Pfarrbrief Ostern 2008 - Pfarrgemeinde St. Vitus Emmerich am Rhein

Pfarrbrief 

St. Martinus / St. Vitus / St. Georg 

Ostern 2008

Inhaltsverzeichnis 

Grußwort ..................................................................3 

Nachrichten aus dem Rat der Seelsorgeeinheit ........5 

Misereor - Fastenaktion 2008...................................6 

Bischof Lettmann .....................................................8 

Gottesdienste 5. Sonntag der Fastenzeit bis Weißer 

Sonntag ...................................................................10 

Für unsere Kinder ...................................................18 

Erstkommunion 

St. Martinus Elten / St. Vitus Hochelten ...........21 

St. Georg Hüthum..............................................22 

Firmung 

St. Martinus Elten / St. Vitus Hochelten ...........24 

St. Georg Hüthum..............................................26 

Konfirmanden.........................................................27 

silbernes Priesterjubiläum Pastor Heuberg.............28 

Gemeinderat Hüthum .............................................29 

Glaubenszeugen unseres Bistums...........................30 

Gruppen/Vereine stellen sich vor ...........................32 

Wallfahrten 2008 ....................................................37 

Termine...................................................................38 

Auf einen Blick.......................................................42 

Impressum ..............................................................44 

2

Grußwort 

Liebe Mitchristen der Gemeinden in Elten, Hochelten und Hüthum! 

„Wer könnte uns den Stein vom Eingang wegwälzen?“ Mit dieser Frage 

machen sich nach dem Bericht des Evangelisten Markus die drei Frauen 

am Ostermorgen auf den Weg zum Grab Jesu, um den Leichnam Jesu 

einzubalsamieren. Auf diese Frage wussten sie auf ihrem Weg sicherlich 

noch keine Antwort, denn dass die römischen Soldaten, die das Grab bewachten, 

dazu bereit wären, war nicht zu erwarten. 

Und obwohl die drei Frauen von ihrem Gang zum Grab nichts anderes zu 

erwarten hatten, als unverrichteter Dinge wieder umzukehren, gehen sie 

diesen Weg. 

Warum? 

Wir alle kennen Situationen im Leben, die damit zu vergleichen sind, dass 

uns Steine im Weg liegen, die uns den Zugang zu irgendjemandem oder 

irgendetwas versperren. 

Das sind die Steine, die wir uns zuweilen selbst in den Weg legen oder 

aber uns in den Weg gelegt werden. 

Da gibt es kleine Kiesel, die leicht wegzuräumen sind, manchmal sind es 

aber auch gewaltige Brocken, die uns den Weg versperren. Sie sind oftmals 

aus eigener Kraft nicht aus dem Weg zu räumen. Wie sollen wir gerade 

diese Steine überwinden, wer wird sie aus dem Weg räumen? 

Ein Blick auf den biblischen Bericht der drei Frauen am Ostermorgen 

mag uns Wegweiser sein. 

Als sie zum Grab gelangen, sehen sie, dass der Stein bereits weggewälzt 

ist. Eine andere Kraft hat den Stein fortgewälzt, ihn ins Rollen gebracht. 

Es ist die Kraft von Ostern, die Kraft Gottes. 

Dieser Kraft dürfen wir vertrauen. 

Der Weg muss nicht schon frei geräumt sein, wir brauchen nicht einmal 

zu wissen, wie die Steine verschwinden werden, die uns auf dem Weg 

hindern; 

3

Wir berauchen nur zu vertrauen, dass es jemanden geben wird, der den 

Stein wegwälzen wird. 

Diese Zuversicht, diese Hoffnung und dieses Vertrauen wünsche ich allen 

Gemeindemitgliedern (jung und alt) von ganzem Herzen. 

Frohe und gesegnete Ostern! 

Ihr 

Berthold Heuberg, Pastor 

4

Nachrichten aus dem 

Rat der Seelsorgeeinheit 

Glaubenstage 2008 

Ich bin bei Dir 

– Gotteserfahrungen 

im Alltag 

08.03. 09:30 Uhr Besinnungstag für alle interessierten 

Gemeindemitglieder im St. 

Martinus-Stift Elten. Abschluss 

mit der Vorabendmesse um 17:30 

Uhr. Anmeldungen bitte bis zum 

03. März in den Pfarrbüros 

10.03. 19:00 Uhr Abendmesse mit Predigt, anschl. 

Glaubensgespräch im Pfarrheim 

Elten 


Glaubensgespräch im Pfarrzentrum 

Hüthum 


Glaubensgespräch im Stanislauskolleg 

5

Misereor - Fastenaktion 2008 

6

Mit Zorn und Zärtlichkeit an der Seite der Armen: Entdecke die Liebe 

Im Mittelpunkt der Mensch - so lautete der Leitspruch zum vierzigsten Bestehen 

der Aktion MISEREOR. Er stellte klar heraus, wem kirchliche Entwicklungsarbeit 

ihrem Wesen nach verpflichtet ist: dem Menschen in seiner Würde als Ebenbild 

Gottes. Heute, zum fünfzigsten Jahr seiner Gründung, bekräftigt MISERE- 

OR diesen Auftrag durch das Leitwort "Mit Zorn und Zärtlichkeit an der Seite 

der Armen: Entdecke die Liebe". 

Wie der biblische Gott den Kleinen, Armen und Fremden in engster Verbundenheit 

beisteht und sich empört über Verhältnisse, die sie in Unterdrückung und 

Ausbeutung gefangen halten, so richtet auch MISEREOR sein Handeln nach der 

biblischen Option für die Armen aus. Dabei hat uns die eigene Geschichte das 

Erfolgs-"Geheimnis" dieser Option entdecken lassen: Es liegt darin verborgen, 

mit den Armen gemeinsam und ausgehend von ihren Bedürfnissen für Verbesserungen 

ihrer Lebenslage zu kämpfen. Allein die Armen können ihre Armut überwinden, 

soviel wissen wir. Wo dies dauerhaft gelungen ist, haben sie den entscheidenden 

Schritt vollzogen und selbstbewusste Gemeinschaften gebildet, die 

mutig und beharrlich ihre Ziele verfolgen. 

Unsere Partner haben uns an ihrer Entwicklung beteiligt, nicht umgekehrt. Die 

meisten gaben sich nicht mit sozialen und wirtschaftlichen Erfolgen zufrieden, 

sondern strebten dank der von MISEREOR breit geförderten Bewusstseinsbildung 

auch politische Verbesserungen an. Sie bildeten Bündnisse mit Gleichgesinnten 

und traten so in einen Prozess ein, in dem sie zunehmend stärker ihre 

Interessen gegenüber Staat und Gesellschaft wahrnehmen. Wie dies konkret geschieht, 

wollen wir beispielhaft an Projekten aus Afrika, Asien und Lateinamerika 

aufzeigen, bei denen MISEREOR schon viele Jahre engagiert ist. 

Die Besonderheiten und Stärken unserer praktischen Entwicklungsarbeit sehen 

wir auch künftig in zwei einander ergänzenden Aufgaben: Zum einen wollen wir 

"zärtlich" die bewährte enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren 

Partnern vor Ort fortsetzen und weiterentwickeln. Zum anderen erscheint es uns 

wichtiger denn je, in unserer eigenen Gesellschaft Strukturen des Unrechts 

"zornig" anzuprangern. Der Aufruf richtet sich an jede und jeden Einzelnen, sich 

dafür einzusetzen, dass politische Rahmenbedingungen verändert werden, wenn 

sie den verantwortungsvollen und chancengerechten Zugang aller Menschen zu 

entwicklungswichtigen Gütern verhindern. Nehmen wir die Fastenzeit zum Anlass, 

uns immer wieder neu mit Zorn und Zärtlichkeit an die Seite der Armen zu 

stellen. 

