Ausgabe vom 29.09.2011 - Wirtschaftsverbund-Hiltrup
Ausgabe vom 29.09.2011 - Wirtschaftsverbund-Hiltrup
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¡<strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong>: Lichterfest,<br />
Moonlight Shopping und vieles mehr<br />
¡Weihnachtscircus Alfredo: Kinder und<br />
Profis zum 25. Mal in der Manege<br />
¡Skulpturen im Park: Rückblick auf eine<br />
erfolgreiche Ausstellung<br />
Herbst<br />
2011
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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Ein Fest ohne Musik ist irgendwie unvorstellbar. Mit Soul, Blues und Jazz wurde auch<br />
in dieser Hinsicht der richtige Geschmacksnerv auf dem Weinfest getroffen. ������ ��<br />
Darf‘s noch ein Glas sein?<br />
<strong>Wirtschaftsverbund</strong> blickt auf gelungene Weinfest-Premiere<br />
Eine Premiere ist ja immer<br />
irgendwie aufregend.<br />
Noch dazu,<br />
wenn eine „Generalprobe“<br />
eigentlich nicht stattfinden<br />
kann und auch der Himmel<br />
seine Schleusen besser geschlossen<br />
halten sollte.<br />
Die Premiere des Weinfestes<br />
brauchte –rückblickend<br />
betrachtet –all diese Stolpersteine<br />
nicht zu fürchten.<br />
Weine aus aller Welt, kräftiger<br />
Käse und schmackhafter<br />
Schinken verwöhnten die<br />
Sinne. Ein stimmiges Bild erblickte<br />
das Auge auf dem St.<br />
Clemens Kirchvorplatz: Einzelne,<br />
gemütliche Pagodenzelte,<br />
bis auf den letzten (etwa<br />
500sten) Platz gefüllte<br />
Bänke an einem lauen Spätsommerabend.<br />
„Das Fest warein voller Erfolg“,<br />
resümiert Volker Sandner,<br />
Vorstandssprecher des<br />
Organisators <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
<strong>Hiltrup</strong>, kurz und knackig.<br />
Neun Stände lokaler<br />
Weinanbieter verwöhnten<br />
die Besucher am ersten Septemberwochenende,<br />
das gesellig-stilvolle<br />
Ambiente<br />
komplettierte Live-Musik<br />
aus den Genres Jazz, Soul<br />
und Blues.<br />
Doch damit nicht genug,<br />
denn das Weinfest ging<br />
Hand in Hand mit dem verkaufsoffenen<br />
Sonntag, der<br />
trotz eines Regenschauers<br />
vonden <strong>Hiltrup</strong>ern zum Stöbern<br />
gerne genutzt wurde –<br />
warum auch nicht, denn in<br />
den Geschäften war es<br />
schließlich trocken.<br />
Im Rahmen des Schau-<br />
raums kombinierten viele<br />
Gäste den Besuch der Münsteraner<br />
Innenstadt mit<br />
einem solchen im größten<br />
Stadtteil –oder entschieden<br />
sich von vornherein dafür,<br />
in <strong>Hiltrup</strong> die verschiedenen<br />
Weine zu probieren oder in<br />
der <strong>Hiltrup</strong>er Geschäftswelt<br />
etwas Neues zu ergattern.<br />
Unter dem Strich steht<br />
dank Organisation, Musik,<br />
Gaumenfreuden, Gemütlichkeit<br />
und Atmosphäre darum<br />
ein dickes Plus. Und fest<br />
steht für Volker Sandner sowieso:<br />
„Es schreit nach Wiederholung.“<br />
Mit kräftigem Käse und Schinken wird die Gaumenfreude<br />
des Weines gleich doppelt groß.<br />
Etwa 500 Plätze bot das Areal vor der St. Clemens Kirche,<br />
die zum Weinfest auch bis zum letzten besetzt waren.
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Ob kleine Flämmchen, funkelnde Baumkronen oder die leuchtenden Stände und Geschäfte:<br />
„<strong>Hiltrup</strong> strahlt“ beim Lichterfest im November. ����� ������� �������<br />
Glanzvolles <strong>Hiltrup</strong><br />
Lichterfest bringt einzigartiges Flair in den Stadtteil<br />
Von wegen trüber November<br />
– „<strong>Hiltrup</strong><br />
strahlt!“. AmSamstag,<br />
26. November, leuchtet es<br />
beim Lichterfest gemäß diesem<br />
Motto aus allen Ecken<br />
und Winkeln, bringen kleine<br />
Kerzenflammen und große<br />
Lichtobjekte ein einzigartiges<br />
Flair nach <strong>Hiltrup</strong> Mitte<br />
und Ost. Von 16 bis 20 Uhr<br />
lässt sich der vorweihnacht-<br />
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liche Zauber genießen – ob<br />
bei einem Bummel oder einfach<br />
beim geselligen Miteinander.<br />
Der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
<strong>Hiltrup</strong> schaltet als Veranstalter<br />
an diesem Wochenende<br />
zudem die Weihnachts-Lichterketten<br />
in acht<br />
Bäumen an, die zu dieser<br />
Jahreszeit einfach nicht fehlen<br />
dürfen. Während der Ad-<br />
ventszeit hüllen sie nach<br />
Einbruch der Dunkelheit alles<br />
in einen besonderen<br />
Glanz. Bewegte Lichter gehören<br />
ebenso dazu: Bei der<br />
Feuershow von Anna Oestreich<br />
wird sicher manch<br />
einem der Atem stocken.<br />
Als Höhepunkt für die<br />
Kinder hat der Weihnachtsmann<br />
seinen Besuch in <strong>Hiltrup</strong><br />
angekündigt.<br />
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Neuheiten<br />
Aufblasbare Lichtobjekte ander Marktallee<br />
Dass das Lichterfest<br />
stimmungsvolle und<br />
lebendige Akzente in<br />
die sonst eher dunkle Jahreszeit<br />
bringt, ist bereits bekannt<br />
und beliebt. Was die<br />
<strong>Hiltrup</strong>er und ihre Gäste jedoch<br />
in diesem Jahr an<br />
Leucht-Kunstwerken erwartet,<br />
ist eine absoluteNeuheit.<br />
Zuviel darf natürlich noch<br />
nicht verraten werden, doch<br />
soviel vorab: Verschiedene<br />
Lichtobjekte eines süddeutschen<br />
Künstlers werden an<br />
unterschiedlichen Stellen<br />
der Marktallee alle Blicke auf<br />
sich ziehen. Zum Einbruch<br />
der Dunkelheit heben sich<br />
die aufblasbaren Objekte in<br />
die Höhe –teilweise bis zu<br />
sechs Meter.<br />
Somit dürften auch diese<br />
Symbole dem Namen des<br />
Lichterfestes eine weitere<br />
Ehre machen.<br />
Zuviel sei über die neuen Objekte beim Lichterfest 2011<br />
noch nicht verraten –doch fest steht, dass sie alle Blicke<br />
auf sich ziehen dürften. ����� ������<br />
Der Treffpunkt für trendige Mode- und Sportmarken.<br />
2. <strong>Hiltrup</strong>er Sportbörse<br />
Samstag, 15. Oktober 2011<br />
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Fast: Fünf Lichtpunkte<br />
in <strong>Hiltrup</strong> bilden die<br />
strahlenden Magnetpunkte<br />
während des Lichterfestes –<br />
und „deluxe“ sind diese in jedem<br />
Fall. Die Besucher können<br />
sich zum Beispiel auf<br />
das Leuchten und die Illumination<br />
am Haus Bröker und<br />
der Clemenskirche freuen.<br />
Auch am Museum sowie am<br />
Treffpunkt Marktallee Mitte<br />
sind glänzende Überraschungen<br />
geplant.<br />
Einige Meter weiter,wartet<br />
am Parkplatz bei Burgholz<br />
das nächste Schimmern auf<br />
die Besucher und auch in<br />
<strong>Hiltrup</strong> Ost haben die Mitglieder<br />
des Schützenvereins<br />
„Dicke Eiche“ mit zahlreichen<br />
Engagierten wieder<br />
funkelnde Aktionen unterstützt<br />
und vorbereitet. Im<br />
vergangenen Jahr war der<br />
Brückenschlag von Mitte<br />
nach Ost bestens gelungen.<br />
Einem brillierenden Festtag<br />
steht demnach nichts im<br />
