Pfarrbrief - Pfarrgemeinde St. Vitus Emmerich am Rhein
Pfarrbrief - Pfarrgemeinde St. Vitus Emmerich am Rhein
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<strong>Pfarrbrief</strong><br />
<strong>St</strong>. Martinus / <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> / <strong>St</strong>. Georg<br />
Ostern 2009
Inhaltsverzeichnis<br />
Grußwort...................................................................3<br />
Nachrichten aus dem Rat der Seelsorgeeinheit ........5<br />
Sachausschuss <strong>Pfarrbrief</strong>redaktion...........................7<br />
Bischof Genn ............................................................8<br />
Hungertuch 2009 ....................................................12<br />
Glaubenstage 2009 .................................................15<br />
Misereor - Fastenaktion 2009.................................16<br />
Gottesdienste 5. Sonntag der Fastenzeit bis Weißer<br />
Sonntag ...................................................................17<br />
Für unsere Kinder ...................................................26<br />
Erstkommunion<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten / <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Hochelten ...........29<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum..............................................30<br />
Konfirmanden.........................................................31<br />
Fronleichn<strong>am</strong> 2009.................................................32<br />
Hüthumer Gartencafe .............................................33<br />
Helfer gesucht.........................................................34<br />
Glaubenszeugen unseres Bistums...........................35<br />
Gruppen/Vereine stellen sich vor ...........................38<br />
Ministranten <strong>St</strong>. Martinus-Elten .............................41<br />
Erhaltung der <strong>St</strong>. Georg-Kirche..............................42<br />
Wallfahrten 2009 ....................................................44<br />
Termine...................................................................45<br />
Auf einen Blick.......................................................50<br />
Impressum ..............................................................52<br />
2
Grußwort<br />
Liebe Mitchristen der Gemeinden in Elten, Hochelten und Hüthum!<br />
In den vergangen Wochen stand weltweit die Wirtschaftskrise ganz oben auf der<br />
Tagesordnung.<br />
Wie befürchtet, zeigten sich Anfang Februar die Folgen auf dem Arbeitsmarkt.<br />
Viele Menschen haben ihren Job verloren oder sind von Kurzarbeit betroffen.<br />
Andere haben Angst um ihre <strong>St</strong>elle bzw. um die Arbeitsstelle eines F<strong>am</strong>ilienmitgliedes,<br />
eines Freundes.<br />
Als Christen sind wir, soweit wir nicht selber davon betroffen sind, gefragt<br />
unsere Nähe den Gemeindemitgliedern und Nachbarn zu zeigen, die an den<br />
Folgen dieser wirtschaftlichen Krise zu tragen haben.<br />
Vieles ist nicht mehr wie es war. Für zahlreiche Erfahrungen im menschlichen<br />
Leben lässt sich ähnliches sagen. Veränderung und Wandel bringen manche<br />
Fragen und Ängste mit sich. In zerbrochenen Beziehungen genauso wie in Folge<br />
chronischer Erkrankungen und Pflegebedürftigkeit.<br />
Mancher Weg ist steinig und gegenwärtig lässt sich vielleicht noch nicht sagen,<br />
wie der weitere Weg möglich ist. Woher man die Kraft nimmt, wie man den<br />
nächsten <strong>St</strong>ein <strong>am</strong> Besten aus dem Wege räumen bzw. umgehen kann.<br />
Nichts ist wie es war …<br />
diese Erfahrung gilt im Besonderen für das <strong>St</strong>erben geliebter Menschen und die<br />
Trauer um sie/um ihn.<br />
Auf Ostern zugehen, das will uns immer wieder Mutmachen - jedes Jahr aufs<br />
Neue -, dass der <strong>St</strong>ein, der vor mir liegt, weggerückt und der steinige Weg-<br />
abschnitt gangbar wird.<br />
"Seht, der <strong>St</strong>ein ist weggerückt,<br />
nicht mehr, wo er war,<br />
nichts ist mehr <strong>am</strong> alten Platz<br />
nichts ist, wo es war.<br />
Seht, das Grab ist nicht mehr<br />
Grab,<br />
tot ist nicht mehr tot,<br />
Ende ist nicht Ende mehr<br />
nichts ist wie es war.<br />
3
Seht, der Herr erstand vom Tod,<br />
sucht ihn nicht mehr hier,<br />
geht mit ihm in alle Welt,<br />
er geht euch voraus.<br />
Halleluja, halleluja"<br />
(aus: "Ihm & Uns", Paderborner Liederbuch, BDKJ Verlag, Nr. 151)<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten Weg durch die nächsten<br />
Wochen auf das kommende Osterfest zu.<br />
Ihr Michael Finck, Pastoralreferent<br />
4
Nachrichten aus dem<br />
Rat der Seelsorgeeinheit<br />
Immer wieder stellt man mir die Frage: „Was ist ein Pastoralreferent? Was tut ein<br />
Pastoralreferent?“<br />
Darum einige Erklärungen zu meiner Arbeit und zu meinem Werdegang.<br />
Der Beruf des/der Pastoralreferent/in im Bistum Münster<br />
Dem Bistum Münster ist es wichtig, dass Seelsorgerinnen und Seelsorger Lebenserfahrungen<br />
und Engagement kennen und einbringen können. Darum waren<br />
sie vor der Anstellung in einem Beruf tätig und haben Gemeindeerfahrungen als<br />
Ehren<strong>am</strong>tliche ges<strong>am</strong>melt.<br />
Vier unterschiedliche Ausbildungswege führen zum Beruf des Pastoralreferenten.<br />
Von einer die Praxis begleitenden Ausbildung (mit theologischem Fernstudium)<br />
bis hin zum Diplomtheologen können Frauen und Männer diesen Beruf in der<br />
Kirche erlernen.<br />
Mehr als 400 Frauen und Männer sind gegenwärtig als Pastoralreferenten tätig.<br />
22 Pastoralassistenten befinden sich zur Zeit in der Ausbildungsphase.<br />
Pastoralreferenten sind nach Bedarf in den Gemeinden und nach ihren Talenten<br />
und Fähigkeiten in verschiedenen Aufgabenfeldern tätig. Dies kann von der Begleitung<br />
einer Jugendleiterrunde, der Betreuung einer Ferienfreizeit, dem Vorbereiten<br />
eines Meditationswochenendes für Jugendliche oder Erwachsene bis zur<br />
Bildung eines F<strong>am</strong>ilienkreises gehen. Ebenso begleiten Pastoralreferenten Gottesdienstkreise<br />
für Kleinkinder, die Gestaltung von F<strong>am</strong>ilienmessen bis zur Vorbereitung<br />
auf die Sakr<strong>am</strong>ente (z.B. Firmung). Ebenso wie Gemeindemitglieder<br />
sind sie als Kommunionhelfer aktiv und besuchen Kranke zuhause. Auch der<br />
karitative Dienst des Besuches von Trauernden oder der Wortgottesdienst anlässlich<br />
einer Beerdigung können zum Aufgabenbereich eines Pastoralreferenten<br />
gehören.<br />
Darüber hinaus sind einige auch in verschiedenen Formen der Seelsorge in Ehe,<br />
F<strong>am</strong>ilie und Lebensberatungsstellen, Krankenhäusern, Schulen, Kasernen und<br />
Gefängnissen eingesetzt.<br />
Mein Werdegang<br />
Gebürtig komme ich aus Duisburg. Sowohl f<strong>am</strong>iliär, schulisch und beruflich als<br />
auch im Engagement und Arbeit von <strong>Pfarrgemeinde</strong>n liegen meine Wurzeln in<br />
dieser <strong>St</strong>adt <strong>am</strong> <strong>Rhein</strong>.<br />
Im Erstberuf bin ich Bäcker. Vor meiner Ausbildung zum Pastoralreferenten habe<br />
ich ein Jahr in einer Sozialstation der Caritas mitgearbeitet. Diese vielfältigen,<br />
5
aber auch herausfordernden Dienste in einer Pflege– und Gesprächssituationen in<br />
dieser <strong>am</strong>bulanten Pflegeeinrichtung haben mich persönlich berührt und meine<br />
Lebenserfahrung bis heute bereichert. In dieser Zeit habe ich aber auch erfahren,<br />
welchen schweren und wichtigen Dienst Angehörige und Pflegekräfte leisten.<br />
Aus dieser Zeit weiß ich aber ebenso, dass es zum Teil notwendig (für den kranken<br />
Menschen und/oder seine F<strong>am</strong>ilie) sein kann außerhäusliche Hilfsangebote in<br />
Anspruch zu nehmen.<br />
Im Rahmen der praxisbegleitenden Ausbildung habe ich sowohl in der Erstkommunion–<br />
als auch in der Firmvorbereitung mitgearbeitet. Im vierten Ausbildungsjahr<br />
gehörte der Religionsunterricht an einer Grundschule als Baustein zur Ausbildung.<br />
Zwischen 1995 und 2006 war ich in <strong>St</strong>. Marien Duisburg-<strong>Rhein</strong>hausen tätig. Hier<br />
erlebte ich auch die ersten Veränderungen in der Zus<strong>am</strong>menarbeit von Gemeinden,<br />
vom Pfarrverband hin zur Pfarreiengemeinschaft.<br />
Zwei Bereiche der Arbeit aus diesen Jahren liegen mir nach wie vor nahe: die<br />
Ökumene und der Handel von Produkten, die den örtlichen Herstellern einen fairen<br />
Preis z.B. für Kaffee, Tee und Musikinstrumente ermöglichen.<br />
Die Jahre 2006 bis zum August diesen Jahres habe ich in der neugegründeten<br />
Gemeinde Maria Magdalena in Geldern verbracht. Bereichert hat mich die Erfahrung<br />
der gestaltenden Arbeit in einem großen Te<strong>am</strong> in dieser für die Gemeinde<br />
prägenden Zeit.<br />
In den Gemeinden in Elten, Hochelten und Hüthum werde ich einige Angebote<br />
im Bereich der F<strong>am</strong>ilien mit gestalten. Unter anderem ist, ausgehend vom Katecheseausschuss<br />
des Seelsorgerates, an ein Wochenendangebot (27.- 28. März<br />
2009) für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen Erstkommunion und Firmvorbereitung<br />
gedacht. Der Jugendausschuss des Seelsorgerates hat für die Sommerferien<br />
ein viertätiges Angebot für F<strong>am</strong>ilien mit Kindern (Donnerstag 6. -<br />
Sonntag 9. August 2009) auf den Weg gebracht. Bei diesen Projekten und weiteren<br />
Angeboten für F<strong>am</strong>ilien werde ich mich in <strong>St</strong>. Georg, <strong>St</strong>. Martinus und <strong>St</strong>.<br />
<strong>Vitus</strong> einbringen.<br />
In der Gemeinde <strong>St</strong>. Christopherus werde ich die Zus<strong>am</strong>menarbeit im Bereich der<br />
Ökumene und der Mitwirkung im Bereich Mission, fairer Handel und Gerechtigkeit<br />
das seit Jahren bestehende Engagement der Gemeinden weiter stärken.<br />
Gerne stehe ich einzelnen Personen für Momente des einfachen Zuhörens, für<br />
Fragen und Gespräche zu Verfügung.<br />
