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44. Jahrgang Samstag, 19. Januar 2013 Nummer 2
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131
Marsberg
Dr. Bradtke folgt Dr. Pannewick
als Chefarzt für Inneres.
Seite 3
Bredelar (ma). Jede Stadt,
und so auch Marsberg, ist
heutzutage existenziell auf
ehrenamtliche Arbeit innerhalb
der Bevölkerung
angewiesen. Dass ehrenamtliches
Engagement
hier ein hohes Ansehen hat
und die Verantwortlichen in
Politik und Verwaltung wissen,
welche Bedeutung es
vor allem in Zeiten knapper
Kassen hat, hat der Rat
gezeigt, indem er dem von
der Marsberger Bürgergemeinschaft
gestellten
Antrag auf Einführung der
Ehrenamtskarte im November
2011 zugestimmt
hat. Am 27. März vergangenen
Jahres wurde schließlich
die Vereinbarung zwischen
der Stadt und dem
zuständigen Ministerium
in Nordrhein-Westfalen
unterschrieben. Die Karte
kann Menschen ab 16
Jahren verliehen werden,
die sich mindestens fünf
Stunden in der Woche
oder 250 Stunden im Jahr
ehrenamtlich, also unentgeltlich,
für Dritte in Marsberg
engagieren. Auf dem
diesjährigen Neujahrsemp-
Bredelar
Seit 30 Jahren wird im Ort
Karneval gefeiert. Auch
dieses Jahr. Seite 9
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am
Montag, dem 21. Januar, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 26. Januar.
Willingen
Im Februar kommt die Skisprungelite
wieder an die
Mühlenkopfschanze. S. 17
Anerkennung des Ehrenamtes auf zwei Wegen
fang konnte Bürgermeister
Hubertus Klenner nun die
ersten Karten verleihen.
Die Karten sind zwei Jahre
gültig. In dieser Zeit bieten
sie den Inhabern Vergünstigungen
bei kulturellen
und sportlichen Veranstaltungen,
beim Eintritt in
Museen, Schwimmbäder,
Freizeit- und Bildungseinrichtungen.
Anlässlich des Neujahrsempfangs
der Stadt im
Kloster Bredelar werden
jedes Jahr zusätzlich besondere
Auszeichnungen
für ehrenamtliches Engagement
verliehen: die Bürgerpreise.
Diesmal wurden drei
Preise vergeben. Da war
zunächst Karl Wittgen aus
Meerhof. Er ist der gute
Geist des Naturerlebnis
Wald. Von ihm ging 1998
die Initiative zur Errichtung
dieses ganz besonderen
Lehrpfades aus. Seitdem
kümmert er sich um die
Pflege und Wartung der
verschiedenen Stationen
und der Ruhebänke im
Wald und im Ort. Zudem
mäht er das Gras im Ort
und hält die Nistkästen
sauber.
Als zweites rief der
Bürgermeister das Arbeitsteam
des Fördervereins
Historisches
Obermarsberg auf. Die
Mannschaft um den ehemaligen
Ortsvorsteher
Friedhelm Bracht hat in
den letzten Jahren 3600
Stunden an Eigenleistung
in den Umbau der ehemaligen
Grundschule in
Obermarsberg zum Heimatmuseum
der Stadt und
in ein Bürger- und Begegnungszentrum
investiert.
Die Aula wurde zu einem
multifunktionalen Saal umgebaut,
Toiletten, Wände
und Böden wurden erneuert,
eine Einbauküche eingebaut,
eine Brandmeldeanlage
installiert und vieles
mehr.
Der dritte Bürgerpreis
ging an den Förderverein
Ring Padberg. Seit seiner
Gründung im Jahr 2000
setzt sich der Verein für das
Dorf und das Dorfleben
ein. Feste, Theaterstücke,
Kostümbälle und Grenzbegänge
werden veran-
Die Bürgerpreisträger. Fotos: Mander
Die Ehrenamtskarteninhaber.
staltet, Ortseingangs- und
Hinweisschilder erneuert,
Wege- und Feldkreuze errichtet,
öffentliche Anlagen
gepflegt und bepflanzt,
verschiedenste Baumaßnahmen
durchgeführt und
noch vieles mehr.
Für alle drei Preisträger
gab es einen Geldbetrag
und eine Urkunde. Zusätzlich
wird regelmäßig
der Bürgerehrenpreis, ein
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Wanderpokal in Form eines
A, vergeben. Das Arbeitsteam
aus Obermarsberg
ist nun für ein Jahr
stolzer Besitzer. „Ich hoffe,
dieser Ehrenpreis gibt dem
Team einen zusätzlichen
Ansporn, das große Vorhaben
in diesem Jahr zu
Ende zu führen“, so der
Bürgermeister.
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2 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 19. Januar 2013
Claudia und Hubertus Klenner bei der Begrüßung
der Vorstandsmitglieder des Gewerbevereins Marsberg
Kay Hofheinz und Werner Helmetag (von links).
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Bredelar (ma). Zum Jahresbeginn
schaut man traditionell
auf Vergangenes
zurück und wagt einen
Blick in die Zukunft. Auf
dem Neujahrsempfang der
Stadt Marsberg im Kloster
Bredelar in der vergangenen
Woche tat das auch
Bürgermeister Hubertus
Klenner. Wie jedes Jahr
waren Vertreter der Unternehmen,
der Vereine und
Institutionen, der Kirchen,
der Politik, des Krankenhauses
und der LWL-Kliniken
und viele mehr der
Einladung gefolgt.
