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Frau Dr. Karin Reichel, VDI Technologiezentrum, Projektträger

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Forschung für die zivile Sicherheit<br />

Programm der Bundesregierung<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong><br />

<strong>VDI</strong> <strong>Technologiezentrum</strong> GmbH<br />

<strong>Projektträger</strong> Sicherheitsforschung<br />

Security-Forschungs-Workshop der Schutzkommission beim BMI,<br />

Bonn, 9. November 2012


Forschung für die zivile Sicherheit<br />

Quelle: <strong>VDI</strong> TZ/<strong>Reichel</strong> Quelle: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)<br />

Quelle: ©Eisenhans - Fotolia.com<br />

Quelle: ©iStockphoto.com/tatsi<br />

Seite 2 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012<br />

Ziel des Programms ist<br />

Quelle: Olaf Faustmann, Wuppertal<br />

die Erhöhung der zivilen Sicherheit der<br />

Bevölkerung g – unter gleichzeitiger g g Wahrung g<br />

Quelle: Feuerwehr Dortmund<br />

ihrer persönlichen Freiheiten Quelle: <strong>VDI</strong> TZ, Wey<br />

Quelle: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Quelle: SiKomm<br />

Quelle: Hamburg Consult GmbH


Bilanz des ersten Förderphase (2007 – 2011)<br />

� Das Sicherheitsforschungsprogramm konnte seit 2007 eine<br />

Fachszene für die zivile Sicherheitsforschung etablieren.<br />

� Der Anteil an Zuwendungsempfängern aus der Wirtschaft<br />

liegt mit insgesamt 43 % erfreulich hoch. Dabei ist der KMU-<br />

Anteil von 26 % besonders hervorzuheben.<br />

� In rund 75 % der Verbünde arbeiten Endnutzer mit.<br />

� Rund 50 Mio. €, das sind ca. 20 % der Gesamtfördersumme,<br />

wurden für gesellschaftswissenschaftliche Forschung<br />

verwendet.<br />

Seite 3 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012


Neues Rahmenprogramm seit 2012<br />

� Beschluss des neuen Rahmenprogramms „Forschung für die zivile<br />

Sicherheit“ (Laufzeit 2012 - 2017) am 25. Januar 2012<br />

� Geplantes Fördervolumen rd. 55 – 60 Mio. € pro Jahr<br />

� Im Programm sind zunächst fünf Schwerpunkte vorgesehen:<br />

� Gesellschaftliche Aspekte der zivilen Sicherheit<br />

� Urbane Sicherheit<br />

� Sicherheit von Infrastrukturen und Wirtschaft<br />

� Schutz und Rettung von Menschen<br />

� Schutz vor Gefahrstoffen, Epidemien und Pandemien<br />

Seite 4 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012


Rahmenprogramm „Forschung für die zivile Sicherheit“<br />

Stärkung des Bereichs „Gesellschaftliche<br />

Aspekte der zivilen Sicherheit“:<br />

� Umgang mit Risiken<br />

� Faktoren des Sicherheitsempfindens<br />

� Quantifizierbarkeit von Sicherheit<br />

� Katastrophenkommunikation<br />

� Stärkung der Widerstandsfähigkeit<br />

der Bevölkerung<br />

Seite 5 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012<br />

Quelle: ©iStockphoto.com/tatsi<br />

Quelle: ©iStockphoto.com/sparky2000<br />

Neuer Schwerpunkt p „Urbane „ Sicherheit“:<br />

� Schutz vor Kriminalität<br />

� Sicherheit in öffentlichen Einrichtungen<br />

(insbesondere an Schulen)<br />

� Si Sicherheit h h it iim öff öffentlichen tli h<br />

Personennahverkehr<br />

� Versorgungssicherheit im<br />

Katastrophenfall<br />

aas op e a<br />

� Erhöhte Sicherheit im Wohnumfeld<br />

� Widerstandsfähige Städte


Rahmenprogramm „Forschung für die zivile Sicherheit“<br />

Neue Themen im Bereich „Sicherheit<br />

von Infrastrukturen und Wirtschaft“<br />

