AT-S7 Soft-SPS - Grossenbacher Systeme AG

PRODUCT FLASH 

AT-S7 Soft- SPS 

Runtime-Systeme Software 

Grossenbacher Systeme AG 

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AT-S7 Soft-SPS 

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DVS 51002 V3.0 © 2010 by Grossenbacher Systeme AG

Bestimmungsgemässer Gebrauch 



Hardware, Software, Betriebssysteme und Treiber dürfen nur für die beschriebenen Einsatzfälle 

und nur in Verbindung mit den von Grossenbacher Systeme AG empfohlenen Komponenten 

verwendet werden. 

Warnung 

Defekte, die durch unsachgemässe Behandlung des Gerätes entstehen, sind von der Garantie 

ausgeschlossen. 

Über dieses Gerät dürfen keine sicherheitsrelevanten Funktionen im Sinne von Personen- und 

Maschinenschutz, realisiert werden. 

Für Folgeschäden, die durch einen Ausfall oder eine Funktionsstörung entstehen, wird jede 

Haftung abgelehnt. 

Alle in diesem Dokument angegebenen Daten sind keine zugesicherten Eigenschaften im 

rechtlichen Sinn. 

© 2010 by Grossenbacher Systeme AG DVS 51002 V3.0 1



Sicherheitstechnische Hinweise für den Benutzer 

Diese Systembeschreibung enthält die erforderlichen Informationen für den 

bestimmungsgemässen Gebrauch der darin beschriebenen Produkte. Es wendet sich an 

technisch qualifiziertes Personal. 

Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitsbezogenen Hinweise in dieser 

Systembeschreibung oder auf dem Produkt selbst sind Personen, die: 

- entweder als Projektierungspersonal mit den Sicherheitskonzepten der 

Automatisierungstechnik vertraut sind, 

- oder als Bedienpersonal im Umgang mit Einrichtungen der Automatisierungstechnik 

unterwiesen sind und den auf die Bedienung bezogenen Inhalt dieser Systembeschreibung 

kennen, 

- oder als Inbetriebsetzungs- und Servicepersonal eine zur Reparatur derartiger Einrichtungen 

der Automatisierungstechnik befähigende Ausbildung besitzen, sowie die Berechtigung 

haben, Stromkreise und Geräte/Systeme gemäss den Standards der Sicherheitstechnik in 

Betrieb zu nehmen. 

2 DVS 51002 V3.0 © 2010 by Grossenbacher Systeme AG

Inhaltsverzeichnis 



1 SYMBOLERKLÄRUNG .................................................................................................................................................. 4 

2 EINLEITUNG .................................................................................................................................................................... 5 

3 INSTALLATION .............................................................................................................................................................. 7 

3.1 RUNTIME-SYSTEM................................................................................................................... 7 

3.2 RUNTIME-SYSTEM UPDATE ........................................................................................................ 7 

4 AT-S7 SOFT-SPS............................................................................................................................................................. 9 

4.1 LEISTUNGSMERKMALE/MENGENGERÜST ........................................................................................ 9 

4.2 STARTVERHALTEN/ANLAUF....................................................................................................... 9 

4.3 REMANENTE DATEN .............................................................................................................. 10 

4.4 SIMATIC MANAGER............................................................................................................. 10 

4.4.1 Hardware Konfiguration............................................................................................ 10 

4.4.2 Online Funktionen ..................................................................................................... 12 

4.5 S7-400 (CPU 416) UND AT-S7 SOFT-SPS .............................................................................. 12 

4.5.1 Organisationsbausteine ............................................................................................ 12 

4.5.2 Systemfunktionen ..................................................................................................... 13 

4.5.3 Systemfunktionsbausteine......................................................................................... 15 

4.5.4 Systemdatenbausteine .............................................................................................. 16 

4.5.5 S7 Standard Library (stdlib30) .................................................................................. 17 

4.6 KONFIGURATION DER AT-S7 SOFT-SPS ..................................................................................... 20 

4.6.1 SYSPARAM-DB ........................................................................................................... 20 

4.6.2 SYSPARAM Beispiel .................................................................................................... 23 

4.7 CAN-MASTER, COMPACT-I/O-MODUL CAN .............................................................................. 24 

4.7.1 Fehlerhandling.......................................................................................................... 24 

4.8 KONFIGURATION PROFIBUS DP-MASTER ..................................................................................... 26 

4.9 KOMMUNIKATION ................................................................................................................. 30 

4.9.1 Allgemein.................................................................................................................. 30 

4.9.2 Kommunikation zur Visualisierung EPAM................................................................... 30 

4.9.3 Kommunikationsbausteine ........................................................................................ 30 

4.9.4 Datenkopplung Ethernet TCP/IP ................................................................................ 35 

5 PROGRAMMIERUNG DER STEUERUNG.............................................................................................................38 

5.1 VERBINDUNG DES PROGRAMMIER-PC MIT DER STEUERUNG............................................................... 38 

5.2 EINSTELLUNG DES PROGRAMMIER-PC FÜR DIE ETHERNET-KOMMUNIKATION .......................................... 38 

5.3 EINSTELLUNG DER ETHERNET KOMMUNIKATION IM SIMATIC-MANAGER.............................................. 38 

5.4 EINSTELLUNG DER IP-ADRESSE AUF DEM ZIELSYSTEM...................................................................... 39 

5.5 PROJEKT-DOWNLOAD ............................................................................................................ 39 

6 VERSIONSGESCHICHTE ...........................................................................................................................................40 

7 STICHWORTVERZEICHNIS......................................................................................................................................43 




1 Symbolerklärung 

Gefahrenhinweise 

Die folgenden Hinweise dienen Ihrer persönlichen Sicherheit und dem Schutz vor Beschädigung des 

beschriebenen Produkts oder angeschlossener Geräte. 

Sicherheitshinweise und Warnungen zur Abwendung von Gefahren für Leben und Gesundheit von 

Benutzern oder Instandhaltungspersonal, sowie zur Vermeidung von Sachschäden werden in dieser 

Anleitung durch die hier definierten Piktogramme hervorgehoben. Grundsätzlich wird in diesem 

Dokument unterschieden zwischen Piktogramme als „Warnung“ und Piktogramme als "Hinweis“. 

Warnungen haben allgemein folgende Bedeutung: 

Tod, schwere Körperverletzung oder erhebliche Sachschäden können eintreten, wenn die 

entsprechenden Vorsichtsmassnahmen nicht getroffen werden. 

Die einzelnen Piktogramme als „Warnung“ haben folgende Bedeutung: 

Achtung ! Allgemein ! 

Ist ein Hinweis, der beachtet werden muss, um sich rechtzeitig vor Gefahren 

während und um den Betrieb des Gerätes zu schützen. Das richtige Vorgehen ist zu 

beachten. 

Achtung ! Stromschlag ! 

In elektrischen Anlagen können für Menschen gefährliche Spannungen auftreten. Bei 

Berührung von spannungsführenden Teilen besteht die Gefahr eines elektrischen 

Stromschlags. 

Achtung ! ESD-Schutzmassnahmen beachten ! 

Elektrostatische Entladungen können elektronische Bauteile zerstören. 

