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der neue RotSPecht - SP Langenthal

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Abstimmungen vom 15. Mai 2011<br />

Nr. 02 – Mai 2011<br />

Oberaargauer Köpfe für die Nationalratswahlen<br />

vom 23. Oktober 2011, von links:<br />

Bernhard Marti, <strong>Langenthal</strong><br />

Hans Kaspar Schiesser, Herzogenbuchsee<br />

Markus Meyer Roggwil<br />

Lurata Reçi, <strong>Langenthal</strong><br />

Keine Frage!<br />

Abstimmung Kanton Parole <strong>SP</strong><br />

� Energiegesetz<br />

Seite 9<br />

2x Ja<br />

Stichfrage: Grossrat<br />

Abstimmung Stadt <strong>Langenthal</strong> Parole <strong>SP</strong><br />

� Sanierung Schulhäuser Kreuzfeld<br />

Seite 6<br />

2x Ja


Inserate<br />

Pfingstwan<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Naturfreunde <strong>Langenthal</strong><br />

Auf dem Grenzpfad Napf von <strong>Langenthal</strong> zum<br />

Naturfreundehaus Ämmital<br />

Pfingstsamstag: <strong>Langenthal</strong> – Altbüron (ca. 3h 15‘)<br />

Pfingsten: Altbüron – Ufhusen (ca. 3h 30‘)<br />

Pfingstmontag: Ufhusen – NF Haus Ämmital (ca. 4h 15‘)<br />

Start: Samstag 12:30 Uhr am Bahnhof <strong>Langenthal</strong><br />

Für die folgenden Tage bitte separates Programm beachten.<br />

Anmeldung: Paul Bayard, Bahnhofstrasse 14, 4900 <strong>Langenthal</strong><br />

062 922 90 66, paul.bayard@bluewin.ch<br />

Übernachtung erfolgt jeweils zu Hause.<br />

Alle Durchwan<strong>der</strong>nden erhalten das beliebte Pfingstwan<strong>der</strong>diplom.<br />

ToKJO<br />

Trägerverein für offene<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendarbeit im Oberaargau<br />