Regelmäßig bin ich über die Telefonnummer 02828/902411 und<br />
über E-mail Finck-m@bistum-muenster.de oder donnerstags von 10.30 bis 12.00<br />
Uhr oder zur Terminvereinbarung im Pfarrhaus Bergstr. 4 in Elten zu erreichen.<br />
Ich freue mich auf zahlreiche Begegnungen, die gemeins<strong>am</strong>e Gestaltung der Kirchengemeinden<br />
aufgrund unserer Taufe und Firmung als Christen.<br />
Michael Finck, Pastoralreferent<br />
6
Sachausschuss <strong>Pfarrbrief</strong>redaktion<br />
Der <strong>Pfarrbrief</strong> soll Sie in erster Linie über Aktuelles aus unserer Seelsorgeeinheit<br />
informieren. Darüber hinaus möchten wir mit Ihnen über den kirchlichen Tellerrand<br />
gucken. Zudem ist es der Redaktion wichtig, dass der <strong>Pfarrbrief</strong> Gruppen<br />
und Vereinen, die die Seelsorgeeinheit mit ihrem Engagement beleben, die Möglichkeit<br />
bietet, sich vor zu stellen.<br />
Viel Zeit verbringen wir mit der lesefreundlichen Gestaltung. Bilder, besondere<br />
Formatierungen etc. sollen ihn ansprechend für alle machen.<br />
D<strong>am</strong>it der <strong>Pfarrbrief</strong> rechtzeitig zum 5. Fastensonntag bzw. zur Adventszeit in<br />
Ihre Haushalte gelangt, treffen sich die Mitglieder der Redaktion ca. 6 Wochen<br />
vor Drucktermin. Die Druckerei braucht zwei Wochen, um den Brief zu drucken.<br />
Für die Zustellung brauchen die Verteiler eine weitere Woche.<br />
Foto: privat<br />
7
Bischof Dr. Felix Genn<br />
Am 29. März 2009 wird Dr.<br />
Felix Genn als neuer Bischof<br />
von Münster in sein Amt eingeführt.<br />
Bischof Dr. Felix Genn ist<br />
nach der Wahl des münsterischen<br />
Domkapitels von Papst<br />
Benedikt XVI. zum neuen Bischof<br />
des Bistums Münster ernannt<br />
worden. Der 58-Jährige<br />
steht seit gut fünf Jahren an der<br />
Spitze des jüngsten NRW-<br />
Bistums, zuvor wirkte er als<br />
Weihbischof in Trier.<br />
Seine Ernennung zum 76.<br />
Bischof von Münster wurde <strong>am</strong><br />
19.12.2008 zeitgleich in Rom und Münster bekannt gegeben – in Münster von<br />
Dompropst Josef Alfers, dem Vorsitzenden des Domkapitels. Zuvor betete Diözesan-Administrator<br />
Weihbischof Franz-Josef Overbeck den "Engel des Herrn"<br />
mit den zahlreichen Anwesenden, ebenso sprach er abschließend ein Gebet für<br />
den neuen Bischof.<br />
In der Deutschen Bischofskonferenz steht Bischof Genn der Kommission IV<br />
für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste vor. Zudem ist er Mitglied der<br />
Kommission X Weltkirche und leitet die Unterkommission Adveniat.<br />
Der Bauernsohn aus der Eifel wurde 1976 zum Priester des Bistums Trier<br />
geweiht. Nach ersten Kaplanserfahrungen wechselte er als Subregens und danach<br />
als Spiritual ans Trierer Priesterseminar; später leitete Genn ein Seminar für spät<br />
berufene Priester<strong>am</strong>tskandidaten. Seine Doktorarbeit schrieb er über den heiligen<br />
Augustinus. Eine Zeitlang nahm Genn einen Lehrauftrag für Christliche Spiritualität<br />
an der Theologischen Fakultät Trier wahr.<br />
Bundesweite Bekanntheit brachte ihm die Leitung und spirituelle Prägung der<br />
Trierer Heilig-Rock-Wallfahrt im Jahr 1996 ein; das außergewöhnliche geistliche<br />
Ereignis führte seinerzeit rund 700.000 Menschen nach Trier.<br />
Papst Johannes Paul II. ernannte Genn im Jahr 1999 zum Weihbischof. In<br />
seinem Visitationsbezirk an der Saar lernte Felix Genn die strukturellen Probleme<br />
des Bergbaus kennen – eine wichtige Vorbereitungszeit, wie die Ernennung zum<br />
Bischof von Essen im April 2003 zeigte. D<strong>am</strong>it übernahm Genn das erst 1958<br />
8
gegründete, flächenmäßig kleinste deutsche Bistum – ein schwieriges Seelsorgegebiet,<br />
von Wirtschaftskrisen, Abwanderung und Migrationsproblemen gezeichnet.<br />
Genn war der dritte Ruhrbischof nach Kardinal Franz Hengsbach und Bischof<br />
Hubert Luthe.<br />
Maßgeblich durch<br />
den Abbau von<br />
Arbeit splätzen<br />
und Abwanderung<br />
junger F<strong>am</strong>ilien<br />
als Folge des<br />
<strong>St</strong>rukturwandels<br />
bei Kohle und<br />
<strong>St</strong>ahl hat das<br />
Ruhrbistum seit<br />
Gründung etwa<br />
ein Drittel Katholiken<br />
verloren und<br />
zählt heute etwa<br />
940.000 Gläubige. Drastisch schrumpfende Kirchensteuer-Einnahmen, Priestermangel<br />
und überzählige Kirchengebäude zwangen Bischof Genn nach erst anderthalb<br />
Jahren im Amt zu einem strukturellen Kraftakt, um das Bistum wirtschaftlich<br />
zukunftsfähig und pastoral handlungsfähig zu erhalten: durch Personalabbau<br />
in der Bischöflichen Verwaltung, das Aufgeben der mittleren Ebene, durch<br />
Fusion von 259 Pfarreien zu 43 <strong>Pfarrgemeinde</strong>n und durch das Aufgeben von 96<br />
Kirchengebäuden.<br />
Auf diese Weise sollten Kräfte gebündelt und gestärkt werden, um auch morgen<br />
entschiedenes Christsein zu ermöglichen. "Wir können der Welt nicht die<br />
Hoffnung vorenthalten, dass der, der Jesu Worte hört und in diesem Wort bleibt,<br />
den Tod nicht schauen wird – und zwar für immer", beschrieb er seine Vision<br />
einer Kirche im 21. Jahrhundert.<br />
Essen und Münster verbindet der heilige Liudger, der erste Bischof von<br />
Münster und Gründer der Benediktiner-Abtei Werden, seiner späteren Grabstätte.<br />
Am 26. März 2009 jährt sich zum 1200. Mal der Tag, an dem Liudger während<br />
einer Missionsreise in Billerbeck starb. Beide Bistümer werden dieses Todestags<br />
in besonderer Weise gedenken. Im Bistum Essen sollen die Gedenkfeiern nach<br />
dem Wunsch von Bischof Genn "Anstoß geben zu einem neuen missionarischen<br />
Aufbruch".<br />
Bischof Genn gilt als Seelsorger mit großer spiritueller Tiefe, der leidenschaftlich<br />
und gewinnend zum Glauben ermuntern kann. Seine einfache Lebensweise<br />
und seine natürliche Lebensfreude drückt auch das Bischofs-Motto aus:<br />
9
"Wir verkünden euch das Leben".<br />
Felix Genn vermag unbefangen auf unterschiedlichste Menschen zuzugehen,<br />
kann ebenso geduldig zuhören wie genau beobachten. Wo immer Kinder und<br />
Jugendliche neben Erwachsenen einen Gottesdienst mitfeiern, spricht er sie eigens<br />
mit einfachen Bildern und klaren Gedanken an. Bei der Umsetzung des<br />
<strong>St</strong>rukturplans verbat er sich jedes Schönreden, erkannte in Begegnungen mit betroffenen<br />
Gemeinden Härten an ("Es gibt Schnitt-<strong>St</strong>ellen.") und bat unbeirrt um<br />
neue gemeins<strong>am</strong>e Anstrengungen: "Die Zeit des pastoralen Einzelkämpfers ist<br />
vorbei."<br />
Während der Weihe von Ludger Schepers zum Essener Weihbischof sagte<br />
Bischof Genn im September 2008 Grundlegendes zu seinem Verständnis des<br />
Bischofs<strong>am</strong>ts. Der Bischof sei "Zeuge für die Zukunft der Kirche" und d<strong>am</strong>it<br />
quasi ein Kundschafter für das "kostbare Gut, das der Herr bereitet, das Zukunft<br />
birgt".<br />
Die "Mitte des bischöflichen Dienstes" ist für Felix Genn die Verkündigung<br />
der Frohen Botschaft: "Dem Evangelium hat er zu dienen. Dem hat er seine ganze<br />
Kraft zur Verfügung zu stellen, und dieses Evangelium wird für ihn selbst zum<br />
Schutz, zum Trost, zum Geleit."<br />
Text: Hans-Josef Joest, www.kirchensite.de<br />
Daten und Fakten zu seinem Leben<br />
• 6. März 1950: geboren in Burgbrohl, aufgewachsen in Wassenach<br />
• 1969: Reifeprüfung <strong>am</strong> Kurfürst-<br />
Salentin-Gymnasium in Andernach<br />
• 1969-1974: Theologiestudium in<br />
Trier und Regensburg<br />
• 11. Juli 1976: Priesterweihe in Trier<br />
• 1976 - 1978: Kaplan in Bad Kreuznach,<br />
Heilig Kreuz<br />
• 1978-1985: Subregens <strong>am</strong> Bischöflichen<br />
Priesterseminar Trier<br />
• 29. Juni 1985: Promotion zum Dr.<br />
theol. an der Theologischen Fakultät<br />
Trier<br />
• 1985 - 1994: Spiritual <strong>am</strong> Bischöflichen<br />
Priesterseminar Trier<br />
• 1994 - 1997: <strong>St</strong>ändiger Lehrbeauftragter<br />
für Christliche Spiritualität an<br />
der Theologischen Fakultät Trier<br />
10
• 1994: Ernennung zum Leiter der Heilig-Rock-Wallfahrt 1996<br />
• 1997 - 1999: Regens <strong>am</strong> <strong>St</strong>udienhaus <strong>St</strong>. L<strong>am</strong>bert in Burg Lantershofen<br />
• 16. April 1999: Ernennung zum Titularbischof von Uzali und Weihbischof für<br />
das Bistum Trier<br />
• 30. Mai 1999: Bischofsweihe im Trier Dom, Bischofsvikar für den Visitationsbezirk<br />
Saarland<br />
• 4. April 2003: Ernennung zum Bischof von Essen<br />
• 6. Juli 2003: Einführung als dritter Bischof von Essen<br />
• ab September 2004: Oberer des männlichen Zweiges der Johannesgemeinschaft<br />
(ab September 1988), Mitglied der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz<br />
(ab September 1999), Vorsitzender der Kommission für Geistliche<br />
Berufe und Kirchliche Dienste der Deutschen Bischofskonferenz<br />
• 19. Dezember 2008: Ernennung zum Bischof von Münster<br />
• 29. März 2009: Einführung als 76. Bischof von Münster<br />
Bischof Felix Genn mit Erzbischof Robert Zollitsch Freiburg, Vorsitzender der<br />
Deutschen Bischofskonferenz<br />
Weitere Artikel und Informationen zu unserem neuen Bischof auf kirchensite.de<br />
11
Hungertuch 2009<br />
Der globale Klimawandel ist bereits Realität. Wir spüren seine Auswirkungen<br />
buchstäblich <strong>am</strong> eigenen Leib: Hitze und Dürre, <strong>St</strong>ürme und <strong>St</strong>arkniederschläge,<br />
Gletscherrückgang und Überschwemmungen, Ernteausfälle und Ausbreitung<br />
von Krankheiten. Als diejenigen, denen die Schöpfung als Leihgabe von<br />
Gott anvertraut worden ist, tragen wir Menschen Verantwortung für sie. Das<br />
Misereor-Hungertuch 2009 lädt sie ein, sich während der Zeit des Fastens und<br />
der Besinnung zwischen Aschermittwoch und Ostern mit dieser Verantwortung<br />
auseinander zusetzen.<br />
Auf dem Bild lassen sich drei große Szenen erkennen:<br />
1 Minute vor 12 – Wohin treibt die Welt?<br />
