Wer sich, ähnlich der Natur, an - Marktgemeinde Scharnstein - Land ...

Gemeindezeitung
Scharnstein
scharnstein online
www.scharnstein.ooe.gv.at
Wer sich,
ähnlich der Natur,
an den Wechsel
der Jahreszeiten
anpasst, lebt ein
glückliches Leben.
Angelika Mack
Seite 2+3: Aus dem Gemeindeamt
Berichte des Bürgermeisters
Steuern, Gebühren, Hebesätze
und Entgelte 2007
Gemeindevoranschlag 2007
Seite 3: Information der Bezirkshauptmannschaft
Seite 4: Informationen vom Land Oberösterreich
„Börse-Ehrenamt“
Unterstützung für Schulveranstaltungen
Seite 5: Diamantene Hochzeit
Ernst und Katharina Mittermayr
Goldene Hochzeiten
Alois und Maria Baumgartner
Karl und Emma Platzer
Josef und Anna Stadler
Seite 6: Freiwillige Feuerwehr Scharnstein
Jugendseite - Neues aus dem JUZ
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
Amtliche Mitteilung der
Marktgemeinde Scharnstein
Postentgelt bar bezahlt
Folge 1 / Februar 2007
Seite 7: Tolle Erfolge der Schachjugend
Kindergruppe Moos
Kostenlose Matura
Seite 8: Kindergarten
Kindergarten- und Horteinschreibtage
Seite 8-10: Aus den Schulen
Seite 8: Volksschule Viechtwang
Volksschule Mühldorf
Seite 9+10: Hauptschule Scharnstein
Beruflicher Alltag hautnah
Töpfern, Bewegung und Schule
Seite 10: 1. Scharnsteiner 4x-Abendmeile
Verein Insel
Bauernmarkttermine
Seite 11: Marktmeisterschaft Alpin
Seite 12: Veranstaltungskalender
Blutspendeaktion

Seite 2
A U S D E M G E M E I N D E A M T
B E R I C H T E
des
B Ü R G E R M E I S T E R S
Sehr geehrte
Gemeindebürgerinnen,
sehr geehrte Gemeindebürger !
STEUERN, GEBÜHREN, HEBESÄTZE
und ENTGELTE 2007
Mit einstimmigen Beschlüssen vom 15.12.2006 hat der
Gemeinderat die Steuerhebesätze für die Grundsteuer A
und B mit 500 % und jenen für die Lustbarkeitsabgabe mit
15 % festgesetzt. Weiters werden die Abfallgebühren,
Kanal- und Wasserleitungsanschlussgebühr, Elternbeiträge
für Schülerhort und Kindergarten ab 1.1.2007 um 2 %
erhöht. Die Anpassungen liegen im Bereich der zu erwartenden
Lohn- und Pensionserhöhungen bzw. der aktuellen
Teuerungsrate. Entsprechend den Vorgaben des Landes
OÖ musste die Wassergebühr um 4,3 % und die Kanalgebühr
um 5,5 % erhöht werden. Ein Abweichen von diesen
Vorgaben würde zur Kürzung von Landesförderungen führen.
Auf Grund der ständig steigenden Abgänge wurde die
Essensportion in der Schülerausspeisung bzw. bei Essen
auf Rädern um 10 Eurocent erhöht. Die Tourismus- sowie
Hundeabgaben bleiben unverändert.
Auf Grund der im Vorjahr vorgenommenen Veränderung
wird die nächste Abrechnung der Wasser- und Kanalgebühren
(Zeitraum Oktober 2006 bis September 2007) im
Oktober 2007 stattfinden. Die Ablesekarten für die Gebührenabrechnung
werden Ende Juli 2007 gemeinsam mit
der Abgabenvorschreibung für das dritte Quartal versendet.
GEMEINDEVORANSCHLAG 2007
Der vom Gemeinderat in der Sitzung am 15.12.2006 einstimmig
angenommene Voranschlag für 2007 weist im ordentlichen
Haushalt Einnahmen und Ausgaben von
8.011.000 Euro bzw. im außerordentlichen Haushalt Einnahmen
und Ausgaben von 1.999.800 Euro auf. Beide Haushalte
konnten nur mit großen Anstrengungen ausgeglichen
erstellt werden; dazu haben alle im Gemeinderat vertretenen
Fraktionen beigetragen.
Die Mehreinnahmen bei den Ertragsanteilen (195.800 Euro)
werden leider durch den gewaltigen Anstieg bei den Gemeindeumlagen
(162.500 Euro für Sozialhilfeverband, Land OÖ.
bzw. Krankenanstaltenbeitrag) fast aufgebraucht. Mit Einnahmen
von 1,25 Mio. Euro ist die Kommunalsteuer eine
wichtige Einnahmequelle für die Gemeinde; unsere Betriebe
und ihre Mitarbeiter tragen sehr wesentlich zur Gemeindeentwicklung
bei. Die Personalausgaben betragen 1.935.300
Euro bzw. 23,7 % der Einnahmen.
Die Gemeindeschulden steigen 2007 von 9.755.800 Euro
auf 9.928.900 Euro. Für die Errichtung der Polizeidienststelle,
der Betreuten Wohnungen, den Kanalbau und die
Fuhrparkerneuerung werden 554.500 Euro Darlehen aufgenommen.