Wege und in geselliger Runde<br />
wird es mit vertrauten<br />
„<strong>Hiltrup</strong>er Lichtgestalten“<br />
mit Sicherheit gemütlich.<br />
Gelungener Brückenschlag von Mitte nach Ost: Die Besucher<br />
am Stadion <strong>vom</strong> TuS waren hellauf begeistert.<br />
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...weil ich als<br />
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Hohen Ward bin,<br />
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neue Kraft und<br />
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„Einkaufen einmal anders!“<br />
Gemächlich durch die<br />
Geschäfte ziehen,<br />
sich von aktuellen<br />
Herbsttrends inspirieren lassen,<br />
Mode anprobieren, gemeinsam<br />
mit Freunden und<br />
Bekannten Neues für Heim<br />
und Wohlbefinden entdecken<br />
– keine Frage: Einkaufen<br />
macht Spaß. Wenn zudem<br />
noch ein roter Teppich<br />
ausgerollt wird, wenn es an<br />
fast allen <strong>Hiltrup</strong>er Ecken<br />
besondere Aktionen zu entdecken<br />
gibt und wenn sich<br />
das silbrige Licht des Erdtrabanten<br />
auf den Blechblasinstrumenten<br />
der Schüler<br />
spiegelt, ist das Shoppingerlebnis<br />
nahezu perfekt.<br />
Rot markiert sein sollte in<br />
den <strong>Hiltrup</strong>er Kalendern darum<br />
der 21. Oktober. Andie-<br />
sem Freitag stellt der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
<strong>Hiltrup</strong><br />
(WVH) erneut das Moonlight<br />
Shopping samt buntem<br />
Programm auf die Beine.<br />
Zwischen 19 und 23 Uhr<br />
lautet das Motto auf der<br />
Marktallee „Einkaufen einmal<br />
anders!“ Ein Name, der<br />
wortwörtlich zum Programm<br />
wird, wenn die Besucher<br />
und Shoppingfreunde<br />
zu später Abendstunde in<br />
den Geschäften stöbern können.<br />
Flammtöpfe säumen die<br />
Marktallee, hier und da und<br />
dort duften vielleicht erster<br />
Glühwein oder ein Snack,<br />
der in einer wohlverdienten<br />
Einkaufspause und mit guten<br />
Bekannten an der Seite<br />
gleich doppelt gut schmeckt.<br />
Unser stetes Ziel: die beste Versorgung und Betreuung unserer Patienten. Dafür wird unser hervorragendes<br />
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Schüler setzen mit ihrem<br />
Engagement das i-Tüpfelchen<br />
Tatkräftiger Einsatz beim Moonlight Shopping<br />
Das Moonlight Shopping<br />
in <strong>Hiltrup</strong> lebt<br />
von den verlängerten<br />
Öffnungszeiten der Geschäfte,<br />
von den besonderen<br />
Ideen der Kaufleute und von<br />
den Besuchern selbst. Soviel<br />
steht fest. Doch eines macht<br />
das ungewöhnliche Einkaufserlebnis<br />
ganz besonders<br />
zu selbigem: das tatkräftige<br />
Engagement der <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Schüler, damit die<br />
Aktion zum Erlebnis wird.<br />
Fast schon traditionell erklingtdas<br />
Spiel der KVG-Bläser.<br />
An verschiedenen Stellen<br />
werden auch 2011 wieder<br />
die „MEKs“ – die Musi-<br />
kalischenEinsatz-Kommandos – festliche und unterhaltsame<br />
Klänge zu Gehör<br />
bringen und laden somit<br />
zum Verweilen ein. Die richtigen<br />
Töne treffen dabei die<br />
Schüler der Jahrgangsstufen<br />
7bis 13. Ein Ehrendienst,der<br />
hoch gewürdigt werden<br />
muss – denn Musik verbindet<br />
und macht doch „alles irgendwie<br />
schöner“.<br />
Die abendlichen Besucher<br />
konnten im vergangenen<br />
Jahr beim Wechsel zwischen<br />
den Geschäften auf ein<br />
Transportmittel der außergewöhnlichen<br />
Art bauen:<br />
Nicht nur auf die Kinder<br />
wirkten die bunt beleuchteten<br />
Fahrrad-Rikschas faszinierend.<br />
Am Steuer saßen<br />
die Schüler des Immanuel-<br />
Kant-Gymnasiums und traten<br />
sportlich in die Pedale,<br />
was die kostenlosen Mitfahrgelegenheiten<br />
unter den Besuchern<br />
schnell zum absoluten<br />
Renner werden ließ.<br />
Ob musikalisch oder<br />
sportlich, der Einsatz der<br />
vielen <strong>Hiltrup</strong>er Schüler<br />
kommt an und sorgt für jenes<br />
persönliche i-Tüpfelchen,<br />
das das Moonlight<br />
Shopping in <strong>Hiltrup</strong> so<br />
außergewöhnlich und<br />
l(i)ebenswert macht.<br />
Die Fahrrad-Rikschas sind äußerst beliebt beim Moonlight Shopping.Sowohl Fahrer als<br />
auch Passagiere haben sichtlich Spaß an der Tour. ����� ��
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Ein Fisch namens Sperling<br />
Angelsportgeschäft als Anlaufstelle für Fischerprüfung<br />
Es gibt Fische, die heißen<br />
Hecht oder Forelle.<br />
Aber es gibt auch<br />
einen, der heißt Sperling,<br />
Jürgen mit Vornamen. Zusammen<br />
mit seiner Frau Gisela<br />
betreibt er das Geschäft<br />
Angel-Sport-Sperling (ASS)<br />
an der Marktallee 15. Seit<br />
seinem 14. Lebensjahr ist<br />
Jürgen Sperling in diesem<br />
Beruf tätig und weiß, wasdie<br />
Kunden wollen. „Wer eine<br />
Angelausrüstung kauft, fragt<br />
viel nach. Die einen wollen<br />
auf Gran Canaria fischen<br />
und die anderen im Aasee“,<br />
beschreibt er die Bandbreite<br />
der Kundenwünsche.<br />
Anlaufstelle ist das Ladenlokal<br />
von Gisela und Jürgen<br />
Sperling auch für Fischerprüfungen.<br />
Anmeldungen<br />
für die Vorbereitungslehrgänge<br />
werden dort im Geschäft<br />
die Angelsportvereine<br />
VFG „frühauf“ Münster sowie<br />
SAVMünster und Umgegend<br />
entgegen genommen.<br />
Auch Kurse für die „Königsklasse“<br />
–das Fischen mit der<br />
Fliege –werden angeboten.<br />
Die Fischerprüfungen selbst<br />
werden von der unteren Fischereibehörde<br />
des Ord-<br />
nungsamtes Münster in der<br />
Stadthalle durchgeführt.Die<br />
bestandene Prüfung gilt lebenslang<br />
und wird in ganz<br />
Deutschland akzeptiert. Etwa<br />
250 Kandidaten sind es<br />
zweimal jährlich, im Herbst<br />
und im Frühjahr. „Geprüft<br />
werden Fisch-, Geräte-, Gewässer-<br />
und Gesetzeskunde“,<br />
erläutert Gisela Sperling.<br />
Die Prüflinge müssen zum<br />
Beispiel wissen, wann bestimmte<br />
Fische Schonzeiten<br />
haben oder wie sie sich als<br />
Angler am Gewässer zu verhalten<br />
haben. „In der Regel<br />
dauert die Vorbereitung in<br />
den Vereinen auf eine solche<br />
Prüfung etwa vier Wochen<br />
mit je zwei Unterrichtseinheiten<br />
pro Woche“, erklärt<br />
Gisela Sperling. Bei den Prüfungen<br />
fallen vereinzelt<br />
auch Kandidatendurch. „Das<br />
hatseine Gründe, aber weniger<br />
in fachlichen Mängeln<br />
sondern in Verständnis-<br />
Schwierigkeiten beim Umgang<br />
mit der deutschen<br />
Sprache“, soGisela Sperling.<br />
Angler übrigens sind nach<br />
eigenem Verständnis Sportler.<br />
Geangelt wird nur selten<br />
zu dem Zweck, die Fische<br />
Jürgen Sperling zeigt auf das Bild eines Kunden, der auf<br />
Mauritius einen 500 Kilogramm schweren Black Marlin<br />
fing. 1,85 Meter groß ist der Mann, der Fisch zweieinhalb<br />
mal so groß. ����� ����� ������<br />
������� ��� �������������<br />
