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Pausengefluester 2011-1.pdf

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PAUSEN AUSEN AUSENGEFLÜSTER<br />

GEFLÜSTER<br />

DAS DAS DAS INFOBLATT<br />

INFOBLATT INFOBLATT<br />

NR NR NR 116<br />

11<br />

DER DER DER SCHULE SCHULE SCHULE HÄGGENSCHWIL<br />

HÄGGENSCHWIL HÄGGENSCHWIL<br />

Juli Juli Juli <strong>2011</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>2011</strong><br />

INHALT INHALT<br />

INHALT<br />

SEITE SEITE SEITE 1<br />

Besuch bei Familie Hamid<br />

SEITE SEITE 2<br />

Moralapostel<br />

Polysportlager Tenero<br />

SEITE SEITE 4<br />

Schulabgängerinnen und Schulabgänger<br />

BESUCH BESUCH BEI BEI FAMILIE FAMILIE HAMID<br />

HAMID<br />

Seit einem Jahr wohnen sie in Häggenschwil und<br />

tragen dazu bei, dass auch unser Dorf ein bisschen<br />

interkulturell ist. Die sechsköpfige Familie hat sich<br />

gut eingelebt und fühlt sich wohl. Noch immer<br />

lernen sie fast täglich neue Aspekte der Schweizer<br />

Kultur kennen. Aber was wissen wir eigentlich über<br />

sie und ihre Heimat Äthiopien?<br />

Mahamed Hamid öffnet mit einem Lächeln die<br />

Türe. Sofort waren er und seine Familie bereit Auskunft<br />

zu geben über ihr Land und ihre persönliche<br />

Geschichte. Seine Frau Safiya, der fünfjährige Mubarak<br />

und seine dreijährige Schwester Nura erwarten<br />

uns bereits im Wohnzimmer. Später erwachen<br />

auch die im Januar geborenen Zwillinge Samira<br />

und Mawardi.<br />

Wir kommen schnell auf ihr Heimatland zu sprechen.<br />

Äthiopien ist ein Binnenstaat im Nord-Osten<br />

von Afrika. Er ist gut 25mal so gross wie die<br />

Schweiz und zählt etwa gleich viele Einwohner wie<br />

Deutschland. Äthiopien ist neben Lesotho das am<br />

höchsten gelegene Land Afrikas. So liegen 50 Prozent<br />

der Staatsfläche über 1200 Meter über Meer,<br />

die Hauptstadt Addis Abeba gar auf 2400 Meter.<br />

Ihre Einwohner haben sich über Jahrhunderte tapfer<br />

gegen Eindringlinge gewehrt. Wenn man von<br />

einer kurzzeitigen Besetzung vor und während des<br />

zweiten Weltkrieges durch das damals faschistische<br />

Italien absieht, ist Äthiopien der einzige Staat<br />

SEITE SEITE SEITE 5<br />

Sonderwoche von Kindergarten und<br />

Unterstufe<br />

Termine<br />

Gratulationen<br />

SEITE SEITE 6<br />

Personelles<br />

Mitteilungen<br />

Redaktion<br />

Afrikas, der nie unter europäische Kolonialherrschaft<br />

gefallen ist.<br />

In Äthiopien werden über 80 Sprachen gesprochen.<br />

Eine davon, nämlich Oromo, ist die Sprache der<br />

Familie Hamid. Mahamed spricht daneben auch<br />

Amharisch und etwas Arabisch. Aufgewachsen ist er<br />

im Zentrum des Landes. Als ältester Sohn eines<br />

Bauern musste er früh auf den Getreidefeldern des<br />

Vaters mitarbeiten. Eine Schule konnte er so nie<br />

besuchen. Er hatte aber das Glück zu Hause lesen<br />

und schreiben lernen zu dürfen. Seine Frau Safiya<br />

wurde im Osten des Landes, an der Grenze zu Somalia<br />

gross. In jenem Land haben sich die beiden<br />

auch kennengelernt. Jahre später sollte dann So-


PAUSENGEFLÜSTER<br />

PAUSENGEFLÜSTER PAUSENGEFLÜSTER<br />

- SEITE SEITE 2 - Juli Juli Juli <strong>2011</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>2011</strong><br />