Die Bildungsgruppe Horizont<br />

organisiert einen Besuch bei<br />

ToKJO. Wir wollen die Arbeit<br />

und Herausfor<strong>der</strong>ungen von<br />

ToKJO kennen lernen. Wer ist<br />

ToKJO und wie funktioniert<br />

ToKJO? Viele weitere Fragen<br />

werden uns beantwortet.<br />

Der Anlass ist öffentlich, je<strong>der</strong>mann<br />

ist willkommen.<br />

Der Anlass findet am<br />

Donnerstag, 19. Mai 2011,<br />

17.30 Uhr,<br />

im Mühleareal statt. Herr<br />

Thomas Bertschinger zeigt<br />

uns, wie wertvoll die Organisation<br />

ist.<br />

Stefan Ryser, VS-Mitglied<br />

Bildungsgruppe Horizont<br />

Mehr zu ToKJO:<br />

www.tokjo.ch/<br />

2


Der Mensch<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser<br />

Lei<strong>der</strong> sind meine<br />

einleitenden Worte<br />

nicht positiv. Meine<br />

Eindrücke verstärken<br />

sich immer wie<br />

mehr. Die letzten<br />

Wochen und Monate<br />

sind dafür verantwortlich.<br />

Libyen, Syrien, Elfenbeinküste,<br />

Ägypten und noch viele weitere Län<strong>der</strong><br />

mit zahlreichen Menschen stehen im Zeichen<br />

<strong>der</strong> Gewalt. Japan mit Fukushima<br />

leidet an einer in ihrer Auswirkung nicht<br />

vorstellbaren Katastrophe. Unternehmen<br />

stecken wegen Lieferengpässen in Unsicherheit.<br />

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />

stehen Tag für Tag unter Druck.<br />

Als ich vor einiger Zeit in einem Restaurant<br />

ein Kaffee serviert bekommen habe,<br />

den Zucker in die Tasse schüttete, las ich,<br />

was auf dem Zuckerbriefchen stand – „Der<br />

Mensch ist das grausamste Tier auf Erden“.<br />

Ich machte mir Gedanken. Ist das<br />

so? Was machen wir, wie behandeln wir<br />

unsere Mitmenschen, die Natur, die Umwelt?<br />

Ich habe keine endgültige Antwort<br />

In eigener Sache<br />

Der Rotspecht wurde in den letzten Jahren<br />

von Rebekka Leuthardt, mit viel Engagement<br />

und Sachverstand, auf einen allseits<br />

anerkannten Stand gebracht. Lei<strong>der</strong> hat<br />

Rebekka nicht nur die Redaktion abgegeben,<br />

son<strong>der</strong>n, wie wir lesen mussten, auch<br />

noch die Seiten gewechselt. Auf eine <strong>der</strong>artige<br />

Stabübergabe waren wir nicht vorbereitet.<br />

Für den aktuellen Rotspecht<br />

übernehme ich die Verantwortung. Das<br />

kann aber nur ein Notnagel sein. Irmgard<br />

und ich haben das <strong>SP</strong>-Organ jahrelang<br />

redigiert und eigentlich sollte nicht jemand,<br />

als Herr Wie<strong>der</strong>kehr, ein Werk weiterführen.<br />

Neue Kräfte sind demnach gefragt.<br />

Der Rotspecht soll angriffig sein. Er darf<br />

auch mal auf den hohlen Baum trommeln,<br />

um wurmstichige Stellen aufzufinden. Unser<br />

Organ richtet sich nicht nur an unsere<br />

Editorial<br />

gefunden. Aber es stimmte mich nachdenklich.<br />

Ist die Harmonie, das Zusammenleben,<br />

die Vernunft, die Liebe wirklich<br />

so in den Hintergrund verschwunden?<br />

Parteien, Organisationen, Vereine preschen<br />

vor und verlangen als jüngstes Beispiel<br />

den Ausstieg aus dem Atomstrom.<br />

Auch die <strong>SP</strong> <strong>Langenthal</strong> hat dies bekundet.<br />

Ich muss mir oft anhören, was nützt<br />

das, wenn wir in <strong>Langenthal</strong> o<strong>der</strong> im<br />

Oberaargau o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Schweiz versuchen,<br />

<strong>der</strong> Umwelt etwas gerechter zu werden.<br />

Die Schweiz ist doch zu klein, um<br />

etwas bewirken zu können. Doch, es<br />

nützt. Je<strong>der</strong> kleine Schritt ist wie ein Mosaiksteinchen<br />

in einem grossen Bild. Je<strong>der</strong><br />

„Wie<strong>der</strong>“-Anfang ist schwer. Dies gelingt<br />

jedoch nicht nur, wenn die Politik einen<br />

Schritt macht, son<strong>der</strong>n wenn wir alle dahinter<br />

stehen. Wir haben in den letzten<br />

Jahrzehnten viel erreicht, meistens nur<br />

gemeinsam. Wir sollten nicht aufgeben,<br />

gemeinsam weiter Lösungen zu suchen<br />

und umzusetzen. Ich wünsche Ihnen, liebe<br />

Leserin, lieber Leser, trotz meiner, doch<br />

sehr melancholischer Gedanken, nun viel<br />

Spass beim Lesen des Rotspechtes.<br />

Stefan Ryser<br />

Präsident <strong>SP</strong> <strong>Langenthal</strong><br />

Mitglie<strong>der</strong>. Wir versuchen stets politisch<br />

interessierten unsere Standpunkte darzulegen,<br />

ohne jemanden bekehren zu wollen.<br />

Paul Bayard<br />

Willst Du die Weichen stellen?<br />

Willst Du Verantwortung übernehmen?<br />

Du bist herzlich willkommen im<br />

Rotspecht-Redaktionsteam!<br />

Melde Dich bei einem Vorstandsmitglied.<br />

Bereits <strong>der</strong> nächste Rotspecht könnte<br />

Dein Werk sein!!<br />

3


Gewerkschaftsbund Oberaargau<br />

Mit Mindestlöhnen Lohndruck stoppen!<br />

Die SGB-Gewerkschaften haben am 25.<br />

Januar 2011 die Unterschriftensammlung<br />

für die Volksinitiative „Für den Schutz fairer<br />

Löhne (Mindestlohninitiative)“ gestartet.<br />

Die Volksinitiative will den zunehmenden<br />

Lohndruck stoppen, einerseits durch<br />

För<strong>der</strong>ung von Gesamtarbeitsverträgen<br />

mit Mindestlöhnen, an<strong>der</strong>erseits durch<br />

Festlegung eines nationalen gesetzlichen<br />

Mindestlohnes. Dieser soll 22 Franken pro<br />

Stunde betragen, was auf den Monat<br />

hochgerechnet 3800.- (bei 40 h/Woche)<br />

resp. 4000.- (42 h/Woche) ergibt.<br />

Seit 20 Jahren gibt es massiven Druck auf<br />

die tieferen und mittleren Löhne, während<br />

die hohen und höchsten Löhne explodiert<br />

sind. Mit <strong>der</strong> um die Jahrtausendwende<br />

lancierten Kampagne „Keine Löhne unter<br />

3000 Franken“ ist <strong>der</strong> negative Trend wenigstens<br />

bei den tiefsten Löhnen gestoppt<br />

worden. „Jetzt aber braucht es die mit <strong>der</strong><br />

Initiative vorgeschlagenen <strong>neue</strong>n Mittel,<br />

um den Lohndruck bei tiefen und mittleren<br />

Einkommen aufzufangen und die verhängnisvolle<br />

Fehlentwicklung in <strong>der</strong><br />

schweizerischen Lohnpolitik umzudrehen.“<br />

Der gesetzliche Mindestlohn soll da greifen,<br />

„wo ein Gesamtarbeitsvertrag nicht<br />

möglich ist. Auch da müssen die Löhne<br />

zum Leben reichen!“<br />

Höhere Mindestlöhne führen nicht zu mehr<br />

Arbeitslosigkeit! Sie ermöglichen etwa<br />

Betroffenen, einen Zweitjob aufzugeben,<br />

o<strong>der</strong> schaffen für Sozialhilfe-BezügerInnen<br />

mehr Anreiz, wie<strong>der</strong> eine Arbeit anzunehmen.<br />

Mindestlöhne führen zu einer ausgeglicheneren<br />

Einkommensverteilung. Das<br />

ist nicht nur gerecht, son<strong>der</strong>n auch konsumför<strong>der</strong>nd.<br />