Hinweise haben allgemein folgende Bedeutung: 

Wichtige Information über das Produkt oder den jeweiligen Teil der Anleitung, auf die besonders 

aufmerksam gemacht werden soll. 

Das verwendete Piktogramm als „Hinweis“ hat folgende Bedeutung: 

Beschreibung der wichtigen, hinweisenden Information. 


2 Einleitung 



Dieses Dokumentation beschreibt die Handhabung der AT-S7 und beinhaltet hauptsächlich 

Anpassungen und Sonderheiten für die Grossenbacher-Panels. 

Übersicht der wichtigsten Dokumente: 

Thema Dokumentation Nummer 

WindowsCE Systembeschreibung WindowsCE 48650 

EPAM EPAM Handbuch 38480 

SyCon Hilscher Systemkonfigurator 

(Profibus) 

Onlinehelp bzw. www.hilscher.com 

EthernetPanel Gerätebeschreibung 48960 

Compact-Panel- 

PC/Compact-PC 

Gerätebeschreibung 38465 





3 Installation 

Für die Programmierung der AT-S7 - Soft-SPS wird der SIMATIC Manager benötigt: 

• Es werden die Programmierpakete STEP7 ® ab v5.3 unterstützt. 

• Die Programmierung erfolgt über die PG/PC-Schnittstelle via Ethernet TCP/IP 



Die Grossenbacher Panels sind mit der STEP®7 Version 5.3 getestet. 

Bei Verwendung anderer STEP®7-Versionen kann keine Funktionsgarantie 

übernommen werden! 

Für die Konfiguration des ProfibusDP-Master wird der Hilscher System Konfigurator SyCon ab V2.701 

benötigt. (s.a. www.hischer.com) 

3.1 RUNTIME-SYSTEM 

Das Runtime-System besteht aus folgenden Dateien auf dem CompactFlash im Verzeichnis 

\StorageCard\AT-S7: 

CPU416.exe …Soft-SPS Runtime-System 

Shutdown.exe …Utility zum Beenden der AT-S7 

CPU416.lnk …Desktop-Link zu \AT-S7\CPU416.exe 

xxcpu1.dll ...CAN-Treiber DLL 

GRBSJA1000.reg …CAN-Konfiguration 

Der Ordner \StorageCard\AT-S7 beinhaltet auch das SPS-Bootprojekt, bestehend aus folgenden 

Dateien: 

Image@st.prj 

Image@st.s7d 

Die Soft-SPS wird über die Autoexec.cmd bzw. PLC.BAT beim Einschalten des Panels automatisch 

gestartet. (s.a. Systembeschreibung WindowsCE) Hierbei werden alle benötigten Dateien ins 

Verzeichnis \AT-S7 im RAM kopiert, somit kann auch im Betrieb ein Update des Runtime-Systems 

erfolgen (s.a. Runtime-System Update) 

3.2 RUNTIME-SYSTEM UPDATE 

Neben dem Anwenderprogramm und dem EPAM-Projekt befindet sich auch das komplette Runtime- 

System der Steuerungen inkl. Betriebsystem WindowsCE auf der CompactFlash-Speicherkarte. 

Der Runtime-System Update kann mit Hilfe des Programms SetupTargetFirmwareWinCEx86-Vxxx.exe 

via CompactFlash-Adapter und PC oder via FTP erfolgen (s.a. Systembeschreibung WindowsCE) 

Mit SetupTargetFirmware wird das Betriebsystem WindowsCE inkl. Tools, das SPS- und das EPAM- 

Runtime System installiert. 

1 Ab CPU416 V1.6.0019 

Remanente SPS-Daten (Retaindaten) werden mit dem Befehl „RAM nach ROM 

kopieren“ mit dem SPS-Projekt auf der CF-Karte gespeichert! 1 

Vor einem Runtime-System-Update sollte ein „Urlöschen“ durchgeführt und 

anschliessend das Projekt neu übertragen werden. 





4 AT-S7 Soft-SPS 

4.1 LEISTUNGSMERKMALE/MENGENGERÜST 



Leistungsmerkmale/Mengengeräst 

SPS-Funktionalität 

Mengengerüst 

CPU416 kompatibel: 

CPU416-2 DP 

CP443-1 TCP 

SPS-Programm gesamt 1MB Programm 

Bootprojekt auf CompactFlash (StorageCard\AT-S7) 

SPS-Daten gesamt 1MB Daten 

Remanente Daten 32kByte 

Prozessabbild Eingänge 

Prozessabbild Ausgänge 

Merker 

Zeiten 

Zähler 

Lokaldaten 

OB 

FC 

FB 

DB 

SFB 

SFC 

2 , netzausfallsicher (z.B. 32 DBs a 1kByte) 

131072 Bit (16kByte) E0.0 bis E16383.7 

131072 Bit (16kByte) A0.0 bis A16383.7 

131072 Bit (16kByte) M0.0 bis M16383.7 

2048 T0 bis T2047 

2048 Z0 bis Z2047 

16384 Byte 

128 (max. Länge 65570 Byte) 




18 

50 

I/O-Ankopplung 

SPS-Programmierung 

integrierter CAN-Controller (nur für Compact I/O-Modul CAN) 

PROFIBUS-DP Master (Hilscher EC1) 

Hilscher-PC104 Modul (CIF) 

Schnittstelle 

Ethernet TCP/IP 

Programmiersystem STEP®7 SIMATIC Manager ab V5.3 (empfohlen V5.3) 

Performance Bytebefehle: Merker 0,32us / Befehle (EP-300) 

Bytebefehle Retaindaten (z.B. DB100-131) 2us / Befehl (EP-300) 

4.2 STARTVERHALTEN/ANLAUF 

Die Soft-SPS (StorageCard\AT-S7\CPU416.exe) wird beim Einschalten des Gerätes automatisch 

gestartet (s.a. Autoexec.cmd bzw. PLC.BAT). Folgende Optionen sind beim Aufruf von CPU416.exe 

möglich (s.a. StorageCard\AT-S7\PLC.BAT): 

/RAM:xxxxx ...Adresse des remanenten Speicherbereichs. Default: /RAM:D4000 (s.a. 

Gerätebeschreibung) 

Die AT-S7 kann über das Utility „Shutdown“ beendet und über den Desktop-Link „CPU416“ wieder 

gestartet werden. 

Nach dem Einschalten der Spannung wird das Anwenderprogramm (Bootprojekt) aus dem 

CompactFlash (StorageCard\AT-S7) ins RAM geladen und die SPS gestartet. (Default: Neustart) 

Das Startverhalten (Neustart/Kaltstart) kann über der SYSPARAM DB (DBx->SDP->PO) konfiguriert 

werden. 

Das Anwenderprogramm kann mit dem SIMATIC-Manager Befehl „RAM nach ROM kopieren“ auf das 

CompactFlash kopiert werden. 

Mit „Urlöschen“ wird das Anwenderprogramm auf der CompactFlash gelöscht. 

2 s.a. Gerätebeschreibung 




4.3 REMANENTE DATEN 

Im Unterschied zu einer Siemens CPU416 sind bei der AT-S7 nicht alle Daten remanent, sondern nur 

die Datenbausteine DB100 bis DB131 mit je ein kByte (Defaulteinstellung). 