Vom Schuldendienst entfallen auf Darlehenstilgungen
381.400 Euro und auf Zinsen 205.600 Euro. Nach
Abzug der Schuldendienstersätze (267.700 Euro) beträgt die
Nettobelastung 319.300 Euro.
Die Leasingratenbelastung reduziert sich auf 16.000 Euro,
weil der Vertrag für den Zubau bei der Volksschule Mühldorf
2006 abgelaufen ist. Das Gebäude wurde jetzt von der Gemeinde
käuflich erworben.
Das Maastricht-Defizit 2007 wird 243.100 Euro betragen.
Für die Realisierung bzw. Ausfinanzierung von Bauvorhaben
werden vom ordentlichen Haushalt 331.400 Euro bereit gestellt.
Mit der Sanierung der Volksschule Viechtwang wird noch
zugewartet, weil weitere Landesförderungen erst ab dem Jahr
2010 in Aussicht gestellt wurden. Aus dem Neubau der
Landesmusikschule sind noch Bau- und Finanzierungskosten
in Höhe von 255.000 Euro unbedeckt; aus dem Budget 2007
werden dazu 109.800 Euro bereit gestellt.
Für die Planung bzw. Realisierung von Freizeitanlagen sind
Ausgaben von 35.000 Euro und für Straßenbau und Straßeninstandhaltung,
Ortsplatzneugestaltung und Straßenbeleuchtung
solche von 250.000 Euro vorgesehen (davon entfallen

20.700 Euro auf den Neubau von Straßenbeleuchtungsanlagen).
Die Erneuerung des Gemeindefuhrparks wird fortgesetzt.
Nach dem Ankauf des Lindner-Unitracs und des VW-Allradfahrzeuges
wurde im Dezember 2006 um 103.800 Euro
ein neuer MAN-Klein-Lkw erworben und gleichzeitig der
sehr reparaturanfällige Unimog 130 verkauft. Für den MAN-
Lkw wird ein Darlehen in Höhe von 79.800 Euro aufgenommen.
Für die Erweiterung des Wasserleitungsnetzes bzw. die
Herstellung von Hausanschlüssen und die Baureifmachung
der Sanierung der Ableitungen bzw. der Quellfassung
„Stangenbruck“ (Baubeginn 2008) sind Ausgaben von
40.000 Euro geplant.
Noch vor Weihnachten wurde mittels Baggergeräten
die Quellflüsse gesucht und auch gefunden!
Die Wassersuche dürfte im Bereich Stangenbrücke
gelingen.
Auf die Fertigstellung des Kanalbauabschnittes 14 (Tiessenbach),
die Planungskosten des nächsten Kanalbauabschnittes
und für kleinere Ortsnetzerweiterungen und Hausanschlüsse
entfallen Ausgaben von 440.000 Euro.
Bei der Altstoffsammelinsel werden mit einem Kostenaufwand
von 211.600 Euro sechs Sägezahnrampen zum einfacheren
Einbringen und zum Abtransport von Altmetallen,
sperrigen Abfällen, Altholz errichtet (Baubeginn ist Frühling
2007).
Für die teilweise Ausfinzanzierung des 2005 baulich fertig
gestellten Einsatzzentrums samt den Betreubaren Wohnungen
fallen Ausgaben von 525.600 Euro an. Die Ausfinanzierung
dieses Zentrums und Flüssigmachung der
Fördermittel des Landes läuft noch bis 2008.
Der Sturm hat auch viele Bäume in privaten Gärten
beschädigt.
Bitte entfernen Sie solche Bäume möglichst rasch,
weil es zu Schadenersatzansprüchen kommen könnte,
wenn Ihr Baum einem Nachbarn Schaden zufügt.
I N F O R M A T I O N
der Bezirkshauptmannschaft Gmunden
Reisepässe zeitgerecht beantragen
2007 verlieren eine Million Reisepässe ihre Gültigkeit. Jeder
achte Österreicher braucht 2007 einen neuen Reisepass.
Um in der Haupturlaubszeit lange Wartezeiten zu vermeiden,
wird eine frühe Beantragung empfohlen.
Aufgrund der Gebührenerhöhung im Jahr 1997 und der kostenlosen
Verlängerung von Reisepässen bis zur Einführung
der neuen Sicherheitspässe bis Jahresende 2006, erwarten
die Behörden einen großen Ansturm auf die Passämter, vor
allem zur Hauptreisezeit in den Sommermonaten.
Die Beantragung des neuen Sicherheitspasses nicht erst im
Sommer, sondern bereits zu Beginn des neuen Jahres hilft,
lange Wartezeiten kurz vor Urlaubsbeginn zu vermeiden. Ein
einfacher Blick in den Reisepass genügt, um festzustellen,
wann dessen Gültigkeit endet. Fragen Sie bei der Buchung
im Reisebüro nach, ob für das Urlaubsland ein gültiger
Reisepass erforderlich ist. Manche Länder tolerieren bis zu
fünf Jahre abgelaufene Reisedokumente.
Die neuen Sicherheitspässe werden auf Grund der höheren
Sicherheitsanforderungen zentral für ganz Österreich in der
Österreichischen Staatsdruckerei produziert und von dort
mit der Post an eine Wunschadresse zugestellt. Wer arbeitet
und tagsüber nicht zuhause ist, kann sich den Reisepass
auch an seine Arbeitsadresse schicken lassen.
