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E-Fahrrad und E-Roller im Praxis-Check - Amazon Web Services

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aufleben<br />

Thema Umwelt<br />

Wir testen<br />

innovative Technik:<br />

E-<strong>Fahrrad</strong> <strong>und</strong><br />

E-<strong>Roller</strong> <strong>im</strong><br />

<strong>Praxis</strong>-<strong>Check</strong><br />

02/2009 • Magazin der<br />

Endlich<br />

Sommer!<br />

TIPPS FÜR IHR BALKONIEN:<br />

SO VERLEGEN SIE IHR<br />

WOHNZIMMER UNTER<br />

FREIEN HIMMEL


SWBINFO<br />

Ins.180x54_Sbg.WB K<strong>und</strong>enmag.11.08 13.11.2008 10:34 Uhr Seite 1<br />

B A U F O R M A N C E<br />

2 aufleben 2/09<br />

ING.WILFRIED STEINER BAU- GES.M.B.H. · A-5550 RADSTADT · GEWERBESTRASSE 7<br />

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Wir empfehlen uns für alle Arten von Z<strong>im</strong>mer- <strong>und</strong> Dekorationsmalerei, Fassadenrenovierung in allen Techniken, Fenster <strong>und</strong> Türanstriche<br />

sowie für fachk<strong>und</strong>ige Verlegung von Tapeten <strong>und</strong> Bodenbelägen. Unsere langjährige Erfahrung, unser reichhaltiges Angebot von bestem<br />

Material <strong>und</strong> technischen Behelfen sowie unsere erstklassige Mannschaft ermöglichen es uns, Ihren Ansprüchen jederzeit gerecht zu werden.<br />

Wir erledigen jede Arbeit rasch <strong>und</strong> zuverlässig.<br />

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…<strong>und</strong> mit dem Winter kommt<br />

auch die ständige Frage nach den<br />

Preisen für Heizmaterial.<br />

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Salzburger Lagerhaus schon<br />

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INHALT<br />

INHALT<br />

4<br />

Balkon &<br />

Terrasse:<br />

Tipps für den<br />

Urlaub dahe<strong>im</strong><br />

ikea<br />

THEMA<br />

UMWELT:<br />

E-MOBILITÄT IM<br />

PRAXISTEST<br />

8<br />

IMPRESSUM<br />

IMPRESSUM<br />

11<br />

AUS ALT MACH NEU:<br />

SWB-SANIERUNGEN<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

SWBEDITORIAL<br />

Weiter denken, ausprobieren, neugierig bleiben – die innovativen<br />

Geister in unserem Unternehmen treiben uns<br />

voran. Das ist nicht nur in unserem Kerngeschäft so, dem<br />

Bauen, sondern gilt für unseren gesamten Arbeitsalltag.<br />

Dass dabei Umwelt <strong>und</strong> Energie <strong>im</strong>mer <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />

stehen, verw<strong>und</strong>ert nicht. Sparsamer Umgang mit unseren<br />

Ressourcen ist einfach das oberste Gebot der Vernunft<br />

für unsere ganze Generation.<br />

Die jüngste Innovation unserer Technik-Begeisterten:<br />

In Zusammenarbeit mit der Salzburg AG haben wir eine<br />

Stromtankstelle direkt an der Salzburg Wohnbau-Zentrale<br />

angebracht, die von einer Solaranlage am Dach des Gebäudes<br />

gespeist wird <strong>und</strong> uns so praktisch kostenlos die<br />

Energie für unsere neuesten Fahrzeuge <strong>im</strong> SWB-Fuhrpark<br />

liefern: für unsere Elektro-Fahrräder <strong>und</strong> Elektro-<strong>Roller</strong>.<br />

Mit diesen sind wir jetzt schon <strong>im</strong> Testbetrieb mit voller<br />

Begeisterung unterwegs: sauber, leise <strong>und</strong> ohne Parkplatzsuchen<br />

so schnell, dass wir nun wie „Hase <strong>und</strong> Igel“<br />

<strong>im</strong>mer schon längst warten, wenn die anderen erst abgehetzt<br />

zum Termin gesprintet kommen...<br />

Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Urlaub – einige<br />

schöne Vorschläge für traumhafte Ferien auch dahe<strong>im</strong> in<br />

Balkonien lesen Sie in diesem Heft – <strong>und</strong> einen besonders<br />

schönen Sommer!<br />

Christian Struber Roland Wernik<br />

Herausgeber: Salzburg Wohnbau Planungs-, Bau- <strong>und</strong> Dienstleistungs GesmbH, 5033 Salzburg, Bruno-Oberläuter-Platz 1, 0662/2066-0, www.<br />

salzburg-wohnbau.at • Redaktion <strong>und</strong> Gestaltung: pm verlag, Salzburg, 0662/882270, office@pmverlag.at • Anzeigenverwaltung: Hebenstreit<br />

& Picker Public Relations GmbH, Sabine Schreglmann, 0699/10770175, schreglmann@gmx.at, office@hebenstreit-picker.<br />

at • Druck: Druck & Digitale Medien, Salzburg-Hallwang • Bildnachweis: Neumayr, Salzburg Wohnbau, Klappacher, Dnadigital<br />

/ Alexey05 / Dreamst<strong>im</strong>e.com<br />

aufleben 2/09 3


SWBAUFLEBEN<br />

www.royalbotania.com<br />

4 aufleben 2/09


SWBARCHITEKTUR<br />

SWBAUFLEBEN<br />

Entspannen<br />

dahe<strong>im</strong> in<br />

Balkonien<br />

Da lass ich jede Kreuzfahrt<br />

schw<strong>im</strong>men... Sanftes Schaukeln<br />

auf den Wellen der eigenen<br />

Terrasse schlägt selbst das<br />

luxuriöseste Urlaubsvergnügen.<br />

Voraussetzung: Verwandeln<br />

Sie Ihren Balkon oder Ihre Terrasse<br />

in ein gemütliches Sommer-Wohnz<strong>im</strong>mer<br />

unter freiem<br />

H<strong>im</strong>mel.<br />

Großes Bild: Das Open-Air-H<strong>im</strong>melbett<br />

von Royal Botania in Form<br />

einer luftigen Hängematte erinnert<br />

an zauberhafte Märchenträume<br />

aus Tausend-<strong>und</strong>-einer-<br />

Nacht.<br />

Kleines Bild: Ganz locker vom<br />

Hocker, dachte wohl der österreichische<br />

Möbelhersteller Viteo<br />

Design <strong>und</strong> wandelte Hatschi<br />

Bratschis Turban in ein witziges<br />

Gartenmöbel um.<br />

aufleben 2/09 5


4<br />

SWBAUFLEBEN<br />

5<br />

6 aufleben 2/09<br />

6<br />

1<br />

2<br />

Frischluftmöbel<br />

1 Ins Netz gegangen: Hocker von B&B Italia.<br />

2 Outdoor-Küche vom steirischen Möbelhersteller<br />

Viteo Design. 3 Alessis Gießkanne in<br />

frischem Grasgrün: Da vertrocknet keine Balkonblume<br />

mehr. 4 Die schlaue Rakete des<br />

deutschen Gartenmöbelexperten Dedon lässt<br />

am Ende des Tages fein säuberlich alle Einzelteile<br />

in Baukastenmanier verschwinden.<br />

5 Leiner kümmert sich um alle Details r<strong>und</strong><br />

um Balkon <strong>und</strong> Garten: Frische L<strong>im</strong>o gefällig?<br />

6 Dedon bringt Licht in die Sache – in vielen<br />

Farben je nach St<strong>im</strong>mung. 7 Von Pastell bis<br />

knallig: Ikea hat die Accessoires...<br />

3<br />

7


Ein schönes Pärchen sind Leselampe<br />

<strong>und</strong> Gartenbank be<strong>im</strong><br />

Blick in den Sternenh<strong>im</strong>mel – by<br />

Dedon.<br />

Oben: auch ein schmaler Balkon<br />

kann ein kleines H<strong>im</strong>melreich an<br />

Gemütlichkeit sein, findet Ikea.<br />

Rechts: Very sophisticated: Zarte<br />

Zwischenwände von Dedon mit<br />

oder ohne Bepflanzung sorgen für<br />

Sichtschutz ohne zu beengen.<br />

SWBAUFLEBEN


SWBÖKO<br />

8 aufleben 2/09<br />

MOBILITÄT IM EINKLANG<br />

MIT DER UMWELT<br />

Wir<br />

steigen<br />

um<br />

...<strong>und</strong> schwingen uns<br />

auf Elektrofahrrad <strong>und</strong><br />

Elektroroller!<br />

Sie ersetzen als ökologisch<br />

<strong>und</strong> ökonomisch<br />

sinnvolle Alternative<br />

das Auto <strong>im</strong> Stadt- <strong>und</strong><br />

Kurzstreckenverkehr:<br />

Das ist E-Mobilität<br />

clever genutzt.


