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Jumping Stilts oder in guten altem Deutsch „Springstelzen“<br />
kennt man unter verschiedenen Namen: unter anderem Flying<br />
Jumpers, Powerisers, Powerskips, Velocity Stilts, Flyjumpers, 7 League<br />
Boots, SkyRunner, Pro-Jumps und Powerbocks. Die qualitativ<br />
hochwertigsten Geräte kommen aus den USA (Powerstriders),<br />
Korea (Powerisers) und Deutschland (Powerskips). Jumping Stilts<br />
versetzen den Nutzer in die Lage, außerordentlich hohe Sprünge<br />
zu absolvieren und sehr schnell zu laufen. Diese Wirkung beruht<br />
auf einem ausgeklügelten Mechanismus, der von der Natur inspiriert<br />
wurde: Das Körpergewicht drückt eine Blattfeder nach unten<br />
S I E B E N M E I L E N - S T I E F E L<br />
H O C H H I N A U S<br />
G E S E H E N I N D E N U S A – J E T Z T A U C H B E I U N S<br />
Ob Flying Jumpers, Powerisers oder Powerskips<br />
– das Gefühl, in die Höhe katapultiert<br />
zu werden, ist einzigartig.<br />
und die dadurch gespeicherte Energie katapultiert den Läufer in die<br />
Höhe. In der Natur funktionieren etwa die Sprungbeine von Heuschrecken<br />
nach einem vergleichbaren Prinzip. Durch diese Powerstelzen<br />
fühlt man sich wie Superman, der sich schneller und höher<br />
als je zuvor durch die Straßen bewegt. Als Anfänger ist langsam<br />
aufbauendes Training absolut erforderlich, da das Verletzungsrisiko<br />
zu Beginn sehr hoch ist. Daher sollte man die Stelzen nie ohne<br />
Helm nutzen. Doch der Adrenalin-Kick beim bis zu 5 Meter weiten<br />
oder 2 Meter hohen Springen und Rennen entschädigt allemal<br />
die häufig etwas schmerzhafte Eingewöhnungsphase.