Auf der linken Seite sehen wir eine düstere, fast apokalyptisch anmutende Szenerie:<br />
die Zerstörung unserer Welt ist bereits weit fortgeschritten. Alles ist in<br />
Unordnung: Das Land ist erodiert und ausgetrocknet, die Erde zerschunden und<br />
zerrissen, die Pflanzen biegen sich verdorrend zur Erde. Sie ernähren niemanden<br />
mehr. Die Meere und Flüsse steigen an, werden zu reißenden Fluten, die<br />
12
Menschen, Hütten und alles Leben mit sich reißen.<br />
Der Junge treibt neben Tierkadavern hilflos auf einem Giftfass durch die todbringende,<br />
verdreckte Flut. Das Kind mit den Zügen des 6-jährigen Sohns des Künstlers,<br />
schaut uns an, bittet um Hilfe. Im Hintergrund scheint der Boden höllengleich<br />
zu glühen, Erde und Wälder stehen in Fl<strong>am</strong>men. Industrieschlote verpesten<br />
die Luft in zahlreichen Regionen der Erde und drohen die Schöpfung zu zerstören.<br />
Und Gott sprach – Schöpfung durch Geist und Wort<br />
Oben im Bild ist die Schöpfung durch Wort und Geist: Gott schafft die Welt mit<br />
allem, was lebt (Gen 1: »Und Gott sprach«). Als Christen glauben wir, dass Gott<br />
die Erde geschaffen hat, wie es die biblische Schöpfungserzählung überliefert:<br />
»Gott sah alles an, was er gemacht hatte: es war sehr gut.«<br />
Die Schriftrolle entfaltet die Geschichte Gottes mit den Menschen und lässt uns<br />
die Schöpfung neu lesen. Mit der Rolle wird ein neues Kapitel aufgeschlagen:<br />
Dem wüsten und wirren Chaos steht eine göttliche Ordnung von Licht und Dunkel,<br />
Erde und Wasser, Vögeln, Fischen, Landtieren, Tages- und Jahresläufen,<br />
Arbeits- und Ruhezeiten gegenüber. Die Hand Gottes lässt die toten Gebeine zu<br />
neuem Leben ergrünen (vgl. Ez 37).<br />
Nachdem Gott Dunkel und Licht, Wasser und Erde voneinander trennte und ordnete,<br />
schuf er die Pflanzen, die in der obersten Reihe dargestellt sind. Danach, so<br />
berichtet der 1. Schöpfungsbericht, schuf er Sonne, Mond und <strong>St</strong>erne. Die Vögel<br />
und die Fische schuf er <strong>am</strong> fünften Tag, die Landtiere und Menschen <strong>am</strong> sechsten<br />
Tag. Die Reihe endet <strong>am</strong> siebten Tag mit der Erschaffung des Sabbat, an dem<br />
Gott und alle Kreaturen ruhen. Uns Menschen hat er den Auftrag gegeben, den<br />
Garten Eden zu bebauen und zu pflegen. Mit der Einladung, Ressourcen zu nutzen,<br />
hat Gott uns gleichzeitig in die Pflicht genommen, die Schöpfung zu schonen<br />
und zu bewahren.<br />
Der Geist Gottes schwebt über der Menschenvers<strong>am</strong>mlung. Wort und Geist bilden<br />
ein schwebendes Kreuz ab (in der Kreuzung von Rolle und Vogel): Das Wort<br />
ist in Christus Mensch geworden (Joh 1,1). Der Geist-Vogel weist mit seinem<br />
Kopf auf das Licht im Zentrum, das Licht Christi, das die Welt erleuchtet und die<br />
Schöpfung erneuert.<br />
Das Osterlicht – Unser Grund zur Hoffnung<br />
Während der Fastenzeit gehen wir auf Ostern zu. Die Osterkerze erleuchtet die<br />
Gesichter der Menschen. Beseelt von Christi Geist werden die Menschen das<br />
Antlitz der Erde erneuern und der Schöpfung Bruder und Schwester sein.<br />
13
Versöhnte Schöpfung<br />
VertreterInnen aller Kontinente haben sich vers<strong>am</strong>melt, ungeachtet aller Unterschiede:<br />
eine Europäerin, ein Latein<strong>am</strong>erikaner, ein Asiat, ein Araber, eine Afrikanerin<br />
und ein afrikanischer Junge als Vertreter der kommenden Generationen,<br />
die ja auch Teil der Schöpfung sein werden und über deren Schicksal wir jetzt<br />
entscheiden.<br />
Sie sind umgeben von einem grünen Garten, der an den ersten Garten Eden erinnert.<br />
Alle in der Vers<strong>am</strong>mlung halten etwas in ihren Händen, das mit den 7 Schöpfungstagen<br />
korrespondiert: eine Schale mit lebendigem Wasser, in dem ein Kabeljau<br />
schwimmt, einen Getreidehalm, einen fast ausgestorbenen tropischen<br />
Rotschnabeltoko, eine Öll<strong>am</strong>pe als Symbol für Energieressourcen, eine rosa Blüten<br />
tragenden Afrikanische Teufelskralle, eine Pflanze, die zu medizinischen<br />
Zwecken gebraucht wird und ein Coburger Fuchsschaf, eine alte Rasse, die jetzt<br />
wieder nachgezüchtet wird.<br />
Der Mensch ist selbst Teil der Schöpfung, seine Verfügungsgewalt ist begrenzt.<br />
Das verantwortliche Handeln für den Klimaschutz ist ein Zeugnis, wie Christen<br />
ihren Auftrag zur Bewahrung und Gestaltung der Schöpfung ernst nehmen. Die<br />
vorrangige Option für die Armen, Schwachen, Benachteiligten und Nichtbeteiligten<br />
ist ein Wesenskern des christlichen Glaubens. Deshalb ergreift die Kirche<br />
solidarisch Partei für Gottes Schöpfung und für die Opfer des Klimawandels,<br />
insbesondere für Arme, Alte, Kranke, Kinder, Ungeborene und die kommenden<br />
Generationen.<br />
Der Künstler<br />
Der nigerianische Künstler Tony Nwachukwu gestaltet das Hungertuch 2009.<br />
Tony Nwachukwu ist 1959 in Enugu geboren und lebt heute in Owerri/Nigeria.<br />
Er ist verheiratet und hat vier Kinder. Der jüngste Sohn, Dabere, lieh dem Kind<br />
auf dem HT sein Gesicht.<br />
In Owerri betreibt er eine Kunst-Galerie, in der er seine Werke zeigt. Er arbeitet<br />
viel mit Batiktechniken und stellt u.a. liturgische Gewänder her. In Süddeutschland<br />
und in Österreich hat er für einige Kirchen Kreuzwege gestaltet. Seine Kunst<br />
kreist meist um religiöse Themen.<br />
Neben der Kunst gilt sein Interesse den Naturwissenschaften. Er hat in Owerri<br />
ein Büro, in dem er seine Landsleute über die Möglichkeiten von Solarenergie<br />
berät. Den <strong>St</strong>rom für seine F<strong>am</strong>ilie gewinnt er mit Sonnenkollektoren. Außerdem<br />
versucht er zur Zeit, die Heilpflanze Artemisia, die in China seit 2000 Jahren<br />
gegen Malaria eingesetzt wird, in Nigeria zu kultivieren.<br />
14
Glaubenstage 2009<br />
C h r i s t s e i n i m<br />
2 1 . J a h r h u n d e r t –<br />
d i e z e h n G e b o t e h e u t e<br />
Sa. 28. März, 09:30 Uhr Besinnungstag für alle interessierten<br />
Gemeindemitglieder im <strong>St</strong>. Martinus-<strong>St</strong>ift Elten.<br />
Mit <strong>St</strong>ehkaffee und Mittagessen, Abschluss mit der Vorabendmesse<br />
um 16:00 Uhr. Anmeldungen bis zum 23.<br />
März in den Pfarrbüros.<br />
Mo. 30. März, 19:00 Uhr Abendmesse mit Predigt<br />
anschl. Glaubensgespräch im Pfarrhaus Elten<br />
Di. 31. März, 19:00 Uhr Abendmesse mit Predigt<br />
anschl. Glaubensgespräch im Pfarrzentrum Hüthum<br />
Mi. 01. April, 19:00 Uhr Abendmesse mit Predigt<br />
anschl. Glaubensgespräch im <strong>St</strong>anislaus-Kolleg Hochelten<br />
Fr. 03. April, 20:00 Uhr Filmabend im Pfarrheim Elten<br />
anschl. Pizza-Essen und Gesprächsrunde<br />
15
Misereor - Fastenaktion 2009<br />
Gottes Schöpfung bewahren – d<strong>am</strong>it alle leben können...<br />
Wie würde es uns gehen und was würden wir heute tun und lassen, wenn wir so<br />
schöpfungsbewusst und der Erde und den Menschen so tief verbunden wären,<br />
wie es jener Jesus von Nazaret offensichtlich gewesen ist?<br />
In einem über zwei Jahre gespannten<br />
T h e m e n h o r i z o n t v o n<br />
"Armutsbekämpfung und Bewahrung der<br />
Schöpfung" konzentriert sich die MISE-<br />
REOR-Fastenaktion 2009 auf den Zus<strong>am</strong>menhang<br />
von Klimawandel und Ernährungssicherheit.<br />
Ausgehend von Erfahrungen in Burkina<br />
Faso, Haiti und auf den Philippinen<br />
macht die Fastenaktion deutlich, wie sehr<br />
Menschen unter den Folgen des Klimawandels<br />
leiden, sich aber kraft ihrer<br />
Selbsthilfepotenziale und in der Entwicklungszus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit MISEREOR<br />
auch behaupten.<br />
Auf dem Erfahrungshintergrund von 50<br />
Jahren Arbeit gegen den Hunger heißt die<br />
Antwort MISEREORS in der Entwicklungszus<strong>am</strong>menarbeit:<br />
vorrangige Förderung<br />
der nachhaltigen, kleinbäuerlichen<br />
Landwirtschaft! Nur sie ermöglicht den<br />
Menschen auf kleinen Flächen und mit<br />
nur geringen Investitionen eine krisensichere,<br />
umweltverträgliche Produktion von<br />
Lebensmitteln. Diese Ansätze bewähren<br />
sich selbst bei sich wandelnden klimatischen Verhältnissen und gewährleisten<br />
d<strong>am</strong>it auch Ernährungssicherheit in der Zukunft.<br />
Die MISEREOR-Fastenaktion 2009 setzt Impulse zur Veränderung des individuellen<br />
Konsumverhaltens, ermutigt die Gemeinden zu nachhaltigem Umweltmanagement,<br />
bietet Projektpartnerschaften an, erbittet Spenden zur Unterstützung<br />
der Menschen im Süden und regt die Bürgerinnen und Bürger an, das Gespräch<br />
mit Politikern über Klimaschutz und Ernährungssicherheit zu suchen.<br />
weitere Informationen: www.misereor.de<br />
16
Gottesdienste<br />
5. Sonntag der Fastenzeit<br />
bis Weißer Sonntag<br />
Ich bin die Auferstehung und das Leben<br />
17
S<strong>am</strong>stag, 28. März 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
17.30 Uhr: Vorabendmesse<br />
MISEREOR-Kollekte<br />
<strong>St</strong>. Martinus <strong>St</strong>ift<br />
09.30 Uhr: Besinnungstag „Christsein im 21. Jahrhundert - die zehn Gebote“<br />
16.00 Uhr: Sonntagvorabend-Eucharistiefeier<br />
MISEREOR-Kollekte<br />
Sonntag, 29. März 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
19.00 Uhr: Vesper<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Hochelten<br />
09.00 Uhr: Hoch<strong>am</strong>t<br />
MISEREOR-Kollekte<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
10.30 Uhr: Hoch<strong>am</strong>t<br />
MISEREOR-Kollekte<br />
Montag, 30. März 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
10.00 Uhr: Wortgottesdienst der Kindergartenkinder<br />
19.00 Uhr: Abendmesse mit Predigt<br />
anschließend Glaubensgespräch im Pfarrhaus Elten<br />
<strong>St</strong>. Martinus <strong>St</strong>ift<br />
10.00 Uhr: Wortgottesdienst<br />
Dienstag, 31. März 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Eucharistiefeier der Klassen 4<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
19.00 Uhr: Abendmesse mit Predigt<br />
