40 Jahre WVH - Wirtschaftsverbund-Hiltrup
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von mir oder einer in meinem Haushalt lebenden Person im<br />
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von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B.<br />
Brief, Fax, E-Mail) [oder –wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf<br />
überlassen wird –durch Rücksendung der Sache] widerrufen.<br />
Maßgeblich für den Fristbeginn ist der Erhalt dieser Belehrung<br />
in Textform. ZurWahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige<br />
Absendung des Widerrufs [oder der Sache]. Der Widerruf<br />
ist zurichten an: Aschendorff Medien GmbH &Co.KG, Ander<br />
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GmbH &Co. KG, das Bezugsgeld bis auf Widerruf im<br />
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Geldinstitut<br />
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Konto-Nr. (nicht Sparkonto)<br />
Kontoinhaber<br />
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die Westfälischen Nachrichten mich telefonisch und/<br />
oder per Email über weitereAngebote informieren.<br />
✗<br />
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Unterschrift des Kontoinhabers<br />
Bemerkungen<br />
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Aschendorff Medien GmbH &Co. KG, AGMünster, HRA 5214, PhG: Aschendorff Medien Verwaltungs GmbH, AG Münster, HRB 11235, GF: Dr. B.Hüffer, Dr. E.Hüffer<br />
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Prämienbezeichnung/Artikel-Nr.<br />
Abo-Nummer (falls bekannt)<br />
Die Bestelllung gilt nicht für Eigenwerbung, imgleichen Haushalt<br />
lebende Personen, für Geschenk- oder Studentenabos. Der Vermittler<br />
muss bereits Abonnent der Zeitung sein. Eine Werbeprämie<br />
kann ebenfallsnichtgewährtwerden, wenn mit der Vermittlung<br />
eine Abbestellung verbunden ist.<br />
Die Prämie erhalte ich ca. 6Wochen nach Eingang des ersten<br />
Bezugsgeldes für das neue Abonnement. Mir ist bekannt, dass<br />
ich die Prämie nichtanden neuen Abonnentenweitergeben darf.<br />
Bei einer vorzeitigen Kündigung des Abonnements behält sich<br />
der Verlag vor, die gewährte Prämie zurückzufordern oder den<br />
Gegenwert in Rechnung zu stellen.<br />
Änderungen der hier abgebildeten Produkte in Ausstattung,<br />
Technik, Form und Farbe sind vorbehalten, die Qualität wird dadurch<br />
nicht beeinträchtigt. Lieferung solange der Vorrat reicht.<br />
Bei Prämien mit Zuzahlung wird eine Nachnahmegebühr von<br />
derzeit 2,00 €fällig (Änderungen vorbehalten).<br />
Ja, ich erkläremich damit einverstanden, dassdie<br />
Westfälischen Nachrichtenmich telefonisch und/oder<br />
per E-Mail über weitereAngebote informieren.<br />
✗ Datum/Unterschriftdes Vermittlers<br />
Ausgaben Botenzustellung Postzustellung<br />
Münster, Nottuln/<br />
Havixbeck, Greven,<br />
Telgte, Sendenhorst/<br />
Drensteinfurt,<br />
SteinfurterAnzeiger<br />
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je 25,<strong>40</strong> € je 27,80 €<br />
Steinfurter Kreisblatt je 24,20 € je 27,00 €<br />
Lüdinghauser Zeitung je 24,10 € je 26,50 €<br />
Neuer Emsbote je 24,90 € je 27,80 €<br />
Gronauer Nachrichten je 23,80 € je 25,70 €<br />
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Westerkappeln je 24,80 € je 26,50 €<br />
VVNkd-LWL10-1-<strong>Hiltrup</strong>Wirt ✃
Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />
Das Frühlingsfest steht in diesem Jahr unter dem Motto: „<strong>Hiltrup</strong><br />
ist kunsterbunt“. Foto: WN<br />
Liebe Vorstandsmitglieder,<br />
liebe Mitglieder des<br />
<strong>Wirtschaftsverbund</strong>s<br />
<strong>Hiltrup</strong>,<br />
<strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> existiert in diesen<br />
Tagen der Zusammenschluss<br />
der <strong>Hiltrup</strong>er Kaufleute, die<br />
noch zur Zeit der eigenständigen<br />
Gemeinde <strong>Hiltrup</strong> gegründet<br />
wurde. Bereits 1969 wussten<br />
pfiffige Händler,dass man<br />
im Team am stärksten ist. Deshalb<br />
haben sie frühzeitig eine<br />
Mannschaft gebildet, die bis<br />
heute eine gute Entwicklung<br />
genommen hat und in der<br />
nicht jeder nur den eigenen<br />
Laden im Auge hat. Der Blick<br />
über den Tellerrand –auf den<br />
Standort als Ganzes – schärft<br />
nämlich auch Gemeinsinn<br />
und den Blick für Entwicklun-<br />
GRUSSWORTE<br />
„Lebendig und quirlig“<br />
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„Gemeinsames auf die Beine stellen“<br />
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der Eigenständigkeit.<br />
Der Standort <strong>Hiltrup</strong> befindet<br />
sich mitunter in einer<br />
schwierigen Position. Sie<br />
rührt aus der heutigen Rolle<br />
des Stadtteils in einer bedeutenden<br />
Stadt. Werdenkt schon<br />
an <strong>Hiltrup</strong>, wenn er in Münster<br />
einkaufen geht. Dies gilt für<br />
den Einzelhandel ebenso, wie<br />
für den Fachhandel, produzierende<br />
oder verarbeitende<br />
Betriebe und den Dienstleistungsbereich.<br />
Umso wichtiger<br />
ist es, die Interessen durch<br />
einen starken Verbund und<br />
Vorstand zu vertreten, auch<br />
gegenüber städtischen Entscheidungsträgern<br />
aus Verwaltung<br />
und Politik (Rat und<br />
Bezirksvertretung).<br />
Deshalb ist auch ein, an den<br />
stop+go Auto Sofort Service Münster<br />
Paul Tenberge<br />
Westfalenstraße 212, 48165 Münster-<strong>Hiltrup</strong><br />
Telefon 02501/30 01<br />
Liebe Mitglieder<br />
des <strong>Wirtschaftsverbund</strong>s,<br />
<strong>Hiltrup</strong> kann stolz sein auf<br />
seine Gewerbetreibenden. Sie<br />
versorgen auch 35 <strong>Jahre</strong> nach<br />
der kommunalen Gebietsreform<br />
den größten Stadtteil<br />
Münsters und seine Region<br />
mit Waren und Dienstleistungen,<br />
Industrie und Handel; darüber<br />
hinaus aber auch mit<br />
kreativen Geschäften, von<br />
denen noch heute einige inhabergeführt<br />
sind, mit innovativen<br />
Handwerks- und Produktionsbetrieben<br />
und mit reizvollen<br />
Akzenten im gesellschaftlichen<br />
Leben.<br />
Dem Vorstand und seinen<br />
Mitgliedern, aber auch allen<br />
Dieter Tüns<br />
örtlichen Stärken ausgerichtetes,<br />
offensives Marketing der<br />
gewerblichen Interessengruppen<br />
unentbehrlich. Der<br />
Wunsch und die Bereitschaft,<br />
stop+go<br />
Joachim Schmidt<br />
anderen Gewerbetreibenden,<br />
gebührt damit der Verdienst,<br />
<strong>Hiltrup</strong> lebendig und quirlig<br />
zu halten. Darauf werde ich<br />
oft aus anderen Stadtteilen<br />
angesprochen, die mich um<br />
diesen Faktor beneiden. Nicht<br />
Gemeinsames auf die Beine zu<br />
stellen, sind ebenso wichtig<br />
wie intensive Kommunikation.<br />
Es bedarf aber nicht nur<br />
der Mannschaft der Gewerbetreibenden,<br />
sondern auch<br />
eines „Teams“ um das<br />
„Team“, in dem idealerweise<br />
Vereine, Schulen, Medien,<br />
politische Vertreter und Verwaltung<br />
mitspielen. In diesem<br />
Verbund werden spezielle Fähigkeiten<br />
Einzelner unschätzbar,wenn<br />
sie richtig eingesetzt<br />
werden.<br />
Viele herrliche Offensivaktionen<br />
des Gewerbeteams, wie<br />
etwa das Frühlingsfest, das<br />
Radrennen „66 x um die<br />
Marktallee“, Lichterfest, Midnight-Shopping,Kneipennacht<br />
oder der „<strong>Hiltrup</strong>-Gutschein“,<br />
bringen Schwung ins<br />
nur <strong>Hiltrup</strong>s Bewohner und<br />
Besucher schätzen dies, sondern<br />
auch die politischen Vertreter<br />
des Stadtbezirks.<br />
Am starken Partner <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
<strong>Hiltrup</strong> führt<br />
kein Weg vorbei! Sehr gern<br />
unterstütze ich Sie daher in<br />
Ihren Bemühungen, <strong>Hiltrup</strong><br />
gut zu „verkaufen“ und Ihnen<br />
bei Problemen behilflich zu<br />
sein!<br />
Ihnen und allen Mitgliedern<br />
gratuliere ich herzlich zum <strong>40</strong>jährigen<br />
Bestehen und wünsche<br />
Ihnen zum Frühlingsfest<br />
einen strahlend blauen Himmel!<br />
Joachim Schmidt,<br />
Bezirksbürgermeister<br />
gesellschaftliche Leben und<br />
bewirken, dass <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Gruppen sich gern beteiligen,<br />
Fans <strong>Hiltrup</strong> die Treue halten<br />
und immer wieder neue hinzukommen.<br />
Sie tragen bei zur<br />
„Strahlkraft“ <strong>Hiltrup</strong>s in die<br />
Region und zum „liebenswertesten<br />
Stadtteil Münsters“.<br />
Das <strong>Hiltrup</strong>er Stadtteilmarketing<br />
mit seinen Akteuren<br />
aus allen gesellschaftlichen<br />
Bereichen hat sich ganz bewusst<br />
vor vier <strong>Jahre</strong>n „Stadtteiloffensive“<br />
benannt und<br />
wird sich auch künftig gern<br />
mit dem starken <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
die Bälle zuspielen.<br />
Dieter Tüns,<br />
Stadt Münster,<br />
Sprecher der<br />
Stadtteiloffensive <strong>Hiltrup</strong><br />
Moränenstr.1,48165 Münster-<strong>Hiltrup</strong> Tel.:02501/2772-0<br />
Marktallee 44<br />
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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />
INHALTE UND ZIELE<br />
Gemeinsam stark für <strong>Hiltrup</strong><br />
������������������ ������� ��� ������� �����������������<br />
