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mit Wärmepumpe. - Kevag

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www.kevag.de<br />

bestens Versorgt<br />

Besser wär´s<br />

<strong>mit</strong> <strong>Wärmepumpe</strong>.<br />

Halbieren Sie Ihre Heizkosten.


<strong>Wärmepumpe</strong>ntechnologie<br />

überzeugt.<br />

Dies belegen die seit über zehn Jahren zweistelligen Zuwachsraten. Der Zuwachs<br />

im Jahr 2008 im Vergleich zum Vorjahr betrug rund 40 Prozent. Insgesamt sind über<br />

350.000 <strong>Wärmepumpe</strong>n in Deutschland installiert. Gründe für den wachsenden Erfolg<br />

der <strong>Wärmepumpe</strong> sind nicht nur die hohen Energiepreise, sondern auch die hohe<br />

CO 2 -Minderung sowie die niedrigen Heizkosten.<br />

Das Prinzip der <strong>Wärmepumpe</strong>.<br />

Dank verbesserter Technik erreichen die neuen Wärme-<br />

pumpen sehr hohe Jahresarbeitszahlen. Dadurch ver-<br />

bessert sich das Verhältnis von eingesetzter elektrischer<br />

Antriebsenergie zu kostenloser Umweltenergie. Diese<br />

kann der Hausbesitzer je nach den örtlichen Gegeben-<br />

heiten aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder der<br />

Luft auf seinem eigenen Grundstück beziehen.<br />

Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:<br />

• Nutzung kostenloser Umweltenergie<br />

• Einsparung von Energie und Rohstoffen<br />

• kein Brennstofflager (z.B. Heizöltank)<br />

• keine Vorfinanzierung von Brennstoffen<br />

• keine zusätzlichen Hausanschlusskosten<br />

• komfortable Heiztechnik<br />

• einfache Bedienung<br />

• Reduzierung von Schadstoffen und CO 2 -Ausstoß<br />

• vor Ort emissionsfrei (kein Kamin)<br />

Die Funktionsweise der <strong>Wärmepumpe</strong>.<br />

Die <strong>Wärmepumpe</strong> arbeitet <strong>mit</strong> gleicher Technik wie ein<br />

