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Abschlussbericht zur Bestandsaufnahme 23. Januar 2013

Abschlussbericht zur Bestandsaufnahme 23. Januar 2013

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in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Gemeinsam älter werden – Zuhause:<br />

Heute, morgen und in Zukunft<br />

MODELLPROJEKT DER KREISVERWALTUNG GERMERSHEIM<br />

IM RAHMEN DES BMFSFJ-MODELLPROGRAMMS<br />

„NACHBARSCHAFTSHILFE UND SOZIALE<br />

DIENSTLEISTUNGEN“<br />

Ergebnisbericht <strong>zur</strong> <strong>Bestandsaufnahme</strong><br />

Abschlusspräsentation <strong>23.</strong>01.<strong>2013</strong> / Hagenbach<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 1


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

gern übermitteln wir Ihnen mit dieser umfangreichen Dokumentation die Ergebnisse von ZIEL 1 des BMFSFJ-Modellprojekts – der<br />

<strong>Bestandsaufnahme</strong> in der Modell-Verbandsgemeinde Hagenbach.<br />

Die Ergebnisse sollen einen Überblick geben, was in den Gemeinden vorhanden ist, was bereits heute hilft und was fehlt bzw.<br />

verbessert werden kann. Diese Informationen sind wichtig für die weiteren Planungen der Gemeinde. Ebenso stehen sie der/dem<br />

ehrenamtlichen Seniorenbeauftragten und dem fachlich begleiteten Netzwerk Seniorenbeauftragte <strong>zur</strong> Verfügung. Denn, als nächster<br />

Projektschritt ist geplant, in allen Gemeinden eine/n ehrenamtliche/n Seniorenbeauftragte/n zu berufen (ZIEL 2), was insbesondere<br />

auch dem Wunsch der Teilnehmer/innen der Bürgerforen entspricht; sie haben sich in allen Gemeinden eine/n Ansprechpartner/in vor<br />

Ort gewünscht.<br />

Wir sind erfreut über die vorbildliche Organisation, die weit über den Erwartungen liegende Resonanz und das hohe Engagement,<br />

mit dem Sie als Schlüsselpersonen, Ortskenner/innen und Bürger/innen die Möglichkeit zum Austausch in und für Ihre Gemeinde<br />

wahrgenommen haben. haben Dies ist insbesondere deshalb so erfreulich erfreulich, weil damit zum einen die vielen guten Ansätze in den<br />

Gemeinden ermittelt und wertgeschätzt werden können – eine Voraussetzung für die bedarfsgerechte Weiterentwicklung in Zukunft.<br />

Zum anderen, weil das gemeinsame und abgestimmte Vorgehen von Kreis, Verbandsgemeinde und Ortsgemeinden in Kooperation<br />

mit dem Planungsbüro ein Erfolgsmodell ist, mit dem Ressourcen gebündelt und für alle, besonders die Bürger/innen vor Ort, nutzbar<br />

gemacht werden können – alle gewinnen (ZIEL 4).<br />

In einem Prozess wie der <strong>Bestandsaufnahme</strong> wächst Vertrauen vor Ort, eine zentrale Basis für "gemeinsam älter werden –<br />

Zuhause". Ehrenamtliche Seniorenbeauftragte sind dabei unverzichtbare Ansprechpartner/innen, Koordinator/innen und<br />

Multiplikatoren.<br />

Wir bedanken uns bei allen beteiligten Schlüsselpersonen, Ortskenner/innen und Bürger/innen für Ihr Engagement im Rahmen der<br />

<strong>Bestandsaufnahme</strong> und beim Planungsbüro transfer - Unternehmen für soziale Innovation Innovation, Wittlich Wittlich, für die professionelle Begleitung<br />

des Prozesses.<br />

Für den weiteren Projektverlauf wünschen wir Ihnen und uns allen gemeinsam viel Erfolg und insbesondere der/den Seniorenbeauftragten<br />

Ihrer Gemeinde und dem durch Frau Jutta Wegmann professionell begleiteten Netzwerk einen guten Start (ZIEL 3).<br />

Landrat<br />

Dr. F. Brechtel<br />

Verbandsbürgermeister<br />

R. Scherrer<br />

Ortsbürgermeister<br />

G. Roitsch (Berg)<br />

Stadtbürgermeister<br />

F.X. Scherrer (Hagenbach)<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 2<br />

Ortsbürgermeister<br />

T. Pfirmann (Neuburg)<br />

Ortsbürgermeister<br />

E. Diesel (Scheibenhardt)


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Inhalt:<br />

1. Projektschritte der <strong>Bestandsaufnahme</strong> 4<br />

2. Ergebnisse: Start-Workshop 7<br />

3. Ergebnisse: Leitfadengespräch mit Vertreter/-innen der politischen<br />

Parteien und Gremien der Verbandsgemeinde-Ebene<br />

4. Ergebnisse: Leitfadengespräch mit professionell Tätigen in<br />

Ei Einrichtungen i ht und d Diensten Di t der d Altenhilfe Alt hilf sowie i der d Ärzteschaft<br />

Ä t h ft<br />

5. Ergebnisse: Ortsgemeinde Berg 19<br />

6. Ergebnisse: g Stadt Hagenbach g<br />

31<br />

7. Ergebnisse: Ortsgemeinde Neuburg 44<br />

8. Ergebnisse: Ortsgemeinde Scheibenhardt 59<br />

9. Gesamtauswertung der dokumentierten Ziele der Gemeinden<br />

Berg, Neuburg, Scheibenhardt und Stadt Hagenbach<br />

10. Wie es weitergeht 77<br />

11. Ansprechpartner/-in 79<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 3<br />

10<br />

14<br />

72


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Projektschritte j<br />

der <strong>Bestandsaufnahme</strong><br />

Projektstart<br />

<strong>Bestandsaufnahme</strong><br />

2. sechs Leitfadengespräche<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 4<br />

1. Start-Workshop<br />

4. Ergebnissicherung und<br />

Abschlusspräsentation/<br />

-gespräch<br />

3. vier Bürgerforen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

1. Zum Projektstart wurde am 15. August 2012 ein Start-Workshop durchgeführt. Eingeladen waren<br />

ehrenamtlich wie professionell p in der Seniorenarbeit Tätige, g , politisch p Aktive sowie interessierte Bürger/-innen g<br />

aus allen Verbandsgemeinden des Landkreises Germersheim. Ziel war es zu erarbeiten, was die Bürger/<br />

-innen brauchen, um in ihren Gemeinden gemeinsam und zu Hause alt werden zu können. Daran anknüpfend<br />

wurde gefragt, wo bereits heute Handlungsbedarf besteht. Insgesamt wurden 11 Themenbereiche<br />

festgehalten. Außerdem konnten die Teilnehmenden Schlüsselpersonen benennen, die die Lebenssituation<br />

der älteren Mitbürger/-innen Mitbürger/ innen in den jeweiligen Gemeinden kennen und deshalb als ‚Experte Experte‘ im weiteren<br />

Prozess beteiligt werden sollten.<br />

2. Im Zeitraum von September bis November wurden als erster Schritt der <strong>Bestandsaufnahme</strong> sechs<br />

Leitfadengespräche in der Modellverbandsgemeinde geführt:<br />

a.) Im Gespräch mit den Vertretern/-innen der politischen Parteien und Gremien der Verbandsgemeinde-<br />

Ebene sollten die Teilnehmenden dokumentierte seniorenpolitische Aufgaben und Ziele benennen. Hierbei<br />

lag der Fokus auf Gemeindeordnungen, Haushaltssatzungen oder Budgetvereinbarungen. Anschließend<br />

wurde geschaut, welche der seniorenpolitischen Aufgaben und/oder Ziele bereits heute die Themenfelder und<br />

Handlungsbedarfe g aus dem Start-Workshop p berücksichtigen. g<br />

b.) Im Gespräch mit den professionell Tätigen von Einrichtungen und Diensten der Altenhilfe ging es um die<br />

Frage, was bereits heute in den jeweiligen Gemeinden hilft, damit die Bürger/-innen dort gemeinsam und zu<br />

Hause alt werden können. Außerdem wurde festgehalten, was für die Zukunft fehlt oder bereits heute<br />

verbessert werden könnte. Insbesondere im Hinblick auf die zweite Fragenstellung entwarfen die<br />

Teilnehmenden gemeinsame Ziele und Maßnahmen.<br />

Maßnahmen<br />

c.) An den Gesprächen in den vier Modellgemeinden Berg, Neuburg, Scheibenhardt und Stadt Hagenbach<br />

beteiligten sich die jeweiligen politischen Vertreter/-innen sowie ortsansässige Schlüsselpersonen. Mit<br />

Bezug auf die 11 Themenbereiche aus dem Start-Workshop wurde hier ebenfalls gefragt, was es bereits vor<br />

Ort gibt, damit die Bürger/-innen in der jeweiligen Gemeinde gemeinsam und zu Hause alt werden können.<br />

BBei i entsprechenden t h d Nennungen N wurden d die di 11 Themenbereiche Th b i h um neue Themenfelder Th f ld erweitert. it t Außerdem A ß d<br />

legten die Teilnehmenden die Themen für die Arbeitstische der Bürgerforen fest.<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 5


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

3. Als zweiter Schritt der <strong>Bestandsaufnahme</strong> fanden im November vier Bürgerforen in den jeweiligen<br />

Modellgemeinden g statt. Hierzu waren persönlich p alle Bürger/-innen g ab 60 Jahren der jeweiligen j g Gemeinden<br />

eingeladen. Außerdem wurde im Amtsblatt der Verbandsgemeinde auf die einzelnen Veranstaltungen<br />

aufmerksam gemacht, da auch weitere Interessierte sich beteiligen sollten. Die Teilnehmenden teilten sich<br />

auf Gruppentische zu den Themen, die bereits in den Leitfadengesprächen erarbeitet worden waren, auf. Hier<br />

hatten die Bürger/-innen die Möglichkeit, Ergänzungen zu machen zu dem was es bereits vor Ort gibt. Im<br />

Fokus stand jedoch die sich anschließende Frage, Frage was in der Gemeinde im jeweiligen Themenbereich fehlt. fehlt<br />

Auf Wunsch von Teilnehmenden konnte auch an freien Thementischen gearbeitet werden. Mit Blick auf die<br />

Fragestellung was vor Ort fehlt, formulierten die Teilnehmenden Ziele und Maßnahmen für die Zukunft der<br />

Gemeinde.<br />

4. Die Ergebnisse der einzelnen Projektschritte sind in Protokollen festgehalten. Diese stehen im Projektzeitraum<br />

auf der Homepage der Kreisverwaltung Germersheim [www.kreis-germersheim.de] <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

Im Folgenden werden die gesamten Ergebnisse zusammenfassend dargestellt:<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 6


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Start Start-Workshop<br />

Start Start-Workshop<br />

Start Start-Workshop<br />

Start Start-Workshop Workshop<br />

15.08.2012<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 7


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Ergebnis Start Start-Workshop: Workshop: Was brauchen wir…?<br />

Was brauchen wir,<br />

u.<br />

u<br />

damit die Bürger/<br />

-innen in unserer<br />

machen<br />

Gemeinde gemeinsam<br />

und zu Hause alt<br />

hema<br />

werden können?<br />

Altern zum Th<br />

Seniorenbeauuftragte<br />

Beratung (in Verwaltungsfrag<br />

V<br />

gen)<br />

Barrierefreiheit<br />

Kommunikatioon<br />

/ pers. Anspprache<br />

mediz. / pflegeerische<br />

Versorggung<br />

OG Berg 5% 0% 14% 0% 0% 19% 5% 14% 14% 0% 29% 21=100%<br />

OG Scheibenhardt 8% 8% 8% 8% 15% 15% 0% 15% 15% 0% 8% 13=100%<br />

Stadt Hagenbach 3% 0% 11% 6% 6% 11% 23% 11% 11% 17% 0% 35=100%<br />

OG Neuburg 11% 0% 0% 0% 11% 39% 0% 14% 25% 0% 0% 28=100%<br />

Summe 6% 1% 8% 3% 7% 22% 9% 13% 16% 6% 7% 97=100%<br />

Nachbarschafftshilfe<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 8<br />

Pflegende Angehörige<br />

(Schuulung,<br />

Beratung, Enttlastung,<br />

Kontroolle)<br />

Seniorenaktivvitäten<br />

Versorgung der<br />

Grundbedürrfnisse<br />

des<br />

Alltags<br />

Wertschätzunng<br />

Wohnen<br />

Anzahl Nennuungen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Ergebnis Start Start-Workshop: Workshop: Handlungsbedarf?<br />

