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20 Uhr - Pantheon

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Feuerstein<br />

Herbert<br />

Feuerstein<br />

FRAUEN<br />

FRAGEN<br />

FEUERSTEIN…<br />

Es geht um F – wie Fantasieren,<br />

Fakten, Festreden, Fernreisen,<br />

Frühstück. Ach ja, und F<br />

wie Frauen. Fragende Frauen<br />

vornehmlich. Dass sich da ausgerechnet<br />

Herbert Feuerstein<br />

als versierter Antwortgeber<br />

empfiehlt, mag eher verwundern.<br />

Nach der Lesung wundert<br />

man sich nicht mehr. Die<br />

Feuersteinschen Frauen stellen<br />

Fragen wie, was man gegen<br />

das Nägelkauen tun kann,<br />

worauf Feuerstein ihnen dann<br />

davon abrät, den Inhalt des<br />

Werkzeugkastens in den Mund<br />

zu nehmen.<br />

Für Frauen fragen Feuerstein<br />

hat Feuerstein zuhause entrümpelt<br />

und das Gefundene ins<br />

Buch gekippt. Darunter auch<br />

Fragebögen, die er diversen<br />

Zeitungen beantwortete. Wer<br />

„Feuerstein“ schreibt, schreibt<br />

irgendwann auch „Harald<br />

Schmidt“ – die einstigen<br />

Kollegen können sich bekanntlich<br />

heute nicht mehr so gut<br />

riechen, und was Feuerstein<br />

am meisten ärgert: „Dass ich<br />

ihn viel mehr gebraucht habe,<br />

als er mich.“ Das macht sein<br />

Buch ehrlicher. Eine Frage<br />

des Humors! Auch der soll ja<br />

manchmal gefragt sein! Und<br />

Auschnitte zeigt er auch noch<br />

– von seinen TV-Reisefilmen!<br />

Di 17.1. <strong>20</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Eintritt 12,- € | 16,- €<br />

FRAUEN.<br />

NAJA.<br />

SCHWIERIG.<br />

Eine Lesung mit<br />

Steffen Jacobs,<br />

Hellmuth Opitz und<br />

Matthias Politycki<br />

Gedichte, federleicht und hochkomisch!<br />

Und sie haben jedem<br />

etwas zu sagen. Den Liebhabern<br />

der Poesie. Den Liebhabern der<br />

Frauen. Und natürlich den Frauen<br />

selbst. „Frauen. Naja. Schwierig“<br />

ist eine wilde, hemmungslose,<br />

zauberhafte Liebeserklärung an<br />

alle Frauen dieser Welt, die ein<br />

Geheimnis haben. Und wenn<br />

Jacobs, Opitz, Politycki eines klar<br />

machen, dann dies: Ein Geheimnis<br />

haben sie ausnahmslos alle!<br />

Di 14.2. <strong>20</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Eintritt 13,50 €<br />

Axel Hacke<br />

DER WEISSE<br />

NEGER WUMBABA<br />

Axel Hacke arbeitete <strong>20</strong> Jahre in<br />

der Redaktion der Süddeutschen<br />

Zeitung. Für das SZ-Magazin<br />

schreibt er seit dessen Gründung<br />

1990, angefangen mit dem<br />

berühmten „Kleinen Erziehungs<br />

berater“ über zahlreiche Reportagen<br />

und Porträts bis zu „Das<br />

Beste aus meinem Leben“, das<br />

1997 das erste Mal erschien<br />

und seitdem in keiner Ausgabe<br />

gefehlt hat.<br />

Seine Bücher, zu denen mehrere<br />

Bestseller gehören, wurden in<br />

zahlreiche Sprachen übersetzt.<br />

An jedem Sonntag erscheint im<br />

Tagesspiegel seine Kolumne<br />

„Und was mache ich jetzt?“.<br />

Und im BR kann man jede Woche<br />

dreimal seine „Geschichten<br />

wie Du und Ich“ hören.<br />

Di 7.2. <strong>20</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Eintritt 13,50 €<br />

Axel Hacke<br />

Lesungen<br />

Max Goldt<br />

Max Goldt<br />

DEM ELEND<br />

PROBE SITZEN<br />

„Max Goldt ist möglicherweise<br />

der beste lebende Stilist deutscher<br />

Sprache, seit Ernst Jünger<br />

tot ist. Was beide vereint, ist<br />

der kühle, distanzierte Blick<br />

dessen, der allen Dingen bis auf<br />

den Grund geschaut hat. Ein<br />

winziger Unterschied wäre da<br />

allerdings noch: Goldt ist lustig.“<br />

Nürnberger Zeitung<br />

„Max Goldts Lesungen sind anders.<br />

Säle mit mehreren hundert<br />

Plätzen sind Wochen im voraus<br />

ausverkauft, geboten wird ein<br />

abendfüllendes Programm mit<br />

Pause und Zugaben, das meist<br />

jugendliche Publikum geht von<br />

Anfang an begeistert mit und<br />

lacht sogar wesentlich öfter, als<br />

der Text es nahelegen würde.“<br />

Neue Züricher Zeitung<br />

Mo 3.4. <strong>20</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Eintritt 13,50 €<br />

<strong>Pantheon</strong> Vorleser im WDR<br />

Gastgeber: Jess Jochimsen<br />

Wieder einmal verwandelt sich das <strong>Pantheon</strong> zwanglos in eine<br />

Stätte gepflegten Vorlesens: Gastgeber Jess Jochimsen begrüßt<br />

dabei jeweils einen der Mitbegründer der Neuen Frankfurter Schule<br />

und Väter der „Pardon“: Pit Knorr und Deutschlands „furiosesten<br />

Schimpfkopf“ und Opernkenner Eckhard Henscheid, den z.Zt. wohl<br />

gefragtesten Russen mit deutscher Feder Wladimir Kaminer und den<br />

Gewinner des Poetry Slam <strong>20</strong>05 Volker Strübing.<br />

Mo 30.1. | mit Wladimir Kaminer,<br />

Pit Knorr und Volker Strübing<br />

Mo 8.5. | mit Eckhard Henscheid,u.a.<br />

Eintritt 13,50 € | <strong>20</strong> <strong>Uhr</strong><br />

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