Bei Angel-Sport-Sperling an der Marktallee 15 sind die Anmeldungen<br />
für die Fischerprüfung möglich. Die Öffnungszeiten<br />
sind: Montag bis Freitag von 9.30 bis 13 Uhr und von<br />
14 bis 18 Uhr, amSamstag von 9Uhr bis 14 Uhr, Montag ist<br />
Ruhetag. � 02501/4409194. Weitere Informationen<br />
unter www.Angel-Sport-Sperling.de<br />
anschließend in der Küche<br />
zu verarbeiten. „Um den<br />
Fortbestand der Natur zu sichern,<br />
werden die gefangenen<br />
Fische häufig schonend<br />
in das Gewässer zurückgesetzt“,<br />
erläutert Jürgen Sperling.<br />
Dazu ist es wichtig, den<br />
Fisch vorsichtig mit Hilfe<br />
eines Keschersaus dem Wasser<br />
zu heben. „Anschließend<br />
muss er behutsam von der<br />
Angel genommen werden,<br />
das geschieht mit Hilfe einer<br />
Aterienklemme“, sagt Jürgen<br />
Sperling. All diese Kenntnisse<br />
muss der Sportler bei<br />
einer Fischerprüfung nachweisen.<br />
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Gisela und Jürgen Sperling nehmen auch Anmeldungen<br />
für die Fischerprüfung an. ����� ����� ������<br />
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Das Bahnhofsumfeld<br />
hat eine lange Geschichteund<br />
ist Beleg<br />
dafür, dass Städteplanung<br />
einen sehr langen Atem benötigt.<br />
Irgendwann in den<br />
1950er Jahren galt die<br />
Marktallee plötzlich als<br />
schick und zahlreiche Einzelhändler<br />
verlagerten ihre<br />
Ladenlokale von den Schenckingschen<br />
Kolonaden dort-<br />
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Offene Fragen auf 80000 Quadratmetern<br />
Bahnhofsumfeld<br />
muss neu geregelt<br />
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Praxis für Kinder- und Jugendmedizin<br />
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www.kinderarzt-hiltrup.de<br />
hin. Vollends in die Randlage<br />
kam das Bahnhofsumfeld,<br />
als 1981 die großeOsttorbrücke<br />
eröffnet wurde und der<br />
Verkehr nicht mehr an den<br />
Bahnschranken halten und<br />
sich nicht mehr über die<br />
Prinzbrücke zwängen musste.<br />
1996 trat schließlich ein<br />
Bebauungsplan in Kraft, der<br />
bis heute gilt – und sich<br />
ebenfalls als untauglich erwiesen<br />
hat, den Bereich zwischen<br />
Bahnhof und der Glasuritstraße<br />
planerisch in den<br />
Griff zu bekommen. Ein Karree<br />
schwebte den Städteplanern<br />
vor. Nur zu einem Teil<br />
wurde es verwirklicht, ein<br />
Wohn- und Geschäftshaus<br />
entstand und blieb lange Zeit<br />
alleine auf weiter Flur.<br />
2007 eröffnete schließlich<br />
ein Discounter. Die oberen<br />
Etagen sind bis heute leer<br />
geblieben. Zwei Jahre später<br />
kam ein weiteres Wohn- und<br />
Geschäftsgebäude hinzu.<br />
Die entscheidende Wende<br />
trat ein, als der Landwirtschaftsverlag<br />
Anfang 2010<br />
seine Flächen an die münsterischen<br />
Kaufleute Stroetmann<br />
verkaufte, die darauf<br />
einen neuen Lebensmittelmarkt<br />
errichten wollen.<br />
Wie groß er wird und was<br />
sich sonst noch auf dem<br />
stattlichen 80 000 Quadrat-<br />
����� ������� �������<br />
meter großen Areal ansiedelt<br />
– das sind nur zwei zahlreicher<br />
noch offener Fragen.<br />
Ein Gutachten, das untersuchen<br />
soll, welcher Einzelhandel<br />
hier ansiedeln darf,<br />
ohne die gewachsene Struktur<br />
der Marktallee zu zerstören,<br />
ist bislang noch nicht<br />
öffentlich präsentiert worden.<br />
Am 6. Oktober in der öffentlichen<br />
Sitzung der Bezirksvertretung<br />
dürfte es<br />
erstmals debattiert werden.<br />
Auch die Grundzüge eines<br />
künftigen Bebauungsplanes<br />
dürften dann erkennbar<br />
werden. Denn vieles muss<br />
neu geregelt und optimiert<br />
werden. Das gilt auch für die<br />
Verknüpfung zwischen dem<br />
Schienenverkehr und den<br />
Stadtbussen. Der <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Bahnhof soll hier ein leistungsfähigerVerknüpfungspunkt<br />
werden.<br />
Wenn sich einigermaßen<br />
abzeichnet, inwelche Richtung<br />
sich das Bahnhofsumfeld<br />
konkret entwickelt,<br />
dann kann der Besitzer des<br />
denkmalgeschützten Bahnhofsgebäudes<br />
seine Immobile<br />
schließlich so herrichten,<br />
dass sie in neuem Glanz erstrahlt<br />
und für potenzielle<br />
Nutzer interessant und attraktive<br />
wird.<br />
Michael Grottendieck
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Der Mann, der aus Kindern Weltstars macht<br />
Trainer Volker Pröpper von Borussia Dortmund bietet in der Soccer-Arena ein Ferientrainingscamp an<br />
Auf einmal gab sich<br />
Volker Pröpper zu erkennen,<br />
nachdem er<br />
zunächst inkognito unsere<br />
Soccer-Arena und die Kunstrasenplätze<br />
inspiziert hatte“,<br />
erinnert sich Geschäftsführer<br />
Roci Levo. Der Eindruck,<br />
den der Dortmunder Jugendtrainer<br />
von der Halle<br />
gewann, muss gut gewesen<br />
sein, denn in den Herbstferien<br />
von Mittwoch bis Freitag,<br />
2.bis 4. November, führt<br />
er dort ein Trainingscamp<br />
durch. Volker Pröpper, bei<br />
Borussia Dortmund für die<br />
U15-Jahrgänge, die C-Jugend,<br />
zuständig, lädt dazu<br />
Fußballer von 6bis 14 Jahren<br />
ein.<br />
„Wir nehmen maximal 50<br />
Anmeldungen entgegen. Es<br />
liegen schon einige vor, aber<br />
wir haben noch freie Plätze“,<br />
sagt Roci Levo. Am bequemsten<br />
erfolgt die Anmeldung<br />
per Mausklick über die<br />
Internetseite der Soccer-Arena.<br />
Trainiert wird an den<br />
drei Tagen jeweils von 10bis<br />
14 Uhr, die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 89Euro. Dafür<br />
wird einiges geboten: Jeder<br />
Teilnehmer bekommt nicht<br />
nur eine Fußballausbildung,<br />
sondern auch einen Ball, ein<br />
Trikot und einen Erinne-<br />
Kicken lernen <strong>vom</strong>Profi:<br />
Volker Pröpper verrät<br />
Tricks mit dem beliebten<br />
runden Leder. ����� ������<br />
rungspokal.<br />
Volker Pröpper kann als<br />
Nachwuchscoach hervorragende<br />
Zeugnisse vorweisen.<br />
„Durch seine Jugendmannschaften<br />
gingen unter anderem<br />
Borussias Star Mario<br />
Götze, der Ex-Dortmunder<br />
Nuri Sahin, der jetzt bei Real<br />
Madrid spielt, und Marco<br />
Reus“, berichtet Roci Levo<br />
von den beruflichen Erfolgen<br />
des Dortmunder Trainers.<br />
Reus rettete mit seinen<br />
Toren Mönchengladbach in<br />
der Saison 2010/11vor dem<br />
Auch Schreibtischarbeit gehört zur Arbeit von Roci Levo.<br />
����� ����� ������<br />
������� ��� �������������<br />
Geschäftsführer Roci Levo ist seit Juli diesen Jahres der Betreiber<br />
der Soccer-Arena an der Hünenburg 50und konnte<br />
zur Eröffnung mit „Mister Fallrückzieher“ Klaus Fischer<br />
einen prominenten Fußball-Oldie begrüßen. Die Soccer-<br />
Arena ist erreichbar unter<br />
� � 02501/9786535<br />
� Fax 025 01 /9786736<br />
� Email: info@roccos-soccerarena.de<br />
Über die Internetseite ist auch die Anmeldung für das Fußballcamp<br />