Wo sehe ich bereits<br />

heute Handlungs-<br />

u<br />

bedarf?<br />

(im Abstimmungsprozess machen<br />

konnte jeder Teilneh-<br />

mende d einen i Punkt P kt auf f hema<br />

dokumentierte Themen<br />

vergeben)<br />

u.<br />

Altern zum Th<br />

Seniorenbeauuftragte<br />

Beratung (in Verwaltungsfra<br />

V<br />

gen)<br />

Barrierefreiheeit<br />

Kommunikatioon<br />

/ pers. Anspprache<br />

mediz. / pflegeerische<br />

Versorggung<br />

OG Berg 75% 0% 0% 0% 0% 0% 25% 0% 0% 0% 0% 4=100%<br />

OG Scheibenhardt 10% 10% 30% 20% 0% 20% 0% 10% 0% 0% 0% 10=100%<br />

Stadt Hagenbach 6% 0% 12% 6% 12% 0% 12% 12% 12% 29% 0% 17=100%<br />

OG Neuburg 0% 0% 0% 0% 20% 20% 0% 0% 60% 0% 0% 10=100%<br />

Summe 12% 2% 12% 7% 10% 10% 7% 7% 20% 12% 0% 41=100%<br />

Nachbarschafftshilfe<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 9<br />

Pflegende Angehörige<br />

(Schuulung,<br />

Beratung, Enttlastung,<br />

Kontroolle)<br />

Seniorenaktivvitäten<br />

Versorgung der<br />

Grundbedürrfnisse<br />

des<br />

Alltags<br />

Wertschätzunng<br />

Wohnen<br />

Anzahl Nennuungen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

L Leitfadengespräch<br />

itf d ä h<br />

29.11.2012<br />

mit<br />

Vertreter/ Vertreter/-innen innen der<br />

politischen Parteien und<br />

Gremien der<br />

Verbandsgemeinde<br />

Verbandsgemeinde-Ebene Ebene<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 10


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Ergebnisse des Leitfadengesprächs vom 29.11.2012 mit<br />

Vertreter/ Vertreter/-innen innen der politischen Parteien und Gremien –<br />

Gemeinsam und zu Hause älter werden: Was heute schon<br />

vorhanden vorhanden ist<br />

Ergebnisse des Leifadengesprächs am 29.11.2012 Ergebnisse des Leifadengesprächs am 29.11.2012<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 11


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

� Ziel des Leitfadengesprächs war die <strong>Bestandsaufnahme</strong> bereits beschlossener seniorenpolitischer<br />

Aufgaben g und Ziele. In den Bürgerforen g hatten die politischen p Entscheidungsträger g g die Möglichkeit g<br />

gemeinsam mit den Menschen vor Ort Ziele für die Zukunft zu entwickeln.<br />

Welche dokumentierten seniorenpolitischen Aufgaben / Ziele gibt es bei Ihnen bzw. kennen Sie?<br />

Verbandsgemeinde<br />

Hagenbach<br />

Stadt Hagenbach<br />

Ortsgemeinde Neuburg<br />

Ortsgemeinde Berg<br />

Ortsgemeinde Scheibenhardt<br />

Leitbild 2020 / Haushaltssatzung: Budget für Altennachmittag / Bebauungspläne bei<br />

Straßen<br />

Haushaltssatzung: Budget für Altennachmittag / Ziel: Seniorenheim + Betreutes<br />

Wohnen / Ziel: Wiederbelebung der Innenstadt / Seniorentreff / Rentnerhütte /<br />

Haushaltsmittel durch Modellprojekt<br />

HHaushaltssatzung: h lt t Budget B d t für fü Alt Altennachmittag h itt / Haushaltssatzung: H h lt t Budget B d t für fü<br />

Bürgerverein / Altenstube / Rentnerhütte / Haushaltsmittel durch Modellprojekt<br />

Haushaltssatzung: Budget für Seniorennachmittag oder Ausflug / Haushaltssatzung:<br />

Budget für Bücherspenden / Bebauungspläne bei Straße / AWO wird Raum <strong>zur</strong><br />

Verfügung gestellt / Haushaltsmittel durch Modellprojekt<br />

Haushaltssatzung: Budget für Altennachmittag sowie jährlicher Seniorennachmittag<br />

deutsch + französisch Scheibenhardt / kostenlose Nutzung der Bürgerstube für<br />

Seniorennachmittag (AWO) / Haushaltsmittel durch Modellprojekt<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 12


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Welche der Zuständigkeitsfelder und Organisationsstrukturen auf Verbandsgemeinde und/oder<br />

Ortsebene berücksichtigen / beschäftigen sich mit Themen aus dem Start-Workshop bzw. bzw den<br />

Leitfadengesprächen und/oder setzen Handlungsbedarfe um?<br />

Altern zuum<br />

Thema macchen<br />

u.<br />

Seniorennbeauftragte<br />

Beratungg<br />

(in Verwaltungsfragen)<br />

)<br />

Barriereffreiheit<br />

Kommunnikation<br />

/ pers. .<br />

Anspracche<br />

mediz. / pflegerische<br />

Versorguung<br />

Nachbarrschaftshilfe<br />

Pflegendde<br />

Angehörige<br />

(Schulunng,<br />

Beratung,<br />

Entlastung,<br />

Kontrolle)<br />

Bürgermeister X X<br />

Räumlichkeiten X<br />

Budgets X<br />

Neuburg Bürgerverein X<br />

Wiederbelebung Innenstadt<br />

Hagenbach<br />

X<br />

Seniorenheim + Betreutes Wohnen<br />

in Hagenbach<br />

Kriterien von Bebauungsplänen g p +<br />

X<br />

Erschließungsmaßnahmen<br />

� seniorenorientiert<br />

X X<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 13<br />

Seniorennaktivitäten<br />

Alltags<br />

Versorguung<br />

der<br />

Grundbeedürfnisse<br />

des<br />

Wertschätzung<br />

Wohnen<br />

Mobilitätt


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Leitfadengespräch<br />

19.09.2012<br />

mit<br />

professionell Tätigen<br />

in Einrichtungen und<br />

Diensten der Altenhilfe<br />

Altenhilfe<br />

sowie der Ärzteschaft<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 14


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Ergebnisse des Leitfadengesprächs vom 19.09.2012 mit<br />

professionell Tätigen – Gemeinsam und zu Hause älter<br />

werden: Was heute schon vorhanden ist<br />

Ergebnisse des Leifadengesprächs am 19.09.2012 Ergebnisse des Leifadengesprächs am 19.09.2012<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 15


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Was gibt es bereits heute in den Gemeinden,<br />

Gemeinden<br />

was dabei hilft, dass die Bürger/-innen dort gemeinsam und zu<br />

Hause alt werden können?<br />

• für alle Gemeinden wurde folgendes genannt:<br />

Pflegestützpunkt Wörth: Beratung, Vermittlung,<br />

Sammelstelle / Pflegeüberleitung in Krankenhäusern /<br />

Vorträge der Betreuungsbehörde vor Ort / 3<br />

Allgemeinmediziner in Hagenbach; 1 Allgemeinmediziner in<br />

Berg; 1 Allgemeinmediziner in Neuburg / Hilfsmittel <strong>zur</strong><br />

Überwindung von Barrieren zu Hause (über RolliCar-Team)<br />

/ generelle Fahrdienste (über RolliCar-Team) /<br />

Gruppenfahrten (über RolliCar-Team)<br />

• speziell für die Stadt Hagenbach wurde folgendes<br />

genannt:<br />

1x monatl. Sprechstunde des Pflegestützpunktes in<br />

Hagenbach / neues Seniorenzentrum mit: differenzierten<br />

Wohngruppen; Integration der Bewohner/-innen im<br />

Alltagshandeln; milieutherapeutischer Garten; hohe<br />

FFachkraftquote hk ft t / Betreutes B t t Wohnen W h ab b <strong>2013</strong><br />

© transfer <strong>2013</strong> | 16<br />

Was fehlt bzw. müsste verändert werden in den<br />

GGemeinden,<br />

damit die Bürger/-innen dort gemeinsam und zu Hause alt<br />

werden können?<br />

• für alle Gemeinden wurde folgendes genannt:<br />

barrierefreier Wohnraum / bezahlbarer Wohnraum /<br />

betreutes Wohnen / Wohngemeinschaften / entsprechende<br />

bzw. differenzierte Tagespflege / kommunale Finanzen für<br />

(Gruppen-)Fahrten fehlen / Altsein und -werden als Thema<br />

auch für Junge und Fitte / Realisierung Jung und Alt<br />

zusammen zu bringen (auch außerhalb des eigenen<br />

Zuhauses) / Kita und Alte zusammenbringen / fitte Alte als<br />

Unterstützer / Altern und Hilfebedürftigkeit als Tabuthema /<br />

Hemmschwellen > Beratung der Pflegestützpunkte<br />

annehmen / Infomangel > ambulante Dienste; ><br />

Pflegestützpunktberatung / Vernetzung fehlt / Zahl und Zeit<br />

von Familienmitgliedern sinkt / Hilflosigkeit von Angehörigen<br />

auffangen / kaum Hilfe für Menschen die schwer krank sind<br />

/ zu knappe Zeit um Überleitung zu gestalten / Problem der<br />

kurzen Verweildauer / Bedarfsermittlung


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Ergebnisse des Leitfadengesprächs vom 19.09.2012 mit<br />

professionell Tätigen – Gemeinsam und zu Hause älter<br />

werden: Was wir heute für morgen tun können<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 17<br />

Ergebnisse des Leifadengesprächs<br />

am 19.09.2012


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

ZIELE & MAßNAHMEN (Wer? Was? Bis wann?)<br />

Als vorrangiges Ziel wurde die Kooperation und Vernetzung von Pflegestützpunkt, Ärzten und ambulanten Diensten<br />

genannt:<br />

11. UUm di die ZZusammenarbeit b it von ÄÄrzten t und d Pfl Pflegestützpunkt tüt kt zu stärken tä k und d ddas BBeratungsspektrum t kt dder Pfl Pflegestütz- tüt<br />

punkte zugänglicher zu gestalten und bekannter zu machen, wurde vorgeschlagen, dass die Mitarbeiterinnen des<br />

Pflegestützpunktes zu bestimmten Terminen Sprechstunden in Arztpraxen durchführen könnten. Die Mitarbeiterinnen<br />

des Pflegestützpunktes wollen dementsprechend auf die Praxen zugehen, um mögliche Termine für Sprechstunden zu<br />

vereinbaren<br />

vereinbaren.<br />

2. Um einen besseren Infoaustausch zwischen Ärzten und ambulanten Diensten zu gewährleisten, wurde vorgeschlagen,<br />

Infoveranstaltungen durch Dienste in den Ortsgemeinden anzubieten, zu denen explizit auch die Ärzte vor Ort eingeladen<br />

werden sollen.<br />

3. Ein weiter Vorschlag <strong>zur</strong> besseren Vernetzung und Kooperation bzw. zum größeren Infoaustausch war eine Vortrags-<br />

reihe, zu der alle drei Dienstleister einen Beitrag gestalten könnten. Hier wurden noch keine konkreten Maßnahmen<br />

genannt. Als ein möglicher Veranstaltungsort hat sich jedoch das Seniorenzentrum in Hagenbach bereit erklärt, das<br />

über einen Veranstaltungsraum für 30-35 Personen verfügt.<br />

Für die Zukunft sind weitere Angebote wie beispielsweise eine differenzierte Tagespflege oder auch Seniorenwohn-<br />

Seniorenwohn<br />

gemeinschaften angesprochen worden.<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 18


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Ortsgemeinde Berg:<br />

15.08.2012 Start Start-Workshop Workshop (kreisweit)<br />

(kreisweit)<br />

11.09.2012 Leitfadengespräch<br />

06.11.2012 06.11.2012 Bürgerforum<br />

Bürgerforum<br />

Bürgerforum<br />

Bürgerforum g<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 19


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Ergebnisse der Ortsgemeinde Berg aus dem Start- Start<br />

Workshop vom 15.08.2012 und dem Leitfadengespräch<br />

vom 11.09.2012 – Gemeinsam und zu Hause älter<br />

werden: Was bereits vorhanden ist<br />

Ergebnisse des Start-Workshops am 15.08.2012<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 20<br />

Ergebnisse des Leitfadengespräches am 11.09.2012


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Ergebnis Start Start-Workshop: Workshop: Was brauchen wir…?<br />

Was brauchen wir,<br />

u.<br />

damit die Bürger/<br />

-innen in unserer<br />

machen<br />

Gemeinde gemeinsam<br />

und zu Hause alt<br />

hema<br />

werden können?<br />

Altern zum Th<br />

Seniorenbeauuftragte<br />

Beratung (in Verwaltungsfra<br />

V<br />

agen)<br />

Barrierefreiheeit<br />

Kommunikation<br />

/ pers. Anspprache<br />

mediz. / pfleggerische<br />

Versorrgung<br />

OG Berg 5% 0% 14% 0% 0% 19% 5% 14% 14% 0% 29% 21=100%<br />

OG Scheibenhardt 8% 8% 8% 8% 15% 15% 0% 15% 15% 0% 8% 13=100%<br />

Stadt Hagenbach 3% 0% 11% 6% 6% 11% 23% 11% 11% 17% 0% 35=100%<br />

OG Neuburg 11% 0% 0% 0% 11% 39% 0% 14% 25% 0% 0% 28=100%<br />

Summe 6% 1% 8% 3% 7% 22% 9% 13% 16% 6% 7% 97=100%<br />

Nachbarschaaftshilfe<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 21<br />