7

Bischof Dr. Reinhard Lettmann 

Die Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten + 

Hüthum gratuliert Bischof Dr. Reinhard Lettmann 

zu seinem 75. Geburtstag, den er am 09. 

März 2008 feiert. 

Geboren wurde Lettmann 1933 in Datteln, 

studierte Theologie in Münster, Freiburg und 

Innsbruck und wurde am 21. Februar 1959 in 

Münster zum Priester geweiht. Es folgten eine 

Kaplanstelle in Beckum St. Stephanus und ab 

1960 das Studium in Rom, welches er als 

Doktor des Kirchenrechts abschloss. 1963 

wurde Lettmann Bischöflicher Sekretär und 

Kaplan in Münster. Im Jahre 1967 ernannte 

ihn der damalige münsteraner Bischof Dr. 

Joseph Höffner zum Generalvikar. Zum Titularbischof 

von Rotaria und Weihbischof in Münster wurde Lettmann am 24. 

Februar 1973 geweiht. Seit dem 16. März 1980 ist Dr. Reinhard Lettmann der 75. 

Bischof von Münster. 

Die Grundlage des Wappens von Bischof Dr. Reinhard Lettmann ist das Bistumswappen: 

der goldene Schild mit einem roten Balken. 

Aufgelegt ist ein Siegeskranz, in dessen Innern das Christusmonogramm mit den 

griechischen Buchstaben Alpha und Omega. 

Das Monogramm besteht aus den ineinander geschobenen griechischen Buchstaben 

X und P; sie sind die Anfangsbuchstaben des griechischen Worten Christus. 

Die Buchstaben Alpha und Omega sind der erste und der letzte Buchstabe des 

griechischen Alphabets. Sie erinnern an einen Satz 

aus der Offenbarung des Johannes: "Ich bin das 

Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, 

der Anfang und das Ende." (Offenbarung 22,13) – 

Dieses Zeichen war schon in frühchristlicher Zeit 

ein Symbol für Christus. 

Der Wahlspruch des Bischofs "Christo tuo venienti 

occurrentes" heißt übersetzt "Lass uns deinem 

kommenden Christus entgegeneilen". Er ist einem 

Gebet der Kirche am ersten Adventssonntag entnommen. 

8

Bischof Dr. Reinhard Lettmann zu Besuch in den Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit: 

06.+07.11.1982 Feier der Firmung und Visitation in Hüthum 

03.11.1986 Feier der Firmung in Elten / Hochelten 

06.+16.11.1986 Feier der Firmung und Visitation in Hüthum 

14.11.1996 Festhochamt zum 95jährigen Jubiläum der St. Georg-Kirche 

11.2000 Festgottesdienst zum Jubiläum der St. Martinus-Kirche 

17.11.2001 Festhochamt zum 100jährigen Jubiläum der St. Georg-Kirche 

17.12.2005 Altarweihe in der St. Georg-Kirche 

Foto: Jürgen Kappel, Kirche+Leben 

9

Gottesdienste 

5. Sonntag der Fastenzeit 

bis Weißer Sonntag 

Samstag. 08. März 2008 

09.30 Uhr: Besinnungstag für alle Gemeindemitglieder im St. Martinus-Stift, 

Anmeldung bis zum 03. März in den Pfarrbüros 

St. Martinus Elten 

08.00 Uhr: Laudes 

17.30 Uhr: Vorabendmesse zum MISEREOR-Sonntag 

St. Georg Hüthum 

17.00 Uhr: Familiengottesdienst 

St. Martinus-Stift 

16.00 Uhr: Vorabendmesse zum MISEREOR-Sonntag 

Sonntag, 09. März 2008 



10.00 Uhr: Familiengottesdienst 

19.00 Uhr: Vesper 


10.30 Uhr: Hochamt - MISEREOR-Sonntag 

St. Vitus Hochelten 

09.00 Uhr: Hochamt—MISEREOR-Sonntag 

Montag, 10. März 2008 



18.20 Uhr: Rosenkranzgebet 

19:00 Uhr: Abendmesse mit Predigt 

anschl. Glaubensgespräch im Pfarrheim Elten, Streuffstraße 

St. Martinus Stift 

10.00 Uhr: Wortgottesdienst 

10

Dienstag, 11. März 2008 


08:00 Uhr: Laudes 

19:00 Uhr: Vesper 


19:00 Uhr: Abendmesse mit Predigt 

anschl. Glaubensgespräch im Pfarrzentrum Hüthum, Koppelweg 

Mittwoch, 12. März 2008 




08:50 Uhr: Schulgottesdienst der Klasse 3B 

19:00 Uhr: Kreuzweg 


19:00 Uhr: Eucharistiefeier mit Predigt „Gotteserfahrung im Alltag“ 

anschl. Glaubensgespräch im Stanislauskolleg, Freiheit 

St. Mrtinus Stift 

11.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Spendung der Krankensalbung 

Donnerstag, 13. März 2008 



19:00 Uhr: Bußgottesdienst zur Fastenzeit 


19:00 Uhr: Abendmesse 

Freitag, 14. März 2008 



17.30 Uhr: Jugendkreuzweg des Dekanats 

Treffpunkt an der Kirche 

19:00 Uhr: Abendmesse 


17.30 Uhr: Jugendkreuzweg des Dekanats 

Treffpunkt an der Kirche 

11

Samstag, 15. März 2008 



17.30 Uhr: Vorabendmesse zum Palmsonntag 


16.00 Uhr: Vorabendmesse mit Palmweihe 

Sonntag, 16. März 2008 - Palmsonntag 



10.15 Uhr: Palmweihe am Pfarrhaus und Palmprozession zur Kirche 

10.30 Uhr: Eucharistiefeier 

11.30 Uhr: Aussendung der Ministanten und Ministrantinnen mit den 

geweihten Palmzweigen. Mit Ihrer Gabe unterstützen Sie 

die Ministrantenarbeit. 



09.00 Uhr: Hochamt mit Palmweihe und Matthäuspassion 

Musikalisch gestaltet vom Musikverein 


10.15 Uhr: Palmweihe am Kindergarten und Palmprozession zur Kirche 

10.30 Uhr: Eucharistiefeier mitgestaltet von den Kindergartenkindern 

11:30 Uhr: Aussendung der Ministranten und Ministrantinnen mit den 

geweihten Palmzweigen. Mit Ihrer Gabe unterstützen Sie 

die Ministrantenarbeit. 