Kühlschrank, aber <strong>mit</strong> umgekehrtem Nutzen.<br />

Die <strong>Wärmepumpe</strong> wandelt Wärme niedriger Temperatur<br />

in Wärme hoher Temperatur um.<br />

Sie nutzt die im Erdreich gespeicherte oder in der Umwelt<br />

vorhandene Wärme und gibt diese plus Antriebsenergie<br />

in Form von Wärme zum Heizen und gegebenenfalls zum<br />

Warmwasserbereiten ab.<br />

120%<br />

100%<br />

80%<br />

60%<br />

40%<br />

20%<br />

0%<br />

CO 2<br />

Primärenergieverbrauch<br />

Zentralheizung: Öl Gas-Brennwert <strong>Wärmepumpe</strong><br />

Jahresarbeitszahl 4<br />

Wärmequellen und Anlagetypen.<br />

Wärmequelle Erdreich:<br />

a) Flächenkollektor<br />

Erdreichwärmepumpen sind heute als kleine Kompakt-<br />

anlagen ausgeführt, die in nahezu jedem Gebäude ohne<br />

Schwierigkeiten eingebaut werden können.<br />

Die Wärmenutzung des Erdreiches erfolgt über groß-<br />

flächig verlegte Kunststoffrohrsysteme. Die Rohre werden<br />

im Erdreich in einer Tiefe von 1,2 bis 1,5 Metern in einem<br />

Abstand von ca. 0,5 Metern parallel zueinander verlegt,<br />

sodass je m² Fläche ca. 2,0 Meter Rohr verlegt sind. Die<br />

Rohrstränge sind an ihren Enden in Vor- und Rücklauf-<br />

sammler zusammengefasst.<br />

Wegen des großen Flächenbedarfs für hori-<br />

zontal verlegte Erdreichkollektoren ist eine<br />

Realisierung selbst bei Neubauten oft aus<br />

Platzgründen nicht möglich. Die Alternative:<br />

b) Erdwärmesonde<br />

Heute werden zunehmend vertikale Erdwärmesonden ein-<br />

gesetzt, die bis in Tiefen von 30 bis 100 Metern reichen.<br />

Die Sonden bestehen in der Regel aus Polyethylenrohr.<br />

Bei einer Erdwärmesondenanlage wird unter normalen<br />

Bedingungen eine <strong>mit</strong>tlere Wärmeleistung von 40 bis 80<br />

Watt pro lfd. Meter Bohrung erreicht.<br />

Voraussetzung für die Erdwärmesondenbohrung ist eine<br />

wasserrechtliche Genehmigung von der „Unteren Wasser-<br />

schutzbehörde“.<br />

Aufbau einer Erdwärmesonde:<br />

Die Erdwärmesonde besteht in der Regel aus vier parallel<br />

eingesetzten Kunststoffrohren.<br />

Die Sole strömt in zwei Rohren vom Verteiler aus nach<br />

unten und wird durch die beiden anderen Rohre wieder<br />

nach oben zum Verteiler zurückgeführt.<br />

Die Umlenkung am Fußpunkt erfolgt über einen aus PE-<br />

Vollmaterial gefrästen Sondenkopf.<br />

<strong>Wärmepumpe</strong>nanlagen <strong>mit</strong> Erdwärmesonden<br />

arbeiten seit vielen Jahren ohne jegliche<br />

Störung und absolut zuverlässig.<br />

Flächenkollektor<br />

Erdwärmesonde<br />

2 Grafiken: Bundesverband WärmePumpe e.V. , Junkers<br />

Grafiken: Bundesverband WärmePumpe e.V.<br />

3<br />

· ·<br />

Energie-Einsatz<br />

CO 2 -Bilanz und Primärenergieverbrauch<br />

Funktionsprinzip<br />

75% Umweltwärme<br />

+ 25% Antriebsenergie<br />

= 100% Heizwärme<br />

Aufbau Erdwärmesonde<br />

· ·


Wärmequellen und Anlagetypen.<br />

Wärmequelle Luft:<br />

Luft kann als Wärmequelle genutzt und ohne großen<br />

baulichen Aufwand erschlossen werden. Dabei kann die<br />

<strong>Wärmepumpe</strong> sowohl innerhalb als auch außerhalb des<br />

Gebäudes platziert werden.<br />

Die Luft kann bei Temperaturen ab -18°C und je nach<br />

<strong>Wärmepumpe</strong>nart bis + 40°C als Wärmequelle genutzt<br />

werden.<br />

Aus wirtschaftlichen und technischen Gründen wird die<br />

<strong>Wärmepumpe</strong> auf ca. 70 Prozent des maximalen Wär-<br />

mebedarfs ausgelegt. Da<strong>mit</strong> deckt die <strong>Wärmepumpe</strong><br />