Bild unten: SWB-Geschäftsführer Dr.<br />

Roland Wernik (l.) <strong>und</strong> Anton Rattenperger<br />

testeten E-<strong>Roller</strong> <strong>und</strong> E-<br />

<strong>Fahrrad</strong> auf ihre <strong>Praxis</strong>tauglichkeit,<br />

bevor sie nun von unseren SWB-<br />

Mitarbeitern für Kurzstrecken in der<br />

Stadt genutzt werden.<br />

Innovativ <strong>und</strong> offen für neue Ideen<br />

<strong>und</strong> Erfahrungen ist die Salzburg<br />

Wohnbau in Energie- <strong>und</strong> Umweltfragen.<br />

So ist das Thema Ökologie in<br />

unserem Kerngeschäft, dem Wohn-<br />

<strong>und</strong> Kommunalbau, längst ein ganz zentraler<br />

Bestandteil jeder Planung. Effizienter<br />

Einsatz von Energie, thermische<br />

Sanierungen von älteren Gebäuden,<br />

neue Wege in der Energiegewinnung <strong>und</strong><br />

-nutzung sind Bereiche, in denen wir uns<br />

seit Jahren an vorderster Front um die<br />

Entwicklung von neuen, umweltfre<strong>und</strong>lichen<br />

<strong>und</strong> sparsamen Technologien bemühen.<br />

In Zusammenarbeit mit der Salzburg AG<br />

<strong>und</strong> dem Land Salzburg will die Salzburg<br />

Wohnbau auch in Richtung Elektromobilität<br />

Akzente setzen. So installierte die<br />

Salzburg AG <strong>im</strong> Rahmen ihrer Aktion ElektroDrive<br />

bei ihrem ersten „Pilotk<strong>und</strong>en“,<br />

der Salzburg Wohnbau, am Geschaftsgebäude<br />

am Bruno-Oberläuter-Platz 1<br />

in Salzburg eine öffentliche Stromtankstelle.<br />

Auch hier geht die Salzburg Wohnbau<br />

mit gutem Beispiel voran <strong>und</strong> kaufte<br />

drei E-Fahrräder <strong>und</strong> zwei E-<strong>Roller</strong>, welche<br />

an der hauseigenen Stromtankstelle<br />

aufgeladen werden können. Mit diesen<br />

Fahrzeugen werden die Mitarbeiter kurze<br />

bzw. innerstädtische Dienstwege erledigen<br />

können <strong>und</strong> damit umweltfre<strong>und</strong>lich<br />

<strong>und</strong> fallweise auch schneller als mit<br />

den herkömmlichen Firmenautos unterwegs<br />

sein.<br />

Außerdem errichtet die SWB heuer auf<br />

dem Dach ihres Bürogebäudes eine Photovoltaikanlage<br />

mit einer Fläche von r<strong>und</strong><br />

40 m 2 . Es wird damit Strom aus Sonnenenergie<br />

erzeugt, die für den Betrieb der<br />

E-Fahrräder <strong>und</strong> E-<strong>Roller</strong> eingesetzt werden<br />

kann. Da die Anlage ca. 4.500 kWh<br />

www<br />

SWBÖKO<br />

Elektrofahrrad <strong>im</strong> Test<br />

Prok. Mag. Herbert Uitz<br />

Salzburger Landes-Hypothekenbank,<br />

Aufsichtsratsmitglied der SWB,<br />

testete das Elektrofahrrad eine Woche<br />

lang auf Herz <strong>und</strong> Nieren. Hier<br />

ist sein Erfahrungsbericht:<br />

„Das Elektrofahrrad ermöglicht bei<br />

geringer sportlicher Anstrengung <strong>im</strong><br />

Stadtgebiet eine rasche <strong>und</strong> termingenaue<br />

Bewegung. Dies ergibt sich<br />

vor allem aus dem vom übrigen Verkehr<br />

unabhängigen Radwegnetz.<br />

Mühelos werden Steigungen oder<br />

Gegenwind bewältigt, die geräuschlose<br />

Drehmomentunterstützung vermittelt<br />

ein angenehmes Fortbewegungsgefühl.<br />

Jeder der zahlreichen<br />

Kurztester ließ mit seinem Gesichtsausdruck<br />

den positiven Überraschungseffekt<br />

erkennen.<br />

Fazit: Ein spannendes alternatives<br />

Fortbewegungsmittel für den Radius<br />

bis zu 10 km.“<br />

Gratis Tanken!<br />

Alle K<strong>und</strong>en der Salzburg<br />

Wohnbau können drei Monate<br />

lang unsere Elektro-Tankstelle<br />

am Gebäude der SWB-Zentrale<br />

an der Alpenstraße gratis<br />

nutzen. Melden Sie sich be<strong>im</strong><br />

Empfang <strong>und</strong> tanken Sie mit<br />

der Tank-Card Ihren Elektroroller<br />

oder Ihr Elektrofahrrad<br />

von 1. 7. 09 bis 30. 9. 09 bei<br />

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aufleben 2/09 9


SWBÖKO<br />

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pro Jahr liefert, können damit insgesamt<br />