Tiefe und mittlere Einkom-<br />

men werden – wenn überhaupt – weniger<br />

sparen als die hohen Einkommen. Deshalb<br />

wird mehr Einkommen als Konsum in<br />

den Wirtschaftskreis zurückfliessen. Höhere<br />

Mindestlöhne wirkten auch nicht preistreibend<br />

wie das Beispiel im Gastgewerbe<br />

zeigt. Seit dem Jahr 1998 ist <strong>der</strong> unterste<br />

Mindestlohn im Gastgewerbe-GAV – nota<br />

bene als Folge von Verhandlungen <strong>der</strong><br />

Sozialpartner – von damals 2350 auf heute<br />

3383 Franken pro Monat gestiegen (+44<br />

Prozent). Die Preise in den Restaurants<br />

und Hotels sind hingegen weitgehend im<br />

Einklang mit den übrigen Dienstleistungspreisen<br />

in <strong>der</strong> Schweiz gestiegen.<br />

Es muss immer wie<strong>der</strong> vor Augen geführt<br />

werde: Fast je<strong>der</strong> zehnte Arbeitnehmende<br />

in <strong>der</strong> Schweiz arbeitet zu einem unhaltbaren<br />

Tieflohn. Betroffen sind gegen 300'000<br />

Frauen und über 100'000 Männer.<br />

Der gesetzliche Mindestlohn ist auch ein<br />

wichtiger Schritt in Richtung Lohngleichstellung.<br />

Die Mindestlohn-Initiative will<br />

auch eine Schweiz des Miteinan<strong>der</strong>s statt<br />

des Gegeneinan<strong>der</strong>s.<br />

Weitere Infos:<br />

www.mindestlohn-initiative.ch<br />

Stefan Wüthrich Nazmi Jakurti<br />

4


Das bewegte Jahr 2010<br />

Meine ersten 365<br />

Tage im Amt als<br />

Fraktionspräsident<br />

waren mit viel<br />

Spass, Spannung<br />

und zuckersüssen<br />

Momenten gesegnet.<br />

Ja, es war ein<br />

bewegtes Jahr für<br />

die <strong>SP</strong>/GL-Fraktion<br />

hier im schönen<br />

<strong>Langenthal</strong>! Ich<br />

möchte es nicht versäumen, zuerst einmal<br />

all denen zu danken, die im 2010 an <strong>der</strong><br />

Fraktionsarbeit beteiligt waren. Unsere<br />

Fraktion setzt sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher<br />

Menschen zusammen, die<br />

eine wirklich tolle Arbeit geleistet haben<br />

o<strong>der</strong> dies immer noch tun. In diesem Sinne<br />

möchte ich auch denjenigen speziell<br />

danken, die im 2010 unsere Fraktion verlassen<br />

haben. Es ist schön zu sehen o<strong>der</strong><br />

zu hören, dass ehemalige Mitglie<strong>der</strong> auch<br />

an<strong>der</strong>swo sich weiterhin für die Belangen<br />

<strong>der</strong>jenigen kümmern, die auf Unterstützung<br />

angewiesen sind.<br />

Folgende Personen durfte ich im Jahr<br />

2010 in unseren Reihen herzlich willkommen<br />

heissen: Renato Baumgartner, Bernhard<br />

Marti, Barbara Graf und Lurata Reci.<br />

Ebenfalls freuen wir uns, Walter Wüthrich<br />

als erfahrenen Polithasen auf dem ersten<br />

Ersatzplatz zu wissen. Mit frischem Wind<br />

in den Segeln geht es nun in Richtung<br />

Wahlen 2012. Wir sind guten Mutes und<br />

ich freue mich, mit dieser Fraktion in den<br />

Wahlkampf einsteigen zu dürfen.<br />

Doch nun noch einige Worte zur politischen<br />

Arbeit im vergangenen Jahr. Die<br />

Vielfalt <strong>der</strong> einzelnen Fraktionsmitglie<strong>der</strong><br />

spiegelt sich in den eingereichten Vorstössen<br />

wi<strong>der</strong>. So dürfen wir auf ein buntes<br />

Bouquet an Eingaben zu den unterschiedlichsten<br />

politischen Themen zurück<br />

schauen. Mit den zehn Vorstössen <strong>der</strong> <strong>SP</strong><br />

im 2010 werden Anliegen von jungen wie<br />

von älteren Menschen abgedeckt; es werden<br />

bessere Bedingungen für Vereine<br />

und Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungen geschaffen;<br />

die Natur kommt genau so zum<br />

Zuge wie die <strong>Langenthal</strong>erinnen und <strong>Langenthal</strong>er.<br />