Diese DBs werden in den 32kB grossen remanenten Speicherbereich angelegt. (Grösse des 

remanenten Datenspeicher s.a. Gerätebeschreibung). 

Es können auch grössere DBs definiert werden z.B. 2kB, wobei in diesem Fall der DB101 nicht 

verwendet werden darf, usw. 

Der erste remanente DB kann über den Eintrag „RI“ in der SYSPARAM-DB Erweiterung (DBx->SDP->RI) 

definiert werden. (Default: RI 100) 

Initialisierung der remanenten Daten: 

- Erfolgt durch Laden des Projekts via Step7 Manager auf das Gerät 

- Durch den Befehl Urlöschen 

- Wenn die gerätespezifische Kennung in dem remanenten Speicherbereich nicht mit dem 

Projekt übereinstimmt (z.B. beim Wechsel der CF-Karte von einem Gerät in ein anderes oder 

bei Datenverlust) 

Die remanenten Daten sind mit einer gerätespezifischen Kennung versehen, 

hierfür werden die letzten 64 Bytes des remanenten Speicherbereichs 

verwendet. Die Grösse des verfügbaren remanenten Speichers reduziert sich 

daher um 64 Byte! 

Die remanenten DBs werden hierbei mit den Werten zum Zeitpunkt „RAM nach ROM kopieren“ 

initialisiert. 3 

4.4 SIMATIC MANAGER 

4.4.1 Hardware Konfiguration 

Die Hardware-Konfiguration der AT-S7 auf den Grossenbacher-Panels sieht wie folgt aus: 

3 ab CPU416 V1.6.0019 







4.4.2 Online Funktionen 

Online Funktionen: 

Status Funktion 

Integriert Bausteinverwaltung 

Integriert Erreichbare Teilnehmer 

Integriert RAM nach ROM kopieren 

--- Anwenderprogramm laden auf Memory Card 

--- Projekt auf Memory Card speichern 

--- Projekt aus Memory Card holen 

Integriert Forcewerte anzeigen 

Integriert Variable beobachten/steuern 

--- Hardware diagnostizieren 

Integriert Baugruppenzustand 

Integriert Betriebszustand 

Integriert Urlöschen 

Integriert Uhrzeit stellen 

Integriert Baustein beobachten 

Integriert Haltepunkteleiste 

teilweise Interpretation von Systemdatenbausteinen (SDBs) siehe Kap. 

Systemdatenbausteine 

CFC 

Online Funktionen: Basis STEP 7 


Integriert Online allgemein 

WinCC 

Online Funktionen: 


Integriert Online allgemein 

4.5 S7-400 (CPU 416) UND AT-S7 SOFT-SPS 

4.5.1 Organisationsbausteine 

S7-400 AT-S7 

Organisationsbausteine Beschreibung CPU 416 Soft-SPS 

OB 1 Zyklische Programmbearbeitung X X 

OB 10..17 Uhrzeitalarme X 

OB 20..23 Verzögerungsalarme X 

OB 30..38 Weckalarme X X 

OB 40..47 Prozessalarme X 

OB 60 Multicomputingalarm X 

OB 80..87 Asynchrone Fehleralarme X X (OB80) 

OB 90 Hintergrund X X 

OB 100 Neustart X X 

OB 101 Wiederanlauf X 

OB 102 Kaltstart X X 

OB 121,122 Synchrone Fehleralarme X X 


4.5.2 Systemfunktionen 


Systemfunktionen Beschreibung CPU 416 Soft-SPS 

SFC 0 SET_CLK X X 

SFC 1 READ_CLK X X 

SFC 2 SET_RTM X X 3) 

SFC 3 CTRL_RTM X X 3) 

SFC 4 READ_RTM X X 3) 

SFC 5 GADR_LGC X X 1) 

SFC 6 RD_SINFO X X 

SFC 7 DP_PRAL X 

SFC 9 EN_MSG X 

SFC 10 DIS_MSG X 

SFC 11 SYC_FR X 

SFC 12 D_ACT_DP X X 1) 

SFC 13 DP_NRMDG X 

SFC 14 DPRD_DAT X X 

SFC 15 DPWR_DAT X X 

SFC 17 ALARM_SQ X X 1) 

SFC 18 ALARM_S X X 1) 

SFC 19 ALARM_SC X 

SFC 20 BLKMOV X X 

SFC 21 FILL X X 

SFC 22 CREAT_DB X X 

SFC 23 DEL_DB X X 

SFC 24 TEST_DB X X 

SFC 25 COMPRESS X X 

SFC 26 UPDAT_PI X X 

SFC 27 UPDAT_PO X X 

SFC 28 SET_TINT X 

SFC 29 CAN_TINT X 

SFC 30 ACT_TINT X 

SFC 31 QRY_DINT X 

SFC 32 SRT_DINT X 

SFC 33 CAN_DINT X 

SFC 34 QRY_DINT X 

SFC 35 MP_ALARM X 

SFC 36 MSK_FLT X X 

SFC 37 DMSK_FLT X X 

SFC 38 READ_ERR X 

SFC 39 DIS_IRT X X 

SFC 40 EN_IRT X X 

SFC 41 DIS_AIRT X X 

SFC 42 EN_AIRT X X 

SFC 43 RE_TRIGR X X 

SFC 44 REPL_VAL X 

SFC 46 STP X X 

SFC 47 WAIT X X 

SFC 48 SNC_RTCB X 

SFC 49 LGC_GADR X 

SFC 50 RD_LGADR X 






SFC 51 RDSYSST X X 2) 

SFC 52 WR-USMSG X X 1) 

SFC 54 RD_DPARAM X 

SFC 55 WR-PARM X 

SFC 56 WR_DPARM X 

SFC 57 PARM_MOD X 

SFC 58 WR_REC X X 1) 

SFC 59 RD_REC X X 1) 

SFC 60 GD_SND X 

SFC 61 GD_RCV X 

SFC 62 CONTROL X 

SFC 64 TIME_TCK X X 

SFC 65 X_SEND X 

SFC 66 X_RCV X 

SFC 67 X_GET X 

SFC 68 X_PUT X 

SFC 69 X_ABORT X 

SFC 72 I_GET X X 

SFC 73 I_PUT X X 

SFC 74 I_ABORT X X 

SFC 79 SET X X 

SFC 80 RSET X X 

SFC 81 UBLKMOV X X 

SFC 200 KG2REAL X 

SFC 201 REAL2KG X 

SFC 202 BLKSWAP X 

SFC 244 SR X 

SFC 246 RW X 

SFC 247 CONTROL X 

SFC 248 RESET X 

SFC 249 SYNCHRON X 

SFC 252 XCODE X 

1) In CPU enthalten, jedoch nicht bzw nicht vollständig implementiert. Die Bausteine liefern in der Regel ein negatives 

Resultat. 