fünf Fahrräder, drei <strong>Roller</strong> sowie in weiterer<br />

Folge auch zwei kleine E-Autos betrieben<br />

werden. Bis die Autos zum Einsatz<br />

kommen, wird der Stromüberschuss<br />

von 80 Prozent in das Netz der Salzburg<br />

AG eingespeist.<br />

Das sind die Pluspunkte:<br />

� Keine Abgase – ein Pluspunkt für die<br />

Umwelt,<br />

� Wesentlich günstiger <strong>im</strong> Verbrauch<br />

als benzinbetriebene Fortbewegungsmittel<br />

– ein Pluspunkt fürs Budget,<br />

� Auftanken ist mit ElektroDrive-K<strong>und</strong>enkarte<br />

der Salzburg AG an jeder<br />

Das Erdgasauto <strong>im</strong> SWB-<strong>Praxis</strong>test<br />

Eine weitere umweltfre<strong>und</strong>liche Alternative<br />

der Fortbewegung besonders<br />

<strong>im</strong> Stadtverkehr ist das Erdgasauto.<br />

Die Vorteile liegen auf der Hand:<br />

Das gleiche Fahrzeug mit Erdgasmotor<br />

kann gegenüber einem Benziner<br />

mit der Hälfte der Treibstoffkosten<br />

<strong>und</strong> bei wesentlich geringerem<br />

Schadstoffausstoß betrieben werden.<br />

Auch hier testet die SWB ein Pilotprojekt<br />

der Salzburg AG.<br />

Ingrid Wilfling, Mitarbeiterin der SWB-<br />

Tochter Immobilienservice Salzburg, bewältigt<br />

ihre Dienstfahrten seit einigen<br />

Monaten mit dem SWB-Erdgasauto <strong>und</strong><br />

konnte sich so von seinen Vorzügen in<br />

der <strong>Praxis</strong> überzeugen.<br />

aufleben: Wie fährt es sich mit dem Erdgasauto?<br />

10 aufleben 2/09<br />

Stromtankstelle möglich, 20 Stück<br />

davon werden in der Stadt Salzburg<br />

in Kürze errichtet,<br />

� Normal <strong>Fahrrad</strong>fahren, solange man<br />

mag, <strong>und</strong> wenn es zu anstrengend<br />

wird, Unterstützung durch den E-Antrieb<br />

– denn ein bisschen Bewegung<br />

ist <strong>im</strong>mer noch besser als gar keine<br />

Bewegung. Ein Pluspunkt also für die<br />

Ges<strong>und</strong>heit.<br />

� Sie sind <strong>im</strong> Stadtverkehr dank Radwegenetz<br />

schneller unterwegs <strong>und</strong> ersparen<br />

sich das Parkplatzsuchen. Ein<br />

Pluspunkt für Ihr Zeitmanagement.<br />

Die Salzburg AG bietet für Unternehmen<br />

<strong>und</strong> Private Testmöglichkeiten an.<br />

Informationen dazu finden Sie unter<br />

www.salzburg-ag.at.<br />

Ingrid Wilfling: Vom Fahrtechnischen her<br />

gibt es keinen Unterschied zu einem herkömmlichen<br />

Auto. Es beschleunigt eine<br />

Spur langsamer, <strong>im</strong> Stadtverkehr <strong>und</strong><br />

auf langen Autobahnfahrten ist das aber<br />

kein Nachteil, <strong>im</strong> Gegenteil, es erzieht<br />

zu einem eher ruhigeren, defensiveren<br />

Fahrstil.<br />

aufleben: Wie sieht es mit dem Netz an<br />

Erdgastankstellen aus. Muss man die<br />

Routen sehr vorausschauend planen?<br />

Ingrid Wilfling: Da es sich um ein Hybridfahrzeug<br />

handelt, das sich einfach<br />

auf Benzinbetrieb umschalten lässt, ist<br />

das kein großes Problem. Man gewöhnt<br />

sich aber ganz automatisch daran, die<br />

vorhandenen Erdgastankstellen <strong>im</strong> Hinterkopf<br />

zu behalten <strong>und</strong> tatsächlich wird<br />

das Netz ja auch rasch <strong>im</strong>mer dichter.<br />

aufleben: Wie sind die Reaktionen auf Ihren<br />

innovativen Firmenwagen?<br />

Ingrid Wilfling: Das Fahrzeug ist ja nicht<br />

gleich als Erdgasauto erkennbar. Je<br />

nach Gemütslage haben meine BeifahrerInnen<br />

aber schon erschrocken, verw<strong>und</strong>ert<br />

oder interessiert auf das seltsame<br />

Zischgeräusch reagiert, wenn das<br />

Auto nach der Aufwärmphase auf Gasbetrieb<br />

umstellt („Heben wir jetzt ab?“).<br />

Der Umweltaspekt wird jedenfalls durchwegs<br />

sehr positiv bewertet.<br />

Sogar <strong>im</strong> Extrem-Test konnten die E-Fahrräder<br />

Roland Wernik <strong>und</strong> Anton Rattensperger<br />

überzeugen: Die Gaisbergspitze<br />

(die beide sonst auch ohne E-Hilfe schaffen)<br />

war kein Problem.<br />

SWB ist Vorreiter in Sachen<br />

Umwelt <strong>und</strong> Innovation<br />

wMini-Block Heizkraftwerke zur<br />

kombinierten Wärme- <strong>und</strong> Stromerzeugung,<br />

z. B. Brennstoffzelle oder<br />

Gasmotor.<br />

Pilotprojekte („Smart Grids“) zur<br />

dezentralen Stromerzeugung laufen<br />

in Häusern der SWB.<br />

wSonnenenergie: Thermische Solaranlagen<br />

zur Heizungsunterstützung<br />

<strong>und</strong> Warmwasserbereitung,<br />

Stromerzeugung mittels Fotovoltaik<br />

für Eigenbedarf, Überschüsse<br />

werden in das Netz eingespeist.<br />

wAlternative Heizformen wie Pellets-<br />

oder Hackschnitzelanlagen.<br />

wNutzung von Biomasse-Nahwärmenetzen.<br />

wThermische Sanierungen.<br />

wBrauchwassernutzung: Gesammeltes<br />

Regenwasser wird z.B. für<br />

WC-Spülungen oder Gartenbewässerung<br />

genutzt.<br />

wWassersparende Armaturen vor<br />

allem <strong>im</strong> Kommunalbau, z.B. Schulen<br />

wUmweltverträglichkeit der Baustoffe,<br />

z.B. PVC-frei, keine Tropenhölzer.


Top-Thema Thermische Sanierung<br />

Durch die b<strong>und</strong>esweite Förderaktion für<br />

thermische Sanierungen <strong>und</strong> verschiedener<br />

Maßnahmen der Länder wie z. B.<br />

den Sanierungs<strong>Check</strong> des Landes Salzburg<br />

ist dieses wichtige Thema nicht<br />

nur für Wohnbauunternehmen, sondern<br />

auch für Private von aktuellem Interesse.<br />

Gerade in Zeiten hoher Energiepreise<br />

möchte jeder seine Heizkosten senken.<br />

Neben neuen Wegen in der Heiztechnik<br />

ist die thermische Sanierung hier das effiziente<br />

Mittel der Wahl.<br />

Dabei geht es darum, die Gebäudehülle<br />

(Fassaden, Keller- <strong>und</strong> oberste Decke)<br />

so zu dämmen, dass <strong>im</strong> Winter nicht zu<br />

viel Wärme verloren geht <strong>und</strong> sich <strong>im</strong><br />

Sommer die Gebäude nicht zu sehr aufheizen.<br />

Parallel dazu sind Fenster- <strong>und</strong> Türelemente<br />

gegen neue, hochwärmedämmende<br />

sowie sonneneinstrahlungsopt<strong>im</strong>ierte<br />

Bauteile auszutauschen, die<br />

zur Kälte- oder Wärmedämmung beitragen.<br />

Der neue<br />

Das fährt jetzt voll ab!<br />

Mit ElectroDrive fahren Sie jetzt günstig,<br />

umweltbewusst <strong>und</strong> einfach entspannt.<br />

Auf Fahrrädern, <strong>Roller</strong>n <strong>und</strong> Segways.<br />

LHStv. Haslauer besichtigte<br />

Eigentumsanlage in Maxglan<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried<br />

Haslauer besichtigte kürzlich die in<br />

Sanierung befindliche SWB-Anlage in der<br />

Karl-Adrian-Straße in Maxglan <strong>und</strong> nützte<br />

die Gelegenheit, seine Vorstellungen für<br />

eine starke Wirtschaft <strong>und</strong> für sichere Ar-<br />

LHStv. Wilfried Haslauer (M.) ließ sich<br />

von Anton Rattensperger (r.) <strong>und</strong> Hausbesorgerin<br />

Marianne Schmutzhart die<br />

Sanierungsmaßnahmen zeigen.<br />

ZUKUNFTSDRIVE!<br />

Steckt an. Mit ElectroDrive!<br />

JETZT NEU von der Salzburg AG:<br />

by<br />

SWBÖKO<br />

beitsplätze zu präsentieren. Unter anderem<br />

wird das Land mit kräftiger Unterstützung<br />

aus den Mitteln der „Salzburg<br />

Anleihe“ einen großen Schwerpunkt bei<br />

der thermischen Sanierung setzen. Insgesamt<br />

sind in diesem Bereich 50 Millionen<br />

Euro für unverzinsliche Darlehen<br />

aus dem Bereich der Wohnbauförderung<br />

<strong>und</strong> 10 Millionen Euro für Direktzuschüsse<br />

aus dem Energieressort vorgesehen.<br />

Generalsanierungen durch<br />

Hausgemeinschaften sollen<br />

besser unterstützt werden<br />

Bei den Regierungsverhandlungen ist es<br />

gelungen, auch die Entwicklung <strong>und</strong> Forcierung<br />

von Modellen zur finanziellen Unterstützung<br />

von Generalsanierungen von<br />

Hausgemeinschaften (<strong>im</strong> Eigentumsbesitz)<br />

<strong>im</strong> Regierungsprogramm zu verankern<br />

– damit will das Land einen weiteren<br />

Schwerpunkt über die Förderung<br />

bei der Sanierung von Ein- <strong>und</strong> Zweifamilienhäuser<br />

hinaus setzen.<br />

eine Monatsrate – <strong>im</strong>mer mobil!<br />

Mehr zu „Mobilität <strong>im</strong> Abo“ unter 0800 / 810 102 od<br />

www.electrodrive.at<br />

aufleben 2/09 11


SWBSANIERUNG<br />

Mehr als ein Facelifting:<br />

Sanierung in Bad Gastein<br />

Ein 60-er-Jahre-Bau, bautechnisch <strong>und</strong> optisch ein<br />

wenig in die Jahre gekommen, bedurfte dringend<br />

einer Generalüberholung. So wurde mit den Wohnungseigentümern<br />

ein ausführlicher Sanierungsplan<br />

festgelegt <strong>und</strong> penibel in die Tat umgesetzt.<br />

Das Haus Stubnerkogelstraße 45 wurde <strong>im</strong> Jahr 1965 erbaut<br />

<strong>und</strong> an die Eigentümer übergeben. Im Haus befinden sich insgesamt<br />

30 Wohnungen, die zum überwiegenden Teil als Ferienwohnungen<br />

genutzt werden. Zum ersten Mal wurde über eine<br />

Sanierung <strong>im</strong> Jahre 2003 gesprochen, es folgte ein längerer<br />

Diskussionsprozess, was genau in Angriff genommer werden<br />

sollte. Im Jahr 2007 wurde mit den Arbeiten begonnen. Die Gesamtkosten<br />

betrugen r<strong>und</strong> 310.000 Euro. Die seitens der Salzburg<br />

Wohnbau veranschlagten <strong>und</strong> den Eigentümern bekanntgegebenen<br />

