Pfarrbrief Weihnachten 2009 - Pfarrgemeinde St. Vitus Emmerich ...

www.seelsorgeeinheit.com 

Impressum 

Herausgeber: Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten + Hüthum, 

Clemens-August-Straße 2, 46446 Emmerich am Rhein 

Redaktion: Sachausschuss Pfarrbrief im Rat der Seelsorgeeinheit 

E-Mail: pfarrbriefredaktion@seelsorgeeinheit.com 

Druck: Reintjes Graphischer Betrieb GmbH, 47533 Kleve 

Auflage 3.400 Stück 

Pfarrbrief 

St. Martinus / St. Vitus / St. Georg 

Weihnachten 2009

Inhaltsverzeichnis 

Grußwort ..................................................................3 

Nachrichten aus dem Rat der Seelsorgeeinheit ........4 

Paulusjahr .................................................................6 

Sachausschuss Katechese .......................................11 

Ferienfreizeiten.......................................................12 

Für unsere Kinder ...................................................14 

Gottesdienstzeiten...................................................16 

T.o.T. im Pfarrheim St. Martinus ...........................29 

Sternsingeraktion....................................................30 

Täuflinge 

St. Martinus Elten..............................................31 

St. Vitus Hochelten............................................31 

St. Georg Hüthum..............................................32 

Braut– und Jubelpaare 




Verstorbene 




Glaubenszeugen unseres Bistums...........................37 

Gruppen/Vereine stellen sich vor ...........................39 

Personalien..............................................................43 

Ökumenischer Kirchentag ......................................44 

Termine...................................................................45 

Auf einen Blick.......................................................46 

Impressum ..............................................................48 

2 

St. Martinus Kirche St. Georg Kirche 

Streuffstraße 2 Georgstraße 1 

Küster: Willy Beursken Küsterin: Barbara Kwasek 

Stokkumer Straße 29 Tannenweg 2 

Tel. 02828/903708 Tel. 02822/10355 

St. Vitus Kirche 

Freiheit 

Küster: Heinz Evers 

von-Bodelschwingh-Straße 62 

Tel. 02828/2424 

Kirchen 

Kirchliche Einrichtungen 

Pfarrheim Elten Pfarrzentrum Hüthum 

Streuffstraße 4 Koppelweg 2a 

Tel. 02828/928494 Tel. 02822/4691 

Ansprechpartner: Hausmeisterin: 

Doris Kerkhof Barbara Breiken 

Hohe Heide 2 Hövels Weiden 13 

Tel. 02828/2363 Tel. 02822/4988 

Kath. Kindergarten St. Martinus Kath. Kindergarten St. Georg 

Leiterin: Sigrid Seegers Leiterin: Birgit-Christel Langen 

Dr.-Robbers-Straße 3 Obere Laak 2 

Tel. 02828/2543 Tel. 02822/70663 

Mail kita.stmartinus-elten Mail kita.stgeorg-huethum 

@bistum-muenster.de @bistum-muenster.de 

Bücherei im Pfarrheim Elten Altenheim St. Martinus Stift 

Leiterin: Helga Lang Leiter: Hans-Wilhelm Paeßens 

Tel. 02828/7226 Martinusstraße 

Öffnungszeiten: Tel. 02828/2212-0 

So 11-12 Uhr Mail info@st-martinus-stift.de 

Mo 15-16 Uhr 

47

Auf einen Blick 

Seelsorgeteam 

Pastor Berthold Heuberg Pater Karl Heinz Fischer SJ 

Pfarrer, Leiter der Seelsorgeeinheit Vicarius Cooperator 

Clemens-August-Straße 2 Freiheit 2 

Tel. 02822/70519 Tel. 02828/90252-0 

Fax 02822/791813 Fax 02828/90252-27 

Diakon Manfred Wiskamp Pastor Günter Leuken 

Diakon im Zivilberuf Pfarrer emeritus 

Eltener Straße 263 Pastor-Woltering-Weg 

Tel. 02822/3353 

Michael Finck 

Pastoralreferent 

Bergstraße 4 

Tel. 02828/902411 

Fax 02828/2281 

Mail: finck-m@bistum-muenster.de 

Pfarrbüros 

St. Martinus / St. Vitus St. Georg 

Pfarrsekretärin Pfarrsekretärin 

Barbara Derksen / Birgit Meisters Sandra Wolff 

Bergstraße 4 Clemens-August-Straße 2 

Tel. 02828/2260 Tel. 02822/70519 

Fax 02828/2281 Fax 02822/791813 

Mail stmartinus-elten Mail stgeorg-huethum 

@bistum-muenster.de @bistum-muenster.de 

Öffnunszeiten Öffnungszeiten 

Mo, Di , Fr 09-12 Uhr Mo 09-12 Uhr 

Do 17-19 Uhr Do 15-18 Uhr 

46 

Grußwort 

Liebe Angehörige der Seelsorgeeinheit St. Martinus, St. Vitus, St. Georg, 

Seit über einem Jahr wohne ich nun mit meiner Haushälterin in unserer Seelsorgeeinheit. 

Der Umzug von „de gönne Kant“ nach hier war gar nicht so einfach. 

Über die Hälfte meines Lebens hatte ich im Gocher-Raum als Seelsorger gewirkt 

- und nun musste ich wie Abraham mit 75 Jahren neu aufbrechen. 

Dennoch - freundliche Worte auf der Straße, an unseren Kirchen, in den Geschäften 

und die zahlreichen herzlichen Einladungen zu Veranstaltungen der verschiedensten 

Vereine und Organisationen ließen meine Haushälterin und mich schnell 

heimisch werden. Dazu kam auch das gute Verhältnis im Team der Seelsorger 

und der Verantwortlichen - das tat gut. 

Lebendig erlebte ich unsere Vereine, Organisationen und Gremien. Wie viele 

investieren hier unendlich viel Zeit und Arbeit, um ein echt menschliches und 

frohes Miteinander in den Gemeinden zu ermöglichen. Allen gilt dafür ein herzlicher 

Dank. 

In einigen Wochen feiern wir Weihnachten. Das ganze Universum, das Gott vor 

13,7 Milliarden Jahren ins Dasein rief, strebt seitdem einer großen Vollendung 

entgegen. Die Menschwerdung Jesu, des Sohnes Gottes macht deutlich: Gott liebt 

seine Schöpfung und will ihr eine gute Zukunft geben, Gott liebt besonders auch 

uns. 

Die Botschaft von Weihnachten macht deutlich: Die Welt der Zukunft ist eine 

Welt des Friedens, der Gerechtigkeit und der Liebe. 

In allem Guten, das in unseren Gemeinden geschieht, erleben wir die Anfänge 

dieser Zukunft. 

Setzen wir uns auch im kommenden Jahr mit ein, dass das Miteinander in unseren 

Gemeinden menschlich bleibt, dass das Gute, die Freude und die Zuversicht 

unseren Alltag hell machen. 

Ihnen allen einen gesegneten Advent und eine gnadenreiche Weihnacht. 

Günter Leuken, Pfarrer em. 

3

Nachrichten aus dem 

Rat der Seelsorgeeinheit 

So haben Sie gewählt! 

