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40 Jahre WVH - Wirtschaftsverbund-Hiltrup

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Und so einfach geht’s:<br />

1. Neuen Abonnenten finden.<br />

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Westfälische Nachrichten,<br />

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5<br />

Ich bestelle die WN für mindestens 24 Monate ab Lieferbeginn.<br />

Die WN wurde innerhalb der letzten 6Monate nicht<br />

von mir oder einer in meinem Haushalt lebenden Person im<br />

Abonnement bezogen.<br />

Widerrufsrecht: Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb<br />

von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B.<br />

Brief, Fax, E-Mail) [oder –wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf<br />

überlassen wird –durch Rücksendung der Sache] widerrufen.<br />

Maßgeblich für den Fristbeginn ist der Erhalt dieser Belehrung<br />

in Textform. ZurWahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige<br />

Absendung des Widerrufs [oder der Sache]. Der Widerruf<br />

ist zurichten an: Aschendorff Medien GmbH &Co.KG, Ander<br />

Hansalinie 1, 48163 Münster<br />

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Einzugsermächtigung<br />

Hiermit ermächtige ich die Aschendorff Medien<br />

GmbH &Co. KG, das Bezugsgeld bis auf Widerruf im<br />

Abbuchungsverfahren von meinem hier genannten<br />

Konto abzubuchen:<br />

jährlich<br />

vierteljährlich<br />

(mit 3% Skonto-Vorteil) (jeweils Mitte des Quartals)<br />

monatlich<br />

(zum Monatsanfang)<br />

Geldinstitut<br />

BLZ<br />

Konto-Nr. (nicht Sparkonto)<br />

Kontoinhaber<br />

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die Westfälischen Nachrichten mich telefonisch und/<br />

oder per Email über weitereAngebote informieren.<br />

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Unterschrift des Kontoinhabers<br />

Bemerkungen<br />

Bestellung<br />

unterTelefax<br />

0251/<br />

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Ichbin der Vermittler und<br />

bereits Abonnent<br />

Vorname<br />

Aschendorff Medien GmbH &Co. KG, AGMünster, HRA 5214, PhG: Aschendorff Medien Verwaltungs GmbH, AG Münster, HRB 11235, GF: Dr. B.Hüffer, Dr. E.Hüffer<br />

Name<br />

Straße/Nr.<br />

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Geldinstitut<br />

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Die Bargeld-Prämie überweisen Sie bitte aufdas Konto:<br />

Konto-Nr.(nichtSparkonto)<br />

Kontoinhaber<br />

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Wert: 75,00 €<br />

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Eine Übersicht aller LwL-Prämien sowie der Geschäftsund<br />

Bezugsbedingungen finden Sie im Internetunter:<br />

www.wn.de/lwl<br />

Ja, ich möchte die Prämie Nr.:<br />

Prämienbezeichnung/Artikel-Nr.<br />

Abo-Nummer (falls bekannt)<br />

Die Bestelllung gilt nicht für Eigenwerbung, imgleichen Haushalt<br />

lebende Personen, für Geschenk- oder Studentenabos. Der Vermittler<br />

muss bereits Abonnent der Zeitung sein. Eine Werbeprämie<br />

kann ebenfallsnichtgewährtwerden, wenn mit der Vermittlung<br />

eine Abbestellung verbunden ist.<br />

Die Prämie erhalte ich ca. 6Wochen nach Eingang des ersten<br />

Bezugsgeldes für das neue Abonnement. Mir ist bekannt, dass<br />

ich die Prämie nichtanden neuen Abonnentenweitergeben darf.<br />

Bei einer vorzeitigen Kündigung des Abonnements behält sich<br />

der Verlag vor, die gewährte Prämie zurückzufordern oder den<br />

Gegenwert in Rechnung zu stellen.<br />

Änderungen der hier abgebildeten Produkte in Ausstattung,<br />

Technik, Form und Farbe sind vorbehalten, die Qualität wird dadurch<br />

nicht beeinträchtigt. Lieferung solange der Vorrat reicht.<br />

Bei Prämien mit Zuzahlung wird eine Nachnahmegebühr von<br />

derzeit 2,00 €fällig (Änderungen vorbehalten).<br />

Ja, ich erkläremich damit einverstanden, dassdie<br />

Westfälischen Nachrichtenmich telefonisch und/oder<br />

per E-Mail über weitereAngebote informieren.<br />

✗ Datum/Unterschriftdes Vermittlers<br />

Ausgaben Botenzustellung Postzustellung<br />

Münster, Nottuln/<br />

Havixbeck, Greven,<br />

Telgte, Sendenhorst/<br />

Drensteinfurt,<br />

SteinfurterAnzeiger<br />

8<br />

4<br />

je 25,<strong>40</strong> € je 27,80 €<br />

Steinfurter Kreisblatt je 24,20 € je 27,00 €<br />

Lüdinghauser Zeitung je 24,10 € je 26,50 €<br />

Neuer Emsbote je 24,90 € je 27,80 €<br />

Gronauer Nachrichten je 23,80 € je 25,70 €<br />

Tecklenburger Landbote je 24,30 € je 27,60 €<br />

Westerkappeln je 24,80 € je 26,50 €<br />

VVNkd-LWL10-1-<strong>Hiltrup</strong>Wirt ✃


Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

Das Frühlingsfest steht in diesem Jahr unter dem Motto: „<strong>Hiltrup</strong><br />

ist kunsterbunt“. Foto: WN<br />

Liebe Vorstandsmitglieder,<br />

liebe Mitglieder des<br />

<strong>Wirtschaftsverbund</strong>s<br />

<strong>Hiltrup</strong>,<br />

<strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> existiert in diesen<br />

Tagen der Zusammenschluss<br />

der <strong>Hiltrup</strong>er Kaufleute, die<br />

noch zur Zeit der eigenständigen<br />

Gemeinde <strong>Hiltrup</strong> gegründet<br />

wurde. Bereits 1969 wussten<br />

pfiffige Händler,dass man<br />

im Team am stärksten ist. Deshalb<br />

haben sie frühzeitig eine<br />

Mannschaft gebildet, die bis<br />

heute eine gute Entwicklung<br />

genommen hat und in der<br />

nicht jeder nur den eigenen<br />

Laden im Auge hat. Der Blick<br />

über den Tellerrand –auf den<br />

Standort als Ganzes – schärft<br />

nämlich auch Gemeinsinn<br />

und den Blick für Entwicklun-<br />

GRUSSWORTE<br />

„Lebendig und quirlig“<br />

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„Gemeinsames auf die Beine stellen“<br />

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gen sowie lokale Merkmale<br />

der Eigenständigkeit.<br />

Der Standort <strong>Hiltrup</strong> befindet<br />

sich mitunter in einer<br />

schwierigen Position. Sie<br />

rührt aus der heutigen Rolle<br />

des Stadtteils in einer bedeutenden<br />

Stadt. Werdenkt schon<br />

an <strong>Hiltrup</strong>, wenn er in Münster<br />

einkaufen geht. Dies gilt für<br />

den Einzelhandel ebenso, wie<br />

für den Fachhandel, produzierende<br />

oder verarbeitende<br />

Betriebe und den Dienstleistungsbereich.<br />

Umso wichtiger<br />

ist es, die Interessen durch<br />

einen starken Verbund und<br />

Vorstand zu vertreten, auch<br />

gegenüber städtischen Entscheidungsträgern<br />

aus Verwaltung<br />

und Politik (Rat und<br />

Bezirksvertretung).<br />

Deshalb ist auch ein, an den<br />

stop+go Auto Sofort Service Münster<br />

Paul Tenberge<br />

Westfalenstraße 212, 48165 Münster-<strong>Hiltrup</strong><br />

Telefon 02501/30 01<br />

Liebe Mitglieder<br />

des <strong>Wirtschaftsverbund</strong>s,<br />

<strong>Hiltrup</strong> kann stolz sein auf<br />

seine Gewerbetreibenden. Sie<br />

versorgen auch 35 <strong>Jahre</strong> nach<br />

der kommunalen Gebietsreform<br />

den größten Stadtteil<br />

Münsters und seine Region<br />

mit Waren und Dienstleistungen,<br />

Industrie und Handel; darüber<br />

hinaus aber auch mit<br />

kreativen Geschäften, von<br />

denen noch heute einige inhabergeführt<br />

sind, mit innovativen<br />

Handwerks- und Produktionsbetrieben<br />

und mit reizvollen<br />

Akzenten im gesellschaftlichen<br />

Leben.<br />

Dem Vorstand und seinen<br />

Mitgliedern, aber auch allen<br />

Dieter Tüns<br />

örtlichen Stärken ausgerichtetes,<br />

offensives Marketing der<br />

gewerblichen Interessengruppen<br />

unentbehrlich. Der<br />

Wunsch und die Bereitschaft,<br />

stop+go<br />

Joachim Schmidt<br />

anderen Gewerbetreibenden,<br />

gebührt damit der Verdienst,<br />

<strong>Hiltrup</strong> lebendig und quirlig<br />

zu halten. Darauf werde ich<br />

oft aus anderen Stadtteilen<br />

angesprochen, die mich um<br />

diesen Faktor beneiden. Nicht<br />

Gemeinsames auf die Beine zu<br />

stellen, sind ebenso wichtig<br />

wie intensive Kommunikation.<br />

Es bedarf aber nicht nur<br />

der Mannschaft der Gewerbetreibenden,<br />

sondern auch<br />

eines „Teams“ um das<br />

„Team“, in dem idealerweise<br />

Vereine, Schulen, Medien,<br />

politische Vertreter und Verwaltung<br />

mitspielen. In diesem<br />

Verbund werden spezielle Fähigkeiten<br />

Einzelner unschätzbar,wenn<br />

sie richtig eingesetzt<br />

werden.<br />

Viele herrliche Offensivaktionen<br />

des Gewerbeteams, wie<br />

etwa das Frühlingsfest, das<br />

Radrennen „66 x um die<br />

Marktallee“, Lichterfest, Midnight-Shopping,Kneipennacht<br />

oder der „<strong>Hiltrup</strong>-Gutschein“,<br />

bringen Schwung ins<br />

nur <strong>Hiltrup</strong>s Bewohner und<br />

Besucher schätzen dies, sondern<br />

auch die politischen Vertreter<br />

des Stadtbezirks.<br />

Am starken Partner <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

<strong>Hiltrup</strong> führt<br />

kein Weg vorbei! Sehr gern<br />

unterstütze ich Sie daher in<br />

Ihren Bemühungen, <strong>Hiltrup</strong><br />

gut zu „verkaufen“ und Ihnen<br />

bei Problemen behilflich zu<br />

sein!<br />

Ihnen und allen Mitgliedern<br />

gratuliere ich herzlich zum <strong>40</strong>jährigen<br />

Bestehen und wünsche<br />

Ihnen zum Frühlingsfest<br />

einen strahlend blauen Himmel!<br />

Joachim Schmidt,<br />

Bezirksbürgermeister<br />

gesellschaftliche Leben und<br />

bewirken, dass <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Gruppen sich gern beteiligen,<br />

Fans <strong>Hiltrup</strong> die Treue halten<br />

und immer wieder neue hinzukommen.<br />

Sie tragen bei zur<br />

„Strahlkraft“ <strong>Hiltrup</strong>s in die<br />

Region und zum „liebenswertesten<br />

Stadtteil Münsters“.<br />

Das <strong>Hiltrup</strong>er Stadtteilmarketing<br />

mit seinen Akteuren<br />

aus allen gesellschaftlichen<br />

Bereichen hat sich ganz bewusst<br />

vor vier <strong>Jahre</strong>n „Stadtteiloffensive“<br />

benannt und<br />

wird sich auch künftig gern<br />

mit dem starken <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

die Bälle zuspielen.<br />

Dieter Tüns,<br />

Stadt Münster,<br />

Sprecher der<br />

Stadtteiloffensive <strong>Hiltrup</strong><br />

Moränenstr.1,48165 Münster-<strong>Hiltrup</strong> Tel.:02501/2772-0<br />

Marktallee 44<br />

Telefon 02501-27760<br />

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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