�er <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
<strong>Hiltrup</strong> e.V. (<strong>WVH</strong>) versteht<br />
sich als Interessenvertretung<br />
seiner Mitglieder,<br />
zu denen Selbstständige aus<br />
Handel, Handwerk, den<br />
Dienstleistungsbranchen sowie<br />
Industrie und freien Berufen<br />
gehören.<br />
Der Verein zeichnet sich<br />
durch Offenheit gegenüber allen<br />
Berufszweigen aus und<br />
versteht sich als parteipolitisch<br />
und konfessionell unabhängig.<br />
Die Mitglieder des <strong>WVH</strong><br />
profitieren von einer Vielzahl<br />
von Aktivitäten mit dem<br />
Hauptziel, die ökonomische<br />
Situation der einzelnen Berufsgruppen<br />
nachhaltig positiv<br />
zu entwickeln und deren<br />
Wirtschaftspotenzial zu verbessern.<br />
Zu seinen Aufgaben<br />
Das <strong>Hiltrup</strong>er Frühlingsfest begeistert Jahr für Jahr den Vorstand,<br />
die Mitglieder und etwa 80 000 Besucher. Foto: WN<br />
gehören der Ausbau und die<br />
Stärkung der Bereiche Wirtschaftsförderung,Standortmarketing<br />
und Imagewerbung<br />
für den Stadtteil <strong>Hiltrup</strong>. Im<br />
Zusammenwirken mit der<br />
Stadtverwaltung sowie örtlichen<br />
und ortsübergreifenden<br />
Institutionen und Vereinen<br />
sollen <strong>Hiltrup</strong>s Ressourcen erschlossen<br />
und der Standort<br />
gestärkt werden.<br />
Das Leistungsangebot seiner<br />
Mitglieder unterstreicht<br />
der <strong>WVH</strong> durch die eigenverantwortliche<br />
Organisation<br />
von Veranstaltungen, durch<br />
diverse Sonderveröffentlichungen<br />
und gezielte Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Dazu gehören<br />
das <strong>Hiltrup</strong>er Frühlingsfest<br />
mit 80 000 Besuchern, das<br />
Radrennen „66 mal um die<br />
Marktallee“, verkaufsoffene<br />
Sonntage, das Moonlight-<br />
Shopping, das Lichterfest mit<br />
seinen Lichterpunkten, die<br />
Weihnachtsbeleuchtung sowie<br />
der <strong>Hiltrup</strong>er-Geschenkgutschein.<br />
Das breite Leistungsspektrum<br />
der <strong>WVH</strong> zeigt sich zu-<br />
Im Jahr 2004 führte der <strong>Wirtschaftsverbund</strong> eine Befragung zum<br />
Thema „Mittags geöffnet“ durch. Foto: Michael Grottendieck<br />
dem im neu eingerichteten<br />
Internetportal, das unter den<br />
Grundsätzen der Aktualität<br />
und Flexibilität Informationen<br />
für seine Mitglieder und<br />
die Bürger <strong>Hiltrup</strong>s bereitstellt.<br />
Der Internetauftritt ist<br />
mit seiner Online-Stadtteilzeitung<br />
und dem Mitglieder-<br />
Branchenbuch ein besonders<br />
aktuelles und gut aufbereitetes<br />
Informationsmittel nicht<br />
nur für die Mitglieder des<br />
<strong>WVH</strong>, sondern auch für alle<br />
Wir gratulieren...<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Wir gratulieren zum <strong>40</strong>-jährigen Jubiläum<br />
des <strong>Wirtschaftsverbund</strong>s <strong>Hiltrup</strong>.<br />
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Wir machen den Weg frei.<br />
<strong>Hiltrup</strong>er Bürger.<br />
Neben den vielen Veranstaltungen<br />
führt der <strong>WVH</strong> zweimal<br />
im Jahr eine Mitgliederversammlung<br />
durch, bei der<br />
konkrete Herausforderungen<br />
des Wirtschaftsalltags und<br />
Ideen aus den Reihen der Mitglieder<br />
diskutiert werden.<br />
Auf diesem Weg wird die<br />
qualitativ einwandfreie Arbeit<br />
des Vereins gewährleistet sowie<br />
Raum für neue Ideen und<br />
Impulse geschaffen.<br />
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„Verschenken Sie<br />
die <strong>Hiltrup</strong>er Vielfalt!“<br />
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�echtzeitig zum Weihnachtsgeschäft<br />
2009<br />
präsentierte der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
<strong>Hiltrup</strong> e. V.<br />
ein echtes Highlight für seine<br />
Mitglieder und alle <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Bürger. Und seitdem hat sich<br />
„Der <strong>Hiltrup</strong>er“ zu einem<br />
wahren Verkaufsschlager gemausert.<br />
„Wir haben den <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Geschenkgutschein eingeführt,<br />
damit die lokale Kaufkraft<br />
gebunden und dadurch<br />
die Wirtschaft vor Ort gestärkt<br />
wird, so dass Arbeitsplätze in<br />
<strong>Hiltrup</strong> gesichert werden“, erklärt<br />
der <strong>WVH</strong>-Geschäftsführer<br />
Volker Sandner.<br />
Dass dieses Vorhaben mit<br />
Bravour gelungen ist, beweisen<br />
die Fakten. In fünf Monaten<br />
seit der Einführung sind<br />
fast 2000 Gutscheine im Gesamtwert<br />
von über 30 000<br />
Euro verkauft worden. „Der<br />
<strong>Hiltrup</strong>er Geschenkgutschein<br />
hat eine wahre Sogwirkung<br />
auf neue Mitglieder. 25Neuanmeldungen<br />
konnten wir bis<br />
heute in unserem Verein begrüßen.“<br />
So lautet die Zwischenbilanz,<br />
die Oliver<br />
Schmidt, 1. Vorsitzender des<br />
<strong>WVH</strong>, zur erfolgsgekrönten<br />
Idee seines Vereins zieht.<br />
In einigen Städten haben<br />
sich Einkaufsgutscheine<br />
schon seit vielen <strong>Jahre</strong>n als<br />
Marketinginstrument und beliebte<br />
Geschenkidee etabliert.<br />
Einzigartig beim <strong>Hiltrup</strong>er Geschenkgutschein<br />
ist allerdings<br />
die Tatsache, dass es sich hierbei<br />
um den „ersten Stadtteil in<br />
Deutschland“ handelt, der ein<br />
solches Gutscheinsystem realisiert<br />
hat.<br />
„Der <strong>Hiltrup</strong>er Geschenkgutschein<br />
ist ein attraktives<br />
Angebot an den Konsumenten<br />
und gleichzeitig eine Aufwertung<br />
des Einkaufsstandortes<br />
<strong>Hiltrup</strong>. Die Gewerbetreibenden<br />
in <strong>Hiltrup</strong> unterstreichen<br />
mit diesem innovativen Gemeinschaftsprojekt<br />
die Kundenfreundlichkeit<br />
des örtlichen<br />
Einzelhandels“, kommentiert<br />
Volker Sandner. 85<br />
Prozent aller Mitglieder des<br />
<strong>WVH</strong> hätten sich spontan bereit<br />
erklärt, mitzumachen. Die<br />
Entscheidung, den Gutschein<br />
einzuführen, sei außerdem<br />
einstimmig erfolgt. So lag es<br />
nahe, einen schlagkräftigen<br />
Slogan für diese Aktion zu finden:<br />
„Einer für alles!“<br />
„Allein der Name ,Der <strong>Hiltrup</strong>er‘<br />
strahlt eine hohe Identifikation<br />
mit dem größten<br />
Stadtteil Münsters aus“, freut<br />
sich Volker Sandner. Der Gutschein<br />
kann bei über 100 mitmachendenGewerbetreibenden<br />
eingelöst werden. Beträge<br />
von 10, 20 und 50 Euro lassen<br />
sich verschenken. Mit dem<br />
„Der <strong>Hiltrup</strong>er“: Lokale Motive zieren den in Bordeauxrot und Gold<br />
gehaltenen Titel des attraktiven Gutscheins. Foto: Volker Sandner<br />
Kauf des <strong>Hiltrup</strong>er Geschenkgutscheins<br />
erhält der Kunde<br />
einen Infoflyer mit der Liste<br />
aller einlösenden Geschäfte.<br />
Und da verspricht der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
<strong>Hiltrup</strong> nicht<br />
zu viel, wenn er präsentiert:<br />
„Verschenken Sie die <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Vielfalt!“<br />
Der Beschenkte hat die große<br />
Auswahl, in welchem Geschäft<br />
er sich seine Wünsche<br />
erfüllen möchte. „Sie können<br />
sich damit Autoreifen ebenso<br />
kaufen wie Kuchen oder Zeitungen<br />
genauso wie Pflegedienstleistungen“,<br />
erläutert<br />
Volker Sandner.„Werden <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Geschenkgutschein<br />
wählt, kann sicher sein, dass<br />
das Geld in <strong>Hiltrup</strong> bleibt.“<br />
An insgesamt neun Ausgabestellen<br />
ist der <strong>Hiltrup</strong>er Geschenkgutschein<br />
zu erwerben:<br />
� Cafe Klostermann, Marktallee<br />
� Das Schuhhaus Berger,<br />
Marktalle und Osttor<br />
� Deutsche Bank <strong>Hiltrup</strong>,<br />
Marktallee<br />
� Info Punkt <strong>Hiltrup</strong>, Marktallee<br />
� Niehues Kids &Family,<br />
Meesenstiege<br />
� Sparkasse Münsterland<br />
Ost, Marktallee und Osttor<br />
� Volksbank <strong>Hiltrup</strong>, Unckelstraße<br />
Und damit sich der <strong>Hiltrup</strong>er<br />
als Geschenk gut macht,<br />
wurde auch auf ein ansprechnendes<br />
Design geachtet. <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Motive zieren als Fotoleiste<br />
den in Bordeauxrot und<br />
Gold gehaltenen Titel. Ebenso<br />
edel anmutend ist das <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Wappen auf dem Gutschein.<br />
Aufgrund einer besonderen<br />
Drucktechnik ist der<br />
Gutschein überdies auch fälschungssicher.<br />
Er ist ein Geschenk für jeden<br />
Anlass, besonders für alle, die<br />
nicht so recht wissen, womit<br />
sie dem Beschenkten eine<br />
Freude machen können. Für<br />
Freunde, Verwandte, Bekannte<br />
und Geschäftskollegen. Für<br />
Firmen und Vereine als Anerkennung<br />
für besondere Leistungen.<br />
Für jung und alt.<br />
Eben: Einer für alles.<br />
„Wir möchten den <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Geschenkgutschein schrittweise<br />
als gleichrangiges Zahlungsmittel<br />
und schöne Geschenkidee<br />
etablieren und damit<br />
als permanentes Angebot<br />
verfügbar machen“, betont der<br />
<strong>WVH</strong>-Geschäftsführer mit<br />