Pflegende Anngehörige<br />

(Schhulung,<br />

Beratung, Entlastung,<br />

Kontrrolle)<br />

Seniorenaktivvitäten<br />

Versorgung der d Grundbedürfnisse<br />

des<br />

Alltags<br />

Wertschätzunng<br />

Wohnen<br />

Anzahl Nennungen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Ergebnis Start Start-Workshop: Workshop: Handlungsbedarf?<br />

Wo sehe ich bereits<br />

heute Handlungs- u.<br />

bedarf?<br />

(im Abstimmungsprozess<br />

konnte jeder Teilneh-<br />

mende d einen i Punkt P kt auf f<br />

dokumentierte Themen<br />

vergeben)<br />

Altern zum Thhema<br />

machen<br />

Seniorenbeauuftragte<br />

Beratung (in Verwaltungsfra<br />

V<br />

agen)<br />

Barrierefreiheeit<br />

Kommunikation<br />

/ pers. Anspprache<br />

mediz. / pfleggerische<br />

Versorrgung<br />

OG Berg 75% 0% 0% 0% 0% 0% 25% 0% 0% 0% 0% 4=100%<br />

OG Scheibenhardt 10% 10% 30% 20% 0% 20% 0% 10% 0% 0% 0% 10=100%<br />

Stadt Hagenbach 6% 0% 12% 6% 12% 0% 12% 12% 12% 29% 0% 17=100%<br />

OG Neuburg 0% 0% 0% 0% 20% 20% 0% 0% 60% 0% 0% 10=100%<br />

Summe 12% 2% 12% 7% 10% 10% 7% 7% 20% 12% 0% 41=100%<br />

Nachbarschaaftshilfe<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 22<br />

Pflegende Anngehörige<br />

(Schhulung,<br />

Beratung, Enntlastung,<br />

Kontrrolle)<br />

Seniorenaktivvitäten<br />

Versorgung der d Grundbedürfnisse<br />

des<br />

Alltags<br />

Wertschätzunng<br />

Wohnen<br />

Anzahl Nennungen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Th Themenfelder f ld<br />

(des Start-Workshops, Leitfadengesprächs<br />

und Bürgerforums)<br />

Altern zum Thema machen u.<br />

Seniorenbeauftragte<br />

Beratung<br />

(in Verwaltungsfragen)<br />

Barrierefreiheit Klingel Rathaus<br />

Kommunikation / pers. Ansprache<br />

Was gibt es bereits heute in Berg, Berg<br />

was dabei hilft, dass die Bürger/-innen in<br />

unserer Gemeinde gemeinsam und zu<br />

Hause alt werden können?<br />

Bürgersprechstunde / Berufsbetreuung<br />

Gemeindehalle (barrierefrei) / Pfarrheim /<br />

2 Kirchen / ev. Kirche (barrierefrei)<br />

Krankentransporte / Sozialstation /<br />

mediz. / pflegerische<br />

Fußpflege (nach Hause) u. Masseurin /<br />

Versorgung 1 Zahnarzt / 1 Arzt mit Hausbesuch /<br />

1 Apotheke<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 23<br />

Was fehlt bzw. müsste verändert<br />

werden in Berg,<br />

damit die Bürger/-innen in unserer<br />

Gemeinde gemeinsam und zu Hause alt<br />

werden können?<br />

Geschäfte barrierefrei gestalten /<br />

Lieferservice – Lebensmittel / Zugang<br />

zum Rathaus / barrierefreies Wohnen:<br />

Beratung & Finanzierung / private<br />

WWohnungen h altersbedingt lt b di t umbauen b /<br />

barrierefreies Pflegeheim am Ort /<br />

schmale Bürgersteige können ganz<br />

wegfallen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Nachbarschaftshilfe Besuchsdienst / Fahrdienst<br />

Pflegende Angehörige<br />

(Schulung, Beratung, Entlastung,<br />

Kontrolle)<br />

Sozialstation / Pflegestützpunkt /<br />

ausländische Betreuungskräfte /<br />

ortsansässige Seniorenhilfe<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 24<br />

Wissen um: 1. Hilfsbereitschaft & 2.<br />

Hilfsbedürftigkeit / gezielter<br />

Informationsaustausch / Ansprechpartner<br />

= „Kümmerer“ / Offenheit, um Hilfe zu<br />

bitten / Stolz überwinden, Hilfe<br />

anzunehmen / Informationen über<br />

zustehende Hilfsangebote / Freizeit- bzw.<br />

(Sport-)Angebote <strong>zur</strong> Verbesserung der<br />

Kontakte<br />

Nachbar-Patenschaften / Vertrauensperson<br />

an die sich Pflegende wenden<br />

können / psychologische Unterstützung /<br />

Schulung g von ppflegenden g Angehörigen g g /<br />

Tagespflegeplätze / es fehlen Tageshilfen<br />

/ es fehlt Gemeinschaft am Tag /<br />

generationsübergreifende Gemeinschaft /<br />

Hilfsmittelpool / Pflegestützpunkt<br />

bekannter machen & näher bringen /<br />

Stammtisch / Infos und Wissen über<br />

Pflegende Angehörige / Hemmschwellen<br />

Hilfe an zu nehmen / Kontrolle der<br />

ausländischen Betreuenden +<br />

UUnterstützung!! t tüt !! / Bürgerverein<br />

Bü i


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Seniorenaktivitäten<br />

Versorgung der<br />

Grundbedürfnisse des Alltags<br />

SSeniorennachmittag i h itt / GGymnastik tik f. f Frauen F<br />

(Untergruppe d. Fußballvereins) /<br />

Spieleabende FSV / Fußballverein /<br />

Musikverein / Musikschule / Wanderverein<br />

/ Fischverein / Theatergruppe g /<br />

Karnevalsverein<br />

2 Gaststätten / Getränkehändler (mit<br />

Hausbesuch) / 1 Bäcker / 1 Metzger / 2<br />

Bankhäuser (mit Hausbesuch) / Gärtnerei<br />

/ Blumen + Gemüse / Gemüsefrau (mobil)<br />

/ Seniorenhilfe (unternehmerisch) /<br />

mehrere h FFriseure i / Kit Kita / Hort H t<br />

Wertschätzung Geburtstagsbesuche (Gemeinde)<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 25


Wohnen<br />

Mobilität<br />

in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Einkaufsmöglichkeiten / AWO-Treffen AWO Treffen /<br />

medizinische Hilfen in der Wohnung /<br />

Sicherheitsberatung (Polizei) /<br />

Energieberatung<br />

Buszubringer / Anschluss Bahnnetz /<br />

private Fahrgemeinschaften<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 26<br />

Sammelbestellung für Einkäufe /<br />

Einkaufmöglichkeiten / Hilfestellungen<br />

für Besorgungen / betreutes Wohnen /<br />

Wohnalternativen vor Ort / „WG“ /<br />

Begegnungsstätten � Auswahl /<br />

„Putzfrau“ / Schneeräumdienst /<br />

Si Sicherheit h h it iin WWohnungen h /<br />

Brandschutz / Energieberatung /<br />

Aufzug / „leichtere“ medizinische<br />

Unterstützung / Nothilfesystem / Es<br />

sollte eine Einrichtung für alle<br />

alleinstehenden alten Leute geben, die<br />

im Notfall eine Notklingel bedienen,<br />

wenn sie z.B. gestürzt sind und sich<br />

alleine nicht mehr helfen können.<br />

Einkaufsservice / mobiler Dienst zum<br />

Einkaufen am Galgenberg / einkaufen<br />

im Ort / Fahrgemeinschaft für Einkauf<br />

= feste Tage + Zeiten / mobile<br />

Möglichkeit vom Wohnort z.B. zum<br />

Bahnhof zu kommen / Mobilität –<br />

Ruftaxi / Unterstützung bei<br />

Behördengängen / Kontaktperson (evtl.<br />

Internet) / Forum zum Austausch /<br />

Informationsblatt zum Austausch


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Ergebnisse der Ortsgemeinde Berg aus dem Bürger-<br />

forum vom 06.11.2012 – Gemeinsam und zu Hause älter<br />

werden: Was wir heute für morgen tun können<br />

Ergebnisse des Bürgerforums am 06.11.2012<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 27


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

ZIELE in Berg MAßNAHMEN (Wer? Was? Bis wann?) Arbeitstisch<br />

Bürgerverein (gründen)<br />

bis Ende <strong>2013</strong> Mobilität<br />

Ortsgemeinde lädt Interessierte ein; in <strong>2013</strong> Nachbarschaftshilfe<br />

entsteht aus Stammtisch Pflegende:<br />

- Nachbarschafts-Patenschaften<br />

- genrationsübergreifende Gemeinschaft<br />

Pflegende Angehörige<br />

- Tageshilfen<br />

- Infos & Wissensaustausch<br />

Ombudsmann/-frau; Ombudsmann/ frau; Kontaktperson in Anfrage stellen / „Bürgerverein“; „Bürgerverein ; evtl. frühere<br />

der Gemeinde<br />

Bürgermeister<br />

zentraler Ansprechpunkt (Wer?<br />

Gemeinde?)<br />

Anlaufstelle für Thema: Wohnen,<br />

Haushaltsführung<br />

VG / Gemeinde<br />

„Berger Bürger“; Aufruf <strong>zur</strong> Mithilfe + Koordination; 15.<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

Mobilität<br />

Wohnen<br />

regelmäßige Anlaufstelle für<br />

Informationen zum barrierefreien<br />

Bauen/Umbauen in der V.G.<br />

Seniorenbeauftragter; Einladung; bis Ende <strong>2013</strong> Barrierefreiheit<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 28


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

ZIELE in Berg MAßNAHMEN (Wer? Was? Bis wann?) Arbeitstisch<br />

Hilfebörse / Kummerkasten / „Hilfe“-<br />

Sprechstunde<br />

Pinnwand im Amtsblatt für<br />

Hilfsmittelpool<br />

Prüfung der Bürgersteige auf<br />

Sicherheit (Stolperfallen beseitigen)<br />

Ortsgemeinde; Info im Amtsblatt; in <strong>2013</strong><br />

Kummerkasten und/oder Sprechstunden<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Herr Roitsch bittet die Verbandsgemeinde um die<br />

Erweiterung der Rubrik „Flohmarkt Flohmarkt“ um eine<br />

Pflegende Angehörige<br />

Hilfsmittelpool; sofort<br />

Bauausschuss Berg; Prüfung; umgehend<br />

barrierefreie Erreichbarkeit der Sozialausschuss der Ortsgemeinde; bauliche<br />

Geschäfte (Wunsch)<br />

Verbesserung; Anfang <strong>2013</strong><br />

Lieferservice: Bedarf unklar, muss<br />

geprüft werden<br />

Seniorensportgruppe � gemischt!!<br />

Lieferung durch Geschäfte (Telefon/Internet); Zukunft<br />

Barrierefreiheit<br />

Ortsgemeinde (besser Bürgerverein); Interessenabfrage<br />

im Amtsblatt; spätestens nach Gründung des<br />

Bürgervereins Nachbarschaftshilfe<br />

Internetangebot g Bürgerverein; g ; Homepage; p g ; nicht vor 2014<br />

Stammtisch Pflegende<br />

Infos & Wissen für alle Pflegende<br />

Seniorenbeauftragter lädt über Amtsblatt zum<br />

Stammtisch ein; ab <strong>2013</strong> (z.B. in Braustuben) �<br />

Austausch / Hemmschwellen abbauen / Hilfe annehmen Pflegende Angehörige<br />

Stammtisch sucht Kontakte für Infoveranstaltungen z.B.<br />

zum Pflegestützpunkt oder Sozialstation<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 29


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Auswertung g Ziele Berg g<br />

100 % = Anzahl der dokumentierten Ziele (N = 16)<br />

Kontaktperson oder Anlaufstelle<br />

Sicherstellung alltägl. Versorgung (Grundvers.+med.)<br />

Miteinander/sich gegenseitig unterstützen<br />

Hilfebörse/Tauschbörse<br />

Aktivitäten<br />

Organisation über Bürgerverein<br />

bauliche Veränderungen<br />

Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit<br />

professionelle (niedrigschwellige) Dienstl.<br />

Mobilität<br />

Infoveranstaltung/Wissensvermittlung<br />

Wohnformen<br />

18 18,8% 8%<br />

Organisation über<br />

Bürgerverein<br />

Differenzen in der Addition können durch das Runden der zweiten Dezimalstelle entstehen.<br />