17.00 Uhr: Bußgottesdienst zur Fastenzeit 


In der Karwoche ist die Möglichkeit zum Beichtgespräch nach Vereinbarung 

Montag, 17. März 2008 



18.20 Uhr: Rosenkranzgebet 

19.00 Uhr: Abendmesse 


10.00 Uhr: Wortgottesdienst 

12










11.00 Uhr: Wortgottesdienst der Kindergartenkinder im Kindergarten 


19.00 Uhr: Bußgottesdienst und Eucharistiefeier 


19.00 Uhr: Kreuzweg 



Donnerstag, 20. März 2008 - Gründonnerstag 



16:00 Uhr: Abendmahlfeier für Kinder und deren Familien 

anschließend Agape-Feier im Pfarrheim 


20:00 Uhr: Feier des letzten Abendmahles 

Es singt der Kirchenchor 

bis 22.00 Uhr: Stille Anbetung 


20.00 Uhr: Feier des letzten Abendmahles 


bis 22:00 Uhr: gestaltete Betstunde 

22:00 Uhr: stille Anbetung 

22:30 Uhr: Nachtwache 

besonders hierzu eingeladen sind die Mit 

glieder der drei Kirchenvorstände, des Ra 

tes der Seelsorgeeinheit, der Gemeinderäte 

Elten/Hochelten und Hüthum, die Lekto 

ren und Kommunion helfer aller drei Pfarr 

gemeinden sowie die Vorstände aller Ver eine und 

Gruppen 

23:00 Uhr: Komplet - das Nachtgebet der Kirche 

13


16.00 Uhr: Feier des letzten Abendmahles 

Freitag, 21. März 2008 - Karfreitag 



15:00 Uhr: Karfreitagsliturgie 



07:00 Uhr: Fahrradkreuzweg 

Treffpunkt vor der Kirche; anschließend Frühstück, hierzu sind 

Anmeldungen bis zum 17. März 2008 im Pfarrbüro Hüthum 

erforderlich, Tel. 02822/70519 

11.00 Uhr: Kreuzweg der Kinder 

15:00 Uhr: Karfreitagsliturgie 


10.00 Uhr: Andacht mit Kreuzverehrung 

Samstag, 22. März 2008 - Karsamstag 



09.00 Uhr: Beichtgelegenheit 


20.00 Uhr: Feier der Osternacht 


08.30 Uhr: Laudes (das Morgengebet der Kirche) 

09.00 Uhr: Beichtgelegenheit 


* Weihe des Feuers und der Osterkerze 

* Lichterprozession in die Kirche 

* Osterlob (Exsultet) 

* Wortgottesdienst 

* Tauffeier 

* Eucharistiefeier 

es singt der Kirchenchor 

Im Anschluss an die Osternachtsfeier laden wir alle Gemeindemitglieder zu einer 

Begegnung am Osterfeuer an der St. Georg-Kirche ein. 

14

Sonntag, 23. März 2008 - Ostersonntag 



* Weihe des Feuers und der Osterkerze 

* Lichterprozession in die Kirche 

* Osterlob (Exsultet) 

* Wortgottesdienst 

* Tauffeier 

* Eucharistiefeier 

Im Anschluss an die Auferstehungsfeier besteht die Möglichkeit zur Teilnahme 

am gemeinsamen Osterfrühstück im St. Martinus Stift. Anmeldungen sind hierfür 

erforderlich und werden bis zum 14.3.2008 im Pfarrbüro (Tel. 02828/2260) gerne 

entgegengenommen. 

10.30 Uhr: Festhochamt 

18.00 Uhr: Ostervesper als Lichtfeier 






16.00 Uhr: Hochamt mit Weihe der Osterkerze und des Wassers 

Montag, 24. März 2008 - Ostermontag 



10.30 Uhr: Hochamt 





11.45 Uhr: Tauffeier 

Es werden getauft: 

Anna-Sophie und Jean-Paul Kisters, Hövels Weiden 58 







15







19.00 Uhr: „Mit Gott auf Du und Du“ 

Gebetszeit vor dem Allerheiligsten 



Donnerstag, 27. März 2008 



19.00 Uhr: Eucharistische Andacht 



Freitag, 28. März 2008 




Samstag, 29. März 2008 



17.30 Uhr: Vorabendmesse zum Weißen Sonntag 

Es singt „Het Broederen Koor“ aus Deventer/NL 


17.00 Uhr: Trauung und Brautamt der Brautleute 

Marco Reis geb. Osche und Bianca Meyer 



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Sonntag, 30. März 2008 - Weißer Sonntag 


08.30 Uhr: Eucharistiefeier anlässlich der Jahreshauptversammlung 

der Kolpingsfamilie 

18.00 Uhr: Vesper zum Weißen Sonntag 


09.00 Uhr: Hochamt zum Weißen Sonntag 


10.30 Uhr: Hochamt zum Weißen Sonntag 

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Für unsere Kinder 

1. Jesus kommt zum Pascha nach Jerusalem 

Wenige Tage vor dem Paschafest sagte Jesus zu den zwölf Aposteln: Wir 

gehen jetzt hinauf nach Jerusalem. Dort werde ich den obersten Priestern 

und Schriftgelehrten ausgeliefert. Sie werden mich zum Tod verurteilen 

und den Römern übergeben. Die werden mich verspotten, anspucken, 

auspeitschen und töten. Doch nach drei Tagen werde ich auferstehen. 

(Mk 10,32-34) 

Als sie in die Nähe der Stadt kamen, schickte Jesus zwei Jünger voraus: 

Geht in das Dorf. Dort werdet ihr einen jungen Esel sehen, auf dem noch 

niemand geritten ist. Bindet ihn los und bringt ihn zu mir. Wenn jemand 

euch fragt: Was macht ihr da?, dann sagt: Der Herr braucht das Tier, er 

wird es bald zurückgeben. Die zwei gingen in das Dorf. Sie fanden alles, 

wie Jesus gesagt hatte. Sie führten das Tier zu Jesus. 

Jesus ritt auf dem Esel nach Jerusalem. Die Leute, die zusammen mit 

ihnen unterwegs waren, breiteten ihre Kleider wie einen Prunkteppich 

vor ihm aus. Sie brachen Zweige von den Büschen und legten sie auf die 

Straße. Die vielen, die mit Jesus zogen, riefen laut: Hosanna! Er sei gepriesen. 

Er kommt im Auftrag Gottes. Gepriesen sei das Reich unseres 

Vaters David. Jetzt wird es Wirklichkeit. Hosanna in der Höhe! (Mk 

11,1-10) 

18

Palmsonntag ist der Sonntag vor Ostern und der Beginn 

der Karwoche. Man feiert den Einzug Jesu in Jerusalem. 

Das Volk streute Palmzweige auf die Wege zum Zeichen, 

dass ein König in die Stadt kommt. Bei uns wachsen keine 

Palmen, darum nimmt man bei uns Buchsbaumzweige..Die 

Zweige werden in der Palmsonntagsmesse geweiht, 

sie sollen Unheil abwehren; deshalb werden sie in 

den Häusern am Kruzifix befestigt. Die Kinder basteln 

Palmstöcke mit Palmvögeln, Süßigkeiten, bunten Bändern 

usw.. Im darauf folgendem Jahr werden sie am Aschermittwoch 

verbrannt und ihre Asche wird für das Aschekreuz 

verwendet. 

Das Herz 

entscheidet 

(Motto zum 

Palmsonntag) 

Palmvögel 

Zutaten: 500 g Mehl, 50 g Zucker, 40 g 

Hefe, 1/2 l lauwarme Milch, 60 g Butter, 

2 Eier, 1 Messerspitze Salz 

Alle Zutaten gut verkneten. 30 Min. gehen 

lassen. Nochmals gut kneten. Vögel 

formen. Mit verquirltem Ei bestreichen 

und 15-20 Minuten bei 200° backen. 

