22.02.2013 Aufrufe

VOR ORT - Stiftung Grone-Schule

VOR ORT - Stiftung Grone-Schule

VOR ORT - Stiftung Grone-Schule

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

FOTOS: Martin Brinckmann (6)<br />

Im Fokus<br />

Pferdepfleger in unterstützter Beschäftigung: Martin Bock hat es geschafft<br />

TORA: Fähigkeiten und Grundfertigkeiten für den Arbeitsmarkt testen<br />

4 G R O N E W I S S E N , D A S S I E W E I T E R B R I N G T<br />

Schwerin – „Wenn es möglich ist, lassen wir sie mit den Pferden arbeiten. So versuchen wir Selbstvertrauen aufzubauen.“<br />

Der Niederländer Paul Goldsteyn leitet in Neustadt-Glewe das Gestüt Lewitz des deutschen Weltklassereiters Paul Schockemöhle.<br />

3.500 Pferde stehen hier auf 2.700 Hektar saftig grüner Wiesen und in großen, luftigen Stallungen.<br />

Weit über 100 Mitarbeiter beschäftigt<br />

das Gut – darunter auch drei von <strong>Grone</strong><br />

in Schwerin betreute Teilnehmer des<br />

Programms „Unterstützte Beschäftigung“.<br />

Der 21-jährige Martin Bock ist<br />

einer von ihnen, seit Ende Mai arbeitet<br />

er als Pferdepfleger auf dem Gestüt.<br />

„Martin passt sehr gut zu uns, er macht<br />

einen guten Job“, lobt Goldsteyn. Silvia<br />

Rödiger, Anleiterin bei <strong>Grone</strong>, lobt die<br />

„tolle Zusammenarbeit mit dem Gestüt<br />

Lewitz“.<br />

Die „Unterstützte Beschäftigung“ gehört<br />

ebenso wie die „betreute betriebliche<br />

Reha-Umschulung“ (bbUReha),<br />

die „Teilnehmerorientierte Reintegration<br />

in den Arbeitsmarkt“ (TORA) und<br />

die „Diagnose der Arbeitsfähigkeit“<br />

(DIA-AM) in den Bereich der Reha-<br />

Maßnahmen, die am <strong>Grone</strong>-Standort<br />

Schwerin ständig weiter ausgebaut<br />

werden. Schulleiterin Nicole Feldmann,<br />

die den Bereich mit insgesamt 14 fest<br />

angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

leitet: „Die Rehabilitation und<br />

die Inklusion sind ja schon lange Thema<br />

– und sie sind in den Leitmotiven<br />

unserer <strong>Stiftung</strong> enthalten.“ Niederlassungsleiter<br />

Jürgen Knittel ergänzt: „Der<br />

Bedarf im Reha-Bereich wird immer<br />

größer. Damit sind diese Maßnahmen<br />

auch ein verstärktes Betätigungsfeld<br />

für <strong>Grone</strong>.“<br />

Um den wachsenden Bedarf nach beruflicher<br />

Rehabilitation mit decken zu<br />

können, hat <strong>Grone</strong> in Schwerin die Anerkennung<br />

als „vergleichbare Einrichtung<br />

nach § 35 SGB IX“ angestrebt,<br />

die Anfang Februar erteilt wurde. Jetzt<br />

dürfen Leistungen für die berufliche Rehabilitation<br />

erbracht werden, „soweit<br />

Art oder Schwere der Behinderung oder<br />

die Sicherung des Erfolges die besonderen<br />

Hilfen dieser Einrichtungen er-<br />

Die „Teilnehmerorientierte Reintegration in den Arbeitsmarkt“ (TORA) richtet sich individuell nach dem Vermögen der Teilnehmenden<br />