Die Gebühr beträgt weiterhin 71,10 Euro für einen Reisepass.
Für Kinder bis 12 Jahre gibt es einen eigenen Reisepass
bereits ab 28,10 Euro.
Bitte beachten Sie:
Ihr Bürgermeister Franz Spieleder
* Die Dauer für die Ausstellung und Zusendung
des Reisepasses kann sich zur Hauptreisezeit
aufgrund vermehrter Anträge um einige Tage
verlängern.
* Bei Antragstellung über die Gemeinde sind die Zeiten
des Postlaufs und der Bearbeitung bei der
Bezirkshauptmannschaft zu berücksichtigen, daher
kann die Zusendung bis zu drei Wochen dauern.
Seite 3

k
Seite 4
ACHTUNG SAMMLER!
Der Kultur- und Heimatverein plant heuer im Juni
eine Ausstellung über das Sammeln im
Museum Geyerhammer.
Titel: Sammeln - eine Leidenschaft
Es sollen die verschiedensten Sammlungen, bzw. Teile
daraus gezeigt werden. Wir laden alle ein, sich bei uns
näher zu informieren und anzumelden.
Kontakt: W. +C.Luckeneder, Tel.: 07615 / 20 938
0664/344 60 14
Marktgemeinde, Sonja Felleitner: 07615 / 22 55 - 0
INFORMATIONEN
vom
„ B Ö R S E - E H R E N A M T “
Ein Service des Landes Oberösterreich
Wenn Sie an einer ehrenamtlichen Tätigkeit Interesse
haben und nicht genau wissen, wo Ihre
Hilfe gebraucht wird, an wen Sie sich wenden
können und welches Angebot hierfür besteht, so
haben Sie zwei konkrete Möglichkeiten, diese
beim „Börse-Ehrenamt“ zu erfahren.
A) Besuchen Sie die Internetseite
www.boerse-ehrenamt.at:
Anhand einer regional und thematisch gegliederten
Datenbank finden Sie mit einfachen
Suchkriterien eine passende Einsatzmöglichkeit
für Ihr ehrenamtliches Engagement.
B) Schauen Sie bei der Bürgerservicestelle in der
Bezirkshauptmannschaft Gmunden vorbei. Auch
dort erhalten Sie umfassende Informationen
darüber, welche Möglichkeit einer ehrenamtlichen
Tätigkeit für sie besteht.
Das Land Oberösterreich lädt Sie ein, von diesem
Angebot „Börse-Ehrenamt“ Gebrauch zu
machen und die vielen Gesichter des freiwilligen
Engagements kennen zu lernen.
U N T E R S T Ü T Z U N G
für die
T E I L N A H M E
an
S C H U L V E R A N S T A L T U N G E N
UNTERSTÜTZUNG DES BUNDES:
SchülerInnen an allgemein und berufsbildenden höheren
Schulen erhalten bei Teilnahme an einer Schulveranstaltung
von mindestens fünftägiger Dauer und geringem Haushaltseinkommen
eine Unterstützung in der Höhe von 50 Euro,
100 Euro oder 150 Euro.
Antragsstellung: Antragsformulare liegen in den Schulen
auf und werden dort auch bestätigt. Der
Antrag ist samt Beilagen (Einkommenserklärung,
erforderliche Nachweise) an
den Landesschulrat zu senden.
Einreichfrist: Der Antrag soll nach Möglichkeit vor
Beginn der Schulveranstaltung gestellt
werden, jedenfalls aber bis spätestens
31. März 2007 beim Landesschulrat.
Information: Landesschulrat für OÖ, Sonnensteinstraße
20, 4040 Linz, Tel. 0732/7071,
oder bei den Schuldirektionen und auf
www.bmbwk.gv.at/schulen.
UNTERSTÜTZUNG DES LANDES:
Eltern von SchülerInnen an öffentlichen Pflichtschulen oder
Landwirtschaftlichen Fachschulen erhalten bei niedrigem
Haushaltseinkommen eine Unterstützung von 80 Euro/Kind,
wenn mindestens zwei Kinder einer Familie im Laufe eines
Schuljahres an mehrtägigen Schulveranstaltungen (zusammen
mindestens 8 Tage) teilgenommen haben.
Antragstellung: Antragsformulare liegen in den Schulen
und am Gemeindeamt auf. Der Antrag
ist samt Beilagen (Einkommensnach
weise, Schul- und Gemeindebestätigung)
an das Familienreferat zu senden.
Einreichfrist: Der Antrag ist nach Teilnahme an den
Schulveranstaltungen, spätestens drei
Monate nach Ende des laufenden Schuljahres,
zu stellen.
Information: Familienreferat des Landes OÖ,
Bahnhofplatz 1, 4021 Linz, Tel. 0732/
7720-DW 11192, 11610, 16262 oder
16264 und auf www.familienkarte.at.

D I A M A N T E N E
HOCHZEITEN
Ernst und Katharina Mittermayr
Hauergraben 20, 9. November 2006
Ignaz und Maria-Aloisia Bammer
Viechtwang 21, 1. Februar 2007
Gott freut sich eurer Freude
und freut sich eures Glücks.
Es steh’ euch stets zur Seite
der Lenker des Geschicks.
Er reicht die
diamantene Krone,
die wenige nur erstrebt,
euch heute selbst zum Lohne,
weil würdig ihr gelebt.