Kosten wurden genauestens eingehalten.<br />

Die Sanierungsarbeiten leitete unser SWB-Mitarbeiter, Bauleiter<br />

Josef Kloiber.<br />

Die Details der Sanierung<br />

• Wärmedämmung der gesamten Fassade,<br />

der Kellerdecke <strong>und</strong> der obersten<br />

Geschoßdecke<br />

• Sanierung <strong>und</strong> Abdichtung aller Balkone<br />

• Erneuerung aller Balkongeländer<br />

• Erneuerung des Hauseingangsportals<br />

• Neugestaltung des Bodenbelages vor<br />

dem Hauseingang<br />

• Erneuerung der gesamten Elektroinstallation<br />

<strong>im</strong> Stiegenhaus <strong>und</strong> Keller<br />

• Installation Kabel TV der Salzburg AG,<br />

Anschluss in jeder Wohnung<br />

• Anstrich des Stiegenhauses <strong>und</strong> aller<br />

Kellerräume<br />

• Gärtnerische Neugestaltungen r<strong>und</strong> um<br />

das Gebäude<br />

Fassadensysteme Betoninstandsetzung<br />

Höhnel Bautechnik GmbH<br />

A-4632 Pichl b. Wels, Kaplanstraße 7<br />

Tel. 07247 20 280, Fax 07247 20 280-5<br />

offi ce@hoehnel-bautechnik.at<br />

www.hoehnel-bautechnik.at<br />

12 aufleben 2/09<br />

Bautechnik<br />

vorher...<br />

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� Spengler<br />

� Dachdecker<br />

� Glaser<br />

� Flachdachisolierungen<br />

� Fassadenbau<br />

� Dachflächenfenster<br />

...nachher<br />

Schützinger Planungsbüro<br />

GmbH, 5161 Elixhausen<br />

Tel. 06434 2163<br />

Fax: 06434 2163-21<br />

Mobil: 0664 3857273<br />

kofler@gasteindach.at<br />

www.gasteindach.at


Gute Zusammenarbeit<br />

als Schlüssel zum Erfolg<br />

Die Sanierung des Wohngebäudes<br />

mit 24 Wohnungen<br />

in der Innsbrucker<br />

B<strong>und</strong>esstraße 12 in Salzburg<br />

war geprägt vom Engagement<br />

der gesamten<br />

Eigentümergemeinschaft<br />

<strong>und</strong> aller Bewohner. Besonders<br />

die ehrenamtliche<br />

Arbeit von Haussprecherin<br />

Friederike Bratsch<br />

war überaus wertvoll für<br />

das Gelingen. Denn das<br />

Sanierungsprogramm (Gesamtkosten<br />

r<strong>und</strong> 410.000<br />

Euro) war umfangreich.<br />

Natürlich sind die notwendigen Bauarbeiten <strong>im</strong> <strong>und</strong> am Haus<br />

für die Bewohner auch eine Belastung. Durch die unermüdliche<br />

Reinigungsarbeit der Hausbesorgerin Marianne Schmutzhart<br />

konnten sie so erträglich wie möglich gestaltet werden. Als zuständige<br />

SWB-Objektbetreuerin kümmerte sich Angelika Russold<br />

um die Sanierung. Allen Beteiligten ein herzliches Danke!<br />

vorher...<br />

...nachher<br />

Die Details der Sanierung<br />

SWBSANIERUNG<br />

• Wärmedämmung der Fassade<br />

• Balkonsanierung (Abdichtungsarbeiten, Geländer etc.)<br />

• Erneuerung Eingangsbereich (Vordach, Sprechanlage, etc.)<br />

• Erneuerung Elektroinstallationen <strong>im</strong> Allgemeinbereich<br />

• Erneuerung Stiegenhaus- <strong>und</strong> Kellerfenster<br />

• Einbau von „Grander-Wasser“<br />

• Digitale SAT-Anlage mit Wohnungsanschlüssen<br />

• Adaptierung der Allgemeinräumlichkeiten (Stiegenhaus,<br />

Waschküche, Trockenraum, <strong>Fahrrad</strong>raum etc.)<br />

• Sanierung des Aufzuges (autom. Türen etc.)<br />

• Rollstuhltaugliche Errichtung Kellereingang<br />

FBS-BAU GmbH<br />

HOCHBAU – TIEFBAU<br />

VOLLWÄRMESCHUTZ<br />

Dr. K. Grassberger Weg 3<br />

5082 GRÖDIG<br />

Tel. 06246 72259<br />

office@fbs-bau.at<br />

aufleben 2/09 13


SWBSERVICE<br />

Salzburg Wohnbau<br />

eröffnet Büro in<br />

Bischofshofen<br />

14 aufleben 2/09<br />

Ab sofort heißt das für alle K<strong>und</strong>en<br />

Innergebirg noch mehr Service,<br />

raschere Hilfe bei Problemen <strong>und</strong><br />

persönlicher Kontakt mit den direkten<br />

Anprechpartnern vor Ort.<br />

Eine neue Außenstelle in der Stadtgemeinde Bischofshofen<br />

wurde kürzlich von der Salzburg Wohnbau eröffnet. Damit soll<br />

vor allem der K<strong>und</strong>enkontakt <strong>im</strong> Raum Pongau vertieft werden,<br />

wo <strong>im</strong>merhin mehr als 2.100 Wohnungen betreut werden. Vier<br />

Mitarbeiter werden sich um Ihre Sorgen <strong>und</strong> Wünsche r<strong>und</strong><br />

ums Wohnen kümmern. Durch die örtliche Nähe können nun<br />

Anliegen noch schneller bearbeitet <strong>und</strong> Anfahrtswege reduziert<br />

werden. Und da K<strong>und</strong>enservice bei der Salzburg Wohnbau ein<br />

zentrales Thema ist, wurde neben einem Büro in Saalfelden<br />

auch <strong>im</strong> Lungau bereits vor drei Jahren eine Repräsentanz eröffnet,<br />

die sich beide bestens bewährt haben.<br />

Einer der alten, liebevoll renovierten Höfe <strong>im</strong> Ortszentrum von<br />

Bischofshofen beherbergt nun die neue SWB-Außenstelle.<br />

Unsere Bezirksbüros<br />

w Saalfelden: 2 Mitarbeiter, Franz Hölzl (Verwalter),<br />

Adelheid Payer (Assistentin), 1.738<br />

betreute Verwaltungseinheiten<br />

w Tamsweg: 2 Mitarbeiter, Hubert Scharfetter<br />

(Verwalter), Elisabeth Fuchsberger sen.<br />

(Ass.), 322 betreute Verwaltungseinheiten<br />

w Bischofshofen: 4 Mitarbeiter, Georg Spindler,<br />

Hubert Scharfetter <strong>und</strong> Christian W<strong>im</strong>mer<br />

(Verwalter), Markus Nocker (Ass.) 2.151 betreute<br />

Verwaltungseinheiten<br />

Bei der Eröffnung der neuen Außenstelle der Salzburg Wohnbau<br />

in Bischofshofen <strong>im</strong> Bild von links Dr. Roland Wernik MBA<br />

(Geschäftsführer der Salzburg Wohnbau), Bürgermeister Jakob<br />

Rohrmoser (Bischofshofen), Bürgermeister LAbg. S<strong>im</strong>on Illmer<br />

(Pfarrwerfen), Ing. Christian Struber MBA (Geschäftsführer der<br />

Salzburg Wohnbau) <strong>und</strong> Pfarrer Johann Steinwender.<br />

Das K<strong>und</strong>enportal mit R<strong>und</strong>-um-die-Uhr-Service<br />