Folgende Gemeindemitglieder sind bei den Wahlen am 07./08. November 

in die kirchlichen Gremien gewählt worden: 

Kirchenvorstand St. Martinus Elten 

Theo Berntsen 

Jakob Daams 

Jens Jansen 

Karin Roes 

Kirchenvorstand St. Vitus Hochelten 

Hermann Nass 

Werner Spiegelhoff 

Josef Wehren 

Kirchenvorstand St. Georg Hüthum 

Martin Berntsen 

Elmar Bolwerk 

Annemarie Buchholz 

Georg Holtkamp 

4 

T e r m i n e · T e r m i n e · T e r m i n e 

Datum Uhr Veranstaltung Veranstalter Ort 

28.11.09 16:00 9. Hüthumer Adventsmarkt 

29.11.09 11:00 32. Eltener Weihnachtsmarkt IWE 

45 

Hüthumer Gruppen 

und Vereine 

08.12.09 15:00 adventlicher Seniorennachmittag Pfarrgemeinde 

Hüthum 

27.12.09 17:00 festliche Weihnachtsmusik 

03.01.10 17:00 

15.01.10 15:00 

weihnachtliches Singen und 

Musizieren 

MITMACHTAGE - Vorlesung 

und Karneval 

24.01.10 17:00 Ökumenischer Gottesdienst 

29.01.10 15:00 MITMACHTAGE - Karneval 

Gemeinderat 

Hüthum 

01.01.10 10:00 Neujahrsempfang Pfarrer Heuberg 

04.02.10 15:00 

12.02.10 15:00 

MITMACHTAGE - Generalprobe 

Karneval 

MITMACHTAGE - Karnevalsparty 

26.02.10 15:00 MITMACHTAGE - Sticken 

07.03.10 10.00 Kleinkindergottesdienst 

Pfarrgemeinden 

Elten 

Sachausschuss 

Jugend 

Rat der Seelsorgeeinheit 

Sachausschuss 

Jugend 

Sachausschuss 

Jugend 

Sachausschuss 

Jugend 

Sachausschuss 

Jugend 

Pfarrgemeinde 

Elten 

Schulhof 

Grundschule 

Marktplatz 

Elten 

Pfarrzentrum 

Hüthum 

St. Georg- 

Kirche 

Pfarrhaus 

Hüthum 

01.01.10 11:30 Neujahrsempfang ??? Pfarrheim Elten 

St. Martinus- 

Kirche 

Pfarrzentrum 

Hüthum 

St. Georg- 

Kirche 

Pfarrzentrum 

Hüthum 

Pfarrzentrum 

Hüthum 

Pfarrzentrum 

Hüthum 

Pfarrzentrum 

Hüthum 

St. Martinus 

Kirche

Ökumenischer Kirchentag 2010 

Herzlich Willkommen beim 2. Ökumenischen Kirchentag 2010. Vom 12. bis 

16. Mai 2010 treffen sich Christinnen und Christen aus Deutschland und der Welt 

in München, um dort gemeinsam ihren Glauben zu feiern, sich auszutauschen 

und voneinander zu lernen. 

"Damit ihr Hoffnung habt": So lautet das Leitwort für den 2. Ökumenischen 

Kirchentag (2.ÖKT). 

Das Leitwort ist dem 1. Petrusbrief 

im Neuen Testament (Kapitel 1, Vers 

21) entlehnt. In einer Zeit von Umbrüchen 

und einer tiefgreifenden Vertrauenskrise 

möchte das höchste Leitungsgremium 

des 2. ÖKT mit dem Verweis 

auf die gemeinsame Hoffnung 

aller Christinnen und Christen ein 

Signal der Ermutigung geben. 

"Aus gemeinsamer Verantwortung 

suchen wir nach Formen gemeinsamen Handelns", erklärt das Gemeinsame Präsidium 

in der Orientierungshilfe . Das gemeinsame Zeugnis und Engagement in der 

Welt könne "nur dann glaubwürdig" gegeben werden, "wenn wir auf der Suche 

nach der sichtbaren Einheit aller Christinnen und Christen bleiben 

Der 2. Ökumenische Kirchentag wird ein Ort sein, um gemeinsam den christlichen 

Glauben zu bekennen und Zeugnis von unserer Hoffnung zu geben. Er soll 

Gelegenheit geben, das Gespräch und die Auseinandersetzung über die Grundlagen 

des Christseins zu suchen. Wir sprechen diese Einladung in einer Zeit aus, 

die von einer tiefen Krise geprägt ist – wirtschaftlich, politisch und sozial, bei uns 

und in der Welt. 

Umso dringlicher will der 2. Ökumenische Kirchentag in München fragen, wie 

christliches Leben in der Welt und für die Welt gelingen kann. Aus gemeinsamer 

Verantwortung suchen wir nach Formen gemeinsamen Handelns. Dies tun wir 

auf der Grundlage unseres Leitwortes: „Damit ihr Hoffnung habt“. 

Informationen über Preise und Unterbringungsmöglichkeiten: 

Georg Maiss Tel. 02822/51802 E-Mail: Georg.Maiss@onlinehome.de 

Michael Finck Tel. 02828/902411 E-Mail: michael.fink2@gmx.de 

44 

Rat der Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten + Hüthum 

St. Martinus Elten 

Karl-Heinz Müller 

Anna Palluch 

Heinz Peelen 

Sigrid Seegers 

St. Vitus Hochelten 

Maria Meisters 

Stefanie Runge 

Heinz Schmitz 

St. Georg Hüthum 

Britta Becker 

Christel Loose 

Gregor Pollmann 

Anja Schulte 

Gemeinderat Hüthum 

Annette Arntzen 

Ursula Bruckmann 

Sophie Bossmann 

Monika van Halteren 

Dagmar Nieke 

Holger Vels 

Beate Verhey 

Carolin Verheyen 

Wir danken allen Kandidaten für ihre Bereitschaft sich einer Wahl zu stellen. 

Wir gratulieren allen Gewählten und wünschen ihnen viel Freude und 

Erfolg in ihrem neuen Amt. 

5

Paulusjahr 

Für 2008/2009 hat der Heilige Vater ein Paulusjahr ausgerufen. 

Zur paulinischen Theologie schreibt Prof. Dr. Thomas Söding, Professor für Biblische 

Theologie an der Ruhruniversität Bochum, u.a.: 

Die paulinische Theologie der Rechtfertigung 

Paulus ist der klassische Theologe der Rechtfertigung im Neuen Testament. 

Durch Augustinus, Thomas von Aquin, Martin Luther und das Konzil von Trient 

ist die Rechtfertigungslehre zu einem wesentlichen Thema evangelischer und 

katholischer Theologie geworden. Der Dissens in Sachen Rechtfertigung hat zur 

Spaltung der Kirche geführt; die "Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre", 

1999 in Augsburg unterzeichnet, hat aber dokumentiert, dass die Unterschiede 

nicht mehr zu trennen brauchen. Umso wichtiger ist es heute, die ökumenische 

Verständigung in einen Dialog zwischen Juden und Christen einzubringen, weil 

Paulus, selbst ein Judenchrist, sensible Fragen des wechselseitigen Verhältnisses 

berührt. 

Paulus entfaltet seine Rechtfertigungslehre in drei Briefen: 

• polemisch im Galaterbrief, da er durch harte Gegner wegen seiner "liberalen" 

Missionspraxis angegriffen worden ist, 

• existentiell im Philipperbrief, da er seine eigene Person, seine eigenen Erfahrungen 

ins Spiel bringt, 

• abgeklärt im Römerbrief, da er sich der Hauptstadtgemeinde mit seinem Evangelium 

vorstellen will. 

Den Kernsatz der Rechtfertigungslehre formuliert Paulus zweimal in leichter 

Variation: 

Gal 2,16: Weil wir wissen, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes 

gerechtfertigt wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind wir zum 

Glauben an Jesus Christus gelangt, damit wir aus dem Christusglauben und nicht 

aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt werden, denn aus Werken des Gesetzes 

wird kein Fleisch gerecht. 

Röm 3,28: Wir halten dafür, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt 

wird, ohne Werke des Gesetzes. 

Das erste Zitat gehört zum Bericht des Paulus über das Apostelkonzil (Gal 2,1- 

10) und den antiochenischen Konflikt mit Petrus (Gal 2,11-14), den er nach eigener 

Darstellung durch den Appell an das gemeinsame Glaubenswissen gelöst hat 

(Gal 2,15-16). Der zweite Satz gehört zur zentralen These des Römerbriefes, dass 

Gott seine umfassende Gerechtigkeit durch den stellvertretenden Sühnetod Jesu 

6 

Personalien 

Zum 1. Oktober 2009 hat - auf Vorschlag von Herrn 

Pastor Heuberg - Frau Doris Kerkhof die Position der 

kirchlichen Beauftragten für die Pfarrgemeinden St. 

Martinus Elten und St. Vitus Hochelten übernommen. 

Sie ist damit ein wichtiger Dreh– und Angelpunkt in 

der Verwaltung und Organisation unserer Pfarrgemeinden. 

Wir wünschen ihr für diese Aufgabe viel 

Spaß, gutes Gelingen und Gottes Segen. 

Ihr Vorgänger im Amt war Herr Gerdi Vermaas, der diese Aufgabe 40! Jahre mit 

großem Geschick und unermüdlichem Einsatz zum Wohl der Pfarrgemeinden 

ausgeübt hat. Ihm gilt unser besonderer Dank und ein von Herzen kommendes 

„Vergelt`s Gott“. 