19

Feier der Erstkommunion 

20

St. Martinus Elten und St. Vitus Hochelten 

11. Mai 2008 10:30 Uhr 

Sophie Arntzen Neustadt 48 

Christina Bosmann Steinward 1 

Lukas Boßmann Kerstenstrasse 63 

Lara Derksen Fuchsweg 6 

Rebecca Derksen Bottenkuhl 3 

Katharina Elbers Bergstrasse 33 

Chantal Exo Gustav-Heinemann-Str. 17 

Ricarda Gabriel Brunnenweg 5 

Niklas Gellekum Wilhelmstrasse 16 

Magnus Hermes Am Dudel 28 

Lina Hülkenberg Sandstrasse 22 

Niklas Jansen Neustadt 9 

Jana Jenster Am Dudel 39 

Fabian Kok Zevenaarer Strasse 96 

Stefanie de Koning Gans Weiherweg 18 

Karim Koppers Zevenaarer Strasse 26 

Dominic Kroes Weiherweg 26 

Arne van Lier Pastor-Jansen-Strasse 14 

Greta Loffeld Stokkumer Strasse 7 

Torben Roes Bottenkuhl 4 

Dennis Schmidt de Dweel 25 

Anna Sessing Brunnenweg 13 

Jasmin Sessing Brunnenweg 13 

Marvin Temmen Hinter der Neustadt 1 

Leonie Werner Am Dudel 5 

Fenja Wilmsen Im Mühlenfeld 7 

Sebastian Wittenhorst Sonderwykstrasse 8 

21



Mariella Arntzen Hoher Weg 28 

Leonie van Bebber Paul-Maria-van-Aaken-Straße 4 

Tom van Bebber Paul-Maria-van-Aaken-Straße 4 

Carina Bianchi Kings-Lynn-Straße 1 

Arne Brattinga Kornfeldstraße 20 

Nils Evers Hekerenfelder Weg 14 

Kolja Geerling Adolf-Tibus-Straße 33 

Filip Giltjes Auf dem Eyland 26 

Nico van Grol Silutestraße 8 

Dominik Kerkhof Dr.-Johannes-Alff-Straße 11 

Sören Linsen Lindhorstweg 2 

Gerrit Nieuwenhuis An der Laak 31 

Jesko Nuhnen Dr.-Johannes-Alff-Straße 21 

Philipp Stapper Am Hövel 16 

Fabian Struzik Parkring 7 

Daniel van Uehm Paul-Maria-v.-Aaken-Straße 10 

Damon Visser Silutestraße 28 

22



Vanessa Blach Unter den Eichen 16 

Caina Blanik An der Laak 19 

Anna Calaminus van-Onna-Weg 14 

Joel Derksen Schillerstraße 18 

Sophie Fackeldey Kornfeldstraße 19 

Theresa van Haaren Hassentweg 70 

Till Hoeymakers Bruchweg 31 

Gianna Jansen Kurt-Schumacher-Straße 2 

Marvin Janssen Hoher Weg 1 

Nele Kerkhof Clemens-August-Straße 11 

Anna Kern An der Laak 37 

Robin Menting Am Busch 35 A 

Lea Pollmann Verborgstraße 32 

Maike Pollmann Verborgstraße 32 

Sarina Roszykiewicz Hekerenfelder Weg 29 

Veronika Schiffer Borgheeser Weg 141 

Lara Solich Hoher Weg 64 

Julia Spiegelhoff An der Laak 12 

Tim Strupp Weidenstraße 12 

Jonas Vels Hoher Weg 92 

Lukas Walda Hoher Weg 93 

Ramon Wandelt Tannenweg 9 

Mervyn Wanders Bruchweg 3 

23

Feier der Firmung 

St. Martinus Elten und St. Vitus Hochelten 

08. Juni 2008 

Saskia van Bebber Seminarstraße 16 

Ilka Berndsen Beeker Straße 159 

Sander Bisselink Regenbogengasse 24 

Andrea van Brandenburg Pastor-Jansen-Straße 5 

Tino Bröder Eltener Markt 3 

Lisa Buiting Emanuel-von-Ketteler-Straße 2 

Magda Capek Emmericher Straße 1 

Lea Derksen Fuchsweg 6 

Luis Derksen Nikolaus-Ehlen-Weg 6 

Steffen Derksen Stokkumer Straße 2 

Hanna Derksen Am Dudel 9 

Max Dorow Wilhelmstraße 23 

Yannik Franken Grondstein 4 

Melina Frank Gustav-Heinemann-Straße 33a 

Lucas Fröhner Neustadt 38 

Florian Gerritsen Gustav-Heinemann-Straße 1 

Niklas Gremann Nikolaus-Ehlen-Weg 17 

Maike Gerritsen Zum Waldkreuz 160 

Sascha Gipmans Neustadt 20 

Gina Gödden In der Lookert 7 

Carolin Hartmann Klosterstraße 29 

Joel-Ingo Heeks Plagweg 1h 

Alena Jansen Osterweg 7 

Dennis Jansen Sonderwykstraße 11a 

Katja Jansen Stokkumer Straße 6 

Tobias Jök Gustav-Heinemann-Straße 13 

Mareike Kampert Weiherweg 11 

Alice Kleppen Plagweg 3 

Michael Kortboyer Prinz-Claus-Straße 37 

Melvin Kock Bürgermeister-Zeck-Straße 21 

Sabrina Kroesen Weiherweg 19 

Dominic Köb Beeker Straße 25a 

24

Lena Köpp Wasserstraße 29a 

Verena Kok Zevenaarer Straße 96 

André Kok Zevenaarer Straße 96 

Oliver Lang Hohe Heide 1 

Jan Meisters Gustav-Heinemann-Straße 19 

Niklas Meisters Klosterstraße 4 

Erik Müller von-Bodelschwingh-Straße 48a 

Laura van Nüß Zevenaarer Straße 169 

Janina Oldenburger Regenbogengasse 7 

Romana van Oostveen Seminarstraße 35 

Kai Opdemom Alter Beeker Weg 67 

Kirsten Otten Groenlandstraße 19 

Marcel Otto von-Bodelschwingh-Straße 48 

Michelle Otto von-Bodelschwingh-Straße 48 

Maren Pitz De Dweel 27 

Miriam Pollmann Sonderwykstraße 16 

Severinne Pohlmann Wildweg 50 

Tobias Reiss Feldhausener Weg 26 

Maximilian Roelevink Zevenaarer Straße 196 

Clara Rosen Gustav-Heinemann-Straße 9 

Julia Rosendahl Stokkumer Straße 9 

Janine Rölling Zevenaarer Straße 98 

Jennifer Robertz Wildweg 50 

Kevin Sessing Brunnenweg 13 

Silvan Steiner Am Dudel 1 

Nina Stevens Grondstein 1 

Marlien Straatmann Weiherweg 22 

Manuel Tappeßer Kardinal-von-Galen-Straße 15 

Yvonne Thiele In der Laar 44 

Danny Vels Groenlandstraße 45 

Lorena Verhey Feldhausener Weg 27 

Marsha Verheyen Sandstraße 39 

Marcel Werner Weiherweg 10 

Elena Wienhoven Wilhelmstraße 11 

Jan Wijnands Zum Waldkreuz 199 

Vanessa Willemsen Streuffstraße 45 

25


01. Juni 2008 

Anne Bauditz Stichweg 3 

Philipp Bayer Kornfeldstraße 17a 

Paul Felix Behler In der Laar 42 

Jill Bülter An der Laak 6 

Max Calaminus van-Onna-Weg 14 

Eva Geerling Berfeldweg 16 

Laura Gregorius Kurt-Schumacher-Straße 19 

Isabell van Halteren Runde Straße 20 

Benedikt Helling Weidenstraße 31 

Nadine Helmes Silutestraße 10a 

Stephanie Hoffmann Bremer Weg 58 

Carsten Holtkamp Hoher Weg 34 

Ron Huefnagels An der Laak 16 

Larissa Hülkenberg Laarfeldweg 22 

Leonie Klinkebiel Silutestraße 3 

Tim Koenen Hoher Weg 105 

Annika Kolter Eltener Straße 402 

Julia Koster Bremer Weg 52 

Lea Koster Bremer Weg 52 

Katharina Lenz Eltener Straße 420 

Debbie Mebus Ketteler Straße 19 

Inga van Meegen Silutestraße 7 

Christine Nitsch In der Laar 36 

Ina Overmaat Heuweg 21 

Carina Pelser Germaniastraße 2 

Janine Pietzonka Reckumer Straße 11 

Sebastian Pommerin Weidenstraße 29 

Anita Rappert Bruchweg 34 

Fabienne Schmidt Tannenweg 4 

Niklas Sprungmann Brahmberg 3 

Christian Stockhorst Welle 1 

Michelle Thiel Kämpchenstraße 17 

Florian Vels Hoher Weg 92 