Ihr K<strong>und</strong>enlogin<br />

Der Einstieg ist ganz einfach – gleich ausprobieren!<br />

Dazu brauchen Sie nur Ihre individuelle EDV-Nummer <strong>und</strong><br />

Ihr Kennwort bereitzuhalten. Diese finden Sie auf Ihrer<br />

Vorschreibung oder Abrechnung. Und schon kann‘s losgehen.<br />

Gehen Sie auf die Startseite unserer Homepage<br />

www.salzburg-wohnbau.at. Im linken Bereich finden Sie<br />

das K<strong>und</strong>enportal.<br />

Loggen Sie sich hier mit Ihrer EDV-Nummer <strong>und</strong> Ihrem<br />

Kennwort ein <strong>und</strong> schon sind Sie in Ihrem individuellen<br />

K<strong>und</strong>enbereich, wo alle Daten gespeichert sind, die Ihre<br />

Wohnung betreffen, wie Vorschreibung, Abrechnung <strong>und</strong><br />

Ihr Konto mit allen Eingängen <strong>und</strong> Ausgängen.<br />

K<strong>und</strong>enlogin


Abrechnung 2008:<br />

Energiepreisanstieg<br />

schlägt voll durch<br />

Die relativ lange Heizperiode <strong>im</strong> Früh-<br />

jahr 2008 <strong>und</strong> das astronomische Hoch-<br />

schnellen der Erdölpreise – <strong>und</strong> in der<br />

Folge auch der meisten anderen Energie-<br />

preise – wirken sich in der Jahres-<br />

abrechnung für 2008 voll aus.<br />

Dieser Ausgabe von „aufleben“ liegt wieder die Jahresabrechnung<br />

bei. Wie <strong>im</strong>mer sind es die Energiekosten, die<br />

<strong>im</strong> Fokus des Interesses stehen <strong>und</strong> vor allem für Kostenschwankungen<br />

verantwortlich sind.<br />

Im Jahr 2008 wurde auf Gr<strong>und</strong> der relativ langen Heizpe-<br />

Die gute Nachricht: Günstigere Mieten durch<br />

Mietsenkungsprogramm des Landes Salzburg<br />

Für viele Mieter gibt es in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine<br />

gute Nachricht. Mit einer Reihe von Maßnahmen ermöglicht<br />

das Wohnbauressort des Landes Salzburg, dass ein Teil der<br />

monatlichen Belastungen, nämlich die Mieten gesenkt werden<br />

können. In den Genuss dieser Aktion kommen die Mieter von<br />

Wohnhäusern, die mit Mitteln der Wohnbauförderung errichtet<br />

wurden <strong>und</strong> deren Förderungsmittel vor dem 1. Jänner 2006 zu-<br />

So sieht ein Rechenbeispiel des Wohnbauressorts des Landes<br />

Salzburg zur „Konversion“ aus.<br />

riode (insbesonders <strong>im</strong><br />

Frühjahr 2008) mehr Energie<br />

verbraucht als <strong>im</strong><br />

Vorjahr.<br />

Während in der Jahresabrechnung<br />

2007 der<br />

extrem milde Winter die<br />

Preissteigerungen bei<br />

Heizöl nahezu wettge-<br />

SWBABRECHNUNG<br />

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Salzburg Wohnbau<br />

Pllanungs- ,Bau- <strong>und</strong> Diienstlleiistungs GmbH<br />

Bruno-Oberlläutter-Pllattz 1 �� �<br />

Firmenbuch-Nr: FN �������� � Firmenbuchgericht: Salzburg � DVR: �������<br />

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� Posttffach 1��� � 5033 � Sallzburg<br />

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macht hat, schlagen<br />

die bis Oktober 2008<br />

noch weiter gestiegenen<br />

Preise in der<br />

diesjährigen Abrechnung<br />

voll auf das Abrechnungsergebnis<br />

durch.<br />

Bei allen ölbeheizten<br />

Objekten ist daher mit stark<br />

gestiegenen Kosten zu rechnen. Die Tarife für Erdgas wurden<br />

erst mit November 2008 erhöht. Dies wird sich also<br />

großteils erst in der Abrechnung für das Jahr 2009 auswirken.<br />

Erfreulicher sieht die Lage bei allen Objekten aus, die mit<br />

Fernwärme, Pellets oder Bioenergie versorgt werden, hier<br />

sind die Preise nahezu gleich geblieben.<br />

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Zugangsdaten K<strong>und</strong>enportal EDV-NR: mit Original-Passwort : (Geänderte Passwörter werden nicht dargestellt)<br />

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gesichert worden sind. R<strong>und</strong> 13.000 Haushalte <strong>im</strong> ganzen B<strong>und</strong>esland<br />

Salzburg werden von dieser Mietensenkung profitieren.<br />

Die Gesamtentlastung für alle Mieterinnen <strong>und</strong> Mieter beträgt<br />

jährlich r<strong>und</strong> 4,7 Millionen Euro. Damit will das Land Salzburg<br />

eine Senkung der Mieten um 10 Prozent erreichen, das heißt <strong>im</strong><br />

Durchschnitt für eine 70 m 2 -Wohnung <strong>im</strong> Jahr eine Senkung der<br />

Miete um ca. 360 Euro. Nicht davon betroffen sind die Betriebskosten,<br />

die vor allem durch die Energiekosten nicht<br />

von außen beeinflussbar sind.<br />

Die Mieten-Aktion des Landes läuft unter dem sperrigen<br />

kostentechnischen Titel „Konversion“. Das<br />

Land Salzburg gewährt einen 10-prozentigen „Konversionsnachlass“<br />

auf die „Bankrate/Baukosten“,<br />

dadurch ergibt sich z. B. bei einer ca. 75 m 2 großen<br />

Wohnung eine Kostenreduktion von <strong>im</strong>merhin 32<br />

Euro pro Monat (siehe Rechenbeispiel).<br />

Sobald die erforderlichen Förderungszusicherungen<br />

für die Umfinanzierung seitens des Landes Salzburg<br />

vorliegen, wird die Höhe der Miete neu kalkuliert. Die<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter der Wohnbauförderungsabteilung<br />

des Landes <strong>und</strong> der Salzburg Wohnbau<br />

arbeiten mit Hochdruck an der Umsetzung des<br />

Mietsenkungsprogrammes. Die betroffenen Mieterinnen<br />

<strong>und</strong> Mieter werden so rasch wie möglich eine neue, niedrigere<br />

Mietenvorschreibung erhalten.<br />

2008<br />

aufleben 2/09 15


SWBTIPPS<br />

Einfach alles lagern<br />

Ausgelagert: Neuen Lagerflächen für Private <strong>und</strong> Unternehmen<br />

Tierfriedhof „Waldruh“<br />

Verstorbene Haustiere würdevoll <strong>im</strong> Waldfriedhof bestatten<br />

w Organisation der<br />

Einäscherung<br />

w Bestattung<br />

w auf Wunsch Besichtigung<br />

<strong>und</strong> Wahl der<br />

Gedenkstätte<br />

w Grabaushebung oder<br />

Bohrung<br />

w Gräbervermietung<br />

w Preise auf Anfrage<br />

Tierfriedhof Waldruh KG<br />

Andreas Kendlbacher <strong>und</strong><br />

Andreas Donat<br />

Zaunergasse 14 a<br />

5020 Salzburg<br />

0650 88 88 241<br />

a.donat@gmx.at<br />

www.tierfriedhof-salzburg.at<br />

16 aufleben 2/09<br />

Unsere Haustiere spielen in<br />

unseren Leben eine wichtige<br />

Rolle. Die Bindung zwischen<br />

Mensch <strong>und</strong> Tier ist oft so<br />

stark, dass man in vielen<br />

Fällen von „Familienmitgliedern“<br />

sprechen kann.<br />

Wenn die Tiere sterben, hinterlassen<br />

sie meist einen<br />

großen Abschiedsschmerz.<br />

Um zu vermeiden, dass Ihr<br />

lieb gewonnenes Haustier<br />

nach seinem Tode in einer<br />

Tierkörperverwertung endet<br />

<strong>und</strong> dort verarbeitet wird,<br />

wollen die Betreiber des<br />

Tierfriedhofes in Glanegg<br />

die Möglichkeit eines würdevollen<br />

Abschieds bieten.<br />

Der Tierfriedhof Waldruh liegt<br />

idyllisch <strong>und</strong> naturbelassen<br />

am Fuße des Untersbergs.<br />

Eine Renovierung, ein Umbau<br />

oder eine Übersiedlung – wohin<br />

inzwischen mit der Einrichtung<br />

oder anderen Dingen?<br />

Oder: Best<strong>im</strong>mte Möbelstücke<br />

werden <strong>im</strong> Moment nicht gebraucht,<br />

jedoch später vielleicht,<br />

wenn die Kinder ihre erste<br />

eigene Wohnung beziehen.<br />

Multistorage bietet preiswerte<br />

Lagerflächen in verschiedenen<br />

Größen für Unternehmen sowie<br />

Privatpersonen.<br />

„Die MultiStorage-Lagerflächen<br />

liegen verkehrsgünstig nur einen<br />

Kilometer von der Autobahnausfahrt<br />

Salzburg-Nord<br />

entfernt“, erklärt Geschäftsführer<br />

Eduard Mainoni, der die aus<br />

Amerika stammende Idee <strong>im</strong><br />

September 2008 gemeinsam<br />

mit den Mitgesellschaftern Willi<br />

Spirk <strong>und</strong> Friedrich Gruber nach<br />

Salzburg gebracht hat.<br />

So können Sie jederzeit bei<br />

einem Waldspaziergang der<br />

verstorbenen Lieblinge gedenken<br />

<strong>und</strong> dabei die Erfahrung<br />

machen, wie sehr<br />

Mensch, Tier <strong>und</strong> Natur in<br />

Einklang stehen.<br />

w Lagerflächen von 2 m 2 bis<br />

200 m 2 <strong>und</strong> mehr,<br />

ab 1 Woche Mietdauer bis<br />

unbegrenzt,<br />

w r<strong>und</strong> um die Uhr für Sie<br />

zugänglich,<br />

w 24 St<strong>und</strong>en-Videoüberwachung,<br />

w Alarmanlage, Security,<br />

w Versicherungsschutz für<br />

Ihr Lagergut,<br />

w Sicherheitsschlösser,<br />

Verpackungsmaterial,<br />

Lagerkartons & Klebebänder,<br />

usw.<br />

Multistorage GmbH & CoKG<br />

Scherenbrandtnerhofstr. 11<br />

5020 Salzburg<br />

Tel. 0662-87 94 94<br />

Gratis-Hotline: 0800 208003<br />

www.multistorage.at


SWB-Mitarbeiter gewohnt<br />

erfolgreich auf den „Brettln“<br />

Salzburg Wohnbau-Mitarbeiter bewiesen ihr<br />

sportliches Talent bei den 35. B<strong>und</strong>essk<strong>im</strong>eisterschaften<br />