INHALTE UND ZIELE<br />

Gemeinsam stark für <strong>Hiltrup</strong><br />

������������������ ������� ��� ������� �����������������<br />

�er <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

<strong>Hiltrup</strong> e.V. (<strong>WVH</strong>) versteht<br />

sich als Interessenvertretung<br />

seiner Mitglieder,<br />

zu denen Selbstständige aus<br />

Handel, Handwerk, den<br />

Dienstleistungsbranchen sowie<br />

Industrie und freien Berufen<br />

gehören.<br />

Der Verein zeichnet sich<br />

durch Offenheit gegenüber allen<br />

Berufszweigen aus und<br />

versteht sich als parteipolitisch<br />

und konfessionell unabhängig.<br />

Die Mitglieder des <strong>WVH</strong><br />

profitieren von einer Vielzahl<br />

von Aktivitäten mit dem<br />

Hauptziel, die ökonomische<br />

Situation der einzelnen Berufsgruppen<br />

nachhaltig positiv<br />

zu entwickeln und deren<br />

Wirtschaftspotenzial zu verbessern.<br />

Zu seinen Aufgaben<br />

Das <strong>Hiltrup</strong>er Frühlingsfest begeistert Jahr für Jahr den Vorstand,<br />

die Mitglieder und etwa 80 000 Besucher. Foto: WN<br />

gehören der Ausbau und die<br />

Stärkung der Bereiche Wirtschaftsförderung,Standortmarketing<br />

und Imagewerbung<br />

für den Stadtteil <strong>Hiltrup</strong>. Im<br />

Zusammenwirken mit der<br />

Stadtverwaltung sowie örtlichen<br />

und ortsübergreifenden<br />

Institutionen und Vereinen<br />

sollen <strong>Hiltrup</strong>s Ressourcen erschlossen<br />

und der Standort<br />

gestärkt werden.<br />

Das Leistungsangebot seiner<br />

Mitglieder unterstreicht<br />

der <strong>WVH</strong> durch die eigenverantwortliche<br />

Organisation<br />

von Veranstaltungen, durch<br />

diverse Sonderveröffentlichungen<br />

und gezielte Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Dazu gehören<br />

das <strong>Hiltrup</strong>er Frühlingsfest<br />

mit 80 000 Besuchern, das<br />

Radrennen „66 mal um die<br />

Marktallee“, verkaufsoffene<br />

Sonntage, das Moonlight-<br />

Shopping, das Lichterfest mit<br />

seinen Lichterpunkten, die<br />

Weihnachtsbeleuchtung sowie<br />

der <strong>Hiltrup</strong>er-Geschenkgutschein.<br />

Das breite Leistungsspektrum<br />

der <strong>WVH</strong> zeigt sich zu-<br />

Im Jahr 2004 führte der <strong>Wirtschaftsverbund</strong> eine Befragung zum<br />

Thema „Mittags geöffnet“ durch. Foto: Michael Grottendieck<br />

dem im neu eingerichteten<br />

Internetportal, das unter den<br />

Grundsätzen der Aktualität<br />

und Flexibilität Informationen<br />

für seine Mitglieder und<br />

die Bürger <strong>Hiltrup</strong>s bereitstellt.<br />

Der Internetauftritt ist<br />

mit seiner Online-Stadtteilzeitung<br />

und dem Mitglieder-<br />

Branchenbuch ein besonders<br />

aktuelles und gut aufbereitetes<br />

Informationsmittel nicht<br />

nur für die Mitglieder des<br />

<strong>WVH</strong>, sondern auch für alle<br />

Wir gratulieren...<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Wir gratulieren zum <strong>40</strong>-jährigen Jubiläum<br />

des <strong>Wirtschaftsverbund</strong>s <strong>Hiltrup</strong>.<br />

www.volksbank-muenster.de<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

<strong>Hiltrup</strong>er Bürger.<br />

Neben den vielen Veranstaltungen<br />

führt der <strong>WVH</strong> zweimal<br />

im Jahr eine Mitgliederversammlung<br />

durch, bei der<br />

konkrete Herausforderungen<br />

des Wirtschaftsalltags und<br />

Ideen aus den Reihen der Mitglieder<br />

diskutiert werden.<br />

Auf diesem Weg wird die<br />

qualitativ einwandfreie Arbeit<br />

des Vereins gewährleistet sowie<br />

Raum für neue Ideen und<br />

Impulse geschaffen.<br />

Volksbank<br />

Münster


Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

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und innen<br />

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[64kW/ 87 PS]<br />

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1.4 ecoFLEX [64kW/ 87 PS], innerorts: 7,2, außerorts:4,5,<br />

kombiniert: 5,5; CO2-Emissionen, kombiniert: 129g/km<br />

(gemäß1999/100/EG).<br />

1 Optional.<br />

2 Vergeben vonder BILD am SONNTAG und der AUTO BILD Nr.35/2009, 6. November 2009.<br />

AutohausBrüning GmbH<br />

Merkureck 2<br />

48165Münster<br />

Telefon 02501 /9636-0<br />

www.opel-bruening.de<br />

PROJEKTE<br />

„Verschenken Sie<br />

die <strong>Hiltrup</strong>er Vielfalt!“<br />

��� ��������� ������� ��� �������<br />

�echtzeitig zum Weihnachtsgeschäft<br />

2009<br />

präsentierte der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

<strong>Hiltrup</strong> e. V.<br />

ein echtes Highlight für seine<br />

Mitglieder und alle <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Bürger. Und seitdem hat sich<br />

„Der <strong>Hiltrup</strong>er“ zu einem<br />

wahren Verkaufsschlager gemausert.<br />

„Wir haben den <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Geschenkgutschein eingeführt,<br />

damit die lokale Kaufkraft<br />

gebunden und dadurch<br />

die Wirtschaft vor Ort gestärkt<br />

wird, so dass Arbeitsplätze in<br />

<strong>Hiltrup</strong> gesichert werden“, erklärt<br />

der <strong>WVH</strong>-Geschäftsführer<br />

Volker Sandner.<br />

Dass dieses Vorhaben mit<br />

Bravour gelungen ist, beweisen<br />

die Fakten. In fünf Monaten<br />

seit der Einführung sind<br />

fast 2000 Gutscheine im Gesamtwert<br />

von über 30 000<br />

Euro verkauft worden. „Der<br />

<strong>Hiltrup</strong>er Geschenkgutschein<br />

hat eine wahre Sogwirkung<br />

auf neue Mitglieder. 25Neuanmeldungen<br />

konnten wir bis<br />

heute in unserem Verein begrüßen.“<br />

So lautet die Zwischenbilanz,<br />

die Oliver<br />

Schmidt, 1. Vorsitzender des<br />

<strong>WVH</strong>, zur erfolgsgekrönten<br />

Idee seines Vereins zieht.<br />

In einigen Städten haben<br />

sich Einkaufsgutscheine<br />

schon seit vielen <strong>Jahre</strong>n als<br />

Marketinginstrument und beliebte<br />

Geschenkidee etabliert.<br />

Einzigartig beim <strong>Hiltrup</strong>er Geschenkgutschein<br />

ist allerdings<br />

die Tatsache, dass es sich hierbei<br />

um den „ersten Stadtteil in<br />

Deutschland“ handelt, der ein<br />

solches Gutscheinsystem realisiert<br />

hat.<br />

„Der <strong>Hiltrup</strong>er Geschenkgutschein<br />

ist ein attraktives<br />

Angebot an den Konsumenten<br />

und gleichzeitig eine Aufwertung<br />

des Einkaufsstandortes<br />

<strong>Hiltrup</strong>. Die Gewerbetreibenden<br />

in <strong>Hiltrup</strong> unterstreichen<br />

mit diesem innovativen Gemeinschaftsprojekt<br />

die Kundenfreundlichkeit<br />

des örtlichen<br />

Einzelhandels“, kommentiert<br />

Volker Sandner. 85<br />

Prozent aller Mitglieder des<br />

<strong>WVH</strong> hätten sich spontan bereit<br />

erklärt, mitzumachen. Die<br />

Entscheidung, den Gutschein<br />

einzuführen, sei außerdem<br />

einstimmig erfolgt. So lag es<br />

nahe, einen schlagkräftigen<br />

Slogan für diese Aktion zu finden:<br />

„Einer für alles!“<br />

„Allein der Name ,Der <strong>Hiltrup</strong>er‘<br />

strahlt eine hohe Identifikation<br />

mit dem größten<br />

Stadtteil Münsters aus“, freut<br />

sich Volker Sandner. Der Gutschein<br />

kann bei über 100 mitmachendenGewerbetreibenden<br />

eingelöst werden. Beträge<br />

von 10, 20 und 50 Euro lassen<br />

sich verschenken. Mit dem<br />

„Der <strong>Hiltrup</strong>er“: Lokale Motive zieren den in Bordeauxrot und Gold<br />

gehaltenen Titel des attraktiven Gutscheins. Foto: Volker Sandner<br />

Kauf des <strong>Hiltrup</strong>er Geschenkgutscheins<br />

erhält der Kunde<br />

einen Infoflyer mit der Liste<br />

aller einlösenden Geschäfte.<br />

Und da verspricht der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

<strong>Hiltrup</strong> nicht<br />

zu viel, wenn er präsentiert:<br />

„Verschenken Sie die <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Vielfalt!“<br />

Der Beschenkte hat die große<br />

Auswahl, in welchem Geschäft<br />

er sich seine Wünsche<br />

erfüllen möchte. „Sie können<br />

sich damit Autoreifen ebenso<br />

kaufen wie Kuchen oder Zeitungen<br />

genauso wie Pflegedienstleistungen“,<br />

erläutert<br />

Volker Sandner.„Werden <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Geschenkgutschein<br />

wählt, kann sicher sein, dass<br />

das Geld in <strong>Hiltrup</strong> bleibt.“<br />

An insgesamt neun Ausgabestellen<br />

ist der <strong>Hiltrup</strong>er Geschenkgutschein<br />

zu erwerben:<br />

� Cafe Klostermann, Marktallee<br />

� Das Schuhhaus Berger,<br />

Marktalle und Osttor<br />

� Deutsche Bank <strong>Hiltrup</strong>,<br />

Marktallee<br />

� Info Punkt <strong>Hiltrup</strong>, Marktallee<br />

� Niehues Kids &Family,<br />

Meesenstiege<br />

� Sparkasse Münsterland<br />

Ost, Marktallee und Osttor<br />

� Volksbank <strong>Hiltrup</strong>, Unckelstraße<br />

Und damit sich der <strong>Hiltrup</strong>er<br />

als Geschenk gut macht,<br />

wurde auch auf ein ansprechnendes<br />

Design geachtet. <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Motive zieren als Fotoleiste<br />

den in Bordeauxrot und<br />

Gold gehaltenen Titel. Ebenso<br />

edel anmutend ist das <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Wappen auf dem Gutschein.<br />

