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Erasmus Fragebogen | Michael Zuber | FH Joanneum Graz ...

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<strong>Erasmus</strong> <strong>Fragebogen</strong> | <strong>Michael</strong> <strong>Zuber</strong> | <strong>FH</strong> <strong>Joanneum</strong> <strong>Graz</strong> | Sommersemester 2007 | 20.02. – 30.06.<br />

1. Name, Vorname <strong>Michael</strong> <strong>Zuber</strong><br />

2. Studiengang Multimedia und Kommunikation, 4. Semester<br />

3. Zeitraum des Aufenhalts Sommersemester 2007<br />

4. Land der Gasthochschule Österreich/<strong>Graz</strong><br />

5. Studium<br />

A) Besuchter Studiengang Informationsdesign<br />

B) Gewählte Kurse | C) Anzahl der Semesterwochenstunden, ECTS<br />

Informationsdesign | 2. Semester<br />

Ringvorlesung1 | SWS 2 | ETCS 2<br />

Medieninformatik2 | SWS 2 | ETCS 3<br />

Informationsdesign2 | SWS 2 | ETCS 2<br />

3D Modelling & 3D Animation | SWS 2 | ETCS 3<br />

Grafische Werkzeuge2 | SWS 2 | ETCS 3<br />

Dynamisches Web | SWS 2 | ETCS 3<br />

Kunsttheorie & Ästhetische Praxis2 | SWS 2 | ETCS 2<br />

Informationsdesign | 4. Semester<br />

Auftragsorientiertes Gestalten2 | SWS 2 | ETCS 2<br />

Compositing und Postproduktion | SWS 2 | ETCS 2<br />

Projektarbeit 4, Virtuelle Firmen | SWS 4 | ETCS 6<br />

Kunsttheorie & Ästhetische Praxis4 | SWS 2 | ETCS 2<br />

Audioproduktion 2 | SWS 1 | ETCS 2<br />

Informationsdesign | 6. Semester<br />

Ringvorlesung Kommunikations Design | SWS 2 | ETCS 2<br />

New Typography | SWS 2 | ETCS 2<br />

D) Anzahl der abgelegten Leistungsnachweise<br />

Schriftliche Prüfungen: 4 | Praktische Arbeiten: 16<br />

E) Aufbau und Niveau der Vorlesungen<br />

Hohes Niveau der Vorlesungen | Ausreichende bis gute Absprache der Dozenten untereinander<br />

F) Verhältnis der Professoren zu den Studenten<br />

Das Verhältnis ist vertraut und freundschaftlich. Private Treffen ausserhalb der Lehrveranstaltung sind die<br />

Regel.<br />

G) Verhältnis ausländische Studierende – Einheimische Studierende<br />

Die Integration war total unproblematisch | Das Verhältnis war sehr gut<br />

H) Gesamtdauer des Studienaufenthalts<br />

4,5 Monate<br />

I) Sprachniveau<br />

Sprache Deutsch, dadurch keine Differenzen<br />

J) Feedback nach den Prüfungen<br />

Alle Projktarbeiten wurden ausführlich besprochen | Schriftliche Arbeiten konnte man nach<br />

Terminvereinbarung mit dem Dozenten besprechen | Am Ende des Semesters wurden die Arbeiten<br />

öffentlich präsentiert.<br />

K) Hilfsbereitschaft der Professoren an der Gasthochschule<br />

Sehr hilfsbereit


6. Betreuung an der Gasthochschule<br />

A) Abholservice ist möglich<br />

B) Begrüssung fand statt<br />

C) Einführungswoche fand statt<br />

D) Hilfe bei der Wohnungssuche Vermittlung eines Zimmers schon im Vorfeld durch den ÖAD<br />

E) Hilfe bei der Stundenplangestaltung 3 Wochen Orientierungszeit zum Erstellen des Studneplans.<br />

Gute Beratung und zuvorkommende Betreuung<br />

F) Tutor während des Semesters Frau Anita Grillitsch<br />

G) Organisierte Treffen und Veranstaltungen für ausländische Studierende Wöchentliche Treffen,<br />

Partys, Filmabende etc.<br />

7. Wohnen<br />

Unterkunft in dem Studentenwohnheim „Greenbox“ welches in der unmittelbaren Nachbarschaft der <strong>FH</strong><br />

<strong>Joanneum</strong> liegt (ca. 5 Min. zu Fuß). Möbliertes Einzelzimmer in einer 6er WG. Alle Zimmer: DSL; Jede<br />