Jeden 1. Montag im Monat von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr ist Frau Kerkhof im 

Pfarrbüro zu sprechen. Unterlagen für Frau Kerkhof können außerdem zu den 

Öffnungszeiten im Pfarrbüro abgegeben werden. 

Tel. 02828/2363 Handy 0175 3688278 e-Mail: doris.kerkhof@gmx.de 

43

Vor den Feiertagen Weihnachten und Ostern besuchen wir Gemeindemitglieder, 

die sich in den Seniorenheimen befinden (z.Zt. sind das 20 Personen), um sie mit 

kleinen Präsenten zu erfreuen. Mehrmals im Jahr gestalten wir einen Senioren- 

Nachmittag. In diesem Jahr gab es einen Karnevals-Nachmittag und im Dezember 

wird die Adventsfeier folgen mit Kaffee und natürlich selbstgebackenem Kuchen. 

Der Caritas-Kreis Hüthum - Borghees unterstützt bedürftige Familien; besonders 

kümmern wir uns dabei um die Belange der Kinder. 

Dies ist nur ein kleiner Teil der vielfältigen Aufgaben, deren Erfüllung wir uns 

gerne stellen. 

Wir sind ein Team von zur Zeit 12 Personen: 

Päule van Bebber Marlies Bischoff Ingrid Blank 

Ingrid Fricke Elisabeth Holtkamp- 

Lenz 

Zusätzlich engagieren sich noch einige Damen als Unterstützung bei der Haussammlung. 

42 

Gerda Lüders 

Mechtild Marx Heti Massier Gabi Mebus 

Marita Overmaat Inge Peters Hanni Wolbring 

offenbart hat (Röm 3,21-26). 

Die antithetische Grundstruktur zeigt, dass ein schwerer Konflikt gelöst und 

eine Entscheidung gefällt werden muss: Es geht um das Vertrauen auf die Heilsbedeutung 

Jesu Christi, das nicht geschmälert werden darf, auch nicht durch ein 

Heilsvertrauen auf das heilige Gesetz Gottes. In die Antithese der Rechtfertigung 

ist das Grundbekenntnis des Christentums eingegangen: "Wir glauben an Jesus 

Christus" (Gal 2,16). Die Rechtfertigungslehre gehört nicht auf dieselbe Ebene 

wie das Bekenntnis. Sie ist ein Kriterium des rechten Bekenntnisses. 

Mit "Rechtfertigung" nimmt Paulus einen ethischen und juristischen Begriff 

auf. Er sieht das Problem, wie das Unheil, in das die Menschen - teils durch eigene 

Schuld - verstrickt sind, überwunden werden kann. Die Grundbotschaft des 

Apostels lautet: Gott schafft vollkommene Gerechtigkeit; er bringt das Recht zu 

Ehren und überwindet das Unrecht. Dazu ist Jesus gekommen, gestorben und 

auferstanden. 

Die "Rechtfertigung" des Menschen setzt bei seiner Sünde an: Es gibt keinen 

Menschen, der sich von Schuld freisprechen könnte (Röm 1,18 - 3,20). Es wäre 

eine Verhöhnung der Opfer, wollte man darauf setzen, das Sündenkonto könne 

durch Wohltaten ausgeglichen werden. Es ist Gottes Gnade, die Menschen nicht 

auf ihre Schuld festzulegen, sondern vor Gott, vor den anderen und vor sich 

selbst in ihrer Würde als Ebenbild Gottes, als Bruder und Schwester Jesu Christi 

zu ihrem Recht zu bringen, das ihnen als mündigen Menschen zusteht, das sie 

aber selbst verspielt haben. 

Die Rechtfertigung kann nicht durch "Werke des Gesetzes" geschehen. In der 

Neuzeit wird daraus eine Kritik an religiösem Leistungsdenken abgeleitet: Noch 

der Frömmste könne nicht darauf setzen, vor Gott seine guten Werke als Rechtfertigungsgrund 

seiner Existenz einzuklagen; denn damit würde Gott zum Handelspartner 

erniedrigt. Aber Paulus verfolgt einen anderen Gedanken: Das Gesetz 

kann die Sünde zwar namhaft machen, aber nicht überwinden. Deshalb führt ein 

Vertrauen auf das eigene Tun, das mit Gottes Hilfe möglich wird, nicht zur Erlösung, 

sondern nur immer tiefer in den Sog der Sünde. 

Der Glaube aber ist es, der rechtfertigt. Denn wer glaubt, setzt sein ganzes 

Vertrauen in Jesus Christus, in seine Liebe, seine Hingabe, seinen Beistand (Gal 

2,1-21), und dadurch in Gott, von dem allein Rettung kommen kann. Der Glaube 

allerdings ist nach Gal 5,6 der, der „durch Liebe wirksam wird". Er führt zum 

Dienst der Gerechtigkeit (Röm 6,11-14). 

Die paulinische Theologie des Gesetzes 

Die Theologie der Rechtfertigung fordert eine Theologie des Gesetzes, weil 

Recht und Gerechtigkeit im Alten Testament, der Heiligen Schrift des Paulus, auf 

das engste mit dem Gesetz verbunden sind. 

Beim "Gesetz" denkt Paulus an die Tora, die "Fünf Bücher Mose" (Gen - Dtn), 

7

esonders an die Gesetzgebung 

vom Sinai (Ex 20 - Num 

10) und die Rekapitulation 

der in der großen Abschiedsrede 

des Mose (Dtn). Das 

deutsche Wort "Gesetz" lässt 

zu sehr nur an Gebote und 

Vorschriften denken. Demgegenüber 

ist es aber wichtig zu 

betonen, dass für Paulus, für 

das Alte Testament sowie für 

das frühe Judentum die Tora, 

die ja mit der Schöpfungsgeschichte beginnt, die Vätergeschichten umfasst und 

auch vom Exodus berichtet, eine umfassende Orientierung des gesamten Lebens 

vor Gott in der Welt und im Volk des Bundes gibt. Deshalb wird das Wort Tora 

auch oft mit "Weisung" übersetzt (z.B. in Ps 1). Aber zur Zeit des Paulus ist ein 

"Gesetz" gleichfalls nicht nur ein Paragraphenwerk, sondern eine kulturelle Errungenschaft 

ersten Ranges. Das "Gesetz des Mose" ( 1Kor 9,9) aber ist das 

"Gesetz Gottes" (Röm 7,22): die Urkunde des Bundes mit seinem Volk (2Kor 3), 

ein Privileg Israels (Röm 9,4) und "Heilige Schrift" neben den Propheten (Röm 

1,2; 3,21). 

Als Pharisäer hat Paulus das Gesetz intensiv studiert; nach Phil 3,6 war er 

"untadelig, gemessen an der Gerechtigkeit im Gesetz". 

Durch seine Christusoffenbarung aber kommt es zu einer tiefen Krise. Der 

Gekreuzigte ist, folgt man dem Buchstaben des Gesetzes, ein von Gott Verfluchter 

(Dtn 21,23 - Gal 3,13-14). Das Gesetz legt auf das Tun und die Befolgung der 

Gebote fest (Lev 18,5 - Gal 3,12; Röm 10,5); diese Haltung aber kann nicht zur 

Rettung führen, wie Paulus in seiner Theologie der Rechtfertigung darlegt. 

Deshalb wird ihm mehrfach vorgeworfen, das Gesetz schlechtzureden. Auch 

in Teilen der Auslegungsgeschichte wird Paulus so verstanden, als leugne er die 

grundlegende Bedeutung des Gesetzes. Extrem verstanden, würde das auf die 

Position des Marcion hinauslaufen, der das ganze Alte Testament als für Christen 

überholt erklärt hat. 

Tatsächlich schreckt Paulus vor der abgründigen Einsicht nicht zurück, dass 

das Gesetz nicht nur die Macht der Sünde nicht endgültig brechen kann, sondern 

selbst in den Bannkreis des Unheils gerät. Verbote reizen zur Übertretung (Röm 

7,8); und selbst das Tun der Gebote (soweit es gelingt) kann zu dem fatalen Irrtum 

verleiten, dadurch schon Gott und dem Nächsten gerecht geworden zu sein 

(Röm 7,11). 