Nun geht es darum, diese<br />

Themen weiterhin zu besetzen und im<br />

Fraktion<br />

Namen sozialdemokratischer Bestrebungen<br />

bestmögliche Lösungen für <strong>Langenthal</strong><br />

und seine Umgebung zu schaffen.<br />

Für die nahe Zukunft gilt es, sozial, kulturell<br />

und umwelttechnisch nachhaltige<br />

Kommunalpolitik zu betreiben, so dass<br />

auch künftige Generationen noch etwas<br />

von diesem schönen Flecken Erde haben.<br />

Bei <strong>der</strong> Sanierung <strong>der</strong> beiden Schulhäuser<br />

im Kreuzfeld haben wir bereits unsere<br />

Bereitschaft für Investitionen in unsere<br />

Jugend, beziehungsweise in die Zukunft<br />

gezeigt. Mit dem Projekt „ict4kids“ und <strong>der</strong><br />

aktuellen Energiedebatte können wir wie<strong>der</strong><br />

einmal unterstreichen, welchen Kurs<br />

wir seit Jahren anstreben. Es ist und bleibt<br />

spannend. Ich wünsche allen ein gutes<br />

und spannendes Jahr.<br />

„Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er<br />

(o<strong>der</strong> sie) auf den Erfolg wartet“ (Thomas<br />

Alva Edison) Packen wir’s an!<br />

Die Neuen<br />

Pierre Masson<br />

Fraktionspräsident <strong>SP</strong>/GL<br />

Barbara Graf Lurata Reçi<br />

Renato Baumgartner Bernhard Marti<br />

5


Abstimmungsvorlagen Gemeinde<br />

Renovation und Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong> Schulhäuser Kreuzfeld 1 und 4<br />