Wohnung: Balkon,Geschirrspülmaschine, 2 Bäder, 2 Toiletten; Ausstattung der Wohnanlage: Fitnessraum,<br />

Partyraum, Waschraum (Waschmaschinen, Trockner)<br />

8. Verpflegung<br />

A) Ausgaben für Lebensmittel | Woche 80 – 120 Euro<br />

B) Einkaufsmöglichkeiten Vier Supermärkte in unmittelbarer Nähe<br />

C) Mensa an der Hochschule Mensa und ein Restaurant vorhanden. Preisniveau wie in Restaurants.<br />

9. Freizeit<br />

A) Organisierte Ausflüge Fanden statt, war aber bei keinem dabei<br />

B) Selbst organisierte Ausflüge zahlreiche Möglichkeiten vorhanden<br />

C) Freizeitangebot in der Umgebung Freibad, Freizeitsee, Sportplätze<br />

D) Zeit für Freizeitaktivitäten und/oder Ausflüge leider sehr wenig Zeit<br />

E) Kosten Vergleichbar mit Deutschland<br />

F) Kulturelles Angebot am Hochschulort Museen, Kinos, Theater, Oper, Ausstellungen, Konzerte, Clubs<br />

10. Weitere Kommentare und Gesamtbewertung siehe Erfahrungsbericht


<strong>Erasmus</strong> Erfahrungsbericht | <strong>Michael</strong> <strong>Zuber</strong> | <strong>FH</strong> <strong>Joanneum</strong> <strong>Graz</strong> | Sommersem. 07 | 20.02. – 30.06.<br />

1. Die Fh <strong>Joanneum</strong><br />

Gebäude und Ausstattung<br />

Die <strong>FH</strong> <strong>Joanneum</strong> liegt im <strong>Graz</strong>er Stadtteil Eggenberg ca. 3 km vom Hauptbahnhof entfernt. Die<br />

Hochschule wurde 1995 gegründet und bietet mittlerweile über 30 Studiengänge für fast 6000 Studenten<br />

an. Herzstück des Campus ist ein 9.300 m2 großes Campusgebäude mit Labors, Seminarräumen,<br />

Hörsälen, einem Audimax, einer Mensa, einer wissenschaftlichen Bibliothek, einer Tiefgarage und<br />

Büros. Das komplette Gebäude ist mit WLAN ausgestattet und steht allen Studenten kostenlos zur<br />

Verfügung. Bei der Einschreibung erhält jeder Student ein Magnetkarte welche gleichzeitig als<br />

Studentenausweis, Bibliotheksausweis, Druckkarte und als Schlüsselkarte (<strong>FH</strong>-Zugang zu jeder<br />

Tages- und Nachtzeit) dient. Die Ausstattung des Studienganges Informationsdesign lässt keine<br />

Wünsche übrig. Den Studenten stehen drei PC-Pools, zwei MAC-Pools, ein Fotostudio, ein<br />

Fernsehstudio mit Blue-Box, 1 Farblaser A3 Drucker, 1 Plotter, mehre S/W Laser-Drucker und ein 300<br />

qm großes Atelier, für Gruppenbesprechungen und Arbeiten, zur Verfügung. Studiengebühren sind<br />

keine angefallen diese wurden im Jahr 2001, durch eine Umfrage unter den Studenten, wieder<br />

abgeschafft.<br />

Integration/Kontakte zu den Studierenden der Gasthochschule<br />

Die Integration vollzog sich schnell und unkompliziert. Wir wurden freundlich in die Gruppe der<br />

Informationsdesigner aufgenommen. Über das ganze Semester hinweg herrschte ein freundschaftliches<br />

Klima zwischen den Studenten, Professoren und Mitarbeitern.<br />

Das <strong>Erasmus</strong>-Programm an der <strong>FH</strong> <strong>Joanneum</strong><br />

Das Semester beginnt etwa zwei Wochen früher in <strong>Graz</strong> wie in Ansbach. Vor Semesterbeginn bietet die<br />

Hochschule allen ausländischen Studenten eine Orientierungswoche mit zahlreichen Ausflügen, Partys<br />

und vielen weiteren Veranstaltungen, an. Während meines Aufenhalt waren etwa 30 <strong>Erasmus</strong> Studenten<br />

an der Hochschule inskribiert, die meisten waren Teilnehmer des „Global Business Programs“. Im<br />