malia auch zum Ausgangspunkt ihrer Flucht ins<br />

ferne Europa werden.<br />

Dazu kam es, weil der Vater von Mahamed für die<br />

Separation von Oromien kämpfte. Dadurch war er<br />

der semi-autoritären Regierung von Äthiopien ein<br />

Dorn im Auge. Er wurde verfolgt und schliesslich<br />

gar umgebracht. Nun fürchtete auch die Familie<br />

Hamid um ihr Leben. Schliesslich sah sie keinen<br />

andern Ausweg als zu fliehen und stand so im März<br />

2010, nach langer Reise, vor dem Empfangs- und<br />

Verfahrenszentrum Kreuzlingen. Später erhielten<br />

sie einen Platz im Asylzentrum Landegg in Eggersriet<br />

und wurden als Flüchtlinge anerkannt.<br />

„Häggenschwil super!“ schwärmt Safiya und verteilt<br />

als Zeichen dafür ein paar Kusshände in der<br />

Luft. Die Hamids schätzen die Freundlichkeit und<br />

betonen die Hilfsbereitschaft der Häggenschwiler.<br />

Die Mentalität der Schweizer unterscheide sich gar<br />

nicht so stark von jener der Äthiopier. Auch in ihrer<br />

MORALAPOSTEL<br />

MORALAPOSTEL<br />

Ein aufgeregter Schüler fegt zur Tür herein und<br />

pflanzt sich vor dem Lehrerpult auf. „Fräulein M.,<br />

ich habe gestern einen Neger gesehen!“ Na, potztausend,<br />

das ist eine Nachricht! Die Lehrerin<br />

lauscht leicht amüsiert, aber auch<br />

interessiert den weiteren Ausführungen.<br />

Sie haben richtig geraten, diese Szene<br />

ereignete sich im vorigen Jahrhundert,<br />

vor 37 Jahren genau genommen. Heute<br />

lautete das Drehbuch folgendermassen:<br />

„Fräulein M., ich habe gestern einen Neger<br />

gesehen.“ Die Angesprochene steht<br />

auf und entfaltet sich zu voller Grösse<br />

Frau. „He, wie kannst du nur! Erstens bin<br />

ich kein Fräulein, sondern eine Frau. Dein<br />

Klassenlehrer ist schliesslich auch kein<br />

Männlein und dein Vater kein Herrlein.<br />

POLYSPORT<br />

POLYSPORTLAGER POLYSPORT LAGER TENERO<br />

TENERO<br />

9.5.11 Montag<br />

Vom 9. - 14. Mai gingen die 6. Klässler ins Polysportlager<br />

nach Tenero. Am Montag um 08.00 Uhr<br />

besammelten wir uns in der Schule. Die Reise begann<br />

aber erst später, weil der Car Verspätung<br />

hatte. 3½ Stunden Fahrt und dann waren wir im<br />

Centro Sportivo Tenero (CST). Mit allem Gepäck<br />

gingen wir nun in die zwei grossen Militärzelte<br />

(eins für die Mädchen und eins für die Jungs). Als<br />

wir uns im Zelt eingerichtet hatten, ging es ab in<br />

die Kantine. Es gab ein grosses Buffet. Entweder<br />

konnte man das Menu oder einfach Salat nehmen.<br />

Am Nachmittag ging es schon mit den ersten<br />

Heimat seien die Menschen freundlich und zurückhaltend,<br />

ja gar etwas scheu. Das entspreche ihnen.<br />

Natürlich seien da noch die sprachlichen Probleme.<br />

Bei wichtigen Gesprächen, etwa wenn es um die<br />

Einschulung von Mubarak geht, hilft eine Dolmetscherin.<br />

Aber das wollen die Hamids ändern. So<br />

besucht Mahamed zurzeit täglich die Deutschklasse<br />

in St.Gallen und auch Safiya, als Analphabetin in<br />

unser Land gekommen, drückt nun erstmals in ihrem<br />

Leben die Schulbank.<br />

Mittlerweile besitzt die Familie die Aufenthaltsbewilligung<br />

B. „Wir sind der Schweiz wirklich sehr<br />

dankbar“, meinen die Eltern. Mahamed will auch,<br />

mit etwas besseren Deutschkenntnissen, eine Arbeitsstelle<br />

suchen. Denn gerne möchte er der<br />

Schweiz, die ihn und seine Familie aufgenommen<br />

hat, etwas zurückgeben, einer sinnvollen Tätigkeit<br />

nachgehen und hier Steuern zahlen. (dö)<br />

Ausserdem ist „Neger“ ein gemeines Schimpfwort,<br />

korrekt heisst es Schwarzer oder Afrikaner. Du hast<br />

dich zweimal politisch äusserst unkorrekt ausgedrückt.<br />

Wiederholen wir das Ganze doch<br />

noch einmal. Du kommst zur Tür herein<br />

und …<br />

Wie bitte, was sagen Sie? Hm … achso …<br />

Sie haben Recht!<br />

Heute käme der Schüler zwar noch zur<br />

Tür herein, doch er ginge einfach an seinen<br />

Platz, weil ihm am Tag vorher nichts<br />

Besonderes aufgefallen wäre. Nichts<br />

Weisses, nichts Schwarzes, nichts Farbiges,<br />

einfach nur Menschen. Sie leben in<br />

unserem Dorf, unserem Land, unserer<br />

Welt. Menschen wie du und ich. (is)<br />

Sportarten los. Zuerst führte uns ein OL durch die<br />

ganze Sportanlage. Fertig mit dem OL; nun war<br />

Freizeit angesagt. Einige genossen das kalte Wasser<br />

am Strand und die anderen vergnügten sich mit<br />

Einkaufen im Centro Tenero (riesiges Kaufhaus).<br />

Um 18.45 Uhr gab es jeweils Znacht. Nach dem<br />

Znacht war nochmals Sport angesagt! Im Angebot<br />

waren: Fussball, Basketball, Beachvolleyball. Man<br />

konnte machen, worauf man Lust hatte. Nach dem<br />

Abendsport durften wir wieder selber etwas unternehmen.<br />

Um 22.00 Uhr musste man einfach im Zelt<br />

sein und um 22.30 Uhr still sein.


PAUSENGEFLÜSTER<br />

PAUSENGEFLÜSTER PAUSENGEFLÜSTER<br />

- SEITE SEITE 3 - Juli Juli Juli <strong>2011</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>2011</strong><br />