Julia Warthuysen Borgheeser Weg 125 

Julia Went Obere Laak 20 

Carina Zweering Am Kornfeld 4a 

26

Konfirmanden 

04. Mai 2008 in Elten 

Niklas Bittniok Bottenkuhl 20 

Michel Böcker Bergstraße 37 

Christoph Derksen Stokkumer Straße 4 

René Eilers Klosterstraße 21 

John Jansen Weiherweg 4 

Marius Kukulies Sonderwykstraße 65 

Max Meichsner De Bill 9 

Robin Menninger Liemersweg 24 

11. Mai 2008 in Emmerich 

Kai-Fabian Beinert Bernd-Terhorst-Weg 4 

Kira Jansen Koppelweg 18 

Lena Lechtleitner Weidenstraße 39 

Hannah Lüdke Weidenstraße 16 

Marcel Timmer Kornfeldstraße 21 

Sandra Tornau Fichtenweg 10 

Timm Ullrich Kornfeldstraße 22 

18. Mai 2008 in Emmerich 

Carlos Kamp Finkenweg 70 

Lisa Koch Probstei 1 

Anna Reckwitz Hoher Weg 134 

Luise Reckwitz Hoher Weg 134 

27

silbernes Priesterjubiläum 

Pastor Berthold Heuberg 

Sehr geehrte Gemeindemitglieder von Elten, Hochelten und Hüthum, 

sehr geehrte Damen und Herren der kirchlichen Gremien der Seelsorgeeinheit 

Elten + Hochelten + Hüthum, liebe Vorstände der Gruppen 

und Vereine in Elten und Hüthum, 

hiermit laden wir Sie sehr herzlich zur Feier des silbernen Priesterjubiläums 

unseres Pfarrers Berthold Heuberg am 25. Mai 2008 um 10:30 

Uhr in der St. Georg-Kirche Hüthum und zum anschl. Empfang im 

Pfarrzentrum Hüthum, Koppelweg ein. Abschließend findet um 16:00 

Uhr eine festliche Dankandacht in der St. Martinus-Kirche Elten statt. 

Anstelle von Geschenken bitten wir - auf Wunsch des Jubilars - um 

Geldspenden für einen Kreuzweg als verbindendes Element für unsere 

drei Pfarrgemeinden. 

Die Fahnen, Banner und Standarten aller Vereine treffen sich um 

10:15 Uhr auf dem Hüthumer Dorfplatz. 

Mit freundlichem Gruß 


Heinz Peelen Gregor Pollmann 

Vorsitzender stellv. Vorsitzender 

28

Gemeinderat Hüthum 

Gartencafe 2008 

geöffnet am 

04. Mai 

11. Mai 

18. Mai 

01. Juni 

jeweils ab 14:30 Uhr 

im und am Pfarrzentrum 

Hüthum. 

29

Glaubenszeugen unseres Bistums 

Seligsprechung der Steyler Ordensgründerin 

Mit Schwielen an den Händen 

"Genießen Sie es", sagte Mutter Josefa, 

als sie der kranken Mitschwester die 

Tasse in die Hand drückte. Rohes Ei mit 

Wein, ein altes Hausmittel, von der Mutter 

Oberin persönlich angerührt. 

"Genießen!", seufzt Schwester Mechtilde 

Berger SSpS, die seit Jahren über die 

1852 geborene Mitgründerin der Steyler 

Missionsschwestern forscht. "Als ich vor 

fünfzig Jahren in den Orden eintrat, gab 

es das Wort gar nicht. Und Essen durften 

wir schon gar nicht mit aufs Zimmer 

nehmen." 

Die 1903 verstorbene Mutter Josefa, 

mit bürgerlichem Namen Hendrina Stenmanns, 

war da pragmatischer. Sie habe eine "natürliche Übernatürlichkeit" gehabt, 

eine handfeste Frömmigkeit, die Schwester Mechtilde an den Zimmermann 

aus Nazareth denken lässt: mit Schweiß auf der Stirn und Schwielen an den Händen. 

Hendrina Stenmanns konnte schimpfen und machte der zurechtgewiesenen 

Schwester danach gleich wieder eine Freude. 

Die schlichte, schulisch kaum gebildete Frau aus dem niederrheinischen Issum, 

die als Küchenmagd im Steyler Missionshaus begann und zur Oberin von 

278 Schwestern auf vier Kontinenten wurde, genießt in vielen Weltgegenden 

längst den Ruf einer Heiligen. Für das Jahr 2008 erwarten die Steyler Missionarinnen 

ihre Seligsprechung. Den "heroischen Tugendgrad" hat ihr die vatikanische 

Kommission bereits 1991 zugesprochen, gemeinsam mit der zweiten Steyler 

Ordensgründerin, Helena Stollenwerk. Doch während diese 1995 selig gesprochen 

wurde, musste Hendrina Stenmanns warten. Es fehlte der Nachweis, 

dass ein Mensch auf wunderbare Weise geheilt wurde, nachdem sich Gläubige 

im Gebet an sie gewandt hatten. 

Jetzt hat die "Consulta Medica", die Ärzte-Kommission der Kongregation für 

Selig- und Heiligsprechungsverfahren, bestätigt, dass es keine medizinische Er- 

30

klärung für die Genesung eines Brasilianers gibt. Der Mann war nach einer 

falsch behandelten Blinddarmentzündung bereits totgesagt. Schwester Ortrud 

Stegmaier SSpS, die als Postulatorin seit 1978 den schon 1950 begonnenen Seligsprechungsprozess 

vorangetrieben hat, war zwei Mal vor Ort, hat Augenzeugen 

aufgespürt und ihre Ergebnisse renommierten Ärzten vorgelegt. Sie musste 

nachweisen, dass unter den Bedingungen im brasilianischen Hochland keine 

medizinische Hilfe für den Mann möglich war. 

Hendrina Stenmanns war fast 32 Jahre alt, als ihr Lebenstraum, Ordensfrau zu 

werden, ein Stück greifbarer wurde: Sie fing als Küchenmagd "um Gotteslohn" 

im Steyler Missionshaus an. In der Zeit der Repressalien gegen die Katholiken 

unter Bismarck hatte der Priester Arnold Janssen die wahnwitzig erscheinende 

Idee, mit einer missionarischen Gemeinschaft den Glauben in die Welt zu tragen. 

Für Frauen bestand der einzige Weg an seiner Vision teilzuhaben, erst einmal 

im Geschirrspülen und Strümpfe stopfen. "Sie hat den Dreck gemacht, den 

heute keiner machen will", sagt Schwester Ortrud. "Gedankt hat ihr keiner, den 

Namen hat Arnold Janssen bekommen." 

Diese Selbstlosigkeit war kein leichtes Erbe für die Steyler Schwestern, resümiert 

Schwester Mechtilde. "Wir haben noch bis in die 1970-er Jahre die Hemden 

für die Missionsschüler gebügelt." Erst bei ihren Forschungen entdeckte sie, 

wie selbstbewusst Hendrina in ihrer Demut war, wie unkompliziert und geradeheraus 

sie bei allem Respekt mit Arnold Janssen umging. 1889, fast sechs Jahre 

nach Hendrinas Eintritt, durften die Mägde in ein leer stehendes Kloster umziehen 

und sich "Postulantinnen" nennen. Die Steyler Schwestern betrachten dies 

als ihr Gründungsdatum. 

Bei einer Wahl wünschte sich die Mehrheit der Frauen die robuste Hendrina 

zur Vorsteherin. Arnold Janssen jedoch bestimmte die introvertierte Helena Stollenwerk 

für dieses Amt, um ihre Talente zu entwickeln. Erst nach Helenas Übertritt 

in die Klausur übernahm Hendrina die Leitung der Missionsschwestern. 