Blick auf die Zukunft.<br />
Lassen wir uns überraschen,<br />
wie es mit dieser Erfolgsgeschichte<br />
weitergeht.<br />
Impressum<br />
„<strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> – Gemeinsam<br />
für <strong>Hiltrup</strong>“<br />
ist eine Verlagsbeilage der<br />
Westfälischen Nachrichten<br />
30. April 2010<br />
Redaktion<br />
Birgitta Raulf<br />
Anzeigen<br />
Sven Schubert, Herbert Eick<br />
Fotos<br />
WN/Michael Grottendieck<br />
Titelgestaltung<br />
www.sandner-kroeger.de<br />
Druck<br />
Aschendorff Druckzentrum<br />
An der Hansalinie 1<br />
48163 Münster<br />
www.aschendorff.de
Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />
PROJEKTE<br />
Aktuell, flexibel<br />
und stets informativ<br />
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�ir möchten den Bürgern<br />
ein informatives<br />
und vor allem aktuelles<br />
Online-Magazin bieten“,<br />
erklärt Volker Sandner, Geschäftsführer<br />
des <strong>WVH</strong>, den<br />
Anspruch des Internetauftritts<br />
des <strong>WVH</strong>. Nachdem die konzeptionelle<br />
Basis der Online-<br />
Präsenz bereits seit 2007 bestand,<br />
wurde die Website im<br />
August letzten <strong>Jahre</strong>s modifiziert<br />
und ist mit zusätzlichen<br />
Features online gegangen.<br />
„Die Besucherzahlen haben<br />
sich seit der Modifizierung<br />
verdoppelt. Besonders erfreulich<br />
ist, dass wir stabile Zahlen<br />
haben. Das zeigt, dass wir<br />
keine Bestandsseite haben,<br />
sondern einen dynamischen<br />
Auftritt mit aktuellen Inhalten“,<br />
so Volker Sandner, der<br />
die Internetpräsenz mit seiner<br />
Werbegentur Sandner &Kroeger<br />
aus <strong>Hiltrup</strong> erstellte.<br />
Neue Rubriken, wie die Mitgliedsseite,<br />
der Downloadbe-<br />
reich und die Rubrik „aktuell“,<br />
sind hinzugekommen<br />
und bieten dem Gast neben<br />
einem ansprechenden Layout<br />
zudem neue Informationsmöglichkeiten<br />
und verbesserte<br />
Anwendungsbereiche.<br />
„Durch unsere beiden Zeitungskooperationen,<br />
unter anderem<br />
mit den WN, decken<br />
wir die volle Bandbreite an Informationsmitteln<br />
für <strong>Hiltrup</strong>,<br />
Amelsbüren und Wolbeck<br />
ab. Der Fokus auf ausschließlich<br />
lokale Berichterstattung<br />
für die drei Stadtteile<br />
ist ein ganz besonderer<br />
Stil und damit ein Alleinstellungsmerkmal.“<br />
Auch im äußeren Erscheinungsbild<br />
der Website hat<br />
sich etwas getan. „Die Bannerfunktion<br />
auf der Startseite bietet<br />
schnellen Zugriff auf aktuelle<br />
Themen. Durch einen<br />
Klick auf das Logo des <strong>Hiltrup</strong>er-Geschenkgutscheinsgelangt<br />
man beispielsweise auf<br />
die entsprechende Informationsseite<br />
mit allen relevanten<br />
Daten“, so der Geschäftsführer.<br />
Auch hier ist Aktualität<br />
oberste Priorität: Zu Ostern<br />
wurde der Gutschein etwa via<br />
Banner als Geschenktipp vorgeschlagen,<br />
da viele Menschen<br />
um diese Zeit nach kleinen<br />
Aufmerksamkeiten für<br />
ihre Lieben suchten.<br />
Selbst an die Freizeitgestaltung<br />
der Kleinen wurde gedacht:<br />
„Im Downloadbereich<br />
können Kinder und Eltern<br />
sich das Vereinslogo und den<br />
Glückskäfer in verschiedenen<br />
Variationen herunterladen<br />
und ausmalen. Das Angebot<br />
richtet sich insbesondere an<br />
Kindergärten“, beschreibt<br />
Volker Sandner die Idee, auch<br />
die Jüngsten ins Vereinsleben<br />
miteinzubeziehen und gleichzeitig<br />
einen Bezug zum Heimatort<br />
herzustellen.<br />
Stark nachgefragt würde<br />
überdies die Mitgliederseite<br />
Ganz nah bei Ihnen.<br />
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Unserr stetes Ziel: die beste Versorgung und Betreuung unserer Patienten. Dafür wird unser hervorragendes<br />
Fachpersonal stetig weiterqualifiziert und stellt sich gerne dem Vergleich. Jedoch die Kompetenz in der persönlichen,<br />
sensitiven Betreuung mit Einfühlungsvermögen ist eine Fähigkeit, die man nicht erlernen kann, sondern<br />
die man leben muss. Denn nur bei spürbarem Vertrauen zwischen uns und Ihnen als Patient erholen Sie sich<br />
schnell und dauerhaft. Darauf bauen wir unsere Arbeit auf -heute und in Zukunft.<br />
Nachdem die konzeptionelle Basis der Online-Präsenz bereits seit<br />
2007 bestand, wurde die Website im August letzten <strong>Jahre</strong>s modifiziert<br />
und ist mit zusätzlichen Features online gegangen. Die stets<br />
aktuelle Übersicht der Termine ermöglicht es den <strong>Hiltrup</strong>ern, optimal<br />
planen zu können. Foto: <strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong><br />
mit dem Branchenverzeichnis.<br />
„Dort werden nicht nur<br />
Kontaktdaten und Anfahrtsskizzen<br />
der einzelnen Standorte<br />
aufgeführt, es wird auch<br />
auf einen Blick ersichtlich,<br />
wer sich an der <strong>Hiltrup</strong>er Gutschein-Aktion<br />
beteiligt. Zudem<br />
präsentieren sich die einzelnen<br />
Betriebe mit Logo und<br />
dokumentieren ihr Leistungsspektrum.“<br />
Herz-Jesu-Krankenhaus<br />
Münster-<strong>Hiltrup</strong><br />
Kompetenz und Zuwendung<br />
Akademisches Lehrkrankenhaus der<br />
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />
ARBEITSGRUPPEN<br />
„Damit in <strong>Hiltrup</strong> was los ist“<br />
���������� ����������� ��� ���������� ��� ��� �������� ������<br />
�hne das Engagement einiger<br />
Mitglieder des Gewerbevereins<br />
wäre das<br />
prominente <strong>Hiltrup</strong>er Radrennen<br />
„66 Mal rund um die<br />
Marktalle“ wohl nie zustande<br />
gekommen.<br />
„Der Radsportverein Münster<br />
hat die Idee zur Sportveranstaltung<br />
vor vielen <strong>Jahre</strong>n<br />
ins Leben gerufen, allerdings<br />
fehlte zur Durchführung noch<br />
die finanzielle Basis“, erklärt<br />
Wolfgang Weste, Inhaber eines<br />
Wolfgang Weste, Rainer Bergmann vom Sportamt Münster sowie<br />
Gerd Harkötter, 1.Vorsitzender der <strong>Hiltrup</strong>er Bürgerschützen, (v.l.)<br />
präsentierten im Jahr 2003 die Plakate für „66 Mal rund um die<br />
Marktallee“. Foto: Bettina Goczol<br />
Radsportgeschäftes in <strong>Hiltrup</strong><br />
und Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft<br />
für die Organisation<br />
des Rennens. „Damals haben<br />
wir uns überlegt, dem<br />
RSV Münster, der die sportliche<br />
Seite betreut, zu helfen,<br />
indem wir die nötigen Gelder<br />
organisieren. Und als schönen<br />
Nebeneffekt haben wir gleichzeitig<br />
ein Sporthighlight nach<br />
<strong>Hiltrup</strong> geholt und dafür gesorgt,<br />
dass bei uns was los ist.“<br />
Längst ist die Vorbereitungsphase<br />
für das diesjährige<br />
Rennradevent am Samstag,<br />
26. Juni, gestartet. „Damit alles<br />
rund läuft, ist vorab eine<br />
Menge zu regeln“, weiß der<br />
Fachmann. Von der Bestellung<br />
des Siegerpokals über<br />
das Ansprechen der Gastronomen<br />
vor Ort bis zum gesamten<br />
Werbeprogramm ist es das Zusammenspiel<br />
vieler kleiner<br />
Details, das einen reibungslosen<br />
Ablauf erst möglich<br />
macht. Auch auf die Sicherheit<br />
wird vom <strong>WVH</strong> peinlich<br />
genau geachtet. „Wir organisieren<br />
den Auf- und Abbau<br />
der gesamten Absperrung und<br />
Wolfgang Weste, Inhaber eines Radsportgeschäftes an der Westfalenstraße<br />
139, wirkt seit etwa 15 <strong>Jahre</strong>n bei der Organisation des<br />
Klassikers mit. Foto: Verena Barkling<br />
sorgen auch dafür, dass es an<br />
Brennpunkten keine Zusammenstöße<br />
der Fahrer gibt“, so<br />
Wolfgang Weste, der seit etwa<br />
15 <strong>Jahre</strong>n bei der Organisation<br />
maßgeblich mitwirkt.<br />
Ist dann alles geklärt, genehmigt<br />
und aufgebaut, können<br />
sich auch die Organisatoren<br />
der Arbeitsgemeinschaft auf<br />
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oft Menschen wieder,die man<br />
lange nicht gesehen hat. Es ist<br />
immer schön, das Rennen mit<br />
alten Freunden zu verfolgen.<br />
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Veranstaltung seinen ganz<br />
eigenen, persönlichen Charakter.“<br />
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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />
ARBEITSGRUPPEN<br />
„Von <strong>Hiltrup</strong>ern<br />
für <strong>Hiltrup</strong>er“<br />
������������� ����������� ����<br />
�ach aufwendiger und<br />
liebevoll gestalteter Vorbereitung<br />
luden die Mitglieder<br />
des <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
<strong>Hiltrup</strong> kurz vor der Adventszeit<br />
am 28. November<br />
vergangen <strong>Jahre</strong>s zum vierten<br />
Lichterfest, das vor allem für<br />
alle <strong>Hiltrup</strong>er ein tolles Erlebnis<br />
war.<br />
Die treibende Kraft der Organisation<br />
im Vorfeld war die<br />
eigens gegründete Arbeitsgruppe,<br />
die sich nach dem<br />
selbst gewählten Motto: „Von<br />
<strong>Hiltrup</strong>ern für <strong>Hiltrup</strong>er“ für<br />
die „gute Sache“ engagierte.<br />
Petra Pawlitza, Lisa Weischer,<br />
Sandra Patrias und Bernd Berger<br />
hatten sich zum Ziel gesetzt,<br />
das nach drei <strong>Jahre</strong>n<br />
zum ersten Mal stattfindende<br />