10.5.11 Dienstag<br />

Eine viertel Stunde vor dem Frühstück mussten wir<br />

uns bei unserem Treffpunkt (Häuschen) besammeln.<br />

Weil ein paar zu spät kamen, gab es noch<br />

einen schönen Auftritt (Lied) zu hören. Den Hunger<br />

konnten wir mit einem feinen Frühstück vertreiben.<br />

Nachher ging es mit dem Sport los. Zur Auswahl<br />

standen Tennis, Squash und Badminton. Wir wurden<br />

in verschiedene Gruppen eingeteilt. Das Mittagessen<br />

war immer um 12.15 Uhr. Das Essen gab<br />

uns wieder genug Kraft für den Nachmittags-Sport.<br />

Baseball war angesagt. Wir lernten zuerst passen<br />

und schiessen und dann ging es los mit einem richtigen<br />

Baseballspiel. Nach dem Abendessen standen<br />

Beachvolleyball und Basketball auf dem Programm.<br />

11.5.11 Mittwoch<br />

Wie immer mussten wir wieder früh aufstehen<br />

“gähn!“. Nach dem Frühstück war das gleiche Programm<br />

wie gestern. Aber am Nachmittag fand<br />

nicht das Gleiche wie gestern statt. Ihr wollt wahrscheinlich<br />

trotzdem wissen was: Klettern, Kajak und<br />

New Game (verschiedene Zirkusspiele wie z.B.<br />

Diabolo, Jonglieren …). Auch diese Spiele/Sportarten<br />

waren wieder in Teams aufgeteilt. Danach<br />

hatten wir wieder Freizeit wie jeden Tag. Dieses<br />

Mal machten wir etwas anderes beim Abendsport.<br />

Und zwar aufgeteilt: Mädchen = Beachsoccer<br />

(Fussball im Sand) Knaben = Airgame (Trampolin,<br />

wobei man an Seilen angemacht ist und coole<br />

Tricks machen kann wie z.B. Saltos, Handstand …)<br />

und Slack-Line (Band zum Balancieren). Später<br />

schlüpften wir in unsere Schlafsäcke.<br />

12.5.11 Donnerstag<br />

Heute erwartete uns ein etwas bewölkter Tag.<br />

Doch die Sonne kam doch noch zum Vorschein.<br />

Das letzte Mal war heute noch Squash, Badminton<br />

und Tennis am Morgen. Alle drei Sportarten waren<br />

wirklich cool! Fertig mit dem Mittagessen und ab<br />

zu New Game, Bogenschiessen oder Klettern. Auch<br />

an diesem Nachmittag hatten wieder alle Spass.<br />

Anschliessend hatten wir eine kurze Freizeit und<br />

dann assen wir auch schon Znacht. Diesen Abend<br />

waren die Mädchen mit Airgame dran und die<br />

Knaben mit Beachsoccer. Die, die wollten, konnten<br />

noch in die Disco gehen. Dann ging es wieder ab in<br />

die Schlafsäcke.<br />

13.5.11 Freitag<br />

Der letzte Sporttag war heute. Den ganzen Morgen<br />

spielten wir Lacrosse/Intercrosse. Am Schluss gab<br />

es noch ein kleines Lacrosse Turnier. Es war bis jetzt<br />

ein heisser Tag. Das Essen stärkte uns für den<br />

Nachmittag. Da standen nämlich New Game, Klettern<br />

und Maxi Tramp (eigentlich Golf, fand aber<br />