einen Anteil von ca. 95 Prozent der Jahresheizarbeit. Eine<br />

Dimensionierung auf 100 Prozent ist unter dem Aspekt<br />

der Vollkostenbetrachtung unwirtschaftlich, weil sie die<br />

Investitionskosten deutlich erhöhen würde. Die verblei-<br />

benden 5 Prozent werden – falls erforderlich – von einer<br />

integrierten elektrischen Ergänzungsheizung erbracht, die<br />

in der Regel parallel zur <strong>Wärmepumpe</strong> betrieben wird.<br />

Luft/Wasser-<strong>Wärmepumpe</strong>n erreichten auf-<br />

grund der geringeren Investitionskosten im<br />

Jahr 2008 bereits einen Marktanteil von<br />

44,9 Prozent am Gesamtwärmepumpen-<br />

absatz. Die Tendenz ist weiterhin steigend.<br />

Wärmequelle Wasser:<br />

Wasser/Wasser-<strong>Wärmepumpe</strong>n nutzen den Wärmeinhalt<br />

von Grundwasser, bestimmten Oberflächengewässern<br />

oder von Kühlwasser. Auch hier ist die Gerätetechnik<br />

einfach und bewährt.<br />

Steht Wasser als „Wärmelieferant“ zur Verfügung, sollte<br />

es als Wärmequelle genutzt werden. Grundwasser z. B.<br />

verfügt das ganze Jahr über eine gleich bleibende Tem-<br />

peratur (etwa 7 bis 12 °C). Daher muss das Temperatur-<br />

niveau, verglichen <strong>mit</strong> anderen Wärmequellen, nur relativ<br />

gering angehoben werden. <strong>Wärmepumpe</strong>n dieser Bauart<br />

erzielen besonders gute Leistungszahlen.<br />

4 Grafiken: Bundesverband WärmePumpe e.V.<br />

Grafiken: Stiebel Eltron, KEVAG.<br />

5<br />

· ·<br />

Innenaufstellung<br />

Außenaufstellung<br />

Grundwasser-<strong>Wärmepumpe</strong><br />

Vollkostenvergleich verschiedener<br />

Heizsysteme.<br />

Die Berechnung wurde für einen Neubau <strong>mit</strong> 140 m² Wohnfläche<br />

erstellt. Der spezifische Wärmebedarf liegt bei 87 kWh/m 2 . Der<br />

Jahresheizwärmebedarf beträgt 12.180 kWh/Jahr.<br />

Die <strong>Wärmepumpe</strong> stellt im Vergleich zu anderen Heizsystemen bei einer Vollkostenbetrachtung die wirtschaftlichste Alternative dar.<br />

Marktanreizprogramm der BAFA<br />

(Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle)<br />

Seit 2008 hat die Bundesregierung die <strong>Wärmepumpe</strong>n-<br />

technik als förderwürdig bei Neubau und Modernisie-<br />

rung im Rahmen des Marktanreizprogramms zur Förde-<br />

rung regenerativer Energien anerkannt. Zusätzlich erhal-<br />

ten <strong>Wärmepumpe</strong>n in Kombination <strong>mit</strong> solarthermischer<br />

