Bericht (pdf) - Go Ahead!
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Vorläufiger <strong>Bericht</strong> über den Ablauf des<br />
Homes of Hope-Projektes<br />
der Organisationen <strong>Go</strong> <strong>Ahead</strong>! und Komeho Namibia<br />
vom 14. März bis 7. April 2011 in der Omaheke Region in Namibia<br />
Barbara Scharfbillig<br />
25. April 2011, Tsjaka Namibia<br />
Yes, now all of you can say „Kora“, „Okuhepa“ and „Otjimbere“.<br />
(Ja, jetzt könnt ihr alle „Guten Tag“, „Danke“ und „Fussball“ sagen.)<br />
Niko Hoveka, Manager des Eiseb Community Hostels in Namibia.<br />
Zum ersten Mal fand im März 2011 das Homes of Hope-Projekt (HoH) der Organisation <strong>Go</strong> <strong>Ahead</strong>! in<br />
Namibia statt. Zum ersten Mal wurde kein Haus gebaut, sondern ein kommunales Schülerheim sowie<br />
eine Vorschulklasse renoviert.<br />
Schwerpunkt des HoHs 2011 in Namibia war nicht nur die eben genannte Renovierung, sondern auch<br />
ein interkultureller Austausch zwischen namibischen und deutschen TeilnehmernInnen.<br />
Das HoH wurde in Kooperation mit den Organisationen <strong>Go</strong> <strong>Ahead</strong>!, Komeho Namibia sowie der<br />
Mphe Thuto Primary School und der Eiseb Primary School durchgeführt. Lokaler Leiter des Projektes<br />
von Komeho Namibia war Silvester Radiphuti. Leiterin des HoHs von <strong>Go</strong> <strong>Ahead</strong>! war Barbara<br />
Scharfbillig. Finanziert wurde das HoH durch die Spenden, welche die TeilnehmerInnen gesammelt<br />
hatten, sowie durch die Schinzler Stiftung und durch Suni e.V..<br />
Bereits vor Beginn des HoHs hatte Scharfbillig beide Schulen mehrmals besucht. Sie hatte Material<br />
und Equipment an die ca. 500km voneinander entfernten Standorte gebracht, beim Militär Zelte für die<br />
Freiwilligen besorgt, den Transport der Freiwilligen organisiert und mit allen Betroffenen und<br />
Stakeholdern verhandelt, um kulturelle Schwierigkeiten im Vorhinein zu klären.<br />
Aufgrund sehr schlechter Straßenverhältnisse und einer äußerst starken Regenzeit verzögerte sich vor<br />
und nach dem HoH der Transport teilweise bis zur doppelten Zeitspanne. Während des HoHs hatte die<br />
Gruppe jedoch gute Straßenverhältnisse.<br />
Am 14. und 15. März erreichten die HoH-TeilnehmerInnen Corinna Kleier, Elisabeth Rose, Judith<br />
Schneider, Anna-Lena Hillje, Yumin Karal, Benedikt Funke, Bastian Thumm und Christoph Eibach<br />
Windhoek, die Hauptstadt Namibias.<br />
In den ersten beiden Tagen wurde in Windhoek die Christuskirche und das Nationalmuseum
esichtig. Außerdem wurde die Artgallerie, Joes Beerhous und der Markt besucht sowie die erste<br />
Sprachstunde in Otjiherero abgehalten. Zudem besuchte die gesamte Gruppe die Gesellschaft für<br />
Internationale Zusammenarbeit in Windhoek und bekam dort einen Einblick in die<br />
Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Namibia.<br />
Am 16. März reiste die Gruppe in die Omaheke Region Richtung Tsjaka, ca. 50km südlich der<br />
Distrikthauptstadt <strong>Go</strong>babis. Nachmittags besuchte man die Witvlei Primary School, an der die<br />
deutschen Suni-Freiwilligen Vanessa Derichs, Verena Felten und Jenny Rozeboom im<br />
sonderpädagogischen Bereich arbeiteten. Die drei Freiwilligen hatten mit ihrer Fördergruppe ein<br />
Theaterstück sowie Lieder eingeübt und präsentierten dies den Freiwilligen der HoH-Gruppe. Sie<br />
berichteten zudem über ihre Freiwilligenarbeit in Namibia.<br />
Am späten Nachmittag kam die Gruppe im Dorf Tsjaka in der Kalahariwüste an und bezog die<br />
Unterkünfte im Ben Hur Development Centre. Zum Zweck des interkulturellen Austauschs wurde<br />
abends die Buschdisco besucht.<br />
Am 17. und 18. März strich die Gruppe zusammen mit der Freiwilligen Sarah Monzel die Vorschule<br />
der Mphe Thuto Primary School an und beendete diese Aufgabe erfolgreich am 21. März.<br />