Fest zu einem echten <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Highlight werden zu lassen.<br />
„Damit die Besucher<br />
selbst zu einem Teil der vorweihnachtlichenVeranstaltung<br />
werden konnten, haben<br />
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Kunden Gutscheine ausgegeben,<br />
die am Tagdes Lichterfestes<br />
gegen kleine Laternen eingelöst<br />
werden konnten. So<br />
wurde das Straßenbild zu<br />
einem Lichtermeer mit vielen,<br />
sich bewegenden Lichtpunkten“,<br />
erinnert sich Bernd Berger,<br />
Inhaber von „Das Schuhhaus<br />
Berger“. „Insgesamt<br />
stellte der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
Gutscheine für 2721 Laternen<br />
– eine durchaus beachtliche<br />
Zahl an Lichtern, die eine einmalige<br />
Atmosphäre geschaffen<br />
haben.“<br />
Nach dem Motto „Adventliche<br />
Stimmung, Spaß, Essen<br />
und Trinken“ gab es geschmückteWeihnachtsbäume,<br />
musikalisches Programm<br />
und ein vielfältiges kulinarisches<br />
Angebot. „Unser Ziel<br />
war es, eine Bereicherung für<br />
die Marktallee zu schaffen,<br />
deshalb wurden bereits im<br />
Vorfeld vier so genannte Lichterpunkte<br />
installiert, die sich<br />
von Burgholz im Osten bis zu<br />
Bernd Berger und Sandra Patrias (im Bild) organisierten gemeinsam mit Petra Pawlitza und Lisa Weischer<br />
ein erfolgreiches Lichterfest 2009 auf der Marktallee. Foto: WN<br />
Haus Bröcker im Westen erstreckten.<br />
Dazwischen lagen<br />
die Lichtpunkte Elektro Weischer<br />
und Café Klostermann“,<br />
so Bernd Berger. An diesen<br />
Lichterpunkten trafen sich<br />
die begeisterten Besucher zum<br />
gemütlichen Beisammensein<br />
bei Glühwein, Punsch, heißem<br />
Kakao, Waffeln und anderen<br />
Köstlichkeiten, die die<br />
Zeit vor Weihnachten bereit<br />
hält. Aber auch in Sachen<br />
Unterhaltung wurde dort von<br />
Schulgruppen, Chören, einem<br />
Dudelsackspieler, dem Hasen<br />
Felix und dem Zirkus Alfredo<br />
Vielfältiges für Groß und Klein<br />
geboten.<br />
„Wir vier haben in unserer<br />
Arbeitsgruppe ganz hervorragend<br />
zusammengearbeitet<br />
und auch die Geschäfte an den<br />
vier Lichterpunkten haben<br />
mit tollen Ideen, die punktgenau<br />
umgesetzt wurden, zum<br />
Wo Sonneist, daist Leben<br />
Ubi sol, ibi vita<br />
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Verkaufsoffener Sonntag ∙11.00 Uhr -16.00 Uhr<br />
02. Mai 09. Mai 16.Mai<br />
großen Erfolg des Festes beigetragen“,<br />
erzählt Bernd Berger.<br />
„Für das kommende Lichterfest<br />
haben wir den Staffelstab<br />
jetzt weitergegeben, denn ein<br />
Leitsatz des <strong>Wirtschaftsverbund</strong>es<br />
ist es ja, dass sich möglichst<br />
viele Mitglieder einmal<br />
engagieren. Natürlich werden<br />
wir unseren Nachfolgern<br />
,Starthilfe‘ leisten und sie jederzeit<br />
mit Ratschlägen unterstützen.“<br />
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zur Partymeile verwandelt,<br />
Künstler,<br />
Sänger und heimische Bühnengrößen<br />
sich die Klinke in<br />
die Hand geben und warme<br />
Temperaturen ins Grüne locken,<br />
kann das für die <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Bürger nur eins bedeuten:<br />
Das Frühlingsfest ruft wieder<br />
zum bunten Treiben und geselligem<br />
Beisammensein.<br />
Die Fülle von Veranstaltungen<br />
und Aktionen an zwei Tagen<br />
bedarf jedoch allerhand<br />
Organisation. „Wir wollen<br />
den Gästen jedes Jahr etwas<br />
Neues bieten und legen uns<br />
dafür richtig ins Zeug“, erzählt<br />
Oliver Schmidt, 1. Vorsitzender<br />
der <strong>WVH</strong>, von den<br />
Zielen, die sich der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
für die Veranstaltung<br />
gesteckt hat. Man<br />
könnte das Frühlingsfest auch<br />
als Spezialgebiet des Wirtschaftverbundes<br />
bezeichnen,<br />
denn schon seit vielen <strong>Jahre</strong>n<br />
Jung wie Alt lassen sich vom<br />
Programm stets fesseln.<br />
liegt die Organisation in den<br />
Händen der örtlichen Kaufmannschaft.<br />
So hat das heimische Fest<br />
bei frühlingshaften Temperaturen<br />
eine lange Tradition und<br />
ist aus dem Gemeindeleben<br />
bereits nicht mehr wegzudenken.<br />
Zahlreiche Showacts und<br />
echte Bühnengrößen konnten<br />
die Verantwortlichen bereits<br />
für sich gewinnen. Im Programm<br />
finden sich stets<br />
Bands, die für beste Stimmung<br />
und Unterhaltung sorgen, wie<br />
beispielsweise „Pani &Zink“,<br />
die sich mit ihren zwei Gitarren<br />
und individuell intonierten<br />
Cover-Songs vor zwei <strong>Jahre</strong>n<br />
in die Herzen der Zuschauer<br />
sangen. Gleichzeitig<br />
legen die Organisatoren viel<br />
Wert auf ein Angebot, das für<br />
jeden Geschmack etwas zu<br />
bieten hat. So entführte auf<br />
einer Veranstaltung der Jugendcircus<br />
Alfredo das Publikum<br />
in die Welt der Artistik<br />
und Magie. Komplettiert wird<br />
das attraktive Rahmenprogramm<br />
durch aufregende Aktionen,<br />
besondere Angebote<br />
der Gewerbetreibenden und<br />
kulinarische Köstlichkeiten<br />
der Gastronomen vor Ort. So<br />
bietet etwa der Sonntagnachmittag<br />
die Möglichkeit zu<br />
einem ausgiebigen Einkaufsbummel<br />
und die Möglichkeit<br />
zur Schnäppchenjagd.<br />
Wasdie <strong>Hiltrup</strong>er in diesem<br />
Jahr beim Frühlingsfest erwartet,<br />
darauf darf man also schon<br />
gespannt sein.<br />
Zu einer Show- und Partymeile verwandelt sich die Marktallee beim <strong>Hiltrup</strong>er Frühlingsfest, das bereits<br />
im Kalender der Kaufmannschaft einen festen Platz bekommen hat. Fotos: WN<br />
Die Goldschmiede<br />
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�in hochkarätiges Ausstellungsprogramm,<br />
gute<br />
Unterhaltung rund um<br />
den Messebereich und ein<br />
überwältigender Zuschauerzulauf<br />
– die HiGA, <strong>Hiltrup</strong>s<br />
Gewerbeaustellung, wurde<br />
1980 unter den Fittichen des<br />
ehemaligen <strong>WVH</strong>-Vorsitzenden<br />
Hans Muschinski erstmalig<br />
organisiert. In den darauffolgenden<br />
<strong>Jahre</strong>n gewann sie<br />
zunehmend an Popularität<br />
über die Ortsgrenzen von <strong>Hiltrup</strong><br />
hinaus und zog so immer<br />
mehr Aussteller an.<br />
Der Gedanke, die Kompetenz<br />
und das Leistungsspektrum<br />
der <strong>Hiltrup</strong>er Unternehmen<br />
vorzuführen, war ein<br />
lang gehegtes Vorhaben des<br />
<strong>Wirtschaftsverbund</strong>es, allerdings<br />
fehlten zunächst noch<br />
die entsprechenden Räumlichkeiten.<br />
„In <strong>Hiltrup</strong> sollen<br />
ortsansässige Kaufleute und<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Seit ihrer Premiere im Jahr 1980 galt die HiGA, <strong>Hiltrup</strong>s Gewerbeschau, als Highlight im <strong>Jahre</strong>skalender.<br />
<strong>Hiltrup</strong>er<br />
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Handwerker zeigen, was sie<br />
zu bieten haben“, erklärte<br />
Hans Muschinski damals. Den<br />
Gewerbetreibenden sollte die<br />
Möglichkeit gegeben werden,<br />
sich selbst und ihre Produktpalette<br />
der Öffentlichkeit vorzustellen.<br />
Mit der Einweihung<br />
der Stadthalle konnte das ambitionierte<br />
Vorhaben in die Tat<br />
umgesetzt werden und entpuppte<br />
sich dank des umfassenden<br />
Warenangebots und<br />
Neues<br />
ZEITUNGSGRUPPE MÜNSTERLAND<br />
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Die ortsansässige Kaufleute und Handwerker präsentierten auf der<br />
HiGa ihre Kompetenz und Leistungsstärke. Fotos: WN<br />
stolzen Zahlen als ein echter<br />
Besuchermagnet.<br />
Ob Schlemmerstraße, Modenschau<br />
oder Autovorführung<br />
– abwechslungsreich,<br />
bunt und äußerst vielfältig<br />
war das Programm, das die<br />
Bürger <strong>Hiltrup</strong>s sehr schätzten.<br />
Vonder persönlichen Note<br />
der Messe profitierten beide<br />
Seiten. Die Kaufleute konnten<br />
im direkten Gespräch mit dem<br />
Kunden informieren und da-<br />
bei umfassend, kompetent<br />
und individuell beraten. Auch<br />
für die Kleinen gab es mit Gewinnspielen<br />
und vielen bunten<br />
Aktionen Spannendes zu<br />
erleben.<br />
Aufgrund der hohen Nachfrage<br />
kehrte die HiGA bis 1997<br />
regelmäßig wieder und setzte<br />
dank ihrer eindrucksvollen<br />
Besucherzahlen Maßstäbe im<br />
Veranstaltungsbereich <strong>Hiltrup</strong>s.<br />
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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />
Dicht an dicht radeln die Sportler in beeindruckender Geschwindigkeit über die <strong>Hiltrup</strong>er Straßen. Fotos: WN<br />
Prominenz trifft auf Amateure<br />
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Wegmann, Linus Gerdemann<br />
oder Rik Zabel,<br />
Sohn von Deutschlands prominentestem<br />
Radfahrer Erik<br />
Zabel –die Geschichte des Radrenn-Klassikers<br />
„66 x rund<br />
um die Marktallee“ ist reich<br />
an prominenten Namen.<br />
Und das kommt nicht von<br />
irgendwoher, zählt die Veranstaltung<br />
doch zu den Highlights<br />
in der regionalen Radsaison.<br />
In diesem Jahr findet<br />
das Rennspektakel bereits<br />
zum 22. Mal statt und ist damit<br />
äußerst traditionsreich.<br />