9,4%<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 30<br />

6,3%<br />

6,3%<br />

6,3%<br />

9,4%<br />

6,3%<br />

9,4%<br />

28,1%<br />

Kontaktperson/<br />

Anlaufstelle


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Stadt Hagenbach:<br />

15.08.2012 Start Start-Workshop Workshop (kreisweit)<br />

(kreisweit)<br />

11.09.2012 Leitfadengespräch<br />

07.11.2012 07.11.2012 Bürgerforum<br />

Bürgerforum<br />

Bürgerforum<br />

Bürgerforum g<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 31


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Ergebnisse der Stadt Hagenbach aus dem Start Start-<br />

Workshop vom 15.08.2012 und dem Leitfadengespräch<br />

vom 11.09.2012 – Gemeinsam und zu Hause älter<br />

werden: Was bereits vorhanden ist<br />

Ergebnisse des Start-Workshops am 15.08.2012 Ergebnisse des Leitfadengespräches am 11.09.2012<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 32


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Ergebnis Start Start-Workshop: Workshop: Was brauchen wir…?<br />

Was brauchen wir,<br />

u.<br />

u<br />

damit die Bürger/<br />

-innen in unserer<br />

machen<br />

Gemeinde gemeinsam<br />

und zu Hause alt<br />

hema<br />

werden können?<br />

Altern zum Th<br />

Seniorenbeauuftragte<br />

Beratung (in Verwaltungsfrag<br />

V<br />

gen)<br />

Barrierefreiheit<br />

Kommunikatioon<br />

/ pers. Anspprache<br />

mediz. / pflegeerische<br />

Versorggung<br />

OG Berg 5% 0% 14% 0% 0% 19% 5% 14% 14% 0% 29% 21=100%<br />

OG Scheibenhardt 8% 8% 8% 8% 15% 15% 0% 15% 15% 0% 8% 13=100%<br />

Stadt Hagenbach 3% 0% 11% 6% 6% 11% 23% 11% 11% 17% 0% 35=100%<br />

OG Neuburg 11% 0% 0% 0% 11% 39% 0% 14% 25% 0% 0% 28=100%<br />

Summe 6% 1% 8% 3% 7% 22% 9% 13% 16% 6% 7% 97=100%<br />

Nachbarschafftshilfe<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 33<br />

Pflegende Angehörige<br />

(Schuulung,<br />

Beratung, Enttlastung,<br />

Kontroolle)<br />

Seniorenaktivvitäten<br />

Versorgung der<br />

Grundbedürrfnisse<br />

des<br />

Alltags<br />

Wertschätzunng<br />

Wohnen<br />

Anzahl Nennuungen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Ergebnis Start Start-Workshop: Workshop: Handlungsbedarf?<br />

Wo sehe ich bereits<br />

heute Handlungs-<br />

u<br />

bedarf?<br />

(im Abstimmungsprozess machen<br />

konnte jeder Teilneh-<br />

mende d einen i Punkt P kt auf f hema<br />

dokumentierte Themen<br />

vergeben)<br />

u.<br />

Altern zum Th<br />

Seniorenbeauuftragte<br />

Beratung (in Verwaltungsfra<br />

V<br />

gen)<br />

Barrierefreiheeit<br />

Kommunikatioon<br />

/ pers. Anspprache<br />

mediz. / pflegeerische<br />

Versorggung<br />

OG Berg 75% 0% 0% 0% 0% 0% 25% 0% 0% 0% 0% 4=100%<br />

OG Scheibenhardt 10% 10% 30% 20% 0% 20% 0% 10% 0% 0% 0% 10=100%<br />

Stadt Hagenbach 6% 0% 12% 6% 12% 0% 12% 12% 12% 29% 0% 17=100%<br />

OG Neuburg 0% 0% 0% 0% 20% 20% 0% 0% 60% 0% 0% 10=100%<br />

Summe 12% 2% 12% 7% 10% 10% 7% 7% 20% 12% 0% 41=100%<br />

Nachbarschafftshilfe<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 34<br />

Pflegende Angehörige<br />

(Schuulung,<br />

Beratung, Enttlastung,<br />

Kontroolle)<br />

Seniorenaktivvitäten<br />

Versorgung der<br />

Grundbedürrfnisse<br />

des<br />

Alltags<br />

Wertschätzunng<br />

Wohnen<br />

Anzahl Nennuungen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Th Themenfelder f ld<br />

(des Start-Workshops, Leitfadengesprächs<br />

und Bürgerforums)<br />

Alt Altern zum Thema Th machen h u.<br />

Seniorenbeauftragte<br />

Was gibt es bereits heute in<br />

HHagenbach, b h<br />

was dabei hilft, dass die Bürger/-innen in<br />

unserer Gemeinde gemeinsam und zu<br />

Hause alt werden können?<br />

Angebot der Vereine / Vereine, Treffen /<br />

Sozialdienste / Seniorenresidenz +<br />

betreutes Wohnen<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 35<br />

Was fehlt bzw. müsste verändert<br />

werden d in i Hagenbach,<br />

H b h<br />

damit die Bürger/-innen in unserer<br />

Gemeinde gemeinsam und zu Hause alt<br />

werden können?<br />

Versorgung des täglichen Bedarfs in der<br />

Innenstadt erhalten / zentrale<br />

Einkaufsmöglichkeiten der<br />

Grundversorgung für ältere Menschen /<br />

Einkaufszentrum (REWE) soll in<br />

Hagenbach bleiben / Versorgung täglicher<br />

Bedarf zu Hause durch Fahrdienst /<br />

Fahrdienst zu außerörtlichen Fachärzten<br />

+ Behörden / Verwaltung wird mobiler<br />

Dienstleister / Tagespflege organisieren /<br />

Pflegende Angehörige (Ausbildung) / Info<br />

vorbeugende Gesundheit / Erweiterung<br />

„First-Responder-System“ / Seniorenbeauftragte/-r<br />

+ Gruppe / Ansprech-<br />

partner / gemeinsame Interessen<br />

erkunden / Anlaufstelle über Ehrenamtsbörse<br />

/ Mehrgenerationeneinrichtung mit<br />

Programm für Jung + Alt / Stammtisch<br />

bzw. festes Treffen: „Ü60“ oder „graue<br />

Tiger“ o.ä.; 1x monatlich fester Ort mit<br />

Moderator, der Abend gestaltet, z.B.


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Beratung<br />

(in Verwaltungsfragen)<br />

Barrierefreiheit<br />

Kommunikation / pers. Ansprache<br />

mediz. / pflegerische<br />

Versorgung<br />

Sprechstunde F.X. Scherrer / Beratung<br />

Kirche / Beratung Verbandsgemeinde /<br />

Beratung der Wohlfahrtspflege (nach<br />

Bedarf)<br />

Besuchsdienst der Frauengemeinschaft<br />

des kfd<br />

Sozialstation Wörth / 1 Apotheke / 3<br />

Allgemeinmediziner (nicht alle barrierefrei)<br />

/ 2 Zahnarztpraxen mit 3 Zahnärzten (nicht<br />

alle barrierefrei) / 3 Physiotherapeuten /<br />

Fußpflege (mobil) / 2 Nagelstudios<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 36<br />

ein Thema erfragt: Was kann<br />

unternommen werden/welche Aktivitäten?<br />

/ Flyer der Verbandsgemeinde: Welches<br />

Angebot für „Ü60“ besteht / Hagenbach<br />

soll attraktiver werden: kleiner Park,<br />

Promenade, Bänke, Blumen / mangelnde<br />

Pfl Pflege dder GGrünanlagen ü l


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Pflegende Angehörige<br />

(Schulung, Beratung, Entlastung,<br />

Kontrolle)<br />

Nachbarschaftshilfe im Stillen /<br />

Straßenfest / Einladung zum Kaffee<br />

Integration + Entlastung von (osteurop.)<br />

Betreuenden [in Planung] / Notruf /<br />

Brückenschwestern Karlsruhe nach<br />

Krankenhaus (Krankenkasse) /<br />

Krankenhaus Kandel � Sozialberatung<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 37<br />

Ansprechpartner / wohin wende ich mich,<br />

wenn ich mich einbringen möchte /<br />

Lieferdienst von Supermärkten / 2x<br />

„Tauschbörse“ / Kehrmaschine der<br />

Gemeinde / Gehwege kehren /<br />

Winterdienst / Hilfe im Garten /<br />

Transportmöglichkeiten nach Bedarf /<br />

Hilfe bei Schriftverkehr / Nachbarshilfe bei<br />

Krankheit / Freiwillige g / Freiwillige g für<br />

Unterhaltung / freiwillige Experten<br />

Wunsch: möglichst lange selbstständig<br />

bleiben / Wunsch: Gemeindeschwester /<br />

bezahlbare Unterstützungsleistungen /<br />

feste Anlaufstelle an die man sich wenden<br />

kann / jemand der sich kümmert / Sind<br />

ehrenamtliche Helfer abgesichert bzw.<br />

versichert? / Was für Verrichtungen<br />

dürfen ehrenamtliche Helfer tun?


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Seniorenaktivitäten<br />

Versorgung der<br />

Grundbedürfnisse des Alltags<br />

1x monatlich E. Meyer y Seniorentreff /<br />

Seniorengymnastik des Turnverein / Kurse<br />

50+ der ev. Kirche / Altennachmittag / Yoga<br />

/ Selbstverteidigung für Ältere / Lauftreff für<br />

Ältere / Bibliothek / VHS / Kulturverein /<br />

Gesangsvereine (mehrere) / Musikverein /<br />

Schachverein / Pfälzer Wanderverein /<br />

Sportverein / Tanzschule / Fahrradverein /<br />

Tennis / Angelsportverein / Obst- und<br />

Gartenbauverein / Hundeverein /<br />

Hasenverein / Kulturzentrum / Treff im<br />

Seniorenheim in [Planung] / 2 Cafés (nicht<br />

barrierefrei) / Eiscafé / Friedhof als<br />

Treffpunkt<br />

2 Bäcker / 1 Metzger / 2 Supermärkte / 1x in<br />

der Woche Gemüsemarkt / 2 Bankhäuser /<br />

Post (nicht barrierefrei) / 4 Friseure / Essen<br />

auf Rädern (Malteser) / 3 Gaststätten mit<br />

Mittagstisch / 10 Gaststätten insgesamt /<br />

Apotheke und Ärzte / Schreibwarengeschäft<br />

(wird Ende des Jahres aufgelöst) /<br />

Blumengeschäft / Massage<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 38<br />

in der Innenstadt fehlen Einkaufsmöglichkeiten<br />

/ Einkaufsservice / Möglichkeiten in<br />

der Stadt die ich zu Fuß erreichen kann<br />

z.B. Geschäfte / wenn Schreibwaren-<br />

geschäft zu: 1. keine Passbilder; 2. keine<br />

Fotokopien; 3. keine Bücher / es fehlt ein<br />

Cafe zum Treffen, zum Plaudern u. Austauschen<br />

/ Altentreff (Mehrgenerationenhaus<br />

> es gibt zwei leere Häuser) /<br />

Tagespflege / Notruf für Ältere vor Ort<br />

g g g )


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Sozial AG der Grundschule [in Planung für<br />

Seniorenheim] / Kita + 2 Kindergärten /<br />

Grundschule etc. / Jungendzentrum /<br />

Wertschätzung Spielplatz / Wertschätzung in der Familie<br />

vorhanden / Gebrauchtwerden von Jungen<br />

hilft / die Menschen so nehmen wie sie<br />

sind<br />

Wohnen Seniorenwohnheim / Betreutes Wohnen<br />

Mobilität<br />

Bus / Zuganbindung / bezahlter, privater<br />

Fahrdienst / DSL<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 39<br />

kkeine i KKontakt t kt zu jüngeren jü MMenschen h<br />

(außerhalb der Familie) / junge Menschen<br />

haben weniger Zeit für den Kontakt zu<br />

Älteren / Zeit / überwiegend Jüngere<br />

grüßen Ältere nicht mehr / es gibt auch<br />

Ältere die Jüngere nicht mehr grüßen /<br />

Respekt / es fehlen gemeinsame<br />

Veranstaltungen / sinnvolle Aufgaben &<br />

gebraucht werden / Zuhörer / die Stadt<br />

denkt für Ältere nicht mit: Einkaufen Einkaufen,<br />

Rathaus, Vereine, Treffen etc.