Aber diese Einsicht führt den Apostel nicht zur Verwerfung des Gesetzes. Im 

Gegenteil: "Das Gesetz ist heilig, und das Gebot ist heilig, gerecht und gut" (Röm 

8 

Der Caritas-Kreis Hüthum - Borghees 

Caritaskreis Hüthum - Borghees 

ist der Mehrzahl den Bürgerinnen und Bürgern bekannt, denn es gibt den Kreis 

seit 1970. Wir begegnen ihnen bei Festen in der Gemeinde, der alljährlichen 

Haussammlung, bei monatlichen Kranken- und Krankenhausbesuchen und wir 

freuen uns mit ihnen an den Geburtstagen ab 80, 85, 90 Jahren sowie bei Goldhochzeiten. 

Wir übermitteln ihnen an diesen Festtagen unsere Glückwünsche und 

überreichen kleine Geschenke. 

Treffen der Caritaskonferenzen Emmerich und Konferenzen auf Dekanatsebene 

finden vierteljährlich statt. Seit der Zusammenlegung der Pfarreien Hüthum und 

Elten wird ein reger Kontakt zur Caritaskonferenz Elten gepflegt, zuletzt das 

Treffen zum Fest der hl. Elisabeth mit gemeinsamen Frühstück und anschließender 

Hl. Messe in der Kapelle des St. Martinus-Stiftes. 

Wir engagieren uns bei der Aktion „Urlaub ohne Kofferpacken“ , die im Oktober 

eine Woche dauert und von etlichen Personen viel Engagement erfordert; des 

weiteren sind wir bei Ausfahrten der Rollstuhlfahrer vom Augustinus-Heim behilflich 

und begleiten diese ein- bis zweimal im Jahr zur Pilgerfahrt nach Kevelaer. 

41

Der Jugendausschuss um Christina Heering bietet hier neben der Ausbildung an 

Instrumenten sowie Organisation von Jugendorchestern auch ein Rahmenprogramm 

für den wichtigen Zusammenhalt der Kinder und Jugendlichen. Neben 

einem jährlichen Zeltlager gehören auch Vorspielnachmittage für die Verwandten 

sowie der Besuch von Konzerten anderer Vereine und Eislaufen etc. zum 

festen Programm. Denn im Musikverein Elten ist es wie beim Fußball, es kommt 

immer nur auf eine gute Mannschaft an. Sonst wären die vielfältigen Auftritte des 

Musikvereins nicht durchführbar. Um nur einige davon zu nennen: 

Neujahrspielen, Karnevalauftritte, Mai- und Hauptschützenfeste in Elten, Emmerich, 

Wesel-Feldmark sowie Wesel – Obrighoven, Fronleichnams- sowie Kirmesprozession, 

Konzerte im Pavillon und Martinsumzüge. 

Ständchen zu Goldhochzeiten sind eine besondere Tradition des Musikvereins, 

die auch weiterhin gepflegt wird. 

Highlights in einem Musikerjahr sind die beiden Fördererabende im November 

sowie die Mittsommernacht im Juli, bei der der Verein viel Unterstützung durch 

die Bevölkerung erhält. 

Der Abschluss eines jeden Jahres bildet das Weihnachtspielen, dass auch bei allen 

Musikern sehr beliebt ist. 

Im Musikverein Elten harmonieren Jung und Alt prima zusammen, beginnt doch 

das Alter bei den jüngsten mit 8 Jahren bis hin zu den Älteren mit 77 Jahren. 

Somit ein Hobby fürs Leben. 

Kontakt: 

1. Vorsitzender: Gerd Gerritzen 

Stokkumer Str. 52 , Tel. 02828/523 

2. Vorsitzende: Carolin Peelen 

Kassierer Horst Derksen 

Jugendwärtin Christina Heering 

40 

7,12). Es ist für Paulus selbstverständlich, dass Gottes Gesetz "erfüllt" werden 

soll. Die Frage nur, wie das geschieht. 

Die Antwort des Paulus ist klar. Sie steht auf zwei Säulen. 

1.Das Gesetz selbst bezeugt - am Beispiel Abrahams - die Rechtfertigung 

durch den Glauben (Gen 15,6 - Röm 4,3.9.22; Gal 3,6). 

Das Gesetz gipfelt im Liebesgebot (Lev 19,18): "Das ganze Gesetz ist in dem 

einen Wort erfüllt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" (Gal 5,14; 

vgl. Röm 13,9). "Wer den Nächsten liebt, hat das Gesetz erfüllt" (Röm 13,8). 

Früher hat man oft gesagt, dass Paulus das Ritualgesetz aufgehoben, das Sittengesetz 

aber beibehalten habe. Das ist zu einfach gedacht. Zwar stehen die 

Zehn Gebote und die ethischen Weisungen der Tora bei Paulus fraglos in Geltung 

(Röm 13,8-10; Gal 5,22-23); er hat auch programmatisch in seiner Heidenmission 

auf die Beschneidung (Gal 5,11) und die buchstäbliche Einhaltung der Speisegebote 

verzichtet (vgl. Gal 2,11-14). Aber die Beschneidung - er selbst hat Timotheus, 

den Sohn einer jüdischen Mutter (Apg 16,1), beschneiden lassen (Apg 

16,3), anders als Titus, den Heidenchristen (Gal 2,3) - gilt ihm als "Siegel der 

Glaubensgerechtigkeit" (Röm 4,11), mithin als ein Zeichen der Zugehörigkeit 

von Juden, auch Judenchristen, zum gläubigen und aufgrund seines Glaubens 

gerechtfertigten Abraham. Reinheit hat Paulus - ähnlich wie Jesus nach Mk 7,1- 

23 - ethisch bestimmt (Röm 14,14). Entscheidend ist die Liebe zum Bruder, in 

der eine Speise gegessen oder nicht gegessen wird (Röm 14,15-23). 

Die paulinische Theologie der Liebe – Ethik 

Der schönste Text des Apostels Paulus ist das Hohelied der Liebe (1Kor 13). 

Es spricht von der Liebe Gottes zu den Menschen, die sich in Christus und in der 

Kraft des Geistes so auswirkt, dass die Menschen ihrerseits zu Liebenden werden. 

Paulus hat das Hohelied auf die Verhältnisse in der von ihm gegründeten 

Gemeinde von Korinth zugeschnitten, die von lieblosen Konflikten zwischen 

"Starken" und "Schwachen" gekennzeichnet ist. Aber der Apostel weitet den 

Blick und zeichnet den Horizont eines Lebens vor Gott nach, das schlechterdings 

durch Liebe bestimmt ist. 

Das griechische Wort, das Paulus verwendet, lautet Agape. Es meint die Liebe 

Gottes zu den Menschen und die doppelte Antwort der Menschen in der Liebe zu 

Gott und zum Nächsten. Andere Formen der Liebe - Eros, das Begehren, Philia, 

die Freundschaft - werden von der Agape nicht aus-, sondern eingeschlossen; sie 

werden geweitet und erhöht durch den Bezug zu Gott, der Menschen zur Liebe 

berufen hat. Das hat Papst Benedikt XVI. in seiner ersten Enzyklika "Deus Caritas 

est" - "Gott ist Liebe" zum Thema gemacht. 

Paulus hat intensiv über die Liebe Gottes nachgedacht. Er verbindet sie nicht 

9

nur mit der Erschaffung, sondern auch mit der Erlösung des Menschen. Hier liegt 

alles an Gottes Gnade, Langmut und Barmherzigkeit. Sie ist besonders gefordert, 

weil die Menschen in ihren Sünden Gott als ihren Feind sehen, den sie bekämpfen; 

denn auch in kleinen Vergehen steckt, wenn man sie bis zu ihrer Wurzel 

verfolgt, das große Nein des Menschen Adam gegen Gott und sein Gebot sowie 

das "Begehren", anderen den eigenen Willen aufzuzwingen, ihnen zu nehmen, 

was ihnen gehört, und der eigene Gesetzgeber im Widerspruch zu Gott und zum 

Nächsten zu sein (Gen 3,5 - Röm 7,7). Gottes Liebe zu den Menschen ist deshalb 

Feindesliebe (Röm 5,1-11). Zwar sind es die Menschen, die als Sünder Gott und 

der Menschheit, auch der Schöpfung (vgl. Röm 8,18-30) den Krieg erklärt haben; 

aber Gott ist es, der von sich aus Versöhnung stiftet (2Kor 5,11-21) - durch Jesus 

Christus, seinen Sohn, den Bruder aller Menschen. 