"Das bitte nur unter uns", schrieb Janssen einem Mitbruder: Nirgends werde die 

Regel so gut gehalten wie bei den Schwestern. Doch von Angesicht zu Angesicht 

lobte er die Frauen nie, weiß Schwester Mechtilde. Erst im Kondolenzschreiben 

zu ihrem Tod nannte er Mutter Josefa seine "Stütze" und eine 

"Mitbegründerin" der Gemeinschaft. 

Das Elternhaus der Hendrina Stenmanns befindet sich am Nordring 170 in 

Issum. Eine kleine Gedenktafel erinnert an die Steyler Ordensschwester. 

Mehrmals im Jahr besuchen Steyler Ordensschwestern aus aller Welt diesen 

Wallfahrtsort. 

Voller Stolz und Freude sehen die Steyler Missionarinnen und die Gemeinde 

Issum der Seligsprechung Hendrina Stenmanns am 29. Juni 2008 entgegen. 

31

Gruppen/Vereine stellen sich vor 

Schützenbruderschaft Elten 

Am 2. Dezember 1928 gründeten über 60 Eltener Bürger den Bürgerschützenverein 

Elten Grondstein, aus dem sich die heutige 

St. Martinus Schützenbruderschaft Elten, 

Bürgerschützenverein Elten-Grondstein 1928 e.V. 

entwickelte. 

Die Schützenbruderschaft ist dem „Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften 

Köln e.V.“ angeschlossen und hat heute knapp über 400 Mitglieder 

in Elten. Entsprechend der Satzung ist die Schützenbruderschaft eine Vereinigung 

christlicher Personen. Im Sinne unserer ökumenischen Ausrichtung haben 

wir Mitglieder verschiedener christlicher Konfessionen. 

Die Organe der Bruderschaft sind die Mitgliederversammlung und der Vorstand. 

Der Vorstand führt die laufenden Geschäfte und wird durch die Mitgliederversammlung 

gewählt. Die Mitglieder sind in insgesamt 37 Schützenzüge und verschiedenen 

Fachgruppen organisiert. 

Der Repräsentant und das höchste, was unsere Bruderschaft hat, ist der König. 

Der König wird zum Schützenfest aus dem Kreise der Königsbewerber ermittelt. 

Alle Bewerber schießen dabei in der Reihenfolge der Anmeldung auf den Rumpf 

des Holzvogels, bis dieser „fällt“. Die feierliche Proklamation des Königs und 

seiner Königin bilden den Abschluss des Schützenfestmontags. Der König repräsentiert 

die Bruderschaft für ein Jahr und ist in dieser Zeit auch Mitglied des Vorstandes. 

Die Fachgruppe „Schießkommission“ widmet sich dem Sport– und dem Brauchtumsschießen. 

Dementsprechend wird diese Fachgruppe von zwei Schießmeistern 

geführt. 

Beim Sportschießen steht das wettkampfmäßige Schießen mit Luftgewehr, Luftpistole 

oder Kleinkalibergewehr im Fordergrund. Unsere Schützen, ob Junioren 

oder Senioren, errangen dabei schon beachtliche Erfolge auf örtlicher, Bezirks- 

oder Bundesebene. Unsere Sportschützen trainieren auf unserem vereinseigenen 

Luftgewehr-Schießstand. Zum Training mit dem Kleinkalibergewehr benutzen 

wir Schießstände befreundeter Schützenbruderschaften in der näheren Umgebung. 

Beim Brauchtumsschießen geht es auf unseren Festen (Maifest und Schützenfest) 

darum, von einem hölzernen Vogel Preise „abzuschießen“. Dies geschieht auf 

dem vereinseigenen Vogelschießstand. Grob beschrieben besteht der Holz-Vogel 

aus 6 bzw. 7 Preisen: dem Krönchen, welches sich auf dem Kopf des Vogels be- 

32

findet, dem Kopf selber, ein Zepter, ein Reichsapel, zwei Flügel und den Vogelrumpf. 

Das Krönchen wird nur zum Hauptfest von den geladenen Gästen 

„erschossen“. 

In der Fachgruppe „Damenschießgruppe“ betätigen sich schon seit vielen Jahren 

einige Damen im Schießsport, trainieren regelmäßig und nehmen an örtlichen 

und überörtlichen Wettkämpfen teil. Auch hier wurden schon tolle Erfolge erreicht. 

Die Fachgruppe „Elferrat“ ist seit über 55 Jahren für die karnevalistischen 

„Umtriebe“ in unserer Bruderschaft verantwortlich. In diesem Elferrat, der durch 

den Elferratspräsidenten geleitet wird, sind Mitglieder und Nichtmitglieder aktiv 

tätig. Die jährlich stattfindende Schützensitzung wird vorbereitet und durchgeführt. 

Seit zwei Jahren wird am Straßenkarneval mit einem eigenen Karnevalswagen 

teilgenommen. 

Bei unseren Umzügen während des Schützenfestes sind die Berittenen mit den 

Pferden ein fester Bestandteil. Die Fachgruppe „Berittene“ besteht aus ca. 15 

Reitern, die vom Rittmeister geführt wird. Am Schützenfestsonntag sind die Berittenen 

hoch zu Ross zu bewundern. 

Die Jugendarbeit in unserer Bruderschaft wird seit vielen Jahren 

„großgeschrieben“ und von der Fachgruppe „Jungschützen“ wahrgenommen. 

Wenn sich Kinder und Jugendliche in unserer Bruderschaft wohl fühlen, werden 

sie auch gerne nach Vollendung des 18. Lebensjahres „Vollmitglied“ unserer 

Bruderschaft. Dadurch sind schon etliche neue Schützenzüge entstanden. Leiter 

der Fachgruppe ist der Jungschützenmeister. Die Jungschützen haben einen eigenen 

Vorstand und seit kurzem auch eine eigene Satzung. Viele Erfolge wurden in 

den vergangenen Jahren auf sportlicher Ebene „eingefahren“. 

Die Fachgruppe „Fahne“ ist für unsere Vereinsfahnen verantwortlich. Nicht nur 

für die Pflege, sondern in erster Linie für die Präsentation bei vielen Festen. Der 

Leiter dieser Fachgruppe ist der Fahnenmeister. Diese Fachgruppe hat vor einigen 

Jahren eine eigene Fahnenordnung erstellt, in der klar und deutlich festgeschrieben 

steht, welche Bedeutung der „Dienst an der Fahne“ hat. Da unsere Fahnen 

-nach unserem König– das höchste Gut sind, die unsere Schützenbruderschaft 

besitzt, werden unsere Fahnen in „hohen Ehren“ gehalten. Und somit ist 

der Dienst an der Fahne ein sehr bedeutender. 

Das Motto unserer Schützenbruderschaft lautet „Glaube, Sitte, Heimat“. Da diese 

Worte heute für Außenstehende oft mit Misstrauen zur Kenntnis genommen werden, 

sollen diese hier kurz erläutert werden. Einstehen für den Glauben bedeutet 

für uns Schützenbrüder, dass wir uns nach den christlichen Werten richten wollen. 

Wir versuchen im Rahmen unserer Möglichkeiten, soziale Unterschiede auszugleichen 

und unterstützen Werke der christlichen Nächstenliebe. Das alles geschieht 

selbstverständlich ehrenamtlich und wird nicht an die große Glocke gehängt. 

Um das Leitwort Sitte zu verwirklichen, treten wir im privaten und öffent- 

33

lichen Leben für die christliche Kultur ein. So soll auch unsere Jugend an ein 

christlich und Werte orientiertes Leben herangeführt werden. Die Pflege alter 

Traditionen wie den Schießsport soll eine gewisse Disziplin und Selbstbeherrschung 

vermittelt. Neben all diesen Punkten kommt auch das gesellige Miteinander 

im Rahmen unserer Feste nicht zu kurz. 