der gemeinnützigen Wohnbauvereinigungen<br />

Österreichs in der Ramsau.<br />

In den Disziplinen Langlauf, Riesentorlauf <strong>und</strong><br />

Snowboard galt es sich zu messen. Es konnten<br />

wiederum sehr gute Ergebnisse erzielt werden.<br />

Bei den Abendwertungen Tanzstil, Unterhaltung<br />

<strong>und</strong> Ausdauer war das gesamte SWB-Team wieder<br />

mit vollem Einsatz dabei. Es gab ja auch genug zu<br />

feiern. Anerkennung verdient der mitgereiste Fanclub<br />

Christine Heis, Claudia Michels <strong>und</strong> Dietmar<br />

Winkler, der die Aktiven anfeuerte, motivierte, verpflegte<br />

<strong>und</strong> Trost spendete.<br />

Oben: Johannes Raschka (Fa. Prefa), Christoph<br />

Gfrerer, Claudia Michels, Ingrid Wilfling, Peter<br />

Kopp (Fa. Prefa) <strong>und</strong> Patrizia Rieger (v.l.n.r.) bei<br />

der Lagebesprechung. Mitte: Evelyn Eder (li.) <strong>und</strong><br />

Ingrid Wilfling be<strong>im</strong> Aufwärmen kurz vor dem Start.<br />

Unten: Die beiden „Betreuer“ Christine Heis (li.)<br />

<strong>und</strong> Dietmar Winkler (re.) bei der Teambesprechung<br />

mit Skistar Gernot G<strong>im</strong>pl.<br />

SWB-TEAM<br />

FUSSBALL CUPSIEGER<br />

So sehen Sieger aus. Der erste Platz be<strong>im</strong><br />

2. Salzburg Süd Fußball-Hallencub ging an das<br />

Team der Salzburg Wohnbau.<br />

Ihren Schreibtisch mit Fußballschuhen tauschten kürzlich Mitarbeiter<br />

der SWB, um sich mit Teams anderer Betriebe aus<br />

dem Raum Salzburg-Süd zu messen. Dem enormen Einsatz<br />

<strong>und</strong> dem Sportsgeist von Gernot G<strong>im</strong>pl, Christoph Bamberger,<br />

Bernhard Kleißl <strong>und</strong> Franz Eichbauer sowie der Unterstützung<br />

durch Thomas Starzacher, Manuel Inselsbacher <strong>und</strong> Philip Aigner<br />

war es schließlich zu verdanken, dass die SWB-Mannschaft<br />

den Sieg he<strong>im</strong>bringen konnte.<br />

SWBINTERN<br />

Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung<br />

ist uns wichtig<br />

Modernes Human Recource Management<br />

ist für Mitarbeiterin Ute Casagranda-Schmidt<br />

besonders wichtig. Sie absolvierte<br />

kürzlich den Lehrgang „Human<br />

Resource Management“ be<strong>im</strong> Wifi Salzburg.<br />

Ute Casagranda-Schmidt ist Mitarbeiterin<br />

<strong>im</strong> Finanzmanagement der Salzburg<br />

Wohnbau. In allen Personalfragen<br />

wie Arbeitsrecht, Recruiting <strong>und</strong> Personalentwicklung<br />

ist die frisch gebackene<br />

Human Resource-Managerin ab sofort<br />

kompetente Ansprechpartnerin.<br />

GESUNDHEITSPROJEKT<br />

GEHT IN DIE DRITTE PHASE<br />

„Ges<strong>und</strong>e Arbeit in einem ges<strong>und</strong>en Unternehmen“<br />

heißt das Motto eines mehrjährigen Projekts,<br />

das die körperliche <strong>und</strong> mentale Fitness<br />

der Mitarbeiter unterstützen will.<br />

Ernährungsseminare, eine Rückenschule, Raucherentwöhnung,<br />

Laufen, Yoga oder Nordic Walking wurde schon in den<br />

vergangenen Jahren angeboten. In der dritten Phase des Projekts,<br />

die mit April 2009 begonnen hat, werden nun Kurse<br />

<strong>und</strong> Seminare für das gesamte Unternehmen angeboten: Autogenes<br />

Training <strong>und</strong> Kommunikationsseminare, Skispringen,<br />

Yoga, Rückenschule <strong>und</strong> Ernährung Teil II stehen zur Auswahl.<br />

v.l. Eveline Holz, Friederike Berger,<br />

Agnes Haas <strong>und</strong> Christine Heis<br />

aufleben 2/09 17


SWBPARTNER<br />

Unser Reserveschirm<br />

be<strong>im</strong> Autofahren.<br />

18 aufleben 2/09<br />

Die Versicherung einer neuen Generation<br />

SafeLine<br />

Die erste Autoversicherung, die<br />

Leben retten kann./www.uniqa.at<br />

Jetzt Leasingaktion: 3 Monatsprämien sparen


Neue SWB-Wohnungen<br />

maßgeschneidert für jeden Bedarf<br />

SWBBESTSELLER<br />

Wir orientieren uns an den vielfältigen Bedürfnissen der Menschen, deshalb bieten wir Miet-,<br />

Mietkauf- <strong>und</strong> Eigentumswohnungen an – <strong>und</strong> natürlich auch Betreutes Wohnen für die Phasen<br />

<strong>im</strong> Leben, wenn Unterstützung <strong>im</strong> Alltag wichtig wird.<br />

Radstadt, Borromäusweg<br />

Radstadt<br />

In ruhiger, sonniger Lage mit schönem Fernblick in die umliegende<br />

Bergwelt entstand in den vergangenen Monaten<br />

ein modernes Haus mit zehn 2-Z<strong>im</strong>merwohnungen, mehreren<br />

3-Z<strong>im</strong>mermietkaufwohnungen <strong>und</strong> drei ca. 100 m 2 großen<br />

4-Z<strong>im</strong>mer-Dachterrassen-Eigentumswohnungen.<br />

Jede Wohnung verfügt über einen Tiefgaragenabstellplatz <strong>und</strong><br />

über Balkon oder Terrasse. Zusätzlich hat das Wohnhaus einen<br />

Personenlift <strong>und</strong> eine solarunterstützte Fernwärmezentralheizung.<br />

Die w<strong>und</strong>erschön <strong>im</strong> Grünen gelegenen Wohnungen waren binnen<br />

kürzester Zeit verkauft. Nur noch eine der Dachterrassenwohnungen<br />

ist zu vergeben, also rasch zuschlagen!<br />

St. Georgen<br />

Hallein<br />

Hallein, Winklerstraße<br />

In sehr guter Wohnlage in Hallein errichten wir 10 Eigentumswohnungen<br />

<strong>und</strong> 24 Mietkaufwohnungen.<br />

Es werden 2-Z<strong>im</strong>merwohnungen zwischen 53 <strong>und</strong> 57 m 2 Wohnfläche<br />

entstehen, 3-Z<strong>im</strong>merwohnungen zwischen 71 <strong>und</strong> 79 m 2<br />

<strong>und</strong> 4-Z<strong>im</strong>merwohnungen zwischen 84 <strong>und</strong> 91 m 2 . Die Wohnanlage<br />

verfügt über einen Personenlift <strong>und</strong> eine Pelletszentralheizung<br />

mit Solaranlage.<br />

Auch hier gehört zu jeder Wohnung eine Balkon oder eine Terrasse<br />

<strong>und</strong> ein fixer Tiefgaragenabstellplatz. Es sind noch einige<br />

