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Ausgabe vom 29.09.2011 - Wirtschaftsverbund-Hiltrup

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

EXTRA<br />

Der<br />

<strong>Hiltrup</strong>er<br />

Eine Initiative des <strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong> e.V.<br />

www.wvh-ev.de Westfälische Nachrichten // wn.de<br />

¡<strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong>: Lichterfest,<br />

Moonlight Shopping und vieles mehr<br />

¡Weihnachtscircus Alfredo: Kinder und<br />

Profis zum 25. Mal in der Manege<br />

¡Skulpturen im Park: Rückblick auf eine<br />

erfolgreiche Ausstellung<br />

Herbst<br />

2011


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Marktallee 44 ·48165 Münster-<strong>Hiltrup</strong><br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Ein Fest ohne Musik ist irgendwie unvorstellbar. Mit Soul, Blues und Jazz wurde auch<br />

in dieser Hinsicht der richtige Geschmacksnerv auf dem Weinfest getroffen. ������ ��<br />

Darf‘s noch ein Glas sein?<br />

<strong>Wirtschaftsverbund</strong> blickt auf gelungene Weinfest-Premiere<br />

Eine Premiere ist ja immer<br />

irgendwie aufregend.<br />

Noch dazu,<br />

wenn eine „Generalprobe“<br />

eigentlich nicht stattfinden<br />

kann und auch der Himmel<br />

seine Schleusen besser geschlossen<br />

halten sollte.<br />

Die Premiere des Weinfestes<br />

brauchte –rückblickend<br />

betrachtet –all diese Stolpersteine<br />

nicht zu fürchten.<br />

Weine aus aller Welt, kräftiger<br />

Käse und schmackhafter<br />

Schinken verwöhnten die<br />

Sinne. Ein stimmiges Bild erblickte<br />

das Auge auf dem St.<br />

Clemens Kirchvorplatz: Einzelne,<br />

gemütliche Pagodenzelte,<br />

bis auf den letzten (etwa<br />

500sten) Platz gefüllte<br />

Bänke an einem lauen Spätsommerabend.<br />

„Das Fest warein voller Erfolg“,<br />

resümiert Volker Sandner,<br />

Vorstandssprecher des<br />

Organisators <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

<strong>Hiltrup</strong>, kurz und knackig.<br />

Neun Stände lokaler<br />

Weinanbieter verwöhnten<br />

die Besucher am ersten Septemberwochenende,<br />

das gesellig-stilvolle<br />

Ambiente<br />

komplettierte Live-Musik<br />

aus den Genres Jazz, Soul<br />

und Blues.<br />

Doch damit nicht genug,<br />

denn das Weinfest ging<br />

Hand in Hand mit dem verkaufsoffenen<br />

Sonntag, der<br />

trotz eines Regenschauers<br />

vonden <strong>Hiltrup</strong>ern zum Stöbern<br />

gerne genutzt wurde –<br />

warum auch nicht, denn in<br />

den Geschäften war es<br />

schließlich trocken.<br />

Im Rahmen des Schau-<br />

raums kombinierten viele<br />

Gäste den Besuch der Münsteraner<br />

Innenstadt mit<br />

einem solchen im größten<br />

Stadtteil –oder entschieden<br />

sich von vornherein dafür,<br />

in <strong>Hiltrup</strong> die verschiedenen<br />

Weine zu probieren oder in<br />

der <strong>Hiltrup</strong>er Geschäftswelt<br />

etwas Neues zu ergattern.<br />

Unter dem Strich steht<br />

dank Organisation, Musik,<br />

Gaumenfreuden, Gemütlichkeit<br />

und Atmosphäre darum<br />

ein dickes Plus. Und fest<br />

steht für Volker Sandner sowieso:<br />

„Es schreit nach Wiederholung.“<br />

Mit kräftigem Käse und Schinken wird die Gaumenfreude<br />

des Weines gleich doppelt groß.<br />

Etwa 500 Plätze bot das Areal vor der St. Clemens Kirche,<br />

die zum Weinfest auch bis zum letzten besetzt waren.


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Ob kleine Flämmchen, funkelnde Baumkronen oder die leuchtenden Stände und Geschäfte:<br />

„<strong>Hiltrup</strong> strahlt“ beim Lichterfest im November. ����� ������� �������<br />

Glanzvolles <strong>Hiltrup</strong><br />

Lichterfest bringt einzigartiges Flair in den Stadtteil<br />

Von wegen trüber November<br />

– „<strong>Hiltrup</strong><br />

strahlt!“. AmSamstag,<br />

26. November, leuchtet es<br />

beim Lichterfest gemäß diesem<br />

Motto aus allen Ecken<br />

und Winkeln, bringen kleine<br />

Kerzenflammen und große<br />

Lichtobjekte ein einzigartiges<br />

Flair nach <strong>Hiltrup</strong> Mitte<br />

und Ost. Von 16 bis 20 Uhr<br />

lässt sich der vorweihnacht-<br />

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liche Zauber genießen – ob<br />

bei einem Bummel oder einfach<br />

beim geselligen Miteinander.<br />

Der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

<strong>Hiltrup</strong> schaltet als Veranstalter<br />

an diesem Wochenende<br />

zudem die Weihnachts-Lichterketten<br />

in acht<br />

Bäumen an, die zu dieser<br />

Jahreszeit einfach nicht fehlen<br />

dürfen. Während der Ad-<br />

ventszeit hüllen sie nach<br />

Einbruch der Dunkelheit alles<br />

in einen besonderen<br />

Glanz. Bewegte Lichter gehören<br />

ebenso dazu: Bei der<br />

Feuershow von Anna Oestreich<br />

wird sicher manch<br />

einem der Atem stocken.<br />

Als Höhepunkt für die<br />

Kinder hat der Weihnachtsmann<br />

seinen Besuch in <strong>Hiltrup</strong><br />

angekündigt.<br />

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Meterhohe<br />

Neuheiten<br />

Aufblasbare Lichtobjekte ander Marktallee<br />

Dass das Lichterfest<br />

stimmungsvolle und<br />

lebendige Akzente in<br />

die sonst eher dunkle Jahreszeit<br />

bringt, ist bereits bekannt<br />

und beliebt. Was die<br />

<strong>Hiltrup</strong>er und ihre Gäste jedoch<br />

in diesem Jahr an<br />

Leucht-Kunstwerken erwartet,<br />

ist eine absoluteNeuheit.<br />

Zuviel darf natürlich noch<br />

nicht verraten werden, doch<br />

soviel vorab: Verschiedene<br />

Lichtobjekte eines süddeutschen<br />

Künstlers werden an<br />

unterschiedlichen Stellen<br />

der Marktallee alle Blicke auf<br />

sich ziehen. Zum Einbruch<br />

der Dunkelheit heben sich<br />

die aufblasbaren Objekte in<br />

die Höhe –teilweise bis zu<br />

sechs Meter.<br />

Somit dürften auch diese<br />

Symbole dem Namen des<br />

Lichterfestes eine weitere<br />

Ehre machen.<br />

Zuviel sei über die neuen Objekte beim Lichterfest 2011<br />

noch nicht verraten –doch fest steht, dass sie alle Blicke<br />

auf sich ziehen dürften. ����� ������<br />

Der Treffpunkt für trendige Mode- und Sportmarken.<br />

2. <strong>Hiltrup</strong>er Sportbörse<br />

Samstag, 15. Oktober 2011<br />

Alle Infos zu dieser Veranstaltung finden Sie auf<br />

unserer Internetseite unter: www.huettmann-hiltrup.de<br />

Marktallee 26 .48165 Münster<br />

Telefon: [0 25 01] 47 72


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Wenn im November viele einzelne Lichter angehen, zieht eine besinnliche und heimelige<br />

Stimmung auf die Plätze und Straßen <strong>Hiltrup</strong>s. ����� ������� �������<br />