Warmwasserbereitung eine sog. Bonusförderung.<br />

Besonders effiziente <strong>Wärmepumpe</strong>n haben Anspruch auf<br />

die sog. Innovationsförderung. Die Bonus- und Innovati-<br />

onsförderung können aber nicht kombiniert werden.<br />

Anträge sind innerhalb von 6 Monaten nach Her-<br />

stellung der Betriebsbereitschaft zu stellen.<br />

Weitere Informationen zur BAFA-Förderung erhalten<br />

Sie im Internet unter www.bafa.de.<br />

Förder<strong>mit</strong>tel<br />

Die Investition in eine <strong>Wärmepumpe</strong> wird staatlich<br />

gefördert. Nachfragen kann sich lohnen.<br />

Bei fast allen Förderprogrammen gilt:<br />

Die Förder<strong>mit</strong>tel müssen i. d. R. vor Baubeginn<br />

und vor Vertragsabschluss beantragt werden!<br />

Einen Überblick über mögliche Förderungen erhalten<br />

Sie in unserer Förder<strong>mit</strong>tel-Datenbank unter<br />

http://ratgeber.kevag.de und bei Ihrem Kreditinstitut.<br />

· ·


Antworten auf die 5 häufigsten<br />

Fragen zum Thema <strong>Wärmepumpe</strong>:<br />

1. Ist die <strong>Wärmepumpe</strong> als „neue“<br />

Heiztechnologie heute bereits<br />

ausgereift?<br />

Die Technologie der <strong>Wärmepumpe</strong> ist heute vollständig<br />

ausgereift. Sie ist bereits seit vielen Jahren im Einsatz.<br />

Zu Beginn der 1980er Jahre erlebte die <strong>Wärmepumpe</strong><br />

ihre erste Boomphase. Seitdem haben über 20 Jahre<br />

effiziente Entwicklung zu deutlichen Steigerungen der<br />

Leistungszahlen geführt. Die Leistungszahl der Wärme-<br />

pumpe beschreibt das Verhältnis von eingesetzter Primär-<br />

energie zu der vom System abgegebenen Wärmemenge.<br />

Diese Tatsache und die ständig steigenden Rohstoffpreise<br />

sind der Grund dafür, dass die <strong>Wärmepumpe</strong> heute so-<br />

wohl ökologisch als auch ökonomisch die beste Alternati-<br />

ve im Segment des Raumwärmemarktes darstellt.<br />

Zusätzlich wurde ein <strong>Wärmepumpe</strong>ngütesiegel entwickelt,<br />

das neben den technischen Eigenschaften auch das Kun-<br />

dendienstnetz und die Garantieleistungen der Hersteller<br />

bewertet. Dadurch wird dem Betreiber und dem Fach-<br />

handwerk ein Höchstmaß an Sicherheit zuteil.<br />

2. Sind <strong>Wärmepumpe</strong>n auch bei<br />

ganz niedrigen Außentemperaturen<br />

noch einsatzfähig?<br />

Ja. <strong>Wärmepumpe</strong>n, die als Wärmequelle das Erdreich<br />

oder Grundwasser nutzen, sind nahezu unabhängig<br />

von der Außentemperatur. Luft/Wasser-<strong>Wärmepumpe</strong>n<br />

werden bis zu Außentemperaturen von -18 °C eingesetzt.<br />

An extrem kalten Wintertagen wird eine Luft/Wasser-<strong>Wärmepumpe</strong><br />

durch den im System integrierten elektrischen<br />

Heizstab unterstützt. Auf die jährliche Betriebsdauer gesehen<br />

sind dies jedoch nur ca. 3 Prozent der Gesamtlaufzeit<br />

der Anlage. Kalt wird es dem Betreiber einer <strong>Wärmepumpe</strong><br />

folglich nie.<br />

6 7<br />

· ·<br />

3. Sind <strong>Wärmepumpe</strong>n für die<br />

Altbausanierung geeignet?<br />

Ja. Das entscheidende Kriterium für den Einsatz einer<br />

<strong>Wärmepumpe</strong> ist die benötigte Vorlauftemperatur, da sie<br />

ein Niedertemperaturheizsystem ist. Die Vorlauftemperatur<br />

steht in Zusammenhang <strong>mit</strong> dem Wärmebedarf des<br />

Gebäudes und der Leistungsfähigkeit des Heizverteilsystems<br />

(Fußbodenheizung, Radiatoren, etc.).<br />

Bei der Altbausanierung hängt der Einsatz der <strong>Wärmepumpe</strong><br />

von der ausreichenden Dimensionierung der Radiatoren-<br />

oder Flächenheizung ab. Sollten die Bedingungen<br />

vor Beginn der Sanierungsmaßnahme nicht ausreichend<br />

sein, kann die Vorlauftemperatur durch Dämmmaßnahmen<br />

oder eine Vergrößerung der Heizfläche gesenkt<br />

werden.<br />

4. Wie tief muss die Bohrung einer<br />

Erdsonde sein, um mein Einfamilienhaus<br />

zu beheizen?<br />

Die Bohrtiefe beim Einbringen einer Erdsonde wird durch<br />

zwei Faktoren beeinflusst:<br />

a) den Wärmebedarf des Gebäudes und<br />

b) die spezifische Wärmeentzugsleistung des Erdreichs.<br />

Ideal ist ein hoher Feuchtigkeitsgehalt des Bodens. Die<br />

Wärmeentzugsleistung je Bohrmeter hängt von der Bodenqualität<br />

ab.<br />

5. Warum ist die <strong>Wärmepumpe</strong> die<br />

sinnvollste Technologie zur Nutzung<br />

erneuerbarer Energien?<br />

Die <strong>Wärmepumpe</strong> nutzt die gespeicherte, regenerative<br />

Energie der Sonne aus der Luft, dem Boden oder dem<br />

Grundwasser und zum Teil geothermische Energie zum<br />

Heizen. Der regenerative Anteil beträgt dabei bis zu 80<br />

Prozent. Hieraus ergeben sich zwei gravierende Vorteile:<br />

Eine ganzjährige Verfügbarkeit und ein unerschöpfliches<br />

Potential.<br />

Im Gegensatz zu Windenergie oder Biomasse nutzt die<br />

<strong>Wärmepumpe</strong> die Wärme jedoch direkt. Es findet keine<br />

Umwandlung von Bewegungsenergie (Windkraft) oder<br />

chemisch gebundener Energie (Biomasse) statt.<br />

Referenzliste der Fachpartner im<br />

KEVAG-<strong>Wärmepumpe</strong>nnetzwerk.<br />

Wir arbeiten ausschließlich <strong>mit</strong> Handwerksbetrieben aus der Region zusammen. Auf diese Weise bieten wir Ihnen<br />

kurze Wege, schnelle Erreichbarkeit und das Fachwissen kompetenter Unternehmen.<br />