in den Herbstferien möglich.<br />
� www.roccos-soccerarena.de<br />
Abstieg und schoss die<br />
Fohlen jetzt in die Spitzengruppe<br />
der Bundesliga.<br />
Dass der Familienvater<br />
selbst <strong>vom</strong> Sport<br />
ums runde Leder begeistert<br />
ist,wirdbei<br />
den Erzählungen<br />
schnell deutlich.<br />
Der DortmunderNachwuchscoach<br />
Volker<br />
Pröpper<br />
ist übrigens<br />
nicht<br />
nur beim<br />
Trainingscamp<br />
in den<br />
Herbstferien<br />
in der <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Soccer-Arena vor<br />
Ort, sondern gibt<br />
schon jetzt jungen<br />
Kickern wertvolle<br />
Tipps. Seit September<br />
bietet er an jedem<br />
Sonntag von 9.45 bis 13<br />
Uhr ein Talenttraining an.<br />
„Es sind zwei Gruppen, zu<br />
denen etwa 30Kinder regelmäßig<br />
kommen. Wir haben<br />
dies erst einmal bis November<br />
im Programm“, erläutert<br />
der Geschäftsführer. �����<br />
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Die Details der Skulpturen wurden durch den besonderen<br />
Lichteinfall einmal mehr akzentuiert. ����� ������� �������<br />
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Farben<br />
im Dunkeln<br />
Skulpturen im Park<br />
Rund vier Wochen ist<br />
es nun her, dass die<br />
großzügig-grüne<br />
Parkanlage vordem Herz-Jesu-Krankenhaus<br />
als offizielle<br />
Ausstellungsfläche ausgedient<br />
hat. Von Mai bis Ende<br />
August zeigten dort elf<br />
Künstler aus Münster und<br />
Umgebung ihreKreationen –<br />
einen Monat länger als geplant.<br />
Für <strong>Hiltrup</strong> boten die<br />
„Skulpturen im Park“, initiiert<br />
von der Kulturbühne, in<br />
den vergangenen Monaten<br />
ein völlig neues und beeindruckendes<br />
Bild. Einige der<br />
Kunstwerke ragten mehrere<br />
Meter in die Höhe.<br />
Die erfolgreiche Ausstellung<br />
wurde dem kulturbegeisterten<br />
Publikum zum<br />
Abschluss noch aus einer<br />
weiteren Perspektivegezeigt:<br />
In verschiedenen Farben illuminiert,<br />
wirkten die<br />
Skulpturen nach Einbruch<br />
der Dunkelheit noch einmal<br />
anders als im Tageslicht.<br />
Ein Farbenspiel sondergleichen: Nicht nur die einzelnen Skulpturen, sondern die gesamte<br />
Sicht der Ausstellung im Park bot einen faszinierenden Anblick. ����� ������� �������
������������������������������� ���� ��������� ����<br />
Im Verlängerungsmonat August fand an jedem Mittwoch ein Extra-Event auf der grünen<br />
Ausstellungsfläche statt. ����� ������� �������<br />
Leuchtender Schlussakt<br />
Organisatoren sind begeistert /Zwei Skulpturen bleiben<br />
Im Frühjahr diesen Jahres<br />
war bereits klar: Die<br />
Ausstellung „Skulpturen<br />
im Park“ auf dem grünen<br />
Gelände des Herz-Jesu-<br />
Krankenhauses wird in jedem<br />
Fall etwas Besonderes.<br />
Dass die Objekte aus Stein,<br />
Metall, Stahl, Keramik,<br />
Bronze oder alten Elektronikteilen<br />
jedoch so gut ankommen,<br />
dass die Ausstellung<br />
aufgrund hoher Nachfrage<br />
um einen Monat verlängert<br />
wurde, warnicht unbedingt<br />
abzuschätzen.<br />
Die beiden Organisatorinnen<br />
Mariele Landsmann<br />
und Mechtild Born freuen<br />
sich natürlich über die positive<br />
Resonanz und sind von<br />
der Kooperation mit Künstlern,<br />
Krankenhaus und Ordensschwestern<br />
mindestens<br />
so begeistert, wie von der<br />
Ausstellung selbst. „Die Zusammenarbeit<br />
war von Beginn<br />
an sehr harmonisch“,<br />
betont Mariele Landsmann.<br />
Im August hatte es<br />
schließlich an jedem Mittwoch<br />
ein Extra-Event auf<br />
der grünen Ausstellungsfläche<br />
gegeben: Im wöchentlichen<br />
Wechsel mit dem Vorleseclub<br />
standen einzelne<br />
Künstler gerne zu persönlichen<br />
Gesprächen über ihre<br />
kreativen Werke bereit.<br />
Die ohnehin bereits erfolgreiche<br />
Ausstellung wurde<br />
schließlich durch einen<br />
gebührenden und außergewöhnlichen<br />
Schlussakt einmal<br />
mehr zum <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Highlight. Am 31. August<br />
wurden alle Skulpturen angestrahlt<br />
und erschienen<br />
den Gästen noch einmal<br />
ganz anders. „Das war wirklich<br />
wunderschön“. ist Mariele<br />
Landsmann begeistert.<br />
Mit einem Klavierspiel zur<br />
Unterhaltung wurde es für<br />
Aussteller, Organisatoren<br />
und Gäste ein kulturell-ge-<br />
selliger Abend vor außergewöhnlicher<br />
Kulisse.<br />
Zwei der Skulpturen sind<br />
übrigens an Ort und Stelle<br />
geblieben: „Drei“ von Rolf<br />
Stahr und eine Stele von<br />
2008 des Künstlers Paul<br />
Bönninghausen.<br />
Die Beleuchtung zum Abschluss der Ausstellung erzielte<br />
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Die jungen Künstler trainieren einmal in der Woche. Auch Franzi (li.) und Lara (re.)<br />
gefallen Sport und Gemeinschaftsgefühl gleichermaßen. ����� ����� ����������<br />
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So viel mehr als Zirkus ...<br />
„Alfredo“ bietet Kindern und Jugendlichen seit 25 Jahren aktiveFreizeit,die Freude macht<br />
Seit 25 Jahren bietet der<br />
Kinder- und Jugendcircus<br />
Alfredo bereits<br />
Mädchen und Jungen zwischen<br />
6und 17 Jahren eine<br />
außergewöhnliche Möglichkeit,<br />
ihre Freizeit zu gestalten.<br />
Einmal in der Woche<br />
trainieren derzeit rund 30<br />
junge Artisten für drei bis<br />
vier Stunden. „Doch Hochleistungssport<br />
und perfekte<br />
Artistik sind nicht das Ziel“,<br />
betont Thomas Egbers, der<br />
Leiter des Circus Alfredo. „Es<br />
soll einfach Spaß machen.“<br />
Das tut es – und der Funke<br />
springt während der Vorstellungen<br />
schnell auf die<br />
Zuschauer über. Nicht nur,<br />
weil sie nahe am Geschehen<br />
sitzen, sondern weil die<br />
Künstler selbst hervorheben,<br />
wie viel Freude ihnen die Artistik<br />
macht. Lara und Franzi<br />
zum Beispiel<br />
hat es die<br />
����� ������<br />
Vielseitigkeit angetan: „Wir<br />
können einfach alles ausprobieren.<br />
Eine Zeit lang trainiert<br />
man Einradfahren, und<br />
dann wieder etwas anderes“,<br />
erzählt Lara, während Franzi<br />
nickend hinzu fügt: „Wir<br />
sind nicht auf eine Sportart<br />
festgelegt, das ist toll.“<br />
Die beiden 16-Jährigen gestalten<br />
seit fast sieben Jahren<br />
das Zirkusgeschehen mit<br />
und wissen vor allem auch<br />
den Wert des „Drumherums“<br />
überaus zuschätzen. „Wenn<br />
wir für eine Vorstellung das<br />
Zelt aufbauen, übernachten<br />
wir gemeinsam dort“, beschreibt<br />
Franzi ein starkes<br />
Gemeinschaftsgefühl. „Wir<br />
grillen abends und verbringen<br />
einfach eine Superzeit.“<br />
Auch von Zirkusaktivitäten<br />
losgelöst treffen sich die Bewegungskünstler:<br />
„An den<br />
Wochenenden unternehmen<br />
wir oft etwas, fahren zum<br />
Beispiel<br />
ins Funcenter“, unterstreicht<br />
auch Lara das Wir-Gefühl.<br />