„You will not believe, but teachers from other schools are coming to our pre-primary class now<br />
to look how beautiful it is.“<br />
Monika Bohitile, Direktorin der Mphe Thuto Primary School<br />
Die Harnas Wildlife Foundation und das Duneside Gestüt wurden am Wochenende, 19. und 20. März,<br />
aufgesucht. An diesen Orten erhielten nicht nur alle TeilnehmerInnen eine Reitstunde und fuhren<br />
Sandski, sondern es konnten auch Leoparden, Wildhunde und Löwen aus nächster Nähe beobachtet<br />
werden. Ein weiterer deutscher Freiwilliger, Christian Peach, berichtete an der Morukutu Schule über<br />
seine Arbeit und sein Unterrichtsprojekt zum Thema “Banken und Geld”. In Tsjaka lernten die<br />
Männer der HoH-Gruppe Eselkarrenfahren und die Frauen der Gruppe wurden im Backen von<br />
Fettkuchen angeleitet.<br />
Nach dieser ersten und ereignisreichen Woche reiste die Gruppe nach Eiseb Pos 10, dem zweiten<br />
Standort des HoHs, ca. 500km entfernt im Buschmannland.<br />
Eiseb Pos 10 hat nicht mehr als 500 EinwohnerInnen, die hauptsächlich der Ethnien der Herero und<br />
San angehören. Nach der Unabhängigkeit Namibias 1990 kamen diese Herero als Flüchtlinge aus<br />
Botswana und siedelten sich in der Geröllwüste im Norden der Omaheke an. Die Menschen in Eiseb<br />
gehören zu den benachteiligten Gruppen in Namibia und besonders die dort lebenden San leiden unter<br />
extremer Armut. Die Dorfgemeinschaft ist jedoch gefestigt und es wird von allen Mitgliedern<br />
Ackerbau, Viehzucht oder das Sammeln von Feldfrüchten betrieben.<br />
In Eiseb selbst gibt es eine Krankenstation, die mit einer Krankenschwester besetzt ist, ein<br />
Landwirtschaftsprojekt, betreut von einem Regierungsmitarbeiter, sowie die Schule und das
Schülerheim. Dies sind auch die einzigen Steingebäude in Eiseb, die alle durch einen Generator mit<br />
Strom versorgt werden.<br />
Die TeilnehmerInnen des HoHs wurden in Eiseb in zwei Armeezelten untergebracht, wobei die<br />
Gruppe nur eines benutzte und das zweite den Kindern des Schülerheims zur Verfügung stellte.<br />
Zusätzlich hatte die Gruppe eine normalerweise als Lehrerunterkunft dienende Einzimmerwohnung<br />
mit Dusche, Toilette, elektrischem Ofen und Kühlschrank. Holz und Elektrizität zum Kochen wurden<br />
von der Eiseb Primary School gestellt. Komeho Namibia stellte einen Geländewagen, eines von vier<br />
Autos in Eiseb, zur Verfügung, so dass die VolontärInnen jederzeit ein Transportmittel hatte. Zweimal<br />
reisten Raduputhi, Scharfbillig, Kleier und Karal nach <strong>Go</strong>babis, um Material für die Renovierung<br />
sowie die Verpflegung zu besorgen.<br />
Das Leben in Eiseb war nicht immer einfach für die Freiwilligen: nur zwei Stunden Strom am Tag,<br />
kein warmes Wasser, Kühe, die die Wäsche von der Leine klauten und sie zerkauten, Ziegen, die bis<br />
ins Zelt hinein wanderten, tägliches Kochen auf einem offenen Feuer und Tausende von Käfern,<br />
<strong>Go</strong>ttesanbeterinnen und Moskitos. Trotzdem meisterte die Gruppe diese wie auch andere<br />
Herausforderungen mit Bravour.<br />
„Das ist wie Survivalurlaub. Aber gut!“<br />
Yumin Karal, Teilnehmerin HoH 2011 in Namibia<br />
In Eiseb blieb die Gruppe zwei Wochen und renovierte zusammen mit lokalen Freiwilligen, den<br />
Angestellten des Hostels sowie den ArbeiterIn Bernhard De<strong>Go</strong>tt und Raja Uhatjira das kommunale<br />
Schülerheim der Schule, welches 14 Jahre zuvor ohne Wasserleitungen und Dachisolation gebaut<br />
worden war. Die Freiwilligen strichen zwei Hostelgebäude von innen und außen, wobei sie die<br />
Wünsche der Kinder und Angestellten des Hostels berücksichtigten, ein Toilettengebäude sowie die<br />
Hütten von zwei Angestellten des Hostels. Sie schweißten Stahlträger, brachten die Dachisolation an,<br />
hoben ein neues Wasserloch aus und schaufelten das alte zu sowie verlegten die Abflussrohre. Zudem<br />
wurde ein kleiner Garten angelegt, Reifen eingegraben und zwei Bäume gepflanzt.<br />