Ein für <strong>Langenthal</strong> doch ungewöhnlich<br />

grosses Projekt nahm in unserem<br />

Stadtparlament an <strong>der</strong> Stadtratssitzung<br />

vom 24. März die 1. Hürde bravourös<br />

und ohne Gegenstimme. Als Jahrhun<strong>der</strong>t-Projekt<br />

bezeichnete unser Stapi<br />

Thomas Rufener dieses längst notwendige<br />

Sanierungs- und Mo<strong>der</strong>nisierungsvorhaben!<br />

Bezahlt wird aus unserem<br />

Onyx-Silber. Wie haben das nur<br />

unsere Vorfahren 1870 resp. 1930 geschafft?<br />

Diese haben gleichzeitig Onyx<br />

(ehemalige Wynauwerke) und Schulhäuser<br />

gebaut. Natürlich hatten unsere<br />

<strong>Langenthal</strong>er ParlamentarierInnen<br />

noch einige Anregungen betreffend<br />

Energieversorgung, Wärmeerzeugung,<br />

Komfortlüftung, Holzfenster und Behin<strong>der</strong>tengerechtigkeit<br />

vorgebracht.<br />

Thomas Rufener konnte aber alle beruhigen.<br />

Nichts sei verbaut, versicherte<br />

er, „vieles liesse sich während o<strong>der</strong><br />

nach <strong>der</strong> Bauzeit auch noch realisieren.<br />

Die Heizzentrale wird später saniert,<br />

die rund 18-jährigen Gaskessel<br />

funktionieren noch einwandfrei“. Und<br />

es mache keinen Sinn, auf bestehende<br />

Dächer Solarzellen zu montieren, die<br />

Dächer seien in Ordnung und nicht<br />

Bestandteil von diesem Projekt. Nun,<br />

spätestens jetzt war es nicht mehr allen<br />

Ratsmitglie<strong>der</strong>n so richtig wohl bei<br />

<strong>der</strong> Sache. Trotzdem, auch ich habe<br />

zugestimmt. Wir gaben Rufener und<br />

den <strong>Langenthal</strong>er Behörden unser Vertrauen.<br />

Die Realisierung dieser Sanie-<br />

Kreuzfeld I Kreuzfeld IV<br />

rungen dauert Jahre, und es ist wird<br />

sicher kein starrer Prozess sein. Bestimmt<br />

müssen noch viele Projektanpassungen<br />

und -verbesserungen gemacht<br />

werden. Die positiven Elemente<br />

in dieser Vorlage überwiegen. Es gilt<br />

nun, harte Arbeit in Kommissionen und<br />

Arbeitsgruppen zu leisten, damit unseren<br />

Grundsatzfor<strong>der</strong>ungen aus ökologischer<br />

und sozialer Sicht Rechnung<br />

getragen wird. Wir müssen aber auch<br />

dazu bereit sein, die Strukturen unseres<br />

Bauamtes zu stärken. Solche Millionen-Projekte<br />

lassen sich kaum mehr<br />

mit Ausgabekompetenzen von 12‘000<br />

Franken realisieren. Hier besteht<br />

Handlungsbedarf. Entlasten wir unsere<br />

Kommissionen vor zusätzlichen Sitzungen<br />

und die Verwaltungsangestellten<br />

vor unnötiger Bürokratie wegen zu geringen<br />

Vergabekompetenzen. Sicher<br />

werde ich versuchen, dieses Anliegen<br />

in einer unserer nächsten Stadtratssitzungen<br />

einzubringen.<br />

Und nun gilt es, die letzte Hürde zu<br />

schaffen. Der Souverän hat am 15. Mai<br />

das letzte Wort. Für mich gilt ganz<br />

klar 2x Ja zu diesen beiden Grossprojekten:<br />

7,1 Mio. Franken für die Sanierung<br />

und Mo<strong>der</strong>nisierung des Kreuzfeldschulhaus<br />

1 und 12 Mio. Franken für<br />

das Kreuzfeldschulhaus 4.<br />

Samuel Köhli Stadtrat<br />

6


Einladung Infoveranstaltung<br />

Einladung<br />

Mittwoch, 18. Mai 2011, 20.00 Uhr<br />

Saal Rest. Fenice (Trauben-Saal) Wynau<br />

Infoveranstaltung über Solarenergie<br />

z.B. Dachsanierung<br />

Fachleute informieren und geben kompetente Auskunft:<br />

Die Referenten:<br />

� Hr. Rolf Leuenberger, Energie-Ingenieur FH<br />

Energieberatung Oberaargau<br />

� Hr. Rolf Lüscher<br />

Jenni, Energietechnik, Oberburg<br />

Vorstellung Solarstrom + Solarwärme für Warmwasser / Heizung<br />

� Hr. Roland Wittwer<br />

Panotron AG, Vorstellung Solarhybrid-System<br />

Ich er<strong>neue</strong>re mein Haus, was muss ich wissen?<br />

Was bringt mir eine Solar-Anlage für Vorteile?<br />

Was kostet mich eine Solaranlage?<br />

Auf diese und viele weiteren Fragen erhalten Sie Auskunft.<br />

Nutzen Sie diesen einmaligen Anlass. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Diese überparteiliche Veranstaltung geht uns alle an und bietet zu Fragen und Diskussionen<br />

Gelegenheit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Mit höflicher Einladung<br />

Die Referenten<br />

Die Organisatoren:<br />

<strong>SP</strong> Wynau / <strong>SP</strong> Aarwangen / <strong>SP</strong> Roggwil / <strong>SP</strong> <strong>Langenthal</strong><br />

7


Hauptversammlung <strong>SP</strong> Aarwangen<br />

Über den Tellerrand geschaut<br />

Am 4 März wurde die Hauptversammlung <strong>der</strong> <strong>SP</strong> Aarwangen<br />

durchgeführt. Die Präsidentin Barbara Sägesser<br />

brachte mit Blumen eine spezielle Note in die Runde. Sie<br />

zeigte auch klare Vorstellungen für das kommende Vereinsjahr<br />

auf. Nebst <strong>der</strong> Diskussion über anstehende Probleme<br />

<strong>der</strong> Gemeinde, soll die Zusammenarbeit mit Nachbarsektionen<br />

speziell gepflegt werden.<br />

<strong>SP</strong> Roggwil bleibt in Frauenhand<br />

Priska Grütter wurde an <strong>der</strong> HV zur Präsidentin <strong>der</strong> <strong>SP</strong> Roggwil gewählt.<br />

Sie löst Yolanda Büschi ab. Wir gratulieren herzlich und wünschen dir,<br />

Priska, viel Erfolg im <strong>neue</strong>n Amt.<br />

Horizont, Theoriestunde mit dem Fahrlehrer<br />

Die Bildungsgruppe Horizont hat ihr Programm 2011 mit einer Theoriestunde<br />

über den Strassenverkehr fortgesetzt. Fahrlehrer Michael<br />

Sommer hat die Instruktion mit einem Test begonnen, <strong>der</strong> zum Teil<br />

schon Kopfzerbrechen verursachte. Es folgte <strong>der</strong> Teil mit kritischen<br />

Situationen aus <strong>Langenthal</strong>. Allen voran stand <strong>der</strong> Kreisel Aarwangenstrasse<br />