Die Liebe Gottes zeigt sich in der Liebe Jesu Christi (Röm 8,31-39). Paulus 

sagt dies, seine Vergangenheit als Christenverfolger vor Augen, aber das Leben 

aller Christen, ja aller Menschen im Herzen: "der mich geliebt und sich für mich 

dahingegeben hat" (Gal 2,20). Die Feindesliebe hat Jesus bis in den Kreuzestod 

durchgehalten; durch seine Auferstehung gewinnt sie neue Kraft. 

Von dieser Liebe Gottes und Jesu Christi sollen auch die Christen ihr Leben prägen 

lassen. Die Nächstenliebe ist die Erfüllung des Gesetzes (Gal 5,13-14; Röm 

13,8-10). Der rechtfertigende Glaube zeigt sich in der Liebe (Gal 5,6). 

Die Liebe, zu der Paulus einlädt und auffordert, zeigt sich einerseits in der 

Liebe zu Gott (1Kor 2,9). Andererseits zeigt sie sich aber in der Liebe zum 

Nächsten. Den Begriff der Nächstenliebe versteht Paulus wörtlich: Die 

"Nächsten", mit denen man am meisten zu tun hat, sind die "Brüder" (1Thess 

4,9), die Mit-Christen, die "Hausgenossen des Glaubens" (Gal 6,9-10). Auch in 

härtesten Konflikten und schwerster Schuld gibt es immer das Gebot und den 

Weg der Versöhnung (2Kor 2,5-11). Die Bruderliebe zeigt sich in der Rücksichtnahme 

auf die Schwachen (1Kor 8-10), in der freundlichen Kritik an Fehlern 

(1Thess 5,14-15), in der Anerkennung der Stärken und der Förderung der Gemeinschaft 

(Phil 2,1-4). 

Aber Paulus ruft auch zur Feindesliebe auf, schon in seinem ersten erhaltenen 

Brief (1Thess 3,11-13; 4,9-11) und noch ausführlicher im Römerbrief (Röm 12,9- 

21). Hier ist Paulus ganz nah an der Bergpredigt (Mt 5,38-48 par. Lk 6,27-36). 

Die Liebe zu den Feinden zeigt sich wie bei Jesus im Verzicht auf Rache und 

Vergeltung, in der Vergebung der Schuld, in der Bitte um ihre Besserung und 

Rettung. 

Das Liebesgebot macht andere Gebote nicht überflüssig, ist aber der Kompass 

des christlichen Lebens. Paulus macht eine Vielzahl von Vorschlägen und Vorschriften 

für zahlreiche Lebensbereiche: Sexualität (1Kor 5; 1Kor 7), Besitz 

(1Kor 6), Essen und Trinken (1Kor 8-10; Röm 14), Gottesdienst (1Kor 11), Politik 

(Röm 13,1-7). 

10 

Gruppen/Vereine stellen sich vor 

Musikverein Elten 

Der Musikverein spielt im Vereinsleben in Elten mittlerweile eine große Rolle. 

Mit 79 aktiven Musikern und 28 Musikschülern ist er zu einem 

kleinen Unternehmen gewachsen, dass von 7 Vorstandsmitgliedern geführt und 

einigen Fachausschüssen unterstützt wird. 

Entstanden ist er im Jahre 1907 aus vier Musik liebenden Eltenern, die im Hause 

Jansen (Ecke Beeker Str./Neustadt) den Dilletanten-Musikverein gründeten und 

somit den Grundstein für eine stetige Entwicklung legten. 

Erfolgreich kann auch der Musikverein nur arbeiten wenn eine gute finanzielle 

Grundlage für die Jugendausbildung vorhanden ist. 

279 Förderer, zum größten Teil aus der Eltener Bevölkerung, sichern mit Ihrem 

Fördererbeitrag einen Großteil dieser Arbeit. 

39

schöpft sie die Kraft für ihre Arbeit: "Ich 

fühle und sehe, wie der liebe Gott mit 

mir ist, und so wächst mein Mut täglich, 

wenn’s auch manchmal schwer wird." 

Drei Jahre später wird Schwester Maria 

nach Portugal berufen, um in Porto 

das dortige Kloster vom Guten Hirten als 

Oberin zu leiten. Auch die Schwestern in 

Porto haben sich die Sorge um arme 

Mädchen und Frauen zur Aufgabe gemacht. 

Über hundert junge Frauen, die 

auf der Straße leben mussten und sich 

nur durch Diebstahl und Prostitution ihr 

Überleben sichern konnten, nahmen sie 

in ihre Klostergebäude auf. Viele der 

Frauen waren krank und unterernährt, als 

sie von den Ordensfrauen aufgenommen 

wurden. Die Zukunft dieser jungen Frauen 

liegt Maria am Herzen: Sie sucht 

nach Ausbildungsstellen und Pflegefamilien und weiß dabei ihre adlige Herkunft 

zu nutzen. Bischöfen und reichen Fabrikbesitzern redet sie ins Gewissen: Wo sie 

nur kann, sucht sie nach Unterstützung für die ihr anvertrauten Frauen. 

Schwester Droste zu Vischering ist auch als Mystikerin bekannt. So berichtet 

sie von mystischen Visionen und Gnadenerweisen. Darin sei ihr der Wunsch vorgetragen 

worden, dass die ganze Welt dem Herzen Jesu geweiht werden solle. 

Nach einer Zeit der Prüfung folgte Papst Leo XIII. der Anregung Marias und 

nahm die Weihe im Jahre 1899 tatsächlich vor. Schwester Maria erlebte jedoch 

den Festtag selbst nicht mehr, da sie am Vorabend im Alter von 35 Jahren starb. 

Bereits seit 1896 litt Maria an einer schweren Rückenmarksentzündung. 

Ihr Grab befindet sich in der Kirche des Klosters der Schwestern zum Guten 

Hirten in Ermesinde (Porto). Am 1. November 1975 wurde sie durch Papst Paul 

VI. selig gesprochen. 

Tagesgebet zum Gedenktag am 8. Juni: 

Barmherziger Gott, du hast der seligen Maria Droste zu Vischering eine außergewöhnliche 

Liebe zu dir und den Menschen geschenkt. Hilf uns, ihrem Beispiel zu 

folgen und so den unendlichen Reichtum im Herzen deines Sohnes zu erkennen. 

Darum bitten wir dich durch Christus, unseren Herrn. Amen 

(Gotteslob Nr. 804) 

Text und Bilder: www.kirchensite.de 

38 

Sachausschuss Katechese 

Wochenendfahrt zum Wolfsberg bei Kranenburg 

„Du bist uns wichtig - wir laden dich ein. 

Gemeinsam wollen wir Gemeinde sein“ 

Unter diesem Leitwort trafen sich Kinder, die bereits 

zur Erstkommunion gegangen sind, und Jugendliche 

zu einem Wochenende. 

Die Fotos lassen einige Eindrücke 

der Gemeinschaft an 

diesem Wochenende miterleben. 

Die Kinder und Jugendliche 

brachten ihre Talente, z.B. 

Jonglieren, Einrad fahren und Trompete spielen, bei einer 

abendlichen Talentshow ein. Spaß und Spannung vermittelten 

das große Spiel zum Thema: Gemeinsam wollen wir Gemeinde 

sein. 

Der Katecheseausschuss lädt auch im kommenden Jahr 

zu einem Tag auf dem Wolfsberg bei Kranenburg ein. 

Diesmal am Freitag, 19. Februar. 2010 und Samstag, 

20. Februar. 2010 (Wochenende nach Aschermittwoch) 

Der Kostenbeitrag für die Teilnehmer beträgt für Übernachtung 

und Verpflegung (4 Mahlzeiten) 22,00 €. 

Fragen beantwortet dazu gerne: 

Pastoralreferent Michael Finck Tel. 02828/902411 

e-Mail: michael.fink2@gmx.de 

11

24.– 28. Juli 2010 

Zum 2. Mal bieten wir vom Jugendsachausschuss der Seelsorgeeinheit Elten/ 

Hüthum eine Ferienfreizeit an. Diese Familienfreizeit richtet sich an alle Ein- 

Eltern-Familien und Familien, die 

gerne einige Tage miteinander 

unterwegs sein wollen. 