�� Luftverkehrssicherheit<br />

� Maritime Sicherheit<br />

� Betriebliches Kontinuitätsmanagement in<br />

Katastrophenlagen p g<br />

� Schutz vor Wirtschaftskriminalität und<br />

Produktpiraterie<br />

� Neue Sicherheitsdienstleistungen<br />

Seite 6 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012<br />

Quelle: GKV<br />

Quelle: Hafen Hamburg/H-J. Hettchen<br />

Neue Themen im Bereich „Schutz und<br />

Rettung von Menschen“<br />

� VVersorgung pflegebedürftiger fl b dü fti Menschen M h<br />

im Krisenfall<br />

� Anpassungsstrategien an den<br />

demografischen g Wandel<br />

� Rolle der neuen Medien als Alarmsystem<br />

6


Rahmenprogramm „Forschung für die zivile Sicherheit“<br />

Neue Themen im Bereich „Schutz vor<br />

Gefahrstoffen, , Epidemien p und Pandemien“<br />

• Maßnahmen zur Erkennung,<br />

Bekämpfung und Eindämmung von<br />

gefährlichen Krankheitserregern.<br />

Krankheitserregern<br />

Seite 7 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012<br />

Quelle: Foto Jan-Peter Kasper, dpa;<br />

Fotomontage Wolfram Maginot, FLI<br />

7


Rahmenprogramm „Forschung für die zivile Sicherheit“<br />

• Prävention von Schadensereignissen und Maßnahmen zur<br />

Krisenbewältigung Krisenbewältigung. Orientierung an konkreten Krisenszenarien, Krisenszenarien um<br />

umsetzbare Lösungen zu finden.<br />

• Direkte Einbeziehung von Endnutzern (Feuerwehr, Notärzte,<br />

Hilfsorganisationen Hilfsorganisationen, Technisches Hilfswerk Hilfswerk, Polizei Polizei, private<br />

Dienstleister Infrastrukturbetreiber)<br />

• Konkrete Mitarbeit von Sozial- und Geisteswissenschaftlern in den<br />

PProjekten, j kt di die gemeinsam i mit it NNatur- t und d TTechnikwissenschaftlern h ik i h ftl<br />

die gesellschaftlichen, rechtlichen und ethischen Aspekte bearbeiten<br />

• Förderung der Marktentwicklung für die zivile Sicherheitsforschung<br />

und Stärkung der Position deutscher Firmen in den Märkten der<br />

zivilen Sicherheit<br />

Seite 8 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012


Sicherheitsforschung: Statistik und Ausblick<br />

� Derzeit insgesamt 93 laufende Verbünde mit 419 Teilvorhaben<br />

� 51 VVerbünde bü d mit it 303 TTeilvorhaben il h b ausgelaufen l f<br />

� Gesamtfestlegung: 311,52 Mio. Euro<br />

�� Zuwendung aller laufenden Projekte: 174 174,55 55 Mio Mio. Euro<br />

� derzeit:<br />

� 15 Verbünde in der Vorbereitung<br />

� 3 Bekanntmachungen in der Bewertung<br />

Seite 9 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012


Themenfeld „Schutz und Rettung von Menschen“<br />

Förderung von 22 Verbundprojekten mit 146 Teilvorhaben mit einer<br />

Gesamtzuwendung von rund 67 Millionen €<br />

• Intelligente Schutzsysteme der Einsatz- und<br />

Sicherheitskräfte<br />

• Neue Technologien zur Ortung und Bergung<br />

Verschütteter<br />

• Elektronische Unterstützung g der<br />

Verletztenversorgung<br />

• Konzepte zur Personenstromlenkung und<br />

Evakuierung<br />

• Gemeinsame Lagebilderstellung und<br />

Entscheidungsunterstützung<br />

• Innovative Lösungen zum Krisenmanagement<br />

Seite 10 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012<br />

Quelle: <strong>VDI</strong> <strong>Technologiezentrum</strong> GmbH, <strong>Reichel</strong><br />

Quelle: <strong>VDI</strong> <strong>Technologiezentrum</strong> GmbH, <strong>Reichel</strong><br />

Quelle: <strong>VDI</strong> <strong>Technologiezentrum</strong> GmbH, <strong>Reichel</strong>