Aufgrund einer besonderen<br />

Drucktechnik ist der<br />

Gutschein überdies auch fälschungssicher.<br />

Er ist ein Geschenk für jeden<br />

Anlass, besonders für alle, die<br />

nicht so recht wissen, womit<br />

sie dem Beschenkten eine<br />

Freude machen können. Für<br />

Freunde, Verwandte, Bekannte<br />

und Geschäftskollegen. Für<br />

Firmen und Vereine als Anerkennung<br />

für besondere Leistungen.<br />

Für jung und alt.<br />

Eben: Einer für alles.<br />

„Wir möchten den <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Geschenkgutschein schrittweise<br />

als gleichrangiges Zahlungsmittel<br />

und schöne Geschenkidee<br />

etablieren und damit<br />

als permanentes Angebot<br />

verfügbar machen“, betont der<br />

<strong>WVH</strong>-Geschäftsführer mit<br />

Blick auf die Zukunft.<br />

Lassen wir uns überraschen,<br />

wie es mit dieser Erfolgsgeschichte<br />

weitergeht.<br />

Impressum<br />

„<strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> – Gemeinsam<br />

für <strong>Hiltrup</strong>“<br />

ist eine Verlagsbeilage der<br />

Westfälischen Nachrichten<br />

30. April 2010<br />

Redaktion<br />

Birgitta Raulf<br />

Anzeigen<br />

Sven Schubert, Herbert Eick<br />

Fotos<br />

WN/Michael Grottendieck<br />

Titelgestaltung<br />

www.sandner-kroeger.de<br />

Druck<br />

Aschendorff Druckzentrum<br />

An der Hansalinie 1<br />

48163 Münster<br />

www.aschendorff.de


Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

PROJEKTE<br />

Aktuell, flexibel<br />

und stets informativ<br />

������������� ���������������� ��� ��� ������ ��� ����� ��������<br />

�ir möchten den Bürgern<br />

ein informatives<br />

und vor allem aktuelles<br />

Online-Magazin bieten“,<br />

erklärt Volker Sandner, Geschäftsführer<br />

des <strong>WVH</strong>, den<br />

Anspruch des Internetauftritts<br />

des <strong>WVH</strong>. Nachdem die konzeptionelle<br />

Basis der Online-<br />

Präsenz bereits seit 2007 bestand,<br />

wurde die Website im<br />

August letzten <strong>Jahre</strong>s modifiziert<br />

und ist mit zusätzlichen<br />

Features online gegangen.<br />

„Die Besucherzahlen haben<br />

sich seit der Modifizierung<br />

verdoppelt. Besonders erfreulich<br />

ist, dass wir stabile Zahlen<br />

haben. Das zeigt, dass wir<br />

keine Bestandsseite haben,<br />

sondern einen dynamischen<br />

Auftritt mit aktuellen Inhalten“,<br />

so Volker Sandner, der<br />

die Internetpräsenz mit seiner<br />

Werbegentur Sandner &Kroeger<br />

aus <strong>Hiltrup</strong> erstellte.<br />

Neue Rubriken, wie die Mitgliedsseite,<br />

der Downloadbe-<br />

reich und die Rubrik „aktuell“,<br />

sind hinzugekommen<br />

und bieten dem Gast neben<br />

einem ansprechenden Layout<br />

zudem neue Informationsmöglichkeiten<br />

und verbesserte<br />

Anwendungsbereiche.<br />

„Durch unsere beiden Zeitungskooperationen,<br />

unter anderem<br />

mit den WN, decken<br />

wir die volle Bandbreite an Informationsmitteln<br />

für <strong>Hiltrup</strong>,<br />

Amelsbüren und Wolbeck<br />

ab. Der Fokus auf ausschließlich<br />

lokale Berichterstattung<br />

für die drei Stadtteile<br />

ist ein ganz besonderer<br />

Stil und damit ein Alleinstellungsmerkmal.“<br />

Auch im äußeren Erscheinungsbild<br />

der Website hat<br />

sich etwas getan. „Die Bannerfunktion<br />

auf der Startseite bietet<br />

schnellen Zugriff auf aktuelle<br />

Themen. Durch einen<br />

Klick auf das Logo des <strong>Hiltrup</strong>er-Geschenkgutscheinsgelangt<br />

man beispielsweise auf<br />

die entsprechende Informationsseite<br />

mit allen relevanten<br />

Daten“, so der Geschäftsführer.<br />

Auch hier ist Aktualität<br />

oberste Priorität: Zu Ostern<br />

wurde der Gutschein etwa via<br />

Banner als Geschenktipp vorgeschlagen,<br />

da viele Menschen<br />

um diese Zeit nach kleinen<br />

Aufmerksamkeiten für<br />

ihre Lieben suchten.<br />

Selbst an die Freizeitgestaltung<br />

der Kleinen wurde gedacht:<br />

„Im Downloadbereich<br />

können Kinder und Eltern<br />

sich das Vereinslogo und den<br />

Glückskäfer in verschiedenen<br />

Variationen herunterladen<br />

und ausmalen. Das Angebot<br />

richtet sich insbesondere an<br />

Kindergärten“, beschreibt<br />

Volker Sandner die Idee, auch<br />

die Jüngsten ins Vereinsleben<br />

miteinzubeziehen und gleichzeitig<br />

einen Bezug zum Heimatort<br />

herzustellen.<br />

Stark nachgefragt würde<br />

überdies die Mitgliederseite<br />

Ganz nah bei Ihnen.<br />

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Unserr stetes Ziel: die beste Versorgung und Betreuung unserer Patienten. Dafür wird unser hervorragendes<br />

Fachpersonal stetig weiterqualifiziert und stellt sich gerne dem Vergleich. Jedoch die Kompetenz in der persönlichen,<br />

sensitiven Betreuung mit Einfühlungsvermögen ist eine Fähigkeit, die man nicht erlernen kann, sondern<br />

die man leben muss. Denn nur bei spürbarem Vertrauen zwischen uns und Ihnen als Patient erholen Sie sich<br />

schnell und dauerhaft. Darauf bauen wir unsere Arbeit auf -heute und in Zukunft.<br />

Nachdem die konzeptionelle Basis der Online-Präsenz bereits seit<br />

2007 bestand, wurde die Website im August letzten <strong>Jahre</strong>s modifiziert<br />

und ist mit zusätzlichen Features online gegangen. Die stets<br />

aktuelle Übersicht der Termine ermöglicht es den <strong>Hiltrup</strong>ern, optimal<br />

planen zu können. Foto: <strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong><br />

mit dem Branchenverzeichnis.<br />

„Dort werden nicht nur<br />

Kontaktdaten und Anfahrtsskizzen<br />

der einzelnen Standorte<br />

aufgeführt, es wird auch<br />

auf einen Blick ersichtlich,<br />

wer sich an der <strong>Hiltrup</strong>er Gutschein-Aktion<br />

beteiligt. Zudem<br />

präsentieren sich die einzelnen<br />

Betriebe mit Logo und<br />

dokumentieren ihr Leistungsspektrum.“<br />

Herz-Jesu-Krankenhaus<br />

Münster-<strong>Hiltrup</strong><br />

Kompetenz und Zuwendung<br />

Akademisches Lehrkrankenhaus der<br />

Westfälischen Wilhelms-Universität Münster


Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

ARBEITSGRUPPEN<br />

„Damit in <strong>Hiltrup</strong> was los ist“<br />

���������� ����������� ��� ���������� ��� ��� �������� ������<br />

�hne das Engagement einiger<br />

Mitglieder des Gewerbevereins<br />

wäre das<br />

prominente <strong>Hiltrup</strong>er Radrennen<br />

„66 Mal rund um die<br />

Marktalle“ wohl nie zustande<br />

gekommen.<br />

„Der Radsportverein Münster<br />

hat die Idee zur Sportveranstaltung<br />

vor vielen <strong>Jahre</strong>n<br />

ins Leben gerufen, allerdings<br />

fehlte zur Durchführung noch<br />

die finanzielle Basis“, erklärt<br />

Wolfgang Weste, Inhaber eines<br />

Wolfgang Weste, Rainer Bergmann vom Sportamt Münster sowie<br />

Gerd Harkötter, 1.Vorsitzender der <strong>Hiltrup</strong>er Bürgerschützen, (v.l.)<br />

präsentierten im Jahr 2003 die Plakate für „66 Mal rund um die<br />

Marktallee“. Foto: Bettina Goczol<br />

Radsportgeschäftes in <strong>Hiltrup</strong><br />

und Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft<br />

für die Organisation<br />

des Rennens. „Damals haben<br />

wir uns überlegt, dem<br />

RSV Münster, der die sportliche<br />

Seite betreut, zu helfen,<br />

indem wir die nötigen Gelder<br />

organisieren. Und als schönen<br />

Nebeneffekt haben wir gleichzeitig<br />

ein Sporthighlight nach<br />

<strong>Hiltrup</strong> geholt und dafür gesorgt,<br />

dass bei uns was los ist.“<br />

Längst ist die Vorbereitungsphase<br />

für das diesjährige<br />

Rennradevent am Samstag,<br />

26. Juni, gestartet. „Damit alles<br />

rund läuft, ist vorab eine<br />

Menge zu regeln“, weiß der<br />

Fachmann. Von der Bestellung<br />

des Siegerpokals über<br />

das Ansprechen der Gastronomen<br />

vor Ort bis zum gesamten<br />

Werbeprogramm ist es das Zusammenspiel<br />

vieler kleiner<br />

Details, das einen reibungslosen<br />

Ablauf erst möglich<br />

macht. Auch auf die Sicherheit<br />

wird vom <strong>WVH</strong> peinlich<br />

genau geachtet. „Wir organisieren<br />

den Auf- und Abbau<br />

der gesamten Absperrung und<br />

Wolfgang Weste, Inhaber eines Radsportgeschäftes an der Westfalenstraße<br />

139, wirkt seit etwa 15 <strong>Jahre</strong>n bei der Organisation des<br />

Klassikers mit. Foto: Verena Barkling<br />

sorgen auch dafür, dass es an<br />

Brennpunkten keine Zusammenstöße<br />

der Fahrer gibt“, so<br />

Wolfgang Weste, der seit etwa<br />

15 <strong>Jahre</strong>n bei der Organisation<br />

maßgeblich mitwirkt.<br />

Ist dann alles geklärt, genehmigt<br />

und aufgebaut, können<br />

sich auch die Organisatoren<br />

der Arbeitsgemeinschaft auf<br />

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die Großveranstaltung freuen.<br />

„Beim Radrennen trifft man<br />

oft Menschen wieder,die man<br />

lange nicht gesehen hat. Es ist<br />

immer schön, das Rennen mit<br />

alten Freunden zu verfolgen.<br />

Der Standort <strong>Hiltrup</strong> gibt der<br />

Veranstaltung seinen ganz<br />

eigenen, persönlichen Charakter.“<br />

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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

ARBEITSGRUPPEN<br />

„Von <strong>Hiltrup</strong>ern<br />

für <strong>Hiltrup</strong>er“<br />

������������� ����������� ����<br />

�ach aufwendiger und<br />

liebevoll gestalteter Vorbereitung<br />

luden die Mitglieder<br />

des <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

<strong>Hiltrup</strong> kurz vor der Adventszeit<br />

am 28. November<br />

vergangen <strong>Jahre</strong>s zum vierten<br />

Lichterfest, das vor allem für<br />

alle <strong>Hiltrup</strong>er ein tolles Erlebnis<br />

war.<br />

Die treibende Kraft der Organisation<br />

im Vorfeld war die<br />

eigens gegründete Arbeitsgruppe,<br />

die sich nach dem<br />

selbst gewählten Motto: „Von<br />

<strong>Hiltrup</strong>ern für <strong>Hiltrup</strong>er“ für<br />

die „gute Sache“ engagierte.<br />

Petra Pawlitza, Lisa Weischer,<br />

Sandra Patrias und Bernd Berger<br />

hatten sich zum Ziel gesetzt,<br />

das nach drei <strong>Jahre</strong>n<br />

zum ersten Mal stattfindende<br />

Fest zu einem echten <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Highlight werden zu lassen.<br />