Aktivieren, qualifizieren und<br />

stabilisieren: Reha in Schwerin<br />

Nach Anerkennung viele Angebote der beruflichen Rehabilitation<br />

forderlich machen.“ Nicole Feldmann:<br />

„Wir aktivieren und qualifizieren unsere<br />

Teilnehmer nicht nur im beruflichen<br />

Bereich, sondern stabilisieren sie auch<br />

im familiären und sozialen Umfeld, so<br />

dass sie neue berufliche Möglichkeiten<br />

erkennen können.“<br />

Mit der Anerkennung kann Cornelia<br />

Pollin, Reha-Teamleiterin der Agentur<br />

für Arbeit in Schwerin, Maßnahmen<br />

jetzt frei an den <strong>Grone</strong>-Standort vergeben.<br />

Pollin: „Es gibt klare Zielsetzungen,<br />

wie viele Rehabilitanden wir in<br />

den Arbeitsmarkt bringen müssen. Hier<br />

gibt es auch in der Politik ein Umdenken,<br />

indem neue Schwerpunkte gesetzt<br />

werden.“ Mit einer Vermittlungsquote<br />

von ca. 40 Prozent trägt <strong>Grone</strong> in<br />

Schwerin dazu bei, dass die Zielsetzungen<br />

der Agentur eingehalten werden.<br />

Feldmann: „Unser Ziel ist es, die<br />

Arbeitsmarktchancen für Menschen mit<br />

Behinderungen am örtlichen Arbeitsmarkt<br />

zu verbessern und sie in einem<br />

sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis<br />

zu integrieren.“<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

der Maßnahmen zur beruflichen Re-<br />

habilitation kommen aus unterschiedlichen<br />

Bereichen. Und sie kommen mit<br />

unterschiedlichen Behinderungen in<br />

geistiger, psychischer oder körperlicher<br />

Hinsicht. Häufig fehlen ihnen neben<br />

fachlichen Kompetenzen auch die Lebens-<br />

und Sozialkompetenzen und die<br />

Erfolgreiche Zusammenarbeit: Nicole Feldmann, Cornelia Pollin und Jürgen Knittel<br />

Verantwortlicher Arbeitgeber: Paul Goldsteyn leitet das Schockemöhle-Gestüt Lewitz<br />

notwendigen Kulturtechniken. Da ist es<br />

selbstverständlich, dass die Maßnahmen<br />

sich ganz individuell nach dem<br />

Vermögen der Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer richten.<br />

So, wie es jeden Tag auf Gestüt Lewitz<br />

passiert. Von den drei Teilnehmern arbeitet<br />

einer im Bereich der Zaunreparatur,<br />

ein zweiter im Hofdienst und Martin<br />

Bock mit den Pferden. Gestütsleiter<br />

Goldsteyn: „Wir können die Leute gut<br />

gebrauchen. Und wir versuchen, ihnen<br />

unser Bestes zu geben: Wir möchten,<br />

dass sie auf Dauer selbstständig werden<br />

und selbstständig mitarbeiten.“<br />

Noch braucht Martin Bock Unterstützung.<br />

Doch die wöchentlichen Kontakte<br />

zu seinen Anleitern am Arbeitsplatz<br />

und bei den Projekttagen bei <strong>Grone</strong><br />

machen ihn immer fitter für ein normales<br />

Arbeitsleben.<br />

FOTOS: <strong>Grone</strong> (3)<br />

„Berufsstart plus“ ebnet Schülerinnen<br />

und Schülern den Weg ins Berufsleben<br />

Kompetenzfeststellung und breites Spektrum von Berufsfeldern zur Orientierung<br />

Weimar – Kompetenzfeststellung und praktische Orientierung: Seit 2007 ist das<br />

<strong>Grone</strong>-Bildungszentrum in Weimar an dem Projekt „Berufsstart plus“ beteiligt,<br />

das Schülerinnen und Schülern den Weg ins Berufsleben ebnet. Jugendliche aus<br />

Dr. Roswitha Malarski, Schulleiterin<br />

bei <strong>Grone</strong> in Weimar: „Wir bieten den<br />

Schülerinnen und Schülern ein breites<br />

Spektrum von Berufsfeldern an – Metall,<br />

Holz, Bau/Farbe, Ernährung/Hauswirtschaft,<br />

Gesundheit und Soziales,<br />

Handel/Verkauf, Wirtschaft und Verwaltung,<br />

IT/Medien sowie Garten- und<br />

Landschaftsbau und Floristik.“<br />

Die Teilnehmenden im Projekt werden<br />

von einer externen Bildungsbegleitung<br />

betreut, die zusätzlich Berufsinteressentests<br />

und persönliche Gespräche<br />

durchführt und die jungen Menschen<br />

Authentische Information Mit „ProBe“ zur Inklusion<br />

Lübeck – Sie sind 14 und 15 Jahre alt,<br />

die Jugendlichen aus der Lübecker<br />

„<strong>Schule</strong> an der Wakenitz“, die jetzt in<br />

einem <strong>Grone</strong>-Projekt zur Berufsorientierung<br />

ihre Interessen und Fähigkeiten<br />

erprobten und erstmals die Berufspraxis<br />

erlebt haben.<br />

Monika Backe vom <strong>Grone</strong>-Bildungszentrum<br />

Lübeck, die das vom Bundesinstitut<br />

für Berufsbildung unterstützte<br />

Projekt leitet: „Wir haben zunächst die<br />

Neigungen der Jugendlichen ermittelt.<br />

Dabei ging es um Werkzeugerfahrung,<br />

handwerkliches Geschick, Auffassungsgabe,<br />

aber auch um kommunikative Fähigkeiten.“<br />

Am Ende der Testreihe stand<br />

dann eine Empfehlung für eines von drei<br />

möglichen Berufsfeldern, bei denen die<br />

Schülerinnen und Schüler an drei Tagen<br />

im Ausbildungspark Blankensee praktische<br />

Erfahrungen sammeln konnten.<br />

5<br />

auch bei der Auswahl der Berufsfelder<br />

berät.<br />

Im Schuljahr 2011/2012 sind insgesamt<br />

285 Schülerinnen und Schüler bei <strong>Grone</strong>.<br />

Malarski: „In manchen Wochen<br />

sorgen über 90 junge Menschen in<br />

unseren Werkstätten und Unterrichtsräumen<br />

für Leben, und manchmal auch<br />

für Hektik. Das Projekt stellt unsere<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor<br />