anschließend Glaubensgespräch im Pfarrzentrum Hüthum<br />
18
Mittwoch, 01. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Hochelten<br />
19.00 Uhr: Abendmesse mit Predigt<br />
anschließend Glaubensgespräch im<br />
<strong>St</strong>anislauskolleg<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
08.50 Uhr: Wortgottesdienst der Klassen 3<br />
<strong>St</strong>. Martinus <strong>St</strong>ift<br />
11.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 02.April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
19.00 Uhr: Bußgottesdienst zur Fastenzeit<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
19.00 Uhr: Abendmesse<br />
Monatsmesse der kath. Frauengemeinschaft<br />
Freitag, 03. April 2009<br />
Gelegenheit zur häuslichen Krankenkommunion<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
19.00 Uhr: Abendmesse zum Herz-Jesu-Freitag<br />
S<strong>am</strong>stag, 04. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
17.30 Uhr: Vorabendmesse<br />
<strong>St</strong>. Martinus <strong>St</strong>ift<br />
16.00 Uhr: Sonntagvorabend-Eucharistiefeier<br />
mit Spendung der Krankensalbung<br />
19
Sonntag, 05. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
10.30 Uhr: Palmweihe <strong>am</strong> seitlichen Eingang des Pfarrhauses und<br />
Palmprozession zur Kirche<br />
anschl. Eucharistiefeier<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Hochelten<br />
09.00 Uhr: Hoch<strong>am</strong>t mit Palmweihe und Markuspassion<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
10.15 Uhr: Palmweihe <strong>am</strong> Kindergarten<br />
und Palmprozession zur Kirche<br />
anschl. Eucharistiefeier<br />
mit gestaltet von den<br />
Kinder gartenkindern<br />
17.00 Uhr: Bußgottesdienst zur Fastenzeit<br />
Montag, 06. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
19.00 Uhr: Abendmesse<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Hochelten<br />
15.00 Uhr: Kreuzweg der KFD in „Paters Garten“<br />
<strong>St</strong>. Martinus <strong>St</strong>ift<br />
10.00 Uhr: Wortgottesdienst<br />
Dienstag, 07. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
19.00 Uhr: Vesper<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
19.00 Uhr: Abendmesse<br />
Mittwoch, 08. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Hochelten<br />
19.00 Uhr: Bußgottesdienst und Eucharistiefeier<br />
20
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
19.00 Uhr: Kreuzwegandacht<br />
<strong>St</strong>. Martinus <strong>St</strong>ift<br />
11.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Gründonnerstag, 09. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
20.00 Uhr: Feier des Abendmahles<br />
Es singt der Kirchenchor<br />
bis 21.45 Uhr: <strong>St</strong>ille Anbetung<br />
21.45 Uhr bis 22.15 Uhr: gestaltete Betstunde<br />
22.15 Uhr bis 22.45 Uhr: Nachtwache<br />
Hierzu sind besonders eingeladen die Mitglieder des Seelsorge-<br />
rates, der Gemeinderäte, der Kirchenvorstände, die Lektoren, die<br />
Kommunionhelfer und die Vorstände unserer Vereine und<br />
Gruppen.<br />
22.45 Uhr: Komplet (das Nachtgebet der Kirche)<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Hochelten<br />
20.00 Uhr: Feier des letzten Abendmahls<br />
Bis 22.00 Uhr: <strong>St</strong>ille Anbetung<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
16.00 Uhr: Abendmahlfeier für Kinder und deren F<strong>am</strong>ilien im Pfarrzentrum<br />
Anschl. Agape-Feier<br />
<strong>St</strong>. Martinus <strong>St</strong>ift<br />
16.00 Uhr: Feier des Abendmahles<br />
21
Karfreitag, 10. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
11.00 Uhr: Kreuzweg für Kinder<br />
15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie<br />
Feier vom Leiden und <strong>St</strong>erben Jesu<br />
Es singt der Kirchenchor<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Hochelten<br />
17.00 Uhr: „Lacrimae“<br />
Besinnliches Konzert<br />
Es singt der Chor Vivente aus Harreveld<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
07.00 Uhr: Fahrradkreuzweg<br />
15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie<br />
Feier vom Leiden und <strong>St</strong>erben Jesu<br />
Es singt der Kirchenchor<br />
<strong>St</strong>. Martinus <strong>St</strong>ift<br />
10.00 Uhr: Andacht mit Kreuzverehrung<br />
Kars<strong>am</strong>stag, 11. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
09.00 Uhr: Beichtgelegenheit<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Hochelten<br />
20.00 Uhr: Feier der Osternacht<br />
mit Feuerweihe, Osterlob (Exsultet),<br />
Wortgottesdienst und Eucharistiefeier<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
08.30 Uhr: Laudes<br />
09.00 Uhr: Beichtgelegenheit<br />
21.00 Uhr: Feier der Osternacht<br />
Weihe des Feuers und der zwei Osterkerzen<br />
Lichterprozession, Osterlob (Exsultet), Wortgottesdienst, Tauffeier,<br />
Eucharistiefeier<br />
Im Anschluss an die Osternachtsfeier laden wir alle Gemeinde-<br />
mitglieder unserer Seelsorgeeinheit recht herzlich zu einer Begeg<br />
nung <strong>am</strong> Osterfeuer an der Kirche ein!<br />
22
Ostersonntag, 12. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
10.30 Uhr: Festhoch<strong>am</strong>t<br />
18.00 Uhr: Ostervesper als Lichtfeier<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Hochelten<br />
09.00 Uhr: Festhoch<strong>am</strong>t<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
17.30 Uhr: Festhoch<strong>am</strong>t<br />
Es singt der Kirchenchor<br />
<strong>St</strong>. Martinus <strong>St</strong>ift<br />
16.00 Uhr: Hoch<strong>am</strong>t<br />
mit Weihe der Osterkerze und<br />
des Osterwassers<br />
Ostermontag, 13. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
10.30 Uhr: Hoch<strong>am</strong>t<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Hochelten<br />
09.00 Uhr: Hoch<strong>am</strong>t<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
10.30 Uhr: Hoch<strong>am</strong>t<br />
Dienstag, 14. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
19.00 Uhr: Vesper<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
19.00 Uhr: Hoch<strong>am</strong>t in der Osteroktav<br />
23
Mittwoch, 15. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Hochelten<br />
19.00 Uhr: Festhoch<strong>am</strong>t<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
19.00 Uhr: „Mit Gott auf Du und Du“<br />
Gebetszeit vor dem Allerheiligsten<br />
<strong>St</strong>. Martinus <strong>St</strong>ift<br />
11.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 16. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
19.00 Uhr: Eucharistische Andacht<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
19.00 Uhr: Hoch<strong>am</strong>t in der Osteroktav<br />
Freitag, 17. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
19.00 Uhr: Hoch<strong>am</strong>t in der Osteroktav<br />
S<strong>am</strong>stag, 18. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
17.30 Uhr: Vorabendmesse<br />
<strong>St</strong>. Martinus <strong>St</strong>ift<br />
16.00 Uhr: Sonntagvorabend-Eucharistiefeier<br />
24
Weißer Sonntag, 19. April 2009<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
08.00 Uhr: Laudes<br />
18.00 Uhr: Vesper<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Hochelten<br />
09.00 Uhr: Hoch<strong>am</strong>t<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
10.30 Uhr: Hoch<strong>am</strong>t<br />
Die Feiern der Erstkommunion und Dankgottesdienste<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
Pfingstsonntag, 31. Mai 2009<br />
10.30 Uhr: Feier der Erstkommunion<br />
Dienstag, 2.Juni 2009<br />
11.00 Uhr: Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder und deren F<strong>am</strong>ilien<br />
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
Dreifaltigkeitssonntag, 7. Juni 2009<br />
10.00 Uhr: Feier der Erstkommunion<br />
Es singt der Kinderchor<br />
Montag, 8. Juni 2009<br />
10.30 Uhr: Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder und deren F<strong>am</strong>ilien<br />
25
Für unsere Kinder<br />
Seit etwa 1500 Jahren feiern die Christen den Gründonnerstag,<br />
den fünften Tag der Karwoche, zur<br />
Erinnerung an die Einsetzung der heiligen Eucharistie.<br />
Der Gründonnerstag erinnert an den Tag des<br />
Abendmahls vor dem Todestag Jesu. Dieses<br />
Abendmahl nahm Jesus mit seinen engsten Vertrauten,<br />
den zwölf Jüngern ein. Das Abendmahl bedeutet<br />
Abschied von Jesus nehmen, gleichzeitig aber<br />
auch ein Anfang für den christlichen Glauben.<br />
Denn in Form von Brot und Wein wurde Jesus<br />
selbst angenommen und um Vergebung der Schuld<br />
gebeten. Gleichzeitig wird schon auf die Auferstehung und das Weiterleben<br />
Jesu hingedeutet. Trotz des Verrates durch Judas und das Leugnen der Jünger,<br />
nimmt Jesus die Schuld allein auf sich und gibt Hoffnung für ein neues<br />
besseres Leben nach seinem Tod. Jesus fordert die Jünger auf, fortan gemeins<strong>am</strong><br />
das Abendmahl zu feiern.<br />
Und er nahm das Brot, dankte und brach es und gab es ihnen<br />
und sprach:<br />
Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem<br />
Gedächtnis.<br />
Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach:<br />
Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch<br />
vergossen wird.<br />
26<br />
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Früher trugen die Priester <strong>am</strong> Gründonnerstag im Gottesdienst ein grünes Gewand.<br />
D<strong>am</strong>als wurden in den Gottesdiensten auch die Menschen wieder eingeladen,<br />
die im Laufe des Jahres vom Gottesdienstbesuch ausgeschlossen worden<br />
waren, weil sie irgendetwas „Schlimmes“ getan hatten. Sie k<strong>am</strong>en an diesem Tag<br />
mit grünen Zweigen geschmückt wieder zur Kirche.<br />
Vielerorts isst man <strong>am</strong> Gründonnerstag grüne Speisen, zum Beispiel Spinatkrapfen<br />
oder Kräutersuppe oder Kräutermäuschen.<br />
Und die macht man so:<br />
Verschiedene Kräuter mit etwas größeren Blättern (wie Basilikum, glatte Petersilie,<br />