1987 wurde das Rennen auf<br />
Initiative von Karl Brüning,<br />
der die Veranstaltung zehn<br />
<strong>Jahre</strong> lang organisierte, aus der<br />
Taufe gehoben und etablierte<br />
sich in den vergangenen zehn<br />
<strong>Jahre</strong>n als eines der größten<br />
Amateurwettkämpfe Nordrhein-Westfalens.<br />
„Im letzten Jahr konnten wir<br />
mit etwa 250 Teilnehmern<br />
einen absoluten Spitzenrekord<br />
verzeichnen“, erklärt Ru-<br />
● Verhinderungspflege /<br />
Urlaubsvertretung<br />
di Wegmann, Vorsitzender der<br />
Radsportinitiative Münsterland.<br />
Gemeinsam mit dem<br />
Wirtschaftverbund <strong>Hiltrup</strong><br />
zeichnete er für die Veranstaltung<br />
verantwortlich, ebenso<br />
wie für die sportliche Leitung<br />
am Tagder großen Rennen.<br />
Dass diese es in sich haben,<br />
beweist ein Blick auf die<br />
Rennroute: Der traditionelle<br />
Streckenverlauf führt die Fahrer<br />
bei Grosche in den Klosterwald,<br />
von dort fahren sie parallel<br />
zur Marktallee auf der<br />
Max-Winkelmann-Straße und<br />
kommen über die Leibniz-<br />
Straße schließlich auf die<br />
Marktallee.<br />
Aber nicht nur prominente<br />
Namen werden beim Radrennen<br />
nach <strong>Hiltrup</strong> gelockt,<br />
auch Nachwuchssportler und<br />
Laien versuchen ihr Glück.<br />
Daher sind die Rennen je nach<br />
Schwierigkeitsgrad und Altersklasse<br />
gestaffelt. Die<br />
Jüngsten, Sechs- bis Zehnjährige,<br />
fahren beim so genannten<br />
„Fette-Reifen-Rennen“ eine<br />
● Haushaltshilfe<br />
● Fußpflege<br />
Runde, die Elf- und Zwölfjährigen<br />
bestreiten zweimal den<br />
980 Meter langen Kurs. „Dieses<br />
Rennen steht für Kinder<br />
ohne Lizenz mit ganz normalen<br />
Rädern offen. Auf diese<br />
Weise wollen wir auch bei den<br />
Jüngsten die Lust am Radrennfahren<br />
wecken“, erläutert Rudi<br />
Wegmann die Idee, die Strecke<br />
auch für die kleinen Amateure<br />
freizugeben.<br />
Noch spannender wird es,<br />
wenn die Teilnehmer des U-<br />
17-Jugend- und Juniorenrennens<br />
an den Start gehen. Zweifelsohne<br />
ist aber immer das<br />
Elite-Rennen der Männer<br />
sportlicher Höhepunkt des Tages.<br />
Dort ist der Name der Veranstaltung<br />
Programm und die<br />
Profisportler geben alles auf<br />
der insgesamt 64 680 Meter-<br />
Strecke. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit<br />
von<br />
43 Kilometern pro Stunde jagen<br />
sie durch die Kurven und<br />
sorgen so für eine spannende<br />
Veranstaltung und gebannte<br />
Blicke.<br />
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Kaufmannschaft,<br />
wenn es darum geht,<br />
ihren Kunden auch außerhalb<br />
der normalen Öffnungszeiten<br />
erlebnisreiche Einkaufsvergnügen<br />
bieten zu können –sei<br />
es mit einem „Moonlight<br />
Shopping“ oder bei einem verkaufsoffenen<br />
Sonntag.<br />
Für sein umfangreiches Sortiment<br />
ist der <strong>Hiltrup</strong>er Einzelhandel<br />
über die Stadtteilgrenzen<br />
hinaus bekannt. An<br />
den zahlreichen verkaufsoffenen<br />
Sonntagen, die der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
(<strong>WVH</strong>) in jedem<br />
Jahr auf die Beine stellt,<br />
können sich die Besucher von<br />
nah und fern in aller Ruhe von<br />
der breiten Auswahl überzeugen.<br />
Fern der alltäglichen<br />
Hektik besteht insbesondere<br />
für Berufstätige die Gelegenheit,<br />
durch die Geschäfte zu<br />
bummeln, zu stöbern und anund<br />
auszuprobieren.<br />
Dabei bieten die Kaufleute<br />
ihren Kunden an den verkaufsoffenen<br />
Sonntagen stets<br />
ein Shoppingerlebnis der besonderen<br />
Art. Während sich<br />
die <strong>Hiltrup</strong>er auch an diesen<br />
Aktionstagen auf die vielfältige<br />
Warenpalette und die stets<br />
freundliche und kompetente<br />
Beratung verlassen können,<br />
gehen die Kaufleute noch<br />
einen Schritt weiter und bedanken<br />
sich bei diesen Veranstaltungen<br />
stets mit verschiedenen<br />
Rabattaktionen, Angeboten<br />
und kleinem Unterhaltungsprogramm<br />
bei ihren<br />
Kunden.<br />
Eine beliebte Veranstaltung<br />
des <strong>WVH</strong> ist zudem der lange<br />
Freitag in <strong>Hiltrup</strong>, das so genannte<br />
„Moonlight Shopping“.<br />
Unter dem Motto „Einkaufen.<br />
Einmal anders“ öffnen<br />
die Gewerbetreibenden einmal<br />
im Jahr, meist Ende Oktober,<br />
ihre Geschäfte bis 24 Uhr<br />
VerschiedeneRabattaktionen und Angebote erwarten die Besucher an den verkaufsoffenen<br />
Sonntagen.<br />
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Beim„MoonlightShopping“, das meist EndeOktober stattfindet, öffnen die <strong>Hiltrup</strong>er Kaufleute ihre sanft<br />
beleuchteten Geschäfte bis 24 Uhr. Fotos: WN<br />
und bieten ihre Kunden so ein<br />
außergewöhnliches und<br />
gleichzeitig sehr geruhsames<br />
Ambiente zum Shoppen und<br />
Bummeln. Mit Fackeln, Kerzen<br />
und Laternen in den Straßen<br />
sowie vor und in den Geschäften<br />
sorgen die Ladenin-<br />
haber für eine gemütliche und<br />
– sokurz vor Halloween –<br />
auch stets mystisch anmutende<br />
Shopping-Atmosphäre.<br />
Melodische Klänge von Jazzgruppen,<br />
Chören oder Popbands<br />
begleiten und untermalen<br />
die einzigartige Nacht.<br />
Dazu verköstigen die Geschäftsleute<br />
die Besucher mit<br />
allem, was das Herz und der<br />
Gaumen begehrt. Ein Erlebnismix,<br />
der von den <strong>Hiltrup</strong>ern<br />
und auch auswärtigen<br />
Besuchern stets gut angenommen<br />
wird.<br />
Auchfür eineabwechslungsreiche Unterhaltung der kleinen<strong>Hiltrup</strong>erist neben den Einkaufserlebnissen<br />
stets gesorgt.
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VERANSTALTUNGEN<br />
Marktallee erstrahlt in<br />
vorweihnachtlichem Glanz<br />
�� ��� ����������� ����� ���� ������� ������������� �����������<br />
�ktionen in der Vorweihnachtszeit<br />
haben bereits<br />
eine lange Tradition bei<br />
den Mitgliedern des <strong>Wirtschaftsverbund</strong>es.<br />
Großer Beliebtheit<br />
erfreute sich beispielsweise<br />
im Jahr 2002 der<br />
„Rollende Adventskalender“,<br />
der jeden Tagvor einem anderen<br />
Geschäft Station machte<br />
und Tombolapreise des jeweiligen<br />
Tages in seinen Türchen<br />
bereithielt.<br />
Vorweihnachtlicher Zauber<br />
lag in <strong>Hiltrup</strong> auch im vergangenen<br />
Jahr in der Luft: das<br />
Lichterfest am 28. November<br />
illuminierte mit seinen 2721<br />
Laternen die Marktallee und<br />
sorgte bei Alt und Jung für Begeisterung<br />
(siehe auch Seite<br />
9). Auf die besinnliche Zeit im<br />
Dezember wurden die <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Bürger und ihre Gäste<br />
auch mit dem Lichterglanz<br />
entlang der Marktallee eingestimmt.<br />
„Sieben Bäume hat<br />
der <strong>Wirtschaftsverbund</strong> Hil-<br />
Der <strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong><br />
ließ 2009 insgesamt sieben<br />
Bäume mit Lichterketten<br />
schmücken. Foto: Nils Raulf<br />
Michael Radau, Axel Bröker, Dirk Henrotte, Matthias Kniesel und<br />
Bernd Berger (v.l.) initiierten als Vorstand des <strong>WVH</strong> im Jahr 2002<br />
den Rollenden Adventskalender. Foto: WN<br />
trup im vergangenen Advent<br />
mit Lichterketten schmücken<br />
lassen“, berichtet Volker<br />
Sandner, Geschäftsführer des<br />
<strong>Wirtschaftsverbund</strong>es. Insgesamt<br />
rund 1800 Lampen ließen<br />
während der Adventszeit<br />
bis in das neue Jahr hinein den<br />
liebens- und lebenswertesten<br />
Stadtteil Münsters in einem<br />
besondern Glanz erstrahlen.<br />
Die großen Bäume entlang<br />
der Marktallee und in einigen<br />
Seitenstraßen hatten die Ehre,<br />
mit Lichterketten geschmückt<br />
zu werden. Der Baum an der<br />
Marktallee /Ecke Westfalenstraße,<br />
einer am Hallenbad,<br />
einer vor der Pfarrkirche St.<br />
Clemens, einer an der Hohen<br />
Geest Nähe Hummelbrink,<br />
einer in Höhe der Deutschen<br />
Bank an der Marktallee, der<br />
Baum vor dem Kaufhaus Burgholz<br />
und einer in <strong>Hiltrup</strong>-Ost<br />
vor der Sportanlage des TuS<br />
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<strong>Hiltrup</strong> wurden mit den 57 bis<br />
100 Meter langen Ketten geschmückt.<br />
Zahlreiche Lichter<br />
illuminierten <strong>Hiltrup</strong>, nachdem<br />
die Helfer mehrere Tage<br />
lang unterwegs waren, um die<br />
Ketten in den Bäumen anzubringen.<br />
Alle Lampen wurden<br />
mit Ökostrom versorgt, so dass<br />
die vorweihnachtliche Aktion<br />
auch relativ umweltfreundlich<br />
war.<br />
„Den Strom für die Weihnachtbeleuchtung<br />
sponserten<br />
die Stadtwerke Münster“, so<br />
Volker Sandner. „Wir hoffen,<br />
mit der Weihnachtbeleuchtung<br />
einen Beitrag zu leisten,<br />
<strong>Hiltrup</strong> als Einkaufsziel noch<br />
ein Stückchen attraktiver zu<br />
machen und den Kunden,<br />
Gästen und auch den Gewerbetreibenden<br />
mit der stimmungsvollen<br />
Atmosphäre<br />
dem Weihnachtsstress ein wenig<br />
nehmen zu können.“<br />
Wir gratulieren dem<br />
Gewerbeverein <strong>Hiltrup</strong> zu<br />
<strong>40</strong> <strong>Jahre</strong>n erfolgreicher<br />
Arbeit.
Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />
CHRONIK<br />
Auf der Welle des Erfolgs<br />
������ ���������� �������� ��� ������������� ��� �� ������<br />
�ang, lang ist‘s her.Dahieß<br />
die Hohe Geest in <strong>Hiltrup</strong><br />
noch Münster Straße und<br />
die heutige Westfalenstraße<br />
war die Hammer Straße. Und<br />
mindestens ebenso viele <strong>Jahre</strong><br />
liegen zurück, seit sich der<br />
<strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong><br />
gründete.<br />
Genauer gesagt war es im<br />
Jahr 1969, als sich Gründungsvater<br />
Günter Zimmermann<br />
mit engagierten Kaufleuten<br />
aus dem Ort zusammentat und<br />
den <strong>Wirtschaftsverbund</strong> –damals<br />
noch unter dem Namen<br />
Gewerbeverein <strong>Hiltrup</strong> –aus<br />
der Taufe hob. „Wir wollten<br />
den Einkaufsstandort <strong>Hiltrup</strong><br />
attraktiver machen und den<br />
Menschen in unserem schönen<br />
Ort etwas bieten“, blickt<br />
Günter Zimmermann auf die<br />
Anfänge seines „Babys“ zurück.<br />
Bei der Versammlung im<br />
Café Klostermann blickten die<br />
Gründungsmitglieder Zimmermann,<br />
Heinz König (2.<br />
Vorsitzender), Anneliese<br />
Hoffmann (Schriftführer),<br />
Rolf Ensberg (Kassierer), Annita<br />
Puke und Karl Droppelmann<br />
(Beirat), August Raring,<br />
Bernhard Thüning, Karl Heinz<br />
Müller und Eugen Büring<br />
einer positiven wirtschaftlichen<br />
Zukunft für den Standort<br />
<strong>Hiltrup</strong> entgegen.<br />
„Damals war <strong>Hiltrup</strong> finanziell<br />
gut situiert.“ Das frühere<br />
Glasurit-Werk –heute BASF<br />
Coatings – brachte dem Ort<br />
hohe Gewerbesteuereinnahmen<br />
ein. Dazu kamen weitere<br />
erfolgreiche Unternehmen,<br />
wie das Röhrenwerk, das<br />
Kalksandsteinwerk Schencking<br />
und ein ansehnlicher<br />
Bahnhof mit zugehörigem<br />
Schrankenwärterhaus.<br />
Die Pläne zur Eingemeindung<br />
<strong>Hiltrup</strong>s als größten<br />
Stadtteil Münsters wurden<br />
zwar erst sechs <strong>Jahre</strong> später<br />
Realität, dennoch wurde bereits<br />
viel darüber gesprochen.<br />
„Wir wollten unsere Chance,<br />
uns als Unterzentrum mit<br />
einem großen Einzugsgebiet<br />
vor den Toren der Domstadt zu<br />
positionieren, nicht verspielen<br />
und haben uns ordentlich<br />
was einfallen lassen, um das<br />
Warenangebot auszubauen“,<br />
freut sich der Versicherungskaufmann<br />
noch heute über<br />
den frischen Wind, der mit<br />
dem neuen Verein aufkam.<br />
Aus anfangs vagen Ideen<br />
wurden ausgefeilte Konzepte,<br />
auf die zahlreiche Aktionen<br />
folgten: Gerne erinnern sich<br />
die Ur-<strong>Hiltrup</strong>er etwa an den<br />
<strong>Hiltrup</strong>er Taler, den die Kunden<br />
bei ihrem Einkauf in den<br />
Auch 41 <strong>Jahre</strong> später zeigt der Gründungsvater nach wie vor großes<br />
Interesse am <strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong>. Fotos: WN<br />
Der <strong>Hiltrup</strong>er Taler gehörte zu den ersten Attraktionen, die der unter<br />
Günter Zimmermann gegründete Gewerbeverein einführte.<br />
Geschäften erhielten und der<br />
ihnen die Teilnahme an einer<br />
Verlosung mit attraktiven<br />
Preisen ermöglichte. Auch die<br />
Einführung des Weihnachtspuzzles<br />
oder die Anschaffung<br />
der beleuchteten Weihnachtssterne<br />
begeisterten die <strong>Hiltrup</strong>er<br />
–frische Ideen und Impulse<br />
also wohin man sah.<br />
Erst die Einführung der <strong>40</strong>-<br />
Stunden-Woche im Jahr 1971<br />
stellte die Gewerbetreibenden<br />
in Sachen Öffnungszeiten vor<br />
größere Probleme. die jedoch<br />
im gemeinschaftlichen Zusammenspiel<br />
gelöst werden<br />
konnten. Unter der erfolgreichen<br />
Ägide des Vorsitzenden<br />
stieg die Zahl der Mitglieder<br />
des Gewerbevereins von anfangs<br />
29 auf 65 Mitglieder im<br />
Jahr 1975.<br />
Günter Zimmermann, der<br />
sein Versicherungsbüro an der<br />
Kardinalstraße betrieb und<br />
seit über 50 <strong>Jahre</strong>n in <strong>Hiltrup</strong><br />
wohnt, musste irgendwann<br />
einsehen, dass es Zeit wurde,<br />
sich wieder mehr um sein<br />
eigenes Geschäft zu kümmern:<br />
„Wir hatten zusammen zahlreiche<br />
Erfolgsgeschichten geschrieben,<br />
so dass ich mich<br />
1976 nicht mehr habe wählen<br />
lassen. Ich fand auch, dass es<br />
an der Zeit war, den Jüngeren<br />
eine Chance zu geben, ihre<br />
eigenen Ideen zu verwirklichen.“<br />
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CHRONIK<br />
Aufbruchsstimmung<br />
bei den Kaufleuten<br />
���� ����� ��� �������� ���� �� �������������<br />
�ls Gründungsmitglieder<br />
hatten sie die Geschicke<br />
<strong>Hiltrup</strong>s und des Gewerbevereins<br />
schon lange im<br />
Blick. Nach dem Rücktritt<br />
Günter Zimmermanns war die<br />
Frage, wer das Amt des Vorsitzenden<br />
ab 1976 übernehmen<br />
sollte, schnell geklärt. Hans<br />
Muschinski und Bernhard<br />
Thüning lösten den Gründungsvater<br />
nach sieben erfolgreichen<br />
<strong>Jahre</strong>n gemeinsam als<br />
gleichberechtigte Vorsitzende<br />
ab. „Wir Gewerbetreibende<br />
sind mit unserer eigenen<br />
Arbeit derart überlastet, dass<br />
es einem Mann kaum zuzumuten<br />
ist, den Vorsitz allein<br />
zu übernehmen“, begründete<br />
August Raring damals seinen<br />
Vorschlag, gleich zwei Repräsentanten<br />
für den Vorstand<br />
einzustellen.<br />
Dass die Zusammenarbeit<br />
eines Duos an der Spitze<br />
Früchte trägt, offenbarte sich<br />
rasch. Ein neues Konzept aus<br />
einer Kombination von altbe-<br />
währten Aktionen und neuen<br />
Ideen brachte frischen Wind<br />
ins Gemeindeleben: So setzten<br />
nicht nur die Taleraktion<br />
und der Weihnachtsmarkt auf<br />
der Marktallee ihren Erfolg<br />
fort, das Veranstaltungsrepertoire<br />
wurde um die alljährlichen<br />
Aktionen in der Winterzeit<br />
erweitert. „Wir dürfen<br />
nicht nur zu Weihnachten als<br />
Gewerbeverein an die Öffentlichkeit<br />
treten“, stellten die<br />
Vorsitzenden treffend fest<br />
und fassten die Organisation<br />
eines verkaufsoffenen Samstags<br />
ins Auge.<br />
Unter dem Motto „Eröffnung<br />
der Herbstsaison“ präsentierten<br />
die Mitglieder des<br />
Gewerbevereins ihr breites<br />
Leistungsspektrum und veranstalteten<br />
einen bunten<br />
Nachmittag mit Verköstigung<br />
und Unterhaltung.<br />
Absoluter Meilenstein in<br />
der Historie des Gewerbevereins<br />
war schließlich die erste<br />
Auflage der HiGA im Jahr<br />
Die <strong>Hiltrup</strong>er Frühlingswochen waren von Anfang an bei Alt und<br />
Jung äußerst beliebt. Foto: WN<br />
1980, der ersten <strong>Hiltrup</strong>er Gewerbeausstellung,<br />
bei der die<br />
Gewerbetreibenden vor Ort an<br />
drei Verkaufstagen attraktive<br />
Einblicke in ihr Warensortiment<br />
boten. Mit 30 Ausstellern<br />
auf 600 Quadratmetern<br />
und etwa <strong>40</strong> 000 Gästen freuten<br />
sich die Organisatoren des<br />
Gewerbevereins über die großartige<br />
Resonanz. In den darauffolgenden<br />
<strong>Jahre</strong>n wurde<br />
die erfolgreiche Ausstellungsserie<br />
im Abstand von zwei<br />
<strong>Jahre</strong>n durchgeführt und verzeichnete<br />
dank des attraktiven<br />
Programms Popularität auch<br />
über die Ortsgrenzen von <strong>Hiltrup</strong><br />
hinaus.<br />
Tanz, Musik und Unterhaltung<br />
stand bei den „<strong>Hiltrup</strong>er<br />
Frühlingswochen“ auf dem<br />
Programm. Einiges hatte sich<br />
der Gewerbeverein einfallen<br />
lassen, um dem grauen Winter<br />
den Rücken zu kehren und gemeinsam<br />
mit den Bürgern <strong>Hiltrup</strong>s<br />
die warme <strong>Jahre</strong>szeit in<br />
Empfang zu nehmen. 1981<br />
erstmalig organisiert, stellte<br />
das Frühlingsfest in der Stadthalle<br />
den Auftakt für den Veranstaltungsreigen<br />
dar. Flotte<br />
Tanzeinlagen, eine Tombola<br />
sowie Musikkonzerte und<br />
zahlreiche Attraktionen luden<br />
rund <strong>40</strong>0 <strong>Hiltrup</strong>er auf das<br />
Tanzparkett.<br />
Originelle Aktionen für<br />
Jung und Alt während der gesamten<br />
Woche rundeten den<br />
schwungvollen Start in den<br />
Frühling ab und zählen seitdem<br />
zu einem weiteren beliebten<br />
Programmpunkt, der<br />
sich im Laufe der <strong>Jahre</strong> noch<br />
fest in <strong>Hiltrup</strong>s Veranstaltungskalender<br />
etablieren sollte.<br />
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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />
CHRONIK<br />
Das 100. Mitglied begrüßt<br />
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�ach der erfolgreichen<br />
Premiere im Jahr 1980,<br />
der noch größer und umfangreicher<br />
ausgefallenen<br />
Neuauflage im Jahr 1983, wurde<br />
auch zwei <strong>Jahre</strong> später die<br />