2) Mit SZL 17, 20, 21, 36 

3) verfügbar ab V1.6.0006 


4.5.3 Systemfunktionsbausteine 


Systemfunktionsbausteine Beschreibung CPU 416 Soft-SPS 

SFB 0 CTU X X 

SFB 1 CTD X X 

SFB 2 CTUD X X 

SFB 3 TP X X 

SFB 4 TON X X 

SFB 5 TOF X X 

SFB 8 USEND X X 

SFB 9 URCV X X 

SFB 12 BSEND X X 

SFB 13 BRCV X X 

SFB 14 GET X X 

SFB 15 PUT X X 

SFB 16 PRINT X X 1) 

SFB 19 START X X 1) 

SFB 20 STOP X X 1) 

SFB 21 RESUME X X 1) 

SFB 22 STATUS X X 1) 

SFB 23 USTATUS X 

SFB 29 HS_COUNT X 

SFB 30 FREQ_MES X 

SFB 31 NOTIFY8P X 

SFB 32 DRUM X 

SFB 33 ALARM X X 1) 

SFB 34 ALARM_8 X 

SFB 35 ALARM_8P X 

SFB 36 NOTIFY X 

SFB 37 AR_SEND X 

SFB 38 HSC_A_B X 

SFB 39 POS X 

SFB 41 CONT_R X 

SFB 42 CONT_S X 

SFB 43 PULSEGEN X 

SFB 52 RDREC X 

SFB 53 WRREC X 

SFB 54 RALRM X 



1) In CPU enthalten, jedoch nicht bzw nicht vollständig implementiert. Die Bausteine liefern in der Regel ein negatives 

Resultat 




4.5.4 Systemdatenbausteine 


Systemdatenbausteine Beschreibung CPU 416 Soft-SPS 

SDB 

Die Reihenfolge der Initialisierung: 

1. Default-Parameter 

2. SYSPARAM-Parameter 

3. SDB0-Parameter 

Mindestzykluszeit 

Folgende Einstellungen werden 

aus der HW Konfig übernommen: 

- OB1-Prozessabbild 

zyklisch aktualisieren 

- Weckalarme 

- Zyklusüberwachungszeit 

- Mindestzykluszeit 

- Taktmerker 

X X 

Die Mindestzykluszeit darf NICHT auf 0 gesetzt werden, da sonst die AT-S7 die 

zuviel CPU-Zeit in Anspruch nimmt und somit für andere, niederpriore 

Aufgaben wie z.B. die Visualisierung zuwenig CPU-Zeit übrig bleibt! 

Die CPU hat eine fixe Mindestzeit von 1ms, die nicht unterschritten werden kann. 

Die Mindestzykluszeit sollte als Richtwert so gewählt werden, dass die CPU-Last 

nicht über 70-80% steigt. D.h. z.B. bei einem durchschnittlichen SPS-Zyklus von 

10ms sollte die Mindestzykluszeit 10ms/0,7 = 15ms sein. 

Hardware-Eigenschaften-Remanenz 

Wenn Anzahl Merker, Timer und Zähler ungleich 0 gesetzt werden, dann werden die 

Daten aus dem Bootprojekt übernommen, d.h. der Wert entspricht dann dem 

aktuellen Wert zum Zeitpunkt „RAM nach ROM kopieren“. 