Salbei oder Pfefferminze) werden gewaschen und dann einzeln an ihren <strong>St</strong>ielen<br />
in einen dicken Pfannkuchenteig aus Mehl. Eiern, Mich und Salz getaucht<br />
und in heißer Margarine sofort ausbacken. Die <strong>St</strong>iele kann man mit essen, besonders<br />
lecker schmecken die „Mäuschen“ mit Paprika, Pfeffer und Parmesan.<br />
Guten Appetit!<br />
Oder versucht die Spinatkrapfen (Foto):<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
500 g frischer Spinat, 1 gr. Zwiebel, 2 Knoblauchzehen,<br />
2 EL Butter, Salz, schwarzer Pfeffer, Muskat, 200 g Appenzeller<br />
Käse, 1 Paket rechteckig ausgerollter Blätterteig,<br />
1 Eigelb, 1 EL Milch<br />
Den Spinat gründlich waschen. Tropfnass in eine Pfanne<br />
geben und nur so lange dünsten, bis er gerade zus<strong>am</strong>mengefallen<br />
ist. In ein Sieb abschütten und gut ausdrücken.<br />
Zwiebel und Knoblauchzehen fein hacken. In der<br />
heißen Butter andünsten. Den Spinat beifügen und kurz mitdünsten. Mit Salz,<br />
Pfeffer und Muskat würzen. Gut auskühlen lassen. Den Käse fein reiben und mit<br />
dem Spinat mischen. Aus dem Blätterteig 8-10 Rondellen von etwa 10 cm<br />
Durchmesser ausstechen. Jeweils auf die eine Hälfte der Rondellen etwas Spinat-<br />
Käse-Masse geben. Die Teigränder mit Wasser bepinseln und die andere Teighälfte<br />
über die Füllung schlagen. Die Ränder gut andrücken. Die Krapfen auf ein<br />
mit Backpapier belegtes Blech geben. Eigelb und Milch verrühren und die Krapfen<br />
d<strong>am</strong>it bestreichen. Auf der zweituntersten Rille des auf 220 Grad vorgeheizten<br />
Ofens etwa 20 Minuten goldbraun backen.<br />
27
Feier der Erstkommunion<br />
28
<strong>St</strong>. Martinus Elten und <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Hochelten<br />
31. Mai 2009 10:30 Uhr<br />
1. Adrian Arntzen Nikolaus-Ehlen-Weg 20<br />
2. Verena Breeman Neustadt 32<br />
3. Nina Brömmlng Liemersweg 3<br />
4. Rick Daniels Pfarrer-Otto-Reinhardt-<strong>St</strong>r. 4<br />
5. Maja Dörning Gustav-Heinemann-<strong>St</strong>r. 1d<br />
6. Dennis van Elk Seminarstr. 4<br />
7. Hannah Franken Tichelk<strong>am</strong>p 5<br />
8. Jannik Goossens Fortunastr. 14<br />
9. Frederik Haake de Bill 10<br />
10. Kai Haake de Bill 10<br />
11. Jason Hübers Dr. Robbers-<strong>St</strong>r. 30<br />
12. Ruben Janssen Seminarstr. 30<br />
13. Lea de Koning Gans Weiherweg 18<br />
14. Alex van der Kuip de Dweel 5<br />
15. Rico Kulinski Zevenaarer <strong>St</strong>r. 1<br />
16. Joel Lentjes de Dweel 24<br />
17. Lorraine Lentjes Plagweg 7<br />
18. Lukas van Lier Schmidtstr. 28<br />
19. Anna Meyer Seminarstr. 2<br />
20. Delana Meyers Luitgardisstr. 4<br />
21. Silvan Naß von-Bodelschwingh-<strong>St</strong>r. 28<br />
22. Henryk Palluch Wasserstr. 18<br />
23. Tobias Reichelt Spycker Weg 70<br />
24. Jannis Reintjes Am Dudel 24<br />
25. Tim Roes Gustav-Heinemann-<strong>St</strong>r. 20<br />
26. Olivia Thijssen Tichelk<strong>am</strong>p 3A<br />
27. Jannik Verhey Feldhausener Weg 25<br />
28. Svenja Verhoeven Sandstr. 47<br />
29. Marek Winkelmann <strong>St</strong>reuffstr. 3<br />
30. Maren Wißing Bergstr. 39<br />
31. Jan Wittenhorst Zisternenweg 10<br />
32. Hendrik Wittenhorst Weiherweg 27<br />
Der Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder und deren F<strong>am</strong>ilien findet<br />
<strong>am</strong> 2. Juni 2009 um 11.00 Uhr statt.<br />
29
<strong>St</strong>. Georg Hüthum<br />
07. Juni 2009 10:00 Uhr<br />
1. Marie-Theres Albers Kleysche <strong>St</strong>r. 60<br />
2. Alexander Bauhaus In der Laar 44<br />
3. Lea Marie Berntsen An der Laak 49<br />
4. Berko Ebbers Bernd-Terhorst-Weg 28<br />
5. Rebecca Erdmann Am <strong>St</strong>eensk<strong>am</strong>p 5<br />
6. Marcel Flietel Hoher Weg 42<br />
7. Marla van Heek Tannenweg 3<br />
8. Maike Heuvelmann Gerhard-<strong>St</strong>orm-<strong>St</strong>r. 6<br />
9. Isabella Hielscher Kornfeldstr. 15<br />
10. Alexander Hoffmann Hoher Weg 43<br />
11. Bastian Hoppe In der Laar 28<br />
12. Anna Lorna Jantzen Bruchweg 23<br />
13. Nele Lantink Eltener <strong>St</strong>r. 204<br />
14. Jenny Leichsenring Mülheimer <strong>St</strong>r. 30<br />
15. Nele Neerincx An der Laak 17<br />
16. Juliane Nieder Obere Laak 14<br />
17. Till Nieke Borgheeser Weg 49<br />
18. Adrianna Postrach Am Kornfeld 10<br />
19. Kim Rosendahl Am Hövel 9<br />
20. Nika Schlütter Hoher Weg 117<br />
21. Moritz Spiegelhoff An der Laak 38<br />
22. Rebecca <strong>St</strong>ockhorst Welle 1<br />
23. Pia Versteegen Kettelerstr. 35<br />
24. Julien Wagener Eduard-Künneke-<strong>St</strong>r. 3<br />
25. Carmen Zaitz Borgheeser Weg 105<br />
Der Dankgottesdienst der<br />
Erstkommunionkinder und deren<br />
F<strong>am</strong>ilien findet <strong>am</strong><br />
8. Juni 2009 um 10.30 Uhr statt.<br />
30
Konfirmanden<br />
Konfirmation 3. Mai 2009 Evangelische Krche Elten<br />
Pfarrerin Mühlenberg-Knebel und Frau Fiedler<br />
Yves Yannik Lesaar Wasserstr. 25<br />
Konfirmation 17. Mai 2009 Christuskirche <strong>Emmerich</strong><br />
Pfarrerin Mühlenberg-Knebel<br />
Sebastian Born Hoher Weg 13<br />
Oliver H<strong>am</strong>ann Auf der Heide 8<br />
Philipp <strong>St</strong>evens Kirklandstr. 5<br />
Konfirmation 24. Mai 2009 Christuskirche <strong>Emmerich</strong><br />
Pfarrer Dr. Neubauer<br />
Greta Böhm Eltener <strong>St</strong>r. 395<br />
Claudius Eicher An der Laak 34<br />
Yannik van Honk Hoher Weg 83<br />
Annika Neumann Hoher Weg 45<br />
Hanna Winzer Borgheeser Weg 73<br />
Marleen-Christin Heinen Koppelweg 11<br />
31
Fronleichn<strong>am</strong> 2009<br />
Foto privat<br />
11. Juni 2009<br />
09:00 Uhr <strong>St</strong>. Martinus-Kirche<br />
09:00 Uhr <strong>St</strong>. Georg-Kirche<br />
Gottesdienste mit Prozessionen zu den Segensaltären<br />
NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU<br />
in diesem Jahr für unsere älteren und gehbehinderten Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger:<br />
09:15 Uhr <strong>St</strong>. Martinus-<strong>St</strong>ift<br />
mit Teilnahme und Schlusssegen <strong>am</strong> 1. Segensaltar der Prozession von<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten.<br />
Sofern Sie hieran teilnehmen möchten und eine Begleitung oder Rollstuhlfahrdienst<br />
benötigen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro Elten.<br />
Die Schützenbruderschaft Elten-Grondstein hat sich bereit erklärt hierfür<br />
zur Verfügung zu stehen.<br />
32
Gemeinderat Hüthum<br />
Gartencafe 2009<br />
geöffnet <strong>am</strong><br />
03. Mai<br />
10. Mai<br />
17. Mai<br />
24. Mai<br />
31. Mai (mit Grillabend ab 1 7 : 3 0 U h r )<br />
jeweils ab 14:30 Uhr im und <strong>am</strong><br />
Pfarrzentrum Hüthum.<br />
33
Gemeinderat Hüthum<br />
Messdiener - für was sind die eigentlich da, und wer braucht sie<br />
schon?!?<br />
Das könnte sich ein Außenstehender fragen, der nicht mit Messdienern<br />
und ihrem Amt vertraut ist. Doch wer des öfteren mal einen Gottesdienst<br />
besucht, wird feststellen, dass, wenn kein Messdiener da ist, wirklich etwas<br />
fehlt. Der Priester steht allein und verlassen in dem großen Altarraum<br />
und spätestens zur Gabenbereitung fehlen ihm ein paar helfende Hände,<br />
außerdem ist es feierlich und verbindend, wenn Mitglieder der Gemeinde<br />
direkt <strong>am</strong> Geschehen teilhaben.<br />
<strong>St</strong>ört es Sie, wenn das Altarbild nicht vollständig ist und sie finden, dass<br />
es gut wäre, wenn auch Messdiener dabei wären? Das ist wochentags<br />
meist nicht möglich, da die jüngeren Messdiener zum Zeitpunkt der<br />
Werktags-Gottesdienste meist noch in der Schule oder zur Arbeit sind.<br />
Engpässe gibt es vor allem bei werktäglichen Hochzeiten, Beerdigungen<br />
und anderen besonderen Gottesdiensten. Deshalb suchen wir SIE als erwachsenen<br />
Messdiener für diesen doch sehr wichtigen Dienst aus der Gemeinde<br />
heraus für die ganze Gemeinde! Wenn Sie sich vorstellen können<br />
diese Aufgabe zu übernehmen, wenden Sie sich an unsere Gemeinderatsvorsitzende<br />
Frau Beate Verhey (Tel. 02822/1461) oder an Herrn Pfarrer<br />
Heuberg. Wir suchen nicht nur alte Hasen, auch Messdiner-Neulinge sind<br />
herzlich willkommen.<br />
34
Glaubenszeugen unseres Bistums<br />
Am 26. März 2009 feiern wir den 1200 Todestag des Hl. Liudger - Gründer<br />
des Bistums Münster.<br />
Vita: Liudger war der Sprössling<br />
einer alten friesischen<br />
Adelsf<strong>am</strong>ilie. Schon seine Eltern<br />
Thiadgrim und Liadburg<br />
waren im christlichen Glauben<br />
erzogen worden, seine Onkel<br />
Willibraht und Thadbraht zählten<br />
zu den Gefährten des heiligen<br />
Willibrord. Schon von frühen<br />
Kindesbeinen an verspürte<br />
Liudger eine Berufung zum<br />
<strong>St</strong>udium und zum Wirken für<br />
Gott. Insbesondere war er vom<br />
heiligen Bonifatius beeinflusst,<br />
den er als greisen Missionar<br />
noch erleben durfte. Diese Begegnung<br />
festigte seinen Wunsch, von der Kirche ausgebildet zu werden.<br />
Die Eltern erfüllten dieses Ansinnen gerne und legten die Verantwortung für<br />
die weitere Ausbildung Liudgers in die Hände des Abtes Gregor von Utrecht.<br />
Zwölf Jahre lang wurde der Knabe in der Utrechter <strong>St</strong>iftsschule in allen wichtigen<br />
Fächern der d<strong>am</strong>aligen Zeit ausgebildet. Danach ging er nach York, um unter<br />
Alkuin sein reichhaltiges Wissen weiter zu vertiefen. In York empfing Liudger<br />
auch die Diakonenweihe. Nach insges<strong>am</strong>t fast sechs Jahren des <strong>St</strong>udiums kehrte<br />
er in seine friesische Heimat zurück.<br />
Hier übernahm er 776 erstmals einen Missionsauftrag in Deventer, der Gründung<br />
des heiligen Lebuin. Ein Jahr später wurde er in Köln zum Priester geweiht.<br />
Im Anschluss an die Weihe wurde Liudger zunehmend im friesischen Ostergau<br />
aktiv. Den Mittelpunkt seines Schaffens bildete Dokkum, jener Ort, an dem Bonifatius<br />