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Fast: Fünf Lichtpunkte<br />

in <strong>Hiltrup</strong> bilden die<br />

strahlenden Magnetpunkte<br />

während des Lichterfestes –<br />

und „deluxe“ sind diese in jedem<br />

Fall. Die Besucher können<br />

sich zum Beispiel auf<br />

das Leuchten und die Illumination<br />

am Haus Bröker und<br />

der Clemenskirche freuen.<br />

Auch am Museum sowie am<br />

Treffpunkt Marktallee Mitte<br />

sind glänzende Überraschungen<br />

geplant.<br />

Einige Meter weiter,wartet<br />

am Parkplatz bei Burgholz<br />

das nächste Schimmern auf<br />

die Besucher und auch in<br />

<strong>Hiltrup</strong> Ost haben die Mitglieder<br />

des Schützenvereins<br />

„Dicke Eiche“ mit zahlreichen<br />

Engagierten wieder<br />

funkelnde Aktionen unterstützt<br />

und vorbereitet. Im<br />

vergangenen Jahr war der<br />

Brückenschlag von Mitte<br />

nach Ost bestens gelungen.<br />

Einem brillierenden Festtag<br />

steht demnach nichts im<br />

Wege und in geselliger Runde<br />

wird es mit vertrauten<br />

„<strong>Hiltrup</strong>er Lichtgestalten“<br />

mit Sicherheit gemütlich.<br />

Gelungener Brückenschlag von Mitte nach Ost: Die Besucher<br />

am Stadion <strong>vom</strong> TuS waren hellauf begeistert.<br />

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...weil ich als<br />

Läufer sofort in der<br />

Hohen Ward bin,<br />

wo ich für mich<br />

neue Kraft und<br />

Energie finde.<br />

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im silbrigen<br />

Mondschein<br />

„Einkaufen einmal anders!“<br />

Gemächlich durch die<br />

Geschäfte ziehen,<br />

sich von aktuellen<br />

Herbsttrends inspirieren lassen,<br />

Mode anprobieren, gemeinsam<br />

mit Freunden und<br />

Bekannten Neues für Heim<br />

und Wohlbefinden entdecken<br />

– keine Frage: Einkaufen<br />

macht Spaß. Wenn zudem<br />

noch ein roter Teppich<br />

ausgerollt wird, wenn es an<br />

fast allen <strong>Hiltrup</strong>er Ecken<br />

besondere Aktionen zu entdecken<br />

gibt und wenn sich<br />

das silbrige Licht des Erdtrabanten<br />

auf den Blechblasinstrumenten<br />

der Schüler<br />

spiegelt, ist das Shoppingerlebnis<br />

nahezu perfekt.<br />

Rot markiert sein sollte in<br />

den <strong>Hiltrup</strong>er Kalendern darum<br />

der 21. Oktober. Andie-<br />

sem Freitag stellt der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

<strong>Hiltrup</strong><br />

(WVH) erneut das Moonlight<br />

Shopping samt buntem<br />

Programm auf die Beine.<br />

Zwischen 19 und 23 Uhr<br />

lautet das Motto auf der<br />

Marktallee „Einkaufen einmal<br />

anders!“ Ein Name, der<br />

wortwörtlich zum Programm<br />

wird, wenn die Besucher<br />

und Shoppingfreunde<br />

zu später Abendstunde in<br />

den Geschäften stöbern können.<br />

Flammtöpfe säumen die<br />

Marktallee, hier und da und<br />

dort duften vielleicht erster<br />

Glühwein oder ein Snack,<br />

der in einer wohlverdienten<br />

Einkaufspause und mit guten<br />

Bekannten an der Seite<br />

gleich doppelt gut schmeckt.<br />

Unser stetes Ziel: die beste Versorgung und Betreuung unserer Patienten. Dafür wird unser hervorragendes<br />

Fachpersonal stetig weiterqualifiziert und stellt sich gerne dem Vergleich. Jedoch die Kompetenz in der<br />

persönlichen, sensitiven Betreuung mit Einfühlungsvermögen ist eine Fähigkeit, die man nicht erlernen kann,<br />

sondern die man leben muss.Denn nur bei spürbarem Vertrauen zwischen uns und Ihnen als Patient erholen<br />

Sie sich schnell und dauerhaft. Darauf bauen wir unsere Arbeit auf -heute und in Zukunft.<br />

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Musikalische Begleitung ist eines der Elemente, die das Moonlight Shopping auf der<br />

Marktalle zum Erlebnis werden lassen. ����� ������<br />

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Schüler setzen mit ihrem<br />

Engagement das i-Tüpfelchen<br />

Tatkräftiger Einsatz beim Moonlight Shopping<br />

Das Moonlight Shopping<br />

in <strong>Hiltrup</strong> lebt<br />

von den verlängerten<br />

Öffnungszeiten der Geschäfte,<br />

von den besonderen<br />

Ideen der Kaufleute und von<br />

den Besuchern selbst. Soviel<br />

steht fest. Doch eines macht<br />

das ungewöhnliche Einkaufserlebnis<br />

ganz besonders<br />

zu selbigem: das tatkräftige<br />

Engagement der <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Schüler, damit die<br />

Aktion zum Erlebnis wird.<br />

Fast schon traditionell erklingtdas<br />

Spiel der KVG-Bläser.<br />

An verschiedenen Stellen<br />

werden auch 2011 wieder<br />

die „MEKs“ – die Musi-<br />

kalischenEinsatz-Kommandos – festliche und unterhaltsame<br />

Klänge zu Gehör<br />

bringen und laden somit<br />

zum Verweilen ein. Die richtigen<br />

Töne treffen dabei die<br />

Schüler der Jahrgangsstufen<br />

7bis 13. Ein Ehrendienst,der<br />

hoch gewürdigt werden<br />

muss – denn Musik verbindet<br />

und macht doch „alles irgendwie<br />

schöner“.<br />

Die abendlichen Besucher<br />

konnten im vergangenen<br />

Jahr beim Wechsel zwischen<br />

den Geschäften auf ein<br />

Transportmittel der außergewöhnlichen<br />

Art bauen:<br />

Nicht nur auf die Kinder<br />

wirkten die bunt beleuchteten<br />

Fahrrad-Rikschas faszinierend.<br />

Am Steuer saßen<br />

die Schüler des Immanuel-<br />

Kant-Gymnasiums und traten<br />

sportlich in die Pedale,<br />

was die kostenlosen Mitfahrgelegenheiten<br />

unter den Besuchern<br />

schnell zum absoluten<br />

Renner werden ließ.<br />

Ob musikalisch oder<br />

sportlich, der Einsatz der<br />

vielen <strong>Hiltrup</strong>er Schüler<br />

kommt an und sorgt für jenes<br />

persönliche i-Tüpfelchen,<br />

das das Moonlight<br />

Shopping in <strong>Hiltrup</strong> so<br />

außergewöhnlich und<br />

l(i)ebenswert macht.<br />

Die Fahrrad-Rikschas sind äußerst beliebt beim Moonlight Shopping.Sowohl Fahrer als<br />

auch Passagiere haben sichtlich Spaß an der Tour. ����� ��


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Ein Fisch namens Sperling<br />