Aus dem 19. Jahrhundert
G O L D E N E
HOCHZEITEN
Alois und Maria Baumgartner
Mayrhofstraße 5, 17. November 2006
Karl und Emma Platzer
Jörgerstraße 2, 26. Jänner 2007
Josef und Anna Stadler
Traxenbichl 20, 26. Jänner 2007
Seite 5

Ein herzliches Dankeschön
Die Freiwillige Feuerwehr Scharnstein bedankt sich auf diesem
Wege bei der Gemeindebevölkerung, bei der örtlichen
Geschäftswelt, bei den Firmen, Banken und Institutionen für
die großartige finanzielle Unterstützung im Rahmen der Haussammlungsaktion
2007.
Gleichzeitig spreche ich auch Dank und Anerkennung meinen
Feuerwehrkameraden aus, die diese Haussammlungsaktion
durch ihren persönlichen Einsatz durchgeführt haben
(was in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich ist).
Namentlich erwähnen möchte ich unseren Kameraden des
Reservestandes, Ehren-Oberbrandmeister Max Pühringer,
der heuer zum 56. Mal (!!) diese Sammelaktion durchgeführt
hat.
Die Spenden werden als Rücklage für ein neues, modernes
Rüstlöschfahrzeug verwendet, das in den nächsten zwei Jahren
unser 23 Jahre altes, reparaturanfälliges Tanklöschfahrzeug
ersetzen soll.
BR Christian Huemer
NEUES AUS DEM JUGENDZENTRUM
Für dieses Jahr haben wir uns einiges vorgenommen, unter anderem wird es
einen Filmworkshop geben, wo wir ein Filmprojekt von A bis Z selber gestalten
werden. Alle, die Lust und Laune haben, sind herzlich zum Mitmachen
eingeladen. Außerdem soll ein Rap-Contest stattfinden, lokale Bands
durch Auftritte gefördert werden und der Filmworkshop in einem Kurzfilmfestival
sein Ende finden.
Seit Dezember
sind wir im
Besitz einer
PS2. Über den Beamer
gespielt, kommt echtes Rennfeeling auf. Fernerhin
haben wir begonnen, unsere Räumlichkeiten zu renovieren
und farblich umzugestalten. Der Einsatz einiger
Jugendlicher (Jürgen Ahammer, Elvis Bunic (Ewo),
Elvisa Bunic, Florian Gruber, Patrick Herndl
und Patrick Huemer) war dabei enorm.
An dieser Stelle möchte ich mich
für die Disziplin und Mithilfe der
JUZ-Besucher für einen
reibungslosen Betrieb bedanken.
Wenn ihr zwischen 13 und 16 Jahre alt seid,
kommt doch einmal vorbei und seht euch bei uns um.
Seite 6
F F S C H A R N S T E I N
VORSCHAU:
Die Freiwillige Feuerwehr
Scharnstein veranstaltet im Rahmen
der fünften Scharnsteiner
Feuerwehrfesttage vom 27. bis 29.
April 2007 ein dreitägiges Zeltfest
am Sportplatz der Hauptschule
Scharnstein. Am Samstagnach-
Die Öffnungszeiten sind:
Freitag 17.00 - 23.00 Uhr und Samstag 17.00 - 24.00 Uhr
http://members.almtal.net/juz-scharnstein - Tel. 0650 / 4644192
mittag findet der Zweite Almtaler Kuppelbewerb für
Feuerwehrleistungsgruppen statt.
Tue erst das Notwendige,
dann das Mögliche,
und plötzlich schaffst du
das Unmögliche.
Franziskus von Assisi
Auf euer Kommen
freut sich
Martin Teitl
(Jugendbetreuer)

S C H A C H J U G E N D
Bei der OÖ-JUGENDLANDESMEISTERSCHAFT
im TURNIERSCHACH
in Linz vom 27.12. bis 30.12.2006
nahmen zwölf Jugendliche aus Scharnstein teil.
Folgende tolle Erfolge wurden erkämpft:
(einige Partien dauerten bis zu fünf Stunden)
U18: 15 Teilnehmer aus Oberösterreich
1. Platz und Landesmeister:
Stefan Redl 5,5 Punkte aus 7 Partien
5. Platz:
Hubert Schögl 4 Punkte aus 7 Partien
U16: 24 Teilnehmer aus Oberösterreich
1. Platz und Landesmeister:
Gerald Singer 6 Punkte aus 7 Partien
2. Platz und Vize-Landesmeister:
Michael Binder 5 Punkte aus 7 Partien
9. Platz und beste weibliche Teilnehmerin:
Evelyn Moser 4 Punkte aus 7 Partien
U12: 26 Teilnehmer aus Oberösterreich
2. Platz und Vize-Landesmeister:
Jonas Stelzeneder 6,5 Punkte aus 7 Partien
Foto Schachverein v.l.n.r.:
Michael Binder, Stefan Redl, Gerald Singer u. Jonas Stelzeneder
Die jugendlichen Landesmeister und Vize haben sich
für die österr. Staatsmeisterschaft 2007 qualifiziert.
Herzliche Gratulation!
Die Jugend wird hervorragend von Herrn Adolf Markgraf
ganzjährig in vielen, vielen Stunden betreut. Auch die ältere
Jugend übernimmt für die Jüngeren bereits den Unterricht.