„Damit die Besucher<br />

selbst zu einem Teil der vorweihnachtlichenVeranstaltung<br />

werden konnten, haben<br />

die Mitgliedsbetriebe ihren<br />

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die am Tagdes Lichterfestes<br />

gegen kleine Laternen eingelöst<br />

werden konnten. So<br />

wurde das Straßenbild zu<br />

einem Lichtermeer mit vielen,<br />

sich bewegenden Lichtpunkten“,<br />

erinnert sich Bernd Berger,<br />

Inhaber von „Das Schuhhaus<br />

Berger“. „Insgesamt<br />

stellte der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

Gutscheine für 2721 Laternen<br />

– eine durchaus beachtliche<br />

Zahl an Lichtern, die eine einmalige<br />

Atmosphäre geschaffen<br />

haben.“<br />

Nach dem Motto „Adventliche<br />

Stimmung, Spaß, Essen<br />

und Trinken“ gab es geschmückteWeihnachtsbäume,<br />

musikalisches Programm<br />

und ein vielfältiges kulinarisches<br />

Angebot. „Unser Ziel<br />

war es, eine Bereicherung für<br />

die Marktallee zu schaffen,<br />

deshalb wurden bereits im<br />

Vorfeld vier so genannte Lichterpunkte<br />

installiert, die sich<br />

von Burgholz im Osten bis zu<br />

Bernd Berger und Sandra Patrias (im Bild) organisierten gemeinsam mit Petra Pawlitza und Lisa Weischer<br />

ein erfolgreiches Lichterfest 2009 auf der Marktallee. Foto: WN<br />

Haus Bröcker im Westen erstreckten.<br />

Dazwischen lagen<br />

die Lichtpunkte Elektro Weischer<br />

und Café Klostermann“,<br />

so Bernd Berger. An diesen<br />

Lichterpunkten trafen sich<br />

die begeisterten Besucher zum<br />

gemütlichen Beisammensein<br />

bei Glühwein, Punsch, heißem<br />

Kakao, Waffeln und anderen<br />

Köstlichkeiten, die die<br />

Zeit vor Weihnachten bereit<br />

hält. Aber auch in Sachen<br />

Unterhaltung wurde dort von<br />

Schulgruppen, Chören, einem<br />

Dudelsackspieler, dem Hasen<br />

Felix und dem Zirkus Alfredo<br />

Vielfältiges für Groß und Klein<br />

geboten.<br />

„Wir vier haben in unserer<br />

Arbeitsgruppe ganz hervorragend<br />

zusammengearbeitet<br />

und auch die Geschäfte an den<br />

vier Lichterpunkten haben<br />

mit tollen Ideen, die punktgenau<br />

umgesetzt wurden, zum<br />

Wo Sonneist, daist Leben<br />

Ubi sol, ibi vita<br />

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Osttor 250∙48165Münster-<strong>Hiltrup</strong><br />

Verkaufsoffener Sonntag ∙11.00 Uhr -16.00 Uhr<br />

02. Mai 09. Mai 16.Mai<br />

großen Erfolg des Festes beigetragen“,<br />

erzählt Bernd Berger.<br />

„Für das kommende Lichterfest<br />

haben wir den Staffelstab<br />

jetzt weitergegeben, denn ein<br />

Leitsatz des <strong>Wirtschaftsverbund</strong>es<br />

ist es ja, dass sich möglichst<br />

viele Mitglieder einmal<br />

engagieren. Natürlich werden<br />

wir unseren Nachfolgern<br />

,Starthilfe‘ leisten und sie jederzeit<br />

mit Ratschlägen unterstützen.“<br />

02501-3755∙www.blumen-dahlmann.de


Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

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VERANSTALTUNGEN<br />

Tagmit Traditionscharakter<br />

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�enn sich die Marktallee<br />

zur Partymeile verwandelt,<br />

Künstler,<br />

Sänger und heimische Bühnengrößen<br />

sich die Klinke in<br />

die Hand geben und warme<br />

Temperaturen ins Grüne locken,<br />

kann das für die <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Bürger nur eins bedeuten:<br />

Das Frühlingsfest ruft wieder<br />

zum bunten Treiben und geselligem<br />

Beisammensein.<br />

Die Fülle von Veranstaltungen<br />

und Aktionen an zwei Tagen<br />

bedarf jedoch allerhand<br />

Organisation. „Wir wollen<br />

den Gästen jedes Jahr etwas<br />

Neues bieten und legen uns<br />

dafür richtig ins Zeug“, erzählt<br />

Oliver Schmidt, 1. Vorsitzender<br />

der <strong>WVH</strong>, von den<br />

Zielen, die sich der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

für die Veranstaltung<br />

gesteckt hat. Man<br />

könnte das Frühlingsfest auch<br />

als Spezialgebiet des Wirtschaftverbundes<br />

bezeichnen,<br />

denn schon seit vielen <strong>Jahre</strong>n<br />

Jung wie Alt lassen sich vom<br />

Programm stets fesseln.<br />

liegt die Organisation in den<br />

Händen der örtlichen Kaufmannschaft.<br />

So hat das heimische Fest<br />

bei frühlingshaften Temperaturen<br />

eine lange Tradition und<br />

ist aus dem Gemeindeleben<br />

bereits nicht mehr wegzudenken.<br />

Zahlreiche Showacts und<br />

echte Bühnengrößen konnten<br />

die Verantwortlichen bereits<br />

für sich gewinnen. Im Programm<br />

finden sich stets<br />

Bands, die für beste Stimmung<br />

und Unterhaltung sorgen, wie<br />

beispielsweise „Pani &Zink“,<br />

die sich mit ihren zwei Gitarren<br />

und individuell intonierten<br />

Cover-Songs vor zwei <strong>Jahre</strong>n<br />

in die Herzen der Zuschauer<br />

sangen. Gleichzeitig<br />

legen die Organisatoren viel<br />

Wert auf ein Angebot, das für<br />

jeden Geschmack etwas zu<br />

bieten hat. So entführte auf<br />

einer Veranstaltung der Jugendcircus<br />

Alfredo das Publikum<br />

in die Welt der Artistik<br />

und Magie. Komplettiert wird<br />

das attraktive Rahmenprogramm<br />

durch aufregende Aktionen,<br />

besondere Angebote<br />

der Gewerbetreibenden und<br />

kulinarische Köstlichkeiten<br />

der Gastronomen vor Ort. So<br />

bietet etwa der Sonntagnachmittag<br />

die Möglichkeit zu<br />

einem ausgiebigen Einkaufsbummel<br />

und die Möglichkeit<br />

zur Schnäppchenjagd.<br />

Wasdie <strong>Hiltrup</strong>er in diesem<br />

Jahr beim Frühlingsfest erwartet,<br />

darauf darf man also schon<br />

gespannt sein.<br />

Zu einer Show- und Partymeile verwandelt sich die Marktallee beim <strong>Hiltrup</strong>er Frühlingsfest, das bereits<br />

im Kalender der Kaufmannschaft einen festen Platz bekommen hat. Fotos: WN<br />

Die Goldschmiede<br />

Juwelier A. Raring<br />

im Herzen von<strong>Hiltrup</strong><br />

Marktallee 54a<br />

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…und gern nach Absprache,Telefon (025 01) 22 29<br />

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durchgehend geöffnet<br />

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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

Warenschau von Abis Z<br />

��������� ��������� �������� ���� ��� ��������� ����������� ���<br />

�in hochkarätiges Ausstellungsprogramm,<br />

gute<br />

Unterhaltung rund um<br />

den Messebereich und ein<br />

überwältigender Zuschauerzulauf<br />

– die HiGA, <strong>Hiltrup</strong>s<br />

Gewerbeaustellung, wurde<br />

1980 unter den Fittichen des<br />

ehemaligen <strong>WVH</strong>-Vorsitzenden<br />

Hans Muschinski erstmalig<br />

organisiert. In den darauffolgenden<br />

<strong>Jahre</strong>n gewann sie<br />

zunehmend an Popularität<br />

über die Ortsgrenzen von <strong>Hiltrup</strong><br />

hinaus und zog so immer<br />

mehr Aussteller an.<br />

Der Gedanke, die Kompetenz<br />

und das Leistungsspektrum<br />

der <strong>Hiltrup</strong>er Unternehmen<br />

vorzuführen, war ein<br />

lang gehegtes Vorhaben des<br />

<strong>Wirtschaftsverbund</strong>es, allerdings<br />

fehlten zunächst noch<br />

die entsprechenden Räumlichkeiten.<br />

„In <strong>Hiltrup</strong> sollen<br />

ortsansässige Kaufleute und<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Seit ihrer Premiere im Jahr 1980 galt die HiGA, <strong>Hiltrup</strong>s Gewerbeschau, als Highlight im <strong>Jahre</strong>skalender.<br />

<strong>Hiltrup</strong>er<br />

Buchhandlung<br />

Bei uns finden Sie:<br />

Romane<br />

Krimis<br />

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Kinderbücher<br />

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Kochbücher<br />

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Marktallee 66 ·48165 MS-<strong>Hiltrup</strong> ·Telefon 02501/98 79 <strong>40</strong><br />

Handwerker zeigen, was sie<br />

zu bieten haben“, erklärte<br />

Hans Muschinski damals. Den<br />

Gewerbetreibenden sollte die<br />

Möglichkeit gegeben werden,<br />

sich selbst und ihre Produktpalette<br />

der Öffentlichkeit vorzustellen.<br />

Mit der Einweihung<br />

der Stadthalle konnte das ambitionierte<br />

Vorhaben in die Tat<br />

umgesetzt werden und entpuppte<br />

sich dank des umfassenden<br />

Warenangebots und<br />

Neues<br />

ZEITUNGSGRUPPE MÜNSTERLAND<br />

&PARTNER<br />

Die ortsansässige Kaufleute und Handwerker präsentierten auf der<br />

HiGa ihre Kompetenz und Leistungsstärke. Fotos: WN<br />

stolzen Zahlen als ein echter<br />

Besuchermagnet.<br />

Ob Schlemmerstraße, Modenschau<br />

oder Autovorführung<br />

– abwechslungsreich,<br />

bunt und äußerst vielfältig<br />

war das Programm, das die<br />

Bürger <strong>Hiltrup</strong>s sehr schätzten.<br />

Vonder persönlichen Note<br />

der Messe profitierten beide<br />

Seiten. Die Kaufleute konnten<br />

im direkten Gespräch mit dem<br />

Kunden informieren und da-<br />

bei umfassend, kompetent<br />

und individuell beraten. Auch<br />

für die Kleinen gab es mit Gewinnspielen<br />

und vielen bunten<br />

Aktionen Spannendes zu<br />

erleben.<br />

Aufgrund der hohen Nachfrage<br />

kehrte die HiGA bis 1997<br />

regelmäßig wieder und setzte<br />

dank ihrer eindrucksvollen<br />

Besucherzahlen Maßstäbe im<br />

Veranstaltungsbereich <strong>Hiltrup</strong>s.<br />

Erfolg macht<br />

unbeschwert.<br />

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Marktallee 41, 48165 Münster<br />

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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

Dicht an dicht radeln die Sportler in beeindruckender Geschwindigkeit über die <strong>Hiltrup</strong>er Straßen. Fotos: WN<br />

Prominenz trifft auf Amateure<br />

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Die Zeit stets im Blick haben die ambitionierten Radler, die auf der<br />