Angelsportgeschäft als Anlaufstelle für Fischerprüfung<br />

Es gibt Fische, die heißen<br />

Hecht oder Forelle.<br />

Aber es gibt auch<br />

einen, der heißt Sperling,<br />

Jürgen mit Vornamen. Zusammen<br />

mit seiner Frau Gisela<br />

betreibt er das Geschäft<br />

Angel-Sport-Sperling (ASS)<br />

an der Marktallee 15. Seit<br />

seinem 14. Lebensjahr ist<br />

Jürgen Sperling in diesem<br />

Beruf tätig und weiß, wasdie<br />

Kunden wollen. „Wer eine<br />

Angelausrüstung kauft, fragt<br />

viel nach. Die einen wollen<br />

auf Gran Canaria fischen<br />

und die anderen im Aasee“,<br />

beschreibt er die Bandbreite<br />

der Kundenwünsche.<br />

Anlaufstelle ist das Ladenlokal<br />

von Gisela und Jürgen<br />

Sperling auch für Fischerprüfungen.<br />

Anmeldungen<br />

für die Vorbereitungslehrgänge<br />

werden dort im Geschäft<br />

die Angelsportvereine<br />

VFG „frühauf“ Münster sowie<br />

SAVMünster und Umgegend<br />

entgegen genommen.<br />

Auch Kurse für die „Königsklasse“<br />

–das Fischen mit der<br />

Fliege –werden angeboten.<br />

Die Fischerprüfungen selbst<br />

werden von der unteren Fischereibehörde<br />

des Ord-<br />

nungsamtes Münster in der<br />

Stadthalle durchgeführt.Die<br />

bestandene Prüfung gilt lebenslang<br />

und wird in ganz<br />

Deutschland akzeptiert. Etwa<br />

250 Kandidaten sind es<br />

zweimal jährlich, im Herbst<br />

und im Frühjahr. „Geprüft<br />

werden Fisch-, Geräte-, Gewässer-<br />

und Gesetzeskunde“,<br />

erläutert Gisela Sperling.<br />

Die Prüflinge müssen zum<br />

Beispiel wissen, wann bestimmte<br />

Fische Schonzeiten<br />

haben oder wie sie sich als<br />

Angler am Gewässer zu verhalten<br />

haben. „In der Regel<br />

dauert die Vorbereitung in<br />

den Vereinen auf eine solche<br />

Prüfung etwa vier Wochen<br />

mit je zwei Unterrichtseinheiten<br />

pro Woche“, erklärt<br />

Gisela Sperling. Bei den Prüfungen<br />

fallen vereinzelt<br />

auch Kandidatendurch. „Das<br />

hatseine Gründe, aber weniger<br />

in fachlichen Mängeln<br />

sondern in Verständnis-<br />

Schwierigkeiten beim Umgang<br />

mit der deutschen<br />

Sprache“, soGisela Sperling.<br />

Angler übrigens sind nach<br />

eigenem Verständnis Sportler.<br />

Geangelt wird nur selten<br />

zu dem Zweck, die Fische<br />

Jürgen Sperling zeigt auf das Bild eines Kunden, der auf<br />

Mauritius einen 500 Kilogramm schweren Black Marlin<br />

fing. 1,85 Meter groß ist der Mann, der Fisch zweieinhalb<br />

mal so groß. ����� ����� ������<br />

������� ��� �������������<br />

Bei Angel-Sport-Sperling an der Marktallee 15 sind die Anmeldungen<br />

für die Fischerprüfung möglich. Die Öffnungszeiten<br />

sind: Montag bis Freitag von 9.30 bis 13 Uhr und von<br />

14 bis 18 Uhr, amSamstag von 9Uhr bis 14 Uhr, Montag ist<br />

Ruhetag. � 02501/4409194. Weitere Informationen<br />

unter www.Angel-Sport-Sperling.de<br />

anschließend in der Küche<br />

zu verarbeiten. „Um den<br />

Fortbestand der Natur zu sichern,<br />

werden die gefangenen<br />

Fische häufig schonend<br />

in das Gewässer zurückgesetzt“,<br />

erläutert Jürgen Sperling.<br />

Dazu ist es wichtig, den<br />

Fisch vorsichtig mit Hilfe<br />

eines Keschersaus dem Wasser<br />

zu heben. „Anschließend<br />

muss er behutsam von der<br />

Angel genommen werden,<br />

das geschieht mit Hilfe einer<br />

Aterienklemme“, sagt Jürgen<br />

Sperling. All diese Kenntnisse<br />

muss der Sportler bei<br />

einer Fischerprüfung nachweisen.<br />

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Gisela und Jürgen Sperling nehmen auch Anmeldungen<br />

für die Fischerprüfung an. ����� ����� ������<br />

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Tel.: 02592/91 77 77<br />

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Das Bahnhofsumfeld<br />

hat eine lange Geschichteund<br />

ist Beleg<br />

dafür, dass Städteplanung<br />

einen sehr langen Atem benötigt.<br />

Irgendwann in den<br />

1950er Jahren galt die<br />

Marktallee plötzlich als<br />

schick und zahlreiche Einzelhändler<br />

verlagerten ihre<br />

Ladenlokale von den Schenckingschen<br />

Kolonaden dort-<br />

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Offene Fragen auf 80000 Quadratmetern<br />

Bahnhofsumfeld<br />

muss neu geregelt<br />

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Praxis für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Marktallee 53 · fon 02501.44840<br />

www.kinderarzt-hiltrup.de<br />

hin. Vollends in die Randlage<br />

kam das Bahnhofsumfeld,<br />

als 1981 die großeOsttorbrücke<br />

eröffnet wurde und der<br />

Verkehr nicht mehr an den<br />

Bahnschranken halten und<br />

sich nicht mehr über die<br />

Prinzbrücke zwängen musste.<br />

1996 trat schließlich ein<br />

Bebauungsplan in Kraft, der<br />

bis heute gilt – und sich<br />

ebenfalls als untauglich erwiesen<br />

hat, den Bereich zwischen<br />

Bahnhof und der Glasuritstraße<br />

planerisch in den<br />

Griff zu bekommen. Ein Karree<br />

schwebte den Städteplanern<br />

vor. Nur zu einem Teil<br />

wurde es verwirklicht, ein<br />

Wohn- und Geschäftshaus<br />

entstand und blieb lange Zeit<br />

alleine auf weiter Flur.<br />

2007 eröffnete schließlich<br />

ein Discounter. Die oberen<br />

Etagen sind bis heute leer<br />

geblieben. Zwei Jahre später<br />

kam ein weiteres Wohn- und<br />

Geschäftsgebäude hinzu.<br />

Die entscheidende Wende<br />

trat ein, als der Landwirtschaftsverlag<br />

Anfang 2010<br />

seine Flächen an die münsterischen<br />

Kaufleute Stroetmann<br />

verkaufte, die darauf<br />

einen neuen Lebensmittelmarkt<br />

errichten wollen.<br />

Wie groß er wird und was<br />

sich sonst noch auf dem<br />

stattlichen 80 000 Quadrat-<br />

����� ������� �������<br />

meter großen Areal ansiedelt<br />

– das sind nur zwei zahlreicher<br />

noch offener Fragen.<br />

Ein Gutachten, das untersuchen<br />

soll, welcher Einzelhandel<br />

hier ansiedeln darf,<br />

ohne die gewachsene Struktur<br />

der Marktallee zu zerstören,<br />

ist bislang noch nicht<br />

öffentlich präsentiert worden.<br />

Am 6. Oktober in der öffentlichen<br />

Sitzung der Bezirksvertretung<br />

dürfte es<br />

erstmals debattiert werden.<br />

Auch die Grundzüge eines<br />

künftigen Bebauungsplanes<br />

dürften dann erkennbar<br />

werden. Denn vieles muss<br />

neu geregelt und optimiert<br />

werden. Das gilt auch für die<br />

Verknüpfung zwischen dem<br />

Schienenverkehr und den<br />

Stadtbussen. Der <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Bahnhof soll hier ein leistungsfähigerVerknüpfungspunkt<br />

werden.<br />

Wenn sich einigermaßen<br />

abzeichnet, inwelche Richtung<br />

sich das Bahnhofsumfeld<br />

konkret entwickelt,<br />

dann kann der Besitzer des<br />

denkmalgeschützten Bahnhofsgebäudes<br />

seine Immobile<br />

schließlich so herrichten,<br />

dass sie in neuem Glanz erstrahlt<br />

und für potenzielle<br />

Nutzer interessant und attraktive<br />

wird.<br />

Michael Grottendieck


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Der Mann, der aus Kindern Weltstars macht<br />

Trainer Volker Pröpper von Borussia Dortmund bietet in der Soccer-Arena ein Ferientrainingscamp an<br />