nicht statt) auf dem Programm. Dann packten<br />

schon ein paar ihre Sachen, denn Morgen war der<br />

Abreisetermin. Wir assen dieses Mal nicht in der<br />

Kantine Znacht, sondern machten ein Spezialprogramm<br />

und zwar brätelten wir am See. Es gab viele<br />

Leckereien. Weil es anfing zu donnern, blitzen und<br />

regnen, gingen alle ins Zelt und der Abendsport<br />

fiel aus. Alle Fenster zu, das Zelt wurde dicht gemacht.<br />

Die ganze Nacht war ein Gewitter.<br />

14.4.11 Samstag<br />

Am Morgen galt putzen und aufräumen. Dann holten<br />

wir uns einen Lunch für die Rückfahrt. Nochmals<br />

aufräumen und schon verliessen wir das schöne<br />

Centro Sportivo Tenero. Wieder 3½ Stunden<br />

Fahrt warteten auf uns. Zurück zu den nervigen<br />

Geschwistern. Es war ein wunderschönes Lager!<br />

(Flavia Germann und Svenja Hug)


PAUSENGEFLÜSTER<br />

PAUSENGEFLÜSTER PAUSENGEFLÜSTER<br />

- SEITE SEITE 4 - Juli Juli Juli <strong>2011</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>2011</strong><br />

SCHULABGÄNGERINNEN SCHULABGÄNGERINNEN SCHULABGÄNGERINNEN UND UND UND SCHUL SCHULABGÄNGER<br />

SCHUL SCHULABGÄNGER<br />

ABGÄNGER<br />

Bianca Bianca Bianca Allenspach<br />

Allenspach<br />

<strong>2011</strong>: 10. Schuljahr<br />

2012: Automatikerin<br />

Huber + Monsch AG<br />

Gossau<br />

Ramona Ramona Bergamin<br />

Bergamin<br />

Bäckerin/ Konditorin<br />

Beerle<br />

Goldach<br />

Jeanine Jeanine Eberle<br />

Eberle<br />

10. Schuljahr<br />

GBS St. Gallen<br />

St. Gallen<br />

Tobias Tobias Eigenmann<br />

Eigenmann<br />

Detailhandelsfachmann<br />

Landi Oberthurgau<br />

Frasnacht<br />

Bojan Bojan Fritsche<br />

Fritsche<br />

Detailhandelsfachmann<br />

Möbel Pfister AG<br />

St.Gallen<br />

Caroline Caroline Fröschle<br />

Fröschle<br />

Kauffrau E<br />

Bildungsdepartement<br />

St.Gallen<br />

Emir Emir Gervalla<br />

Gervalla<br />

Maurer<br />

Häusle & Koller<br />

St.Gallen<br />

Jonas Jonas Hafner Hafner<br />

Hafner<br />

Detailhandelsfachmann<br />

Landi Fürstenland AG<br />

Wittenbach<br />

Lea Lea Hafner<br />

Hafner<br />

Kauffrau<br />

Stiftung Suchthilfe<br />

St.Gallen<br />

Andrea Andrea Andrea Hoflacher<br />

Hoflacher<br />

Coiffeuse<br />

Coiffeur Elite<br />

St.Gallen<br />

Lukas Lukas Mettler<br />

Mettler<br />

Informatiker<br />

Abraxas<br />

St.Gallen<br />

Sina Sina Sina Pugliese Pugliese<br />

Pugliese<br />

Kauffrau E<br />

Bärlocher AG<br />

St.Gallen<br />

Daniela Daniela Daniela Sager<br />

Sager<br />

Floristin<br />

Blumen Iseli<br />

Amriswil<br />

Andrina Andrina Andrina Schn Schnyder Schn der der<br />

Kauffrau E<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Häggenschwil<br />

