20 Uhr - Pantheon

Lesung Kabarett
PENIS-
Verletzungen
Charlotte
Roche &
Christoph
Maria
Herbst
Liebe Leser
und zukünftige Zuhörer,
Sie haben sich dafür entschieden,
eine Doktorarbeit
der Technischen Universität
München aus dem jahre 1978
zur Erlangung des akademischen
Grades eines Doktors der
Medizin anzuhören.
Diese Arbeit wurde nicht zur
Unterhaltung verfasst, sondern
zum Wohle der Menschheit und
im Dienste der Wissenschaft.
Wir verwenden ausschließlich
den Original-Text des vollständigen
Abdrucks.
Wir weisen darauf hin, dass die
explizite Darstellung in Wort
und Bild bei dafür nicht geeigneten,
schwachen Menschen
zu Unwohlsein führen könnte.
Dafür übernehmen wir keine
Haftung.
„Diese Dissertation ist ein Meisterwerk
des lakonischen Witzes
und der subtilen Dramaturgie.“
Kölner Stadt-Anzeiger
Forum
der Bundeskunsthalle,
Friedrich-Ebert-Allee 4
Mo 9.1. 20 Uhr
Sitzplatz 15,00 €
Stehplatz 12,00 €
Wiglaf
Droste
WESTFALIAN ALIEN
Wer seine Texte liest oder
sie aus seinem Munde hört,
liebt sie. Aber es soll durchaus
auch Menschen geben, die
sie garnicht mögen. Wiglaf
Droste polarisiert. Und nicht
versehentlich. Seine sprachlich
so säuberlich zubereiteten
Provokationen sitzen und haben
ihm schon manchen Ärger
eingehandelt. Aber endlich
auch dazu die angemessene
Anerkennung. 2003 wurde für
sein „vitales Dissidententum“
mit dem Ben-Witter-Preis
ausgezeichnet, diese Jahr mit
dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis.
„Ach, wenn wir doch heute
einen Tucholsky hätten! wird
immer gern stoßgeseufzt, aber
wenn mal einer auftaucht,
dann merkt es doch keiner.
Wiglaf Droste, dass wir uns
nur recht verstehen, ist der
Tucholsky von heute.“
Süddeutsche Zeitung
Mo 6.3. 20 Uhr
Eintritt 13,50 €
Andreas Thiel
Andreas
Thiel
POLITSATIRE!
„Dieser Mann sieht nur aus wie
ein Engel – seine Worte sind
teuflisch provokativ,“ schrieb
die Boulevardpresse, und die
Neue Zürcher Zeitung: „Hingehen!“
- „Scharfzüngig, respektlos,
gut recherchiert“! Nicht die
schlechteste Kritik für den Dandy
mit dem ruhigen Blick und
gefährlichen Gedankengängen.
Er redet gerne über Schönheit
und Geschmack. Plötzlich hält
er ein Florett in der Hand, eine
Hintertür geht auf, und alles
Gesagte wird politisch. Wo er
im Scheinwerferlicht steht, werfen
Folter, Tod und Palästina
ihre Schatten auf den Bühnenrand.
Mit einem Nebensatz trifft
er mit einer Nonchalance ins
Schwarze, dass das Publikum
vor Freude leer schluckt. Prix
Pantheon Preisträger 2005
Fr 5.- Sa 6.5.20 Uhr
Eintritt 11,50 € | 15,50 €
Vorschau
Prix Pantheon ......... 24. - 26.4.
Gustav P. Wöhler & Band ... 14.5.
Prix Pantheon GALA ....... 23.5.
Johann König ...........18. - 20.5.
Viva Voce ................31.5. - 1.6.
Frank Goosen ................... 2.6.
Alfons ........................ 3. - 4.6.
Dieter Hildebrandt .... 28. - 29.7.
Thomas Freitag ................ 1.8.
Gerhard Polt ............... 6. - 7.8.
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Matthias Deutschmann
Matthias
Deutschmann
DIE JUBILÄUMSTOUR
2006
Was macht der Kabarettist nach
25 Jahren auf den Bühnen
dieser Republik? Wenn er nach
jahrelangem Herumtouren,
nach Auftritten in Großen und
Kleinen, Vorder- Hinter und
Unterhäusern, in Schul-Aulen,
Mehrzweckhallen, alten
Schlachthöfen, umgebauten
Mälzereien und stillgelegten
Zechen doch etwas müde
geworden ist und Hotelzimmer
nicht mehr ertragen kann? Er
steigt in sein Auto und macht
25 Auftritte quer durch die Republik,
natürlich auch in Bonn!
Und was wird gegeben?
Staatstheater
– die Jubiläumstour!
Sa 29.4.20 Uhr
Eintritt 11,50 € | 15,50 €