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Versorgung<br />

Ergebnisse der Stadt Hagenbach aus dem Bürger Bürger-<br />

forum vom 07.11.2012 – Gemeinsam und zu Hause älter<br />

werden: Was wir heute für morgen tun können<br />

Ergebnisse des Bürgerforums am 07.11.2012<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 40


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

ZIELE in Hagenbach MAßNAHMEN (Wer? Was? Bis wann?) Arbeitstisch<br />

Ansprechpartner für Hilfsdienste<br />

ein i „Kümmerer“<br />

Kü “<br />

Kontakt zu Menschen ohne<br />

Angehörige herstellen<br />

Gemeinde ruft auf z.B. im Amtsblatt; für<br />

Ansprechpartner; 1. Halbjahr <strong>2013</strong><br />

bisher von kath. Frauengemeinschaft; aber reicht das<br />

und für alle Menschen zugänglich?<br />

Seniorenbeauftragte/-r + Team suchen Kontakt & stellen<br />

sich als Ansprechpartner vor; ab Berufung<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Pfl Pflegende d Angehörige<br />

A hö i<br />

Wertschätzung<br />

Innenstadt attraktiver machen Versorgung<br />

Markttag in der Innenstadt <strong>zur</strong><br />

Nahversorgung / sollte erhalten und<br />

erweitert werden<br />

Erhalt der Versorgung / medizinisch + Stadt + Bürgerversammlung; Finanzierungsangebote an<br />

Grundversorgung g g Ärzte / Bürgerschaften g durch Orte; 2015<br />

Ehrenamtsbörse<br />

Suchen + Finden von Freiwilligen<br />

Arbeitsgemeinschaft; Werbemaßnahmen/Gestaltung<br />

und Administration einer Homepage; <strong>Januar</strong> 2014<br />

Ansprechpartner lädt ein; für/zum Informationstreffen; 33.<br />

Quartal <strong>2013</strong><br />

© transfer <strong>2013</strong> | 41<br />

Altern zum Thema<br />

machen<br />

Nachbarschaftshilfe


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

ZIELE in Hagenbach MAßNAHMEN (Wer? Was? Bis wann?) Arbeitstisch<br />

Seniorentreff für alle (aber nicht nur<br />

für Raucher) / sofort<br />

Gründung/Finden eines festen<br />

„Treffpunktes“ T ff kt “ für fü eine i Gruppe, G z.B. B<br />

„Ü60“ oder „graue Tiger“, 1x monatl.<br />

Bürgerverein<br />

gibt es bereits für Raucher<br />

Mehrgenerationenhaus Gemeinde; 5-6 Jahre<br />

Ersatz-Oma/-Opa<br />

bei Projekten & Planungen sollen die<br />

Bedürfnisse Älterer berücksichtigt<br />

werden<br />

bei Unterstützungsbedarf schnelle,<br />

regelmäßige und bezahlbare Hilfen<br />

Eh Ehrenamt: t 1. 1 mit it VVersicherung i h / 22.<br />

Klarheit über Tätigkeitsbereich<br />

Stadt stellt Räumlichkeit in dem ältere Menschen<br />

freiwillig an einem Tag ein paar Stunden Kinder<br />

betreuen; zz.B. B wie in Pfinztal Pfinztal-Berghauser; Berghauser; muss<br />

wachsen<br />

Verantwortliche sollten vor Planungen mit älteren<br />

Menschen Dinge erproben oder deren<br />

Rat/Lebenserfahrung g einholen; ; z.B. durch Begehungen g g<br />

oder Treffen; ab <strong>2013</strong>/sofort<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 42<br />

Altern zum Thema<br />

machen<br />

Versorgung g g<br />

Wertschätzung<br />

Pflegende Angehörige


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Auswertung g Ziele Hagenbach g<br />

100 % = Anzahl der dokumentierten Ziele (N = 16)<br />

Kontaktperson oder Anlaufstelle<br />

Sicherstellung alltägl. Versorgung<br />

(Grundvers.+med.)<br />

Miteinander/sich gegenseitig unterstützen<br />

Hilfebörse/Tauschbörse<br />

Aktivitäten<br />

Organisation über Bürgerverein<br />

bauliche Veränderungen g<br />

Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit<br />

professionelle (niedrigschwellige) Dienstl.<br />

MMobilität bilität<br />

Infoveranstaltung/Wissensvermittlung<br />

Wohnformen<br />

12,5%<br />

Aktivitäten<br />

6,3%<br />

6,3%<br />

12,5%<br />

Hilfebörse/Tauschbörse<br />

Differenzen in der Addition können durch das Runden der zweiten Dezimalstelle entstehen.<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 43<br />

6,3%<br />

6,3%<br />

15,6%<br />

Kontaktperson/<br />

Anlaufstelle<br />

18,8%<br />

Sicherstellung alltägl.<br />

Versorgung<br />

15,6%<br />

Miteinander/sich<br />

gegenseitig unterstützen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Ortsgemeinde g Neuburg:<br />

Neuburg: g<br />

15.08.2012 Start Start-Workshop Workshop (kreisweit)<br />

(kreisweit)<br />

18.09.2012 Leitfadengespräch<br />

08.11.2012 Bürgerforum<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 44


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Ergebnisse der Ortsgemeinde Neuburg aus dem Start Start-<br />

Workshop vom 15.08.2012 und dem Leitfadengespräch<br />

vom 18.09.2012 – Gemeinsam und zu Hause älter<br />

werden: Was bereits vorhanden ist<br />

Ergebnisse des Start-Workshops am 15.08.2012 Ergebnisse des Leitfadengespräches am 18.09.2012<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 45


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Ergebnis Start Start-Workshop: Workshop: Was brauchen wir…?<br />

Was brauchen wir,<br />

u.<br />

u<br />

damit die Bürger/<br />

-innen in unserer<br />

machen<br />

Gemeinde gemeinsam<br />

und zu Hause alt<br />

hema<br />

werden können?<br />

Altern zum Th<br />

Seniorenbeauuftragte<br />

Beratung (in Verwaltungsfrag<br />

V<br />

gen)<br />

Barrierefreiheit<br />

Kommunikatioon<br />

/ pers. Anspprache<br />

mediz. / pflegeerische<br />

Versorggung<br />

OG Berg 5% 0% 14% 0% 0% 19% 5% 14% 14% 0% 29% 21=100%<br />

OG Scheibenhardt 8% 8% 8% 8% 15% 15% 0% 15% 15% 0% 8% 13=100%<br />

Stadt Hagenbach 3% 0% 11% 6% 6% 11% 23% 11% 11% 17% 0% 35=100%<br />

OG Neuburg 11% 0% 0% 0% 11% 39% 0% 14% 25% 0% 0% 28=100%<br />

Summe 6% 1% 8% 3% 7% 22% 9% 13% 16% 6% 7% 97=100%<br />

Nachbarschafftshilfe<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 46<br />

Pflegende Angehörige<br />

(Schuulung,<br />

Beratung, Enttlastung,<br />

Kontroolle)<br />

Seniorenaktivvitäten<br />

Versorgung der<br />

Grundbedürrfnisse<br />

des<br />

Alltags<br />

Wertschätzunng<br />

Wohnen<br />

Anzahl Nennuungen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Ergebnis Start Start-Workshop: Workshop: Handlungsbedarf?<br />

Wo sehe ich bereits<br />

heute Handlungs-<br />

u<br />

bedarf?<br />

(im Abstimmungsprozess machen<br />

konnte jeder Teilneh-<br />

mende d einen i Punkt P kt auf f hema<br />

dokumentierte Themen<br />

vergeben)<br />

u.<br />

Altern zum Th<br />

Seniorenbeauuftragte<br />

Beratung (in Verwaltungsfra<br />

V<br />

gen)<br />

Barrierefreiheeit<br />

Kommunikatioon<br />

/ pers. Anspprache<br />

mediz. / pflegeerische<br />

Versorggung<br />

OG Berg 75% 0% 0% 0% 0% 0% 25% 0% 0% 0% 0% 4=100%<br />

OG Scheibenhardt 10% 10% 30% 20% 0% 20% 0% 10% 0% 0% 0% 10=100%<br />

Stadt Hagenbach 6% 0% 12% 6% 12% 0% 12% 12% 12% 29% 0% 17=100%<br />

OG Neuburg 0% 0% 0% 0% 20% 20% 0% 0% 60% 0% 0% 10=100%<br />

Summe 12% 2% 12% 7% 10% 10% 7% 7% 20% 12% 0% 41=100%<br />

Nachbarschafftshilfe<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 47<br />

Pflegende Angehörige<br />

(Schuulung,<br />

Beratung, Enttlastung,<br />

Kontroolle)<br />

Seniorenaktivvitäten<br />

Versorgung der<br />

Grundbedürrfnisse<br />

des<br />

Alltags<br />

Wertschätzunng<br />

Wohnen<br />

Anzahl Nennuungen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Themenfelder<br />

(des Start-Workshops, Leitfadengesprächs<br />

und Bürgerforums)<br />

Altern zum Thema machen u.<br />

Seniorenbeauftragte<br />

Beratung<br />

(in Verwaltungsfragen)<br />

Barrierefreiheit Bürgerhaus g<br />

Was gibt es bereits heute in<br />

NNeuburg, b<br />

was dabei hilft, dass die Bürger/-innen in<br />

unserer Gemeinde gemeinsam und zu<br />

Hause alt werden können?<br />

Infoabende über Bürgerverein<br />

Sprechstunde Bürgermeister / Infoabende<br />

über Bürgerverein / Beratung Rathaus ><br />

Bürgerservice<br />

Kommunikation / pers. Ansprache Ortsrufanlage / Amtsblatt<br />

mediz. / pflegerische<br />

Versorgung g g<br />

Sozialstation Wörth / 1 Apotheke / 1<br />

Allgemeinmediziner (geht jedoch bald in<br />

Ruhestand) / 1 Zahnarzt / 2 Physioth<br />

therapeuten t / Fußpflege F ß fl / 2 Heilpraktiker H il ktik /<br />

1 Ergotherapeut<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 48<br />

Was fehlt bzw. müsste verändert<br />

werden d in i Neuburg, N b<br />

damit die Bürger/-innen in unserer<br />

Gemeinde gemeinsam und zu Hause alt<br />

werden können?


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Pflegende Angehörige<br />

(Schulung, Beratung, Entlastung,<br />

Kontrolle)<br />

Nachbarschaftshilfe über den<br />

Bürgerverein; Dienste: Rasenmähen,<br />

Winterdienst; Fahrdienst: Arzt, Einkaufen,<br />

Tafel, zum gemeinsamen Mittagessen /<br />

Urlaubsvertretung für Haus + Garten /<br />

Patenschaft oder Netzwerk unter der<br />

unmittelbarem Nachbarschaft / Kontaktund<br />

Vermittlungsbörse für Pflegehilfsmittel<br />

ca.10-15 (ausländ.) Betreuende /<br />

Verwandte in der Nähe / Nachbarn /<br />

Tagespflege in Wörth mit Transport /<br />

Transporte von Bürgerverein<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 49<br />

Ortsrufanlage nicht in Funktion;<br />

Alternative? / redaktionelle Unterstützung,<br />

Unterstützung<br />

fachliche Hilfe für Veröffentlichungen im<br />

Amtsblatt / Kommunikation des Bedarfes<br />

an wen? (Ansprechadresse) /<br />

Ansprechpartner; z.B.“Wörther Tafel“ /<br />

IInformation; f ti z.B. B über üb „Tafel“ T f l“ / es gibt ibt<br />

noch Hemmschwellen „soziale Angebote“<br />

anzunehmen � abbauen / den Themen<br />

ein Gesicht geben / Aufbau „WG –<br />

Senioren“ (viele Wohnen allein in einem<br />

Haus) / Tagesbetreuung in Neuburg<br />

möglich (siehe Wörth oder Hatzenbühl) /<br />

Nachbarschaftshilfe / Patenschaft<br />

(verbessern) / Jobbörse 60+ (oder 50+) /<br />

Notfalltelefonnummern austauschen bzw. bzw<br />

hinterlegen; Bürgerverein oder Rathaus? /<br />

„Ansprechpartner“ für nachts im Notfall<br />

Problem wenn Verwandte weit weg /<br />

Ausleihservice für Rollstühle / günstige g g<br />

Rollstuhltransporte / weitere Transporte<br />

für Auswärts!, Krankenhaus, Ärzte etc. /<br />

Fachärzte; z.B. HNO, Hautarzt etc.;<br />

barrierefrei / bei Neubau auf<br />

Barrierefreiheit achten; Aufzüge /<br />

Wäscherei / Tagespflege im Ort /


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Seniorenaktivitäten<br />

1 x monatl. Bürgercafé / 1x wöchentl.<br />

Seniorinnentreff im Bürgerhaus /<br />

Männerseniorentreff im Clubhaus / 1x im<br />

JJahr h SSeniorenausflug i fl dder OOrtsgemeinde t i d /<br />

1x im Jahr Seniorenausflug der<br />

Verbandsgemeinde / 2x im Jahr<br />

(Senioren-)Ausflug der ev. Kirche /<br />

Bürgerhaus / Spielplatz (insb. an der<br />

Grillhütte) / Vereinshaus (Fußball) / 4<br />

Gaststätten / Baggersee / Rheintreff / ev. +<br />

kath. Kirche (Projektchor der Kirche) /<br />

Radwege / Nordic-Walking-Wege /<br />

Bücherei / 30 Vereine insgesamt /<br />

Turnverein: Gymnastik für Frauen, Herz-<br />

Sport, Rücken-Fit / VHS-Kurse in Neuburg<br />

/ Tennisverein / Bouleverein / 2<br />

Gesangsvereine / Museumsvereine /<br />

Schachclub / 3 Angelvereine<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 50<br />