Auf einmal gab sich<br />

Volker Pröpper zu erkennen,<br />

nachdem er<br />

zunächst inkognito unsere<br />

Soccer-Arena und die Kunstrasenplätze<br />

inspiziert hatte“,<br />

erinnert sich Geschäftsführer<br />

Roci Levo. Der Eindruck,<br />

den der Dortmunder Jugendtrainer<br />

von der Halle<br />

gewann, muss gut gewesen<br />

sein, denn in den Herbstferien<br />

von Mittwoch bis Freitag,<br />

2.bis 4. November, führt<br />

er dort ein Trainingscamp<br />

durch. Volker Pröpper, bei<br />

Borussia Dortmund für die<br />

U15-Jahrgänge, die C-Jugend,<br />

zuständig, lädt dazu<br />

Fußballer von 6bis 14 Jahren<br />

ein.<br />

„Wir nehmen maximal 50<br />

Anmeldungen entgegen. Es<br />

liegen schon einige vor, aber<br />

wir haben noch freie Plätze“,<br />

sagt Roci Levo. Am bequemsten<br />

erfolgt die Anmeldung<br />

per Mausklick über die<br />

Internetseite der Soccer-Arena.<br />

Trainiert wird an den<br />

drei Tagen jeweils von 10bis<br />

14 Uhr, die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 89Euro. Dafür<br />

wird einiges geboten: Jeder<br />

Teilnehmer bekommt nicht<br />

nur eine Fußballausbildung,<br />

sondern auch einen Ball, ein<br />

Trikot und einen Erinne-<br />

Kicken lernen <strong>vom</strong>Profi:<br />

Volker Pröpper verrät<br />

Tricks mit dem beliebten<br />

runden Leder. ����� ������<br />

rungspokal.<br />

Volker Pröpper kann als<br />

Nachwuchscoach hervorragende<br />

Zeugnisse vorweisen.<br />

„Durch seine Jugendmannschaften<br />

gingen unter anderem<br />

Borussias Star Mario<br />

Götze, der Ex-Dortmunder<br />

Nuri Sahin, der jetzt bei Real<br />

Madrid spielt, und Marco<br />

Reus“, berichtet Roci Levo<br />

von den beruflichen Erfolgen<br />

des Dortmunder Trainers.<br />

Reus rettete mit seinen<br />

Toren Mönchengladbach in<br />

der Saison 2010/11vor dem<br />

Auch Schreibtischarbeit gehört zur Arbeit von Roci Levo.<br />

����� ����� ������<br />

������� ��� �������������<br />

Geschäftsführer Roci Levo ist seit Juli diesen Jahres der Betreiber<br />

der Soccer-Arena an der Hünenburg 50und konnte<br />

zur Eröffnung mit „Mister Fallrückzieher“ Klaus Fischer<br />

einen prominenten Fußball-Oldie begrüßen. Die Soccer-<br />

Arena ist erreichbar unter<br />

� � 02501/9786535<br />

� Fax 025 01 /9786736<br />

� Email: info@roccos-soccerarena.de<br />

Über die Internetseite ist auch die Anmeldung für das Fußballcamp<br />

in den Herbstferien möglich.<br />

� www.roccos-soccerarena.de<br />

Abstieg und schoss die<br />

Fohlen jetzt in die Spitzengruppe<br />

der Bundesliga.<br />

Dass der Familienvater<br />

selbst <strong>vom</strong> Sport<br />

ums runde Leder begeistert<br />

ist,wirdbei<br />

den Erzählungen<br />

schnell deutlich.<br />

Der DortmunderNachwuchscoach<br />

Volker<br />

Pröpper<br />

ist übrigens<br />

nicht<br />

nur beim<br />

Trainingscamp<br />

in den<br />

Herbstferien<br />

in der <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Soccer-Arena vor<br />

Ort, sondern gibt<br />

schon jetzt jungen<br />

Kickern wertvolle<br />

Tipps. Seit September<br />

bietet er an jedem<br />

Sonntag von 9.45 bis 13<br />

Uhr ein Talenttraining an.<br />

„Es sind zwei Gruppen, zu<br />

denen etwa 30Kinder regelmäßig<br />

kommen. Wir haben<br />

dies erst einmal bis November<br />

im Programm“, erläutert<br />

der Geschäftsführer. �����<br />

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Die Details der Skulpturen wurden durch den besonderen<br />

Lichteinfall einmal mehr akzentuiert. ����� ������� �������<br />

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Farben<br />

im Dunkeln<br />

Skulpturen im Park<br />

Rund vier Wochen ist<br />

es nun her, dass die<br />

großzügig-grüne<br />

Parkanlage vordem Herz-Jesu-Krankenhaus<br />

als offizielle<br />

Ausstellungsfläche ausgedient<br />

hat. Von Mai bis Ende<br />

August zeigten dort elf<br />

Künstler aus Münster und<br />

Umgebung ihreKreationen –<br />

einen Monat länger als geplant.<br />

Für <strong>Hiltrup</strong> boten die<br />

„Skulpturen im Park“, initiiert<br />

von der Kulturbühne, in<br />

den vergangenen Monaten<br />

ein völlig neues und beeindruckendes<br />

Bild. Einige der<br />

Kunstwerke ragten mehrere<br />

Meter in die Höhe.<br />

Die erfolgreiche Ausstellung<br />

wurde dem kulturbegeisterten<br />

Publikum zum<br />

Abschluss noch aus einer<br />

weiteren Perspektivegezeigt:<br />

In verschiedenen Farben illuminiert,<br />

wirkten die<br />

Skulpturen nach Einbruch<br />

der Dunkelheit noch einmal<br />

anders als im Tageslicht.<br />

Ein Farbenspiel sondergleichen: Nicht nur die einzelnen Skulpturen, sondern die gesamte<br />

Sicht der Ausstellung im Park bot einen faszinierenden Anblick. ����� ������� �������


������������������������������� ���� ��������� ����<br />

Im Verlängerungsmonat August fand an jedem Mittwoch ein Extra-Event auf der grünen<br />

Ausstellungsfläche statt. ����� ������� �������<br />

Leuchtender Schlussakt<br />

Organisatoren sind begeistert /Zwei Skulpturen bleiben<br />

Im Frühjahr diesen Jahres<br />

war bereits klar: Die<br />

Ausstellung „Skulpturen<br />

im Park“ auf dem grünen<br />

Gelände des Herz-Jesu-<br />

Krankenhauses wird in jedem<br />

Fall etwas Besonderes.<br />

Dass die Objekte aus Stein,<br />

Metall, Stahl, Keramik,<br />

Bronze oder alten Elektronikteilen<br />

jedoch so gut ankommen,<br />

dass die Ausstellung<br />

aufgrund hoher Nachfrage<br />

um einen Monat verlängert<br />

wurde, warnicht unbedingt<br />

abzuschätzen.<br />

Die beiden Organisatorinnen<br />

Mariele Landsmann<br />

und Mechtild Born freuen<br />

sich natürlich über die positive<br />

Resonanz und sind von<br />

der Kooperation mit Künstlern,<br />

Krankenhaus und Ordensschwestern<br />

mindestens<br />

so begeistert, wie von der<br />

Ausstellung selbst. „Die Zusammenarbeit<br />

war von Beginn<br />

an sehr harmonisch“,<br />

betont Mariele Landsmann.<br />

Im August hatte es<br />

schließlich an jedem Mittwoch<br />

ein Extra-Event auf<br />

der grünen Ausstellungsfläche<br />

gegeben: Im wöchentlichen<br />

Wechsel mit dem Vorleseclub<br />

standen einzelne<br />

Künstler gerne zu persönlichen<br />

Gesprächen über ihre<br />

kreativen Werke bereit.<br />

Die ohnehin bereits erfolgreiche<br />

Ausstellung wurde<br />

schließlich durch einen<br />

gebührenden und außergewöhnlichen<br />

Schlussakt einmal<br />

mehr zum <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Highlight. Am 31. August<br />

wurden alle Skulpturen angestrahlt<br />

und erschienen<br />

den Gästen noch einmal<br />

ganz anders. „Das war wirklich<br />

wunderschön“. ist Mariele<br />

Landsmann begeistert.<br />

Mit einem Klavierspiel zur<br />

Unterhaltung wurde es für<br />

Aussteller, Organisatoren<br />

und Gäste ein kulturell-ge-<br />

selliger Abend vor außergewöhnlicher<br />

Kulisse.<br />

Zwei der Skulpturen sind<br />

übrigens an Ort und Stelle<br />

geblieben: „Drei“ von Rolf<br />

Stahr und eine Stele von<br />

2008 des Künstlers Paul<br />

Bönninghausen.<br />

Die Beleuchtung zum Abschluss der Ausstellung erzielte<br />

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Die jungen Künstler trainieren einmal in der Woche. Auch Franzi (li.) und Lara (re.)<br />

gefallen Sport und Gemeinschaftsgefühl gleichermaßen. ����� ����� ����������<br />

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So viel mehr als Zirkus ...<br />

„Alfredo“ bietet Kindern und Jugendlichen seit 25 Jahren aktiveFreizeit,die Freude macht<br />