Auch ich bin sehr stolz auf unsere Jugend, weil man Ihre
Begeisterung zum Schachspiel richtig spüren kann.
Riki Lachmair
E R W E I T E R T E B E T R E U U N G
Im dritten erfolgreichen Jahr
ihres Bestehens eindeutig „den
Kinderschuhen entwachsen“,
dafür aber mit einem noch breiteren Angebot als bisher –
das ist die Kindergruppe Moos mit Sitz in Pettenbach.
Vor allem für berufstätige Eltern dürfte interessant sein, dass
die engagierte Kindereinrichtung seit kurzem auch Nachmittagsbetreuung
anbietet. Und zwar für unter 3-Jährige sowie für Kinder
bis 10 Jahre! Freie Plätze gibt es aktuell montags, dienstags und
mittwochs am Nachmittag sowie donnerstags und freitags am
Vormittag.
Annerkennung fand die Arbeit des „Vereins für ganzheitliches
Lernen mit der Natur“ mittlerweile auch beim Sozialministerium:
Die innovativen Ideen und deren Umsetzung in der Kindergruppe
Moos wurden mit einer Subvention des Betriebs honoriert. Grundsätze
und Methoden der erzieherischen Arbeit stammen aus der
Naturpädagogik und aus dem Montessori- und Waldorfbereich.
In familiärer und liebevoll gestalteter Umgebung und Atmosphäre
erleben, erfahren und lernen die Kinder einen achtsamen
Umgang miteinander, mit Tieren und der Natur. Der kindliche
Forschergeist findet drinnen und draußen ein reiches Betätigungsfeld
und wird von den MitarbeiterInnen engagiert gefördert. Die
Gruppengröße (normalerweise sind zwei Betreuerinnen für ca.
15 Kinder da) erlaubt ein sehr individuelles Eingehen auf die
persönliche Entwicklung und Förderung des einzelnen Kindes –
ob in den harmonisch gestalteten Gruppenräumen oder bei den
vielfältigen Aktivitäten im Freien.
Mostpressen
Für Fragen stehen Gudrun Wallner
(0664/4645754 16.00–18.00 Uhr)
und Ingrid Hackl (0650/3968552,
e-mail: ingrid.maria.hackl@aon.at)
gerne zur Verfügung.
Bericht & Foto: Kindergruppe Moos
K O S T E N L O S E M A T U R A
für alle Oberösterreicher
Fernstudium od. Abendunterricht: Neustart im Februar
Das Abendgymnasium startet am 26. Februar 2007 mit
zwei neuen Klassen. Der Schulbesuch ist kostenlos, und auch
die verwendeten Schulbücher werden im Rahmen der
Schulbuchaktion nahezu gratis abgegeben. Die Kandidaten
werden wahlweise im Abendunterreicht oder im Fernstudium
mit Kontaktphasen in drei bis neun Semestern zur Matura
geführt. Voraussetzungen sind ein österr. Schulabschluss
(Pflichtschule) und ein Mindestalter von ca. 17 Jahren.
Noten aus Oberstufenjahren mittlerer und
höherer Schulen werden angerechnet.
Nähere Informationen: www.abendgymnasium.at
(Standort Linz), bzw. Tel. 0732 / 772 637 - 33
Seite 7

Seite 8
K I N D E R G A R T E N
Was passiert, wenn auf einmal gar kein Spielzeug mehr
da ist? Das wird im Projekt „Spielzeugfreier Kindergarten“
erprobt.
Aufgrund der positiven
Rückmeldungen
von Seiten der Kinder
und Eltern, wird die
spielzeugfreie Zeit
auch heuer wieder
vom 8. Jänner bis 30.
Jänner 2007 bei Sira,
Hermi und Christina
durchgeführt.
Es handelt sich bei diesem Projekt um eine suchtvorbeugende
Maßnahme. Sie wurde 1992 erstmals in Deutschland durchgeführt.
Fotos & Bericht: Kindergartenleiterin Elke Bachmair
VOLKSSCHULE V I E C H T W A N G
Stimmungsvolle Schulweihnacht
Am letzten Schultag vor den
Weihnachtsferien gestalteten die
Schüler der Volksschule Viechtwang
wieder die schon traditionelle
Schulweihnachtsfeier.
Dir. Florian Kammerstätter begrüßte
die anwesenden Eltern und
Angehörigen und bedankte sich
bei allen Schulpartnern für die ausgezeichnete Zusammenarbeit
im abgelaufenen Kalenderjahr. Die einzelnen Klassen
boten den zahlreichen Zusehern der Zeit angepasste Lieder,
Tänze, Gedichte, Klanggeschichten und Krippenspiele.
Musikalisch umrahmt wurde die Feier unter anderem auch
von der Musikschule Fröhlich (Leitung Theresia Pühringer).
A U S den S C H U L E N
Mit dem gemeinsam
gesungenen Lied „Es
wird scho glei dumpa“
und von den
Schülern dargebrachten
Weihnachts- und
Neujahrswünschen
wurde die Veranstaltung
beendet.
Bericht und Fotos:
Dir. Florian
Kammerstätter
Ziele des Projektes sind:
Förderung
sozialer Fähigkeiten wie
Kommunikation, Konfliktbewältigung
und Beziehungsfähigkeit
sowie der Fantasie
und Kreativität.