stundenweise Entlastung; z.B.<br />

Spazierfahrten (bzw. Spaziergänge) /<br />

WG; 60+ Wohngemeinschaften / Alten-<br />

WG’s mit ggf. Betreuung /<br />

Demenzwohngruppe


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Versorgung der<br />

Grundbedürfnisse des Alltags<br />

Wertschätzung / Jung & Alt<br />

> Generationen<br />

zusammenbringen<br />

2 Bäcker (1x ( mit Lieferservice) ) / 1 Metzger g<br />

/ 2 Rollende Märkte die 1x die Woche<br />

kommen / Hühnerfarm mit Hofladen / 1<br />

Sparkasse vor Ort / Servicetag der VR-<br />

Bank vor Ort / Post / 1 Schreibwaren-<br />

geschäft / 2 Friseure (mit Heimbesuch) / 2<br />

PC-Geschäfte / 2 Blumenläden / Essen<br />

auf Rädern (Malteser) / Lieferservice über<br />

Bürgerverein für Mittagessen /<br />

Lieferservice Lebensmittel u. Getränke /<br />

Bl Blumenladen l d /Bü / Bücherei h i/S / Senioren- i<br />

Gymnastik<br />

Besuche der Kirche / Sprechstunde des<br />

Bürgermeisters / Jubiläums- und<br />

Geburtstagsbesuche / Kita / Grundschule<br />

mit Hort / Jugendtreff / finanzielles Budget<br />

Jugend- und Bürgerverein / Barrierefreiheit<br />

öffentlich + privat / Abbau von Vorurteilen<br />

Jung – Alt / Selbstbestimmung (z.B.<br />

Persön-liches Budget) / Ortkernbelebung<br />

gemeinsame Ausflüge / Hospizarbeit<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 51<br />

Informationstafeln elektronisch / Orts-<br />

information über Internet / Internet Kurse<br />

vor Ort / Ansprechpartner EDV und<br />

Internet / schnelles Internet / Ortsrufanlage<br />

defekt (Umlage) / Barrierefreiheit;<br />

z.B. Schulturnhalle + beim Arzt / Barrierefreiheit<br />

bei der Sparkasse / Friedhofswege<br />

für Rollatoren + Rollstühle zu eng /<br />

Taxi / Einkaufsbus (Shopping) /<br />

Bekleidungsgeschäft / Lebensmittel /<br />

Versorgung g g Essen und Trinken / Café<br />

oder Weinstube / Arzneimittelversorgung /<br />

Arzt: ? Nachfolge / ärztliche Versorgung<br />

Presseinfo: Was bewegt Ü60 – Was<br />

bewegt g U60? / Abbau von generations-<br />

g<br />

übergreifenden Vorurteilen /<br />

„Geschichten-Erzähler“; z.B. in Schule /<br />

Leihoma/-opa / Leseoma/-opa /<br />

Spielnachmittag / gemeinsame Freizeit-<br />

Veranstaltung; zz.B. B basteln für den<br />

Weihnachtsbasar / organisierte,<br />

strukturierte Hilfe durch z.B. Jugendtreff<br />

(Winterdienst) / Hilfe neue Techniken /<br />

gemeinsame Treffpunkte (z.B. Spielplatz)<br />

/T / Tanzkurse k für fü Ältere Ält / /H Haus-Hof- H f<br />

Bebauung 2. Reihe


WWohnen h<br />

Mobilität<br />

in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

freie Themen<br />

ÖPNV Bus u. Bahn / Ruftaxi<br />

(Jugendliche) ( g ) / Taxi auf Ruf bei<br />

Krankentransporten / Fähre<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 52<br />

3x Arzt / ärztliche Versorgung muss<br />

sichergestellt sein / Apotheke sollte<br />

bleiben / Fahrservice zu Ärzten<br />

außerhalb des Ortes / Straßen-Bahn<br />

alle ½ Stunde / Fahrkartenverkaufsstelle<br />

im Ort / 3x Lebensmittel bzw.<br />

-markt / Lebensmittel-Lieferservice /<br />

Börse von leer stehenden Häusern +<br />

Wohnungen / Tagestätte / Anlaufstelle<br />

zum Kontakte schließen / Pool mit<br />

Personen die bei häuslicher Arbeit<br />

helfen können / Hausmeister-Service<br />

(kleine Reparaturen, Rasen mähen)


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Ergebnisse der Ortsgemeinde Neuburg aus dem Bürger-<br />

forum vom 08.11.2012 – Gemeinsam und zu Hause älter<br />

werden: Was wir heute für morgen tun können<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 53<br />

Ergebnisse des Bürgerforums am 08.11.2012


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

ZIELE in Neuburg MAßNAHMEN (Wer? Was? Bis wann?) Arbeitstisch<br />

Lebensmittelgeschäft ab <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> Alltägliche Versorgung<br />

Einkaufsmöglichkeiten Unterstützung durch die Gemeinde<br />

günstiges Tagesessen im Ort<br />

Restaurants/Lokale sollen günstige Mittagessen<br />

anbieten [für ältere Mitbürger]; beworben z.B. im<br />

Amtsblatt / Bedarf könnte Bürgerverein klären � ab<br />

ddann AAngebot b t<br />

Generationen<br />

zusammenbringen<br />

Pflegende Angehörige<br />

Arzt-Nachfolge Alltägliche Versorgung<br />

mit der einzigen Arztpraxis im Ort wird<br />

eine kooperative Lösung gefunden;<br />

die die ärztliche Versorgung sicher<br />

stellt<br />

Unterschriften Sammlung:<br />

-Bürger g sind besorgt g<br />

freie Themen<br />

- Bitte um kooperative Zusammenarbeit<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 54


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

ZIELE in Neuburg MAßNAHMEN (Wer? Was? Bis wann?) Arbeitstisch<br />

feste „Spalte“ im Amtsblatt; Alt hilft<br />

Jung / Jung hilft Alt � Angebote aller<br />

Art<br />

gegenseitige Hilfen;<br />

z.B. Junge � Winterdienst /<br />

Ältere � flicken Fahrrad<br />

spontane Verfügbarkeit von<br />

Rollstühlen; Ausleihservice z.B. über<br />

den Bürgerverein<br />

Internetseite bei der Verbandsgemeinde;<br />

„Tauschbörse /<br />

Informationsangebot“<br />

Ortsrufanlage soll funktionstüchtig<br />

sein (Alternative); finanzielle<br />

Beteiligung der Anwohner<br />

VG-Verwaltung; sofort<br />

Kirche / Konfirmanden; sofort<br />

Bürgerverein oder Gemeinde; Ausleihstelle für<br />

Rollstühle, stunden- bzw. tageweise (zusammen mit<br />

einem Sanitätshaus; Sommer <strong>2013</strong><br />

Verbandsgemeinde; Ansprechpartner / Pflege; Ende<br />

<strong>2013</strong><br />

Gemeinde soll Elektriker beauftragen; Ist Ist-Aufnahme Aufnahme und<br />

Kostenvoranschlag; Juni <strong>2013</strong><br />

Generationen<br />

zusammenbringen<br />

Pflegende Angehörige<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

schnelles Internet Gemeinde; Anbieter suchen Alltägliche Versorgung<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 55


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

ZIELE in Neuburg MAßNAHMEN (Wer? Was? Bis wann?) Arbeitstisch<br />

EDV-Internet-Kurs findet statt vor Ort<br />

1.) VHS-Kurs; Inhalt nach Bedarf; <strong>2013</strong><br />

2.) „Experten-Pool“; beraten / bilden weiter; 2014<br />

3.) Kooperation mit Jugendtreff<br />

Alltägliche Versorgung<br />

Turnverein bietet Tanzkurs für Alt und<br />

Generationen<br />

Turnverein<br />

Jung an<br />

zusammenbringen<br />

Erzähl-Ecke mit Kaffee im<br />

Lebensmittel-Lädchen<br />

eine Einrichtung zum betreuten<br />

Wohnen ist in Planung / im Konzept<br />

Senioren-WG<br />

Gespräch mit Betreiber<br />

Antrag Gemeinderat � Bürgerverein;<br />

genossenschaftliches Modell prüfen � Gemeinde /<br />

Investor oder Eigentumslösung<br />

Bürger/ Bürger/-innen innen die das wünschen + Träger als Anbieter Anbieter,<br />

zusammen und barrierefrei Wohnen; 2015<br />

Außenwohngruppen des Pflegeheims ASB ( Träger Altenheim Hagenbach); mietet Wohnungen<br />

Hagenbach in den Gemeinden (in in Neuburg an, in denen Senioren/-innen<br />

NNeuburg) b )<br />

zusammen/betreut /b t t wohnen h kö können; 2015<br />

Tagesbetreuung im Bürgerhaus;<br />

Tagespflege im Ort<br />

geschulte Fachkraft + ehrenamtliches Team (Gemeinde<br />

kümmert sich); 2 Tage in der Woche (am Anfang); 2015<br />

TTagestätte tätt (Hort) (H t) für fü Senioren S i mit it Bü Bürgerverein; i spricht i ht mit it ddem Bü Bürgermeister; i t AAnfang f<br />

Aufsicht<br />

<strong>2013</strong><br />

© transfer <strong>2013</strong> | 56<br />

freie Themen<br />

Pflegende Angehörige<br />

Alltägliche Versorgung


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

ZIELE in Neuburg MAßNAHMEN (Wer? Was? Bis wann?) Arbeitstisch<br />

Rollstuhl-/Transporte<br />

öffentliche Verkehrsmittel können von<br />

älteren Menschen genutzt werden<br />

(Fahrkartenverkauf in einem<br />

Geschäft; Fahr-Scout)<br />

Gemeinde hat Transporter / Fahrer jemand aus der<br />

Jobbörse 60+; Transporte gegen kleine Gebühr; 2014<br />

Pflegende Angehörige<br />

Fahrkarten-Verkaufsstelle im Ort (Post?) freie Themen<br />

Konzept Ruftaxi ähnlich Jugendtaxi Bürgerverein; holt Info ein; umgehend Alltägliche Versorgung<br />

Bürgerverein hat sich personell<br />

verstärkt und bietet Service an<br />

Seniorenbeauftragter<br />

(Ansprechpartner für verschiedene<br />

Themen; Bspw.: Info Tafel)<br />

Sparkasse ansprechen wegen<br />

Barrierefreiheit / Rollstuhl<br />

Bürgerverein (Gemeinde) soll benennen/stellen; Zeit +<br />

Raum <strong>zur</strong> Verfügung stellen; Juni 2014<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 57<br />

freie Themen<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Herr S.; spricht an; sofort / Realisierung bis 2014 Alltägliche Versorgung


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Auswertung g Ziele Neuburg g<br />

100 % = Anzahl der dokumentierten Ziele (N = 25)<br />

Kontaktperson oder Anlaufstelle<br />

Sicherstellung alltägl. Versorgung<br />

(Grundvers.+med.)<br />

Miteinander/sich gegenseitig unterstützen<br />

Hilfebörse/Tauschbörse<br />

Aktivitäten<br />

Organisation über Bürgerverein<br />

10,0%<br />

10,0%<br />

Mobilität<br />

12,0%<br />

WWohnformen h f<br />

4,0%<br />

20,0% ,<br />

Sicherstellung alltägl.<br />

Versorgung<br />

bauliche Veränderungen g<br />

professionelle<br />

p<br />

(niedrigschwellige)<br />

73% 7,3%<br />

Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit<br />

Dienstl.<br />

professionelle (niedrigschwellige) Dienstl.<br />

MMobilität bilität<br />

Infoveranstaltung/Wissensvermittlung<br />

Wohnformen<br />

Differenzen in der Addition können durch das Runden der zweiten Dezimalstelle entstehen.<br />

11,3%<br />

Kommunikation/<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 58<br />

4,0%<br />

4,0%<br />

8,0%<br />

9,3%


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Ortsgemeinde Scheibenhardt:<br />

15.08.2012 15.08.2012 Start<br />

Start Start-Workshop Start-Workshop Workshop Workshop (kreisweit)<br />

(kreisweit)<br />

(kreisweit)<br />

18.09.2012 18.09.2012 Leitfadengespräch<br />

Leitfadengespräch<br />

13.11.2012 13.11.2012 Bürgerforum<br />

Bürgerforum<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 59


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Ergebnisse der Ortsgemeinde Scheibenhardt aus dem<br />

