B. Werner<br />

4. Sachstandsbericht zur Höhergruppierung

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