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02 Vortrag Britta Timm, DKB - Public Private Partnership Initiative NRW

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<strong>Public</strong> <strong>Private</strong> <strong>Partnership</strong><br />

Kinderbetreuung – Alternative Modelle der<br />

Aufgabenerfüllung für die Kommunen


Ausgangslage<br />

� Zielsetzung:<br />

� Ausbau der Kinderbetreuung<br />

� Schaffung eines bedarfsgerechten Betreuungs-, Bildungs- und<br />

Erziehungsangebotes für unter Dreijährige<br />

� ab 2013 (Kinderförderungsgesetz)<br />

� Rechtsanspruch auf Betreuungsplatz ab dem 1. Geburtstag<br />

� Ausbau der Betreuungsquote für Kinder unter 3 Jahren bis 2013 auf<br />

35%<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 1


Kita-Ausbau – Status Quo<br />

• Betreuungsquote 3/2011*: bundesweit 25 %<br />

• ca. 20% in Westdeutschland<br />

• ca. 49% in Ostdeutschland, aber weiterhin<br />

� erheblicher Sanierungsbedarf im Bestand<br />

� regional sehr starke Unterschiede<br />

� deutlich höherer Betreuungsbedarf<br />

erheblicher politischer, rechtlicher und<br />

wirtschaftlicher (zeitgerechter Abruf der<br />

Fördermittel) Druck zur Umsetzung der<br />

Investitionsvorhaben<br />

* Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kindertagesbetreuung regional 2011<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 2


Investitionsbedarf der Städte und Gemeinden<br />

Investitionsrückstand<br />

2010<br />

Investitionsplanung<br />

Deckungsgrad <br />

Investitionsrückstand<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 3<br />

2011<br />

Investitionsplanung<br />

Deckungs<br />

-grad<br />

Schulen/Kita 30,31 6,78 22% 23,92 6,42 27%<br />

Straßen/ Verkehr 21,81 5,94 27% 23,52 6,29 27%<br />

Wasserver-/<br />

entsorgung<br />

8,98 2,75 31% 9,99 3,71 37%<br />

Sportstätten 8,12 2,22 27% k.A. k.A k.A.<br />

Verwaltungsgebä<br />

ude<br />

Krankenhäuser/<br />

Pflege/<br />

Gesundheit<br />

Angaben in Mrd. EUR<br />

5,29 0,7 13% 4,90 0,79 16%<br />

4,14 0,42 10% 3,10 1,45 10%<br />

Quelle: KfW Kommunalkundenbefragung 2009, KfW Kommunalpanel 2010


Ausgangslage<br />

HAUSHALTSDRUCK<br />

• Schuldenbremse<br />

• enge/keine haushaltspolitischenHandlungsspielräume,<br />

insbes.<br />

Probleme der<br />

• langfristigen Deckung<br />

der Betriebskosten<br />

• Deckung der kommunalen<br />

Eigenanteile<br />

• kommunalaufsichtsrechtlicheGenehmigungserfordernisse<br />

für<br />

Investitionen<br />

K<br />

O<br />

N<br />

F<br />

L<br />

I<br />

K<br />

T<br />

HANDLUNGSZWANG<br />

• Pflichtaufgabe der<br />

Kommunen<br />

Vorrang der Wirtschaftlichkeit der Beschaffung<br />

• Schaffung einer<br />

ausreichenden Zahl<br />

an Kinderbetreuungsplätzen<br />

• Qualität der Kinderbetreuung<br />

und frühkindliche<br />

Förderung<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 4


Realisierungsmöglichkeiten für Kitas<br />

konventionell alternativ<br />

� Eigenrealisierung der<br />

öffentlichen Hand<br />

� Übertragung der Trägerschaft<br />

auf freie Träger/private<br />

Investoren<br />

� Öffentlich <strong>Private</strong><br />

Partnerschaften (ÖPP/PPP)<br />

� Öffentlich Öffentliche<br />

Partnerschaften (ÖÖP)<br />

� Kooperationen mit freien<br />

Trägern/privaten Investoren<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 5


