Kleinkindfeier im Pfarrheim Neue Mitarbeiter im Kinderliturgie-Team: Manuela Dopf Daniela Eder Ingrid Grünauer Neues Kleinkindfeier-Team Maria Gaubinger Maria Mittermair Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! <strong>PFARRE</strong> <strong>PFARRE</strong> <strong>AKTUELL</strong> Spannende Stunden verbrachten Kinder mit dem KILI-Team im Welios. Die nächsten Termine zum Vormerken: Familienmessen um 09:00 Uhr in der Pfarrkirche: � 13.11.2011 � 04.12.2011 Kleinkindfeiern um 09:00 Uhr im Pfarrsaal: � 23.10.2011 � 20.11.2011 4 <strong>Eberstalzell</strong>er Pfarrnachrichten
<strong>Eberstalzell</strong>er Pfarrnachrichten NA ZUM UM NA NACHDENKEN CHDENKEN Der Kirchenbeitrag - "Finanzelle Basis für Seelsorge, Hilfe, Bildung und Jugendarbeit" Taufe, Erstkommunion, Firmung, Familiengottesdienst - kirchliche Feiern und Feste sind nach wie vor Höhepunkt im Leben vieler Menschen in Oberösterreich. Kindergärten, Jugendklubs, Sozialeinrichtungen oder Schulen – das Angebot der Katholischen Kirche in Oberösterreich ist nicht wegzudenken und wird vielfältig genützt. Dafür ist aber eine zuverlässige finanzielle Grundlage Voraussetzung, etwa für die Betriebskosten oder die Gehälter der MitarbeiterInnen. Mit Ihrem Kirchenbeitrag werden diese Grundkosten der kirchlichen Arbeit abgedeckt. Die Einnahmen aus den Kirchenbeiträgen betrugen 2009 etwa 75,5 Mio Euro. Das sind rund 86% der Einnahmen der <strong>Diözese</strong> und der wichtigste Faktor im Jahresbudget. Die restlichen 14% der Einnahmen sind Staatsleistungen, Einzahlungen von Pfarren für Bauvorhaben, Subventionen und sonstige Einnahmen wie Grundverkäufe, Wertpapiererträge oder Leistungserlöse. Insgesamt betrugen die Einnahmen der Finanzkammer der <strong>Diözese</strong> 2009 rund 87,9 Mio Euro. Der Großteil der Finanzen wird für die Seelsorge in den 487 Pfarren verwendet Die Kirche in Oberösterreich ist eine höchst lebendige Gemeinschaft und stellt ein wichtiges soziales Netzwerk dar. Die Pfarren und die <strong>Diözese</strong> erfüllen über die Seelsorge hinaus wichtige Aufgaben. Rund 87,9 Mio Euro waren dafür 2009 nötig. Höchste Sparsamkeit ist selbstverständlich, jeder Euro wird effizient eingesetzt. 58 % der gesamten Ausgaben, etwa 51 Mio Euro, flossen 2009 in die 487 Pfarren zurück, z. B. auch für die Kirchenplatzgestaltung in <strong>Eberstalzell</strong>. Davon waren rund 30 Mio Euro Personalkosten, der pfarrliche Bauaufwand betrug 12,66 Mio Euro. Die Kirchenbeitragsanteile lagen bei etwa 7,2 Mio Euro, rund 10% des Beitragsaufkommens der jeweiligen Pfarre. 391 Priester, 170 PastoralassistentInnen und 70.000 ehrenamtliche MitarbeiterInnen machen die Pfarren zu lebendigen und gerne besuchten Lebens-Mittelpunkten. Ihre Kirchenbeitragsstelle finden Sie in Wels Herrengasse 2 Tel.: 07242 / 46 4 86 Dienstag durchgehend von 8:00-17:30 Uhr Mittwoch bis Freitag von 8:00-12:00 Uhr Impressum: Herausgeber: Pfarramt <strong>Eberstalzell</strong>, Hauptstraße 18, 4653 <strong>Eberstalzell</strong>; für den Inhalt verantwortlich: <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat der Pfarre <strong>Eberstalzell</strong>; Redaktion: P.Tassilo Boxleitner, Waltraud Aigner, Hermine Rührlinger, Augustine Niedrist, Margit Oberndorfer; mail to: pfarre.eberstalzell@dioezese-linz.at; Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10. November 2011 5 27 % der Ausgaben gingen 2009 an die diözesanen Ämter und Einrichtungen, u.a. bischöfliches Ordinariat, Pastoralamt, Schulamt aber auch die Caritas. Der Großteil der insgesamt etwa 23,67 Mio Euro entfiel auf Löhne und Gehälter (etwa 19 Mio Euro). Die Caritas erhielt 2009 einen Zuschuss von 2,5 Mio Euro, das Pastoralamt, das als Unterstützung der Pfarren tätig ist und u.a. die Telefonseelsorge anbietet, 9,38 Mio Euro. 8 % der diözesanen Aufwendungen erhielt 2009 der Bereich Schulen, Bildungsanstalten und Heime. Schulen, wie das Bischöfliche Gymnasium Petrinum, Schülerheime, die Katholisch-Theologische Privatuniversität und die Private Pädagogische Hochschule der <strong>Diözese</strong> <strong>Linz</strong> werden damit finanziert. 7 % der Ausgaben entfielen 2009 auf überdiözesane und sonstige Verpflichtungen (3%), Vorsorgen und Rückstellungen (3%) und Gebarungsüberschuss (1%).