Studiengang Informationsdesign waren wir zu fünft.<br />

2. Vergleich der <strong>FH</strong> <strong>Joanneum</strong> mit der <strong>FH</strong> Ansbach<br />

Dozenten<br />

Im Vergleich zum Studiengang Multimedia und Kommunikation in Ansbach, welcher von knapp 10<br />

Professoren und 10 externen Lehrbeauftragen betreut wird, stehen in Studenten in <strong>Graz</strong> 17 Professoren<br />

und 63 externe Dozenten zur Verfügung. Das Lehrpersonal an der <strong>FH</strong> <strong>Joanneum</strong> ist sehr engagiert und<br />

kompetent. Projektarbeiten werden sehr gut betreut und besprochen. Die Zusammenarbeit in Ansbach<br />

klappt leider nicht immer so gut.<br />

Ausstattung<br />

Beide Hochschulen sind sehr gut ausgestattet, die <strong>FH</strong> Ansbach dürfte in diesem Punkt aber dennoch ein<br />

Stückchen vorne liegen. Die Bibliothek ist größer und besser sortiert. Desweiteren ist vorallem das TV-<br />

und Audio-Studio besser ausgestattet. Die Mensa in Ansbach ist auch preisgünstiger.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte<br />

Der Studiengang in <strong>Graz</strong> ist nicht ganz so „breit“ angelegt wie in Ansbach. Technische Fächer werden ehr<br />

vernachlässigt. Es steht klar die Gestaltung im Vordergrund. Die <strong>FH</strong> Ansbach hat dagegen im Bereich TV<br />

und Video ein besseres Angebot.<br />

Niveau<br />

Die Anforderung in <strong>Graz</strong> sind etwas höher im Vergleich zu Ansbach gesteckt. Die Studienarbeiten sind<br />

umfangreicher und anspruchsvoller. Die Themen werden auch im Vergleich zu Ansbach zu Semesterbeginn<br />

bekannt gegeben was ein effektiveres Zeitmanagement ermöglicht.


3. Fächerauswahl<br />

Ringvorlesung1+2<br />

Die Ringvorlesungen sind unregelmäßig stattfindende Vorträge von externen Lehrbeauftragten. Es handelt<br />

sich dabei meinst um Experten aus dem Kunst- oder Wirtschaftsbereich. Die Vorlesungen sind öffentlich<br />

ausgeschrieben und sind meistens sehr gut besucht. Einen Leistungsnachweis am Semesterende gibt es<br />

nicht.<br />

Medieninformatik und Dynamisches Web<br />

Die Doppelvorlesung Medieninformatik und Dynamisches Web bilden den Abschluss des Themas<br />

Programmierung. Jeder Student hat die Aufgabe im Rahmen einer Einzelarbeit seine erlernten Fähigkeiten<br />

in „html“,“css“,“MySql“ und „PHP“ durch das Programmieren eines Webshops zu beweisen. Der Lernfortschritt<br />

wird durch zwei Leistungsnachweise über das Semester hinweg überprüft.<br />

Informationsdesign2<br />

Informationsdesign2 ist eine Vorlesungsreihe die sich philosophisch mit dem Themen Gestaltung und<br />

Kommunikation befasst. Die zweistündigen Vorlesung behandeln Begrifflichkeiten wie „Information“,“Wissen“<br />

oder „Gestaltung“. Die Prüfung am Semesterende umfasst den Stoff der Vorlesungsreihe<br />

sowie den Inhalt eines ergänzenden 200-seitigen Readers.<br />

3D Modelling und 3D Animation<br />

In dem Fach werden die Grundlagen der 3D Gestaltung in dem Programm Cinema 4D vermittelt. Der Kurs<br />

ist in wöchentliche Workshops und Fragestunden aufgebaut. Zum Semesterende muss von jedem<br />

Studenten ein etwas 60 Sekunden langer 3D Film eingereicht werden.<br />

Grafische Werkzeuge2<br />

Dieses Fach diente zur Einführung in die objektorientierte Actionskript Pogrammierung. Semesterziel war<br />

das Programmieren eines kleinen Flash Computerspieles in Gruppenarbeit.<br />

Kunsttheorie und Ästhetische Praxis2<br />

Der Unterricht wird von einem lokal Künstler gehalten. Das Semester stand unter dem Thema Pop Art.<br />

Der Unterricht war eine Mischung aus Vorträgen, Exkursionen und praktischem Arbeiten. Im Laufe des<br />