2- <strong>und</strong> 3-Z<strong>im</strong>mer Eigentumswohnungen verfügbar.<br />

St. Georgen, Marienweg<br />

In zentraler, ruhiger <strong>und</strong> sonniger Lage von Obereching errichteten<br />

wir in einem Haus 17 betreute, geförderte 2-Z<strong>im</strong>merwohnungen<br />

mit 57 m 2 Wohnfläche <strong>und</strong> in einem weiteren Haus 16<br />

geförderte 2- <strong>und</strong> 3-Z<strong>im</strong>mer Mietkaufwohnungen mit 57 <strong>und</strong> 73<br />

m 2 Wohnfläche.<br />

Jede Wohnung verfügt über einen Tiefgaragenabstellplatz <strong>und</strong><br />

einen Balkon oder Gartenanteil. Das Wohnhaus hat einen Personenlift<br />

<strong>und</strong> eine solarunterstützte Biomassezentralheizung.<br />

Noch mehrere 2-Z<strong>im</strong>mermietkaufwohnungen (auch betreutes<br />

Wohnen) sind hier noch zu haben.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie unter unserer<br />

Gratis-Servicehotline<br />

0800 / 201712<br />

aufleben 2/09 19


SWBPARTNER<br />

Das Energieausweisvorlagegesetz<br />

Neuerungen bei Verkauf oder Vermietung ab 1.1.2009<br />

Ab 01.01.2009 ist bei Verkauf oder Vermietung von Gebäuden, Wohnungen<br />

oder Büros dem Käufer oder Mieter ein Energieausweis vorzulegen.<br />

Der Energieausweis darf höchstens zehn Jahre alt sein <strong>und</strong><br />

ist dem Käufer oder Mieter spätestens bei Abgabe der Vertragserklärung<br />

auszuhändigen.<br />

Dr. Georg Zehetmayer<br />

Öffentlicher Notar<br />

in Hallein<br />

20 aufleben 2/09<br />

Der Energieausweis soll den Käufer<br />

oder Mieter über die Energieeffizienz<br />

des betreffenden Gebäudes informieren.<br />

Maßgeblich für die Erstellung<br />

des Energieausweises sind die Beschaffenheit<br />

der Gebäudehülle (Fassade,<br />

Fenster, Dach etc.) <strong>und</strong> der<br />

Zustand der haustechnischen Einrichtungen<br />

(Heizungsanlage, Lüftung,<br />

Kühlung, Warmwasseraufbereitung,<br />

etc.). Aus diesen Informationen werden<br />

Kennzahlen errechnet, die über<br />

den Heizwärmebedarf, den Heizenergiebedarf,<br />

den Kühlenergiebedarf etc.<br />

Aufschluss geben. Darüber hinaus hat<br />

der Energieausweis Empfehlungen für<br />

die Opt<strong>im</strong>ierung der Energieeffizienz zu enthalten.<br />

Bei Verkauf oder Vermietung hat der Verkäufer oder Vermieter die Wahl,<br />

entweder einen Energieausweis über die Gesamtenergieeffizienz des<br />

Nutzungsobjekts, eines vergleichbaren Nutzungsobjekts <strong>im</strong> selben Gebäude<br />

oder des gesamten Gebäudes auszuhändigen.<br />

Bei Verkauf oder Vermietung einzelner Objekte ist es also ausreichend,<br />

Tagesmütter – flexible Variante der Kinderbetreuung <strong>und</strong> berufliche Alternative<br />

Beruf <strong>und</strong> Familie unter einen Hut gebracht<br />

Spielen, basteln, trösten, kochen,<br />

singen <strong>und</strong> zuhören – die Tätigkeiten<br />

einer Tagesmutter sind vielfältig.<br />

Mit Engagement, Freude<br />

<strong>und</strong> Liebe betreuen die r<strong>und</strong> 150<br />

Tagesmütter des Hilfswerks Kinder<br />

gemeinsam mit dem eigenen<br />

Nachwuchs in ihrer Wohnung. Eine<br />

kind- <strong>und</strong> elterngerechte Unterstützung<br />

für Berufstätige – <strong>und</strong> eine<br />

berufliche Alternative für Mütter.<br />

Gerade jungen Familien ist die<br />

Vereinbarkeit von Beruf <strong>und</strong> Familie<br />

ein großes Anliegen. Das Allerwichtigste<br />

für Eltern ist, die Kleinen<br />

während ihrer Abwesenheit in<br />

besten Händen zu wissen. Diesem<br />

Anspruch wird die Kinderbetreuung<br />

durch Tagesmütter gerecht:<br />

Sie sind kein Mutterersatz, betreuen<br />

Kinder jedoch gemeinsam mit<br />

einen auf das gesamte Gebäude bezogenen Energieausweis vorzulegen.<br />

Was passiert, wenn kein Ausweis vorgelegt wird?<br />

Wird kein Energieausweis vorgelegt, gilt zumindest eine dem Alter<br />

<strong>und</strong> der Art des Gebäudes entsprechende Gesamtenergieeffizienz als<br />

vereinbart. Ein ausdrücklicher Verzicht auf die Vorlagepflicht ist unzulässig.<br />

Die Nichtvorlage eines Energieausweises birgt also für den<br />

Verkäufer oder Vermieter das Risiko, dass er vom Käufer oder Mieter<br />

finanziell in Anspruch genommen wird, wenn die Energieeffizienz des<br />

betreffenden Kauf- oder Mietobjektes schlechter ist, als dem Alter <strong>und</strong><br />

der Art des Gebäudes entsprechend.<br />

Wer trägt die Kosten des Energieausweises?<br />

Das Energieausweisvorlagegesetz trifft keine Regelung darüber, wer<br />

die Kosten des Energieausweises zu tragen hat. Nach der derzeitigen<br />

Gesetzeslage (Mietrechtsgesetz, Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz<br />

<strong>und</strong> Wohnungseigentumsgesetz) ist gr<strong>und</strong>sätzlich davon auszugehen,<br />

dass der vorlagepflichtige Verkäufer<br />

oder Vermieter die Kosten zu tragen<br />

hat.<br />

Haben Sie zu diesem Thema eine<br />

Frage? Der Notar ist Ihr Partner<br />

be<strong>im</strong> Verkauf oder bei der Vermietung<br />

von Immobilien. Darauf<br />

können Sie vertrauen.<br />

Dr. Georg Zehetmayer<br />

Öffentlicher Notar<br />

den eigenen Sprösslingen in ihrer Wohnung. Dadurch erleben<br />

die Kleinen eine familienähnliche Atmosphäre <strong>und</strong> haben Spaß<br />

be<strong>im</strong> Spielen mit Gleichaltrigen.<br />

Ein familienfre<strong>und</strong>licher Beruf<br />

Für Frauen, die gerne mit Kindern arbeiten <strong>und</strong> Familie <strong>und</strong> Beruf<br />

vereinbaren möchten, ist der Beruf der Tagesmutter ideal.<br />

Das Hilfswerk bietet Tagesmüttern eine pädagogische Ausbildung<br />

mit dem Abschlusszertifikat für das Berufsbild Tagesmutter,<br />

die auch für die Erziehung der eigenen Kinder von Gewinn<br />

ist. Berufsbegleitend werden Supervision, Lerncoaching <strong>und</strong><br />