4.5.5 S7 Standard Library (stdlib30) 

S5-S7 Converting Blocks 



Familie Name 

FC 61 S5_CNVRT GP_FPGP X X 

FC 62 S5_CNVRT GP_GPFP X X 

FC 63 S5_CNVRT GP_ADD X X 

FC 64 S5_CNVRT GP_SUB X X 

FC 65 S5_CNVRT GP_MUL X X 

FC 66 S5_CNVRT GP_DIV X X 

FC 67 S5_CNVRT GP_VGL X X 

FC 68 S5_CNVRT RAD_GP X X 

FC 69 S5_CNVRT MLD_TG X X 

FC 70 S5_CNVRT MELD_TGZ X X 

FC 71 S5_CNVRT MLD_EZW X X 

FC 72 S5_CNVRT MLD_EDW X X 

FC 73 S5_CNVRT MLD_SAMW X X 

FC 74 S5_CNVRT MLD_SAM X X 

FC 75 S5_CNVRT MLD_EZ X X 

FC 76 S5_CNVRT MLD_ED X X 

FC 77 S5_CNVRT MLD_EZWK X X 

FC 78 S5_CNVRT MLD_EDWK X X 

FC 79 S5_CNVRT MLD_EZK X X 

FC 80 S5_CNVRT MLD_EDK X X 

FC 81 S5_CNVRT COD_B4 X X 

FC 82 S5_CNVRT COD_16 X X 

FC 83 S5_CNVRT MUL_16 X X 

FC 84 S5_CNVRT DIV_16 X X 

FC 85 S5_CNVRT ADD_32 X X 

FC 86 S5_CNVRT SUB_32 X X 

FC 87 S5_CNVRT MUL_32 X X 

FC 88 S5_CNVRT DIV_32 X X 

FC 89 S5_CNVRT RAD_16 X X 

FC 90 S5_CNVRT REG_SCHB X X 

FC 91 S5_CNVRT REG_SCHW X X 

FC 92 S5_CNVRT REG_FIFO X X 

FC 93 S5_CNVRT REG_LIFO X X 

FC 94 S5_CNVRT DB_COPY1 X X 

FC 95 S5_CNVRT DB_COPY2 X X 

FC 96 S5_CNVRT RETTEN X X 

FC 97 S5_CNVRT LADEN X X 

FC 98 S5_CNVRT COD_B8 X X 

FC 99 S5_CNVRT COD_32 X X 

FC 100 S5_CNVRT AE_460_1 X X 













FC 108 S5_CNVRT RLG_AA1 X X 

FC 109 S5_CNVRT RLG_AA2 X X 

FC 110 S5_CNVRT PER_ET1 X X 

FC 111 S5_CNVRT PER_ET2 X X 

FC 112 S5_CNVRT SINUS X X 

FC 113 S5_CNVRT COSINUS X X 

FC 114 S5_CNVRT TANGENS X X 

FC 115 S5_CNVRT COTANG X X 

FC 116 S5_CNVRT ARCSIN X X 

FC 117 S5_CNVRT ARCCOS X X 

FC 118 S5_CNVRT ARCTAN X X 

FC 119 S5_CNVRT ARCCOT X X 

FC 120 S5_CNVRT LN_X X X 

FC 121 S5_CNVRT LG_X X X 

FC 122 S5_CNVRT B_LOG_X X X 

FC 123 S5_CNVRT E_H_N X X 

FC 124 S5_CNVRT ZEHN_H_N X X 

FC 125 S5_CNVRT A2_H_A1 X X 


IEC Function Blocks 



Familie Name 

FC 1 IEC AD_DT_TM X X 

FC 2 IEC CONCAT X X 

FC 3 IEC D_TOD_DT X X 

FC 4 IEC DELETE X X 

FC 5 IEC DI_STRNG X X 

FC 6 IEC DT_DATE X X 

FC 7 IEC DT_DAY X X 

FC 8 IEC DT_TOD X X 

FC 9 IEC EQ_DT X X 

FC 10 IEC EQ_STRNG X X 

FC 11 IEC FIND X X 

FC 12 IEC GE_DT X X 

FC 13 IEC GE_STRNG X X 

FC 14 IEC GT_DT X X 

FC 15 IEC GT_STRNG X X 

FC 16 IEC I_STRNG X X 

FC 17 IEC INSERT X X 

FC 18 IEC I LE_DT X X 

FC 19 IEC LE_STRNG X X 

FC 20 IEC LEFT X X 

FC 21 IEC LEN X X 

FC 22 IEC LIMIT X X 

FC 23 IEC LT_DT X X 

FC 24 IEC LT_STRNG X X 

FC 25 IEC MAX X X 

FC 26 IEC MID X X 

FC 27 IEC MIN X X 

FC 28 IEC NE_DT X X 

FC 29 IEC NE_STRNG X X 

FC 30 IEC R_STRNG X X 

FC 31 IEC REPLACE X X 

FC 32 IEC RIGHT X X 

FC 33 IEC S5TI_TIM X X 

FC 34 IEC SB_DT_DT X X 

FC 35 IEC SB_DT_TM X X 

FC 36 IEC SEL X X 

FC 37 IEC STRNG_DI X X 

FC 38 IEC STRNG_I X X 

FC 39 IEC STRNG_R X X 

FC 40 IEC TIM_S5TI X X 






4.6 KONFIGURATION DER AT-S7 SOFT-SPS 

Die Konfiguration der AT-S7 erfolgt über Systemdatenbausteine (s.a. Kap. Systemdatenbausteine) 

und den SYSPARAM-DB. 

4.6.1 SYSPARAM-DB 

Der SYSPARAM-DB beinhaltet erweiterte Einstellungen der AT-S7. Die Objekteigenschaften der AT-S7 

CPU-Software werden in einem gemeinsamen Datenbaustein zusammengefasst. 

Der Datenbaustein besitzt einen strukturierten Aufbau und wird durch die Kennung ‘SYSPARAM’ 

identifiziert. 

Der SYSPARAM-DB kann eine beliebige Datenbausteinnummer besitzen. Nach einem 

Neustart/Kaltstart werden alle Datenbausteine nach der Kennung durchsucht. Die Suche erfolgt 

sequentiell von 1 bin N. Der erste Datenbaustein mit der SYSPARAM – Kennung parametriert die CPU. 

System Dependent Parameter (SDP) 

Mit den Systemparametern werden die AT-S7 internen Module definiert und parametriert. 

SDP : STRUCT 

TAG: STRING [4 ] := 'SDP:'; 

PO: STRING [8 ] := 'PO N'; 

RI: STRING [10 ] := 'RI 100'; 

END: STRING [1 ] := ';'; 

END_STRUCT ; 

System Dependent Parameter (SDP) 

PO Power ON Anlaufverhalten Kaltstart / Neustart(Warmstart) 

RI Start-DB der remanenten Daten (Default: RI 100 � DB 100) 

Bei Änderungen im SYSPARAM-DB ist folgende Reihenfolge einzuhalten: 

1. Urlöschen 

2. Systemdaten und SYSPARAM-DB laden 

3. SYSPARAM-DB initialisieren (DB-Ansicht, Bearbeiten-Datenbaustein initialisieren) 

4. Stop und Neustart/Kaltstart ausführen 

5. restliches Programm laden 

Der SYSPARAM-DB darf NICHT im Bereich DB100 bis 131 und NICHT im Bereich 

der remanenten DBs liegen. (wenn RI 100) 

Die Einstellungen des SYSPARAM-DB können wie folgt kontrolliert werden: 

- DB Ansicht öffen 

- Ansicht Datenansicht wählen 

- Stimmen die Werte Anfangswert und Aktualwert nicht überein, so muss „Bearbeiten- 

Datenbaustein initialisieren“ durchgeführt werden 




Projekt Information Parameter (PIP) 

Die Projekt Information Parameter (PIP) können optional zur Information angegeben werden. Beim 

Start der CPU416 werden die Informationen auf dem Target in der Kommandozeile angezeigt. 

PIP STRUCT Project Information Parameter 

TAG STRING[4] 'PIP:' 

N STRING[80] 'N Projectname' Projektname 

V STRING[10] 'V V1.0' Projektversion 

P STRING[40] 'P Programmer' Programmierer 

T STRING[40] 'T Targetname' HW-Bezeichnung 

END STRING[1] ';' 

END_STRUCT 

Projekt Information Parameter (PIP) 

Fieldbus Controller CAN 

Die AT-S7 CPU-Software unterstützt einen CAN-Treiber für die Grossenbacher Compact-I/O-Module 

CAN (z.B. Art.Nr. 5081344). 

DLL : STRUCT CAN Treiber 

DLL_0 : STRUCT 

TAG : STRING [10 ] := 'DLL:'; 

P1: STRING [10 ] := 'P1 125'; 

P2: STRING [10 ] := 'P2 1'; 

I: STRING [10 ] := 'I 0 32'; 

O: STRING [10 ] := 'O 0 32'; 

PII: STRING [10 ] := 'PII 0 32'; 

PIO: STRING [10 ] := 'PIO 0 32'; 

END : STRING [1 ] := ';'; 

END_STRUCT; 

END_STRUCT; 

CAN Fieldbus Controller (DLL) 

Die IO-Bereiche werden getrennt mit Lage und Länge definiert. 

Offset Length 

I 0 32 Eingänge Offset/Länge 

O 0 32 Ausgänge Offset/Länge 

PII 0 32 Eingangs-Prozessabbild I 0.0..31.7 

PIO 0 32 Ausgangs-Prozessabbild O 0.0..31.7 

P1 n P1 = CAN-Baudrate 125 oder 250 oder 500 

P2 n Anzahl CIO-Module 1 bis max. 16 (� das I/O-Abbild pro Modul hat eine Länge 

von 32 Byte, d.h. bei 2 Modulen 64, usw.) 




Fieldbus Controller Hilscher 

Die AT-S7 CPU-Software unterstützt die Feldbus Kontroller der CIF PCI/104 - Serie. 

CIF : STRUCT 

CIF_0 : STRUCT 

TAG : STRING [10 ] := 'CIF:'; 

BF: STRING [4 ] := 'BF J'; 

I: STRING [10 ] := 'I 0 32'; 

O: STRING [10 ] := 'O 0 32'; 

PII: STRING [10 ] := 'PII 0 32'; 

PIO: STRING [10 ] := 'PIO 0 32'; 

END : STRING [1 ] := ';'; 

END_STRUCT; 

END_STRUCT ; 

Hilscher CIF Fieldbus Controller (CIF) 

Nicht einstellbar ist die Watchdog Zeit der Profibus (Hilscher/CIF) - Karten. 

Dieses wird über das Konfigurationstool SyCon der Fa. Hilscher 

durchgeführt. 

Die IO-Bereiche werden getrennt mit Lage und Länge definiert. 

Offset Length 

I 0 32 Eingänge Offset/Länge 

O 0 32 Ausgänge Offset/Länge 

PII 0 32 Eingangs-Prozessabbild I 0.0..31.7 

PIO 0 32 Ausgangs-Prozessabbild O 0.0..31.7 

BF 

BusFault 

J Das DP-Mastersystem ist Watchdog überwacht. In einem Fehlerfall wird der 

Watchdog nicht weiter getriggert. 

Ein BusFault wird generiert. 

Die Ausgänge werden rückgesetzt. 

BF N Das DP-Mastersystem ist Watchdog überwacht. In einem Fehlerfall wird der 

Watchdog weiter getriggert. 