Die Renovierungsarbeiten verzögerten sich zum Ende des Projektes aus verschiedenen Gründen. So<br />
trafen die letzten Gelder für die Renovierung erst am 30. März in Namibia ein, Wellblech konnte nicht<br />
aus <strong>Go</strong>babis geliefert werden oder der LKW hatte einen Achsenbruch. Somit konnte die Abdeckung<br />
des Wasserlochs, der Fussboden und die Fenster, das Dach sowie die Feuerstelle nicht komplett fertig<br />
gestellt werden. Aktuell wird noch an der Feuerstelle, dem Fussboden, den Fenstern und dem Dach<br />
gearbeitet.<br />
Wie geplant kamen täglich fünf bis zehn Freiwillige aus dem Dorf, um mit den deutschen<br />
VolontärInnen zusammen zu arbeiten. Darunter auch zahlreiche Personen aus den beiden San-<br />
Siedlungen.<br />
In Eiseb nahm die HoH-Gruppe an verschiedenen interkulturellen Aktivitäten teil, wie z.B. das Tragen<br />
traditioneller Kleidung, die Teilnahme an einer nachgestellten Hererohochzeit sowie an einem
Fussballturnier und einem Netzballspiel. Die Tatsache, dass alle TeilnehmerInnen des HoHs sich<br />
bemühten Otjiherero zu lernen, kam bei den BewohnerInnen von Eiseb sehr gut an und wurde oft<br />
gelobt.<br />
Die Gruppe besuchte die nahe gelegene botswanische Grenze und einen der dortigen Grenzposten. Es<br />
gab einen Ausflug nach Gam, der nächsten “Stadt”, sowie in das Naturreservat Nyanya und nach<br />
Tsumkwe, der Distrikthauptstadt der Region Otjozondjupa.<br />
Höhepunkte dieser zwei Wochen waren sicherlich die Begegnungen mit Skorpionen und Schlangen<br />
sowie das Kaufen und Schlachten von zwei Schafen für den eigenen Verzehr.<br />
„We thank all the volunteers, the ones from Germany, but also the ones from Namibia for their excellent work.<br />
We thank you that you turned our hostel into a home. And we like to say a special „Thank you!” to the German<br />
volunteers, because they were not just working with us, they were living with us.“<br />
Alpheus Hange, Schulleiter der Eiseb Primary School<br />
Am 5. April verließ die Gruppe Eiseb und reiste erneut nach Tsjaka. Am letzten Tag wurde die<br />
Nichtregierungsorganisation San Trust in <strong>Go</strong>babis besucht und ein Ausflug zu den San in Blouberg<br />
unternommen.<br />
Die Gruppe verließ Tsjaka zwei Tage später und das HoH war damit offiziell beendet. Jedoch reisten<br />
die TeilnehmerInnen noch gemeinsam für einen Tag nach Swakopmund an den Atlantik, so dass man<br />
sich erst am 8. April trennte.<br />
Scharfbillig traf erneut am 18. April mit einem LKW vom Ministerium für Gesundheit, den Komeho<br />
Namibia aufgrund eines Achsenbruchs des vorigen organisiert hatte, in Eiseb ein. Die restlichen<br />
Materialien wurden bis auf ca. 20 Säcke Zement geliefert und die Arbeit konnte fortgesetzt werden.<br />
Am 10. April war der Generator in Eiseb ausgefallen, so dass in der Zwischenzeit keine<br />
Schweißarbeiten erledigt werden konnten und das Dach nicht fertig gestellt wurde. Aktuell ist der<br />
Generator noch nicht repariert. Auch der Fussboden war nicht vollständig beendet worden, da kein<br />
Sand vorhanden war. Es wurde vor Ort ein kleiner Transporter organisiert, der am gleichen Tag ein<br />
Fuhre Sand im nahe gelegenen Steinbruch abholte. Das Wasserloch war betoniert und die Abdeckung<br />
aufgesetzt worden. Die übrigen Arbeiten werden voraussichtlich noch bis Mitte Mai andauern,<br />
abhängig von der Reparatur des Generators.<br />
Silvester Radiputhi wird die Eiseb Primary School erneut Anfang Mai besuchen und evtl. noch<br />
ausstehende Materialien sowie weiteren Zement liefern. Einen Monat später, Ende Mai, wird<br />
Scharfbillig erneut an die Schule fahren und dann einen abschließenden <strong>Bericht</strong> erstellen.<br />
Das Ziel, einen interkulturellen Austausch zwischen NamibierInnen und Deutschen anzuregen, wurde<br />
erfolgreich erfüllt. Die deutschen TeilnehmerInnen lernten einige Worte in Otjiherero und Afrikaans,<br />