Der ureigenste Zweck des<br />
Vereins zur Förderung der<br />
Jugendarbeit – Kindern und<br />
Jugendlichen eine sinnvolle<br />
und attraktive Freizeitbeschäftigung<br />
zu bieten – ist<br />
ergo absolut erfüllt.<br />
Wie erfolgreich dieses<br />
Konzept ist, beweist auch<br />
der Blick ein Vierteljahrhundert<br />
zurück. In der Freizeit<br />
mit Freude aktiv zu sein, legte<br />
bereits 1986 den Alfredo-<br />
Grundstein. „Ich habe früher<br />
in der Nachbarschaft unheimlich<br />
gerne Zirkus gespielt“,<br />
denkt<br />
Leiter,<br />
Begründer<br />
und<br />
Urge<br />
��� ������<br />
�� �������<br />
������� ��� ���<br />
...bei uns auf der<br />
Terrasse mit Blick auf<br />
den Kanal!<br />
������� �����������<br />
���������� ��� �����<br />
stein des Circus Alfredo zurück.<br />
„Tja, und irgendwann<br />
kam der erste Auftritt bei<br />
einem Nachbarschaftsfest“,<br />
schmunzelt Thomas Egbers<br />
über die spielerische Entstehungsgeschichte.<br />
Seiner Zeit<br />
war erdamit intuitiv voraus,<br />
denn die Pädagogik „entdeckte“<br />
erst später die Bedeutung<br />
des Kinderzirkus.<br />
Und die Höhepunkte in 25<br />
Jahren? Thomas Egbers<br />
schüttelt lachend den Kopf:<br />
„Die kann ich nicht aufzählen,<br />
das waren zuviele!“<br />
Darum seien zu guter Letzt<br />
noch ein paar Fakten aufgegriffen,<br />
die fürsich sprechen:<br />
2001 erwarb Alfredo sein<br />
erstes Zirkuszelt, seit 2007 ist<br />
er Träger der freien Jugendhilfe.<br />
Angefangen hat übrigens<br />
alles mit einem Anhänger<br />
voller Zirkusausrüstung.<br />
Heute sind es<br />
neun. �����
������������������������������� ���� ��������� ����<br />
Popcorn und<br />
Zuckerwatte zu<br />
Weihnachten<br />
Artisten proben für Jahreshighlight<br />
Die alljährliche Hauptaktion<br />
des Circus Alfredo<br />
wird indiesem<br />
Dezember zum 25. Mal die<br />
<strong>Hiltrup</strong>er und Gäste begeistern.<br />
Vom27. bis 30. Dezember<br />
verwandelt sich die<br />
Sporthalle der <strong>Hiltrup</strong>er Mariengrundschule<br />
in die Manege<br />
für den Weihnachtscircus,<br />
täglich um 15 und 19<br />
Uhr. Von weitem wird ein<br />
großer Himmelsscheinwerfer<br />
zu sehen sein, der zur Not<br />
den Weg zur Aufführung<br />
weist.<br />
Vier neue Nummern –<br />
samt neuer Kostüme, neuer<br />
Tricks und neuer Musik –<br />
studieren die Jungen und<br />
Mädchen seit rund zwei Wochen<br />
ein, seitdem sie die<br />
Sommervorführungen mit<br />
einem Auftritt in Plettenberg<br />
beendet haben. „Die drei<br />
Monate bis zum Auftritt<br />
werden wir auch zum Trainieren<br />
und Proben brauchen“,<br />
weiß Thomas Egbers<br />
aus Erfahrung. Schließlich<br />
sind die Darbietungen keine<br />
Kleinigkeiten: Einrad, Drahtseil,<br />
Partnerakrobatik und<br />
das Laufen auf einer Kugel<br />
stehen auf dem Sportplan.<br />
Das allein dürfte wahrscheinlich<br />
fürechtes Zirkusgefühl<br />
schon reichen,<br />
doch eine große Lichtanlage,<br />
vier Masten,<br />
eine Nebelmaschine,Kunstschnee,Weih-<br />
nachtsdekoration, Popcorn,<br />
Zuckerwatte und gebrannte<br />
Mandeln lassen keine Wünsche<br />
offen und machen den<br />
Zirkusbesuch zum Erlebnis<br />
für große und kleine Artistik-Fans.<br />
In jedem Jahr werden darüber<br />
hinaus auch einzelne<br />
Künstler engagiert, die mit<br />
ihren professionellen Darbietungen<br />
das Programm<br />
abrunden. Bereits zum dritten<br />
Mal wird zum Beispiel<br />
der Clown Anatol aus Moskau<br />
zuGast sein. Außerdem<br />
gebucht sind beispielsweise<br />
die Hamburger Showsternchen<br />
oder der Handstandkünstler<br />
Mario Danee. „Wir<br />
bieten eine Mischung aus<br />
Profis und unseren Alfredo-<br />
Künstlern“, fasst Thomas Egbers<br />
zusammen. Informationen<br />
und Karten gibt es auf<br />
der Internetseite www.weihnachtscircus.de.<br />
Wenn das Jahreshighlight<br />
vorüber ist, beginnt im Januar<br />
eigentlich schon wieder<br />
die „Sommersaison“.<br />
Denn dann geht es mit großen<br />
Schritten wieder in<br />
Richtung Karneval, zu dem<br />
die<br />
Für ihre Vorstellungen studieren die Kinder und Jugendlichen<br />
stets etwas Originelles ein.<br />
Thomas Egbers inmitten der perfekt verpackten Zirkusausrüstung.<br />
Neun Anhänger sind es inzwischen.<br />
Auftritte des Kindercircus<br />
gerne gebucht werden. Zwar<br />
erhält die junge Artistengruppe<br />
auch von weiter<br />
außerhalb Anfragen. Doch<br />
im Heimischen, wie beispiels-<br />
weise beim <strong>Hiltrup</strong>er Frühlingsfest,fühlen<br />
sie sich mindestens<br />
genauso wohl –und<br />
werden natürlich ebenso<br />
freudig empfangen. „Eine familiäre<br />
Atmosphäre ist nicht<br />
nur bei den Vorführungen<br />
schön“, sagt der Leiter, der<br />
diese Funktion übrigens<br />
ehrenamtlich<br />
ausübt. „Ich finde,<br />
wir <strong>Hiltrup</strong>er dürfen<br />
ruhig immer<br />
mal zusammenrücken.“<br />
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Investitionen in das höchste Gut<br />
Fördervereine leisten Engagement und finanzielle Unterstützung für mehr Möglichkeiten zur Bildung<br />
Schulbildung ist wichtig,<br />
aber auch teuer.<br />
Fördervereine unterstützen<br />
Schulen mit Engagement,<br />
Ideen und finanziell –<br />
die Schüler profitieren durch<br />
mehr Möglichkeiten, Bildung<br />
zu erleben. Argumente<br />
genug, um einen Blick auf<br />
den Einsatz von Förderern<br />
der <strong>Hiltrup</strong>er Schulen zu<br />
werfen. Eins vorweg: Die<br />
Eigeninitiative ist groß. Egal<br />
welche Schulform –die Bildungseinrichtungen<br />
können<br />
durch die gemeinnützigen<br />
Vereine nur gewinnen.<br />
Seit dem 14. Mai 1992 verfügt<br />
beispielsweise die<br />
Grundschule Loevelingloh<br />
über einen Förderkreis. „Für<br />
uns müssen in punkto Förderung<br />
zwei Voraussetzungen<br />
erfüllt sein“, führt der<br />
Vorsitzende Dr. Thorsten<br />
Westphal aus. „Zum einen<br />
muss es pädagogisch sinnvoll<br />
sein, insbesondere für<br />
die motorische Entwicklung.<br />
Und zum anderen sollen die<br />
Fördermaßnahmen möglichst<br />
der gesamten Schülerschaft<br />
zugute kommen.“<br />
Auch ohne die Unterstützung<br />
des Fördervereins am<br />
Immanuel-Kant-Gymnasiums<br />
wären viele Aktivitäten<br />
in Arbeitsgemeinschaften<br />
oder im Unterricht nicht<br />
möglich. Einen besonderen<br />
„Coup“ landeteder Engagiertenkreis<br />
mit der Anschaffung<br />
eines Klassensatzes Lego-Roboter<br />
für 5000 Euro,<br />
die den Schulalltag um<br />
spannende AG‘s bereichern<br />
und die –erfolgreiche –Teilnahme<br />
an Wettbewerben ermöglichen.<br />
Ein „grünes Klassenzimmer“<br />
im Freien konnte dank<br />
höchst<br />
persönlich<br />
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Die Fördervereine an <strong>Hiltrup</strong>er Schulen bereichern die Bildungslandschaft mit zahllosen Projekten und Finanzierungshilfen,<br />