mittlerweile zum Großevent<br />
avancierte HiGA in Angriff genommen.<br />
Im Rahmen der großen Informations-<br />
und Verbraucherschau<br />
präsentierten sich die<br />
Geschäftsleute erneut der interessierten<br />
Öffentlichkeit.<br />
Dank der kompetenten und<br />
souveränen Führung unter<br />
Hans Muschinski und seinen<br />
Stellvertretern wuchs die<br />
Popularität des Vereins stetig.<br />
Zufrieden stellte der Vorstand<br />
bei der Generalversammlung<br />
1985 die Zahlen vor: „Wir haben<br />
die 90 endlich erreicht.“<br />
Das Ende der Fahnenstange<br />
sollte damit aber noch nicht<br />
erklommen sein: Nur ein Jahr<br />
später begrüßte der Vorsitzende<br />
das 100. Mitglied im Verein<br />
und blickte gleichzeitig auf<br />
eine erfolgreiche Bilanz in den<br />
vergangenen Monaten zurück:<br />
„Wir können stolz auf ein aktives<br />
Jahr verweisen.“ Hinsichtlich<br />
der wachsenden Mitgliederzahl<br />
rief Muschinski<br />
gleichzeitig zu noch mehr Engagement<br />
auf: „Nicht einige<br />
Wenige sollen viel tun, sondern<br />
Viele wenig.“<br />
Und wo viele engagierte<br />
Mitglieder und Ideenreichtum<br />
aufeinander treffen, da<br />
herrscht bekanntlich auch reges<br />
Diskussionspotenzial.<br />
Lange zogen sich etwa die Abstimmungen<br />
beim immer wiederkehrenden<br />
Thema „Weihnachtsmarkt“<br />
hin. Sowohl bei<br />
der Standortfrage als auch im<br />
Hinblick auf die Dauer der<br />
Auch auf Bussen warb der Gewerbeverein: „<strong>Hiltrup</strong>,Ihr Einkaufsziel<br />
–naklar!“<br />
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<strong>40</strong> <strong>Jahre</strong><br />
<strong>40</strong> Köpfe<br />
Veranstaltung schieden sich<br />
regelmäßig die Geister.<br />
Ihren verdienten Platz im<br />
örtlichen <strong>Jahre</strong>skalender sowie<br />
wachsenden Ruhm räumten<br />
sich dagegen Veranstaltungen<br />
wie die <strong>Hiltrup</strong>er Frühlingswochen<br />
mit großem Begleitprogramm,<br />
der Westfälische<br />
Abend oder die deutschfranzösische<br />
Woche ein. Etwas<br />
ganz Besonderes dachten<br />
sich die Organisatoren für den<br />
Auftakt des Frühlingsfest<br />
1983 aus. Im Rahmen eines<br />
Gewinnspiels ging es für fünf<br />
Sieger per Hubschrauber in<br />
die Luft.<br />
Bei all den Aktivitäten rund<br />
um das Gemeindeleben kam<br />
aber auch das harmonische<br />
Miteinander unter den Vereinsmitgliedern<br />
nicht zu kurz.<br />
Spannende interne Ausflüge,<br />
wie zur Lufthansa nach Frankfurt,<br />
Informationsabende an<br />
der Polizeiführungsakademie<br />
in <strong>Hiltrup</strong> und gesellige Abende,<br />
schweißten die Geschäftsleute<br />
zusammen und förderten<br />
den Gemeinschaftssinn.<br />
Im Jahr 1986 wurde schließlich<br />
„Der <strong>Hiltrup</strong>er“ geboren,<br />
Die Symbolfigur des Gewerbevereins<br />
repräsentierte <strong>Hiltrup</strong><br />
als „starkes Einkaufsziel vor<br />
den Toren Münsters“. Als rollende<br />
Werbung, an die sich<br />
viele Bürger noch gerne erinnern<br />
werden, zeigte sich ein<br />
freundlich blickender Melonenträger<br />
mit roter Jacke und<br />
gestreifter Hose am Linienbus,<br />
der zwischen Münster und<br />
<strong>Hiltrup</strong> pendelte.<br />
Passend zum Werbemännchen<br />
wurde „Der <strong>Hiltrup</strong>er“<br />
auch in Papierform aus der<br />
Taufe gehoben und der Gewerbeverein<br />
veröffentlicht bis<br />
heute in Kooperation mit den<br />
Westfälischen Nachrichten<br />
die erfolgreiche Verlagsbeilage<br />
rund um das Gemeindeleben<br />
und Geschehen in <strong>Hiltrup</strong>.<br />
Die aktuelle Ausgabe von „Der <strong>Hiltrup</strong>er“. Die Verlagssonderveröffentlichung<br />
wurde im Jahr 1986 aus der Taufe gehoben.<br />
Unter der Leitung von Hans Muschinski wuchs die Mitgliederzahl<br />
im Gewerbeverein auf über 100. Fotos: WN<br />
Diese einfache Formel lässt unseren Unternehmenserfolg sichtbar werden.<br />
Dafür möchten wir uns besonders bei Ihnen, unseren Mandanten und<br />
Geschäftspartnern, bedanken. Ihr Vertrauen und ihre Wertschätzung<br />
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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />
CHRONIK<br />
Zeit für neue Ideen<br />
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�enn einer geht, ziehen<br />
alle mit –mit dieser Erkenntnis<br />
sahen sich<br />
die Mitglieder des Gewerbevereins<br />
konfrontiert, als der<br />
Vorsitzende Wolf-Rüdiger<br />
Gardik-Karda seinen Rücktritt<br />
im November 2001 ankündigte.<br />
Denn mit ihm verabschiedeten<br />
sich nach langjähriger<br />
Arbeit auch alle weiteren Vorstandsmitglieder<br />
aus der Führungsspitze.<br />
Ein ganzer Vorstand musste<br />
somit neu besetzt werden. Ein<br />
schwieriges Vorhaben für die<br />
Mitglieder des Gewerbevereins,<br />
doch im zweiten Anlauf<br />
hat es dann schließlich geklappt.<br />
In einer erneuten Versammlung<br />
entschieden sich<br />
die Gewerbetreibenden nicht<br />
nur für ein neues Vorstandsteam,<br />
sondern auch für eine<br />
neue Struktur an der Vereinsspitze.<br />
Anstatt den Vorstand<br />
wie bisher üblich durch einen<br />
ersten und zweiten Vorsitzenden,<br />
einem Schriftführer sowie<br />
mehreren Beiräten zu bilden,<br />
sollten jetzt nunmehr<br />
sechs gleichberechtigte Vorstandsmitglieder<br />
den Verein<br />
lenken. Bernd Berger, Axel<br />
Bröker, Martin Dahlmann,<br />
Dirk Henrotte, Matthias Kniesel<br />
und Michael Radau erklärten<br />
sich zu diesem besonderen<br />
Unterfangen bereit und lösten<br />
somit das Problem.<br />
„Wir wollen unsere Aktivitäten<br />
auf mehreren Schultern<br />
verteilen“, erklärte Michael<br />
Radau das neue Vereinsgebäude.<br />
Wichtigster Baustein sei<br />
dabei die Einbindung der Mit-<br />
Der neue Vorstand im Jahr 2002 (v.l.): Axel Bröker, Dirk Henrotte,<br />
Michael Radau, Bernd Berger, Matthias Kniesel und Martin Dahlmann.<br />
glieder in die Arbeit. Gerade<br />
bei Veranstaltungen wie dem<br />
Hansestraßenfest, dem Radrennen<br />
oder dem Weihnachtsmarkt<br />
müsse auf das Engagement<br />
der übrigen Mitglieder<br />
vor Ort gezählt werden. Auch<br />
Wolf-Rüdiger Gardik-Karda<br />
versprach seinem Nachfolgerteam<br />
alle Chancen und Möglichkeiten:<br />
„Es bestehen keine<br />
Verpflichtungen oder Verträge<br />
für die Zukunft.“<br />
Die neue Struktur des Gewerbevereins<br />
fußte auf vier<br />
wesentlichen Einheiten: Erstens<br />
sollten die Aufgaben auf<br />
die sechs Vorstandsmitglieder<br />
gleichzeitig verteilt werden. Je<br />
zwei Personen waren für Aufgabenbereiche<br />
wie die Mitglieder-<br />
und Vereinsbetreu-<br />
Zur Eröffnung des Frühlingsfestes 2004 begrüßte Michael Radau<br />
zahlreiche Besucher. Fotos: WN<br />
ung, die Organisation von Veranstaltungen<br />
und die Öffentlichkeitsarbeitverantwortlich.<br />
Zweitens wurde als zentrale<br />
Anlaufstelle für alle Fragen<br />
zum Gewerbeverein ein<br />
Büro im Hotel Ambiente eingerichtet.<br />
Drittens sollte ein<br />
runder Tisch etabliert werden,<br />
an dem sich „alle relevanten<br />
<strong>Hiltrup</strong>er beteiligen“ sollen,<br />
wie das Konzeptpapier vorsah.<br />
Ein Veranstaltungskalender,<br />
der über die Aktivitäten<br />
des Gewerbevereins informiert,<br />
komplettierte schließlich<br />
das Konzept.<br />
Mit dem fünfköpfigen und<br />
jungen Führungsteam vollzog<br />
der Verein überdies einen Generationenwechsel.<br />
Die dadurch<br />
aufkommende Dynamik<br />
konnte der Vorstand bereits<br />
gleich bei der Organisation<br />
des Weihnachtsmarktes,<br />
der kurz nach der Neuwahl<br />
folgte, einsetzen. Für den damaligen<br />
Sprecher des Vereins,<br />
Michael Radau, war das eine<br />
besondere Herausforderung:<br />
„Eine Vielzahl von Aufgaben<br />
stürzte auf uns ein. Angesichts<br />
der Kürze der Zeit musste jeder<br />
im Vorstand mit ran und<br />
alle an einem Strang ziehen.“<br />
Das Erfolgsrezept lautete<br />
„von <strong>Hiltrup</strong>ern für <strong>Hiltrup</strong>er“!<br />
Ob der Rollende Adventskalender<br />
oder das liebgewonnene<br />
Frühlingsfest –viele<br />
<strong>Hiltrup</strong>er Gruppen, Vereine<br />
und Initiativen stärkten den<br />
Neulingen den Rücken und<br />
engagierten sich.<br />
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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />
Volker Sandner, Geschäftsführer, und Oliver Schmidt, 1. Vorsitzender<br />
(v.l.), freuten sich, dass das Banner des <strong>WVH</strong> an der Ecke Marktallee<br />
/Westfalenstraße Mitte 2009 seinen Platz fand.<br />
CHRONIK<br />
Mit Blick in die Zukunft<br />
�������� ��� ��� ������� ������� ������ ��� ������ �����<br />
�rotz der engagierten<br />
Arbeit des Vorstandsteams<br />
–wechselvolle <strong>Jahre</strong><br />
lagen hinter den Gewerbetreibenden<br />
in <strong>Hiltrup</strong>. Nach<br />