neue Herausforderungen. Doch wir<br />

haben uns auf die Besonderheiten der<br />

Altersstufen eingestellt und bereiten<br />

die Orientierungswochen intensiv vor.“<br />

Hintergrund des Berufsorientierungsprogramms,<br />

für das Monika Backe<br />

auch die finanzielle Unterstützung der<br />

Lübecker Possehl-<strong>Stiftung</strong> einwerben<br />

konnte, ist die immer noch hohe Zahl<br />

von Jugendlichen, die ihre Lehre abbrechen<br />

und dann kaum noch Chancen im<br />

Arbeitsmarkt haben. Da haben die 73<br />

Siebtklässler und die 70 Achtklässler, die<br />

an dem Projekt teilnahmen, einen Vorsprung.<br />

„Nach der Analyse ihrer Stärken<br />

konnten sich unsere Jugendlichen authentisch<br />

über die Arbeitsbedingungen<br />

und Möglichkeiten der Berufsfelder informieren.<br />

Das ist sehr hilfreich für ihre<br />

Zukunft“, erklärt Ariane Brauns, Lehrerin<br />

an der Grund- und Regionalschule und<br />

dort Koordinatorin des Projektes. „Darum<br />

freuen wir uns, dass wir als erste<br />

Lübecker <strong>Schule</strong> bei dem Programm mitmachen<br />

können.“<br />

drei Regelschulen in und um Weimar können sich in der 7. und 8. Klasse in je einem<br />

Orientierungsbaustein eine Woche lang mit unterschiedlichen Berufsfeldern auseinandersetzen<br />

und sich praktisch in berufstypischen Tätigkeiten ausprobieren.<br />

Leben und manchmal auch Hektik bringen die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer von „Berufsstart plus“ in die Werkstätten und Unterrichtsräume von <strong>Grone</strong> in Weimar<br />