– Murgenthalstrasse. Ganz konsequent wies er daraufhin,<br />

dass <strong>der</strong> Velofahrer Zeichen gibt und dann in <strong>der</strong> Mitte <strong>der</strong> Fahrbahn<br />

durch den Kreisel fährt. Ohne wenn und aber, auch wenn Autofahrer<br />

hupen, die wissen es nicht besser. Auch die Kreuzung vor dem Manor<br />

gab Anlass zu angeregter Diskussion. Die Gespräche über unsere<br />

Fahrkünste hörten beim anschliessend offerierten Apéritif nicht auf.<br />

Rentnerinnen- und Rentnergruppe des Gewerkschaftsbundes Oberaargau<br />

An <strong>der</strong> Versammlung vom 7. April 2011 zeigte Herr Sommerhal<strong>der</strong><br />

in einem Dokumentarfilm die Naturschönheiten und das<br />

Leben im schönen Justistal. Mit wun<strong>der</strong>schönen Bil<strong>der</strong>n wurden<br />

dem Anlassbesucher das arbeitsreiche Leben <strong>der</strong> Sennerinnen<br />

und Sennen näher gebracht. Der Sommer auf diesen<br />

Alpen endet immer mit dem Chästeilet und dem darauffolgenden<br />

Alpabzug. Die Versammlungsteilnehmer haben einen sehr<br />

interessanten Nachmittag erlebt.<br />

Wan<strong>der</strong>n mit Sami Geiser<br />

Jeden Mittwoch um 12.45 versammeln sich die Wan<strong>der</strong>er um<br />

Sami Geiser. Diese Gruppe <strong>der</strong> GBO-RentnerInnen marschiert<br />

jede Woche 2-3 Stunden durch den schönen Oberaargau.<br />

An erster Stelle steht körperliche Ertüchtigung. Das hingegen<br />

genügt Sami nicht. Unterwegs weiss er immer wie<strong>der</strong><br />

Interessantes aus <strong>der</strong> Natur zu berichten. Das Resultat bei mir<br />

ist nicht nur <strong>der</strong> Muskelkater, nein, ich kann auch im Winter<br />

roten und schwarzen Holun<strong>der</strong> am Mark <strong>der</strong> Zweige unterscheiden.<br />

Ich freue mich immer wie<strong>der</strong> auf Mittwoch und eine<br />

<strong>neue</strong> Wan<strong>der</strong>route. Ara<br />

8


Abstimmungsvorlage Kanton<br />

JA zum Energiegesetz - jetzt erst recht!<br />

Der Atom-GAU in Japan zeigt deutlich, wie riskant die<br />

Kernenergie ist. Die Verschwendung von Öl und Gas führt<br />

zum Klimawandel. Die Zukunft gehört <strong>der</strong> Energieeffizienz<br />

und den er<strong>neue</strong>rbaren Energien. Mit dem revidierten<br />

Energiegesetz schaffen wir den ersten Schritt aus <strong>der</strong><br />

Atomkraft und die dringend nötige Energiewende!<br />

Worum geht es am 15. Mai?<br />

Das revidierte Gesetz för<strong>der</strong>t das Energiesparen, die Energieeffizienz<br />

und die Nutzung er<strong>neue</strong>rbarer Energien. Es setzt die<br />

Vorgaben <strong>der</strong> Musterverordnung <strong>der</strong> Kantone im Energiebereich um und weitere <strong>neue</strong><br />

Massnahmen. Der Grosse Rat hat dem revidierten Gesetz im März 2010 zugestimmt.<br />

Dagegen wurde aus Kreisen des Hauseigentümer- und Gewerbeverbandes ein<br />

Volksvorschlag eingereicht. Dieser wendet sich gegen zwei wichtige Neuerungen des<br />

Gesetzes: den obligatorischen Gebäudeausweis für ältere Wohnbauten und die För<strong>der</strong>abgabe<br />

auf Strom. In allen an<strong>der</strong>en Punkten stimmt <strong>der</strong> Volksvorschlag mit dem<br />

revidierten Energiegesetz überein.<br />

� Der obligatorischen Gebäudeenergieausweis (GEAK) für ältere Wohnbauten<br />

Der GEAK zeigt dem Gebäudebesitzer wie gut bzw. schlecht sein Gebäude ist, ähnlich<br />

wie die Energieetiketten für Elektrogeräte und Autos. Er gibt zudem wichtige Hinweise,<br />

wo und wie eine Liegenschaft saniert werden soll. Weil viele Gebäudebesitzerinnen und<br />

Besitzer oft nicht wissen, dass es solche Instrumente gibt, ist es wichtig, bei älteren<br />

Wohngebäuden einen Energieausweis zwingend zu verlangen. Dieses Obligatorium gilt<br />

nur für Gebäude, die vor dem 1. Januar 1990 gebaut und seither nicht energetisch saniert<br />

wurden. Der GEAK ist keine unnötige Bürde für den Gebäudebesitzer, son<strong>der</strong>n eine<br />

willkommene Hilfestellung. Die Kosten von 500 bis 800 Franken sind für alle tragbar.<br />

� Die För<strong>der</strong>abgabe auf Strom<br />

Die Abgabe wird zur För<strong>der</strong>ung von energieeffizienten Gebäudesanierungen verwendet.<br />