Semesters entstanden 3 Werke pro Student.<br />

Auftragsorientiertes Gestalten2<br />

In diesem Fach arbeitet die <strong>FH</strong> <strong>Joanneum</strong> mit Partnern aus der Wirtschaft zusammen und die Studenten<br />

bearbeiten mehrere „echte“ Aufträge über das Semester hinweg. Für die geleisteten Arbeiten wird<br />

natürlich das branchenübliche Honorar ausgezahlt. Das erste Projekt war die Teilnahme an einem<br />

Wettbewerb für einen großen österreichischen Kalenderhersteller bei dem man ein neues<br />

Kalenderkonzept entwickeln sollte. Das zweite Projekt war das Redesign und das Entwickeln eines<br />

ContentManagementSystems der Webseite einer Stiftung für Querschnittgelähmte. Der Entwurf der<br />

<strong>Erasmus</strong>-Gruppe aus Ansbach wurde dabei ausgewählt.<br />

Compositing und Postproduktion<br />

Dieses Fach widmete sich dem Programm „Adobe After Effekts“, einer Software für das Erstellen von<br />

Spezialeffekten bei Filmproduktionen. Der Unterricht ist in Workshops und Fragestunden aufgebaut. Die<br />

Leistungsnachweise wurden durch zwei Abgaben erbracht.<br />

Audioproduktion2<br />

Die Einführung in die Welt der Klänge war das Ziel dieses Fachs. In Workshops wurden alle nötigen<br />

Grundlagen für eine eigene Audioproduktion vermittelt. Die Leistungsnachweise wurden ebenfalls durch<br />

zwei Abgaben erbracht.


Kunsttheorie und Ästhetische Praxis4<br />

Das Ziel des Dozenten, welcher ebenfalls ein lokaler <strong>Graz</strong>er Künstler ist, war nicht die Verbesserung der<br />

Handwerklichen Fähigkeiten der Studenten sondern das erweitern ihres Horizonts. Im Rahmen des<br />

Semesters referierten zahlreiche externe Künstler über sehr ausgefallene Themen wie z.b circuit cending,<br />

Graffiti, T-Shirt Druck und Konzeptkunst. Abgaben gab es keine; Bewertungskriterien waren die Mitarbeit<br />

an den Workshops und die Anwesenheit.<br />

New Typography<br />

Diese Vorlesung widmete sich moderner Schriftgestaltung und grafischer Leitsysteme. Durch zahlreiche<br />

kleinere Aufgaben und Übungen wurde der Umgang mit Schriften erlernt. Auch eine eigene Schrift<br />

musste von jeden Studenten im Rahmen des Unterrichts entwickelt werden. Das neu erlernte Wissen<br />

wurde dann in einem großen Projekt am Ende des Semesters angewandt.<br />

Virtuelle Firmen<br />

Einen Sonderstatus sowohl im allgemeinen Ansehen der <strong>FH</strong> als auch im Arbeitsaufwand belegt die<br />

interdisziplinär angelegte Projektarbeit „Virtuelle Firmen“. Hier wurde das Semester in Teams von jeweils<br />

fünf bis sechs Studenten aufgeteilt. Die Teams hatten die Aufgabe eine echte Firma zu gründen, und auf<br />

dem Markt echte Aufträge zu aquirieren. Begleitet wurde das Projekt von einer wöchentlich<br />

stattfindenden sechsstündigen Vorlesung. Am Ende wurden die zehn Firmen im Rahmen einer großen<br />

Präsentation im Audimax vorgestellt. Die <strong>Erasmus</strong>-Gruppe aus Ansbach befand sich mit der Firma<br />

„Fensterplatz“ dabei übrigens im Siegerteam.<br />

http://www.fh-joanneum.at/aw/home/Info/News_Events/News/~bghr/Virtuelle_Firmen_news/?lan=de<br />

4. Leben in <strong>Graz</strong><br />

Wohnsituation<br />

Trotz des Vorteils durch die Nähe zur Hochschule würde ich eine Unterbringung in dem<br />

Studendenwohnheim „Greenbox“ nicht empfehlen. Ich teilte mir eine WG mit fünft Mitbewohnern die alle<br />

Teilnehmer des „Global Business Programs“ wahren. Da diese an einer chronischen Unterauslastung<br />

durch ihr Studium standen und leider nicht in der Lage waren ihre viele Freizeit sinnvoll zu nutzen, fanden<br />

im Wohnheim und besonders in meiner WG konstant Partys statt, welche meine Arbeit und Nachtruhe<br />

sehr oft empfindlich gestört haben. Hinzu kommt noch das beim Bau des Gebäudes vorallem am<br />