Mara Mara Mara Simoes Simoes<br />

Simoes<br />

Hauswirtschaftsfachfrau<br />

GHG Marthaheim<br />

St.Gallen<br />

Immo mo Van der Linde<br />

Fachmann Betreuung<br />

Kinder<br />

Kinderhaus Arbon


PAUSENGEFLÜSTER<br />

PAUSENGEFLÜSTER PAUSENGEFLÜSTER<br />

- SEITE SEITE 5 - Juli Juli Juli <strong>2011</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>2011</strong><br />

SONDERWOCHE SONDERWOCHE SONDERWOCHE VON VON VON KINDERGARTEN KINDERGARTEN KINDERGARTEN UND UND UND UUNTERSTUFE<br />

UU<br />

TERSTUFE TERSTUFE<br />

Vom Dienstag, 14. – 17. Juni fand die Sonderwoche<br />

„Kunst“ von Kindergarten und Unterstufe statt. Es<br />

wurde geschnitten, gemalt, geleimt und …………..... .<br />

Viele Kunstwerke sind entstanden. Die gebastelten<br />

Hundertwasserhäuser können während den Sommerferien<br />

in der Markthalle (Hundertwassergebäude),<br />

Altenrhein, besichtigt werden.<br />

TERMINE<br />

TERMINE<br />

Montag, 04. Juli Informationsveranstaltung SBW Haus des Lernens<br />

20.00 Uhr Aula<br />

Mittwoch, 06. Juli Schulschluss-Feier<br />

19.00 Uhr Mehrzweckhalle Rietwies<br />

Donnerstag 07. und Freitag, 08. Juli Schlussolympiade Oberstufe<br />

Montag, 11. Juli – Freitag, 12. August Ausstellung der gebastelten Hundertwasserhäuser in der<br />

Markthalle (Hundertwassergebäude), Altenrhein<br />

Montag, 15. August Schuljahr-Eröffnungsfeier<br />

8.00 Uhr Mehrzweckhalle Rietwies<br />

Sonntag, 21. – Donnerstag, 25. August Projektwoche Oberstufe Thema „Nacht“<br />

Mittwoch, 24. August ausserordentliche Schulbürgerversammlung<br />

20.00 Uhr Mehrzweckhalle Rietwies<br />

GRATULATI<br />

GRATULATIONEN<br />

GRATULATI NEN<br />

Ende Mai hat unsere Oberstufen-Lehrperson<br />

Anina Anina Thürlemann<br />

Thürlemann-Senn<br />

Thürlemann Senn Senn den<br />

Bund fürs Leben geschlossen.<br />

Alles Gute auf dem gemeinsamen<br />

Lebensweg.<br />

Wir gratulieren Jasmin<br />

Jasmin<br />

Koller Koller recht herzlich zur<br />

bestandenen Aufnahmeprüfung<br />

an die Kantonsschule<br />

St. Gallen.


PAUSENGEFLÜSTER<br />

PAUSENGEFLÜSTER PAUSENGEFLÜSTER<br />

- SEITE SEITE 6 - Juli Juli Juli <strong>2011</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>2011</strong><br />

PERSONELLES<br />

PERSONELLES<br />

PERSONELLES<br />

Leider verlassen uns auf Ende des Schuljahres<br />

2010/11 folgende Lehrpersonen:<br />

Bernadette Bernadette Bernadette Räss Räss nach 17jähriger Tätigkeit. Sie wird<br />