„Berufsstart plus“ bietet in kleinen<br />

Gruppen vielfältige und interessante<br />

Einblicke in die Berufswelt. Die meist<br />

positiven Rückmeldungen der Schülerinnen<br />

und Schüler und auch der Lehrer<br />

sorgen für zusätzliche Motivation bei<br />

den <strong>Grone</strong>-Beteiligten.<br />

„Berufsstart plus“ ist in Thüringen das<br />

größte Projekt der Berufsorientierung,<br />

an dem im Schuljahr 2011/2012 insgesamt<br />

ca. 13.000 Schülerinnen und<br />

Schüler teilnehmen. Seit 2005 wurden<br />

für die Kompetenzfeststellungen und<br />

die Orientierungsbausteine einheitliche<br />

Osnabrück – „Hier ist es toll, ich möchte<br />

gar nicht mehr in die <strong>Schule</strong> zurück“,<br />

so ein Schüler der Förderschule, der im<br />

Frühjahr im <strong>Grone</strong>-Bildungszentrum in<br />

Osnabrück am ersten Modul des Projekts<br />

„ProBe“ teilgenommen hat. „Probiere<br />

Berufe“ ist ein Projekt im Rahmen<br />

der Initiative Inklusion des BMAS im<br />

Auftrag des Landes Niedersachsen –<br />

Ministerium für Soziales, Frauen, Familie,<br />

Gesundheit und Integration.<br />

„Wir haben mit drei Förderschulen aus<br />

der Stadt und dem Landkreis Osnabrück<br />

aus dem Bereich Geistige Entwicklung<br />

eine Kooperation geschlossen“, so<br />

Ulrike Berger, Schulleiterin des Osnabrücker<br />

Bildungszentrums. „Die beteiligten<br />

<strong>Schule</strong>n stehen dem Angebot<br />

sehr offen gegenüber und sehen uns als<br />

zusätzlichen Baustein in deren Berufsorientierung“,<br />

erläutert Berger weiter.<br />

Standards entwickelt. Eine Projektsteuerung<br />

verhandelt mit den maßgeblichen<br />

Entscheidungsträgern, koordiniert die<br />

Aktivitäten, sorgt für die Entwicklung<br />

und Einhaltung der Standards sowie für<br />

den Transfer von Know-how. Bis 2011<br />

wurde „Berufsstart plus“ aus Mitteln<br />

des Europäischen Sozialfonds (ESF) und<br />

der Bundesagentur für Arbeit finanziert.<br />

Seit 2011 gibt es eine Regelförderung<br />

des Bundesministeriums für Bildung<br />

und Forschung (BMBF), was die<br />

Antragstellung und Mittelverwaltung<br />

erheblich vereinfacht.<br />

An dem Projekt teilnehmen können<br />

Förderschüler der Vorabgangs- und<br />

Abgangsklassen aus den Bereichen<br />

Geistige Entwicklung sowie Körperliche<br />

und Motorische Entwicklung. In drei<br />

Modulen bestehend aus der Kompetenzfeststellung,<br />

einem Berufswegeparcours<br />

und einer betrieblichen Erprobung<br />

werden die jungen Menschen von<br />

einer pädagogischen Mitarbeiterin bei<br />

<strong>Grone</strong> betreut und auf ihrem Weg vom<br />

Übergang in den Beruf begleitet.<br />

Das Projekt, zunächst bis 2014 angelegt,<br />

soll den Schülern helfen, Klarheit<br />

über ihre beruflichen Perspektiven zu<br />

erlangen. „Wir wollen Potenziale entdecken<br />

und gemeinsam mit der <strong>Schule</strong><br />

fördern, um den Jugendlichen den besten<br />

Weg ins Berufsleben zu ermöglichen“,<br />

so Projektmitarbeiterin Nadine<br />

Becker.<br />

Im Fokus<br />

Selbstständigkeit<br />

Erfurt – Selbstständigkeit kann ein<br />

Ausweg aus der Arbeitslosigkeit<br />

sein. Ein Selbstgänger ist die Gründung<br />

eines eigenen Unternehmens<br />

allerdings meist nicht. Das <strong>Grone</strong>-<br />

Bildungszentrum in Erfurt hilft<br />

Selbstständigen, die auf finanzielle<br />

Hilfen des Jobcenters angewiesen<br />

sind, dabei, ihre Unternehmen erfolgreich<br />

zu leiten und ein Leben<br />

ohne staatliche Unterstützung zu<br />

führen. Zu der auf maximal neun<br />

Monate angelegten modular aufgebauten<br />

Maßnahme gehören<br />

Bestandsaufnahme und Analyse,<br />

die Optimierung des jeweiligen<br />

Unternehmens und gegebenenfalls<br />

eine Neuausrichtung der Selbständigkeit.<br />

Übergewicht<br />

Berlin – Gesundheitliche Einschränkungen,<br />

persönliche Unsicherheit<br />

und Vorurteile der Arbeitgeber:<br />

Menschen mit starkem Übergewicht<br />

sind häufig von Arbeitslosigkeit<br />

betroffen. Bei der <strong>Grone</strong>-Tochter<br />

Perform in Berlin werden Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer mit Migrationshintergrund<br />

und mit Übergewicht<br />

bei der Maßnahme „XXL<br />

– Aktiv sein und Stärke zeigen“ mit<br />

Gesundheits- und Ernährungstraining,<br />

fachlichen Qualifizierungen<br />

und Vermittlung beim Wiedereinstieg<br />

ins Berufsleben begleitet.<br />

Management<br />

Bielefeld – Personalmanagement<br />

wird für Unternehmen immer wichtiger<br />

und entsprechend steigt der<br />

Bedarf nach qualifizierten Mitarbeitern<br />

für diesen Bereich. Das <strong>Grone</strong>-<br />

Bildungszentrum Bielefeld bietet<br />

Arbeitsuchenden mit akademischer<br />

oder kaufmännischer Ausbildung<br />

eine gezielte Qualifizierung im<br />

Bereich Personalmanagement an.<br />

Agentur für Arbeit, Jobcenter Arbeitplus,Rentenversicherungsträger,<br />

das Land NRW und der Berufsförderungsdienst<br />

der Bundeswehr<br />

tragen die Kosten.<br />

Training<br />

Hamburg – „Wir nennen es Lernen<br />

im eigenen Rhythmus“, beschreibt<br />

Beate Spyrou von der <strong>Grone</strong> Wirtschaftsakademie<br />

Hamburg das<br />

neue Angebot im Bereich des kaufmännischen<br />

Trainings, das sich an<br />

Weiterbildungsinteressierte, Berufsrückkehrer/innen<br />

sowie Teilnehmer<br />

aus Transfergesellschaften wendet.<br />

Wann die Teilnehmer kommen, wie<br />

lange sie am Tag bleiben und wie<br />

schnell sie ihr Programm absolvieren,<br />

bleibt ihnen überlassen. Auch<br />

der Einstieg ist jederzeit möglich.<br />

Am Ende steht allerdings immer<br />

eine Prüfung, deren Bestehen mit<br />

einem Zertifikat bescheinigt wird.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!