Jahre vorher graus<strong>am</strong> zu Tode gekommen war. Die Mission verlief erfolgreich,<br />
bis sich die benachbarten Sachsen zu einem Aufstand erhoben, der auch<br />
auf Friesland übergriff. Liudger musste fliehen, ging zunächst nach Utrecht und<br />
nutzte die Gelegenheit zu einer Pilgerfahrt nach Rom, wo er mit Papst Hadrian I.<br />
zus<strong>am</strong>mentraf, um ihm von der nunmehr zerstörten Friesenmission zu berichten.<br />
Nachdem der Papst ihm aufmunternde Worte mit auf den Weg gegeben hatte,<br />
begab sich Liudger nach Montecassino. Dort wollte er sich Anregungen holen für<br />
35
eine Klostergründung, die er langfristig in Friesland verwirklichen wollte. Während<br />
seines zweijährigen Aufenthalts in Montecassino lebte er nach den Regeln<br />
der Benediktiner, ohne jedoch ihre Gelübde abgelegt zu haben.<br />
Eines Tages im Jahre 787 traf Kaiser Karl der Große im <strong>St</strong><strong>am</strong>mkloster der<br />
Benediktiner ein. Er war auf der Suche nach tüchtigen Missionaren, die er in sein<br />
inzwischen befriedetes Reich senden konnte. Schnell erkannte er die Begabung<br />
Liudgers und sandte ihn nach Friesland zurück, um dort die Kirche in den Gauen<br />
Hummerke, Hunsegau, Fivelgau, Emsgau und Federgau wieder aufzubauen. Mit<br />
Geschick und Gespür für die Besonderheiten seiner Landsleute ging Liudger diese<br />
Aufgabe an und hatte dabei großen Erfolg. Selbst auf der eins<strong>am</strong>en Insel Helgoland<br />
konnte 791 die erste Kirche gebaut werden. Ein erneuter Aufstand der<br />
Sachsen, der sich abermals auf Friesland auswirkte, konnte der erfolgreichen<br />
Verkündigungsarbeit Liudgers diesmal nichts mehr anhaben, obschon er persönlich<br />
ein weiteres Mal zur Flucht gezwungen war, diesmal allerdings nur für kurze<br />
Zeit.<br />
Karl der Große trug dem Friesenmissionar nunmehr die Bischofswürde von<br />
Trier an. Dieser jedoch bat darum, die Leitung der ältesten deutschen Diözese<br />
nicht annehmen zu müssen, dafür gebe es Kandidaten, die weit gebildeter seien<br />
als er, befand Liudger. <strong>St</strong>attdessen bat er Karl darum, seine Mission im westlichen<br />
Sachsen, dem Gebiet des heutigen Bistums Münster, fortführen zu dürfen.<br />
In Mimigernaford, einer besiedelten <strong>St</strong>raßenkreuzung in der Nähe des Flüsschens<br />
Aa, ließ sich Liudger nieder und gründete dort ein Kloster, das fortan den Mittelpunkt<br />
seines missionarischen Schaffens bildete. Aus diesem Kloster entwickelte<br />
sich die spätere Bischofsstadt Münster. Liudger, der der jungen Kirche Westsachsens<br />
erstmals eine <strong>St</strong>ruktur verlieh, gründete neben Münster zahlreiche weitere<br />
Klöster, so auch 799 die Benediktinerabtei Werden an der Ruhr.<br />
Immer deutlicher wurde der Wunsch Kaiser Karls offenbar, Liudger die Bischofswürde<br />
zukommen zu lassen. Lange konnte dieser sich erfolgreich dagegen<br />
sträuben. Er hielt sogar Ausschau nach jemandem, den er an seiner <strong>St</strong>att auf den<br />
Bischofsthron schicken konnte, doch fand er niemanden, der sich dazu berufen<br />
fühlte. Schließlich wurde Liudger nach langem Zögern im Jahr 805 zum ersten<br />
Bischof von Münster geweiht. Sein neu geschaffenes Bistum weihte er dem heiligen<br />
Paulus, den er schon seit langer Zeit verehrte.<br />
Als Bischof war es Liudgers Aufgabe, ausgedehnte Visitationsreisen durch<br />
seinen Kirchensprengel durchzuführen. So k<strong>am</strong> er im Frühjahr des Jahres 809<br />
nach Coesfeld und Billerbeck, körperlich bereits durch Krankheit und Entkräftung<br />
gezeichnet, jedoch immer noch ein vorbildhafter Seelsorger und geistig von<br />
großer Klarheit. Ein letztes Mal predigte er <strong>am</strong> 26. März 809 vor den Seinen, ehe<br />
er in der darauf folgenden Nacht sein Leben zurück in die Hände seines Schöpfers<br />
legte. Auf seinen eigenen Wunsch wurde der Leichn<strong>am</strong> Liudgers in die Benediktinerabtei<br />
Werden gebracht und dort zur ewigen Ruhe gebettet.<br />
36
Ein Relief auf<br />
dem <strong>St</strong>erbealtar<br />
in Billerbeck<br />
zeigt die <strong>St</strong>erbestunde<br />
des Hl.<br />
Liudger<br />
Lasset uns beten um die Fürbitte des heiligen Liudger:<br />
Allmächtiger Gott,<br />
du hast den heiligen Bischof Liudger gesandt, die Friesen und Sachsen zum<br />
christlichen Glauben zu führen. Gib auch uns unermüdlichen Eifer und jene Zuversicht,<br />
mit der er sich in den Dienst der Kirche gestellt hat.<br />
Du hast den heiligen Bischof Liudger das wahre Licht lieben und dein Wort verkünden<br />
lassen. Durch sein Beispiel und seine Fürbitte erhalte uns standhaft im<br />
Glauben und eifrig in der Liebe.<br />
Du hast unsere Vorfahren durch den Eifer des heiligen Liudger zur Erkenntnis<br />
deines N<strong>am</strong>ens berufen. Erfreue uns nun durch die Macht seines Schutzes.<br />
Du erleuchtest deine Kirche durch die Verdienste und Lehren der Heiligen. Lass<br />
uns auf die Fürbitte des heiligen Liudger im Licht des Glaubens stets deinen Willen<br />
tun und dir mit lauterem Herzen dienen.<br />
Schenke uns Wachstum im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe, d<strong>am</strong>it wir<br />
auf die Fürbitte des heiligen Liudger im Bekenntnis deines N<strong>am</strong>ens treu verharren.<br />
Du hast deiner Kirche den heiligen Liudger als Boten des Evangeliums geschenkt.<br />
Lass uns durch die Fürbitte des ersten Bischofs von Münster von allem<br />
Unheil befreit werden und im Frieden an deinem Lob Freude finden. Darum bitten<br />
wir durch Christus, unsern Herrn. Amen.<br />
Text und Bilder: www.kirchensite.de<br />
37
Gruppen/Vereine stellen sich vor<br />
Die 3.Welt-Aktion Tansania wurde1983 durch die CDU Elten ins Leben gerufen<br />
und setzte ab November 1983 die Tätigkeit als eingetragener Verein fprt. Heute<br />
gehören ihm etwa 380 Mitglieder an. Auslöser für die Vereinsgründung war Pater<br />
Wim Cornielje aus Elten, der von 1946 bis 1973 als Missionar in der Diozöse<br />
Morogoro in Tansania tätig<br />
war.<br />
Wim Cornielje berichtete den<br />
Eltenern von der großen Not<br />
in Tansania und durch seine<br />
Kontakte zu seinem ehemaligen<br />
Missionsgebiet war bekannt,<br />
was dort gebraucht<br />
wurde. So wurden zunächst<br />
Pakete gepackt und nach Tansania<br />
geschickt. Aber schon<br />
bald ging der Verein dazu<br />
über, Container zu versenden.<br />
Dritte-Welt-Aktion Tansania<br />
Pater Wim Cornielje und Schwester Veronica<br />
Wichtig war dem Vorstand<br />
dabei immer, gezielt zu helfen, d.h. das, was geschickt wurde, musste den Bedürfnissen<br />
der Menschen in Afrika auch entsprechen.<br />
Durch ständigen Briefkontakt mit den Partnern drüben, aber auch durch viele<br />
persönliche Kontakte mit Ärzten und Missionaren, die auf Heimaturlaub nach<br />
Deutschland oder Holland k<strong>am</strong>en, wurde diese Vorgabe erfüllt.<br />
So konnten im Laufe der Jahre mehr als 50 Container versandt werden, gefüllt<br />
mit Waren, die für die Menschen in Tansania enorm wichtig und wertvoll waren.<br />
Neben Medik<strong>am</strong>enten über action medeor in Tönisvorst und umfangreichem<br />
Krankenhausbedarf wie Pflegebetten, Matratzen, Nachttischen usw. wurden beispielsweise<br />
mehr als 400 Fahrräder (sorgfältig repariert durch das Mitglied Hein<br />
Sanders), 330 Nähmaschinen, 800 Zentner Vollmilchpulver, 125 Fässer Speiseöl,<br />
Rollstühle, mehrere tausend Brillen, <strong>St</strong>romaggregate, Fliegendraht, Waschpulver,<br />
<strong>St</strong>offe, Kleidung und vieles mehr zum Versand gebracht.<br />
38
Das Besorgen der Waren, das Packen von Kartons, Lastwagen und Containern<br />
war natürlich mit sehr, sehr viel Arbeit und Aufwand verbunden und war überhaupt<br />
nur zu leisten durch die zuverlässige und treue Hilfe vieler ehren<strong>am</strong>tlicher<br />
Helfer.<br />
Wegen verschärfter Einfuhrbestimmungen musste 2001 der Containerversand<br />
eingestellt werden. <strong>St</strong>att dessen werden seitdem bestimmte Projekte der Partner<br />
finanziell gefördert. Dank ungebrochener Spendenbereitschaft der Mitglieder und<br />
Förderer konnten ab 2001 bis heute mehr als 280.000 € nach Tansania überwiesen<br />
werden. Das Geld wird von Missio Aachen kostenlos transferiert und noch<br />
um 10 % aufgestockFolgende Einrichtungen<br />
im Bistum Morogoro werden finanziell<br />
unterstützt.<br />
Der Mgolole-Convent, eine afrikanische<br />
Congregation mit ca. 500 Ordensangehörigen.<br />
Ein Waisenhaus, Schulen, Kindergärten,<br />
ein Altersheim und Krankenstationen<br />
werden von den Schwestern unterhalten.<br />
Der RCMB(Medical-Board) ist verantwortlich<br />
für die Gesundheitsfürsorge im<br />
Bistum, koordiniert die Tätigkeit des Turi-<br />
Waisenkinder<br />
ani-Hospitals und des Nukumi-<br />
Gesundheitszentrums und vieler kleiner Ambulanzen. Wichtige Aufgaben des<br />
RCMB ist auch die Aus– und Fortbildung einheimischer Beschäftigter im Gesundheitswesen.<br />
Geschäftsführerin ist die einheimische Ordensschwester Veronica<br />
Petri, die Elten wiederholt besuchte.<br />
Das Turiani-Hospital, ein Busch-Krankenhaus, wurde 1962 von Misereor erbaut.<br />
Die Dritte-Welt-Aktion trug zum Ausbau bei, so wurde z.B. eine dringend<br />
benötigte Geburtshilfe-Abteilung angebaut.<br />
Das Mikumi-Gesundheitszentrum wurde 1991 errichtet vom niederländischen<br />
Arzt Dr. Jan van den Hombergh, der Aktion bekannt durch Informationsschreiben<br />
und seine Dia-Vorträge bei seinen Besuchen in Elten. Auch hier half der Verein<br />
bei Bau und Ausstattung. Wichtig erscheint auch die Unterstützung der Mädchenoberschule<br />
und anderer Ausbildungsstätten für Mädchen in Siuyu und<br />
Arusha,die dort von Pallottinerinnen betrieben werden. Gerade bei der Förderung<br />
und Bildung von Mädchen besteht in einem Land wie Tansania noch großer<br />
39
Nachholbedarf und deshalb verdienen solche Einrichtungen unsere Hilfe.<br />
Ferner unterstützt die Tansania-Aktion zwei Einrichtungen für <strong>St</strong>raßenkinder<br />