Die Abgabe ist sehr mo<strong>der</strong>at: Sie beträgt lediglich 0.5 bis 1 Rp pro Kilowattstunde Strom<br />

und ist auf maximal 100'000 Kilowattstunden pro Jahr beschränkt. Für einen Haushalt<br />

entspricht die Belastung in etwa einem Kaffee pro Monat und für einen KMU-Betrieb<br />

maximal 500.- bis 1'000.- Franken pro Jahr. Die För<strong>der</strong>abgabe ist auf 15 Jahre<br />

befristetet. Sie kann ohne Bürokratie gleichzeitig mit <strong>der</strong> Stromrechnung bezahlt werden.<br />

Energetische Gebäude-Sanierungen leisten den grössten Beitrag für Energieeinsparungen.<br />

Mit dem GEAK und <strong>der</strong> För<strong>der</strong>abgabe können sie rasch umgesetzt werden. Die För<strong>der</strong>abgabe<br />

fliesst via Gebäudebesitzer vollumfänglich <strong>der</strong> lokalen Wirtschaft zu, schafft so zusätzlich<br />

rund 1’000 Arbeitsplätze bei den KMU und hilft einen Viertel unserer CO2-Emissionen einzusparen.<br />

Deshalb setze ich mich als Energiedirektorin für ein klares JA zum Energiegesetz ein.<br />

″Die Differenz zwischen dem Energiegesetz und dem Volksvorschlag sind keine 5 Franken<br />

pro Haushalt und Monat. Soviel ist uns die Energiewende Wert! ″<br />

Barbara Egger-Jenzer<br />

Regierungsrätin<br />

Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin<br />

9


1.Mai<br />

10


Denksport<br />

Gewinner Kreuzworträtsel aus Rotspecht Nr. 1/2011<br />

Es sind 25 richtige Lösungen eingegangen. Die Lösung hiess: OEKOSTROM<br />

Es haben gewonnen:<br />

1 Gutschein Fiorellino im Wert von Fr. 20.-- gespendet von Stefan Ryser, Präsident <strong>SP</strong>L<br />

Ernst Neuenschwan<strong>der</strong>, Schützenstrasse 7, 4900 <strong>Langenthal</strong><br />

1 Körperpflegeset im Wert von Fr. 20.-- gespendet von Paul Bayard, Vizepräsident <strong>SP</strong>L<br />

Markus Müller, Schwelle, 4938 Rohrbach<br />

1 Gutschein Restaurant Neuhüsli im Wert von Fr. 20.-- gespendet von Pierre Masson, Stadtrat<br />

Elisabeth Eggimann, Hopferenstrasse 8, 4900 <strong>Langenthal</strong><br />

1 Gutschein Kornblume im Wert von Fr. 20.- gespendet von Lurata Reçi, Stadträtin<br />

Anna Neuenschwan<strong>der</strong>, Schützenstrasse 7, 4900 <strong>Langenthal</strong><br />

Preis-Kreuzworträtsel von Käthy Ryser Einsendeschluss: 20. Mai 2011<br />

Lösungswort (20 waagrecht) auf eine Karte schreiben und einsenden an: Käthy Ryser, Postfach<br />

1161, 4901 <strong>Langenthal</strong> o<strong>der</strong> einwerfen in meinen Briefkasten an <strong>der</strong> Hasenmattstrasse 37<br />