Seit 25 Jahren bietet der<br />

Kinder- und Jugendcircus<br />

Alfredo bereits<br />

Mädchen und Jungen zwischen<br />

6und 17 Jahren eine<br />

außergewöhnliche Möglichkeit,<br />

ihre Freizeit zu gestalten.<br />

Einmal in der Woche<br />

trainieren derzeit rund 30<br />

junge Artisten für drei bis<br />

vier Stunden. „Doch Hochleistungssport<br />

und perfekte<br />

Artistik sind nicht das Ziel“,<br />

betont Thomas Egbers, der<br />

Leiter des Circus Alfredo. „Es<br />

soll einfach Spaß machen.“<br />

Das tut es – und der Funke<br />

springt während der Vorstellungen<br />

schnell auf die<br />

Zuschauer über. Nicht nur,<br />

weil sie nahe am Geschehen<br />

sitzen, sondern weil die<br />

Künstler selbst hervorheben,<br />

wie viel Freude ihnen die Artistik<br />

macht. Lara und Franzi<br />

zum Beispiel<br />

hat es die<br />

����� ������<br />

Vielseitigkeit angetan: „Wir<br />

können einfach alles ausprobieren.<br />

Eine Zeit lang trainiert<br />

man Einradfahren, und<br />

dann wieder etwas anderes“,<br />

erzählt Lara, während Franzi<br />

nickend hinzu fügt: „Wir<br />

sind nicht auf eine Sportart<br />

festgelegt, das ist toll.“<br />

Die beiden 16-Jährigen gestalten<br />

seit fast sieben Jahren<br />

das Zirkusgeschehen mit<br />

und wissen vor allem auch<br />

den Wert des „Drumherums“<br />

überaus zuschätzen. „Wenn<br />

wir für eine Vorstellung das<br />

Zelt aufbauen, übernachten<br />

wir gemeinsam dort“, beschreibt<br />

Franzi ein starkes<br />

Gemeinschaftsgefühl. „Wir<br />

grillen abends und verbringen<br />

einfach eine Superzeit.“<br />

Auch von Zirkusaktivitäten<br />

losgelöst treffen sich die Bewegungskünstler:<br />

„An den<br />

Wochenenden unternehmen<br />

wir oft etwas, fahren zum<br />

Beispiel<br />

ins Funcenter“, unterstreicht<br />

auch Lara das Wir-Gefühl.<br />

Der ureigenste Zweck des<br />

Vereins zur Förderung der<br />

Jugendarbeit – Kindern und<br />

Jugendlichen eine sinnvolle<br />

und attraktive Freizeitbeschäftigung<br />

zu bieten – ist<br />

ergo absolut erfüllt.<br />

Wie erfolgreich dieses<br />

Konzept ist, beweist auch<br />

der Blick ein Vierteljahrhundert<br />

zurück. In der Freizeit<br />

mit Freude aktiv zu sein, legte<br />

bereits 1986 den Alfredo-<br />

Grundstein. „Ich habe früher<br />

in der Nachbarschaft unheimlich<br />

gerne Zirkus gespielt“,<br />

denkt<br />

Leiter,<br />

Begründer<br />

und<br />

Urge<br />

��� ������<br />

�� �������<br />

������� ��� ���<br />

...bei uns auf der<br />

Terrasse mit Blick auf<br />

den Kanal!<br />

������� �����������<br />

���������� ��� �����<br />

stein des Circus Alfredo zurück.<br />

„Tja, und irgendwann<br />

kam der erste Auftritt bei<br />

einem Nachbarschaftsfest“,<br />

schmunzelt Thomas Egbers<br />

über die spielerische Entstehungsgeschichte.<br />

Seiner Zeit<br />

war erdamit intuitiv voraus,<br />

denn die Pädagogik „entdeckte“<br />

erst später die Bedeutung<br />

des Kinderzirkus.<br />

Und die Höhepunkte in 25<br />

Jahren? Thomas Egbers<br />

schüttelt lachend den Kopf:<br />

„Die kann ich nicht aufzählen,<br />

das waren zuviele!“<br />

Darum seien zu guter Letzt<br />

noch ein paar Fakten aufgegriffen,<br />

die fürsich sprechen:<br />

2001 erwarb Alfredo sein<br />

erstes Zirkuszelt, seit 2007 ist<br />

er Träger der freien Jugendhilfe.<br />

Angefangen hat übrigens<br />

alles mit einem Anhänger<br />

voller Zirkusausrüstung.<br />

Heute sind es<br />

neun. �����


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Popcorn und<br />

Zuckerwatte zu<br />

Weihnachten<br />

Artisten proben für Jahreshighlight<br />

Die alljährliche Hauptaktion<br />

des Circus Alfredo<br />

wird indiesem<br />

Dezember zum 25. Mal die<br />

<strong>Hiltrup</strong>er und Gäste begeistern.<br />

Vom27. bis 30. Dezember<br />

verwandelt sich die<br />

Sporthalle der <strong>Hiltrup</strong>er Mariengrundschule<br />

in die Manege<br />

für den Weihnachtscircus,<br />

täglich um 15 und 19<br />

Uhr. Von weitem wird ein<br />

großer Himmelsscheinwerfer<br />

zu sehen sein, der zur Not<br />

den Weg zur Aufführung<br />

weist.<br />

Vier neue Nummern –<br />

samt neuer Kostüme, neuer<br />

Tricks und neuer Musik –<br />

studieren die Jungen und<br />

Mädchen seit rund zwei Wochen<br />

ein, seitdem sie die<br />

Sommervorführungen mit<br />

einem Auftritt in Plettenberg<br />

beendet haben. „Die drei<br />

Monate bis zum Auftritt<br />

werden wir auch zum Trainieren<br />

und Proben brauchen“,<br />

weiß Thomas Egbers<br />

aus Erfahrung. Schließlich<br />

sind die Darbietungen keine<br />

Kleinigkeiten: Einrad, Drahtseil,<br />

Partnerakrobatik und<br />

das Laufen auf einer Kugel<br />

stehen auf dem Sportplan.<br />

Das allein dürfte wahrscheinlich<br />

fürechtes Zirkusgefühl<br />

schon reichen,<br />

doch eine große Lichtanlage,<br />

vier Masten,<br />

eine Nebelmaschine,Kunstschnee,Weih-<br />

nachtsdekoration, Popcorn,<br />

Zuckerwatte und gebrannte<br />

Mandeln lassen keine Wünsche<br />

offen und machen den<br />

Zirkusbesuch zum Erlebnis<br />

für große und kleine Artistik-Fans.<br />

In jedem Jahr werden darüber<br />

hinaus auch einzelne<br />

Künstler engagiert, die mit<br />

ihren professionellen Darbietungen<br />

das Programm<br />

abrunden. Bereits zum dritten<br />

Mal wird zum Beispiel<br />

der Clown Anatol aus Moskau<br />

zuGast sein. Außerdem<br />

gebucht sind beispielsweise<br />

die Hamburger Showsternchen<br />

oder der Handstandkünstler<br />

Mario Danee. „Wir<br />

bieten eine Mischung aus<br />

Profis und unseren Alfredo-<br />

Künstlern“, fasst Thomas Egbers<br />

zusammen. Informationen<br />

und Karten gibt es auf<br />

der Internetseite www.weihnachtscircus.de.<br />

Wenn das Jahreshighlight<br />

vorüber ist, beginnt im Januar<br />

eigentlich schon wieder<br />

die „Sommersaison“.<br />

Denn dann geht es mit großen<br />

Schritten wieder in<br />

Richtung Karneval, zu dem<br />

die<br />

Für ihre Vorstellungen studieren die Kinder und Jugendlichen<br />

stets etwas Originelles ein.<br />

Thomas Egbers inmitten der perfekt verpackten Zirkusausrüstung.<br />

Neun Anhänger sind es inzwischen.<br />

Auftritte des Kindercircus<br />

gerne gebucht werden. Zwar<br />

erhält die junge Artistengruppe<br />

auch von weiter<br />

außerhalb Anfragen. Doch<br />

im Heimischen, wie beispiels-<br />

weise beim <strong>Hiltrup</strong>er Frühlingsfest,fühlen<br />

sie sich mindestens<br />

genauso wohl –und<br />

werden natürlich ebenso<br />

freudig empfangen. „Eine familiäre<br />

Atmosphäre ist nicht<br />

nur bei den Vorführungen<br />

schön“, sagt der Leiter, der<br />

diese Funktion übrigens<br />

ehrenamtlich<br />

ausübt. „Ich finde,<br />

wir <strong>Hiltrup</strong>er dürfen<br />

ruhig immer<br />

mal zusammenrücken.“<br />

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Investitionen in das höchste Gut<br />