mehr als vier <strong>Jahre</strong>n dankte<br />
die Führungsgruppe schließlich<br />
ab und gab ihren Posten<br />
im Jahr 2007 für eine neue Formation<br />
frei.<br />
Das neue Führungsgremium,<br />
bestehend aus Axel<br />
Hartmann, Thomas Caruso,<br />
Michael Huger, Falk Westerholt,<br />
Axel Bröker und Angelo<br />
Balderi, bot sich für die kommenden<br />
zwei <strong>Jahre</strong> an und zog<br />
zugleich eine Konsequenz vieler<br />
Anfragen. Der alte Gewerbeverein<br />
sollte in einem neuen<br />
eingetragenen Verein aufgehen.<br />
Der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
<strong>Hiltrup</strong> wurde gegründet<br />
und ebnete einen neuen<br />
Weg für seine Mitglieder.<br />
Begleitet wurde die Namensgebung<br />
von zahlreichen<br />
Seit dem Jahr 2009 der Vorstand des <strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong> (v.l.): Achim Schilling (stellvertretender<br />
Vorsitzender). Oliver Schmidt (erster Vorsitzender) und Geschäftsführer Volker Sandner. Fotos: WN<br />
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Im Jahr 2007 trat für zwei <strong>Jahre</strong> der neue Vorstand an: Angelo Balderi,<br />
Axel Bröker, Falk Westerholt, Michael Huger, Mario Caruso,<br />
Axel Hartmann (v.l.).<br />
Aktivitäten. Um den neuen<br />
Namen in den Köpfen zu verankern,<br />
gab es ein neues Logo<br />
und eine Aufkleber-Aktion. In<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
Stadtteiloffensive wurde<br />
überdies der Infopunkt für alle<br />
Bürger an der Marktallee eingerichtet,<br />
der seitdem als Anlaufstelle<br />
für alle Fragen rund<br />
um den Stadtteil fungiert.<br />
Im Jahr 2009 trat der neue<br />
Vorstand mit Oliver Schmidt<br />
als erstem Vorsitzenden, seinem<br />
Stellvertreter Achim<br />
Schilling und Geschäftsführer<br />
Volker Sandner an, der gleich<br />
mit viel Elan neue Projekte auf<br />
den Wegbrachte. „<strong>Hiltrup</strong> hat<br />
ein unglaubliches Potenzial,<br />
das möchte ich fördern“, kündigte<br />
Oliver Schmidt bei seinem<br />
Amtsantritt an. Volker<br />
Sandner unterstützt diesen<br />
optimistischen Blick in die<br />
Zukunft: „Wir wollen den<br />
<strong>Wirtschaftsverbund</strong> nach innen<br />
festigen und außen das<br />
Image fördern.“<br />
Wichtig war dem Trio von<br />
Anfang an, neue Netzwerke<br />
mit allen Institutionen und<br />
Entscheidungsträgern zu<br />
knüpfen und die Gemeinschaft<br />
des <strong>Wirtschaftsverbund</strong>es<br />
zu stärken. „Wir setzen vor<br />
Ihr Fleischerfachgeschäft<br />
im Herzen von <strong>Hiltrup</strong><br />
allem auf eine noch intensivere<br />
Kommunikation zwischen<br />
allen Verantwortlichen“, betont<br />
Volker Sandner.„Wirmachen<br />
immer wieder die Erfahrung,<br />
dass viele unserer Mitglieder<br />
sehr aufgeschlossen<br />
reagieren, wenn wir sie direkt<br />
mit einbeziehen.“ Der erste<br />
Kennenlern-Abend im September<br />
des vergangenen <strong>Jahre</strong>s<br />
in den Sachsenstuben war<br />
ein großer Erfolg und lässt den<br />
Vorstand optimistisch in die<br />
Zukunft blicken.<br />
Ihre Pläne setzten die neuen<br />
Verantwortlichen pünktlich<br />
zum <strong>40</strong>-jährigen Bestehen des<br />
<strong>Wirtschaftsverbund</strong>es im<br />
Herbst 2009 um. So wurde<br />
<strong>Hiltrup</strong>s beste Werbefläche an<br />
der Ecke Marktallee /Westfalenstraße<br />
für die Ankündigung<br />
zum verkaufsoffenen<br />
Sonntag und zum Moonlight-<br />
Shopping genutzt.<br />
Der Start des neuen Trios an<br />
der Spitze des <strong>Wirtschaftsverbund</strong>es<br />
war gelungen und<br />
auch der <strong>Hiltrup</strong>er Geschenkgutschein<br />
erhielt viel Beifall<br />
von allen Seiten, so dass nach<br />
vier Jahrzehnten Vereinsarbeit<br />
unter dem Motto „<strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> –<br />
Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong>“ gefeiert<br />
werden darf.<br />
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VEREINSFÜHRUNG<br />
Starke Vorsitzende<br />
in Gewerbeverein<br />
und <strong>WVH</strong><br />
�������� ��� ��������� ���� ����<br />
�ahlreiche engagierte <strong>Hiltrup</strong>erinstarkenVorständen<br />
prägten den Gewerbeverein<br />
und später den <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />
seit der Gründung<br />
im Jahr 1969 bis heute.<br />
Die Vereinsführungen:<br />
1969:<br />
� 1. Vorsitzender:<br />
Günter Zimmermann<br />
� 2. Vorsitzender:<br />
Heinz König<br />
� Schriftführerin:<br />
Anneliese Hoffmann<br />
� Kassierer:<br />
Rudolf Ensberg<br />
� Beiräte: Anita Puke, Karl<br />
Droppelmann, August Raring,<br />
Bernhard Thüning, Karl-<br />
Heinz Müller, Eugen Büring<br />
1971<br />
� 1. Vorsitzender:<br />
Günter Zimmermann<br />
� 2. Vorsitzender:<br />
Heinz König<br />
� Schriftführerin:<br />
Anneliese Hoffmann<br />
� Kassierer:<br />
Rudolf Ensberg<br />
� Beiräte: Anita Puke, Karl<br />
Droppelmann, August Raring,<br />
Karl-Heinz Müller, Eugen<br />
Büring, Hans Muschinski,<br />
Heinz Hundorf<br />
1972<br />
� 1. Vorsitzender:<br />
Günter Zimmermann<br />
� 2. Vorsitzender:<br />
Manfred Honekamp<br />
� Beiräte: Anita Puke, August<br />
Raring, Karl-Heinz Müller,<br />
Hans Muschinski, Heinz<br />
Hundorf<br />
1974<br />
� 1. Vorsitzender:<br />
Günter Zimmermann<br />
� 2. Vorsitzender:<br />
August Raring<br />
� Schriftführer:<br />
Manfred Honekamp<br />
Der Ausbau des <strong>Hiltrup</strong>er<br />
Bahnübergangs sorgte in den<br />
ersten <strong>Jahre</strong>n für viele Diskussionen.<br />
� Beiräte: Elisabeth<br />
Schmalöer,Anita Puke, Heinz<br />
Hundorf, Bernhard Thüning,<br />
Hubert Bövingloh<br />
1976<br />
� 1. Vorsitzender:<br />
Hans Muschinski und<br />
Bernhard Thüning<br />
� Schriftführer:<br />
Manfred Honekamp<br />
� Beiräte: Irmgard Isermann,<br />
Karl Droppelmann, August<br />
Raring, Anton Weischer<br />
1990<br />
� 1. Vorsitzender:<br />
Michael Hoppermann<br />
� 2. Vorsitzender:<br />
Dieter Maager<br />
� Schriftführerin:<br />
Annette Bahr<br />
� Kassierer:<br />
Manfred Heinhold<br />
� Beiräte: Franz Josef<br />
Klostermann, Bernd Berger,<br />
Gerhard Harkötter, Michael<br />
Radau<br />
1991<br />
� Ehrenvorsitz:<br />
Hans Muschinski<br />
Der Unmut der Bürger wurde bei dieser Demonstration in <strong>Hiltrup</strong><br />
deutlich. Fotos: privat<br />
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alle <strong>WVH</strong>-Mitglieder<br />
Junge Hüpfer gratulieren<br />
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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />
1992:<br />
� 1. Vorsitzender:<br />
Wolf-Rüdiger Gardik-Karda<br />
� Schriftführerin:<br />
Rita Muschinski<br />
� Beiräte:<br />
Gerhard Harkötter, Hans<br />
VEREINSFÜHRUNG<br />
Im Gewerbeverein <strong>Hiltrup</strong> hatten neben viel Engagement und Mitarbeit auch stets Gemeinsinn und Freude<br />
ihren festen Platz.<br />
Muschinski, Manfred Röthel,<br />
Wolfgang Schmalöer, Franz<br />
Wolfgang Weste, Josef Wolff,<br />
später wechselte Ralf Grosche<br />
als Nachfolger für Manfred<br />
Röthel in den Vorstand des Gewerbevereins<br />
Die legendäre Radtour nach Kalkar im Jahr 1986 sorgte bei Teilnehmern<br />
für entspannte und angenehme Stunden. Fotos: privat<br />
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2002:<br />
� Vorstand:<br />
Michael Radau, Bernd Berger,<br />
Axel Bröker, Martin<br />
Dahlmann, Dirk Henrotte,<br />
Matthias Kniesel<br />
� Büro: Lisa Weischer<br />
Günter Zimmermann und seine Mitstreiter entwickelten dieses Zeichen<br />
für einen Wiedererkennungswert der Mitgliedsunternehmen.<br />
2007:<br />
� Vorstand:<br />
Falk Westerholt, Axel Bröker,<br />
Angelo Balderi, Axel<br />
Hartmann, Michael Huger<br />
� Schriftführerin:<br />
Melanie Haider<br />
2009:<br />
� 1. Vorsitzender:<br />
Oliver Schmidt<br />
� 2. Vorsitzender:<br />
Joachim Schilling<br />
� Geschäftsführer:<br />
Volker Sandner<br />
Das Krankenhaus war für viele Ur-<strong>Hiltrup</strong>er eines der wichtigsten Wahrzeichen ihres Ortes. Hier eine Aufnahme<br />
aus dem Jahr 1958.<br />
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...und wurde das erste eigene<br />
<strong>Hiltrup</strong>er Frühlingsfest!<br />
Wir sind froh und stolz<br />
Teil der Geschichte zusein.<br />
Herzlichen Glückwunsch zu<br />
<strong>40</strong> <strong>Jahre</strong><strong>Wirtschaftsverbund</strong>!<br />
Das Vorstandsteam a.D.<br />
Bernd<br />
Bernd<br />
Berger<br />
Berger<br />
Matthias<br />
Matthias<br />
Kniesel<br />
Kniesel<br />
Lisa<br />
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Weischer<br />
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Axel<br />
Axel<br />
Bröker<br />
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Dirk<br />
Dirk<br />
Henrotte<br />
Henrotte<br />
Michael<br />
Michael<br />
Radau<br />
Radau