Verlag Freies Geistesleben
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Johannes W. Schneider<br />
Johannes W. Schneider, geboren<br />
1928. Nach dem Studium der<br />
Psychologie, Pädagogik, Geschichte<br />
und Germanistik und anschließender<br />
Promotion arbeitete er lange<br />
Jahre als Lehrer und später als<br />
Psychologe in der Ausbildung von<br />
WaldorferzieherInnen und AltenpflegerInnen<br />
in Dortmund.<br />
Engel und ihre finsteren Brüder,<br />
Unser Leben – unser Schicksal<br />
siehe S. 28<br />
Träume besser verstehen siehe S. 30<br />
Wolfgang Held<br />
Wolfgang Held, geboren 1964,<br />
studierte am Institut für Waldorfpädagogik<br />
Witten-Annen Pädagogik<br />
und Mathematik. Viele Jahre war er<br />
Mitarbeiter der Mathematisch-Astronomischen<br />
Sektion am Goetheanum<br />
und ist gegenwärtig dort im Bereich<br />
Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit<br />
tätig. Seit der Begründung des<br />
Lebensmagazins der <strong>Verlag</strong>e <strong>Freies</strong><br />
<strong>Geistesleben</strong> und Urachhaus ‹a tempo›<br />
schreibt er monatlich über Fragen<br />
des schöpferischen Umgangs mit den<br />
Rhythmen der Zeit und des Lebens.<br />
Johannes W. Schneider<br />
Meditation in der<br />
asiatischen Kultur und in<br />
der Anthroposophie<br />
Neu! 2010, ca. 230 Seiten,<br />
gebunden mit Schutzumschlag<br />
ca. E 19,90 (D)<br />
ISBN 978-3-7725-2087-7<br />
Wolfgang Held<br />
Anthroposophie – Brücke<br />
zum Leben<br />
Eine Einführung.<br />
Neu! 2010, ca. 160 Seiten,<br />
gebunden mit Schutzumschlag<br />
ca. E 16,90 (D)<br />
ISBN 978-3-7725-2377-9<br />
Die Kultur der Stille in der<br />
Meditation bringt die geistige<br />
Welt zum Klingen, in der wir<br />
schon immer gelebt haben, doch<br />
ohne es zu bemerken. Dieses<br />
Ziel, der Weg zu sich selbst, ist<br />
dem asiatischen und dem anthroposophischen<br />
Meditationsweg<br />
gemeinsam. Aber auch die Unterschiede<br />
arbeitet Johannes W.<br />
Schneider fein heraus, die Verschiedenartigkeit<br />
der Licht-<br />
Erlebnisse. Sein Buch ist ein aus<br />
reicher Erfahrung geschöpfter,<br />
wichtiger neuer Beitrag zum<br />
Thema der Meditation, ihrer<br />
Wege und Inhalte.<br />
Wolfgang Held schildert einführend<br />
und anschaulich wie<br />
Anthroposophie als vierfache<br />
Brücke zum Leben entdeckt<br />
werden kann: als Brücke zum<br />
eigenen Selbst, zum anderen<br />
Menschen, zur Natur und zum<br />
Höheren. – Eine Brücke ruht auf<br />
Pfeilern, spannt Bögen und<br />
wird durch Geländer sicher.<br />
Auch diese sind in der eigenen<br />
Existenz, wie in der Schilderung<br />
Wolfgang Helds, zu finden.<br />
Anthroposophie<br />
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