Marktallee Höchstleistungen zeigen.<br />

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48165 Münster<br />

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�bFabian und Christian<br />

Wegmann, Linus Gerdemann<br />

oder Rik Zabel,<br />

Sohn von Deutschlands prominentestem<br />

Radfahrer Erik<br />

Zabel –die Geschichte des Radrenn-Klassikers<br />

„66 x rund<br />

um die Marktallee“ ist reich<br />

an prominenten Namen.<br />

Und das kommt nicht von<br />

irgendwoher, zählt die Veranstaltung<br />

doch zu den Highlights<br />

in der regionalen Radsaison.<br />

In diesem Jahr findet<br />

das Rennspektakel bereits<br />

zum 22. Mal statt und ist damit<br />

äußerst traditionsreich.<br />

1987 wurde das Rennen auf<br />

Initiative von Karl Brüning,<br />

der die Veranstaltung zehn<br />

<strong>Jahre</strong> lang organisierte, aus der<br />

Taufe gehoben und etablierte<br />

sich in den vergangenen zehn<br />

<strong>Jahre</strong>n als eines der größten<br />

Amateurwettkämpfe Nordrhein-Westfalens.<br />

„Im letzten Jahr konnten wir<br />

mit etwa 250 Teilnehmern<br />

einen absoluten Spitzenrekord<br />

verzeichnen“, erklärt Ru-<br />

● Verhinderungspflege /<br />

Urlaubsvertretung<br />

di Wegmann, Vorsitzender der<br />

Radsportinitiative Münsterland.<br />

Gemeinsam mit dem<br />

Wirtschaftverbund <strong>Hiltrup</strong><br />

zeichnete er für die Veranstaltung<br />

verantwortlich, ebenso<br />

wie für die sportliche Leitung<br />

am Tagder großen Rennen.<br />

Dass diese es in sich haben,<br />

beweist ein Blick auf die<br />

Rennroute: Der traditionelle<br />

Streckenverlauf führt die Fahrer<br />

bei Grosche in den Klosterwald,<br />

von dort fahren sie parallel<br />

zur Marktallee auf der<br />

Max-Winkelmann-Straße und<br />

kommen über die Leibniz-<br />

Straße schließlich auf die<br />

Marktallee.<br />

Aber nicht nur prominente<br />

Namen werden beim Radrennen<br />

nach <strong>Hiltrup</strong> gelockt,<br />

auch Nachwuchssportler und<br />

Laien versuchen ihr Glück.<br />

Daher sind die Rennen je nach<br />

Schwierigkeitsgrad und Altersklasse<br />

gestaffelt. Die<br />

Jüngsten, Sechs- bis Zehnjährige,<br />

fahren beim so genannten<br />

„Fette-Reifen-Rennen“ eine<br />

● Haushaltshilfe<br />

● Fußpflege<br />

Runde, die Elf- und Zwölfjährigen<br />

bestreiten zweimal den<br />

980 Meter langen Kurs. „Dieses<br />

Rennen steht für Kinder<br />

ohne Lizenz mit ganz normalen<br />

Rädern offen. Auf diese<br />

Weise wollen wir auch bei den<br />

Jüngsten die Lust am Radrennfahren<br />

wecken“, erläutert Rudi<br />

Wegmann die Idee, die Strecke<br />

auch für die kleinen Amateure<br />

freizugeben.<br />

Noch spannender wird es,<br />

wenn die Teilnehmer des U-<br />

17-Jugend- und Juniorenrennens<br />

an den Start gehen. Zweifelsohne<br />

ist aber immer das<br />

Elite-Rennen der Männer<br />

sportlicher Höhepunkt des Tages.<br />

Dort ist der Name der Veranstaltung<br />

Programm und die<br />

Profisportler geben alles auf<br />

der insgesamt 64 680 Meter-<br />

Strecke. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von<br />

43 Kilometern pro Stunde jagen<br />

sie durch die Kurven und<br />

sorgen so für eine spannende<br />

Veranstaltung und gebannte<br />

Blicke.<br />

● Hausnotruf<br />

● Familienpflege<br />

Münster Mitte:<br />

Augustastraße 34<br />

48153 Münster<br />

Telefon (02 51) 9745620<br />

Münster Nord:<br />

Kanalstraße 30<br />

48147 Münster<br />

Telefon (02 51) 2807804


Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

Langeweile<br />

ist ein Fremdwort<br />

������������������ ��� ���� ��� �����<br />

�oller Ideen ist die <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Kaufmannschaft,<br />

wenn es darum geht,<br />

ihren Kunden auch außerhalb<br />

der normalen Öffnungszeiten<br />

erlebnisreiche Einkaufsvergnügen<br />

bieten zu können –sei<br />

es mit einem „Moonlight<br />

Shopping“ oder bei einem verkaufsoffenen<br />

Sonntag.<br />

Für sein umfangreiches Sortiment<br />

ist der <strong>Hiltrup</strong>er Einzelhandel<br />

über die Stadtteilgrenzen<br />

hinaus bekannt. An<br />

den zahlreichen verkaufsoffenen<br />

Sonntagen, die der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

(<strong>WVH</strong>) in jedem<br />

Jahr auf die Beine stellt,<br />

können sich die Besucher von<br />

nah und fern in aller Ruhe von<br />

der breiten Auswahl überzeugen.<br />

Fern der alltäglichen<br />

Hektik besteht insbesondere<br />

für Berufstätige die Gelegenheit,<br />

durch die Geschäfte zu<br />

bummeln, zu stöbern und anund<br />

auszuprobieren.<br />

Dabei bieten die Kaufleute<br />

ihren Kunden an den verkaufsoffenen<br />

Sonntagen stets<br />

ein Shoppingerlebnis der besonderen<br />

Art. Während sich<br />

die <strong>Hiltrup</strong>er auch an diesen<br />

Aktionstagen auf die vielfältige<br />

Warenpalette und die stets<br />

freundliche und kompetente<br />

Beratung verlassen können,<br />

gehen die Kaufleute noch<br />

einen Schritt weiter und bedanken<br />

sich bei diesen Veranstaltungen<br />

stets mit verschiedenen<br />

Rabattaktionen, Angeboten<br />

und kleinem Unterhaltungsprogramm<br />

bei ihren<br />

Kunden.<br />

Eine beliebte Veranstaltung<br />

des <strong>WVH</strong> ist zudem der lange<br />

Freitag in <strong>Hiltrup</strong>, das so genannte<br />

„Moonlight Shopping“.<br />

Unter dem Motto „Einkaufen.<br />

Einmal anders“ öffnen<br />

die Gewerbetreibenden einmal<br />

im Jahr, meist Ende Oktober,<br />

ihre Geschäfte bis 24 Uhr<br />

VerschiedeneRabattaktionen und Angebote erwarten die Besucher an den verkaufsoffenen<br />

Sonntagen.<br />

Ihr<br />

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VERANSTALTUNGEN<br />

Beim„MoonlightShopping“, das meist EndeOktober stattfindet, öffnen die <strong>Hiltrup</strong>er Kaufleute ihre sanft<br />

beleuchteten Geschäfte bis 24 Uhr. Fotos: WN<br />

und bieten ihre Kunden so ein<br />

außergewöhnliches und<br />

gleichzeitig sehr geruhsames<br />

Ambiente zum Shoppen und<br />

Bummeln. Mit Fackeln, Kerzen<br />

und Laternen in den Straßen<br />

sowie vor und in den Geschäften<br />

sorgen die Ladenin-<br />

haber für eine gemütliche und<br />

– sokurz vor Halloween –<br />

auch stets mystisch anmutende<br />

Shopping-Atmosphäre.<br />

Melodische Klänge von Jazzgruppen,<br />

Chören oder Popbands<br />

begleiten und untermalen<br />

die einzigartige Nacht.<br />

Dazu verköstigen die Geschäftsleute<br />

die Besucher mit<br />

allem, was das Herz und der<br />

Gaumen begehrt. Ein Erlebnismix,<br />

der von den <strong>Hiltrup</strong>ern<br />

und auch auswärtigen<br />

Besuchern stets gut angenommen<br />

wird.<br />

Auchfür eineabwechslungsreiche Unterhaltung der kleinen<strong>Hiltrup</strong>erist neben den Einkaufserlebnissen<br />

stets gesorgt.


Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

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VERANSTALTUNGEN<br />

Marktallee erstrahlt in<br />

vorweihnachtlichem Glanz<br />

�� ��� ����������� ����� ���� ������� ������������� �����������<br />

�ktionen in der Vorweihnachtszeit<br />

haben bereits<br />

eine lange Tradition bei<br />

den Mitgliedern des <strong>Wirtschaftsverbund</strong>es.<br />

Großer Beliebtheit<br />

erfreute sich beispielsweise<br />

im Jahr 2002 der<br />

„Rollende Adventskalender“,<br />

der jeden Tagvor einem anderen<br />

Geschäft Station machte<br />

und Tombolapreise des jeweiligen<br />

Tages in seinen Türchen<br />

bereithielt.<br />

Vorweihnachtlicher Zauber<br />

lag in <strong>Hiltrup</strong> auch im vergangenen<br />

Jahr in der Luft: das<br />

Lichterfest am 28. November<br />

illuminierte mit seinen 2721<br />

Laternen die Marktallee und<br />

sorgte bei Alt und Jung für Begeisterung<br />

(siehe auch Seite<br />

9). Auf die besinnliche Zeit im<br />

Dezember wurden die <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Bürger und ihre Gäste<br />

auch mit dem Lichterglanz<br />

entlang der Marktallee eingestimmt.<br />

„Sieben Bäume hat<br />

der <strong>Wirtschaftsverbund</strong> Hil-<br />

Der <strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong><br />

ließ 2009 insgesamt sieben<br />

Bäume mit Lichterketten<br />

schmücken. Foto: Nils Raulf<br />

Michael Radau, Axel Bröker, Dirk Henrotte, Matthias Kniesel und<br />

Bernd Berger (v.l.) initiierten als Vorstand des <strong>WVH</strong> im Jahr 2002<br />

den Rollenden Adventskalender. Foto: WN<br />

trup im vergangenen Advent<br />

mit Lichterketten schmücken<br />

lassen“, berichtet Volker<br />

Sandner, Geschäftsführer des<br />

<strong>Wirtschaftsverbund</strong>es. Insgesamt<br />

rund 1800 Lampen ließen<br />

während der Adventszeit<br />

bis in das neue Jahr hinein den<br />

liebens- und lebenswertesten<br />

Stadtteil Münsters in einem<br />

besondern Glanz erstrahlen.<br />

Die großen Bäume entlang<br />

der Marktallee und in einigen<br />

Seitenstraßen hatten die Ehre,<br />

mit Lichterketten geschmückt<br />

zu werden. Der Baum an der<br />

Marktallee /Ecke Westfalenstraße,<br />

einer am Hallenbad,<br />

einer vor der Pfarrkirche St.<br />

Clemens, einer an der Hohen<br />

Geest Nähe Hummelbrink,<br />

einer in Höhe der Deutschen<br />

Bank an der Marktallee, der<br />

Baum vor dem Kaufhaus Burgholz<br />

und einer in <strong>Hiltrup</strong>-Ost<br />

vor der Sportanlage des TuS<br />

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<strong>Hiltrup</strong> wurden mit den 57 bis<br />

100 Meter langen Ketten geschmückt.<br />

Zahlreiche Lichter<br />

illuminierten <strong>Hiltrup</strong>, nachdem<br />

die Helfer mehrere Tage<br />

lang unterwegs waren, um die<br />

Ketten in den Bäumen anzubringen.<br />

Alle Lampen wurden<br />

mit Ökostrom versorgt, so dass<br />

die vorweihnachtliche Aktion<br />

auch relativ umweltfreundlich<br />

war.<br />

„Den Strom für die Weihnachtbeleuchtung<br />

sponserten<br />

die Stadtwerke Münster“, so<br />

Volker Sandner. „Wir hoffen,<br />

mit der Weihnachtbeleuchtung<br />

einen Beitrag zu leisten,<br />

<strong>Hiltrup</strong> als Einkaufsziel noch<br />

ein Stückchen attraktiver zu<br />

machen und den Kunden,<br />

Gästen und auch den Gewerbetreibenden<br />

mit der stimmungsvollen<br />

Atmosphäre<br />

dem Weihnachtsstress ein wenig<br />

nehmen zu können.“<br />

Wir gratulieren dem<br />

Gewerbeverein <strong>Hiltrup</strong> zu<br />

<strong>40</strong> <strong>Jahre</strong>n erfolgreicher<br />

Arbeit.


Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

CHRONIK<br />

Auf der Welle des Erfolgs<br />

������ ���������� �������� ��� ������������� ��� �� ������<br />

�ang, lang ist‘s her.Dahieß<br />

die Hohe Geest in <strong>Hiltrup</strong><br />

noch Münster Straße und<br />

die heutige Westfalenstraße<br />

war die Hammer Straße. Und<br />

mindestens ebenso viele <strong>Jahre</strong><br />

liegen zurück, seit sich der<br />

<strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong><br />

gründete.<br />

Genauer gesagt war es im<br />

Jahr 1969, als sich Gründungsvater<br />

Günter Zimmermann<br />

mit engagierten Kaufleuten<br />

aus dem Ort zusammentat und<br />

den <strong>Wirtschaftsverbund</strong> –damals<br />

noch unter dem Namen<br />

Gewerbeverein <strong>Hiltrup</strong> –aus<br />

der Taufe hob. „Wir wollten<br />

den Einkaufsstandort <strong>Hiltrup</strong><br />

attraktiver machen und den<br />

Menschen in unserem schönen<br />

Ort etwas bieten“, blickt<br />

Günter Zimmermann auf die<br />

Anfänge seines „Babys“ zurück.<br />

Bei der Versammlung im<br />

Café Klostermann blickten die<br />

Gründungsmitglieder Zimmermann,<br />

Heinz König (2.<br />

Vorsitzender), Anneliese<br />

Hoffmann (Schriftführer),<br />

Rolf Ensberg (Kassierer), Annita<br />

Puke und Karl Droppelmann<br />

(Beirat), August Raring,<br />

Bernhard Thüning, Karl Heinz<br />

Müller und Eugen Büring<br />

einer positiven wirtschaftlichen<br />

Zukunft für den Standort<br />

<strong>Hiltrup</strong> entgegen.<br />

„Damals war <strong>Hiltrup</strong> finanziell<br />

gut situiert.“ Das frühere<br />

Glasurit-Werk –heute BASF<br />

Coatings – brachte dem Ort<br />

hohe Gewerbesteuereinnahmen<br />

ein. Dazu kamen weitere<br />

erfolgreiche Unternehmen,<br />

wie das Röhrenwerk, das<br />

Kalksandsteinwerk Schencking<br />

und ein ansehnlicher<br />

Bahnhof mit zugehörigem<br />

Schrankenwärterhaus.<br />

Die Pläne zur Eingemeindung<br />

<strong>Hiltrup</strong>s als größten<br />

Stadtteil Münsters wurden<br />

zwar erst sechs <strong>Jahre</strong> später<br />

Realität, dennoch wurde bereits<br />

viel darüber gesprochen.<br />

„Wir wollten unsere Chance,<br />

uns als Unterzentrum mit<br />

einem großen Einzugsgebiet<br />

vor den Toren der Domstadt zu<br />

positionieren, nicht verspielen<br />

und haben uns ordentlich<br />

was einfallen lassen, um das<br />

Warenangebot auszubauen“,<br />

freut sich der Versicherungskaufmann<br />

noch heute über<br />

den frischen Wind, der mit<br />

dem neuen Verein aufkam.<br />

Aus anfangs vagen Ideen<br />

wurden ausgefeilte Konzepte,<br />

auf die zahlreiche Aktionen<br />

folgten: Gerne erinnern sich<br />

die Ur-<strong>Hiltrup</strong>er etwa an den<br />

<strong>Hiltrup</strong>er Taler, den die Kunden<br />

bei ihrem Einkauf in den<br />

Auch 41 <strong>Jahre</strong> später zeigt der Gründungsvater nach wie vor großes<br />

Interesse am <strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong>. Fotos: WN<br />

Der <strong>Hiltrup</strong>er Taler gehörte zu den ersten Attraktionen, die der unter<br />

Günter Zimmermann gegründete Gewerbeverein einführte.<br />

Geschäften erhielten und der<br />

ihnen die Teilnahme an einer<br />

Verlosung mit attraktiven<br />

Preisen ermöglichte. Auch die<br />

Einführung des Weihnachtspuzzles<br />

oder die Anschaffung<br />

der beleuchteten Weihnachtssterne<br />

begeisterten die <strong>Hiltrup</strong>er<br />

–frische Ideen und Impulse<br />

also wohin man sah.<br />

Erst die Einführung der <strong>40</strong>-<br />

Stunden-Woche im Jahr 1971<br />

stellte die Gewerbetreibenden<br />

in Sachen Öffnungszeiten vor<br />

größere Probleme. die jedoch<br />

im gemeinschaftlichen Zusammenspiel<br />

gelöst werden<br />

konnten. Unter der erfolgreichen<br />

Ägide des Vorsitzenden<br />

stieg die Zahl der Mitglieder<br />

des Gewerbevereins von anfangs<br />

29 auf 65 Mitglieder im<br />

Jahr 1975.<br />

Günter Zimmermann, der<br />

sein Versicherungsbüro an der<br />

Kardinalstraße betrieb und<br />

seit über 50 <strong>Jahre</strong>n in <strong>Hiltrup</strong><br />

wohnt, musste irgendwann<br />

einsehen, dass es Zeit wurde,<br />

sich wieder mehr um sein<br />

eigenes Geschäft zu kümmern:<br />

„Wir hatten zusammen zahlreiche<br />

Erfolgsgeschichten geschrieben,<br />

so dass ich mich<br />

1976 nicht mehr habe wählen<br />

lassen. Ich fand auch, dass es<br />

an der Zeit war, den Jüngeren<br />

eine Chance zu geben, ihre<br />

eigenen Ideen zu verwirklichen.“<br />

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CHRONIK<br />

Aufbruchsstimmung<br />

bei den Kaufleuten<br />

���� ����� ��� �������� ���� �� �������������<br />

�ls Gründungsmitglieder<br />

hatten sie die Geschicke<br />

<strong>Hiltrup</strong>s und des Gewerbevereins<br />

schon lange im<br />

Blick. Nach dem Rücktritt<br />

Günter Zimmermanns war die<br />

Frage, wer das Amt des Vorsitzenden<br />

ab 1976 übernehmen<br />

sollte, schnell geklärt. Hans<br />

Muschinski und Bernhard<br />

Thüning lösten den Gründungsvater<br />

nach sieben erfolgreichen<br />

<strong>Jahre</strong>n gemeinsam als<br />

gleichberechtigte Vorsitzende<br />

ab. „Wir Gewerbetreibende<br />

sind mit unserer eigenen<br />

Arbeit derart überlastet, dass<br />

es einem Mann kaum zuzumuten<br />

ist, den Vorsitz allein<br />

zu übernehmen“, begründete<br />

August Raring damals seinen<br />

Vorschlag, gleich zwei Repräsentanten<br />

für den Vorstand<br />

einzustellen.<br />

Dass die Zusammenarbeit<br />

eines Duos an der Spitze<br />

Früchte trägt, offenbarte sich<br />

rasch. Ein neues Konzept aus<br />

einer Kombination von altbe-<br />

währten Aktionen und neuen<br />

Ideen brachte frischen Wind<br />

ins Gemeindeleben: So setzten<br />

nicht nur die Taleraktion<br />

und der Weihnachtsmarkt auf<br />

der Marktallee ihren Erfolg<br />

fort, das Veranstaltungsrepertoire<br />

wurde um die alljährlichen<br />

Aktionen in der Winterzeit<br />

erweitert. „Wir dürfen<br />

nicht nur zu Weihnachten als<br />

Gewerbeverein an die Öffentlichkeit<br />

treten“, stellten die<br />

Vorsitzenden treffend fest<br />

und fassten die Organisation<br />

eines verkaufsoffenen Samstags<br />

ins Auge.<br />

Unter dem Motto „Eröffnung<br />

der Herbstsaison“ präsentierten<br />

die Mitglieder des<br />

Gewerbevereins ihr breites<br />

Leistungsspektrum und veranstalteten<br />

einen bunten<br />

Nachmittag mit Verköstigung<br />

und Unterhaltung.<br />

Absoluter Meilenstein in<br />

der Historie des Gewerbevereins<br />

war schließlich die erste<br />

Auflage der HiGA im Jahr<br />

Die <strong>Hiltrup</strong>er Frühlingswochen waren von Anfang an bei Alt und<br />

Jung äußerst beliebt. Foto: WN<br />

1980, der ersten <strong>Hiltrup</strong>er Gewerbeausstellung,<br />

bei der die<br />

Gewerbetreibenden vor Ort an<br />

drei Verkaufstagen attraktive<br />

Einblicke in ihr Warensortiment<br />

boten. Mit 30 Ausstellern<br />

auf 600 Quadratmetern<br />

und etwa <strong>40</strong> 000 Gästen freuten<br />

sich die Organisatoren des<br />

Gewerbevereins über die großartige<br />

Resonanz. In den darauffolgenden<br />

<strong>Jahre</strong>n wurde<br />

die erfolgreiche Ausstellungsserie<br />

im Abstand von zwei<br />

<strong>Jahre</strong>n durchgeführt und verzeichnete<br />

dank des attraktiven<br />

Programms Popularität auch<br />

über die Ortsgrenzen von <strong>Hiltrup</strong><br />

hinaus.<br />

Tanz, Musik und Unterhaltung<br />

stand bei den „<strong>Hiltrup</strong>er<br />

Frühlingswochen“ auf dem<br />

Programm. Einiges hatte sich<br />

der Gewerbeverein einfallen<br />

lassen, um dem grauen Winter<br />

den Rücken zu kehren und gemeinsam<br />

mit den Bürgern <strong>Hiltrup</strong>s<br />

die warme <strong>Jahre</strong>szeit in<br />

Empfang zu nehmen. 1981<br />

erstmalig organisiert, stellte<br />

das Frühlingsfest in der Stadthalle<br />

den Auftakt für den Veranstaltungsreigen<br />

dar. Flotte<br />

Tanzeinlagen, eine Tombola<br />

sowie Musikkonzerte und<br />

zahlreiche Attraktionen luden<br />

rund <strong>40</strong>0 <strong>Hiltrup</strong>er auf das<br />

Tanzparkett.<br />

Originelle Aktionen für<br />

Jung und Alt während der gesamten<br />

Woche rundeten den<br />

schwungvollen Start in den<br />

Frühling ab und zählen seitdem<br />

zu einem weiteren beliebten<br />

Programmpunkt, der<br />

sich im Laufe der <strong>Jahre</strong> noch<br />

fest in <strong>Hiltrup</strong>s Veranstaltungskalender<br />

etablieren sollte.<br />

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Montag – Freitag 9.30–18.30 Uhr ·Samstag 9.30 – 14.00 Uhr


Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

CHRONIK<br />

Das 100. Mitglied begrüßt<br />

���� ���������� ���� �� ���� ���� ���������� ���<br />

�ach der erfolgreichen<br />

Premiere im Jahr 1980,<br />

der noch größer und umfangreicher<br />

ausgefallenen<br />

Neuauflage im Jahr 1983, wurde<br />

auch zwei <strong>Jahre</strong> später die<br />

mittlerweile zum Großevent<br />

avancierte HiGA in Angriff genommen.<br />

Im Rahmen der großen Informations-<br />

und Verbraucherschau<br />

präsentierten sich die<br />

Geschäftsleute erneut der interessierten<br />

Öffentlichkeit.<br />

Dank der kompetenten und<br />

souveränen Führung unter<br />

Hans Muschinski und seinen<br />

Stellvertretern wuchs die<br />

Popularität des Vereins stetig.<br />

Zufrieden stellte der Vorstand<br />

bei der Generalversammlung<br />

1985 die Zahlen vor: „Wir haben<br />

die 90 endlich erreicht.“<br />

Das Ende der Fahnenstange<br />

sollte damit aber noch nicht<br />

erklommen sein: Nur ein Jahr<br />

später begrüßte der Vorsitzende<br />

das 100. Mitglied im Verein<br />

und blickte gleichzeitig auf<br />

eine erfolgreiche Bilanz in den<br />

vergangenen Monaten zurück:<br />

„Wir können stolz auf ein aktives<br />

Jahr verweisen.“ Hinsichtlich<br />

der wachsenden Mitgliederzahl<br />

rief Muschinski<br />

gleichzeitig zu noch mehr Engagement<br />

auf: „Nicht einige<br />

Wenige sollen viel tun, sondern<br />

Viele wenig.“<br />

Und wo viele engagierte<br />

Mitglieder und Ideenreichtum<br />

aufeinander treffen, da<br />

herrscht bekanntlich auch reges<br />

Diskussionspotenzial.<br />

Lange zogen sich etwa die Abstimmungen<br />

beim immer wiederkehrenden<br />

Thema „Weihnachtsmarkt“<br />

hin. Sowohl bei<br />

der Standortfrage als auch im<br />

Hinblick auf die Dauer der<br />

Auch auf Bussen warb der Gewerbeverein: „<strong>Hiltrup</strong>,Ihr Einkaufsziel<br />

–naklar!“<br />

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Veranstaltung schieden sich<br />

regelmäßig die Geister.<br />

Ihren verdienten Platz im<br />

örtlichen <strong>Jahre</strong>skalender sowie<br />

wachsenden Ruhm räumten<br />

sich dagegen Veranstaltungen<br />

wie die <strong>Hiltrup</strong>er Frühlingswochen<br />

mit großem Begleitprogramm,<br />

der Westfälische<br />

Abend oder die deutschfranzösische<br />

Woche ein. Etwas<br />

ganz Besonderes dachten<br />

sich die Organisatoren für den<br />

Auftakt des Frühlingsfest<br />

1983 aus. Im Rahmen eines<br />

Gewinnspiels ging es für fünf<br />

Sieger per Hubschrauber in<br />

die Luft.<br />

Bei all den Aktivitäten rund<br />

um das Gemeindeleben kam<br />

aber auch das harmonische<br />

Miteinander unter den Vereinsmitgliedern<br />

nicht zu kurz.<br />

Spannende interne Ausflüge,<br />

wie zur Lufthansa nach Frankfurt,<br />

Informationsabende an<br />

der Polizeiführungsakademie<br />

in <strong>Hiltrup</strong> und gesellige Abende,<br />

schweißten die Geschäftsleute<br />

zusammen und förderten<br />

den Gemeinschaftssinn.<br />

Im Jahr 1986 wurde schließlich<br />

„Der <strong>Hiltrup</strong>er“ geboren,<br />

Die Symbolfigur des Gewerbevereins<br />

repräsentierte <strong>Hiltrup</strong><br />

als „starkes Einkaufsziel vor<br />

den Toren Münsters“. Als rollende<br />

Werbung, an die sich<br />

viele Bürger noch gerne erinnern<br />

werden, zeigte sich ein<br />

freundlich blickender Melonenträger<br />

mit roter Jacke und<br />

gestreifter Hose am Linienbus,<br />

der zwischen Münster und<br />

<strong>Hiltrup</strong> pendelte.<br />

Passend zum Werbemännchen<br />

wurde „Der <strong>Hiltrup</strong>er“<br />

auch in Papierform aus der<br />

Taufe gehoben und der Gewerbeverein<br />

veröffentlicht bis<br />

heute in Kooperation mit den<br />

Westfälischen Nachrichten<br />

die erfolgreiche Verlagsbeilage<br />

rund um das Gemeindeleben<br />

und Geschehen in <strong>Hiltrup</strong>.<br />

Die aktuelle Ausgabe von „Der <strong>Hiltrup</strong>er“. Die Verlagssonderveröffentlichung<br />

wurde im Jahr 1986 aus der Taufe gehoben.<br />

Unter der Leitung von Hans Muschinski wuchs die Mitgliederzahl<br />

im Gewerbeverein auf über 100. Fotos: WN<br />

Diese einfache Formel lässt unseren Unternehmenserfolg sichtbar werden.<br />

Dafür möchten wir uns besonders bei Ihnen, unseren Mandanten und<br />

Geschäftspartnern, bedanken. Ihr Vertrauen und ihre Wertschätzung<br />

haben unser Wachstum erst ermöglicht. Wir freuen uns, Sie auch künftig<br />

als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater zu unterstützen.<br />

So führen wir heute mit <strong>40</strong> Mitarbeitern gerne eine Tradition fort, für die<br />

der Gründer Dr.Beermann Senior 1970 die Basis legte: Menschen und<br />

Unternehmen erfolgreich zu machen.<br />

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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

CHRONIK<br />

Zeit für neue Ideen<br />

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�enn einer geht, ziehen<br />

alle mit –mit dieser Erkenntnis<br />

sahen sich<br />

die Mitglieder des Gewerbevereins<br />

konfrontiert, als der<br />

Vorsitzende Wolf-Rüdiger<br />

Gardik-Karda seinen Rücktritt<br />

im November 2001 ankündigte.<br />

Denn mit ihm verabschiedeten<br />

sich nach langjähriger<br />

Arbeit auch alle weiteren Vorstandsmitglieder<br />

aus der Führungsspitze.<br />

Ein ganzer Vorstand musste<br />

somit neu besetzt werden. Ein<br />

schwieriges Vorhaben für die<br />

Mitglieder des Gewerbevereins,<br />

doch im zweiten Anlauf<br />

hat es dann schließlich geklappt.<br />

In einer erneuten Versammlung<br />

entschieden sich<br />

die Gewerbetreibenden nicht<br />

nur für ein neues Vorstandsteam,<br />

sondern auch für eine<br />

neue Struktur an der Vereinsspitze.<br />

Anstatt den Vorstand<br />

wie bisher üblich durch einen<br />

ersten und zweiten Vorsitzenden,<br />

einem Schriftführer sowie<br />

mehreren Beiräten zu bilden,<br />

sollten jetzt nunmehr<br />

sechs gleichberechtigte Vorstandsmitglieder<br />

den Verein<br />

lenken. Bernd Berger, Axel<br />

Bröker, Martin Dahlmann,<br />

Dirk Henrotte, Matthias Kniesel<br />

und Michael Radau erklärten<br />

sich zu diesem besonderen<br />

Unterfangen bereit und lösten<br />

somit das Problem.<br />

„Wir wollen unsere Aktivitäten<br />

auf mehreren Schultern<br />

verteilen“, erklärte Michael<br />

Radau das neue Vereinsgebäude.<br />

Wichtigster Baustein sei<br />

dabei die Einbindung der Mit-<br />

Der neue Vorstand im Jahr 2002 (v.l.): Axel Bröker, Dirk Henrotte,<br />

Michael Radau, Bernd Berger, Matthias Kniesel und Martin Dahlmann.<br />

glieder in die Arbeit. Gerade<br />

bei Veranstaltungen wie dem<br />

Hansestraßenfest, dem Radrennen<br />

oder dem Weihnachtsmarkt<br />

müsse auf das Engagement<br />

der übrigen Mitglieder<br />

vor Ort gezählt werden. Auch<br />

Wolf-Rüdiger Gardik-Karda<br />

versprach seinem Nachfolgerteam<br />

alle Chancen und Möglichkeiten:<br />

„Es bestehen keine<br />

Verpflichtungen oder Verträge<br />

für die Zukunft.“<br />

Die neue Struktur des Gewerbevereins<br />

fußte auf vier<br />

wesentlichen Einheiten: Erstens<br />

sollten die Aufgaben auf<br />

die sechs Vorstandsmitglieder<br />

gleichzeitig verteilt werden. Je<br />

zwei Personen waren für Aufgabenbereiche<br />

wie die Mitglieder-<br />

und Vereinsbetreu-<br />

Zur Eröffnung des Frühlingsfestes 2004 begrüßte Michael Radau<br />

zahlreiche Besucher. Fotos: WN<br />

ung, die Organisation von Veranstaltungen<br />

und die Öffentlichkeitsarbeitverantwortlich.<br />

Zweitens wurde als zentrale<br />

Anlaufstelle für alle Fragen<br />

zum Gewerbeverein ein<br />

Büro im Hotel Ambiente eingerichtet.<br />

Drittens sollte ein<br />

runder Tisch etabliert werden,<br />

an dem sich „alle relevanten<br />

<strong>Hiltrup</strong>er beteiligen“ sollen,<br />

wie das Konzeptpapier vorsah.<br />

Ein Veranstaltungskalender,<br />

der über die Aktivitäten<br />

des Gewerbevereins informiert,<br />

komplettierte schließlich<br />

das Konzept.<br />

Mit dem fünfköpfigen und<br />

jungen Führungsteam vollzog<br />

der Verein überdies einen Generationenwechsel.<br />

Die dadurch<br />

aufkommende Dynamik<br />

konnte der Vorstand bereits<br />

gleich bei der Organisation<br />

des Weihnachtsmarktes,<br />

der kurz nach der Neuwahl<br />

folgte, einsetzen. Für den damaligen<br />

Sprecher des Vereins,<br />

Michael Radau, war das eine<br />

besondere Herausforderung:<br />

„Eine Vielzahl von Aufgaben<br />

stürzte auf uns ein. Angesichts<br />

der Kürze der Zeit musste jeder<br />

im Vorstand mit ran und<br />

alle an einem Strang ziehen.“<br />

Das Erfolgsrezept lautete<br />

„von <strong>Hiltrup</strong>ern für <strong>Hiltrup</strong>er“!<br />

Ob der Rollende Adventskalender<br />

oder das liebgewonnene<br />

Frühlingsfest –viele<br />

<strong>Hiltrup</strong>er Gruppen, Vereine<br />

und Initiativen stärkten den<br />

Neulingen den Rücken und<br />

engagierten sich.<br />

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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

Volker Sandner, Geschäftsführer, und Oliver Schmidt, 1. Vorsitzender<br />

(v.l.), freuten sich, dass das Banner des <strong>WVH</strong> an der Ecke Marktallee<br />