Die Liebe zu Heimat und Vaterland zeigt sich u.a. durch tätige Nachbarschaftshilfe, 

die die Schützen leisten. Als verantwortungsvolle Bürger dienen wir dem 

Gemeinwohl und fördern das Gemeinschaftempfinden. 

Das aktive Leben des Mottos kann an drei Beispielen aus unserem Schützenalltag 

aufgezeigt werden. 

• Viele Schützenbrüder übernehmen ehrenamtliche Verantwortung und 

investieren Freizeit und ihr Können zum Wohle aller Mitglieder. 

• Seit über zwanzig Jahren schieben Schützenbrüder an den Rollstuhl 

gebundene Bewohner des Seniorenstifts von Mai bis September jeden 

Sonntagvormittag für ca. 1 1/2 Stunden durch unseren schönen Ort. 

• Seit vielen Jahren kümmert sich ein Schützenzug mehrmals im Jahr um 

die Erhaltung, Säuberung oder Verschönerung des Kriegerehrenmals. 

Brudermeister Heinz Wienhoven 

Wasserstr. 48, Emmerich 

Tel. 02828/7654 eMail: 1.brudermeister@schuetzen-elten.de 

34

DJK St. Georg Hüthum - Borghees 

Wer sind wir? 

Was kaum einer weiß: DJK heißt "Deutsche Jugendkraft" (also: die DJK) 

und wir sind ein katholischer Sportverein für die ganze Familie. Dadurch 

sind wir auch in das Geschehen in der Pfarrgemeinde eingebunden. Darüber 

hinaus pflegen wir den engen Kontakt mit allen anderen Hüthumer 

Vereinen. 

Was tun wir? 

Unser sportliches Angebot ist breit gefächert und bietet Breitensport vom 

Krabbelalter bis zu Seniorengruppen. 

Die Fußballer bilden unsere Traditionsabteilung. Seit einigen Jahren können 

wir auch wieder eine Seniorenmannschaft anbieten. Der Nachwuchs 

kann schon ab dem Bambini-Alter aktiv werden, auch für Mädchen ist 

Fußball in diesem Alter schon längst nicht mehr ungewöhnlich. Die Alt- 

Herren zeigen, dass sie noch längst nicht zum alten Eisen gehören und 

unser Fußball-Tennis ist ein in Emmerich am Rhein einmaliges Angebot. 

Die Tischtennisspieler treffen sich bei den Erwachsenen in einer gemischten 

Hobby-Gruppe. Der Nachwuchs kann schon im Alter von sechs 

Jahren mit dem Spiel an der grünen Platte beginnen. 

In der Turnabteilung sind unsere jüngsten und die ältesten Mitglieder zu 

finden. Vom Eltern-Kind-Turnen bis zur Frauengymnastik für Seniorinnen 

sind alle mit Begeisterung dabei. 

Die erfolgreichste Abteilung unseres Vereins stellen die Leichtathleten. 

Auf die jungen Sportlerinnen und Sportler ging bereits ein Regen von 

Kreismeistertiteln nieder und sogar zur Teilnahme an Nordrhein- und 

35

Westdeutschen Meisterschaften reichte die Qualifikation. Neben der 

Ausbildung im Mehrkampf bieten wir auch noch Laufgruppen für Kinder 

und Erwachsene an. 

Im Volleyball bieten wir für jugendliche und erwachsene Hobbyspielerinnen 

und -spieler die Möglichkeit zum Mitspielen an. Unsere 

„Peanuts“ spielen in der Hobby-Kreisliga erfolgreich um Punkte mit. 

Jeder kann einen Schnupper-Monat lang unentgeltlich testen, ob 

ihm unser sportliches Angebot zusagt. 

Über unsere Trainingsstunden hinaus bietet der DJK-Jugendausschuss 

abteilungsübergreifende Aktionen für unseren Nachwuchs an. Aber 

auch in den einzelnen Trainingsgruppen wird die Geselligkeit ausgiebig 

gepflegt. 

Wann und wo sind wir zu finden? 

Wir trainieren in der Turnhalle der St.-Georg-Schule, dem DJK- 

Sportplatz Auf dem Eyland und im Eugen-Reintjes-Stadion. Die genauen 

Trainingszeiten für unsere vielfältigen Sportangebote entnehmen Sie 

bitte 

• unseren Schaukästen am Kirchplatz neben der Bushaltestelle, am 

Pfarrzentrum und an der Bushaltestelle Hoher Weg, 

• unserem Vereinsblättchen „Hü(thum)-Bo(rghees)-Bote“, das etwa 

4x im Jahr erscheint und in den Hüthumer Geschäften ausgelegt wird, 

oder unserer Homepage (s.u.). 

Kontaktadresse: 

1. Geschäftsführerin: Inge van de Sand, Spillingscher Weg 10, Ruf: 

51448 

Weitere Verantwortliche entnehmen Sie bitte unseren Schaukästen 

oder unserer Homepage (s.u.). 

E-Mail-Adresse: info@djk-huethum-borghees.de 

36

Wallfahrten 2008 

In diesem Jahr sind alle Gemeindemitglieder der Seelsorgeeinheit Elten + 

Hochelten + Hüthum zu den folgenden Wallfahrten bereits jetzt sehr herzlich 

eingeladen: 

12. bis 13. Mai 2008 zur Springprozession in Echternach, 

Grab des Hl. Willibrord 

Ansprechpartner: Erika Röder Wasserstraße 13 

Anneliese Stöcker, Feldhausener Weg 8 

21. September 2008 Wallfahrt der Seelsorgeeinheit 

zur Mutter der Barmherzigkeit in Kevelaer 

Ansprechpartner: Fahrrad-Wallfahrt 

Willy, Beursken, Stokkumer Straße 29 

Bus-Wallfahrt 

Georg Holtkamp, Hoher Weg 34 

November 2008 zur Trösterin der Betrübten in Amsterdam 

Ansprechpartner: Marlene und Hein Beumann 

Nähere Informationen zu den einzelnen Wallfahrten entnehmen Sie bitte den 

jeweiligen Ankündigungen in den Publikanden und der Presse. 

Anmeldungen sind möglich in den Pfarrbüros Elten und Hüthum. 

(Öffnungszeiten und Telefon siehe „Auf einen Blick“) 

Du führst mich hinaus 

ins Weite. 

(nach Psalm 18, 20) 

37

T e r m i n e · T e r m i n e · T e r m i n e 

Datum Uhr Veranstaltung Veranstalter Ort 

montags 

freitags 

samstags 

19:00 

09:00 

15:00 

04.03. 20:00 

ZEN-Meditation 

Treffen der Gemeinderäte Elten/ 

Hochelten und Hüthum 

06.03. 19:00 Gebet um geistliche Berufe 

07.03. 15:00 Weltgebetstag der Frauen 

13.03. 15:00 Seniorentreffen 

14.03. 17:30 

Jugendkreuzweg des Kreisdekanates 

38 

Pfarrgemeinde 

Elten 

Gemeinderäte 


Elten 

Pfarrgemeinden 

Elten + Hüthum 


Elten 

Kreisdekanat 

Kleve 

16.03. 10:15 Palmaktion Messdiener 

21.03. 07:00 Fahrradkreuzweg 

22.03. 21:00 

23.03. 06:00 

Osternachtsmesse und Agape- 

Feier 

Auferstehungsfeier mit anschl. 