<strong>Praxis</strong>begleitung angeboten. Laufend können sie an Fortbildungskursen<br />

teilnehmen <strong>und</strong> erfahren kompetente Unterstützung<br />

durch das engagierte Team der Fachabteilung Kinder, Jugend<br />

<strong>und</strong> Familie des Hilfswerks. Das Hilfswerk bietet auch die<br />

Möglichkeit der Spezialisierung <strong>und</strong> Ausbildung für die Betreuung<br />

von Kindern mit besonderen Bedürfnissen.<br />

Sind Sie neugierig geworden? Nähere Informationen erhalten<br />

Sie <strong>im</strong> Familien- <strong>und</strong> Sozialzentrum in Ihrer Nähe oder unter<br />

www.hilfswerk.at.<br />

Infotelefon 0662 / 43 47 02


Sommervergnügen Grillen<br />

Fitness-Burger<br />

Zubereitung<br />

Zwiebel würfelig schneiden <strong>und</strong> in etwas<br />

Öl anschwitzen, klein gehackten<br />

Knoblauch <strong>und</strong> Petersilie dazu geben<br />

<strong>und</strong> kurz mitbraten. Kleingehacktes<br />

Gemüse dazu, einige Minuten mitdünsten.<br />

Pfanne vom Herd nehmen,<br />

Faschiertes <strong>und</strong> das Ei einrühren,<br />

mit Salz <strong>und</strong> Pfeffer würzen.<br />

Kräftig rühren, bis die Masse Bindung<br />

bekommt. Dann<br />

die Semmelbrösel<br />

beifügen. Die Masse<br />

kühl ruhen lassen,<br />

Laibchen formen<br />

<strong>und</strong> ab auf<br />

den Grill. Dort<br />

bei nicht zu<br />

FILMREIHE „LIVING SPACE“<br />

DAS KINO präsentiert vom 4. bis 24. Juli 2009<br />

Filme zum Thema „Das Beste kommt zum Schluss“<br />

Bereits zum 5. Mal präsentiert die Salzburg<br />

Wohnbau heuer in Kooperation mit<br />

dem Salzburger Filmkulturzentrum „DAS<br />

KINO“ die Filmreihe „Living Space“. Unter<br />

dem Motto „Das Beste kommt zum<br />

Schluss“ werden diesmal Einblicke in<br />

die restliche Zeit des Lebens von Menschen<br />

in unterschiedlichen Ländern <strong>und</strong><br />

Gesellschaftsschichten gewährt, die<br />

nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern<br />

auch Mut machen, Neues zu beginnen<br />

oder Dinge zu tun, die <strong>im</strong>mer wieder<br />

aufgeschoben wurden.<br />

Gezeigt werden 13 hochkarätige Filme,<br />

die den Kinoliebhabern vor Augen führen,<br />

dass man sich auch am Scheideweg<br />

des Lebens beziehungsweise <strong>im</strong> hohen<br />

Alter noch verlieben oder verrückte Ideen<br />

umsetzen kann. Darunter der tragikkomische<br />

Liebesfilm „Elsa <strong>und</strong> Fred“, in<br />

dem zwei Helden sich Cholesterinwerten<br />

<strong>und</strong> Pillendöschen zum Trotz noch einmal<br />

für die große Liebe entschließen.<br />

In der Komödie „Die Herbstzeitlosen“<br />

Nähere Informationen zu den<br />

einzelnen Filmen unter<br />

www.daskino.at<br />

starker Hitze langsam durchbraten.<br />

Servieren Sie Ihre Burger in Körndl-Weckerln<br />

z.B. mit Salat, Radieschen <strong>und</strong><br />

Gartenkresse.<br />

Mein Tipp<br />

Großmutters Methode, Fleischgerichte<br />

mit Gemüse zu „strecken“,<br />

erfährt heute ein Revival: Besonders<br />

bei Faschiertem lässt sich<br />

ganz einfach eine Portion Gemüse<br />

einschmuggeln. Und das<br />

ist nicht nur ges<strong>und</strong>, sondern<br />

schmeckt auch w<strong>und</strong>erbar saftig.<br />

Probieren Sie es einmal mit Faschiertem<br />

Braten oder Spaghetti<br />

Bolognese aus!<br />

Empfehlung vom Braumeister:<br />

Wenn‘s heiß wird, löscht der<br />

neue fruchtig-herbe Grapefruit-<br />

Radler von Stiegl den Durst.<br />

funktioniert die Schweizerin Martha ihren<br />

Tante-Emma-Laden in eine Dessous-Boutique<br />

um <strong>und</strong> stellt damit die (Schein-)Moral<br />

eines ganzen Dorfes auf den Kopf.<br />

Als ein Milliardär <strong>und</strong> ein Mechaniker,<br />

die sich ein Z<strong>im</strong>mer <strong>im</strong> Krankenhaus teilen,<br />

erfahren, dass sie nicht mehr lange<br />

zu leben haben, beschließen beide<br />

in der Komödie „Das Beste kommt zum<br />

Schluss“, ihre Lebensfreude gemeinsam<br />

wieder zu entdecken <strong>und</strong> die Zeit zu nutzen,<br />

die noch bleibt. Präsentiert werden<br />

auch Filme wie „Das Festmahl <strong>im</strong> August“<br />

(Italien 2008), „Wie ein einziger<br />

Tag“ (USA 2004), „Wolke 9“ (D 2008),<br />

„Love comes lately“ (D/Ö/USA 2007),<br />

Zutaten für 4 Burger:<br />

SWBSERVICE<br />

500 g Rinderfaschiertes<br />

1 große Zwiebel<br />

2 Knoblauchzehen<br />

1 handvoll kleingehacktes<br />

Gemüse nach Belieben (z.B.<br />

Karotten, Sellerie, Lauch)<br />

1 handvoll Petersilie gehackt<br />

1 Ei<br />

2 Esslöffel Semmelbrösel<br />

Salz, Pfeffer (frisch aus der<br />

Mühle)<br />

Aus der Schweizer Komödie „Herbstzeitlosen“<br />

Foto: Das Kino<br />

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Gültig vom 4. – 24. Juli 2009<br />

Fotos (2): Stiegl<br />

„Der letzte Zug (Argentienien/Spanien/Uruguay<br />

2002), „Man muss mich<br />

nicht lieben“ (F 2005), „Kirschblüten –<br />

Hanami“ (D 2008), „Calendar Girls“ (GB<br />

2003) oder „Gran Torino“ (USA 2008).<br />

K<strong>und</strong>en der SWB genießen die Filme bei<br />

ermäßigtem Eintritt. Kupon ausschneiden<br />

<strong>und</strong> an der Kinokasse abgeben!<br />

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Blitzlichter...<br />

1 Spatenstich für die Wohnanlage<br />

am Statzenbach in Neumarkt:<br />

1 v.l. Dr. Roland Wernik, Baumeister<br />

Bernd Hillebrand, Bgm. Dr. Emmerich<br />

Riesner, LAbg. Waltraud Ebner, Ing.<br />

Christian Struber <strong>und</strong> LAbg. Dr. Josef<br />

Schlömicher-Thier.<br />

2 + 3 Übergabe der Wohnanlage in<br />

Schwarzach: 2 Die neuen Bewohner,<br />

SWB-Mitarbeiter, der design. Landtagspräsident<br />

Mag. Hans Scharfetter<br />

<strong>und</strong> Bürgermeister a.D. Hermann<br />

Steinlechner vor dem Neubau.<br />

3 Bürgermeister Andreas Haitzer,<br />

LAbg. Arno Kosmata, design. LT-Präs.<br />

Hans Scharfetter<br />

4 Übergabe der Wohnungen in St.<br />

Georgen: Ing. Christian Struber, die<br />

neuen Bewohner, Dr. Roland Wernik,<br />

LAbg. Waltraud Ebner <strong>und</strong> LAbg. a.D.<br />

Matthias Scheiber.<br />

5 + 6 Übergabe der Wohnanlage<br />

in Radstadt: 5 Dr. Roland Wernik,<br />

Bürgermeister Josef Tagwercher,<br />

Architekt xxxxx Berger, Baumeister<br />

Wilfried Steiner, LAbg. Ingrid Riezler,<br />

design. Landtagspräsident Mag. Hans<br />

Scharfetter, Mag. Günther Wanner<br />

(Wanner/Steiner Wohnbau). 6 Eine<br />

der neuen Bewohnerinnen der Anlage<br />

<strong>und</strong> ihre Fre<strong>und</strong>innen freuen sich über<br />

den gelungenen Bau.<br />

7 Wohnanlage in Unternberg <strong>im</strong><br />

Lungau: Bei der offiziellen Übergabe:<br />

LAbg. Ing. Manfred Sampl, Bürgermeister<br />

Josef Wind, Ing. Andreas Santner<br />

(WISA Bau), Bewohner Ralph Aigner<br />

mit seiner Lebensgefährtin Erna König<br />

<strong>und</strong> ihrer Tochter, Mag. Georg Gr<strong>und</strong>bichler<br />

<strong>und</strong> DI Bernhard Altmüller (beide<br />

Salzburg Wohnbau).<br />

8 Wohnanlage in Eugendorf: Bei<br />

der feierlichen Übergabe: Bürgermeister<br />

a.D. Herbert Winkler (Aufsichtsrat<br />

Salzburg Wohnbau), Josef Greisberger<br />

(Bauamtsleiter Gemeinde Eugendorf),<br />

Mag. Franz Greisberger (Amtsleiter<br />

Gemeinde Eugendorf), LAbg. Waltraud<br />

Ebner, Mag. Herbert Uitz (Hypo<br />

Salzburg), ÖVP-Ortsparteiobmann Dr.<br />

Josef Schöchl, Gemeinderat Josef<br />

Neuhofer <strong>und</strong> Dr. Roland Wernik.<br />

1<br />

2<br />

4<br />

5 6<br />

7 8<br />

3<br />

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