Waagrecht<br />

1 Fragewort<br />

3 Elternteil<br />

8 Abkürzung: Kreis<br />

9 französisch: und<br />

10 jedoch, dagegen<br />

12 <strong>Langenthal</strong>er Sportclub<br />

14 Staat <strong>der</strong> USA<br />

16 das Ich<br />

17 Anmut, Liebreiz<br />

19 Wahlzettelbehälter (Mehrzahl)<br />

20 ��������<br />

22 englisch: Ende<br />

23 persönliche Fürwörter<br />

24 geistlicher Lehrer im Hinduismus<br />

26 Wasserströmung<br />

27 Nähwerkzeug<br />

29 selten<br />

30 elektrisch leitfähiges Element<br />

32 Abschnitt<br />

34 Rest, Rückstand<br />

35 Hülsenfrüchte<br />

37 italienische Hauptstadt<br />

39 Umlaut<br />

40 1. UN-Generalsekretär<br />

42 Riechorgan<br />

44 geschichtliche Jahrbücher<br />

45 Ansturm<br />

Senkrecht<br />

1 Wäsche sauber machen<br />

2 französisch: Gold<br />

3 Gesteinsbrocken aus dem<br />

Weltraum<br />

4 Frauenkurzname<br />

5 chemisches Zeichen für Tantal<br />

6 Flachland<br />

7 Nie<strong>der</strong>schlag<br />

8 hell, rein<br />

11 rundes Beet, run<strong>der</strong> Platz<br />

13 Gesangsgruppe<br />

14 Ortsverän<strong>der</strong>ung<br />

15 Kopfbedeckung<br />

18 streng, unerbittlich<br />

21 kurzer Augenblick<br />

25 Staatsvolk<br />

26 Crème o<strong>der</strong> Paste einreiben<br />

27 Wasserstrudel, Wirbel<br />

28 Frauenname<br />

29 Ortschaft im Kanton Wallis<br />

30 chemisches Zeichen für Mangan<br />

31 französischer, männlicher Artikel<br />

32 chemisches Zeichen für Tellur<br />

33 Spielkarte beim Jassen<br />

36 zu keiner Zeit<br />

38 nordischer Hirsch<br />

41 französisch: in<br />

43 Abkürzung: siehe unten<br />

11


April 11<br />

Mai 11<br />

Juni 11<br />

Juli 11<br />

25.<br />

26.<br />

29.<br />

04.<br />

15.<br />

19.<br />

22.<br />

01.<br />

02.<br />

11.-13.<br />

10.<br />

23./24.<br />

Noch nicht <strong>SP</strong>-Mitglied?<br />

Ich interessiere mich für die <strong>SP</strong><br />

Bitte senden Sie mir Unterlagen<br />

Veranstaltungen<br />

Ostermontagswan<strong>der</strong>ung Riedholz Solothurn, Naturfreunde<br />

Informationsabend zu den Abstimmungsvorlagen, <strong>SP</strong>O/Horizont<br />

Minigolf, Rest. Tell Bützberg, Naturfreunde<br />

Monatsversammlung Rest. Neuhüsli, Naturfreunde<br />

Biodiversitätstag<br />

Was ist, was leistet ToKJO, Horizont<br />

Kleine Emme, Wolhusen – Littau, Naturfreunde<br />

Monatsversammlung Rest. Neuhüsli, Naturfreunde<br />

Turnfahrt, SATUS<br />

Grenzpfad Napf 1. Etappe, Naturfreunde<br />

Gurnigel – Schwefelbergbad, Naturfreunde<br />

Aelggialp, Zentrum <strong>der</strong> Schweiz, Naturfreunde<br />

Name / Vorname<br />

IMPRESSUM<br />

.......................................................................<br />

Strasse<br />

....................................................................<br />

PLZ / Wohnort<br />

....................................................................<br />

Tel./ E-Mail<br />

....................................................................<br />

Datum / Unterschrift<br />

...........................................................................<br />

einsenden an:<br />

<strong>SP</strong> Sektion <strong>Langenthal</strong><br />

Postfach<br />

4901 <strong>Langenthal</strong><br />

E-Mail: info@sp-langenthal.ch<br />

Schulferien:<br />

Frühlingsferien: 9.4. bis 25.4.2011<br />

Sommerferien: 9.7. bis 14.8.2011<br />

Herbstferien: 24.9. bis 16.10.2011<br />

ROT<strong>SP</strong>ECHT, das Informationsblatt <strong>der</strong> <strong>SP</strong> <strong>Langenthal</strong>,<br />

www.sp-langenthal.ch<br />

Beteiligte Vereine: Arbeiter-Schützen, ATB/AMS,<br />

Eisenbahner-Sportverein, Gewerkschaftsbund,<br />

Naturfreunde, Rentnerinnen- und Rentnergruppe<br />

GBO, SATUS Turnverein, VISAL.<br />

Erscheinungsweise: 4x jährl., Auflage: 1’300 Ex.<br />

Nächster Redationsschluss: 14. Sept. 2011<br />

Druck: Mühlheim, Bützberg<br />

Redaktion: Paul Bayard, Bahnhofstrasse 14,<br />

4900 <strong>Langenthal</strong><br />

paul.bayard@bluewin.ch<br />

Mitarbeitende in dieser Nummer:<br />

Stefan Ryser Barbara Egger<br />

S. Wüthrich, N.Jakurti Pierre Masson<br />

Res Ryser Käthy Ryser<br />

Sämi Köhli Rotspecht Team<br />

Toni Ronchi<br />

„Die Mitgliedschaft im Mieterinnen- und Mieterverband hat mich vor viel Ärger bewahrt.“<br />

Mitglied sein im MV Kanton Bern bringt zudem zahlreiche Vorteile:<br />

Rechtsberatungen: Der MV Oberaargau bietet in <strong>Langenthal</strong> Rechtsberatungen an.<br />

Rechtshilfe: MV-Mitglie<strong>der</strong> erhalten bei Streitigkeiten im Mietverhältnis Rechtshilfe.<br />

Wohnungsabgaben: Die MV-Wohnungsabnahme- ExpertInnen helfen mit Rat und Tat.<br />

Haftpflichtversicherung: Schäden in <strong>der</strong> Mietwohnung: Für MV-Mitglie<strong>der</strong> kein Problem.<br />

Mieten & Wohnen: MV-Mitglie<strong>der</strong> sind laufend über das Neuste im Miet- und Wohnungswesen informiert. Wir<br />

machen für Sie Mietpolitik. E-Mail-Rechtsberatung: Nur für MV-Mitglie<strong>der</strong>: Stellen Sie Ihre Fragen zu Mietrechtsproblemen<br />

auch online. Kurzum:<br />

Sinnvoll investierte CHF 75.— pro Jahr. Werden Sie Mitglied: mv@mvbern.ch<br />

12

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