PPP-Projekt Kitas Halle<br />

Ausgangslage der Stadt Halle<br />

- 50 Kitas in städtischer Trägerschaft<br />

- Investitionsstau von 40-50 Mio. EUR<br />

- allein aus Mitteln der Stadt war das<br />

Projekt nicht realisierbar<br />

- Prämisse: keine Grundstücksveräußerung,<br />

keine Einräumung von<br />

Erbbaurechten zugunsten des privaten<br />

Partners<br />

Ausschreibung von 4 Kitas als PPP-<br />

Projekt<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 6


Projektstruktur – PPP Kitas Halle<br />

Gegenbauer Gebäudemanagement<br />

GmbH Halle<br />

Energieversorgung Halle<br />

Facility<br />

Management<br />

Energieliefervertrag<br />

GÜ-Vertrag<br />

Weisenburger Bau<br />

GmbH Rastatt<br />

Stadt Halle<br />

Eigentümer<br />

PPP-Vertrag über Planung, Bau,<br />

Finanzierung und Betrieb<br />

Weisenburger Kita<br />

Halle GmbH<br />

Gesellschaftervertrag<br />

Einrede- und Einwendungsverzichtserklärung<br />

Bauzeitfinanzierung<br />

Forfaitierung<br />

bauliche Unterhaltung<br />

Weisenburger Wohnbau<br />

GmbH Halle<br />

Darlehensgeber/<br />

Forderungskäufer<br />

KfW-Bankengruppe<br />

Refinanzierung<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 7


Chancen von PPP/ÖPP<br />

PPP als<br />

� Chance zur effizienteren Realisierung öffentlicher Investitionen<br />

� Beitrag zum nachhaltigen Werterhalt und zur Schaffung einer effizienten<br />

Infrastruktur<br />

� Vermeidung von Investitions- und Sanierungsstaus und -rückständen<br />

� Wettbewerbs- und Standortfaktor für die öffentliche Hand<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 8


PPP/ÖPP<br />

� ist NICHT<br />

sondern<br />

- reines Finanzierungsmodell<br />

- „Finanzierung am Haushalt vorbei“ / „Sparen ohne Geld“<br />

- keine Privatisierung<br />

� kann Möglichkeiten eröffnen,<br />

- Investitionen zu dem Zeitpunkt umzusetzen, zu dem sie benötigt werden,<br />

- durch langfristige Einsparungen und<br />

- Streckung von Investitionskosten<br />

- kurz- und mittelfristigen Investitionsspielraum der Kommunen zu<br />

erweitern<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 9


PPP-Erfahrungen in Deutschland seit 20<strong>02</strong><br />

• bundesweit ca. 182 PPP-Projekte im öffentlichen Hochbau*<br />

• davon rund 85% kommunale Projekte **<br />

• davon 48% mit Investitionsvolumina < 15 Mio. EUR<br />

• davon nur 4% Kita-Projekte !!<br />

• PPP-Schwerpunkte: <strong>NRW</strong>, Schleswig-Holstein, Hessen<br />

• und bei Kitas ???<br />

* Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V., Stand 5/2012<br />

** Partnerschaften Deutschland: Öffentlich-<strong>Private</strong>n Partnerschaften in Deutschland 2011, 05/2012<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 10


PPP-Erfahrungen der <strong>DKB</strong> (Stand 05/2012)<br />

Contracting<br />

7%<br />

Gesundheit<br />

1%<br />

Sonstiges<br />

25%<br />

Verwaltung<br />

18%<br />

Schulen<br />

29%<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 11<br />

Kita<br />

4%<br />

Sportanlagen (inkl.<br />

Schwimmbädern)<br />

16%


PPP für Kitas<br />

� Besonderheiten von Kita-Projekten<br />

� geringe Investitionsvolumina<br />

� Vielfältigkeit der Trägerlandschaft erschwert häufig regionale<br />

Bündelung von Kita-Projekten<br />

� Anforderungen<br />

� schlanke Projektstrukturen<br />

� geringe Transaktionskosten<br />

� (möglichst) standardisierte Ausschreibungen und Verträge<br />

� Finanzierung über Forfaitierungsmodelle<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 12


Wohnungsunternehmen - Partner der Kommune<br />

Wohnungsunternehmen<br />

� umfangreiche Erfahrungen bei Planung, Bau und Bewirtschaftung von<br />

Immobilien (Kompetenz)<br />

� langjährige und enge Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand (Vertrauen)<br />

� Betrachtung des Konzerns „Kommune“<br />

� Gewinne verbleiben im Konzern „Kommune“<br />

� Einflussmöglichkeiten der öffentlichen Hand auf kommunale Tochter<br />

� Beistellung städtischen Personals möglich<br />

� enge Verknüpfung von Schul-/Kita- und Stadtentwicklung in den Quartieren<br />

� ÖÖP als ganzheitliches Konzept zur Attraktivitätssteigerung der Quartiere<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 13