Die Freizeit wird in der zweiten 

Sommerferienwoche in einem 

Haus der Deutsche Pfadfinderschaft 

Sankt Georg in Haltern am 

See stattfinden. Zwei Bilder vom 

Haus und Umgebung vermitteln 

einen Eindruck dieser Stadt. 

Zusammen mit allen Familien 

werden wir gemeinsam z.B. einen 

Abend am Lagerfeuer verbringen, 

miteinander die Umgebung erkun- 

Ferienfreizeiten 2010 

den, uns unterhalten, spielen…..und vieles mehr. Auf dem Gelände besteht auch 

die Möglichkeit schwimmen zu gehen. 

Ein Faltblatt mit weiteren Informationen zur Familienfreizeit liegt in den Kindergärten 

und den Kirchen der Pfarrgemeinden aus, und kann in den Pfarrbüros mitgenommen 

werden. Gerne senden wir Ihnen diese Ausschreibung auch per E- 

Mail zu. 

Wenn Sie mehr zur Familienfreizeit erfahren wollen, rufen Sie mich doch an. 

Pastoralreferent Michael Finck(Tel. 

02828/902411, 

e-Mail: michael.fink2@gmx.de) 

12 

Der Haltener See 

Schwimmbad 

am Haus 

Glaubenszeugen unseres Bistums 

Schwester Maria Droste zu Vischering 

Biographische Daten 

8. September 1863 im Erbdrostenhof zu 

Münster geboren 

1879 bis 1881 Studienkolleg der Sacré- 

Coeur-Schwestern in Riedenburg 

(Voralberg) 

1888 Eintritt in das Kloster der Schwestern 

vom Guten Hirten 

1891 Leitung einer Mädchen- 

Wohngruppe 

1894 Berufung zur Oberin des Klosters 

vom Guten Hirten in Porto 

8. Juni 1899 stirbt Schwester Maria Droste 

zu Vischering 

1. November 1975 Seligsprechung durch 

Papst Paul VI. 

Lebensgeschichte 

Im Erbdrostenhof zu Münster 1863 geboren, wuchs Maria Droste zu Vischering 

auf Schloss Darfeld auf. Bereits mit 15 Jahren soll sie sich dazu berufen gefühlt 

haben, in einen Orden einzutreten. Drei Jahre verbrachte sie in einem Internat der 

Sacré-Coeur-Schwestern in Riedenburg. In dieser Zeit verstärkte sich ihr 

Wunsch, zu einer Ordensgemeinschaft zu gehören: "Der liebe Heiland will das 

ganze Herz oder nichts", so ihre Überzeugung. 1888 tritt sie in das Kloster der 

Schwestern zum Guten Hirten ein und erhält den Ordensnamen Maria vom Göttlichen 

Herzen. 

Als Ordensfrau wird ihr die Sorge um in Not geratene Mädchen und junge 

Frauen zur Lebensaufgabe. Sie widmet sich der Arbeit in einem Mädchenheim, 

das zum Kloster gehört. In Zeiten, in denen die Industrialisierung im neu gegründeten 

Deutschen Reich rasant voranschreitet, kümmern sich die Ordensfrauen 

dort um Mädchen und junge Frauen, die in Armut und Prostitution gedrängt wurden. 

1891 beendet Maria ihre Zeit als Novizin im Kloster und legt endgültig die 

Ordensgelübde ab: "Ich bin jetzt ganz eins mit meinem Jesus." Nun wird ihr die 

Leitung einer eigenen Mädchen-Wohngruppe übertragen. Aus ihrem Glauben 

37


Elisabeth van Honk 13.04.2009 

Egon Burgers 16.05.2009 

Elisabeth Simmes 02.06.2009 


Hermann Brülls 21.10.2008 

Heinrich Ruhs 23.10.2008 

Klara Wienhoven 13.11.2008 

Brigitte Hoeymakers 28.12.2008 

Karla van Berkel 12.01.2009 

Elisabeth Wissmann 30.01.2009 

Karl Hollenders 08.02.2009 

Wilma Hatzky 09.02.2009 

Irmgard Elskamp 20.01.2009 

Karl Oster 25.02.2009 

Helmut Dücking 11.03.2009 

Paula Seegers 27.03.2009 

Maria Ullrich 08.04.2009 

Maria Eschweiler 17.04.2009 

Erich Abbing 11.05.2009 

Kurt Trynes 28.05.2009 

Elisabeth Böcker 16.06.2009 

Gertrud Vels 02.09.2009 

Alfons Ratuschny 14.09.2009 

Heinrich Kolling 12.10.2009 

36 

Von Montag, 16. 8. 2010 bis Montag, 23. 8. 2010 

nach 

R O S T O C K 

bewegte Tage und Touren 

Ferien auf dem Jugendschiff 

„Likedeeler“ 

für Jungen ab 13 Jahren 

320,00 € 

bei Anmeldung bis zum 8. Dezember 2009 

Im Reisepreis enthalten: 

Fahrt, Unterkunft, Vollverpflegung, Eintrittsgelder 

Bei späterer Anmeldung beträgt der Reisepreis 370,00 €. 

Info und Anmeldung bei: Pastor Heuberg 

Clemens August-Str. 2, Tel. 02822/70519 

—————————————————————————— 

A M E L A N D 

Die Ameland-Ferienerholung für Kinder findet vom 

30. Juli bis 13. August 2010 statt. 

Anmeldetermin, Preise und nähere Informationen werden in der Tagespresse bekanntgegeben. 

Organisation Kerstin te Wildt und Sabrina van Elk 

13

Für unsere Kinder 

14 

Engel 

Seit vielen Jahrhunderten haben Menschen eine genaue Vorstellung 

davon, wie Engel aussehen. Auf alten Bildern erscheinen Engel als 

kleine, drollige Kinder mit Löckchen und kleinen Flügeln., aber auch 

erwachsene Engel mit schönen Gewändern. So gibt es Engel der Natur, 

Engel die Jesus Christus oder dem Heiligen Geist dienen oder so genannte 

Engel des Schicksals, zu denen die persönlichen Schutzengel 

gehören. Feen, Elfen, Nixen, Wichtel und Zwerge gehören zu den 

Naturengeln. Gabriel, Raphael, und Michael sind die drei Erzengeln . 

Daneben gibt es noch Engel, die als Menschen auf der Erde gelebt haben und dann als Meister in den 

Himmel aufgestiegen sind. Und nicht zuletzt soll es die Erdengel geben. 

Über allen Engeln thronen die Seraphim, Cherubim und Throne. Sie sind der oberste Engelchor. Die 

Cherubim bewachen den Garten Eden und den Weg zum Lebensbaum, aber der Erzengel Gabriel 

hatte die Aufgabe, Adam und Eva aus dem Paradies zu vertreiben. Gleichzeitig ist er dafür zuständig, 

uns vor dem Bösen zu schützen. Der Erzengel Raphael hat die Aufgabe den Kranken, Ärzten, 

Schwestern und Pflegern zu helfen. Sein Name bedeutet „die Heilkraft Gottes“. 

Der Erzengel Gabriel kündigt die Geburt besonderer Kinder an. Deshalb erschien er der Jungfrau 

Maria, um ihr zu sagen, dass sie das Christuskind zur Welt bringen wird. 

Die Erzengel sind die Chefs der Engelscharen oder Engelheere, die den Naturengeln und Schutzengeln 

bei ihrer Arbeit zur Seite stehen. So hat alles im Himmelreich seine Ordnung und jeder Engel 

seinen Platz. In dem alten Weihnachtslied „Ihr Kinderlein kommet“ heißt es daher auch: 

Da liegt es, das Kindlein auf Heu und auf Stroh; 

Maria und Josef betrachten es froh; 

die redlichen Hirten knien betend davor, 

hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor. 