Stärkung
des Selbstbewusstseins und der Frustrationstoleranz.
Die Förderung und Stärkung dieser Lebenskompetenzen
beugen späterem Suchtverhalten vor.
A N M E L D U N G
KINDERGARTEN- bzw. HORTJAHR 2007/08
Kindergarten - bei Frau Elke Bachmair
Mo, 19.3. bis einschl. Do, 22.3.2007 / 13.30-15.00 Uhr
Hort - bei Frau Gerlinde Staudinger
Mo, 12.3. bis einschl. Do, 15.3.2007 / 15.00-16.30 Uhr
VOLKSSCHULE M Ü H L D O R F
Wir trauern um unsere Freundin und Kollegin
ERIKA STEINER
die am 6. Jänner 2007 verstorben ist.
Q Q
Erika Steiner unterrichtete seit 1977 an den drei
Scharnsteiner Schulen. Sie lehrte die Kinder nicht nur die
Grundbegriffe des textilen und technischen Werkens, sie
vermittelte auch das, was ihr wichtig war, den Blick für
das Schöne und Kunstvolle. Mit ihrer Kreativität und ihrer
Liebe zur bildnerischen Kunst gestaltete sie Kostüme
und Kulissen für gemeinsame Projekte mit der Landesmusikschule.
Kunstvolle Wandbehänge, liebevoll restaurierte
Möbel und besondere Farbgestaltungen in der Schule
erinnern uns an sie.
Wir danken ihr von ganzem Herzen.
Die Lehrerinnen und Lehrer der VS Mühldorf
Dank an die Fa. Eckmair Almtalreisen,
die den Schülertransport zum Begräbnis
von Frau Steiner kostenlos durchgeführt hat.

H A U P T S C H U L E
SCHARNSTEIN
SCHÜLERINNEN ERLEBEN DEN
BERUFLICHEN ALLTAG HAUTNAH
SchülerInnen der Hauptschule Scharnstein erleben verschiedene
Berufswelten hautnah. 52 Mädchen und
Burschen besuchten in Begleitung ihrer Lehrerinnen
Margit Weeber und Marietta Sonnberger die Insel,
das Mädchen- und Frauenzentrum in Scharnstein, um
sich auf direktem Weg Informationen zu verschiedenen
Berufsfeldern einzuholen.
Ein besonderes Angebot zur Berufsorientierung gestalteten
die Mitarbeiterinnen der „Insel“. 52 SchülerInnen konnten
aus sieben Berufsfeldern von Journalismus bis zur Sozialarbeit
je zwei wählen, um sich von kompetenten Berufsträgerinnen
nähere Informationen einzuholen. 20
SchülerInnen nutzten mit ihrer Lehrerin Anna Waldhör das
Alternativprogramm: eine Berufs- und Betriebserkundung
bei Schulmöbel Mayr.
Die BO-Lehrerinnen der HS Scharnstein setzen verstärkt
auf die Methode der direkten Begegnung mit der Arbeitswelt.
Unsere SchülerInnen können aufgrund der neuen gesetzlichen
Rahmenbedingungen bis zu sieben berufspraktische
Tage in Betrieben ihrer Wahl absolvieren. Berufstätige
und Ausbildende als Gäste im Unterricht informieren
über ihren Arbeitsalltag, Aspekte der Bewerbung
sowie Erwartungen an einen Lehrling. Die enge Zusammenarbeit
mit unterschiedlichsten Betrieben und Vereinen eröffnet
dabei den Blick auf die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten.
Die SchülerInnen
beim Infotag in der Insel
Foto & Bericht:
Marietta Sonnberger
Neun weiterführende Schulen der Region präsentierten sich
bei einer Abendveranstaltung im Dezember, die einen Überblick
über die vielfältigen Ausbildungszweige nach der
Hauptschule gab. Besuche des AMS sowie der Berufsschulen,
der Gesundheits- und Krankenpflegeschule im LKH
Gmunden sowie der Landwirtschaftlichen Fachschule in
Altmünster gehören zum Standardangebot im Berufsorientierungsunterricht
der HS Scharnstein.
Das reichhaltige Informationsangebot ergänzen die engagierten
Lehrkräfte mit einem fächerübergreifenden Projekt in
der siebten Schulstufe, in dem die Jugendlichen mit Methoden
aus dem Coaching, NLP und Mentaltraining Strategien
kennen lernen, die sie an ihre individuellen Stärken heran
führen.
Das Ziel unserer SchülerInnen „Ich weiß, wohin es mich
beruflich zieht, und kenne den Weg“, hat mit diesem Konzept
jedenfalls eine gute Chance, erreicht zu werden.
Regionale Unternehnen sind herzlich eingeladen, an unseren
Aktivitäten mitzuarbeiten und melden sich bei Marietta
Sonnberger per email: marietta.sonnberger@gmx.at.
TÖPFERN MIT
ENGAGIERTEN HAUPTSCHÜLERN
Foto & Bericht:
Hauptschule
Scharnstein
Ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnten Schüler der
dritten und vierten Klassen der Hauptschule Scharnstein
bei einem „Töpfernachmittag“ Anfang Dezember.
19 Künstler schufen unter der Leitung von Frau Trautwein-
Gruber und Frau Weeber ganz tolle Keramikarbeiten, die dann
auch unter dem Weihnachtsbaum Eltern, Großeltern, Geschwistern
und Freunden Freude bereiten sollten.