Ein BusFault wird nicht generiert. 

Die Ausgänge werden rückgesetzt. 

Das Hilscher- und CAN-Feldbus-Interface kann gleichzeitig verwendet werden. 

In diesem Fall muss auf eine korrekte Konfiguration des I/O Prozessabbilds 

(I/O und PII/PIO) geachtet werden, damit sich die Bereiche im I/O-Abbild nicht 

überlappen! 


4.6.2 SYSPARAM Beispiel 

Beispiel CAN Interface (CAN-Treiber DLL) 

Beispiel Hilscher Feldbus (z.B. Profibus) 






4.7 CAN-MASTER, COMPACT-I/O-MODUL CAN 

Die AT-S7 unterstützt die Anbindung von bis zu 16 Compact-I/O-Modulen CAN. Die Parametrierung 

des CAN-Masters erfolgt über den SYSPARAM-DB (s.a. Kap. SYSPARAM-DB) 

4.7.1 Fehlerhandling 

Signalisierung 

Da der CAN-Treiber über keine direkte Möglichkeit zur Ausgabe einer Fehlernummer verfügt, wird 

die Fehlernummer an die Software-SPS geliefert. Die Fehler können über den Simatic Manager im 

Fenster Baugruppenzustand � Diagnosepuffer angezeigt werden. Als Ereignis wird allg. ein 

Peripherie-Zugriffsfehler gemeldet. 

Verhalten der Software-SPS 

Sofern der OB 85 nicht vorhanden ist, geht die Software-SPS in den Zustand STOP. 

Im OB85 kann der Fehlercode im LW10 gelesen werden. 


Fehlercodes 



Nr. Beschreibung Mögliche Ursache 

1 parameter error: invalid baud rate Es wurde eine falsche Baudrate 

projektiert. Gültig sind die Werte 125, 

250, 500 

2 parameter error: invalid registry settings Fehlende Registryinformationen 

5 CPU416 call argument: no valid buffer Interner Fehler in CPU416.EXE. Kein 

(DevSetPEA, DevGetPEA) 

6 CPU416 call argument: invalid offset 

(DevSetPEA, DevGetPEA) 

Puffer für Nutzdaten vorhanden. 

Ungültiger Offset für Prozessdatenabbild. 

Eventuell Projektierungsfehler in 

SYSPARAM 

10 CAN controller: no free transmit buffer Kein weiterer CAN-Teilnehmer am Bus 

11 CAN controller: can not set reset request CAN-Controller ist defekt 

12 CAN controller: bus off detected Kurzschluss am CAN 

20 receive queue: can not read valid can 

Unvollständige CAN-Message im 

message form 

Empfangspuffer 

21 receive queue: full Thread welcher die Emfangsqueue 

abarbeiten soll erhält keine Rechenzeit 

30 os error: can not allocate CAN controller Falsche Basisadresse für CAN-Controller 

projektiert 

31 os error: can not map CAN controller Falsche Basisadresse für CAN-Controller 

projektiert 

32 os error: can not create thread Windows CE Fehler 

33 os error: can not create event Windows CE Fehler 

34 os error: can not initialize irq Falscher Interrupt für CAN-Controller 

projektiert 

41 heartbeat supervision error slave 1 Heartbeat-Überwachung: Slave 1 

ausgefallen 

42 heartbeat supervision error slave 2 Heartbeat-Überwachung: Slave 2 

ausgefallen 

43-55 heartbeat supervision error slave 3 - 15 Heartbeat-Überwachung: Slave 3-15 

ausgefallen 

Anzahl Module/Mindestzykluszeit 

Es können bis zu 16 Module am CAN-Bus angeschlossen werden. Pro Modul werden je 4 Transmit- 

und 4 Receive PDOs übertragen. Die Übertragung der PDOs zum Modul erfolgt bei Änderung am 

Ende des SPS-Zyklus. Die Defaultbaudrate ist 125kBit/s. D.h. die Übertragung von 1 PDO mit 8 Byte 

benötigt 1ms. 

Die Mindestzykluszeit der SPS muss grösser als die Übertragungszeit auf dem Bus sein. 

MZ = Anzahl Module * 8 PDOs/Modul * Übertragungszeit/PDO = 1 * 8 * 1 = 8ms 

Die Mindestzykluszeit der SPS muss grösser als die Übertragungszeit der 

entsprechenden PDOs auf dem CAN-Bus gewählt werden! Zu geringe 

Zykluszeiten können zu Fehlern im CAN-Treiber führen (z.B. Überlauf der 

Sendequeue). 

Nach einem CAN-Busfehler ist ein Neustart erforderlich. 




4.8 KONFIGURATION PROFIBUS DP-MASTER 

Die Konfiguration des DP-Master erfolgt mit Hilfe des System-Konfigurators Sycon der Firma 

Hilscher. (s.a. www.hilscher.com) 

Während der Konfiguration des Profibus sollte die AT-S7 aus 

Sicherheitsgründen im „Stop“ sein. 

Das Zielsystem muss zur Konfiguration des ProfibusDP via Ethernet mit dem PC verbunden sein. Die 

Kommunikation zum Zielsystem erfolgt über Ethernet TCP/IP. Hierfür muss im Menü „Einstellungen- 

Gerätezuordnung“ der „CIF TCP/IP Treiber“ ausgewählt werden. 

Anschliessend kann im folgenden Menü die IP-Adresse des Zielsystem eingestellt werden. Mit 

„Connect to Server“ werden die Informationen der DP-Karte angezeigt und das „Board 0“ kann 

angewählt werden. 

Wichtig ist die Version V1.121. Mit neueren Versionen des Treibers treten 

zumindest unter WinXP Kommunikationsprobleme auf! 




Steht im Feld Name „Bootstraploader...“, so muss auf dem Gerät die Profibus 

FW geladen werden. (s.a. Utility IoCfg.exe auf StorageCard\Tools) 




Der DP-Master wird über Einfügen Master „EC1-DEB-DPM“ und Hinzufügen wie folgt eingefügt: 

Anschliessend kann der DP-Master über das Menü „Einstellungen-Busparameter, - 

Mastereinstellungen bzw. Masterkonfiguration“ konfiguriert werden. Für die Übergabe der 

Prozessdaten sollte der Modus „gepuffert, anwendergesteuert“ verwendet werden. 


Die Konfiguration der Slaves erfolgt analog mit „Einfügen-Slave“: 



Die benötigten GSD-Dateien müssen im entsprechenden SYCON-Verzeichnis z.B. 

„C:\Programme\Hilscher\SyCon\Fieldbus\PROFIBUS\GSD“ abgelegt werden. 

Die Profibus-Konfiguration kann nun mit „Online-Download“ geladen und anschliessend mit „Online- 

Debugmodus“ getestet werden. (weitere Informationen entnehmen Sie bitte der “SyCon Online Help“) 




4.9 KOMMUNIKATION 

4.9.1 Allgemein 

Die Kommunikation ist ein integraler Bestandteil der AT-S7-Software. Der hierarchisch modulare 

Aufbau erlaubt die Adaption unterschiedlicher Treiber und somit das Senden und Empfangen von 

Daten. 