Geförderte Verbundprojekte - Schwerpunkte<br />

Erforschung von intelligenter Einsatzkleidung für<br />

Sicherheits- und Einsatzkräfte<br />

Verbundprojekte: SensProCloth, Safe, Landmarke<br />

Endanwender: diverse Feuerwehren<br />

• Semi-permeable Wärme- und Chemikalien-<br />

resistente Schutzbekleidung<br />

• In Kleidung integrierte Sensorik<br />

(Lageerkennung, Aufnahme von<br />

Vitalparametern Vitalparametern, wie Puls Puls, Blutdruck Blutdruck,<br />

Temperatur, ...)<br />

• Navigation und Ortung der Einsatzkräfte<br />

Seite 11 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012<br />

Quelle: Feuerwehr Stuttgart<br />

Quelle: ITV Denkendorf


Geförderte Verbundprojekte - Schwerpunkte<br />

Ortung und Bergung von Verschütteten<br />

Verbundprojekt: I-LOV<br />

Endanwender: THW, Feuerwehr<br />

Systeme zur Ortung von Verschütteten:<br />

• Handyortung,<br />

• Kameras, a e as, ddie e in Hohlräume o äu e<br />

eingebracht werden können<br />

• Bio-Radar zur Erkennung der<br />

Atembewegung<br />

Unterstützung bei der Bergung Verschütteter<br />

• Systeme zur Bauteilsicherung und damit Schutz der Einsatzkräfte<br />

• LLagebilderstellung bild t ll<br />

Seite 12 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012<br />

Quelle: <strong>VDI</strong> <strong>Technologiezentrum</strong> GmbH / I-LOV


Geförderte Verbundprojekte - Schwerpunkte<br />

Verletztenversorgung<br />

Verbundprojekte: ALARM ALARM, SOGRO SOGRO, E-Triage<br />

Endanwender: Feuerwehr, Rettungsdienst,<br />

Hilfsorganisationen, Krankenhäuser<br />

• NNeue Konzepte K t und d iinnovative ti IT IT-Lösungen Lö<br />

zur Triagierung, Behandlungsunterstützung,<br />

Verletztentransport, Koordination der<br />

Krankenhauskapazitäten<br />

• Lagedarstellung mit Anzahl, Triagierungsergebnis<br />

und Ort der Verletzten<br />

• Informations- und Ausbildungsplattform für<br />

Schutz- und Rettungskräfte für Großlagen<br />

Systeme wurden in (Groß-)übungen evaluiert<br />

Seite 13 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012<br />

Quelle: <strong>VDI</strong> <strong>Technologiezentrum</strong> GmbH , <strong>Reichel</strong> SOGRO / ALARM


Verbundprojekt: SOGRO<br />

Großübung am 9.10.2010, Frankfurt am Main<br />

Seite 14 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012<br />

Quelle: <strong>VDI</strong> <strong>Technologiezentrum</strong> GmbH / SOGRO


Geförderte Verbundprojekte - Schwerpunkte<br />

Evakuierung und Personenstromlenkung<br />

Verbundprojekte: HERMES HERMES, REPKA REPKA, EVA<br />

Endanwender: Feuerwehr, Polizei,<br />

Stadtverwaltungen, Veranstalter,<br />

Rettungsdienst Rettungsdienst, Hilfsorganisationen<br />

• Konzepte und Simulationen zur Planung<br />

und Evakuierung für Großveranstaltungen<br />

• Simulation und Steuerung von Verkehrsund<br />

Personenströmen<br />

• Evakuierungsassistenten für den Krisenfall<br />

bei Großveranstaltungen<br />

Systeme werden in (Groß-)Übungen<br />

evaluiert<br />

Seite 15 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012<br />

Quelle: <strong>VDI</strong> <strong>Technologiezentrum</strong> GmbH, <strong>Reichel</strong> / HERMES