Bauvertrag<br />

ÖÖP: Forfaitierung von Werklohnforderungen<br />

Kommune<br />

Eigentümer<br />

Auftraggeber<br />

ÖÖP-Vertrag<br />

Wohnungsunternehmen<br />

Auftragnehmer<br />

Bauunternehmen<br />

ggf.<br />

Facility<br />

Management<br />

Kreditierung<br />

Bauzeit<br />

Einredeverzichtserklärung<br />

Forfaitierung gestundeter<br />

Werklohnforderungen<br />

KfW-Bankengruppe<br />

Darlehensgeber/<br />

Forderungskäufer<br />

Refinanzierung<br />

Europäische<br />

Investitionsbank<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 14


ÖÖP: Forfaitierung von Werklohnforderungen<br />

Käthe-Kollwitz Schule, Nordhausen<br />

Kunde: Stadt Nordhausen<br />

Partner: Städtische Wohnungsgesellschaft<br />

Nordhausen mbH<br />

Investition: 2,1 Mio. EUR<br />

Realisierung: 01/2006 bis11/2006<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 15


Kooperationsmodelle mit freien Kita-Trägern<br />

� Nachhaltigkeit des Bedarfs an Kitaplätzen (Markt/Standort)<br />

� Welche Funktionen soll der private Kita-Träger übernehmen?<br />

� Betreiberfunktion (pädagogischer Betrieb)<br />

� Auftraggeberfunktion für PPP<br />

� Verfügt privater Kita-Träger über das erforderliche Know-how/Erfahrungen ?<br />

� pädagogischen Betrieb<br />

� wirtschaftliche Leistungsfähigkeit<br />

� kaufmännisches Know how<br />

... im Voraus ist zu klären ...<br />

� Projektsteuerung und -koordinationserfahrungen<br />

� Bereitschaft der öffentlichen Hand, Finanzierung mit abzusichern?<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 16


Kooperationsmodelle mit freien Trägern<br />

� Variante 1: Trennung zwischen pädagogischem Betrieb und<br />

Gebäudebetrieb<br />

� Übertragung des pädagogischen Betrieb auf freie Träger<br />

� Vergabe von Planung, Bau, Finanzierung, Gebäudebetrieb auf<br />

privaten PPP-Partner<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 17


Kooperationsmodelle mit freien Trägern<br />

Variante 1 – Freier Kita-Träger mit Mieter-/Betreiberfunktion<br />

GU-/Bauvertrag<br />

Bauunternehmen<br />

Mietvertrag<br />

PPP-Vertrag<br />

Freier Kita-Träger<br />

Kommune<br />

(Eigentümer)<br />

PPP-Projektgesellschaft<br />

FM-Vertrag<br />

FM-Dienstleister<br />

Einredeverzichtserklärung<br />

Kreditierung der Bauzeit<br />

Forfaitierung gestundeter<br />

Werklohnforderungen<br />

Finanzier/Bank<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 18


Kooperationsmodelle mit freien Trägern<br />

� Variante 2: Freier Kita-Träger als PPP-Auftraggeber ?<br />

- i.d.R. nur für größere Trägereinrichtungen geeignet, die organisatorisch<br />

in der Lage sind,<br />

- komplexe Modelle zu realisieren und<br />

- notwendige Investitionen zu mobilisieren<br />

- Weiterleitung von Elternbeiträgen, Fördermitteln des Bundes und<br />

Landes sowie Eigenbeiträge der Kommune an privaten Träger<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 19