Start Start-Workshop Workshop vom 15.08.2012 und dem Leitfaden-<br />

gespräch vom 18.09.2012 – Gemeinsam und zu Hause<br />

älter werden: Was bereits vorhanden ist<br />

Ergebnisse des Start-Workshops am 15.08.2012 Ergebnisse des Leitfadengespräches am 18.09.2012<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 60


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Ergebnis Start Start-Workshop: Workshop: Was brauchen wir…?<br />

Was brauchen wir,<br />

u.<br />

u<br />

damit die Bürger/<br />

-innen in unserer<br />

machen<br />

Gemeinde gemeinsam<br />

und zu Hause alt<br />

hema<br />

werden können?<br />

Altern zum Th<br />

Seniorenbeauuftragte<br />

Beratung (in Verwaltungsfrag<br />

V<br />

gen)<br />

Barrierefreiheit<br />

Kommunikatioon<br />

/ pers. Anspprache<br />

mediz. / pflegeerische<br />

Versorggung<br />

OG Berg 5% 0% 14% 0% 0% 19% 5% 14% 14% 0% 29% 21=100%<br />

OG Scheibenhardt 8% 8% 8% 8% 15% 15% 0% 15% 15% 0% 8% 13=100%<br />

Stadt Hagenbach 3% 0% 11% 6% 6% 11% 23% 11% 11% 17% 0% 35=100%<br />

OG Neuburg 11% 0% 0% 0% 11% 39% 0% 14% 25% 0% 0% 28=100%<br />

Summe 6% 1% 8% 3% 7% 22% 9% 13% 16% 6% 7% 97=100%<br />

Nachbarschafftshilfe<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 61<br />

Pflegende Angehörige<br />

(Schuulung,<br />

Beratung, Enttlastung,<br />

Kontroolle)<br />

Seniorenaktivvitäten<br />

Versorgung der<br />

Grundbedürrfnisse<br />

des<br />

Alltags<br />

Wertschätzunng<br />

Wohnen<br />

Anzahl Nennuungen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Ergebnis Start Start-Workshop: Workshop: Handlungsbedarf?<br />

Wo sehe ich bereits<br />

heute Handlungs-<br />

u<br />

bedarf?<br />

(im Abstimmungsprozess machen<br />

konnte jeder Teilneh-<br />

mende d einen i Punkt P kt auf f hema<br />

dokumentierte Themen<br />

vergeben)<br />

u.<br />

Altern zum Th<br />

Seniorenbeauuftragte<br />

Beratung (in Verwaltungsfra<br />

V<br />

gen)<br />

Barrierefreiheeit<br />

Kommunikatioon<br />

/ pers. Anspprache<br />

mediz. / pflegeerische<br />

Versorggung<br />

OG Berg 75% 0% 0% 0% 0% 0% 25% 0% 0% 0% 0% 4=100%<br />

OG Scheibenhardt 10% 10% 30% 20% 0% 20% 0% 10% 0% 0% 0% 10=100%<br />

Stadt Hagenbach 6% 0% 12% 6% 12% 0% 12% 12% 12% 29% 0% 17=100%<br />

OG Neuburg 0% 0% 0% 0% 20% 20% 0% 0% 60% 0% 0% 10=100%<br />

Summe 12% 2% 12% 7% 10% 10% 7% 7% 20% 12% 0% 41=100%<br />

Nachbarschafftshilfe<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 62<br />

Pflegende Angehörige<br />

(Schuulung,<br />

Beratung, Enttlastung,<br />

Kontroolle)<br />

Seniorenaktivvitäten<br />

Versorgung der<br />

Grundbedürrfnisse<br />

des<br />

Alltags<br />

Wertschätzunng<br />

Wohnen<br />

Anzahl Nennuungen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Themenfelder<br />

(des Start-Workshops, Leitfadengesprächs<br />

und Bürgerforums)<br />

Was gibt es bereits heute in<br />

Scheibenhardt<br />

Scheibenhardt,<br />

was dabei hilft, dass die Bürger/-innen in<br />

unserer Gemeinde gemeinsam und zu<br />

Hause alt werden können?<br />

Gratulation des Bürgermeisters ab 80.<br />

Geburtstag und bei Goldener Hochzeit etc.<br />

Altern zum Thema machen u. / aktive Feuerwehr / private Anbieter von<br />

Seniorenbeauftragte +<br />

gemeinsamen Aktivitäten: - Musik;<br />

Wertschätzung<br />

- Bewegung; - Naturerlebnis / Musikverein<br />

> Gemeinsam jung bleiben private Anbieter von Hilfeleistungen (im<br />

VG-Gebiet): - Einkäufe; - Arztbesuche;<br />

- Haushaltshilfe; - Spaziergänge usw.<br />

Beratung Sprechstunde Hr. Diesel (auch telefonisch)<br />

(in Verwaltungsfragen) / Steuerberater<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 63<br />

Was fehlt bzw. müsste verändert<br />

werden in Scheibenhardt<br />

Scheibenhardt,<br />

damit die Bürger/-innen in unserer<br />

Gemeinde gemeinsam und zu Hause alt<br />

werden können?<br />

Zeit nehmen / Besuche bei älteren Leuten<br />

/ gemeinsame Spaziergänge / Fahrdienst<br />

nach Absprache / viele alleinstehende<br />

Frau � keine Gemeinschaft /<br />

Gemeinschaft fördern / verstärkte Hilfe<br />

bei Betreuung von Pflegebedürftigen<br />

(insbesondere abends) / Rentnerband /<br />

leichte Betätigung für Menschen mit und<br />

ohne Behinderung �� Ist ein Raum<br />

vorhanden? / Begegnungsstätte für Jung<br />

+ Alt zum Basteln, Backen, Kochen… /<br />

Jugendzentrum für Alte / Unterstützung<br />

der Vereine um Angebote zu erhalten /<br />

Organisator!


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Barrierefreiheit<br />

ÖPNV, jede Stunde in diverse Richtungen<br />

/ DSL in Planung / Bus / Anschluss an<br />

öffentliche Verkehrsmittel gegeben /<br />

Familie & Nachbarn / AWO als<br />

Ansprechpartner / Infos & Wissen bei<br />

Umbau durch Krankenkasse<br />

Kommunikation / pers. Ansprache Friedhof als Treffpunkt<br />

Sozialstation / Lieferservice der Apotheke<br />

mediz. / pflegerische<br />

aus Berg / gut funktionierende<br />

Versorg Versorgung ng<br />

Kooperation von on Ar Arzt t und nd Apotheke /<br />

Fußpflege (mit Hausbesuch)<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 64<br />

am Wochenende zu wenig oder gar kein<br />

(Busverkehr) / öffentliche Verbindungen<br />

sind langwierig / Art der Busse<br />

(Niederflur) / Ruftaxi / Bürgerhaus ohne<br />

Lift; nur Treppe / Bürgersteige fehlen in<br />

der Hauptstraße / Bürgersteige zu schmal<br />

oder mit Löchern / Zebrastreifen<br />

(Bushaltestelle, Kirche, Kindergarten, an<br />

Gefahrenstellen) / öffentliche Toiletten /<br />

Hunde besser führen / Seniorenportionen<br />

bei Veranstaltungen (Menge uu. Preis) /<br />

Hilfen wenn man alleinstehend ist / Info &<br />

Wissen bei Umbau nicht allen bekannt /<br />

Barrierefreiheit beim Denken / körperliche<br />

Behinderung nicht = geistige Behinderung<br />

/ Barrieren werden durch das Denken der<br />

Jüngeren gesetzt; Bspw. Banken,<br />

Versicherungen, Ärzte


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Pflegende Angehörige<br />

(Schulung, Beratung, Entlastung,<br />

Kontrolle)<br />

Seniorenaktivitäten<br />

nicht organisierte Angebote der<br />

Nachbarschaftshilfe (Bsp. Einkaufen,<br />

Fahrdienst) / Gesprächskreis der Frauen<br />

Dienstagabends / Gemeinde Gemeinde-Briefkasten Briefkasten<br />

(Wünsche, Anträge) / Senioren-Gymnastik<br />

Angehörige die unterstützen /<br />

ausländische Betreuungspersonen (privat)<br />

SSeniorennachmittag i h itt dder AWO (Fr. (F Veith V ith /<br />

alle 2 Wochen im Winter) / Seniorentanz /<br />

1x jährl. gemeinsamer Seniorennachmittag<br />

der deutsch. und franz. Kirchen /<br />

Wirbelsäulengymnastik gy / Seniorenausflug g<br />

der Verbandsgemeinde / Lauterbrücke als<br />

Seniorentreff / Bürgerhaus /<br />

Frauengemeinschaft /<br />

Brückenfest / Veranstaltungen und<br />

Angebote des Feuerwehr- Feuerwehr-, Faschings- Faschings-,<br />

Musik-, Fußball- bzw. Sportvereins<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 65<br />

Hilfebörse / Hilfen für Senioren z.B.<br />

Gartenarbeit, Schnee räumen /<br />

gegenseitige Hilfen z.B. Betreuung bei<br />

Hausaufgaben durch Ältere gegen<br />

Einkauf oder Gartenarbeit / mehr<br />

Teilnahme erwünscht (bei der Senioren- Senioren<br />

Gymnastik / alle Angebote für beide<br />

Geschlechter / mehr Sitzgelegenheiten<br />

am Friedhof / Senioren-WG / bessere<br />

Busverbindungen am Wochenende


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Versorgung der<br />

Grundbedürfnisse des Alltags<br />

Wohnen<br />

freie Themen<br />

1Bä 1 Bäcker k /3 / 3x wöchentl. öh tlBä Bäckerwagen k<br />

aus Frankreich / 1 Supermarkt (3 km<br />

entfernt) / 1 Getränkeladen / 1x<br />

wöchentl. 1 Stunde Bankleistungen in<br />

Dritträumen / Eiscafé / Essen auf<br />

Rädern / Mittagstisch beim Bäcker /<br />

Kindertagesstätte / Spielplatz<br />

Seniorennachmittag / Essen auf Rädern<br />

/ Bus / Lieferservice Apotheke<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 66<br />

Seniorenbeauftragter g ggute<br />

Sache /<br />

regelmäßige Treffen „Kummerkasten“<br />

(z.B. ¼ jährlich) / gemeinsamer<br />

Wandertag / Seniorennachmittag für<br />

„Jüngere“ (anderes Angebot) /<br />

Computergruppe / Beteiligung /<br />

Hilfebörse / Winterdienst / Hilfe bei<br />

Behördengängen u.ä. / Fahrdienst /<br />

Lieferservice / Tante-Emma-Laden /<br />

barrierefreier Zugang Bürgersaal; z.B.<br />

TTreppenlift lift


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Ergebnisse der Ortsgemeinde Scheibenhardt aus dem<br />

Bürgerforum vom 13.11.2012 – Gemeinsam und zu Hause<br />

älter werden: Was wir heute für morgen tun können<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 67<br />

Ergebnisse des Bürgerforums am 13.11.2012


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

ZIELE in Scheibenhardt MAßNAHMEN (Wer? Was? Bis wann?) Arbeitstisch<br />

Scheu überwinden, um Hilfe<br />

anzunehmen<br />

Bereitschaft von Jüngeren Älteren<br />

Hilf Hilfe anzubieten bi t<br />

mehr Wertschätzung um Barrieren im<br />

Denken zu überwinden<br />

Krankenbesuch bei Jüngeren und<br />

Älteren<br />

„Dorfgemeinschaft“<br />

Vereine; mehr Veranstaltungen um Kontakte zu finden &<br />

sich kennen zu lernen von Jung zu Alt und/oder Alt zu<br />

Alt; z.B. Tanzen, Singen etc.; ab <strong>2013</strong>; wichtig: Zeiten<br />

beachten!!<br />

Menschen im Dorf finden, die bereit sind<br />

Besuchsdienste zu leisten<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Barrierefreiheit<br />

Gemeinsam jung<br />

bleiben<br />

Seniorenforum 3 x / Jahr durchführen Team + Seniorenbeaufragte/ Seniorenbeaufragte/-r; r; Mitte <strong>2013</strong> freie Themen<br />

jeder im Dorf hat einen Ansprechpartner<br />

für verschieden Belange<br />

(Seniorenbeaufragte/-r ( g / Team) )<br />

Einer der sich für Alle einsetzt �<br />

Anlaufstelle / Vertrauensperson<br />

Wer? � Seniorenbeauftragter + Mitarbeiter<br />

Jemand von der Kirche / der Gemeinde / der zukünftige<br />

Seniorenbeaufragte = sollte sich neutral verhalten, sollte<br />

Probleme sehen & Hilfen koordinieren/beraten; ab <strong>2013</strong><br />

© transfer <strong>2013</strong> | 68<br />

Gemeinsam jung<br />

bleiben<br />

Barrierefreiheit<br />

Ansprechpartner <strong>zur</strong> Koordination Seniorenbeauftragter; Ende <strong>2013</strong> Nachbarschaftshilfe