wie beispielsweise Material für kleine Ingenieure. ����� ��<br />
des Fördervereines an der<br />
Davertschule Amelsbüren<br />
im vergangenen Juni eingeweiht<br />
werden. „Wir haben<br />
dort zum Beispiel Hochbeete<br />
angelegt, so dass die Schüler<br />
die Natur erfahren können“,<br />
beschreibt der Vorsitzende<br />
Dr. Elmar Peuker. Ein weiteres<br />
großes Projekt steht derzeit<br />
kurz vor dem Abschluss:<br />
„Wir richten einen ,NTK-<br />
Raum‘ ein – für Naturwissenschaft,<br />
Technik, Kreativi-<br />
tät.“ AnWerktischen können<br />
sich die Jungen und Mädchen<br />
in Zukunft entsprechend<br />
entfalten.<br />
Ebenfalls umfangreich fallen<br />
die Unterstützungen des<br />
640 Mitglieder starken Fördervereins<br />
des Kardinalvon-Galen-Gymnasiums<br />
aus. Schriftführerin Maria<br />
Hoppenberg weiß um die<br />
hohe Bedeutung der einzelnen<br />
Anträge, über die zweimal<br />
im Jahr bei einer Vor-<br />
Marktallee 54 |48165 Münster<br />
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standssitzung entschieden<br />
wird: „Eine Anschubfinanzierung<br />
fürs Musical, exotische<br />
Messinstrumente für<br />
den Physikunterricht oder<br />
die Ausbildung von Mediatoren“,<br />
listet sie daraus nur<br />
beispielhaft auf.<br />
Auch an der Ludgerusschule<br />
rollt die Unterstützung<br />
–und zwar im wahrstenWortsinn.Inliner-Sicherheitstrainings<br />
für Anfänger<br />
fanden bereits zum wieder-<br />
In Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung, in Unternehmensberatung<br />
und Wirtschaftsmediation zählen mehr als Kompetenz und Können:<br />
Vertrauen und Wertschätzung sind die Grundlage guter Beratung.<br />
Viele unserer Mandantenbeziehungen bestehen seit über 40 Jahren –<br />
weshalb, das werden Sie in einem persönlichen Gespräch schnell<br />
feststellen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.<br />
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holten Male statt.<br />
Diese und alle weiteren<br />
Fördervereine der <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Schulen bereichern demnach<br />
die Schullandschaft in<br />
hohem Maße und ihre Mitglieder<br />
investieren in eines<br />
der höchsten Güter überhaupt<br />
–inBildung.<br />
Zurück gibts dafür übrigens<br />
nicht nur Anerkennung,<br />
sondern auch eine<br />
Spendenquittung für die<br />
Steuererklärung. �����<br />
immer<br />
besser in<br />
den Tag<br />
starten<br />
mit Ihrer<br />
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Klaus Gosny, Bernd Schäfer, Ulrike Bönisch, Silvia Kottmann, Angelika Nientiedt, Georg Höing, Renate Weisweiler, Karin Lindberg-Hübschen, Rudi<br />
Schirmel und Ute Rolink (v.l.) trafen sich zur ersten Sitzung des Fördervereins. ����� ������<br />
„Geburtshilfe zum Neuen“<br />
An der Hauptschule<br />
<strong>Hiltrup</strong> gibt es seit<br />
dem vergangenen<br />
Donnerstag, 22. September,<br />
nach einigen Jahren Unterbrechung<br />
wieder einen Förderverein.<br />
„Bis Ende Januar war ich<br />
selbst noch als Lehrer aktiv.<br />
Und ich habe immer gedacht:<br />
Ein Förderverein an<br />
unserer Schule, das wäre<br />
schon toll“. Bernd Schäfer<br />
brachte darum den Stein bis<br />
zur ersten Vorstandssitzung<br />
ins Rollen und erklärte sich<br />
bereit, ehrenamtlich bei der<br />
„Geburtshilfe des neuen Vereins“<br />
mit anzupacken.<br />
Und Ideen, wie der Förderverein<br />
den Schulalltag bunter<br />
und vielseitiger gestalten<br />
kann, gibt es reichlich: „Erweiterte<br />
Bildungsangebote,<br />
eine attraktive Pausengestaltung<br />
oder die Gestaltung der<br />
Übermittagsbetreuung“,<br />
zählt Bernd Schäfer die ersten<br />
auf. Die Ruderriege muss<br />
Hauptschule <strong>Hiltrup</strong> hat wieder einen Förderverein<br />
gepflegt, vier Mofas müssen<br />
regelmäßig gewartet werden.<br />
Bis es richtig los gehen<br />
kann, stehen noch einige offizielle<br />
Schritte aus. Der Verein<br />
muss noch notariell beglaubigt<br />
und ins Vereinsregister<br />
eingetragen werden,<br />
ebenso muss die Gemeinnützigkeit<br />
anerkannt werden.<br />
„Geburtshilfe“ eben –<br />
und wahrscheinlich Schritte<br />
in eine lebendigere Schulzeit.<br />
Die Posten im Vorstand<br />
sind jedenfalls schon verteilt:<br />
der erste Vorsitzende<br />
heißt Rudi Schimmel, seine<br />
Vertreterin die Schulleiterin<br />
UteRolink. Die Aufgaben des<br />
Schriftführers erledigt der<br />
stellvertretende Schulleiter<br />
Klaus Grosny,und GeorgHöing<br />
hat als Kassenwart die<br />
Finanzen im Blick.<br />
Die Hauptschule <strong>Hiltrup</strong><br />
ist mit derzeit rund 370<br />
Schülern die größte Hauptschule<br />
in Münster. Das Mit-<br />
arbeiterteam bestehet aus 30<br />
Lehrkräften, Sekretärin, Sozialpädagogen,<br />
Hausmeister<br />
und Honorarkräften. Nun<br />
freut sich auch der Förderverein<br />
auf eine vielseitige<br />
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Bei der Premiere des <strong>Hiltrup</strong>er Karnevalsumzuges war die Stimmung der WVH-Karnevalisten<br />
bereits ausgezeichnet. Auch 2012 mischen sie wieder mit. ������ ��<br />
Die roten Pappnasen<br />
sind schon blank geputzt<br />
<strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong> sammelt erste Ideen zum Karneval<br />
Ein Beitrag im <strong>Hiltrup</strong>er<br />
zum Karneval Ende<br />
September? Nun,<br />
echte Jecken können gar<br />
nicht früh genug beginnen,<br />
sich über die kommende<br />
bunte Session Gedanken zu<br />
machen. Zwar beginnen die<br />
meisten Karnevalisten erst<br />
am Stichtag, den 11.11. um<br />
11.11 Uhr, das kommende<br />
Motto für Umzüge und Feiern<br />
fest zu zurren, doch die<br />
ersten zündenden Ideen<br />
dürfen ruhig schon gedacht<br />
werden.<br />
Nachdem der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
<strong>Hiltrup</strong> bei der Premiere<br />
des Karnevalsumzuges<br />
2010 und auch in diesem<br />
Jahr unter dem Motto<br />
„Wir Veiern <strong>Hiltrup</strong>“ bereits<br />
ordentlich mitmischte, wollen<br />
sich einige Mitglieder<br />
auch für die Fünfte Jahreszeit<br />
2012 „die rote Pappnase<br />
aufsetzen“. Dabei übernimmt<br />
der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
ausschließlich die Organisation,<br />
alle Unkosten<br />
werden aus privater Kasse<br />
der rund 15 Karnevalisten<br />
gezahlt.<br />
Bis die Kostümierten loslegen<br />
können, gibt es allerdings<br />
noch reichlich zu organisieren.<br />
Da wäre zunächst<br />
einmal beispielsweise<br />
die Frage nach dem passenden<br />
Umzugsgefährt.<br />
Ein Beitrag zum Karneval<br />
im September ist demnach<br />
durchaus logisch – und<br />
außerdem erscheint der<br />
nächste <strong>Hiltrup</strong>er erst im<br />
März, wenn die Pappnasen<br />
schon längst wieder abgenommen<br />
sind ...<br />
In diesem Jahr flogen die Kamelle bereits zum zweiten Mal in hohem Bogen auf die<br />
Marktallee.