Kooperationsmodelle mit freien Trägern<br />

Variante 2.1: Freier Kita-Träger in Auftraggeberfunktion<br />

Betriebskostenentgelte/-zuschüsse<br />

GU-/Bauvertrag<br />

PPP-Vertrag<br />

Bauunternehmen<br />

Kommune<br />

Freie Träger<br />

PPP-Projektgesellschaft<br />

Bereitstellung von<br />

Kita-Plätzen<br />

FM-Vertrag<br />

Kreditierung der Bauzeit<br />

Forfaitierung gestundeter<br />

Werklohnforderungen<br />

FM-Dienstleister<br />

Absicherung der Finanzierung<br />

Einredeverzichtserklärung<br />

Finanzier/Bank<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 20


Kooperationsmodelle mit freien Trägern<br />

Variante 2.2: Freier Kita-Träger in Auftraggeberfunktion<br />

Betriebskostenentgelte/-zuschüsse<br />

GU-/Bauvertrag<br />

PPP-Vertrag<br />

Bauunternehmen<br />

Kommune<br />

Freie Träger<br />

PPP-Projektgesellschaft<br />

Bereitstellung von<br />

Kita-Plätzen<br />

FM-Vertrag<br />

Kreditierung der Bauzeit<br />

Forfaitierung fixer Anteile<br />

der Betreiberentgelte<br />

FM-Dienstleister<br />

Einredeverzicht<br />

Finanzier/Bank<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 21


Kita Holzlandknirpse<br />

Variante 2.2: Freier Kita-Träger in Auftraggeberfunktion<br />

Standort: Hermsdorf, Thüringen<br />

Kunde: Stadt Hermsdorf<br />

Partner: Arbeiterwohlfahrt<br />

Kreisverband Saale-Holzland<br />

e.V. Eisenberg<br />

Investition: 2,6 Mio. EUR<br />

Realisierung: 08/2005 bis 09/2006<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 22


Kooperationsmodelle<br />

- Vielzahl von möglichen Umsetzungsmodellen<br />

- Einzelfallbetrachtung erforderlich:<br />

- langfristige und verbindliche Gewährung der öffentlichen Entgeltzahlungen<br />

als Grundlage für langfristige verbindliche Finanzierungszusagen<br />

bzw. haftungsmäßige Einbindung der Kommune für die<br />

langfristige Finanzierung<br />

- politischer Wille der öffentlichen Hand (besonderes öffentliches<br />

Interesse, hoher Nachholbedarf etc.)<br />

- Zugriffsrechte der finanzierenden Bank auf die Zuschüsse<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 23


ÖPP/ÖÖP/Kooperationsmodelle<br />

Was ist im Vorfeld zu beachten?<br />

� Wer soll das Investitionsgut besitzen (Eigentümer)?<br />

� Wer soll das Investitionsgut betreiben/nutzen?<br />

� Wie kann das Investitionsgut unter Einbindung von Fördermitteln<br />

finanziert werden?<br />

� von Anfang an: Berücksichtigung des engen Zusammenhanges<br />

zwischen Projektstruktur und Finanzierung<br />

� Gesamtlösungspaket ist für die jeweils speziellen Bedürfnisse zu<br />

schnüren<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 24


ÖPP/ÖÖP/Kooperationsmodelle<br />

Was ist im Vorfeld zu beachten?<br />

� Berücksichtigung ausreichend langer Zeiträume von der Projektidee<br />

bis zur Umsetzung<br />

� Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Ausschreibung<br />

� frühzeitige Einbindung<br />

� der kommunalen Entscheidungsgremien sowie<br />

� der kommunalaufsichtsrechtlichen Genehmigungsbehörden<br />

� je nach Projektumfang und –erfahrung kann Einbindung externer<br />

Berater sinnvoll sein<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 25


ÖPP/ÖÖP/Kooperationsmodelle<br />

Wesentliche Vorteile für die Kommune<br />

� ein Vertragspartner für Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb anstatt<br />

Vielzahl unterschiedlicher Vertragspartner in jeder Projektphase<br />

� langfristige Kostensicherheit<br />

� Bauzeiten- und Baukostensicherheit<br />

� fest kalkulierte Finanzierungsbelastung in der Nutzungsphase<br />

� Einbindung des spezifischen Know-hows der Partner bei Bau und Betrieb<br />

� sachgerechter Risikotransfer<br />

� Gesamtkostenoptimierung durch von Anfang an vernetzte<br />

Projektbetrachtung (Lebenszyklusansatz)<br />

� Effizienzvorteile<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 26


ÖPP/ÖÖP/Kooperationsmodelle<br />

Auch aus den Steinen, die dir in<br />

den Weg gelegt werden, kannst<br />

du etwas Schönes bauen<br />

Erich Kästner<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 27


Ansprechpartner<br />

Für Rückfragen und/oder weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne<br />

zur Verfügung:<br />

Deutsche Kreditbank AG<br />

Fachbereich <strong>Public</strong> <strong>Private</strong> <strong>Partnership</strong><br />

<strong>Britta</strong> <strong>Timm</strong><br />

Taubenstraße 7-9<br />

10117 Berlin<br />

Tel. 030 – 201 55 787<br />

E-mail: britta.timm@dkb.de<br />

05.06.2012 PPP und Kitas 28

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