/Westfalenstraße Mitte 2009 seinen Platz fand.<br />

CHRONIK<br />

Mit Blick in die Zukunft<br />

�������� ��� ��� ������� ������� ������ ��� ������ �����<br />

�rotz der engagierten<br />

Arbeit des Vorstandsteams<br />

–wechselvolle <strong>Jahre</strong><br />

lagen hinter den Gewerbetreibenden<br />

in <strong>Hiltrup</strong>. Nach<br />

mehr als vier <strong>Jahre</strong>n dankte<br />

die Führungsgruppe schließlich<br />

ab und gab ihren Posten<br />

im Jahr 2007 für eine neue Formation<br />

frei.<br />

Das neue Führungsgremium,<br />

bestehend aus Axel<br />

Hartmann, Thomas Caruso,<br />

Michael Huger, Falk Westerholt,<br />

Axel Bröker und Angelo<br />

Balderi, bot sich für die kommenden<br />

zwei <strong>Jahre</strong> an und zog<br />

zugleich eine Konsequenz vieler<br />

Anfragen. Der alte Gewerbeverein<br />

sollte in einem neuen<br />

eingetragenen Verein aufgehen.<br />

Der <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

<strong>Hiltrup</strong> wurde gegründet<br />

und ebnete einen neuen<br />

Weg für seine Mitglieder.<br />

Begleitet wurde die Namensgebung<br />

von zahlreichen<br />

Seit dem Jahr 2009 der Vorstand des <strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong> (v.l.): Achim Schilling (stellvertretender<br />

Vorsitzender). Oliver Schmidt (erster Vorsitzender) und Geschäftsführer Volker Sandner. Fotos: WN<br />

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Im Jahr 2007 trat für zwei <strong>Jahre</strong> der neue Vorstand an: Angelo Balderi,<br />

Axel Bröker, Falk Westerholt, Michael Huger, Mario Caruso,<br />

Axel Hartmann (v.l.).<br />

Aktivitäten. Um den neuen<br />

Namen in den Köpfen zu verankern,<br />

gab es ein neues Logo<br />

und eine Aufkleber-Aktion. In<br />

Zusammenarbeit mit der<br />

Stadtteiloffensive wurde<br />

überdies der Infopunkt für alle<br />

Bürger an der Marktallee eingerichtet,<br />

der seitdem als Anlaufstelle<br />

für alle Fragen rund<br />

um den Stadtteil fungiert.<br />

Im Jahr 2009 trat der neue<br />

Vorstand mit Oliver Schmidt<br />

als erstem Vorsitzenden, seinem<br />

Stellvertreter Achim<br />

Schilling und Geschäftsführer<br />

Volker Sandner an, der gleich<br />

mit viel Elan neue Projekte auf<br />

den Wegbrachte. „<strong>Hiltrup</strong> hat<br />

ein unglaubliches Potenzial,<br />

das möchte ich fördern“, kündigte<br />

Oliver Schmidt bei seinem<br />

Amtsantritt an. Volker<br />

Sandner unterstützt diesen<br />

optimistischen Blick in die<br />

Zukunft: „Wir wollen den<br />

<strong>Wirtschaftsverbund</strong> nach innen<br />

festigen und außen das<br />

Image fördern.“<br />

Wichtig war dem Trio von<br />

Anfang an, neue Netzwerke<br />

mit allen Institutionen und<br />

Entscheidungsträgern zu<br />

knüpfen und die Gemeinschaft<br />

des <strong>Wirtschaftsverbund</strong>es<br />

zu stärken. „Wir setzen vor<br />

Ihr Fleischerfachgeschäft<br />

im Herzen von <strong>Hiltrup</strong><br />

allem auf eine noch intensivere<br />

Kommunikation zwischen<br />

allen Verantwortlichen“, betont<br />

Volker Sandner.„Wirmachen<br />

immer wieder die Erfahrung,<br />

dass viele unserer Mitglieder<br />

sehr aufgeschlossen<br />

reagieren, wenn wir sie direkt<br />

mit einbeziehen.“ Der erste<br />

Kennenlern-Abend im September<br />

des vergangenen <strong>Jahre</strong>s<br />

in den Sachsenstuben war<br />

ein großer Erfolg und lässt den<br />

Vorstand optimistisch in die<br />

Zukunft blicken.<br />

Ihre Pläne setzten die neuen<br />

Verantwortlichen pünktlich<br />

zum <strong>40</strong>-jährigen Bestehen des<br />

<strong>Wirtschaftsverbund</strong>es im<br />

Herbst 2009 um. So wurde<br />

<strong>Hiltrup</strong>s beste Werbefläche an<br />

der Ecke Marktallee /Westfalenstraße<br />

für die Ankündigung<br />

zum verkaufsoffenen<br />

Sonntag und zum Moonlight-<br />

Shopping genutzt.<br />

Der Start des neuen Trios an<br />

der Spitze des <strong>Wirtschaftsverbund</strong>es<br />

war gelungen und<br />

auch der <strong>Hiltrup</strong>er Geschenkgutschein<br />

erhielt viel Beifall<br />

von allen Seiten, so dass nach<br />

vier Jahrzehnten Vereinsarbeit<br />

unter dem Motto „<strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> –<br />

Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong>“ gefeiert<br />

werden darf.<br />

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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

VEREINSFÜHRUNG<br />

Starke Vorsitzende<br />

in Gewerbeverein<br />

und <strong>WVH</strong><br />

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�ahlreiche engagierte <strong>Hiltrup</strong>erinstarkenVorständen<br />

prägten den Gewerbeverein<br />

und später den <strong>Wirtschaftsverbund</strong><br />

seit der Gründung<br />

im Jahr 1969 bis heute.<br />

Die Vereinsführungen:<br />

1969:<br />

� 1. Vorsitzender:<br />

Günter Zimmermann<br />

� 2. Vorsitzender:<br />

Heinz König<br />

� Schriftführerin:<br />

Anneliese Hoffmann<br />

� Kassierer:<br />

Rudolf Ensberg<br />

� Beiräte: Anita Puke, Karl<br />

Droppelmann, August Raring,<br />

Bernhard Thüning, Karl-<br />

Heinz Müller, Eugen Büring<br />

1971<br />

� 1. Vorsitzender:<br />

Günter Zimmermann<br />

� 2. Vorsitzender:<br />

Heinz König<br />

� Schriftführerin:<br />

Anneliese Hoffmann<br />

� Kassierer:<br />

Rudolf Ensberg<br />

� Beiräte: Anita Puke, Karl<br />

Droppelmann, August Raring,<br />

Karl-Heinz Müller, Eugen<br />

Büring, Hans Muschinski,<br />

Heinz Hundorf<br />

1972<br />

� 1. Vorsitzender:<br />

Günter Zimmermann<br />

� 2. Vorsitzender:<br />

Manfred Honekamp<br />

� Beiräte: Anita Puke, August<br />

Raring, Karl-Heinz Müller,<br />

Hans Muschinski, Heinz<br />

Hundorf<br />

1974<br />

� 1. Vorsitzender:<br />

Günter Zimmermann<br />

� 2. Vorsitzender:<br />

August Raring<br />

� Schriftführer:<br />

Manfred Honekamp<br />

Der Ausbau des <strong>Hiltrup</strong>er<br />

Bahnübergangs sorgte in den<br />

ersten <strong>Jahre</strong>n für viele Diskussionen.<br />

� Beiräte: Elisabeth<br />

Schmalöer,Anita Puke, Heinz<br />

Hundorf, Bernhard Thüning,<br />

Hubert Bövingloh<br />

1976<br />

� 1. Vorsitzender:<br />

Hans Muschinski und<br />

Bernhard Thüning<br />

� Schriftführer:<br />

Manfred Honekamp<br />

� Beiräte: Irmgard Isermann,<br />

Karl Droppelmann, August<br />

Raring, Anton Weischer<br />

1990<br />

� 1. Vorsitzender:<br />

Michael Hoppermann<br />

� 2. Vorsitzender:<br />

Dieter Maager<br />

� Schriftführerin:<br />

Annette Bahr<br />

� Kassierer:<br />

Manfred Heinhold<br />

� Beiräte: Franz Josef<br />

Klostermann, Bernd Berger,<br />

Gerhard Harkötter, Michael<br />

Radau<br />

1991<br />

� Ehrenvorsitz:<br />

Hans Muschinski<br />

Der Unmut der Bürger wurde bei dieser Demonstration in <strong>Hiltrup</strong><br />

deutlich. Fotos: privat<br />

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alle <strong>WVH</strong>-Mitglieder<br />

Junge Hüpfer gratulieren<br />

alten Hasen!<br />

Auch wenn wir in diesem Jahr bereits unser fünfjähriges Jubiläum in <strong>Hiltrup</strong> feiern –imVergleich zum<br />

<strong>Wirtschaftsverbund</strong> <strong>Hiltrup</strong> e.V. sind wir junge Hüpfer. Und darum gratulieren wir besonders herzlich<br />

zum <strong>40</strong>sten.<br />

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Westfälische Nachrichten Nr. 100 <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong> -Gemeinsam für <strong>Hiltrup</strong> Freitag, 30. April 2010<br />

1992:<br />

� 1. Vorsitzender:<br />

Wolf-Rüdiger Gardik-Karda<br />

� Schriftführerin:<br />

Rita Muschinski<br />

� Beiräte:<br />

Gerhard Harkötter, Hans<br />

VEREINSFÜHRUNG<br />

Im Gewerbeverein <strong>Hiltrup</strong> hatten neben viel Engagement und Mitarbeit auch stets Gemeinsinn und Freude<br />

ihren festen Platz.<br />

Muschinski, Manfred Röthel,<br />

Wolfgang Schmalöer, Franz<br />

Wolfgang Weste, Josef Wolff,<br />

später wechselte Ralf Grosche<br />

als Nachfolger für Manfred<br />

Röthel in den Vorstand des Gewerbevereins<br />

Die legendäre Radtour nach Kalkar im Jahr 1986 sorgte bei Teilnehmern<br />

für entspannte und angenehme Stunden. Fotos: privat<br />

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im wV-<strong>Hiltrup</strong> e.V.<br />

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2002:<br />

� Vorstand:<br />

Michael Radau, Bernd Berger,<br />

Axel Bröker, Martin<br />

Dahlmann, Dirk Henrotte,<br />

Matthias Kniesel<br />

� Büro: Lisa Weischer<br />

Günter Zimmermann und seine Mitstreiter entwickelten dieses Zeichen<br />

für einen Wiedererkennungswert der Mitgliedsunternehmen.<br />

2007:<br />

� Vorstand:<br />

Falk Westerholt, Axel Bröker,<br />

Angelo Balderi, Axel<br />

Hartmann, Michael Huger<br />

� Schriftführerin:<br />

Melanie Haider<br />

2009:<br />

� 1. Vorsitzender:<br />

Oliver Schmidt<br />

� 2. Vorsitzender:<br />

Joachim Schilling<br />

� Geschäftsführer:<br />

Volker Sandner<br />

Das Krankenhaus war für viele Ur-<strong>Hiltrup</strong>er eines der wichtigsten Wahrzeichen ihres Ortes. Hier eine Aufnahme<br />

aus dem Jahr 1958.<br />

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Es begann mit Dosenwerfen<br />

auf dem Teppichboden...<br />

...und wurde das erste eigene<br />

<strong>Hiltrup</strong>er Frühlingsfest!<br />

Wir sind froh und stolz<br />

Teil der Geschichte zusein.<br />

Herzlichen Glückwunsch zu<br />

<strong>40</strong> <strong>Jahre</strong><strong>Wirtschaftsverbund</strong>!<br />

Das Vorstandsteam a.D.<br />

Bernd<br />

Bernd<br />

Berger<br />

Berger<br />

Matthias<br />

Matthias<br />

Kniesel<br />

Kniesel<br />

Lisa<br />

Lisa<br />

Weischer<br />

Weischer<br />

Axel<br />

Axel<br />

Bröker<br />

Bröker<br />

Dirk<br />

Dirk<br />

Henrotte<br />

Henrotte<br />

Michael<br />

Michael<br />

Radau<br />

Radau

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