Fördervereine leisten Engagement und finanzielle Unterstützung für mehr Möglichkeiten zur Bildung<br />

Schulbildung ist wichtig,<br />

aber auch teuer.<br />

Fördervereine unterstützen<br />

Schulen mit Engagement,<br />

Ideen und finanziell –<br />

die Schüler profitieren durch<br />

mehr Möglichkeiten, Bildung<br />

zu erleben. Argumente<br />

genug, um einen Blick auf<br />

den Einsatz von Förderern<br />

der <strong>Hiltrup</strong>er Schulen zu<br />

werfen. Eins vorweg: Die<br />

Eigeninitiative ist groß. Egal<br />

welche Schulform –die Bildungseinrichtungen<br />

können<br />

durch die gemeinnützigen<br />

Vereine nur gewinnen.<br />

Seit dem 14. Mai 1992 verfügt<br />

beispielsweise die<br />

Grundschule Loevelingloh<br />

über einen Förderkreis. „Für<br />

uns müssen in punkto Förderung<br />

zwei Voraussetzungen<br />

erfüllt sein“, führt der<br />

Vorsitzende Dr. Thorsten<br />

Westphal aus. „Zum einen<br />

muss es pädagogisch sinnvoll<br />

sein, insbesondere für<br />

die motorische Entwicklung.<br />

Und zum anderen sollen die<br />

Fördermaßnahmen möglichst<br />

der gesamten Schülerschaft<br />

zugute kommen.“<br />

Auch ohne die Unterstützung<br />

des Fördervereins am<br />

Immanuel-Kant-Gymnasiums<br />

wären viele Aktivitäten<br />

in Arbeitsgemeinschaften<br />

oder im Unterricht nicht<br />

möglich. Einen besonderen<br />

„Coup“ landeteder Engagiertenkreis<br />

mit der Anschaffung<br />

eines Klassensatzes Lego-Roboter<br />

für 5000 Euro,<br />

die den Schulalltag um<br />

spannende AG‘s bereichern<br />

und die –erfolgreiche –Teilnahme<br />

an Wettbewerben ermöglichen.<br />

Ein „grünes Klassenzimmer“<br />

im Freien konnte dank<br />

höchst<br />

persönlich<br />

Dr.Beermann WP Partner GmbH<br />

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Die Fördervereine an <strong>Hiltrup</strong>er Schulen bereichern die Bildungslandschaft mit zahllosen Projekten und Finanzierungshilfen,<br />

wie beispielsweise Material für kleine Ingenieure. ����� ��<br />

des Fördervereines an der<br />

Davertschule Amelsbüren<br />

im vergangenen Juni eingeweiht<br />

werden. „Wir haben<br />

dort zum Beispiel Hochbeete<br />

angelegt, so dass die Schüler<br />

die Natur erfahren können“,<br />

beschreibt der Vorsitzende<br />

Dr. Elmar Peuker. Ein weiteres<br />

großes Projekt steht derzeit<br />

kurz vor dem Abschluss:<br />

„Wir richten einen ,NTK-<br />

Raum‘ ein – für Naturwissenschaft,<br />

Technik, Kreativi-<br />

tät.“ AnWerktischen können<br />

sich die Jungen und Mädchen<br />

in Zukunft entsprechend<br />

entfalten.<br />

Ebenfalls umfangreich fallen<br />

die Unterstützungen des<br />

640 Mitglieder starken Fördervereins<br />

des Kardinalvon-Galen-Gymnasiums<br />

aus. Schriftführerin Maria<br />

Hoppenberg weiß um die<br />

hohe Bedeutung der einzelnen<br />

Anträge, über die zweimal<br />

im Jahr bei einer Vor-<br />

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standssitzung entschieden<br />

wird: „Eine Anschubfinanzierung<br />

fürs Musical, exotische<br />

Messinstrumente für<br />

den Physikunterricht oder<br />

die Ausbildung von Mediatoren“,<br />

listet sie daraus nur<br />

beispielhaft auf.<br />

Auch an der Ludgerusschule<br />

rollt die Unterstützung<br />

–und zwar im wahrstenWortsinn.Inliner-Sicherheitstrainings<br />

für Anfänger<br />

fanden bereits zum wieder-<br />

In Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung, in Unternehmensberatung<br />

und Wirtschaftsmediation zählen mehr als Kompetenz und Können:<br />

Vertrauen und Wertschätzung sind die Grundlage guter Beratung.<br />

Viele unserer Mandantenbeziehungen bestehen seit über 40 Jahren –<br />

weshalb, das werden Sie in einem persönlichen Gespräch schnell<br />

feststellen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.<br />

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holten Male statt.<br />

Diese und alle weiteren<br />

Fördervereine der <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Schulen bereichern demnach<br />

die Schullandschaft in<br />

hohem Maße und ihre Mitglieder<br />

investieren in eines<br />

der höchsten Güter überhaupt<br />

–inBildung.<br />

Zurück gibts dafür übrigens<br />

nicht nur Anerkennung,<br />

sondern auch eine<br />

Spendenquittung für die<br />

Steuererklärung. �����<br />

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besser in<br />

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Klaus Gosny, Bernd Schäfer, Ulrike Bönisch, Silvia Kottmann, Angelika Nientiedt, Georg Höing, Renate Weisweiler, Karin Lindberg-Hübschen, Rudi<br />

Schirmel und Ute Rolink (v.l.) trafen sich zur ersten Sitzung des Fördervereins. ����� ������<br />

„Geburtshilfe zum Neuen“<br />

An der Hauptschule<br />

<strong>Hiltrup</strong> gibt es seit<br />

dem vergangenen<br />

Donnerstag, 22. September,<br />

nach einigen Jahren Unterbrechung<br />

wieder einen Förderverein.<br />

„Bis Ende Januar war ich<br />

selbst noch als Lehrer aktiv.<br />

Und ich habe immer gedacht:<br />

Ein Förderverein an<br />

unserer Schule, das wäre<br />

schon toll“. Bernd Schäfer<br />

brachte darum den Stein bis<br />

zur ersten Vorstandssitzung<br />

ins Rollen und erklärte sich<br />

bereit, ehrenamtlich bei der<br />

„Geburtshilfe des neuen Vereins“<br />

mit anzupacken.<br />

Und Ideen, wie der Förderverein<br />

den Schulalltag bunter<br />

und vielseitiger gestalten<br />

kann, gibt es reichlich: „Erweiterte<br />

Bildungsangebote,<br />

eine attraktive Pausengestaltung<br />

oder die Gestaltung der<br />

Übermittagsbetreuung“,<br />

zählt Bernd Schäfer die ersten<br />

auf. Die Ruderriege muss<br />

Hauptschule <strong>Hiltrup</strong> hat wieder einen Förderverein<br />

gepflegt, vier Mofas müssen<br />

regelmäßig gewartet werden.<br />

Bis es richtig los gehen<br />

kann, stehen noch einige offizielle<br />

Schritte aus. Der Verein<br />

muss noch notariell beglaubigt<br />

und ins Vereinsregister<br />

eingetragen werden,<br />

ebenso muss die Gemeinnützigkeit<br />

anerkannt werden.<br />

„Geburtshilfe“ eben –<br />

und wahrscheinlich Schritte<br />

in eine lebendigere Schulzeit.<br />

Die Posten im Vorstand<br />

sind jedenfalls schon verteilt:<br />

der erste Vorsitzende<br />

heißt Rudi Schimmel, seine<br />

Vertreterin die Schulleiterin<br />

UteRolink. Die Aufgaben des<br />

Schriftführers erledigt der<br />

stellvertretende Schulleiter<br />

Klaus Grosny,und GeorgHöing<br />

hat als Kassenwart die<br />

Finanzen im Blick.<br />

Die Hauptschule <strong>Hiltrup</strong><br />

ist mit derzeit rund 370<br />

Schülern die größte Hauptschule<br />

in Münster. Das Mit-<br />

arbeiterteam bestehet aus 30<br />

Lehrkräften, Sekretärin, Sozialpädagogen,<br />

Hausmeister<br />

und Honorarkräften. Nun<br />

freut sich auch der Förderverein<br />

auf eine vielseitige<br />

Leckerschmecker?<br />

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Bei der Premiere des <strong>Hiltrup</strong>er Karnevalsumzuges war die Stimmung der WVH-Karnevalisten<br />

bereits ausgezeichnet. Auch 2012 mischen sie wieder mit. ������ ��<br />

Die roten Pappnasen<br />

sind schon blank geputzt<br />

<strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong> sammelt erste Ideen zum Karneval<br />