es wurden gemeinsame Aktivitäten unternommen und kulturelle Events besucht. Außerdem
entstanden Freundschaften, Vorurteile wurden abgebaut und beide Seiten erlebten die Kultur des<br />
anderen.<br />
Das Feedback der Schulen sowie von Komeho Namibia war ausschließlich positiv: Alle Freiwilligen<br />
zeigten hohe Anpassungsfähigkeit und waren freundlich zu allen Beteiligten. Sie lebten sich sehr gut<br />
ein und konnten mit unbekannten Situationen gut umgehen. Es war eine sehr entspannte<br />
Arbeitsatmosphäre. Hervorzuheben war die gute Anpassung an die rudimentäre Infrastruktur.<br />
Insgesamt war man mit den Freiwilligen von allen Seiten sehr zufrieden.<br />
„The volunteers did a good job in Eiseb. I was surprised that the girls did not complain when they were working<br />
in the stinking toilettes. And the boys? Nee, we were driving and driving all the time to look for the stones, but<br />
they did not asked when we will arrive. I liked that.“<br />
Silvester Radiphuti, Komeho Namibia<br />
„Hierie meisies, hulle weet om te teken. En die ouens, hulle het krag en hulle speel gooie soccer.“<br />
(Diese Mädels, die wissen, wie man schön Anstreicht, und die Jungs, die haben Kraft und spielen gut Fussball.)<br />
Berhard De<strong>Go</strong>tt, Vorarbeiter der Renovierungsarbeiten an der Eiseb Primary School<br />
Jede/r TeilnehmerIn brachte sich besonders ein, trug zum interkulturellen Austausch und zum<br />
Gelingen des Projektes bei und war ein fester und einmaliger Bestandteil der HoH-Gruppe.<br />
Da waren Bene und Basti, die mit ihren Kiris, traditionelle Hererostöcke, herumliefen, Schafe<br />
schlachteten und Elefanten suchten - Anna, die stets von einer Traube Kinder und Seifenblasen<br />
umgeben war und abends Katrinas Haus anstrich - Yumin, die mit den guten Kochkünsten den Jungs<br />
in Eiseb den Kopf verdrehte und für die 2.000 Kühe geboten wurden – Christoph, der einfach alles<br />
wissen wollte und einen Sicherheitsgraben um unser Zelt anlegte – die rote Coco, die untersuchte, ob<br />
unsere Schafe auch kastriert waren, und die Hütten von Sophia verschönerte – Judith, die die Frauen-<br />
Freiwilligengruppe koordinierte und im Anstreichen anleitete – Elli, die mit Geduld und Muse Kreise<br />
und Vierecke auf das Hostel zauberte, und Babara, die extra für die Gruppe ein Steinböckchen<br />
überfuhr und es später grillte.<br />
Das zweite Ziel, eine Vorschule und ein Schülerheim zu renovieren, wurde noch nicht erfüllt.<br />
Dagegen wurden die Renovierungsarbeiten an der Mphe Thuto Schule planmäßig abgeschlossen. Die<br />
Renovierung des Eiseb Community Hostels konnte aufgrund von „höherer Gewalt” nicht rechtzeitig<br />
abgeschlossen werden und dauert aktuell noch an.<br />
Ein abschließender <strong>Bericht</strong> folgt.<br />
„Arikana kotokee rukwao koEiseb!“<br />
(Bitte kommt wieder nach Eiseb!)<br />
Njundo Njuva, Leiter des Eiseb Community Hostels in Eiseb
Fotos (Anna Hillje)<br />
Raya Uhatjiri, Christoph Eibach, Bastian Thumm und Bernhard De<strong>Go</strong>tt arbeiten zusammen an der Dachisolation<br />
des Eiseb Community Hostels.<br />
Das HoH-Team mit Anna Hillje, Basti Thumm, Coco Kleier, Yumin Karal, Katrina Johannes, Christoph Eibach,<br />
Bene Funke, Elli Rose, Silvester Raduphuti und Judith Schneider
Corinna Kleier beim Streichen des Toilettengebäudes des Eiseb Community Hostels.<br />
SchülerInnen der Eiseb Primary School und DorfbewohnerInnen spielen eine traditionelle Hererohochzeit nach,<br />
um den Freiwilligen einen Einblick in ihre Kultur und Traditionen zu geben.
Yumin Karal und Elli Rose spielen nachmittags mit den Kindern des Eiseb Community Hostels.<br />
Anna Hillje hilft Katrina Johannes, die als Betreuerin im Eiseb Community Hostel arbeitet, ihre Hütte zu<br />
streichen.
Diese Wandschrift am Eiseb Community Hostel in Eiseb erinnert an das Homes of Hope-Projekt 2011, an die<br />
Sponsoren und Unterstützer und an die deutschen und namibischen Freiwilligen.