Das logische Datenhandling findet über Kommunikations-SFCs statt, welche immer komplette 

Datenblöcke senden und empfangen. Dateninkonsistenzen in der CPU sind somit ausgeschlossen. 

Die Festlegung, wann Daten an die Steuerung übergeben, bzw. übernommen werden, findet mit der 

Verbindungsparametrierung statt. Es werden drei Modi unterschieden: 

- freilaufend 

- zyklussynchron 

- Programm gesteuert 

Die Verbindungsparametrierung erfolgt mit dem Parametriertool ABC-Project. 

4.9.2 Kommunikation zur Visualisierung EPAM 

Die Kommunikation zum Visualisierungstool EPAM erfolgt via TCP/IP und den AT-S7 Treiber. (s.a. 

EPAM Handbuch). Das Lesen von Variablen erfolgt freilaufend (d.h. nicht zyklussynchron) und das 

Schreiben von Variablen zyklussynchron. 

Es können max. 2 Kommunikationskanäle gleichzeitig betrieben werden, wobei ein Kanal für die 

lokale Visualisierung und der zweite Kanal für eine Remote-Verbindung z.B. für die EPAM-Simulation 

oder für WinEPAM verwendet werden kann. 

Die Visualisierung kann träge werden, wenn die Mindestzykluszeit zu gering gewählt 

wird (s.a. Kap. Systemdatenbausteine) 

Test der Visualisierung auf dem PC 

Die Visualisierung kann zusammen mit dem SPS-Projekt ohne Hardware-SPS auf dem 

PC getestet werden. Hierfür kann die Demoversion der CPU416 für Windows XP 

(W32416.exe) von ABC-IT (www.abcit.de) auf dem PC installiert werden. Beim CP-443 

muss dann die IP-Adresse des PCs eingestellt werden, um das SPS-Projekt zu laden. 

EPAM kann mit der Einstellung „LOCALHOST“ betrieben werden. 

4.9.3 Kommunikationsbausteine 

Die Kommunikation wird über die in der AT-S7-Software integrierten SFCs abgewickelt. 

Die kompletten Anwender FCs/FBs werden von diesen Kommunikationsbausteinen abgeleitet. Hierzu 

zählen u.a. die Bausteine der S7-Bibliothek (L_Send, L_Receive). 

Diese Bausteine werden soweit benötigt von der ABC IT geliefert. 

Folgende SFCs sind integriert: 

SFC244 (HTB_FUNC – SR) 

SFC246 (HTB_FUNC – RW) 

SFC247 (HTB_FUNC – CONTROL) 

SFC248 (HTB_FUNC – RESET) 

SFC249 (HTB_FUNC – SYNCHRON) 




Die SFCs werden in der S7-Bibliothek nicht gefunden. Somit stehen Typ- und Parameter der Bausteine 

nicht zur Verfügung. 




Programmierung FC244 

FC244 Parameter int. Kommunikationskontroller 

FC244 Aufrufparameter ext. Kommunikationskontroller 

FC244 Aufrufparameter int. Hintergrundkommunikation 



FC244 Aufrufparameter ext. Hintergrundkommunikation 

FC246 Aufrufparameter int. Kommunikationskontroller 

FC246 Aufrufparameter ext. Kommunikationskontroller 








FC247 Aufrufparameter int./ext. Kommunikationskontroller 




4.9.4 Datenkopplung Ethernet TCP/IP 

Folgende Datenkopplungen werden unterstützt: 

- Socket Schnittstelle 

- Send/Receive via TCP u. UDP 

- Fetch/Write 

- RFC1006 Schnittstelle 

- Send/Receive via TCP 

- Fetch/Write 

- S7-Verbindung passiv 

Allgemein 




Zellenkommunikation 







GUI-PC 


Visualisierung 

Verbindungs - Projektierung mit ABC-Project 

ABC-Project v2.0 Verbindungsparametrieung 


Parameter: 

• Es werden die Protokolle TCP und UDP (Send/Receive) unterstützt. 

• Die Local ID muss eine ungerade Zahl im Zahlenraum 1..253 sein. Diese entspricht der A- 

NR der Kommunikationsbausteine. 

• Bei Send/Receive ist der ungeraden ID der Send und der geraden ID der Receive 

zugeordnet (z.B. 1->Send, 2->Receive) 

• Mit der Vergabe einer Device-ID ungleich null, werden spezielle Funktionen parametriert. 

• Name hat keine Funktion und dient ausschliesslich dokumentarischen zwecken. 

• A/P definiert den aktiven und passiven Verbindungsaufbau. 


Service Beschreibung 

Send/Receive Nutzdatenkommunikation allgemein 

Fetch/Write 

S5 

Datenzugriff auf das X5 Mengengerüst 

Fetch/Write 

S7 

S7- 

Verbindung 



Datenzugriff auf das X7 Mengengerüst; Migration u. Konventionen beachten 

Datenzugriff auf das X7 Mengengerüst 

• Mit dem Parameter Typ findet eine Unterscheidung zwischen der SOCKET- und der 

RFC1006-Kommunikation statt. 

• Lokaler/Fremder Port ist ein Teil der TCP/IP Verbindungsparameter und vom Typ 

der Verbindung abhängig. 

Typ Port Description 

SOCKET z.B. 5001, 

20100 

RFC1006 112233 (ASCII) 

x112233 (HEX) 

TCP/IP Verb.-Parameter 

Remote Port 0 -> Port-Definition des Partners wird immer 

aktzeptiert 

TSAP der RFC1006-Parameter 

Remote Port leeres Feld -> TSAP-Definition des Partners wird 

immer aktzeptiert 

• Fremde IP-Adr ist ein Teil der TCP/IP – Verbindungsparameter. 

• Mit der Device-ID werden systemspezifische Einstellungen vorgenommen. Folgende 

Einstellungen sind z.Zt. möglich: 

Device-ID Description 

x0 

Die CPU-Mischvarianten (CPU416 mit CPU945/948) unterscheiden an dieser Stelle 

den Datenzugriff auf S5- und S7-Bereiche. 

x1 

0: Zugriff auf S5-Datenbereiche 

1: Zugriff auf S7-Datenbereiche 

0x Die Datenübergabe zur X5/X7 erfolgt freilaufend. D.h., Daten werden während 

des SPS-Zyklus gelesen und auch geschrieben. 

1x Die Datenübergabe zur X5/X7 erfolgt Zyklus-Synchron. D.h., dass die Daten am 

Kontrollpunkt gelesen und geschrieben werden. 

2x Die Datenübergabe zur X5/X7 erfolgt Anwender-Synchron. D.h., dass die Daten an 

den ALL-Hantierungsbausteinen gelesen und geschrieben werden. 

3x Kombination aus Device ID 10 und 20 

Es werden immer komplette Telegramme bei Fetch/Write u. S7-Verbindung gelesen und 

geschrieben. Bei geblockten RFC1006-Telegrammen wird immer ein Block komplett 

gelesen/geschrieben. 


5 Programmierung der Steuerung 

Die Programmierung der Steuerung erfolgt über Ethernet mit TCP/IP Protokoll. 