Verbundprojekt: HERMES<br />

Seite 16 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012<br />

Quelle: Forschungszentrum Jülich GmbH


Geförderte Verbundprojekte - Schwerpunkte<br />

IT-basierte Lagebild- und<br />

Katastrophenmanagementsysteme<br />

p g y<br />

• IT-Unterstützung zur Lagedarstellung und<br />

Entscheidungsunterstützung der<br />

Ei Einsatzkräfte t k äft ist i t zentrales t l Thema Th<br />

• Integration vorhandener<br />

Informationssysteme y für ein gemeinsames<br />

g<br />

Krisenmanagement<br />

• mobile und selbstorganisierende<br />

Kommunikations Kommunikations- und Datenplattformen<br />

• Organisations- und Handlungsstrategien für<br />

Großlagen<br />

Seite 17 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012<br />

Quelle: <strong>VDI</strong> <strong>Technologiezentrum</strong> GmbH, <strong>Reichel</strong> / I-LOV


Geförderte Begleitforschungsprojekte<br />

SiKomm - Sicherheitskommunikation<br />

Präventive, proaktive p und reaktive Strategien g<br />

zur kommunikativen Unterstützung von Schutzund<br />

Rettungsmaßnahmen<br />

Partner: Universität Siegen (Medienforschung)<br />

PriKats - Prioritätensetzung im Katastrophenfall:<br />

KKoordination, di ti St Steuerung und d NNormenbildung bild iim<br />

deutschen Katastrophenschutzsystem unter den<br />

Bedingungen von Großschadensereignissen<br />

Partner: Private Universität Witten-Herdecke<br />

(Politikwissenschaft), Universität Bielefeld (Jura)<br />

Seite 18 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012<br />

Quelle: <strong>VDI</strong> <strong>Technologiezentrum</strong> GmbH, <strong>Reichel</strong> /Retiss/ Spider


Geförderte Verbundprojekte – Schwerpunkte<br />

Verbundprojekt: Bausteine für die<br />

Sicherheit von Großveranstaltungen<br />

• Veranstaltungsanalysen<br />

insbesondere bezüglich der<br />

Zusammenarbeit aller<br />

Akteure<br />

• Ermittlung g und Simulation<br />

der Anreise- und<br />

Fußgängerverkehre<br />

• Erarbeitung von Leitlinien<br />

und Tools zur Vorbereitung<br />

und Durchführung von<br />

GGroßveranstaltungen ß t lt<br />

Seite 19 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012<br />

Quelle: Bergische Universität Wuppertal / BaSiGo


Geplante Bekanntmachungen Ende 2012/ Anfang 2013<br />

Ende 2012<br />

Kriminalität und zivile Sicherheit I<br />

im Themenfeld Sicherheit von Infrastrukturen und Wirtschaft<br />

• Schwerpunkt: Wirtschaftskriminalität<br />

Anfang 2013<br />

Kriseneinsatzmanagement<br />

im Themenfeld Schutz und Rettung von Menschen<br />

• voraussichtliche Schwerpunkte: Koordinierungs Koordinierungs- und<br />

Kommunikationssysteme, technische und organisatorische<br />

Unterstützung der Einsatzkräfte<br />

Seite 20 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012


Weitere Informationen<br />

zum Sicherheitsforschungsprogramm:<br />

� www.sicherheitsforschungsprogramm.de, www.sifo.de (www.bmbf.de)<br />

� www.vditz.de/sicherheitsforschung<br />

dit d / i h h it f h<br />

� www.nks-sicherheit.de<br />

zu den Projekten in den BMBF-Broschüren:<br />

• http://www.bmbf.de/pub/schutz_rettung_von_menschen.pdf<br />

� http://www.bmbf.de/pub/schutzsysteme http://www.bmbf.de/pub/schutzsysteme_sicherheitskraefte_rettungskraefte.pdf<br />

sicherheitskraefte rettungskraefte.pdf<br />

Kontakt: <strong>Projektträger</strong>schaft Sicherheitsforschung für das BMBF<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong>, Tel.: 0211/6214-567, E-Mail: reichel@vdi.de<br />

Seite 21 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012


Vielen Dank für<br />

Ih Ihre AAufmerksamkeit! f k k it!<br />

http://www.sifo.de p – BMBF- Homepage p g<br />

Zivile Sicherheitsforschung<br />

Seite 22 / <strong>Dr</strong>. <strong>Karin</strong> <strong>Reichel</strong> / 09.11.2012

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