Johann Ziaj 29.09.2009 

Dr. Leo Faustmann 29.09.2009 

Elisabeth Loritz 30.09.2009 

Gerda Pollmann 05.10.2009 

Dora Gudde 08.10.2009 

Hanna Giesen 08.10.2009 

Gerda Pollmann 05.10.2009 

Elmar Noll 19.10.2009 

Elly Christ 19.10.2009 

Hildegard Willemsen 21.10.2009 

35

Verstorbene 


Elisabeth Fröhner 01.11.2008 

Helma Loock 04.11.2008 

Gerhard Hansen 09.11.2008 

Elisabeth Daams 20.11.2008 

Anna Maria Jansen 12.12.2008 

Günter Klösters 01.01.2009 

Theo Oortveld 15.01.2009 

Käthe Schmitz 18.01.2009 

Berndina Brinke 31.01.2009 

Rita Poot 05.02.2009 

Johanna Fröhlich 10.02.2009 

Mine Köster 17.02.2009 

Antonie Derksen 04.03.2009 

Helene Berg 06.03.2009 

Maria Geurtsen 05.03.2009 

Margarete Klon 15.03.2009 

Anna Jansen 23.03.2009 

Martin Meyer 06.04.2009 

Maria Eschweiler 17.04.2009 

Dine Enklaar 27.04.2009 

Mine Küpper 06.06.2009 

Hermann Pütman 15.06.2009 

Theo Liske 21.06.2009 

Arnold Derksen 29.06.2009 

Hildegard Fransen 05.07.2009 

Maria Wittenhorst 16.07.2009 

Wilhelmine Rusch 02.08.2009 

Maria Peer 04.03.2009? 

Elfriede Grotewohl 09.08.2009 

Franziska Schneimann 19.08.2009 

Margot Berndsen 22.08.2009 

Heinz Hendricksen 01.09.2009 

Georg Röther 17.09.2009 

Waltraud Terwiehl 18.09.2009 

34 

Ich wünsche dir ńen Engel ... 

und sei er noch so klein, 

er möge immer mit und bei dir sein. 

Ich wünsche dir´ nen Engel, 

direkt in deinem Herzen, 

der es stets bewacht- bewacht vor bösen Schmerzen. 

Ich wünsche dir `nen Engel, 

direkt in deiner Stimme, 

er möge immer sorgen, 

dass dein Wort gewinne. 

Ich wünsche dir ńen Engel, 

der immer zu dir steht, 

auch in schlechten Zeiten immer mit dir geht. 


der dir schenkt die Kraft, 

damit an steilen Straßen du den Weg auch schaffst. 


der dir Sonne, Wind und Regen schenkt, 

und dir an jedem Tag, 

sein fröhliches Lächeln schenkt. 


und sei er noch so klein, 

er möge immer mit und bei dir sein. 

Engel im Dezember 

Es ist kurz vor Weihnachten. Menschen hasten durch die Strassen der Stadt, sind 

gefangen im Lichtermeer der Angebote und Pflichten, die sie noch kurz vor Weihnachten 

zu erfüllen „haben“, denken sie. 

Es ist kurz vor Weihnachten, eine Zeit der inneren Einkehr, der Ruhe und des Friedens. 

Zu Hause in der warmen Stube sitzen, Tee trinken, den warmen Kerzenschein genießen, 

Weihnachtspäckchen packen, Weihnachtsplätzchen backen oder für Leser dieses Heftes 

köstliche Engelsspeisen zubereiten. 

Mandel-Kokosbällchen, auch Blizz-Balls genannt 

Hier das Rezept 

Außerirdisch 

250 g Kokosraspeln 3 Datteln, ganz fein geschnitten sowie 

250 g Mandeln gemahlen 2 Feigen 

1 Handvoll Sonnenblumenkerne 1 Zimt 

2 Teelöffel Rosenwasser 1 Messerspitze Bourbon-Vanille 

1 Messerspitze Blattgold mit Honig süßen nach Empfinden 

Die Menge eines gehäuften Esslöffels als Bällchen formen, fest zusammendrücken, in 

Kakao oder Kokos wälzen 

Einen guten Appetit 

Wünschen 

die himmlischen Helfer 

15 

Zum Ausmalen

Gottesdienste 

1. Advent bis Hl. Drei Könige 

ADVENT 

„Freue dich, und frohlocke von ganzem Herzen… 

Der Herr dein Gott ist in deiner Mitte.“ 

Zefańja 3,14b.17a 

Samstag, 28. November 2009 


08.00 Uhr: Laudes 

17.30 Uhr: Vorabendmesse zum 1.Advent 


15.00 Uhr: Taufe Benjanmin Taschke, Hanau 


15.00 Uhr: Familiengottesdienst zum 1. Advent 

Es singt der Kinderchor Hüthum 

St. Martinus-Stift 

16.00 Uhr: Eucharistiefeier zum 1. Advent 

Sonntag, 29. November 2009 



18.00 Uhr: Vesper zum 1. Advent 


09.00 Uhr: Hochamt zum 1. Advent 



Montag, 30. November 2009 



18.20 Uhr: Rosenkranzgebet 

19.00 Uhr: Abendmesse 


10.00 Uhr: Wortgottesdienst 

16 

Braut- und Jubelpaare 

St. Martinus, Elten 

Das Fest der Goldhochzeit feierten: 

Käthe und Theo Derksen 25.11.2008 

Helma und Gerd Dörning 20.05.2009 

Wilfried und Maria Schmäling 07.02.2009 

St. Vitus, Hochelten 

Das Sakrament der Ehe spendeten sich: 

Alexandra Wolff und Stefan Daubner 27.06.2009 

Sandra Jansen und Thorsten Knist 28.08.2009 


Else und Otto Convent 15.11.2008 

Wilma und Alois Frericks 21.08.2009 

Dr. Hildegard und Dr. Erwin Walter 22.08.2009 


Das Fest der Silberhochzeit feierten: 

Willi und Sonja Derksen 25.10.2009 


Hans und Hannelore Pollmann 10.10.2009 

Das Fest der Diamantenhochzeit feierten: 

Arnold und Elfriede Derksen 29.10.2009 

33


Matilda Evers 02.11.2008 

Mats Henry Kortboyer 09.11.2008 

Rick Willem Kruijt 21.12.2008 

Vincent Andrzej Koper 25.12.2008 

Tim Zimmer 04.01.2009 

Charlien Bonhagen 26.02.2009 

Paula Verheyen 12.04.2009 

Emma Lucia Pliestermann 12.04.2009 

Zoe Jacob 18.04.2009 

Nelli Katharina Derksen 24.05.2009 

Noah Josefski 21.06.2009 

Laurenz Becker 21.06.2009 

Carolina Wardemann 05.07.2009 

Fynn Wittenhorst 22.08.2009 

Aiden André Anand Jansen 23.08.2009 

Jordi van der Linden 23.08.2009 

Fabian Heering 23.08.2009 

Malin Franziska Heister 13.09.2009 

Fabian Gheorge Scholten-Cocean 18.10.2009 

32 

Dienstag, 01. Dezember 2009 


08.00 Uhr: Wortgottesdienst der Klassen 3+ 4 

19.00 Uhr: Vesper 


17.00 Uhr: Bußottesdienst der Erstbeichtkinder 

19.00 Uhr: RORATE-Messe 

Mittwoch, 02. Dezember 2009 



17.00 Uhr: Bußgottesdienst der Erstbeichtkinder 


19.00 Uhr: RORATE-Amt 


08.50 Uhr: Wortgottesdienst der Klasse 3B 

19.00 Uhr: „Mit Gott auf Du und Du“ 

Gebetszeit vor dem Allerheiligsten 


11.00 Uhr: Eucharistiefeier 

Donnerstag, 03. Dezember 2009 



19.00 Uhr: Gebet um geistliche Berufe 



Monatsmesse der KFD 

Freitag, 04. Dezember 2009 

Gelegenheit zur Krankenkommunion 



19.00 Uhr: RORATE-Messe zum Herz- 

Jesu-Freitag 

17

Samstag, 05. Dezember 2009 


08.00 Uhr: Frühschicht der Messdiener(innen) 

17.30 Uhr: Vorabendmesse zum 2. Advent 

Es singt der Kirchenchor 



Sonntag, 06. Dezember 2009 



10.00 Uhr: Kleinkindergottesdienst 





Aufnahme der neuen Messdiener(innen) 

15.00 Uhr: Tauffeier 

Marc Leon Lubbers, Ingenkampstr. 42 

Montag, 07. Dezember 2009 













18 

Täuflinge 


Marie Landers 30.11.2008 

Lina Marie Sanders 21.12.2008 

Jannes Wels 21.12.2008 

Lea-Sophie Berntsen 22.03.2009 

Max te Wildt 29.03.2009 

Marlon Winkelmann 31.05.2009 

Kevin Köb 07.06.2009 

Oscar Sven Jansen 13.06.2009 

Maurits Lennart van Gemmeren 04.07.2009 

Lilly Johanna Cecilia Mulder 25.09.2009 

Sam Pascal Mulder 25.09.2009 

Jendrik Gödden 03.10.2009 


Max Rolf Hemmerle 15.11.2008 

Miyu Schiwy 21.12.2008 

Anna Indira Subburayalu 21.01.2009 

Jannik Meiburg 04.04.2009 

Julius Franz Paul Maria Fassin 16.05.2009 

Sarah Isabelle Albrecht 16.05.2009 

Etienne Multhaup 17.05.2009 

Luca Thino Könighaus 07.08.2009 

31

Sternsingeraktion 

Bereits zum 3. Mal werden die Sternsinger der Seelsorgeeinheit 

gemeinschaftlich 

am Sonntag, 10.Januar 2010 nach dem Aussendegottesdienst 

in der St. Martinus Kirche Elten 

um 9.00 Uhr auf den Weg gehen. 