5.1 VERBINDUNG DES PROGRAMMIER-PC MIT DER STEUERUNG 



Bei einer direkten Verbindung, ohne Ethernet-Hub oder Switch, ist ein gekreuztes "Crosslink" Kabel 

zu verwenden. Steuerungsseitig ist eine standardisierte RJ45 Buchse angebracht. 

Erfolgt die Ethernetverbindung über einen Ethernet-Hub bzw. Switch sind von Hub zur Steuerung wie 

zum Programmier-PC nicht gekreuzte Kabel (patch) einzusetzen. 

5.2 EINSTELLUNG DES PROGRAMMIER-PC FÜR DIE ETHERNET-KOMMUNIKATION 

Auf dem Programmier-PC muss ein Netzwerkadapter und das TCP/IP Protokoll installiert sein. Auf 

der Steuerung muss eine zum Programmier-PC passende IP-Adresse z.B. im gleichen Subnetz 

eingestellt werden. 

Kontaktieren Sie hierfür ggf. Ihren Netzwerk-Administrator. 

Beispiel einer möglichen Konfiguration: 

Programmier-PC: 192.168.0.99 

Steuerung: 192.168.0.100 

Subnetz-Maske auf beiden Geräten: 255.255.255.0 

Die Kommunikation zwischen PC und Steuerung kann einfach mit dem 

Kommandozeilen-Befehl ping „IP-Adresse“ überprüft werden. Meldet das 

Programm ping Timeouts, so sind entweder die Verkabelung oder die TCP/IP- 

Einstellungen nicht korrekt. 

5.3 EINSTELLUNG DER ETHERNET KOMMUNIKATION IM SIMATIC-MANAGER 

Die Einstellung der IP-Adresse der Steuerung erfolgt im SIMATIC-Manager im Menü „Extras-PG/PC- 

Schnittstelle einstellen“. Zur Kommunikation über Ethernet muss der TCP/IP- „Netzwerkkarte“ 

ausgewählt werden. 

TCP/IP -> „Netzwerkkarte“ 

„Netzwerkkarte“ ist die Bezeichnung der Ethernet-Schnittstelle des PCs. Diese 

ist PC spezifisch. (s.a. Systemsteuerung-Netzwerkverbindungen) 




Die IP-Adresse des Gerätes wird in der Hardware-Konfiguration des CP 443-1 TCP eingegeben. 

5.4 EINSTELLUNG DER IP-ADRESSE AUF DEM ZIELSYSTEM 

Die IP-Adresse kann über das Control-Panel auf den WindowsCE Geräten („Start-Settings-Network and 

Dial-up Connections“ s.a. Systembeschreibung WindowsCE) oder mit einer EPAM-Applikation 

eingestellt werden. (s.a. EPAM-Handbuch). Die Einstellung kann mit Start-Run-FlushRegistry2 

netzausfallsicher gespeichert werden. 

5.5 PROJEKT-DOWNLOAD 

Der Projektdownload erfolgt über die Funktion „Laden“ des SIMATIC Managers. Bei Änderungen in 

den Systemeinstellungen ist die Reihenfolge zu beachten (s.a. Kap. Systemdatenbausteine bzw. 

SYSPARAM-DB). 

Der Projektdownload erfolgt nach Quittierung der folgenden Meldung: 

In der Zeile Firmwareversion wird die aktuellle Software Version der AT-S7 

angezeigt. 

Das Anwenderprogramm kann mit dem SIMATIC-Manager Befehl „RAM nach ROM kopieren“ auf das 

CompactFlash kopiert werden. (s.a. Startverhalten/Anlauf) 




6 Versionsgeschichte 

Version Datum / Visum Änderungen : 

1.0 12-06 / Fis Erstversion 

2.0 03-07 / Fis Anpassungen für AT-S7 V1.6 

S.7 Hinweis Urlöschen 

S.10 Remanente Daten 

Neu S.10 Hardware Konfiguration 

S.12 Systemfunktionen 

S.15 Systemdatenbausteine 

S.19 SYSPARAM-DB 

Neu S.20, 23ff CAN-Master 

S.27 Kommunikation zur Visualisierung EPAM 

Neu S.35 Projekt Download 

3.0 04-07 / Fis S.9,19 SYSPARAM-DB initialisiseren 

S.10 neue Funktion Initialisierung der Anfangswerte zum Zeitpunkt 

„RAM nach ROM“ kopieren 

S.20 neu Projekt Information Parameter (PIP), CAN-Parameter „BF J“ 

entfernt 

S.22 neue Beispiele Sysparam-DB 

S.23,24 neue Fehlerdiagnose CAN 

S. 25,26 Konfiguration des DB-Master 

Grossenbacher Systeme AG 

Spinnereistrasse 10 

CH-9008 St.Gallen 

Schweiz 

Tel : +41(0)71/243 29 29 

Fax : +41(0)71/243 29 28 

Email : info@gesys.ch 

Internet : www.gesys.ch 







7 Stichwortverzeichnis 

A 

AT-S7 Soft-SPS ............................................. 9 

D 

Datenkopplung Ethernet TCP/IP ............. 32 

E 

Einleitung.................................................... 5 

Einstellung der IP-Adresse auf dem Zielsystem 

.............................................................. 36 

Einstellung des Programmier-PC für die 

Ethernet-Kommunikation........................ 35 

F 

Fieldbus Controller CAN ........................... 20 

Fieldbus Controller Hilscher ..................... 21 

H 

Hardware Konfiguration ............................ 10 

Herstelleradresse ...................................... 37 

I 

IEC Function Blocks ................................... 18 

Inhaltsverzeichnis ....................................... 3 

Initialisierung der remanenten Daten ........ 10 

Installation.................................................. 7 

K 

Kommunikation......................................... 28 

Kommunikation zur Visualisierung EPAM28 

Kommunikationsbausteine ..................... 28 

Kompatibilität ............................................. 9 

Konfiguration der AT-S7 Soft-SPS............... 19 

Konfiguration Profibus DP-Master .............. 25 

L 

Leistungsmerkmale/Mengengerüst.............. 9 

M 

Mengengerüst ............................................. 9 

O 

Online Funktionen....................................11 

Organisationsbausteine...........................11 

P 

Performance ................................................9 

Programmierung der Steuerung .................35 

Programmierung FC244 .............................29 





Projekt Information Parameter (PIP) ............20 

Projekt-Download ......................................36 

R 

RAM nach ROM kopieren............................11 

Remanente Daten ..................................9, 10 

Runtime-System ...........................................7 

Runtime-System Update ...............................7 

S 

S5-S7 Converting Blocks ............................16 

S7 Standard Library (stdlib30) .................16 

SIMATIC Manager.......................................10 

Startverhalten/Anlauf...................................9 

Symbolerklärung..........................................4 

SYSPARAM Beispiel ..................................22 

SYSPARAM-DB...........................................19 

System Dependent Parameter (SDP)............19 

Systemdatenbausteine.............................15 

Systemfunktionen ....................................12 

Systemfunktionsbausteine ......................14 

© 2010 by Grossenbacher Systeme AG DVS 51002 V3.0 43 

V 

Verbindung des Programmier-PC mit der 

Steuerung...............................................35 

Versionsgeschichte ....................................37

AT-S7 Soft-SPS - Grossenbacher Systeme AG

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