Ein Beitrag im <strong>Hiltrup</strong>er<br />

zum Karneval Ende<br />

September? Nun,<br />

echte Jecken können gar<br />

nicht früh genug beginnen,<br />

sich über die kommende<br />

bunte Session Gedanken zu<br />

machen. Zwar beginnen die<br />

meisten Karnevalisten erst<br />

am Stichtag, den 11.11. um<br />

11.11 Uhr, das kommende<br />

Motto für Umzüge und Feiern<br />

fest zu zurren, doch die<br />

ersten zündenden Ideen<br />

dürfen ruhig schon gedacht<br />

werden.<br />

Nachdem der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

<strong>Hiltrup</strong> bei der Premiere<br />

des Karnevalsumzuges<br />

2010 und auch in diesem<br />

Jahr unter dem Motto<br />

„Wir Veiern <strong>Hiltrup</strong>“ bereits<br />

ordentlich mitmischte, wollen<br />

sich einige Mitglieder<br />

auch für die Fünfte Jahreszeit<br />

2012 „die rote Pappnase<br />

aufsetzen“. Dabei übernimmt<br />

der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

ausschließlich die Organisation,<br />

alle Unkosten<br />

werden aus privater Kasse<br />

der rund 15 Karnevalisten<br />

gezahlt.<br />

Bis die Kostümierten loslegen<br />

können, gibt es allerdings<br />

noch reichlich zu organisieren.<br />

Da wäre zunächst<br />

einmal beispielsweise<br />

die Frage nach dem passenden<br />

Umzugsgefährt.<br />

Ein Beitrag zum Karneval<br />

im September ist demnach<br />

durchaus logisch – und<br />

außerdem erscheint der<br />

nächste <strong>Hiltrup</strong>er erst im<br />

März, wenn die Pappnasen<br />

schon längst wieder abgenommen<br />

sind ...<br />

In diesem Jahr flogen die Kamelle bereits zum zweiten Mal in hohem Bogen auf die<br />

Marktallee.


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„Irgendwas mit Menschen“<br />

Florian Schröder mimt Politiker und erklärt seine Generation<br />

Ob imFernsehen oder<br />

auf der Bühne – Florian<br />

Schröder zeigt<br />

viele Gesichter: Rasant<br />

wechselt er Rollen und Stimmen.<br />

Er analysiert die Charaktere<br />

wie kein zweiter,<br />

schaut genau hin, parodiert<br />

eben noch Merkel, Westerwelle<br />

und Beckmann und<br />

nimmt sich kurz darauf Ottfried<br />

Fischer, Schäuble und<br />

dann wieder Merkel vor.<br />

Sein Kabarett voller Pointen<br />

mit dem Titel „Offen für Alles<br />

und nicht ganz dicht“ gibt<br />

der „Junge Wilde“ am heutigen<br />

Donnerstag in der Stadthalle<br />

zum Besten.<br />

Wer jedoch rein klassisches<br />

politisches Kabarett<br />

erwartet, der irrt, denn Florian<br />

Schröder zeichnet gern<br />

auch das Bild der Gesellschaft<br />

– oder genauer ein<br />

Bild seiner eigenen „Generation<br />

IMM“ (Irgendwas mit<br />

Menschen). Eine Generation,<br />

die viele Möglichkeiten<br />

hat, aber kaum eine Wahl, in<br />

der Kinder nicht aufdie Straße<br />

gehen, sondern auf Studi<br />

VZ und sich gegenseitig mit<br />

dem Handy fotografieren.<br />

Die Vorstellung beginnt<br />

um 20 Uhr, der Eintritt an<br />

der Abendkasse beträgt 12<br />

Euro.<br />

Das verschmitzte Lächeln um Mundwinkel und Augen<br />

lässt Florian Schröders feinen Humor erahnen. ����� ������<br />

Lichtshow und Illusion<br />

99 Prozent Rammstein –100 Prozent Völkerball<br />

Völkerball“ heißt die<br />

Band – A Tribute to<br />

Rammstein lautet der<br />

Untertitel. Wie groß dieser<br />

Untertitel geschrieben wird,<br />

steht bereits fest, bevor „Völkerball“<br />

den ersten Ton gespielt<br />

hat. Der Vorhang fällt<br />

und gibt den Blick auf das<br />

Bühnenbild frei, auf dem<br />

sich für Auge und Ohr ein<br />

echtes Spektakel abspielen<br />

wird – Lichtshow und Pyroeffekte<br />

nach<br />

����� ������<br />

Rammsteinart garantiert.<br />

Dies und den brachialen<br />

Rammsteinsound zu „kopieren“<br />

ist die eine Sache – das<br />

Timbre der (eigentlich unverwechselbaren)<br />

Stimme<br />

des Frontmanns zu treffen<br />

eine andere. Doch Völkerball-Sänger<br />

René Schulte<br />

macht die Illusion auch in<br />

dieser Hinsicht perfekt. Es<br />

spannt sich ein musikalischerBo-<br />

gen durch die komplette<br />

Rammstein-Diskographie –<br />

das lockt nicht nur echte<br />

Rammstein-Fans aus der Reserve<br />

indie Stadthalle. Notieren<br />

sollten sich diese den<br />

18 November, 21Uhr.<br />

Der Eintritt beträgt 16<br />

Euro im Vorverkauf zuzüglich<br />

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Wo ist die Badehose<br />

<strong>vom</strong> Weihnachtsmann?<br />

„KiKu <strong>Hiltrup</strong>“ sorgt unter anderem für Figurentheater<br />

Der Weihnachtsmann<br />

träumt davon, Urlaub<br />

zu machen. Wer<br />

kann ihn da nicht verstehen,<br />

dem leider oft eher nass-kalten<br />

statt romantisch-verschneitem<br />

Winter im Münsterland<br />

zu entfliehen? Auf<br />

einer warmen, sonnigen<br />

Insel die Weihnachtsmann-<br />

Badehose auszupacken hat<br />

doch auch was. Am Strand<br />

liegen, sich in der Sonne<br />

aalen und im Meer baden.<br />

Doch die Wirklichkeit sieht<br />

anders aus. Seine Freude ist<br />

dahin, wenn der Liegestuhl<br />

kracht oder er seine Badehose<br />

verliert. Doch zum Glück<br />

hat auch der Weihnachtsmann<br />

einen Schutzengel ...<br />

Das Figurentheater „Ferien<br />

für den Weihnachtsmann“<br />

ist einer der Programmpunkte<br />

aus der Kinderkulturreihe<br />

„KiKu <strong>Hiltrup</strong>“ und<br />

Ein Weihnachtsmann hatauch mal Urlaub verdient,ohne<br />

Stress und Hektik. ����� ������ �����<br />

dürfte nicht nur die jungen<br />

Gäste sondern auch deren<br />

Begleiter begeistern. Das<br />

Stück findet am Sonntag, 4.<br />

Dezember, passend zur<br />

Weihnachtszeit statt.<br />

Plateau-Sohlen sind nur eines der 70er-Jahre-Elemente, mit denen „Peter and the Wolvettes“<br />

ihreZuhörerauf eine A-Cappella-Reise in die kultige Dekade mitnehmen. ����� ������<br />

Peter und der Wolf mal anders<br />

Stimmungsvolle Reise in die ABBA-Welt der 70er-Jahre<br />

Können Schlagzeug,<br />

Bass und Percussion<br />

aus einem Mund<br />

kommen? Unmöglich? Nein,<br />

„Peter and the Wolvettes“<br />

lautet die Antwort.<br />

Peter Wehrmann, der vielen<br />

Gästen als Halbfinalist<br />

einer TV-Castingshow bekannt<br />

sein dürfte, bildet das<br />

Zentrum der Abba A-Cappella-Band,<br />

die nicht nur die<br />

Töne der 70er-Jahre, sondern<br />

auch den Stil dieser Dekade<br />

auf die Bühne bringt.<br />

Mit Kostümen und Accessoires<br />

kommt bei Künstlern<br />

wie Publikum schnell das<br />

Gefühl dieser Jahre auf.<br />

Zu „dem Hahn im Korb“<br />

gehören natürlich drei bezaubernde<br />

Ladies, die Wolvettes<br />

Stefanie Polster, Jennifer<br />

Kothe und Henriette<br />

Groth. Die Vier bringen ihre<br />

Stimmen am Samstag, 7.Januar,<br />

ab20Uhr zur Geltung.<br />

Für 12Euro sind Karten im<br />

Vorverkauf, für 14 Euro an<br />

der Abendkasse erhältlich.