Besonders erwähnens- und lobenswert ist die Tatsache, dass
diese engagierten Schüler ihre Freizeit „geopfert“ haben.
Die sechs Stunden an einem Freitagnachmittag vergingen allerdings
wie im Fluge.
Zwei Wochen später traf man sich zum Glasieren, wieder eine Woche später, in allerletzter Minute, konnten die Kunstwerke noch
für Weihnachten abgeholt werden.
Bericht & Fotos:
Kindergarten Scharnstein
Lohn dieses Workshops waren die künstlerischen Ergebnisse, die Einsatzfreude und die Begeisterung aller Teilnehmer.
Seite 9

Auch der zweite Aktionstag
am 9. Jänner 2007 an der
Hauptschule Scharnstein war
ein voller Erfolg. Es wurden für
die SchülerInnen der einzelnen
ZWEITER AKTIONSTAG
Schulstufen verschiedene Bewegungsprogrammeangeboten.
In spielerischer Form ließ die diplomierte Gesundheitstrainerin
Ursula Haller beim Haltungsturnen die Kinder der
ersten und zweiten Klassen ihre Wirbelsäule, ihre Knochen
im allgemeinen und die Muskulatur spüren.
Für die dritten Klassen lag der
Schwerpunkt an diesem Tag
beim Basketball. Dafür wurde
der Publikumsliebling Chris
O’Shea von den Gmundner Allianz Swans gemeinsam mit Frau Eva Franke eingeladen. Die
Kinder der dritten A und B wurden so von einem Basketballprofi im Rahmen des kostenlosen
Schulprogrammes des Basketball-Bundesligavereines in die Grundlagen des Basketballsports
eingeweiht. Dabei war nicht nur die englische Unterrichtssprache eine besondere Herausforderung,
sondern auch das anschließende Spiel gegeneinander.
Seite 10
1. S C H A R N S T E I N E R
4 x - A B E N D M E I L E (6,4 km)
(ehemaliger Almuferlauf)
11. August 2007
im Rahmen des Traunviertler Laufcups 2007
TERMINE :
Sa, 17.3. Fischlhamer Mostkruglauf (6,6 km)
Sa, 21.4. Lambacher Traunuferlauf (8,4 km)
Sa, 26.5. Vorchdorfer Pfingstlauf (6,1 km)
So, 22.7. Neukirchner-Lauf (10 km)
Sa, 11.8. Scharnsteiner
4x-Abendmeile (6,4 km)
Start: Hauptlauf 18.00 Uhr
So, 30.8. Stadlinger Volkslauf (6,3 km)
So, 28.10. 20. Wimsbacher Fitlauf (10 km)
Infos im Internet:
www.traunviertler-laufcup.at
www.scharnstein.net/lrc
LRC P.MAX ALMTAL
Die vierten Klassen betreute der Judoka Ferdinand Karrer, der
den Schülern wertvolle Tipps und Tricks zum richtigen Stürzen
und Fallen gab und einige Griffe und Techniken aus dem Judo
vermittelte. Dabei wurden nicht nur die Kinder durch die Luft
gewirbelt, sondern auch Herr Direktor Adolf Rathmayr wurde
durch einen geübten Judogriff zum „Opfer der Schwerkraft“.
Bericht & Fotos: Margot Scherbaum
Der
„Verein Insel“
bietet wieder
viele interessante
Veranstaltungen an:
Nähere Infos
unter
www.verein-insel.at
Samstag, 7. April
Samstag, 5. Mai
Samstag, 2. Juni
Kirchenplatz Scharnstein
9.00 Uhr - 11.00 Uhr

S P O R T R E F E R A T
der Marktgemeinde Scharnstein
MARKTMEISTERSCHAFT ALPIN
Samstag, 24. Februar 2007
AM KASBERG MIT KINDERGERECHTER PISTE
Die Marktgemeinde Scharnstein lädt alle GemeindebürgerInnen und Mannschaften sehr herzlich ein.
Veranstalter: Marktgemeinde Scharnstein Durchführender Verein: WSV-Volksbank Scharnstein
Allgemeine Leitung: Vzbgm. Rudolf Raffelsberger Sportlicher Leiter: Rudolf Fischereder
Kurssetzer: Christian Gasser
K L A S S E N E I N T E I L U N G
Klasse: Jahrgänge:
Kleinkinder 2000-2001
Kinder I 1998-1999
Kinder II 1996-1997
Schüler I 1994-1995
Schüler II 1992-1993
Jugend I 1990-1991
Jugend II 1987-1989
Klasse: Jahrgänge:
Allg. Damen + Herren 1977-1986
Altersklasse I 1967-1976
Altersklasse II 1957-1966
Altersklasse III 1947-1956
Altersklasse IV 1937-1946
Altersklasse V 1927-1936
Altersklasse VI 1926+früher
MANNSCHAFTEN
Eine Mannschaft muss aus mind. 3 Teilnehmern bestehen,
ist jedoch nach oben hin unbegrenzt.
Es ist außerdem unerheblich, welchem Geschlecht oder Alter
die jeweiligen Mannschaftsmitglieder angehören!
Es können individuell Mannschaften gebildet werden
(Familien, Vereine, Stammtischrunden, Freundeskreis, etc.)