im September <strong>2011</strong> ein dreijähriges Studium als<br />

Logopädin beginnen.<br />

Karen Karen Karen Stadler Stadler nach 14jähriger Tätigkeit auf der<br />

Oberstufe. Ab dem Schuljahr <strong>2011</strong>/12 wird sie in<br />

einer Schule in Arbon Unterricht erteilen.<br />

Isolde Isolde Süess Süess nach 12jähriger Tätigkeit. Aufgrund<br />

des auslaufenden freiwilligen Frühenglisch, und<br />

dass das Angebot von Latein im kommenden Schuljahr<br />

nicht genutzt wird, wird sie unsere Schule leider<br />

verlassen und in Frühpension gehen.<br />

Markus Markus Fässler Fässler Fässler nach einjähriger Stellvertretung auf<br />

der Oberstufe. Er wird im kommenden Schuljahr in<br />

St. Gallen neue Aufgaben übernehmen.<br />

Margret Margret Späni Späni wird von Häggenschwil wegziehen.<br />

Deshalb ist es ihr nicht mehr möglich, unsere Primarschülerinnen<br />

und Primarschüler bei den<br />

Hausaufgaben zu unterstützen.<br />

Der Schulrat und die Schulleitung danken allen an<br />

dieser Stelle ganz herzlich für ihr Wirken und den<br />

MITTEILUNGEN<br />

MITTEILUNGEN<br />

Schulschluss----Feier<br />

Schulschluss<br />

Schulschluss<br />

Schulschluss Feier Feier Feier<br />

Ein Schuljahr, das im Dorf Häggenschwil noch lange<br />

Zeit Spuren hinterlassen wird, neigt sich dem<br />

Ende zu. Ein Schuljahr, das Häggenschwil über die<br />

Region hinaus bekannt gemacht hat. Miteinander<br />

möchten wir zurückblicken und Ihnen einen Teil<br />

unserer Erfahrungen nochmals sichtbar machen.<br />

Die an der letztjährigen Schuljahr-Eröffnungsfeier<br />

überreichten Holzmannli haben sich verändert und<br />

werden ein Bild einer gemeinsamen Schule aufzeigen.<br />

Zusammen haben wir alle für unsere Schule<br />

gearbeitet und gekämpft. Wir können auf ein erfolgreiches<br />

Jahr zurückblicken und möchten uns<br />

mit allen Beteiligten darüber freuen.<br />

Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, 06. 06. 06. Juli Juli Juli <strong>2011</strong> <strong>2011</strong>, <strong>2011</strong> , Mehrzweckhalle Mehrzweckhalle Rietwies<br />

Rietwies<br />

19.00 19.00 - 19.45 19.45 Uhr Uhr Jahresrückblick mit allen<br />

Klassen<br />

19.45 19.45 – 20.00 20.00 20.00 Uhr Uhr Pause<br />

20.00 20.00 Uhr Uhr<br />

Verabschiedung der<br />

3. Oberstufenschülerinnen<br />

und Oberstufenschüler<br />

grossen Einsatz zugunsten unserer Schülerinnen<br />

und Schüler. Für die berufliche und private Zukunft<br />

wünschen wir ihnen alles Gute, viel Glück und Erfolg.<br />

* * * *<br />

Nachstehende Lehrpersonen werden auf das kommende<br />

Schuljahr ihre Tätigkeit an unserer Schule<br />

aufnehmen:<br />

Kindergarten Andrea Andrea Andrea<br />

tannen<br />

Helfenberger<br />

Helfenberger, Helfenberger Hohen-<br />

Primarschule Stefanie Stefanie Züger Züger, Züger Wittenbach<br />

(Französisch, Englisch und Sport)<br />

Oberstufe Graziella Graziella Agostini Agostini, Agostini Engelburg<br />

(Klassenlehrperson 1. Sekundar)<br />

Leo Leo Leo Senn Senn, Senn Uzwil<br />

Ab 2. Semester <strong>2011</strong> hat er bereits<br />

eine Stellvertretung übernommen.<br />

(Mathe, Räume und Zeit, Tastatur)<br />

Der Schulrat und die Schulleitung heissen die<br />

Lehrpersonen herzlich willkommen und wünschen<br />

ihnen Freude und Erfolg in der Ausübung der Arbeit<br />

mit den Jugendlichen.<br />

Schuljahr----Eröffnungsfeier<br />

Schuljahr Schuljahr Schuljahr Eröffnungsfeier<br />

Eröffnungsfeier<br />

Eröffnungsfeier<br />

Montag, Montag, 15. 15. August August <strong>2011</strong> <strong>2011</strong>, <strong>2011</strong> , Mehrzweckhalle Rie Rietwies Rie<br />

wies<br />

08.00 08.00 – ca. ca. 09.00 09.00 Uhr<br />

Uhr<br />

Für die Schülerinnen und Schüler ab der 2. Klasse<br />

bis zur 3. Oberstufe ist die Teilnahme obligatorisch.<br />

REDAKTION<br />

REDAKTION<br />

Maya Boppart<br />

Tobias Dörig<br />

Ursula Steiger<br />

Isolde Süess<br />

Wir wünschen allen recht schöne Ferien!


PAUSENGEFLÜSTER<br />

PAUSENGEFLÜSTER PAUSENGEFLÜSTER<br />

- SEITE SEITE 7 - Juli Juli Juli <strong>2011</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>2011</strong>

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