Osterfrühstück 


07.04. 20:00 

Elternabend der Kommunionkinder 

13.04. 10:00 Familiengottesdienst 

27.04. 17:00 Patronatsfest 

29.04. 16:30 

Wallfahrt der Erstkommunionkinder 

aller drei Gemeinden 



Gemeinderat 

Hüthum 


Elten 


Elten 


Hüthum 


Elten 


Hüthum 



Pfarrhaus Elten 

St. Martinus- 

Kirche 


Kirche 

Kolpinghaus 

Elten 

Kirchen und 

Gemeinden 

St. Georg- 

Kirche 


Kirche 


Kirche 


Kirche 

Pfarrzentrum, 

Koppelweg 


Kirche 


Kirche



04.05. 14:30 Hüthumer Gartencafe 



10.05. 10:00 Feier der Erstkommunion 




39 

Gemeinderat 

Hüthum 


Elten 


Elten 





Gemeinderat 

Hüthum 



12.-13.05 Wallfahrt nach Echternach Seelsorgeeinheit 

13.05. 10:30 

13.05. 17:00 

16.05. 17:30 

Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder 

Dankmesse der Erstkommunionkinder 

Wallfahrt der Firmlinge aller 

drei Gemeinden 


22.05. 09:00 Fronleichnamsprozession 

22.05. 09:00 Fronleichnamsprozession 

25.05. 

10:30 

16:00 

Feier 25jähriges Priesterjubiläum 

Pastor Berthold Heuberg 

Festliche Dankandacht 







Gemeinderat 

Hüthum 


Hüthum 


Elten+Hochelten 


Pfarrzentrum 

Hüthum 

Kolpinghaus 

Elten 


Kirche 


Kirche 


Kirche 

Pfarrzentrum 

Hüthum 


Kirche 


Kirche 


Kirche 

Pfarrzentrum 

Hüthum 

ab St. Georg- 

Kirche 

ab St. Martinus-Kirche 

St. Georg 

St. Martinus



28.05. 19:30 Orgelkonzert 

01.06. 10:30 Feier der Firmung 




08.06. 

17:00 

(?) 

Feier der Firmung 

21.06. 08:00 Jahresausflug der Messdiener 



10.08. 10:00 Kleinkindergottesdienst 

17.08. 15:00 Tag der besonderen Feste 


14.09. Lichtergang zum Waldkreuz 

21.09. 

06:00 

08:15 


40 


Hüthum 



Gemeinderat 

Hüthum 


Elten 


Elten 




Hüthum 


Elten 


Elten 


Elten 

Gemeinderat 

Hüthum 


Elten 


Elten 

Wallfahrt nach Kevelaer Seelsorgeeinheit 


Hüthum 


Kirche 


Kirche 

Pfarrzentrum 

Hüthum 

Kolpinghaus 

Elten 


Kirche 


Kirche 


Kirche 


Kirche 


Kirche 


Kirche 

Pfarrzentrum 

Hüthum 


Kirche 

ab St. Martinus-Kirche 


Kirche



28.09. 14:00 Kirchen– und Erntedankfest 


05.10. 10:30 Erntedankgottesdienst 



07.11. 17:30 Martinsumzug 

11.11. 17:30 Martinsumzug 

15.11. 17:00 

15.11. 17:30 Patronatsfest 

16.11. 10:15 

16.11. 10:30 

Spiel– und Filmabend für Familien 

Gedenkveranstaltung zum 

Volkstrauertag 


Gottesdienst und Gang zum 

Ehrenmal 

29.11. 16:00 08. Hüthumer Adventsmarkt 

30.11. 11:00 32. Eltener Weihnachtsmarkt IWE 


41 


Elten 


Elten 

Gemeinderat 

Hüthum 


Elten 


Elten 

Martinskomitee 

Hüthum 

Martinskomitee 

Elten 

Sachausschuss 

Jugend 


Elten 

Sozialverband 

Reichsbund 

Kriegsgräberfürsorge 


Hüthum 

Gemeinderat 

Hüthum 


Elten 


Krche 


Kirche 

Hüthumer Bauernhof 


Kirche 


Kirche 

Pfarrzentrum 

Hüthum 


Kirche 

Kolpinghaus 

Elten 


Kirche 


Kirche 

St. Georg 

Grundschule 

Marktplatz 

Elten 


Kirche

Auf einen Blick 

Seelsorgeteam 

Pastor Berthold Heuberg Pater Karl Heinz Fischer SJ 

Pfarrer Vicarius Cooperator 

in allen drei Gemeinden in allen drei Gemeinden 

der Seelsorgeeinheit der Seelsorgeeinheit 

Clemens-August-Straße 2 Freiheit 2 

Tel. 02822/70519 Tel. 02828/90252-0 

Fax 02822/791813 Fax 02828/90252-27 

Diakon Manfred Wiskamp 

Diakon im Zivilberuf 

in allen drei Gemeinden 

der Seelsorgeeinheit 

Eltener Straße 263 

Tel. 02822/3353 

Pfarrbüros 

St. Martinus / St. Vitus St. Georg 

Pfarrsekretärinnen Pfarrsekretärin 

Barbara Derksen Sandra Wolff 

Birgit Meisters 

Bergstraße 4 Clemens-August-Straße 2 

Tel. 02828/2260 Tel. 02822/70519 

Fax 02828/2281 Fax 02822/791813 

Mail stmartinus-elten Mail stgeorg-huethum 

@bistum-muenster.de @bistum-muenster.de 

Öffnungszeiten Öffnungszeiten 

Mo, Di, Fr 09-12 Uhr Mo 09-12 Uhr 

Do 17-19 Uhr Do 15-18 Uhr 

42

St. Martinus Kirche St. Georg Kirche 

Streuffstraße 2 Georgstraße 1 

Küster: Willy Beursken Küsterin: Barbara Kwasek 

Stokkumer Straße 29 Tannenweg 2 

Tel. 02828/903708 Tel. 02822/10355 

St. Vitus Kirche 

Freiheit 

Küster: Heinz Evers 

von-Bodelschwingh-Straße 62 

Tel. 02828/2424 

Kirchen 

Kirchliche Einrichtungen 

Pfarrheim Elten Pfarrzentrum Hüthum 

Streuffstraße 4 Koppelweg 2a 

Tel. 02828/928494 Tel. 02822/4691 

Ansprechpartner: Hausmeisterin: 

Gerhard Vermaas Barbara Breiken 

Martinusstraße 10 Hövels Weiden 13 

Tel. 02828/684 Tel. 02822/4988 

Kath. Kindergarten St. Martinus Kath. Kindergarten St. Georg 

Leiterin: Sigrid Seegers Leiterin: Birgit-Christel Langen 

Dr.-Robbers-Straße 3 Obere Laak 2 

Tel. 02828/2543 Tel. 02822/70663 

Mail kita.stmartinus-elten Mail kita.stgeorg-huethum 

@bistum-muenster.de @bistum-muenster.de 

Bücherei im Pfarrheim Elten Altenheim St. Martinus Stift 

Leiterin: Helga Lang Leiter: Hans-Wilhelm Paeßens 

Tel. 02828/7226 Martinusstraße 

Öffnungszeiten: Tel. 02828/2212-0 

So 11-12 Uhr Mail info@st-martinus-stift.de 

Mo 15-16 Uhr 

43

www.seelsorgeeinheit.com 

Impressum 

Herausgeber: Seelsorgeeinheit Elten + Hochelten + Hüthum, 

Clemens-August-Straße 2, 46446 Emmerich am Rhein 

Redaktion: Sachausschuss Pfarrbrief im Rat der Seelsorgeeinheit 

E-Mail: pfarrbriefredaktion@seelsorgeeinheit.com 

Druck: Reintjes Graphischer Betrieb GmbH, 47533 Kleve 

Auflage 3.400 Stück

Pfarrbrief Ostern 2008 - Pfarrgemeinde St. Vitus Emmerich am Rhein

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