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„Irgendwas mit Menschen“<br />
Florian Schröder mimt Politiker und erklärt seine Generation<br />
Ob imFernsehen oder<br />
auf der Bühne – Florian<br />
Schröder zeigt<br />
viele Gesichter: Rasant<br />
wechselt er Rollen und Stimmen.<br />
Er analysiert die Charaktere<br />
wie kein zweiter,<br />
schaut genau hin, parodiert<br />
eben noch Merkel, Westerwelle<br />
und Beckmann und<br />
nimmt sich kurz darauf Ottfried<br />
Fischer, Schäuble und<br />
dann wieder Merkel vor.<br />
Sein Kabarett voller Pointen<br />
mit dem Titel „Offen für Alles<br />
und nicht ganz dicht“ gibt<br />
der „Junge Wilde“ am heutigen<br />
Donnerstag in der Stadthalle<br />
zum Besten.<br />
Wer jedoch rein klassisches<br />
politisches Kabarett<br />
erwartet, der irrt, denn Florian<br />
Schröder zeichnet gern<br />
auch das Bild der Gesellschaft<br />
– oder genauer ein<br />
Bild seiner eigenen „Generation<br />
IMM“ (Irgendwas mit<br />
Menschen). Eine Generation,<br />
die viele Möglichkeiten<br />
hat, aber kaum eine Wahl, in<br />
der Kinder nicht aufdie Straße<br />
gehen, sondern auf Studi<br />
VZ und sich gegenseitig mit<br />
dem Handy fotografieren.<br />
Die Vorstellung beginnt<br />
um 20 Uhr, der Eintritt an<br />
der Abendkasse beträgt 12<br />
Euro.<br />
Das verschmitzte Lächeln um Mundwinkel und Augen<br />
lässt Florian Schröders feinen Humor erahnen. ����� ������<br />
Lichtshow und Illusion<br />
99 Prozent Rammstein –100 Prozent Völkerball<br />
Völkerball“ heißt die<br />
Band – A Tribute to<br />
Rammstein lautet der<br />
Untertitel. Wie groß dieser<br />
Untertitel geschrieben wird,<br />
steht bereits fest, bevor „Völkerball“<br />
den ersten Ton gespielt<br />
hat. Der Vorhang fällt<br />
und gibt den Blick auf das<br />
Bühnenbild frei, auf dem<br />
sich für Auge und Ohr ein<br />
echtes Spektakel abspielen<br />
wird – Lichtshow und Pyroeffekte<br />
nach<br />
����� ������<br />
Rammsteinart garantiert.<br />
Dies und den brachialen<br />
Rammsteinsound zu „kopieren“<br />
ist die eine Sache – das<br />
Timbre der (eigentlich unverwechselbaren)<br />
Stimme<br />
des Frontmanns zu treffen<br />
eine andere. Doch Völkerball-Sänger<br />
René Schulte<br />
macht die Illusion auch in<br />
dieser Hinsicht perfekt. Es<br />
spannt sich ein musikalischerBo-<br />
gen durch die komplette<br />
Rammstein-Diskographie –<br />
das lockt nicht nur echte<br />
Rammstein-Fans aus der Reserve<br />
indie Stadthalle. Notieren<br />
sollten sich diese den<br />
18 November, 21Uhr.<br />
Der Eintritt beträgt 16<br />
Euro im Vorverkauf zuzüglich<br />
VVK-Gebühren, Tickets<br />
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oder im Haus Meinholferhältlich.<br />
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Wo ist die Badehose<br />
<strong>vom</strong> Weihnachtsmann?<br />
„KiKu <strong>Hiltrup</strong>“ sorgt unter anderem für Figurentheater<br />
Der Weihnachtsmann<br />
träumt davon, Urlaub<br />
zu machen. Wer<br />
kann ihn da nicht verstehen,<br />
dem leider oft eher nass-kalten<br />
statt romantisch-verschneitem<br />
Winter im Münsterland<br />
zu entfliehen? Auf<br />
einer warmen, sonnigen<br />
Insel die Weihnachtsmann-<br />
Badehose auszupacken hat<br />
doch auch was. Am Strand<br />
liegen, sich in der Sonne<br />
aalen und im Meer baden.<br />
Doch die Wirklichkeit sieht<br />
anders aus. Seine Freude ist<br />
dahin, wenn der Liegestuhl<br />
kracht oder er seine Badehose<br />
verliert. Doch zum Glück<br />
hat auch der Weihnachtsmann<br />
einen Schutzengel ...<br />
Das Figurentheater „Ferien<br />
für den Weihnachtsmann“<br />
ist einer der Programmpunkte<br />
aus der Kinderkulturreihe<br />
„KiKu <strong>Hiltrup</strong>“ und<br />
Ein Weihnachtsmann hatauch mal Urlaub verdient,ohne<br />
Stress und Hektik. ����� ������ �����<br />
dürfte nicht nur die jungen<br />
Gäste sondern auch deren<br />
Begleiter begeistern. Das<br />
Stück findet am Sonntag, 4.<br />
Dezember, passend zur<br />
Weihnachtszeit statt.<br />
Plateau-Sohlen sind nur eines der 70er-Jahre-Elemente, mit denen „Peter and the Wolvettes“<br />
ihreZuhörerauf eine A-Cappella-Reise in die kultige Dekade mitnehmen. ����� ������<br />
Peter und der Wolf mal anders<br />
Stimmungsvolle Reise in die ABBA-Welt der 70er-Jahre<br />
Können Schlagzeug,<br />
Bass und Percussion<br />
aus einem Mund<br />
kommen? Unmöglich? Nein,<br />
„Peter and the Wolvettes“<br />
lautet die Antwort.<br />
Peter Wehrmann, der vielen<br />
Gästen als Halbfinalist<br />
einer TV-Castingshow bekannt<br />
sein dürfte, bildet das<br />
Zentrum der Abba A-Cappella-Band,<br />
die nicht nur die<br />
Töne der 70er-Jahre, sondern<br />
auch den Stil dieser Dekade<br />
auf die Bühne bringt.<br />
Mit Kostümen und Accessoires<br />
kommt bei Künstlern<br />
wie Publikum schnell das<br />
Gefühl dieser Jahre auf.<br />
Zu „dem Hahn im Korb“<br />
gehören natürlich drei bezaubernde<br />
Ladies, die Wolvettes<br />
Stefanie Polster, Jennifer<br />
Kothe und Henriette<br />
Groth. Die Vier bringen ihre<br />
Stimmen am Samstag, 7.Januar,<br />
ab20Uhr zur Geltung.<br />
Für 12Euro sind Karten im<br />
Vorverkauf, für 14 Euro an<br />
der Abendkasse erhältlich.