Zusätzliche Snowboardwertung
Preise:
Pokale, Wanderpokal, Medaillen,
Gmundner Keramik und Sachpreise für Mannschaften.
Nennungen:
Marktgemeindeamt Zi.-Nr. 9 - während der Gemeindeamtsstunden
Montag 8.00 Uhr - 12.00 Uhr + 14.00 Uhr - 19.00 Uhr
Dienstag - Freitag 8.00 Uhr - 12.00 Uhr
Schuhhaus Schober - zu den Geschäftszeiten
Nennungsschluss:
Freitag, 23. Februar 2007 / 12.00 Uhr
Nenngeld:
Euro 5,00 ab Jahrgang 1991 und älter
Euro 2,00 bis Jahrgang 1992 und jünger
*** A C H T U N G ***
AUCH HEUER WIEDER MIT
ZUSATZ-WERTUNGSMODUS
Ortsmeister(in) wird,
wer am Nähesten an die Durchschnittszeit
aller Starter herankommt.
TEILNAHMEBERECHTIGT
sind alle GemeindebürgerInnen,
alle die in der Gemeinde arbeiten und
alle die einem Scharnsteiner Verein angehören.
Zeitplan:
Samstag, 24. Februar 2007
14.00 Uhr Start Kasberg
Spitzplanek
18.30 Uhr Siegerehrung
Kultursaal
Landesmusikschule
Allgemeines:
Der Veranstalter lehnt jede Haftung
für Unglücksfälle
sowohl dem Läufer,
als auch dritten Personen
gegenüber ab.
Seite 11

S C H A R N S T E I N E R V E R A N S T A L T U N G S K A L E N D E R
Fr, 9.2. PFARRGSCHNAS
20.30 Uhr / Pfarrheim Scharnstein
VA: Pfarre Scharnstein
Di, 13.2. FASCHING
18.00 Uhr / Landesmusikschule Kultursaal
VA: Landesmusikschule Scharnstein
Sa, 17.2. MUSIKBALL
20.00 Uhr / Volksschule Viechtwang
VA: Ortsmusik Viechtwang
Mo, 19.2. SENIORENFASCHING
14.00 Uhr / Kaplanstock Viechtwang
VA: Pfarre Viechtwang
Sa, 3.3. FILMVORFÜHRUNG
„Unser täglich Brot“
20.00 Uhr / Landesmusikschule Kultursaal
VA: Marktgemeinde Scharnstein
ARGE Umweltschutz
Fr, 9.3. KABARETT „N/Lachhilfe“
20.03 Uhr / Gasthaus Silmbroth
VA: Walter Martetschläger
Spende Blut,
rette Leben !
So, 25.3. MATINEE mit jungen Künstlern
aus der Landesmusikschule
10.00 Uhr / Landesmusikschule Kultursaal
VA: Landesmusikschule Scharnstein
Fr, 27.4. 5. SCHARNSTEINER
bis FEUERWEHRFESTTAGE
So, 29.4. Sportplatz bei der Hauptschule Scharnstein
VA: Feuerwehr Scharnstein
B L U T S P E N D E A K T I O N
Dienstag, 13.2.2007
Mittwoch, 14.2.2007
Donnerstag, 15.2.2007}jew. Rot Kreuz Stelle
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger !
Fr, 11.5.
und
Sa, 12.5.
15.30 - 20.30 Uhr
EINSATZZENTRUM
KONZERT
jew. 20.00 Uhr
Landesmusikschule
Kultursaal
Spende Blut,
rette Leben !
Blut spenden können alle gesunden Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren im Abstand von acht Wochen.
Der vor der Blutspende auszufüllende Gesundheitsfragebogen und das anschließende vertrauliche Gespräch mit dem Arzt
dienen sowohl der Sicherheit der Blutprodukte, als auch der Sicherheit der Blutspender. Bitte bringen Sie einen
amtlichen Lichtbildausweis oder Ihren Blutspendeausweis zu Blutspende mit. Den Laborbefund erhalten Sie ca. acht
Wochen später zugeschickt, somit wird die Blutspende für Sie auch zu einer kleinen Gesundheitskontrolle.
Sie sollten in den letzten drei bis vier Stunden vor der Blutspende zumindest eine kleine Mahlzeit und ausreichend Flüssigkeit
zu sich nehmen und nach der Blutspende körperliche Anstrengungen vermeiden.
Für Fragen steht Ihnen die Blutzentrale Linz unter der kostenlosen Blutspende-Hotline: 0800 / 190 190 bzw. die
e-mail Adresse office@blutz.o.redcross.or.at zur Verfügung.
Weitere Blutspendetermine können Sie in Tageszeitungen sowie im Internet unter www.o.roteskreuz.at erfahren.
Seite 12 Medieninhaber und Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Marktgemeinde Scharnstein, Hauptstraße 13, 4644 Scharnstein
Verlagspostamt und Erscheinungsort: 4644 Scharnstein
Redaktion: Marktgemeindeamt Scharnstein, Zimmer 11, Tel.-Nr. 07615/2255-41, E-Mail: ulrike.florakis@scharnstein.ooe.gv.at
Druck: Walter Schlager, Grubbachstraße 27, 4644 Scharnstein, Redaktionsschluss für die nächste Zeitung: Mittwoch, 14. Mai 2007