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SACHSEN SONNTAG Position Ausgabe 4.3.2012 Suchbegriff(e) 1. Logopädie Verlag Redaktion Publikation Sachsen Sonntag Wurzen/Grimma Quelle(n): * ©AUSSCHNITT Medienbeobachtung UI 1111111111111 II IIU I 454199161 Seite Rubrik Medienart Medientyp Erscheinungswejse Branche Bundesland Nielsengebiet Printmedien Anzeigenblätter wöchentlich nicht branchenspezifisch Sachsen Nielsen VII Europoweitej Aktionstag Am 6. März werden Logopäden und Logbpnen im zahlreichen eur :hen Ländern anJ5Tkh Europäischen jopädie über das Thema Dchen - info ÜtschIand steht der Tag ireichen len und Logo. rn der Jig Stotterer — umgesetzt. PM 542.007 • erecinetsi1AUSSCHN ITT 2 SJB 9 Kunde Auftrags-Nr. Kunden-Nr. Thema-Nr. Leipziger Anzeigenblatt Verlag GmbH & Co. KG, 04107 Leipzig Floßpiatz 6, Tel.: 0341 2181 2700, Fax: 0341 2181 2695 E-Mail: leltung@leipzigeranzeigenblaverlage URL: 1w.sachsen-sonntag.de Sachsen Sonntag Redaktion Grimma, 04668 Grimma, Lorenzstraße 4, Tel.. 03437 7024950, Fax: 03437 910652 URL: hw.sachsen-sonntag.de Verlagsangabe ** a. gewichtet Auflage * MEDIEN BEOBACHTUNG Anzeigenblatt (AH) Deutsche Meshenbeobachtangs Agentur GmbH Media Monitoring Agency Agence ci‘Obsereation des Medias Postfach 11 03 80 0-10833 Berlin Gneisenaustraße 66 0-10961 Berlin, Germany Tel: *49 30203987-0 8064812064 454.199.161 [30] Fan: *4930203987-77 sales@ausscheitt.de www.ausschnitt.de Bundesverband Logopädie eV. verkauft verbreitet gedruckt Bunclesgeschäftsstelle 13069 14055 542.007 Reichweite** Medien-Nr. (in Mio.) k.A. 52.100 52.100 0,03 a 80648
Experten-Hotline zum Thema Stottern Ein Prozent der Er wachsenen stottern. Bei Kindern liegt der Anteil derer, die vor dem 12. Lebensjahr eine Phase mit mehr oder weniger starken Redeunflüs sigkeiten erleben, bei etwa fünf Prozent. Der Beginn liegt meist zwi schen dem 2. und 6. Lebensjahr. Viele Kin der können diese Phase relativ problemlos bis zum Schuleintritt über winden. So legtslch bei 75 Prozent der Betroffe nen das Stottern wieder von selbst. Wenn das Kind un ter seinem veränderten Sprechen leidet, wenn es Begriffe oder Laute ver meidet, Angst vor dem Sprechen entwickelt, Zei chen von Anstrengung sichtbar werden oder wenn Eltern verunsichert sind, ist eine logopädi sche Diagnostik und Be Auf der Suche nach dem richtigen Thera peuten ratung, gegebenenfalls auch eine Therapie not wendig. Dies gilt selbst verständlich auch für er wachsene Stotterer. Wie können Eltern oder stotternde Erwachsene den richtigen Therapeu ten finden? Welche Thera piemethoden gibt es? Was ist in Schule oder Beruf zu beachten? Wie können stotternde Menschen mit Hänseleien und Vorurtei len gegenüber dem Stot tern umgehen? Und was kann die Wissenschaft heute über Ursachen und Therapie des Stotterns sagen? Diese und weitere Fra gen beantworten kompe tente Logopädinnen und Logopäden des Deut schen Bundesverbandes für Logopädie (<strong>dbl</strong> e.V.) und Mitglieder der Bun desvereinigung Stotterer — Selbsthilfe (BVSS) an lässlich des Europäischen Exprenbodiie ‘ Tages der Logopädie am Dienstag, dem 6. März von 17 bis 20 Uhr unter der Rufnummer 01805/22 55 13. (Ein Anruf kostet 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, max. 0,42 Euro/Minute aus Mobilfunknetzen). Hintergrund Der Europäische Tag der Logopädie wird am 6. März zum achten Mal be gangen. In Deutschland ist er auch im „Jahres planer Gesundheitstage 2012“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Auf klärung (BZgA) gelistet. Ins Leben gerufen hat ihn der Europäische Dach verband der Nationalen Logopädenverbände, das Comit Permanent de Li aison des Orthophonis tes-Logopdes de l‘Union Europenne (CPLOL). Diesem gehören 31 Ver bände aus 28 europäi schen Ländern an. Einziges deutsches Mit glied ist der Deutsche Bundesverband für Lo gopädie (<strong>dbl</strong>). In ihm sind rund 11.500 freiberufli che und angestellte Logo päden organisiert. Text/Foto: PM
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