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

ZIELE in Scheibenhardt MAßNAHMEN (Wer? Was? Bis wann?) Arbeitstisch<br />

Hilfebörse einrichten Team; 2014 freie Themen<br />

ehrenamtliche Tätigkeiten etc. /<br />

Fahrdienste + Besuche bei Älteren<br />

bzw. Unterstützung älterer Personen:<br />

Hausarbeit, Fahrdienst, Einkaufen,<br />

Vorlesen Vorlesen…<br />

Computergruppe für Senioren<br />

einrichten<br />

Frau D.H.; Absprache in der Frauengemeinschaft; im<br />

Jahr <strong>2013</strong><br />

Team; Ende <strong>2013</strong><br />

gemeinsamen Wandertag durchführen Seniorenforum; Mitte <strong>2013</strong><br />

barrierefreier Zugang zum Bürgersaal<br />

realisieren<br />

Krankenhaus Kandel Notdienst bitte<br />

nicht schließen!!<br />

Gemeinderat; Zugang Erdgeschoss; ?<br />

bbei i ÄÄrzten t li liegt t Unterschriftenliste U t h ift li t aus<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 69<br />

Gemeinsam jung<br />

bleiben<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

freie Themen<br />

Gemeinsam jung<br />

bleiben


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

ZIELE in Scheibenhardt MAßNAHMEN (Wer? Was? Bis wann?) Arbeitstisch<br />

Problem der Versicherung bei privaten<br />

Transporten, Mitfahrern muss geklärt<br />

werden � Infos<br />

Land/Kreis muss entsprechende Regelungen klären &<br />

weitergeben � Infos müssen vor Ort <strong>zur</strong> Verfügung<br />

stehen; bis wann?<br />

Barrierefreiheit<br />

Bürgerbus Neuburg mitbenutzen VG-Ebene; ? freie Themen<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 70


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Auswertung g Ziele Scheibenhardt<br />

100 % = Anzahl der dokumentierten Ziele (N = 17)<br />

Kontaktperson oder Anlaufstelle<br />

Sicherstellung alltägl. Versorgung<br />

(Grundvers.+med.)<br />

Miteinander/sich gegenseitig unterstützen<br />

Hilfebörse/Tauschbörse<br />

Aktivitäten<br />

Organisation über Bürgerverein<br />

bauliche Veränderungen<br />

Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit<br />

professionelle (niedrigschwellige) Dienstl.<br />

Mobilität<br />

Infoveranstaltung/Wissensvermittlung<br />

Wohnformen<br />

11 11,8% 8%<br />

Aktivitäten<br />

17,6%<br />

Hilfebörse/Tauschbörse<br />

Differenzen in der Addition können durch das Runden der zweiten Dezimalstelle entstehen.<br />

5,9%<br />

2,9%<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 71<br />

5,9%<br />

5,9%<br />

17,6%<br />

Kontaktperson/<br />

o ta tpe so /<br />

Anlaufstelle<br />

5,9%<br />

26,5%<br />

Miteinander/sich<br />

gegenseitig unterstützen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Gesamtauswertung<br />

der<br />

dokumentierten Ziele der<br />

der<br />

Gemeinden Berg, Neuburg,<br />

Scheibenhardt und und Stadt<br />

Stadt<br />

Hagenbach<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 72


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Auswertung Ziele: Themenschwerpunkte gesamt<br />

100 % = Anzahl aller dokumentierten Ziele (N = 74)<br />

Kontaktperson oder Anlaufstelle<br />

Sicherstellung alltägl. Versorgung<br />

(Grundvers.+med.)<br />

Miteinander/sich gegenseitig unterstützen<br />

Hilfebörse/Tauschbörse<br />

Aktivitäten<br />

Organisation über Bürgerverein<br />

bauliche Veränderungen<br />

Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit<br />

professionelle (niedrigschwellige) Dienstl.<br />

Mobilität<br />

Infoveranstaltung/Wissensvermittlung<br />

Wohnformen<br />

6%<br />

6%<br />

7%<br />

5%<br />

5%<br />

9%<br />

4%<br />

4%<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 73<br />

15%<br />

Kontaktperson/<br />

Anlaufstelle<br />

12%<br />

Hilfebörse/Tauschbörse<br />

14%<br />

Sicherstellung alltägl.<br />

Versorgung<br />

13%<br />

Miteinander/sich<br />

gegenseitig unterstützen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Auswertung Ziele: Vergleich der Themenschwer-<br />

punkte nach Gemeinden<br />

30%<br />

25%<br />

20%<br />

15%<br />

10%<br />

5%<br />

0%<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 74<br />

Berg (N=16)<br />

Hagenbach g ( (N=16) )<br />

Neuburg (N=25)<br />

Scheibenhardt (N=17)


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Auswertung Ziele: ortsspezifischer Vergleich von<br />

Themenschwerpunkten über 10%<br />

Kontaktperson oder<br />

Anlaufstelle<br />

Organisation über<br />

Bürgerverein<br />

Sonstige<br />

Sicherstellung alltägl. Versorgung<br />

(Grundvers.+med.)<br />

Wohnformen<br />

Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit<br />

professionelle (niedrigschwellige)<br />

Dienstl.<br />

Mobilität<br />

Sonstige<br />

100 % = N: Anzahl der dokumentierten Ziele<br />

Berg (N = 16) Hagenbach (N = 16)<br />

53%<br />

37%<br />

10%<br />

10%<br />

28%<br />

19%<br />

20%<br />

11%<br />

12%<br />

Neuburg (N = 25)<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 75<br />

Sicherstellung alltägl. Versorgung<br />

Hagenbach (N = 16) (Grundvers (Grundvers.+med.) +med )<br />

Kontaktperson oder Anlaufstelle<br />

25%<br />

13%<br />

26%<br />

12%<br />

13%<br />

18%<br />

19%<br />

16%<br />

16%<br />

26%<br />

18%<br />

Scheibenhardt (N = 17)<br />

Miteinander/sich gegenseitig<br />

unterstützen<br />

Hilfebörse/Tauschbörse<br />

Aktivitäten<br />

Sonstige<br />

Miteinander/sich<br />

gegenseitig unterstützen<br />

Kontaktperson oder<br />

Anlaufstelle<br />

Hilfebörse/Tauschbörse<br />

Aktivitäten<br />

Sonstige


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Fazit<br />

Die Beteiligung der Bürgerschaft war grundlegendes Element der <strong>Bestandsaufnahme</strong> im Projekt „Gemeinsam älter werden –<br />

Zuhause: Heute, morgen und in Zukunft“. Insgesamt waren mehr als 450 Bürger und Bürgerinnen im Start-Workshop, den<br />

Leitfadengesprächen und in den Bürgerforen beteiligt. Alle Bürgerinnen und Bürger waren von Beginn an dazu eingeladen sich in<br />

den Prozess einzubringen.<br />

In allen Gemeinden bereichert eine Vielzahl von Vereinen das kulturelle, soziale und sportliche Gemeinschaftsleben. Noch<br />

unterstützen und helfen sich Familien und Nachbarschaften gegenseitig.<br />

Für die Zukunft der Gemeinden muss jedoch das Miteinander stärker gestaltet werden. Von zentraler Bedeutung sind ebenfalls<br />

„Kontaktpersonen K t kt oder d Anlaufstellen“. A l f t ll “ Dies Di wird i d iin BBerg, HHagenbach b h und d SScheibenhardt h ib h dt fformuliert. li t Hi Hier existieren i ti noch h kkeine i<br />

formal-organisatorischen Strukturen nachbarschaftlicher Hilfen. Die Gemeinde Berg hat sich daher als Ziel gesetzt, einen<br />

Bürgerverein zu gründen und in Scheibenhardt wird <strong>2013</strong> ein Bürgerforum stattfinden.<br />

In Neuburg bietet der Bürgerverein bereits entsprechend organisierte Hilfen an. Demzufolge steht hier vor allem die Verbesserung<br />

der Kommunikation zwischen Verein(en) und Bürgerschaft im Vordergrund. Außerdem ist die Erweiterung zukünftiger Leistungen<br />

im Bereich Wohnen, der Tagesbetreuung älter Menschen und Mobilität ein wichtiges Ziel.<br />

Die Sicherstellung der alltäglichen Versorgung ist den Bürgern und Bürgerinnen der Stadt Hagenbach und der Gemeinde Neuburg<br />

wichtig. Aufgrund der städtischen Entwicklung wünschen sich die Teilnehmenden aus Hagenbach eine Belebung der Innenstadt.<br />

In Neuburg war zum Zeitpunkt des Bürgerforums der Erhalt der ortsansässigen Arztpraxis und die für <strong>2013</strong> anstehende Eröffnung<br />

eines Lebensmittelladens besonderes Anliegen der Gemeinde.<br />

In allen Gemeinden wurden vielfältige Ziele, Maßnahmen und Themen im Prozess erarbeitet. Die Bürger und Bürgerinnen der<br />

Modellgemeinden g haben sich auf den Weg g ggemacht und sich des Themas „Gemeinsam älter werden – Zuhause: Heute, morgen g<br />

und in Zukunft“ angenommen. In jeder Gemeinde finden sich Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, im Team oder selbst als<br />

Seniorenbeauftragter im Projekt mitzuwirken.<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 76


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Wie es weitergeht nach der <strong>Bestandsaufnahme</strong><br />

2012 <strong>2013</strong> / 2014 2015 …<br />

30 30. Mai<br />

Auftakt- und Informationsveranstaltung<br />

kommpolit.-administrative<br />

Entscheidungsträger<br />

15. August<br />

Öffentlicher Start-Workshop<br />

Bis Ende 2012<br />

=> <strong>Bestandsaufnahme</strong><br />

Modell-VG (ZIEL 1)<br />

=> Netzwerk Seniorenbeauftragte<br />

=> Berichtswesen<br />

(ZIEL 3)<br />

=> Suche & Berufung ehrenamtl.<br />

Seniorenbeauftragte/r in OGen<br />

Alle gewinnen ! (ZIEL 4)<br />

(ZIEL 2)<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 77<br />

Verstetigung der<br />

Projektstrukturen


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

Ziel 2. Suche und Berufung g Seniorenbeauftragte g<br />

• Derzeit: Auswertung der Rückmeldungen der OGen und Feinplanung ZIEL 3<br />

Ziel 3. Netzwerk Seniorenbeauftragte g & Berichtswesen bis Ende 2014<br />

Netzwerk Seniorenbeauftragte<br />

• Aufbau des Netzwerks der Seniorenbeauftragten der Modell-VG und kreisweit<br />

• Koordination des Austauschs der Seniorenbeauftragten<br />

• Organisation und Moderation von Netzwerktreffen (Modell-VG und kreisweit)<br />

• Fachliche Begleitung, auch organisatorische Fragen<br />

• Bedarfsgerechte g Fortbildungen g<br />

• Einführung in die Aufgabe der/des Seniorenbeauftragten<br />

• Gemeinsame Entwicklung eines Berichtswesens<br />

• Koordination und Begleitung der Öffentlichkeitsarbeit des Netzwerks<br />

Individuelle Beratung der Seniorenbeauftragten und der teilnehmenden Gemeinden<br />

• gute "Verortung" in Politik und Verwaltung der Gemeinde<br />

• durch Beratung und individuelle Begleitung der Seniorenbeauftragten<br />

• durch Beratung der Gemeinden (politisch-administrative Ebene)<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 78


in Kooperation mit der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

g<br />

Seniorenbüros<br />

�� Ansprechpartner/-in<br />

Ansprechpartner/<br />

p p in<br />

Bei Fragen oder für weitere Informationen stehen Ihnen folgende Ansprechpartnerinnen <strong>zur</strong><br />

Verfügung:<br />

� Projektleitung:<br />

Frau Annette Fahlbusch / Kreisverwaltung Germersheim<br />

℡: 0 72 74 - 53 279 / �: �: aa.fahlbusch@kreis fahlbusch@kreis-germersheim germersheim.de de<br />

� Projektkoordinatorin:<br />

Frau Constanze Scheid / Verbandsgemeinde Hagenbach<br />

℡: 0 72 73 - 94 10 18 / �: constanze.scheid@vg-hagenbach.de<br />

© transfer <strong>2013</strong> | 79<br />

Erstellt von:<br />

transfer - Unternehmen für soziale Innovation<br />

Inh. Thomas Schmitt-Schäfer<br />

Schlossplatz 5<br />

54516 Wittlich<br />

℡: 0 65 71 - 96 343<br />

�: �: mail@transfer mail@transfer-net.de net de<br />

www.transfer-net.de

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