Nehmen Sie die Könige freundschaftlich auf und geben Sie 

reichlich! 

30 














19.00 Uhr: Eucharistische Andacht 


14.30 Uhr: Adventsgottesdienst der Kindergartenkinder 









17.30 Uhr: Vorabendmesse zum 3. Advent 


17.00 Uhr: Dankgottesdienst der Erstbeichtkin der 



Mit Krankensalbung und Spendung auf den Zimmern 

19




10.00 Uhr: Dankgottesdienst der Erstbeichtkinder 




17.00 Uhr: vorweihnachtliches Stiftskonzert „Händel Celebration“ 








Gleichzeitig Monatsmesse der KFD 













19.00 Uhr: Bußgottesdienst und Eucharistiefeier 


08.50 Uhr: Eucharistiefeier der Klasse 4B 





20 

T.O.T. im Pfarrheim Elten 

Eltener Kinder- und Jugendtreff 

immer mittwochs von 14:30h bis 18:00h 

Jeden Mittwoch findet in der Gemeinde St.Martinus Elten in Zusammenarbeit 

mit dem städtischen Jugendcafé am Brink Emmerich 

für alle Kinder und Jugendlichen im Alter von 

8-16 Jahren ein offener Treff im Pfarrheim statt. 

Ab 14:30h bieten Moni und Kai vom Jugendcafé 

immer wieder ein abwechslungsreiches Bastel- und 

Spielprogramm, sowie regelmäßig gemeinsames 

kochen und backen an. 

Wer sich einfach nur mit Freunden treffen will, 

kann das in zwangloser Runde gerne tun. 

Bis um 18:00h stehen immer eine Playstation 

oder WII, Gesellschaftsspiele, Tischtennis und 

der Kicker zur Verfügung. 

Für die Zeit bis zum Jahresende 2009 gibt es 

wieder die beliebte „Backstube“, 

sowie das Basteln von Nikolaus- und Weihnachtsgeschenken 

. 

Als Höhepunkt des Jahres gibt es wieder eine kleine, 

gemeinsame 

Weihnachtsfeier. 

Termine für die Angebote: 

04.11. Dart-Turnier 

11.11. Geschlossen 

18.11. Käthe kommt zu Besuch und backt 

mit Euch leckere Pizza zum Abschied 

25.11. Wir gestalten Grußkarten für Nikolaus 

02.12. Nikolausbacken 

09.12. Wir basteln Ketten und Armbänder 

16.12. Wir gestalten weihnachtliche Fenstermotive 

23.12. Weihnachtsfeier im Jugendtreff 

In den Weihnachtsferien bleibt der Jugendtreff geschlossen. 

Am Mittwoch,13.01.2010, sind wir wieder ab 14.30 für euch 

da . 

Weitere Informationen gibt es unter www.am-brink.de 

29

Sonntag, 10. Januar 2010 



09.00 Uhr: Familiengottesdienst mit 

Aussendung der Sternsinger der Seelsorgeeinheit 

Es singt der Kinderchor Hüthum 


10.30 Uhr: Festhochamt zum Fest Taufe des Herrn 


09.00 Uhr: Hochamt 

28 




19.00 Uhr: Bußgottesdienst 










17.30 Uhr: Vorabendmesse zum 4.Advent 

Es spielt das Flötentrio Kamps 


1430 Uhr: Taufe von Tijn ten Brinke, Lindenallee 4 



Es singt der Männergesangverein 









17.00 Uhr: Bußgottesdienst 

21










08.00 Uhr: Ökumenischer Jahresabschlusswortgottesdienst der 

Klassen 3 + 4 



08.50 Uhr: Jahresabschlusswortgottesdienst der Klassen 1 + 2 








08.50 Uhr: Jahresabschlusseucharistiefeier der Klassen 3+ 4 





22 

Dienstag, 05. Januar 2010 






Mittwoch, 06. Januar 2010 




19.00 Uhr: Festhochamt 



Gebetszeit vor dem 

Allerheiligsten 



Donnerstag, 07. Januar 2010 



19.00 Uhr: Gebet um geistliche Berufe 



Freitag, 08. Januar 2010 




Samstag, 09 Januar 2010 



17.30 Uhr: Vorabendmesse zum Fest Taufe des Herrn 



27

Freitag, 01. Januar 2010 - Neujahr 



10.30 Uhr: Festhochamt zum Neuen Jahr 

Anschließend Neujahrsempfang im Pfarrheim Elten 

Alle Pfarrangehörige sind herzlich eingeladen. 


09.00 Uhr: Festhochamt zum Jahresbeginn 

11.30 Uhr: Neujahrsempfang im Pfarrheim Elten 



11.00 Uhr: Neujahrsempfang im Pfarrhaus Hüthum 


17.30 Uhr: Festhochamt zum Neuen Jahr 

Samstag, 02. Januar 2010 



17.30 Uhr: Vorabendmesse zum Hochfest Erscheinung des Herrn 


16.00 Uhr: Sonntagvorabend-Eucharistie 

Sonntag, 03. Januar 2010 



17.00 Uhr: Weihnachtliches Singen und Musizieren 






Es singt der Chor „de Görgel piepen“ aus Silvolde / NL 

Montag, 04. Januar 2010 







26 

WEIHNACHTEN 

Oh Jubel, oh Freud, glückselige Zeit. 

Ein Kindlein geboren, aus tausend erkoren. 

Oh Jubel, oh Freud, glückselige Zeit. 

Donnerstag, 24. Dezember 2009 - Heiligabend 



09.00 Uhr: Beichtgelegenheit 

16.00 Uhr: Krippenfeier für Kinder 

17.30 Uhr: Christmette mit Krippenspiel 

Es singt der Kirchenchor 


22.00 Uhr: Christmette 

Es singt der Männergesangverein Elten 


09.00 Uhr: Beichtgelegenheit 

15.00 Uhr: Krippenfeier für Kinder 

17.30 Uhr: Familiengottesdienst 

Es singt der Kinderchor 




Es spielt das Jugendorchester des Musikvereins 

Freitag, 25. Dezember 2008 - 1. Weihnachtstag 

Adveniats-Kollekte 







10.30 Uhr: Familiengottesdienst 

Es singt der Kirchenchor Hüthum 

23

Samstag, 26. Dezember 2009 - 2. Weihnachtstag 



15.00 Uhr: Weihnachtsandacht mit Segnung der Kinder 




Es singt der Chor „Select“ unter Koos Keurntjes 



Es spielt der Musikverein Hüthum 

15.00 Uhr: Weihnachtsandacht mit Segnung der Kinder 


16.00 Uhr: Festgottesdienst 

Mitgestaltet von Heinz van den Broek 







14.00 Uhr: Taufe von Enola Gertrud Vreemann und Anja Vreemann- 

Klinkosch, Mittelstr. 2 


10.30 Uhr: Hochamt zum Fest der heiligen Familie 

17.00 Uhr: Festliche Weihnachtsmusik 








24 






19.00 Uhr: Hochamt in der Weihnachtsoktav 




St. Vitus Elten 





Donnerstag, 31. Dezember 2009-Silvester 



17.30 Uhr: Jahresabschlussgottes 

dienst 


19.00 Uhr: Dankamt zum Jahres 

schluss 

St.. Georg Hüthum 


dienst 



dienst 

25

Pfarrbrief Weihnachten 2009 - Pfarrgemeinde St. Vitus Emmerich ...

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