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���� �����<br />

Donnerstag, 29. September<br />

Florian Schröder: „Offen für<br />

ALLES und nicht ganz dicht“,<br />

20 Uhr<br />

Sonntag, 30. Oktober<br />

Kinderkulturreihe „KiKu <strong>Hiltrup</strong>“:<br />

Von Maus und Mond<br />

oder Wer ist der Größte?<br />

(Theater Tritrop Münster)<br />

Samstag, 5.November<br />

Zweite <strong>Hiltrup</strong>er Live-Nacht<br />

mit „Dirty Deeds“ (AC/DC-<br />

Cover) und „44 Blues“, 19<br />

Uhr<br />

Freitag, 18. November<br />

Völkerball: „A Tribute To<br />

Rammstein“, 21Uhr, Tickets<br />

unter www.bonnticket.de<br />

oder Haus Meinolf<br />

Samstag, 19. November<br />

Radio AM Comedy Camp<br />

(Tom Gerhardt, Jürgen Bangert<br />

u.a.), 20 Uhr<br />

Sonntag, 4.Dezember<br />

Kinderkulturreihe „KiKu <strong>Hiltrup</strong>“:<br />

Ferien für den Weihnachtsmann<br />

(Krokodil Theater<br />

Tecklenburg)<br />

Samstag, 10. Dezember<br />

Bernd Stelter: „Mundwinkel<br />

hoch“, 20Uhr<br />

Samstag, 7.Januar<br />

Peter &The Wolvettes: Abba<br />

A-Cappella, 20 Uhr<br />

Sonntag, 22. Januar<br />

Kinderkulturreihe „KiKu <strong>Hiltrup</strong>“:<br />

Die Gespensterjäger<br />

(Theater Miko und Rino,<br />

Freiburg)<br />

Sonntag, 5.Februar<br />

Kinderkulturreihe „KiKu <strong>Hiltrup</strong>“:<br />

Konzert am Herd –<br />

Musiktheater zum Mitmachen<br />

(Taches und Zinnober,<br />

Osnabrück)<br />

Freitag, 10. Februar und<br />

Samstag, 15. Februar<br />

„Storno 2011“ (Harald Funke,<br />

Thomas Philipzen, Jochen<br />

Rüther), 20 Uhr<br />

Sonntag, 12. Februar<br />

Viva Voice, 20 Uhr<br />

Sonntag, 11. März<br />

Kinderkulturreihe „KiKu <strong>Hiltrup</strong>“:<br />

Froschkapelle in letzter<br />

Minute (Theater Töfte,<br />

Melle)<br />

Freitag, 16, März<br />

Ingolf Lück: „Lück im Glück“,<br />

20 Uhr<br />

Sonntag, 1.April<br />

Kinderkulturreihe „KiKu <strong>Hiltrup</strong>“:<br />

Volle Kraft voraus! (Filou<br />

Fox, Hannover)<br />

Bitterböse Satire<br />

Ein Jahresrückblick als Abrechnung<br />

Harald Funke, Thomas<br />

Philipzen, Jochen<br />

Rüther – drei Männer,<br />

die ab November ihren<br />

kabarettistischen Jahresrückblick<br />

„Storno –die Abrechnung<br />

2011“ auf die Bühnen<br />

Westfalens bringen<br />

und im Februar<br />

schließlich<br />

auch den<br />

Weg nach<br />

<strong>Hiltrup</strong><br />

finden.<br />

Das<br />

����� ������<br />

Konzerterlebnis<br />

ohne Instrumente<br />

„Viva Voice“ begeistert mit Charme und Witz<br />

Chorknaben sind sie<br />

schon lange nicht<br />

mehr. Und auch das<br />

Boygroup-Image ist Schnee<br />

von gestern. Längst hat sich<br />

„Viva Voice“ in der deutschsprachigen<br />

Kultur- und<br />

Theaterwelt als a-cappella-<br />

Band etabliert, so dass die<br />

Vokal-Perkussionisten auch<br />

in <strong>Hiltrup</strong> für ein Konzerterlebnis<br />

sorgen werden.<br />

Das aktuelle Programm<br />

trägt den Namen „Commando<br />

a cappella“, eine Show<br />

mit Fantasie, Witz, Charme<br />

und Liebe zum Detail. Darin<br />

macht sich die Band Gedanken<br />

um Besitz und Besessenheit<br />

oder um Sinn und Unsinn<br />

sozialer Netzwerke.<br />

Publikum darf sich auf bitterböse<br />

Satire freuen, auf<br />

eine andere Sicht der Dinge<br />

und vor allem: auf‘sLachen.<br />

Die drei bissigen Herren<br />

treten am Freitag, 10. Februar,<br />

sowie am Samstag, 25.<br />

Februar, auf.<br />

Das Programmbeginnt<br />

um 20<br />

Uhr, der<br />

Eintritt<br />

im<br />

Vorverkaufbeträgt<br />

16<br />

Euro, an<br />

der<br />

Abendkasse<br />

18 Euro.<br />

Unter die zahlreichen neuen<br />

Songs mischen sich Cover-<br />

Versionen bekannter Welthits.<br />

In ihrer über 10-jährigen<br />

Bandgeschichte haben Bastian<br />

Hupfer, David Lugert,<br />

Heiko Benjes, Jörg Schwartzmanns<br />

und Mateusz Phouthavon<br />

soziemlich alles ausprobiert,<br />

was musikalisch<br />

ohne Instrumente möglich<br />

ist. Bei rund 150 Konzerten<br />

im Jahr zählen die Träger<br />

des Bayerischen Kulturpreises<br />

zu den gefragtesten Vokalensembles.<br />

Zu hören sind<br />

sie am Sonntag, 12. Februar,<br />

um 20 Uhr. Karten gibt es im<br />

Vorverkauf für 20 Euro, an<br />

der Abendkasse für 22Euro.<br />

„Viva Voice“ liefert eine fantasievolle Show. ����� ������<br />

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Sehtest bis zur aufwändigen Augenprüfung.<br />

Schauen Sie doch einfach mal herein und<br />

lassen sich beraten!<br />

Und freuen Sie sich auf das Jahresende,<br />

Markus Nühlen hateine Überraschung parat!<br />

Unsere Festtags-Arrangements !<br />

Reservieren Sie<br />

gleich heute Ihren Tisch im<br />

Restaurant „Krautkrämer“<br />

Tel. 02501.80 50<br />

restaurant kulinarischen Ideen und das<br />

passende Ambiente.<br />

Natürlich haben wir auch für<br />

restaurant<br />

Ob für Ihre kommende<br />

die Festtage und den Jahres-<br />

Jetzt neu !<br />

Weihnachtsfeier im kleinen wie<br />

wechsel 2011/2012 für Sie<br />

Von Oktober bis April,<br />

im großen Rahmen oder Ihr<br />

und Ihre Gäste wieder tolle<br />

immer freitags ab 18.30 Uhr<br />

gemütliches Familienfest –wir<br />

kulinarische Genüsse und<br />

„Westfälisches Buffet“<br />

haben die entsprechenden<br />

Arrangements kreiert.<br />

à29,– € /Person<br />

BESTWESTERN PREMIER Hotel Krautkrämer ·Zum <strong>Hiltrup</strong>er See 173·48165 Münster·www.krautkraemer.de ·Tel. 02501.8050

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