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���� �����<br />
Donnerstag, 29. September<br />
Florian Schröder: „Offen für<br />
ALLES und nicht ganz dicht“,<br />
20 Uhr<br />
Sonntag, 30. Oktober<br />
Kinderkulturreihe „KiKu <strong>Hiltrup</strong>“:<br />
Von Maus und Mond<br />
oder Wer ist der Größte?<br />
(Theater Tritrop Münster)<br />
Samstag, 5.November<br />
Zweite <strong>Hiltrup</strong>er Live-Nacht<br />
mit „Dirty Deeds“ (AC/DC-<br />
Cover) und „44 Blues“, 19<br />
Uhr<br />
Freitag, 18. November<br />
Völkerball: „A Tribute To<br />
Rammstein“, 21Uhr, Tickets<br />
unter www.bonnticket.de<br />
oder Haus Meinolf<br />
Samstag, 19. November<br />
Radio AM Comedy Camp<br />
(Tom Gerhardt, Jürgen Bangert<br />
u.a.), 20 Uhr<br />
Sonntag, 4.Dezember<br />
Kinderkulturreihe „KiKu <strong>Hiltrup</strong>“:<br />
Ferien für den Weihnachtsmann<br />
(Krokodil Theater<br />
Tecklenburg)<br />
Samstag, 10. Dezember<br />
Bernd Stelter: „Mundwinkel<br />
hoch“, 20Uhr<br />
Samstag, 7.Januar<br />
Peter &The Wolvettes: Abba<br />
A-Cappella, 20 Uhr<br />
Sonntag, 22. Januar<br />
Kinderkulturreihe „KiKu <strong>Hiltrup</strong>“:<br />
Die Gespensterjäger<br />
(Theater Miko und Rino,<br />
Freiburg)<br />
Sonntag, 5.Februar<br />
Kinderkulturreihe „KiKu <strong>Hiltrup</strong>“:<br />
Konzert am Herd –<br />
Musiktheater zum Mitmachen<br />
(Taches und Zinnober,<br />
Osnabrück)<br />
Freitag, 10. Februar und<br />
Samstag, 15. Februar<br />
„Storno 2011“ (Harald Funke,<br />
Thomas Philipzen, Jochen<br />
Rüther), 20 Uhr<br />
Sonntag, 12. Februar<br />
Viva Voice, 20 Uhr<br />
Sonntag, 11. März<br />
Kinderkulturreihe „KiKu <strong>Hiltrup</strong>“:<br />
Froschkapelle in letzter<br />
Minute (Theater Töfte,<br />
Melle)<br />
Freitag, 16, März<br />
Ingolf Lück: „Lück im Glück“,<br />
20 Uhr<br />
Sonntag, 1.April<br />
Kinderkulturreihe „KiKu <strong>Hiltrup</strong>“:<br />
Volle Kraft voraus! (Filou<br />
Fox, Hannover)<br />
Bitterböse Satire<br />
Ein Jahresrückblick als Abrechnung<br />
Harald Funke, Thomas<br />
Philipzen, Jochen<br />
Rüther – drei Männer,<br />
die ab November ihren<br />
kabarettistischen Jahresrückblick<br />
„Storno –die Abrechnung<br />
2011“ auf die Bühnen<br />
Westfalens bringen<br />
und im Februar<br />
schließlich<br />
auch den<br />
Weg nach<br />
<strong>Hiltrup</strong><br />
finden.<br />
Das<br />
����� ������<br />
Konzerterlebnis<br />
ohne Instrumente<br />
„Viva Voice“ begeistert mit Charme und Witz<br />
Chorknaben sind sie<br />
schon lange nicht<br />
mehr. Und auch das<br />
Boygroup-Image ist Schnee<br />
von gestern. Längst hat sich<br />
„Viva Voice“ in der deutschsprachigen<br />
Kultur- und<br />
Theaterwelt als a-cappella-<br />
Band etabliert, so dass die<br />
Vokal-Perkussionisten auch<br />
in <strong>Hiltrup</strong> für ein Konzerterlebnis<br />
sorgen werden.<br />
Das aktuelle Programm<br />
trägt den Namen „Commando<br />
a cappella“, eine Show<br />
mit Fantasie, Witz, Charme<br />
und Liebe zum Detail. Darin<br />
macht sich die Band Gedanken<br />
um Besitz und Besessenheit<br />
oder um Sinn und Unsinn<br />
sozialer Netzwerke.<br />
Publikum darf sich auf bitterböse<br />
Satire freuen, auf<br />
eine andere Sicht der Dinge<br />
und vor allem: auf‘sLachen.<br />
Die drei bissigen Herren<br />
treten am Freitag, 10. Februar,<br />
sowie am Samstag, 25.<br />
Februar, auf.<br />
Das Programmbeginnt<br />
um 20<br />
Uhr, der<br />
Eintritt<br />
im<br />
Vorverkaufbeträgt<br />
16<br />
Euro, an<br />
der<br />
Abendkasse<br />
18 Euro.<br />
Unter die zahlreichen neuen<br />
Songs mischen sich Cover-<br />
Versionen bekannter Welthits.<br />
In ihrer über 10-jährigen<br />
Bandgeschichte haben Bastian<br />
Hupfer, David Lugert,<br />
Heiko Benjes, Jörg Schwartzmanns<br />
und Mateusz Phouthavon<br />
soziemlich alles ausprobiert,<br />
was musikalisch<br />
ohne Instrumente möglich<br />
ist. Bei rund 150 Konzerten<br />
im Jahr zählen die Träger<br />
des Bayerischen Kulturpreises<br />
zu den gefragtesten Vokalensembles.<br />
Zu hören sind<br />
sie am Sonntag, 12. Februar,<br />
um 20 Uhr. Karten gibt es im<br />
Vorverkauf für 20 Euro, an<br />
der Abendkasse für 22Euro.<br />
„Viva Voice“ liefert eine fantasievolle Show. ����� ������<br />
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Den Modetrends folgen, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen –<br />
und das zum fairen Monatsabopreis<br />
Mal eben eine neue Brille kaufen, davon<br />
träumen viele Brillenträger. Augenoptikermeister<br />
Markus Nühlen (die brille 2000,<br />
Moränenstraße 1, in Münster-<strong>Hiltrup</strong>) erfüllt<br />
diesen Traum und bietet sein erfolgreiches<br />
Brillenabo an. Die Idee ist denkbar einfach:<br />
Man sucht sich eine neue Brille aus und zahlt<br />
den Kaufpreis in bequemen Monatsraten. Das<br />
System ist sehr flexibel und ermöglicht den<br />
einfachen und günstigen Kauf von hochwertigen<br />
Brillengläsern und Fassungen. Der<br />
Kunde bekommt seine Brille sofort, zahlt sie<br />
aber ohne Anzahlung mit null Zinsen und<br />
Gebühren monatlich ab.<br />
„Viele Kunden warenanfänglich skeptisch,<br />
ihre‚Brille auf Raten‘ zu kaufen. Mittlerweile<br />
aber ist das Abo ein fester Bestandteil unseres<br />
Tagesgeschäftes“, so Markus Nühlen, der seinen<br />
Kunden mit dem Brillenabo aber noch<br />
mehr bietet als die reine Finanzierung. Sein<br />
Brillenabo enthält ein „Sorglos-Paket“ rund<br />
um die Brille und das Sehen. Spezielle Vorteile<br />
exklusiv für BrillenaboKunden wie Ersatzgläser<br />
bei Bruch und Verlust mit 50% Eigenanteil,<br />
kostenfreie Ersatzgläser bei Sehstärkenänderung,<br />
kostenfreier Austausch von<br />
Gleitsichtgläsern bei Unverträglichkeit sind<br />
Highlights des Sorglos-Paketes. Außerdem<br />
kann der Kunde jederzeit weitere Leistungen<br />
in Anspruch nehmen, z. B. einen kostenlosen<br />
Sehtest durchführen sowie seine Brillenfassung<br />
und die Gläser regelmäßig warten<br />
lassen.<br />
Das Brillenabo macht’s möglich. Mit<br />
diesem System kann man – ohne tief in die<br />
Tasche greifen zu müssen – den Modetrends<br />
folgen. Natürlich ist so zusätzlich auch eine<br />
Computer-, Sport- oder Sonnenbrille erschwinglich<br />
und das zu festen monatlichen<br />
Abo-Raten.<br />
„So kauft man heute Brillen“, ist sich<br />
Markus Nühlen sicher. Inseinem Optiker-<br />
Fachgeschäft wird der Service-Gedanke groß<br />
geschrieben, und das gilt auch für die „Inspektion“<br />
der Brillen, denn das tägliche Tragen<br />
hinterlässt Spuren. Um den perfekten Sitz und<br />
einen angenehmen Tragekomfort einer Brille<br />
zu gewährleisten, bietet Markus Nühlen die<br />
Reinigung der Brille im Ultraschallbad, das<br />
Nachziehen der Schrauben und gegebenenfalls<br />
den Austausch der Nasenauflagen.<br />
Zudem bietet Markus Nühlen auch Sehtests<br />
an, <strong>vom</strong> einfachen kostenlosen Computer-<br />
Sehtest bis zur aufwändigen Augenprüfung.<br />
Schauen Sie doch einfach mal herein und<br />
lassen sich beraten!<br />
Und freuen Sie sich auf das Jahresende,<br />
Markus Nühlen hateine Überraschung parat!<br />
Unsere Festtags-Arrangements !<br />
Reservieren Sie<br />
gleich heute Ihren Tisch im<br />
Restaurant „Krautkrämer“<br />
Tel. 02501.80 50<br />
restaurant kulinarischen Ideen und das<br />
passende Ambiente.<br />
Natürlich haben wir auch für<br />
restaurant<br />
Ob für Ihre kommende<br />
die Festtage und den Jahres-<br />
Jetzt neu !<br />
Weihnachtsfeier im kleinen wie<br />
wechsel 2011/2012 für Sie<br />
Von Oktober bis April,<br />
im großen Rahmen oder Ihr<br />
und Ihre Gäste wieder tolle<br />
immer freitags ab 18.30 Uhr<br />
gemütliches Familienfest –wir<br />
kulinarische Genüsse und<br />
„Westfälisches Buffet“<br />
haben die entsprechenden<br />
Arrangements kreiert.<br />
à29,– € /Person<br />
BESTWESTERN PREMIER Hotel Krautkrämer ·Zum <strong>Hiltrup</strong>er See 173·48165 Münster·www.krautkraemer.de ·Tel. 02501.8050