Elektro Hansen Ernst-Sachs-Str. 23<br />

GmbH & Co.KG 56070 Koblenz<br />

Herr Christoph Hansen 0261 579390<br />

Berthold Schneider Konnwiese 12<br />

Elektrotechnik 56477 Rennerod<br />

Herr Berthold Schneider 02664 99500<br />

Gutsch Im Hahn 15<br />

Elektrotechnik 56237 Nauort<br />

Herr Ulrich Gutsch 02601 1554<br />

Hebgen Brückenstr. 5<br />

Elektrotechnik 56457 Westerburg<br />

Herr Christoph Hebgen 02663 980-412<br />

Munsch und Hannappel Benzstraße 6<br />

Heizung – Sanitär 56414 Meudt<br />

Herr Thomas Sturm 06435 9094-0<br />

Sch<strong>mit</strong>z Boschring 30<br />

Elektrotechnik 56422 Wirges<br />

Herr Rainer Quirmbach 02602 60357<br />

Kühlanlagen Winz Alpenroder Str. 5<br />

GmbH & Co KG 57627 Hachenburg<br />

Herr Werner Winz 02662 939311<br />

Jacobi Kälte – Klima In der Florinskaul 10<br />

Fahrzeugkühlung GmbH 56218 Mülheim-Kärlich<br />

Herr Klaus Jacobi 0261 26700<br />

Mais GmbH Friedrich-Mohr-Str. 12<br />

Heizung – Sanitär – 56070 Koblenz<br />

Energieberatung 0261 810210<br />

Herr Friedhelm Göron<br />

Volker Kürsten Keltenstr. 1<br />

Sanitär – Heizung – Kundendienst 56072 Koblenz-Rübenach<br />

Herr Volker Kürsten 0261 9224283<br />

Haustechnik Hilden Gartenstraße 12b<br />

Meisterbetrieb 56179 Niederwerth<br />

Herr Christoph Hilden 0261 96396300<br />

info@elektro-hansen.com<br />

www.elektro-hansen.com<br />

info@bschneider-elektro.de<br />

www.bschneider-elektro.de<br />

gutschelektro@aol.com<br />

info@hebgen-elektrotechnik.de<br />

www.hebgen-elektrotechnik.de<br />

t.sturm@sturm24.de<br />

www.sturm-heizung-sanitär.de<br />

mail@elektro-sch<strong>mit</strong>z-wirges.de<br />

www.elektro-sch<strong>mit</strong>z-wirges.com<br />

info@werner-winz.de<br />

http://www.werner-winz.de<br />

info@jacobi-kaelte.de<br />

www.jacobi-kaelte.de<br />

info@heizung-mais.de<br />

www.mais-heizung.de<br />

info@kuersten-shk.de<br />

www.kuersten-shk.de<br />

hilden.haustechnik@t-online.de<br />

www.hilden-haustechnik.de<br />

· ·


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So erreichen Sie uns:<br />

KEVAG Koblenzer Elektrizitätswerk<br />

und Verkehrs-Aktiengesellschaft<br />

Partnernetzwerk <strong>Wärmepumpe</strong><br />

Schützenstraße 80–82<br />

56068 Koblenz<br />

Mehr Informationen unter:<br />

Telefon: 0261 392-2410<br />

(an Werktagen montags – freitags<br />

von 7 – 17 Uhr)<br />

Fax: 0261 392-2480<br />

Internet: www.kevag.de<br />

Wir sind für Sie da.<br />

Stand 09/2009. 2.500

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