und Aidswaisen in Morogoro und in der Nähe von Dar es Sal<strong>am</strong>. <strong>St</strong>raßen– und<br />
Waisenkinder werden dort aufgefangen. Sie besuchen eine Schule und die Patres<br />
versuchen sie in handwerklichen oder landwirtschaftlichen Tätigkeiten auszubilden,<br />
um sie in die Lage zu versetzen, später selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen<br />
zu können.<br />
Der Dritte-Welt-Aktion Tansania war es immer sehr wichtig, mit den Projektpartnern,<br />
wenn eben machbar, persönlichen Kontakt zu halten, oder aber in Brief–<br />
oder E-mail-Kontakt zu stehen, um so aus erster Hand zu wissen, was dringend<br />
gebraucht wird und wofür die Gelder eingesetzt werden.<br />
Im Interesse der Menschen in Tansania hofft der Verein auch für die Zukunft auf<br />
die große Unterstützung durch die Mitglieder und Förderer.<br />
Spendenkonto: Volksbank <strong>Emmerich</strong> BLZ 358 602 45<br />
Kontonr. 3202622010<br />
Oder <strong>St</strong>adtsparkasse <strong>Emmerich</strong> BLZ 358 500 00<br />
Kontonr. 231258<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gisela Noll<br />
Zevenaarer <strong>St</strong>r. 18,<br />
46446 <strong>Emmerich</strong>-Elten<br />
Tel. 02828/379<br />
Fotos:<br />
Dritte-Welt-Aktion<br />
Schwester Veronica mit Herrn Johannes Pickers<br />
40
Dringend gesucht<br />
MINISTRANTEN<br />
<strong>St</strong>. Martinus Elten<br />
Wir suchen: Engagierte Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene<br />
Mädchen und Jungen, Männer und Frauen<br />
Alter: von ca. 9 Jahre bis ……..<br />
Was muss man tun: Altardienst<br />
Was verdiene ich: in Euro 0,00<br />
dafür Gottes Dank<br />
Lob der Priester<br />
Anerkennung der Gemeinde<br />
Gemeinschaft mit den anderen Ministranten<br />
Aktionen mit den Ministranten<br />
Wo bewerbe ich mich: Pfarrbüro Elten oder Hüthum<br />
Pastor Heuberg<br />
bei anderen Ministranten<br />
Wie bewerbe ich mich: einfach anrufen, kommen, mitmachen<br />
Arbeitszeiten: Gottesdienst S<strong>am</strong>stag 17.30 Uhr<br />
an Feiertagen<br />
und immer wenn du willst<br />
WIR WARTEN AUF DICH!!!!!!!!<br />
41
Förderer und <strong>St</strong>ifter zur Erhaltung<br />
der <strong>St</strong>. Georg-Kirche Hüthum<br />
Bereits seit mehreren Jahren ist erkennbar,<br />
dass sich die Einnahmesituationen<br />
der Kirchen drastisch verschlechtern.<br />
Der demographische Wandel ( geburtenschwache<br />
Jahrgänge ), Rückgang der<br />
Taufunterlassungen und leider auch<br />
vermehrt, jedoch mit sich abzeichnender<br />
<strong>St</strong>abilisierung, Kirchenaustritte sind<br />
hierfür beispielhaft heranziehen. In der<br />
"Jetztzeit" gilt es umso mehr, diese negative<br />
Tendenz aufzuhalten oder zu<br />
mindest aufzufangen. Mit ehren<strong>am</strong>tlicher<br />
Hilfe der Gemeindemitglieder und<br />
dem Zus<strong>am</strong>menschluss gemeinnütziger<br />
Initiativen kann und sollte dies möglich<br />
und gewährleistet sein.<br />
So hat sich der auf Veranlassung von<br />
Pastor Berthold Heuberg im April 2007<br />
gegründete gemeinnützige Verein Förderer<br />
und <strong>St</strong>ifter zur Erhaltung der<br />
Sankt Georg Kirche Hüthum beispielhaft<br />
die Erhaltung und Ausstattung des<br />
historischen Kirchengebäudes der Sankt<br />
Georg Kirche Hüthum, des Friedhofes, des Kindergartens sowie des Pfarrbüros<br />
und –heimes zum Ziel gesetzt.<br />
Um seine Ziele verwirklichen zu können, benötigt der Verein nicht nur Mitgliedsbeiträge<br />
sondern auch weitere Einnahmen, wie Spenden. Mitgliederwerbung<br />
und Spendenaufrufe erfolgen seit Frühjahr 2007 mit Hilfe eines Flyers und<br />
einer Webseite unter www.seelsorgeeinheit.com. Mit seiner Präsentation auf dem<br />
Hüthumer Adventsmarkt im Dezember 2007 konnte sich der Verein der Öffentlichkeit<br />
mit Erfolg vorstellen. Die von Vorstandsmitglied Anni Bolwerk kunstvoll<br />
erstellten Adventskränze, der von Monika van Halteren graphisch gestaltete<br />
Kalender sowie weitere von Ehren<strong>am</strong>tlichen gefertigte Preziosen schmückten den<br />
<strong>St</strong>and und gewannen das Interesse der Adventsmarktbesucher. Selbstverständlich<br />
wurde die "Anwerbung" neuer Mitglieder darüber nicht vergessen.<br />
42
Einmal eingeführt in das Gemeindeleben der Kirche, beteiligte sich der Verein<br />
im Mai 2008 an der Aktion Pro Pfarrzentrum und organisierte einen Sonntagnachmittag<br />
das Hüthumer Gartencafé. Vom Erfolg des Vorjahres verwöhnt,<br />
galt es auch 2008 einen <strong>St</strong>and auf dem Hüthumer Adventsmarkt zu organisieren.<br />
Dank der besonderen Initiative und einzigartigen Kreativität unserer<br />
Schatzmeisterin Anni Bolwerk wurden diesmal neben den schon legendären<br />
Adventskränzen weitere kunstvolle Unikate den Adventsmarktbesuchern vorgestellt.<br />
Auch diesmal war das Interesse wieder sehr groß und für den Verein auch<br />
aus finanzieller Sicht lohnend.<br />
Der Vorstand des Vereins Förderer und <strong>St</strong>ifter ist mit Christiane van Haaren<br />
(Vorsitzende), Anja Berntsen (stellv. Vorsitzende), Anni Bolwerk<br />
(Schatzmeisterin), Senta Kerkhof (Vorstandsmitglied) und Pastor Berthold<br />
Heuberg (geborenes Vorstandsmitglied)<br />
bestens aufgestellt und<br />
vertritt derzeit ca. 80 Mitglieder.<br />
Bei einem Jahresbeitrag von 12<br />
EURO erhofft sich der Vorstand<br />
eine <strong>St</strong>eigerung der Mitgliederzahl<br />
und freut sich über jedweden Neuzugang.<br />
Nur durch eine Vielzahl<br />
von Mitgliedern kann der Förderverein<br />
seine Ziele realisieren.<br />
So sollen die bisher schon erhaltenen<br />
Mitgliederbeiträge, Spenden<br />
und Überschüsse aus den Teilnahmen<br />
an den Adventsmärkten in<br />
das Projekt Neue Knie- und Sitzpolster<br />
für die Sankt Georg Kirche<br />
Hüthum einfließen.<br />
Zu der diesjährigen Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
im April, lädt der<br />
Vorstand schon heute alle Mitglieder<br />
und diejenigen, die es noch<br />
werden wollen, ganz herzlich ein.<br />
Bilder: www.seelsorgeeinheit.com<br />
43
Wallfahrten 2009<br />
Ich weiss, wem ich<br />
glaube<br />
(2 Tim 1,12)<br />
In diesem Jahr sind alle Gemeindemitglieder der Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten<br />
+ Hüthum zu den folgenden Wallfahrten bereits jetzt herzlich eingeladen:<br />
01. bis 02. Juni zur Springprozession in Echternach,<br />
Grab des Hl. Willibrord<br />
Ansprechpartner: Erika Röder Wasserstraße 13<br />
Anneliese <strong>St</strong>öcker, Feldhausener Weg 8<br />
29. August Messdienerwallfahrt der nordwestdeutschen<br />
Diözesen nach Kevelaer<br />
- Tausende Messdiener, 7 Bistümer, eine Wallfahrt -<br />
Ansprechpartner: Pfarrer Berthold Heuberg<br />
20. September Wallfahrt der Seelsorgeeinheit<br />
zur Mutter der Barmherzigkeit in Kevelaer<br />
Ansprechpartner: Fahrrad-Wallfahrt<br />
Willy, Beursken, <strong>St</strong>okkumer <strong>St</strong>raße 29<br />
Bus-Wallfahrt<br />
Georg Holtk<strong>am</strong>p, Hoher Weg 34<br />
November zur Trösterin der Betrübten in Amsterd<strong>am</strong><br />
Ansprechpartner: Marlene und Hein Beumann<br />
Nähere Informationen zu den einzelnen Wallfahrten entnehmen Sie bitte den Ankündigungen<br />
im Publikandum und der Presse. Anmeldungen sind möglich in den<br />
Pfarrbüros Elten und Hüthum.<br />
44
T e r m i n e · T e r m i n e · T e r m i n e<br />
Datum Uhr Veranstaltung Veranstalter Ort<br />
27.03. 17:30 Jugendkreuzweg des Dekanates Kreisdekanat<br />
Kleve<br />
27. -<br />
28.03.<br />
28.03. -<br />
03.04.<br />
Bibeltage für Jugendliche zwischen<br />
Kommunion und Firmung<br />
Glaubenstage 2009 - Progr<strong>am</strong>m<br />
siehe Sonderseite<br />
02.04. 19:00 Gebet um geistliche Berufe<br />
03.04.<br />
05.04. 10:15 Palmaktion<br />
Gelegenheit zur häuslichen<br />
Krankenkommunion<br />
10.04. 07:00 Fahrradkreuzweg<br />
11.04. 21:00<br />
25.04. 17:00<br />
Agape-Feier nach der Osternachtsmesse<br />
F<strong>am</strong>iliengottesdienst unter Mitwirkung<br />
des Kinderchores<br />
26.04. 17:00 Andacht zum Patronatsfest<br />
03.05. 10:00 Kleinkindergottesdienst<br />
03.05. 14:30 Hüthumer Gartencafe<br />
07.05. 19:00 Gebet um geistliche Berufe<br />
08.05.<br />
Gelegenheit zur häuslichen<br />
Krankenkommunion<br />
10.05. 10:00 F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />
45<br />
Rat der Seelsorgeeinheit<br />
Rat der Seelsorgeeinheit<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Elten<br />
Wolfsberg<br />
Nütterden<br />
Elten, Hochelten,<br />
Hüthum<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Kirche<br />
Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten<br />
+ Hüthum<br />
Messdiener Elten<br />
+ Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>n<br />
Elten + Hüthum<br />
Gemeinderat<br />
Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Elten<br />
Gemeinderat<br />
Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Elten<br />
Kirchen und<br />
Gemeinden<br />
ab <strong>St</strong>. Georg-<br />
Kirche<br />
<strong>St</strong>. Georg-<br />
Kirche<br />
<strong>St</strong>. Georg Kirche<br />
<strong>St</strong>. Georg-<br />
Kirche<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Kirche<br />
Pfarrzentrum<br />
Hüthum<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Kirche<br />
Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten<br />
+ Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Elten<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Kirche
T e r m i n e · T e r m i n e · T e r m i n e<br />
Datum Uhr Veranstaltung Veranstalter Ort<br />
10.05. 14:30 Hüthumer Gartencafe<br />
11.05. 20:00<br />
12.05. 20:00<br />
Elternabend der Erstkommunionkinder<br />
Elternabend der Erstkommunionkinder<br />
17.05. 14:30 Hüthumer Gartencafe<br />
24.05. 14:30 Hüthumer Gartencafe<br />
31.05. 10:30 Feier der Erstkommunion<br />
31.05. 14:30 Hüthumer Gartencafe<br />
01.-02.06 Wallfahrt nach Echternach<br />
02.06. 11:00<br />
Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder<br />
04.06. 19:00 Gebet um geistliche Berufe<br />
05.06.<br />
Gelegenheit zur häuslichen<br />
Krankenkommunion<br />
07.06. 10:00 Kleinkindergottesdienst<br />
07.06. 10:00 Feier der Erstkommunion<br />
08.06. 10:30<br />
10.06. 19:30 Orgelkonzert<br />
Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder<br />
11.06. 09:00 Fronleichn<strong>am</strong>sprozession<br />
46<br />
Gemeinderat<br />
Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>n<br />
Elten<br />
Gemeinderat<br />
Hüthum<br />
Gemeinderat<br />
Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>n<br />
Elten + Hüthum<br />
Gemeinderat<br />
Hüthum<br />
Pfarrzentrum<br />
Hüthum<br />
Pfarrzentrum<br />
Hüthum<br />
Kolpinghaus<br />
Elten<br />
Pfarrzentrum<br />
Hüthum<br />
Pfarrzentrum<br />
Hüthum<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Kirche<br />
Pfarrzentrum<br />
Hüthum<br />
Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten<br />
+ Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>n<br />
Elten + Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Elten<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Kirche<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Kirche<br />
Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten<br />
+ Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Elten<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>n<br />
Elten + Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>n<br />
Elten + Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Hüthum<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Kirche<br />
<strong>St</strong>. Georg-<br />
Kirche<br />
<strong>St</strong>. Georg-<br />
Kirche<br />
<strong>St</strong>. Georg-<br />
Kirche<br />
ab <strong>St</strong>. Georg-<br />
Kirche
T e r m i n e · T e r m i n e · T e r m i n e<br />
Datum Uhr Veranstaltung Veranstalter Ort<br />
11.06. 09:00 Fronleichn<strong>am</strong>sprozession <strong>Pfarrgemeinde</strong>n Elten+Hochelten<br />
11.06. 09:15<br />
Fronleichn<strong>am</strong>sprozession für<br />
Gehbehinderte<br />
47<br />
Seelsorgeeinheit<br />
14.06. 10:00 F<strong>am</strong>iliengottesdienst <strong>Pfarrgemeinde</strong>n Elten<br />
14.06. Patronatsfest <strong>Pfarrgemeinde</strong> Hochelten<br />
20.06. 17:00 F<strong>am</strong>iliengottesdienst <strong>Pfarrgemeinde</strong> Hüthum<br />
02.07. 19:00 Gebet um geistliche Berufe <strong>Pfarrgemeinde</strong> Elten<br />
03.07.<br />
20. -<br />
27.07.<br />
06. -<br />
09.08.<br />
Gelegenheit zur häuslichen<br />
Krankenkommunion<br />
Berlinreise für Jugendliche<br />
F<strong>am</strong>ilienfreizeit in Haltern <strong>am</strong><br />
See<br />
06.08. 19:00 Gebet um geistliche Berufe<br />
07.08.<br />
29.08. 17:00<br />
Gelegenheit zur häuslichen<br />
Krankenkommunion<br />
F<strong>am</strong>iliengottesdienst unter Mitwirkung<br />
des Kinderchores<br />
03.09. 19:00 Gebet um geistliche Berufe<br />
04.09.<br />
Gelegenheit zur häuslichen<br />
Krankenkommunion<br />
06.09. 10:00 Kleinkindergottesdienst<br />
14.09. 18:00 Lichtergang zum Waldkreuz<br />
Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten<br />
+ Hüthum<br />
Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten<br />
+ Hüthum<br />
Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten<br />
+ Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Elten<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Kirche<br />
Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten<br />
+ Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Elten<br />
<strong>St</strong>. Georg-<br />
Kirche<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Kirche<br />
Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten<br />
+ Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Elten<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Elten<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Kirche<br />
ab <strong>St</strong>. Martinus-Kirche
T e r m i n e · T e r m i n e · T e r m i n e<br />
Datum Uhr Veranstaltung Veranstalter Ort<br />
20.09.<br />
06:00<br />
08:15<br />
Wallfahrt nach Kevelaer<br />
27.09. 14:00 Kirchen– und Erntedankfest<br />
01.10. 19:00 Gebet um geistliche Berufe<br />
02.10.<br />
02.10.<br />
19:00 -<br />
24:00<br />
04.10. 10:30<br />
Gelegenheit zur häuslichen<br />
Krankenkommunion<br />
Nacht der offenen Kirchen<br />
F<strong>am</strong>iliengottesdienst zum Erntedank<br />
06.11. 19:00 Gebet um geistliche Berufe<br />
07.11.<br />
07. +<br />
08.11.<br />
Gelegenheit zur häuslichen<br />
Krankenkommunion<br />
Wahlen zu Kirchenvorständen,<br />
Rat der Seelsorgeeinheit und<br />
Gemeinderäten<br />
08.11. 10:00 F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />
48<br />
Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten<br />
+ Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Elten<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Elten<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Krche<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Kirche<br />
Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten<br />
+ Hüthum<br />
Kreisdekanat<br />
Kleve<br />
Gemeinderat<br />
Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Elten<br />
Kirchen im<br />
Kreis Kleve<br />
Hüthumer Bauernhof<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Kirche<br />
Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten<br />
+ Hüthum<br />
Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten<br />
+ Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Elten<br />
11.11. 17:30 Martinsumzug Martinskomitee Elten<br />
13.11. 17:30 Martinsumzug<br />
14.11. 17:00<br />
14. +<br />
15.11.<br />
15.11. 10:15<br />
F<strong>am</strong>iliengottesdienst unter Mitwirkung<br />
des Kinderchores<br />
Martinskomitee<br />
Hüthum<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Hüthum<br />
Patronatsfest <strong>Pfarrgemeinde</strong> Elten<br />
Gedenkveranstaltung zum<br />
Volkstrauertag<br />
Sozialverband<br />
Reichsbund<br />
<strong>St</strong>. Martinus-<br />
Kirche<br />
Gemeinde<br />
Hüthum<br />
<strong>St</strong>. Georg-<br />
Kirche<br />
Kolpinghaus<br />
Elten
T e r m i n e · T e r m i n e · T e r m i n e<br />
Datum Uhr Veranstaltung Veranstalter Ort<br />
15.11. 10:30 Gottesdienst und Gang zum<br />
Ehrenmal<br />
49<br />
Kriegsgräberfürsorge<br />
25.11. 19:30 Orgelkonzert <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Hüthum<br />
28.11. 16:00 09. Hüthumer Adventsmarkt Gemeinderat<br />
Hüthum<br />
ab <strong>St</strong>. Georg-<br />
Kirche<br />
<strong>St</strong>. Georg-<br />
Kirche<br />
<strong>St</strong>. Georg<br />
Grundschule<br />
29.11. 11:00 33. Eltener Weihnachtsmarkt IWE Marktplatz Elten<br />
Lateranbasilika, Rom, Foto: Niels Pollmann
Auf einen Blick<br />
Seelsorgete<strong>am</strong><br />
Pastor Berthold Heuberg Pater Karl Heinz Fischer SJ<br />
Pfarrer, Leiter der Seelsorgeeinheit Vicarius Cooperator<br />
Clemens-August-<strong>St</strong>raße 2 Freiheit 2<br />
Tel. 02822/70519 Tel. 02828/90252-0<br />
Fax 02822/791813 Fax 02828/90252-27<br />
Diakon Manfred Wisk<strong>am</strong>p Pastor Günter Leuken<br />
Diakon im Zivilberuf Pfarrer emeritus<br />
Eltener <strong>St</strong>raße 263 Pastor-Woltering-Weg 2<br />
Tel. 02822/3353<br />
Michael Finck<br />
Pastoralreferent<br />
Bergstraße 4<br />
Tel. 02828/902411<br />
Fax 02828/2281<br />
Mail: finck-m@bistum-muenster.de<br />
Pfarrbüros<br />
<strong>St</strong>. Martinus / <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> <strong>St</strong>. Georg<br />
Pfarrsekretärin Pfarrsekretärin<br />
Barbara Derksen Sandra Wolff<br />
Bergstraße 4 Clemens-August-<strong>St</strong>raße 2<br />
Tel. 02828/2260 Tel. 02822/70519<br />
Fax 02828/2281 Fax 02822/791813<br />
Mail: stmartinus-elten Mail: stgeorg-huethum<br />
@bistum-muenster.de @bistum-muenster.de<br />
Öffnungszeiten Öffnungszeiten<br />
Mo, Di, Fr 09-12 Uhr Mo 09-12 Uhr<br />
Do 17-19 Uhr Do 15-18 Uhr<br />
50
<strong>St</strong>. Martinus Kirche <strong>St</strong>. Georg Kirche<br />
<strong>St</strong>reuffstraße 2 Georgstraße 1<br />
Küster: Willy Beursken Küsterin: Barbara Kwasek<br />
<strong>St</strong>okkumer <strong>St</strong>raße 29 Tannenweg 2<br />
Tel. 02828/903708 Tel. 02822/10355<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> Kirche<br />
Freiheit<br />
Küster: Heinz Evers<br />
von-Bodelschwingh-<strong>St</strong>raße 62<br />
Tel. 02828/2424<br />
Kirchen<br />
Kirchliche Einrichtungen<br />
Pfarrheim Elten Pfarrzentrum Hüthum<br />
<strong>St</strong>reuffstraße 4 Koppelweg 2a<br />
Tel. 02828/928494 Tel. 02822/4691<br />
Ansprechpartner: Hausmeisterin:<br />
Gerhard Vermaas Barbara Breiken<br />
Martinusstraße 10 Hövels Weiden 13<br />
Tel. 02828/684 Tel. 02822/4988<br />
Kath. Kindergarten <strong>St</strong>. Martinus Kath. Kindergarten <strong>St</strong>. Georg<br />
Leiterin: Sigrid Seegers Leiterin: Birgit-Christel Langen<br />
Dr.-Robbers-<strong>St</strong>raße 3 Obere Laak 2<br />
Tel. 02828/2543 Tel. 02822/70663<br />
Mail: kita.stmartinus-elten Mail: kita.stgeorg-huethum<br />
@bistum-muenster.de @bistum-muenster.de<br />
Bücherei im Pfarrheim Elten Altenheim <strong>St</strong>. Martinus <strong>St</strong>ift<br />
Leiterin: Helga Lang Leiter: Hans-Wilhelm Paeßens<br />
Tel. 02828/7226 Martinusstraße<br />
Öffnungszeiten: Tel. 02828/2212-0<br />
So 11-12 Uhr Mail: info@st-martinus-stift.de<br />
Mo 15-16 Uhr<br />
51
www.seelsorgeeinheit.com<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten + Hüthum,<br />
Clemens-August-<strong>St</strong>raße 2, 46446 <strong>Emmerich</strong> <strong>am</strong> <strong>Rhein</strong><br />
Redaktion: Sachausschuss <strong>Pfarrbrief</strong> im Rat der Seelsorgeeinheit<br />
E-Mail: pfarrbriefredaktion@seelsorgeeinheit.com<br />
Druck: Reintjes Graphischer Betrieb GmbH, 47533 Kleve<br />
Bilder und Zeichnungen (sofern nicht anders angegeben): www.pfarrbiefservice.de<br />
Auflage 3.400 <strong>St</strong>ück