Dämmmaterial in den Wänden gespart wurde und dadruch der Krach ungefiltert in eigenen Raum zu<br />

hören war. Der Supermakt auf dem Nachbargrundstück mit seinen morgendlichen Anlieferungen<br />

zwischen sechs und sieben Uhr morgens ist auch nicht unbedint der entspannenste Weg in den Tag.<br />

Verkehrsmittel<br />

<strong>Graz</strong> verfügt über ein gut ausgebautet öffentliches Verkehrsnetz. Das wichtigste Verkehrsmittel dürfe wohl<br />

die Tram sein. Ein Studenticket kostet ca. 1,70 Euro ein Monatsticket ca. 40 Euro. Wer das Sommersemester<br />

in <strong>Graz</strong> verbringt sollte den Erwerb eine gebrauchten Fahrrades in Betrach ziehen.<br />

Lebensmittel<br />

In unmittelbarer Umgebung zur <strong>FH</strong> gibt es mehrere Supermärkte:<br />

Hofer (Der österreichische Aldi), Lidl, Norma, Merkur (entspricht dem deutschen Real), Billa<br />

Die Preise sind ungefähr auf deutschem durchschnitts Niveau.<br />

Künstlerbedarf und Büromaterial<br />

Bösner, Alte Poststraße 171, 8020 <strong>Graz</strong><br />

(Fünf Minuten von der <strong>FH</strong> entfernt)<br />

Elektronik<br />

Saturn, Bahnhofsgürtel 85, 8020 <strong>Graz</strong><br />

(Gegenüber vom Bahnhof, ca. 10 Minuten vo der <strong>FH</strong> entfernt)


Buchhandlung<br />

Moser, Am Eisernen Tor 1, 8010 <strong>Graz</strong><br />

(Direkt in der Innenstadt, ca. 15 Minuten von der <strong>FH</strong> entfernt)<br />

Bekleidung<br />

Mehrere H&M Filialen in der Innenstadt<br />

(Direkt in der Innenstadt, ca. 15 Minuten von der <strong>FH</strong> entfernt)<br />

Möbel<br />

Ikea, Weblingergürtel 31, 8054 <strong>Graz</strong> / Puntigam<br />

(eine Station mit der Regionalbahn, ca. 30 Mintuten von der <strong>FH</strong> entfernt)<br />

Restaurants<br />

Restaurant & Pension „Alt Eggenberg“, Baiernstrasse 4, 8020 <strong>Graz</strong><br />

Ein netter Biergarten mit günstigen und gutem österreichischem Essen<br />

(Etwa 10 Minuten von der <strong>FH</strong> entfernt)<br />

Don Camillo e Peppone, Franziskanerplatz 11. 8010 <strong>Graz</strong><br />

Drei zusammengehörende Restaurants auf einem Platz mit intalienischer Küche von günstig bis edel.<br />

(In der Nähe der Innenstadt, ca 15. Minuten von der <strong>FH</strong> entfernt)<br />

Bars<br />

Seasons Bowle Bar, Karmeliterplatz 8, 8010 <strong>Graz</strong><br />

Moderne Bar mit schöner Lage. Jeden Abend verschiedene Fruchtbowlen im Angebot.<br />

(Auf halber Höhe vom Schlossberg, ca. 20 Minuten von der <strong>FH</strong> entfernt)<br />

Cafe Scherbe, Stockergasse 2, 8020 <strong>Graz</strong><br />

Zweistöckige Bar/Clubkombination<br />

(Am Lendplatz ca. 15 Minuten von der <strong>FH</strong> entfernt)<br />

Clubs<br />

Postgarage, Dreihackergasse 42, 8020 <strong>Graz</strong><br />

Der amtliche Treffpunkt für Freunde elektronischer Musik jeglicher Art.<br />

(In der Nähe vom Kunsthaus, ca. 15 Minuten von der <strong>FH</strong> entfernt)<br />

PPC, Neubaugasse 6, 8020 <strong>Graz</strong><br />

Von Indie bis Schlager läuft hier alles. Der Ideale Treffpunkt für alle Partysuchenden.<br />

(In der Nähe vom Lendplatz, 15 Minuten von der <strong>FH</strong> entfernt)

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