Verlag Freies Geistesleben
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Kultur und Geschichte<br />
74<br />
Friedrich Hiebel<br />
Friedrich Hiebel wurde<br />
am 10. Februar 1903 in<br />
Wien geboren. Er studierte<br />
deutsche Literatur, Geschichte<br />
und vergleichende<br />
Sprachwissenschaft. Bereits<br />
1921 lernte er Rudolf<br />
Steiner kennen. Nach<br />
der Promotion, wurde er<br />
mehrere Jahre Waldorflehrer<br />
bevor er in den USA<br />
eine Professur für deutsche<br />
Literatur erhielt. 1962<br />
wurde er in den Vorstand<br />
der Allgemeinen Anthroposophischen<br />
Gesellschaft<br />
berufen. Er starb am<br />
16. Oktober 1989.<br />
Ingeborg Woitsch<br />
Bilder des Schicksals<br />
Albert Steffens ‹Kleine<br />
Mythen› – Impulse zur<br />
Arbeit an der eigenen<br />
Biographie.<br />
1996, 242 S., geb. mit SU<br />
€ 18,50 (D)<br />
ISBN 9783772515811<br />
Campanella<br />
Der Sucher nach dem<br />
Sonnenstaat.<br />
2. Aufl. 1980, 306 S.,<br />
Leinen<br />
€ 18,50 (D)<br />
ISBN 9783772506185<br />
Goethe<br />
Die Erhöhung des<br />
Menschen – Perspektiven<br />
einer morphologischen<br />
Lebensschau.<br />
2. Aufl. 1991, 280 S., geb.<br />
Sonderangebot!<br />
€ 7,90 (D)<br />
ISBN 9783772507717<br />
Rudolf Steiner im<br />
Geistesgang des<br />
Abendlandes<br />
3. Aufl. 1985, 272 S.,<br />
Leinen<br />
€ 24,– (D)<br />
ISBN 9783772507724<br />
Seneca<br />
Dramatische Dichtung um<br />
Paulus in Neros Rom.<br />
2. Aufl. 1984, 139 S., kart.<br />
€ 10,50 (D)<br />
ISBN 9783772506437<br />
«Alles kann man als<br />
Künstler anfassen,<br />
und vor allem sich<br />
selbst.»<br />
Albert Steffen<br />
Unsere Zeit drängt<br />
danach, die Schicksalssprache<br />
der<br />
eigenen Biografie<br />
verstehen zu lernen.<br />
Ingeborg Woitsch<br />
eröffnet neue Wege<br />
des Verstehens.<br />
Logoi<br />
Philosophie, Litera tur,<br />
Geschichte<br />
Herausgegeben von<br />
Manfred Krüger<br />
Erika Dühnfort<br />
Von der Ausdruckskraft<br />
grammatischer<br />
Formen<br />
Zu einer «Philosophie<br />
der Sprachtheile».<br />
2. Aufl. 1998, 248 S.,<br />
Broschur<br />
€ 28,– (D)<br />
ISBN 9783772514432<br />
«Ohne Zweifel wird mit<br />
diesem Buch ein lange<br />
Zeit vernachlässigtes<br />
Gebiet bearbeitet: das<br />
Sprach ästhe tische, die<br />
Beziehung zwischen<br />
Grammatik und Dichtung.»<br />
Germanistik<br />
Manfred Krüger<br />
«Der Güter<br />
Gefährlichstes»<br />
Die Sprache: Ursprung,<br />
Struktur und übende<br />
Erfahrung.<br />
2009, 141 S., kart.<br />
E 14,90 (D)<br />
ISBN 9783772523748<br />
Hans Paul Fiechter<br />
Lyrik lesen<br />
Grundlagen einer<br />
praktischen Poetik.<br />
2. Aufl. 1996, 327 S.,<br />
Brosch.<br />
€ 30,– (D)<br />
ISBN 9783772515392<br />
«Im übrigen ist diese<br />
vorzüglich geschriebene,<br />
auch für Laien verständliche<br />
Poetik nicht nur<br />
ein Lehr- und Lernbuch,<br />
sondern zugleich ein<br />
Lesebuch, das ganz ungeahnte<br />
Schätze ans Licht<br />
hebt.» Germanistik<br />
Heinz Herbert Schöffler<br />
Die Akademie von<br />
Gondischapur<br />
Aristoteles auf dem Weg<br />
in den Orient.<br />
2. Aufl. 1980, 155 S.,<br />
Brosch., zahlr. Abb., kart.<br />
€ 18,50 (D)<br />
ISBN 9783772507014<br />
«Die Sprache als<br />
Voraussetzung für<br />
das Erkennen ist<br />
ein Ergebnis der<br />
Sprachtheorie des<br />
20. Jahrhunderts. Das<br />
Erfassen des schöpferschen<br />
Geistes im<br />
sprachgestaltenden<br />
Denken als Wollen<br />
des Guten ergibt<br />
sich als Aufgabe für<br />
die Zukunft.»<br />
Manfred Krüger