In seiner Ansprache nannte
der Bürgermeister als
Themen, die Marsberg
bestimmen, die Förderung
der Wirtschaft, die Stärkung
weicher und harter
Standortfaktoren, den demografi
schen Wandel und
die zunehmende Bedeutung
bürgerschaftlichen
Engagements.
In seiner Rückschau
nahmen die Finanzen einen
großen Platz ein. Obwohl
alle sparen würden,
gerieten immer mehr kommunale
Haushalte in eine
extreme Schiefl age. Eine
seit vielen Jahren geforderte
Gemeindefi nanzreform
lasse weiter auf sich
warten. Gemeinsam mit
vielen anderen Kommunen
kämpfe Marsberg um
eine gerechtere Verteilung
der Finanzmittel und darum,
von den aufgebürdeten
Aufgaben entlastet zu
werden. Er hoffe auf zwei
Verfassungsbeschwerden,
die zurzeit anhängig seien.
Ein kleiner „Rettungsschirm“
habe sich für
Marsberg im vergangenen
Jahr mit dem Stärkungspakt
Stadtfi nanzen auf-
getan. Die Stadt bekam,
wie regelmäßig berichtet,
sechs Millionen zugesprochen,
muss im Gegenzug
aber bis 2018 jährlich 1,4
Millionen und dann bis
2021 1,6 Millionen einsparen.
Insbesondere die
mögliche Schließung des
Lehrschwimmbeckens
habe hohe Wellen geschlagen.
In diesem Zusammenhang
rief der Bürgermeister
noch einmal
eindringlich dazu auf, den
zu gründenden Förderverein
zu unterstützen.
Trotz dieser schlechten
Rahmenbedingungen
habe sich in der Stadt im
vergangenen Jahr einiges
bewegt. Das wohl größte
Ereignis war die Eröffnung
der Ostanbindung im Juni.
Nach rund zwei Jahren
Bauzeit, an der rund 40
Firmen beteiligt waren,
konnte die leistungsfähige
Verbindung der Innenstadt
zum überörtlichen
Verkehrsnetz eröffnet werden.
Schon jetzt kündigte
Bürgermeister Klenner
an, dass es demnächst
ein Gespräch mit Vertretern
des Gewerbevereins
geben werde, um die Verkehrsführung
in der Innenstadt
vor dem Hintergrund
der neuen Zufahrt noch
einmal zu diskutieren. Neben
dieser großen Ausgabe
wurde unter anderem
in die Feuerwehr, neue
Fachräume an den Schulen
und eine Skateranlage
für die Jugendlichen investiert.
Bürgermeister Klenner
begrüßte, dass sich die
Einfahrt in die Stadt von
Bredelar durch den Umbau
des Marktkaufes und
den Neubau der Tankstelle
deutlich verschönert habe.
Die Einweihung des neuen
Showrooms von Ritzenhoff
in Essentho brachte
Menschen mit bekannten
Namen in die Stadt. Der
zweite Diemelradtag mit
Bike&Run und die zweite
Wanderwoche waren weitere
Erfolge.
Und auch in Zukunft
werde sich in Marsberg
einiges bewegen, so der
Bürgermeister weiter. Ritzenhoff
plane in Essentho
eine weitere Produktionslinie
und auch beim LWL
werde weiter investiert.
An der Ecke B7/Lillers-
Straße entsteht eine Seniorenresidenz.
Eine weitere
Möglichkeit für die spätere
Zukunft könnte ein Gesundheitsressort
am Gut
Wieringsen sein.
Die besondere Herausforderung
für die Zukunft
sei die Bevölkerungsentwicklung.
Niedrige Geburtenraten
wirken sich
auf die Schullandschaft
aus. Nachdem bei den
Grundschulen schon einige
Maßnahmen getroffen
worden seien, werden in
diesem Jahr die weiterführenden
Schulen die Diskussion
am Laufen halten.
Die politischen Schwerpunkte
für dieses Jahr
werden die Bildungs- und
Schulentwicklung, die
Kinder- und Familienfreundlichkeit,
die Wirtschaftsförderung,
die
Haushaltspolitik mit dem
Stärkungspakt und das
Thema Gesundheit sein.
Bürgermeister Hubertus
Klenner rief zum Abschluss
die Anwesenden
auf, sofort damit zu beginnen,
die Zukunft zu gestalten.
Die Gäste lauschten in der stimmungsvoll geschmückten ehemaligen Abteikirche
den Ausführungen des Bürgermeisters. Fotos: Mander

Diemelbote Nr. 2
Marsberg (ma). Das St.-
Marien-Hospital Marsberg
ohne Dr. Ulrich Pannewick.
Als die Nachricht kam,
dass er die Chefarztstelle
der Gastroenterologie im
Paderborner Brüderkrankenhaus
übernehmen und
Marsberg verlassen will,
konnten es viele nicht fassen.
Denn er lebte die in
der Überschrift genannten
Tugenden. Das sah auch
der Geschäftsführer der
Barmherzigen Brüder Trier,
Werner Hemmes, so. Unvorstellbar
fand er diesen
Weggang zunächst. Gerade
in einer Zeit, in der sich
das Krankenhaus auf einem
guten Weg mit fast ausgeglichenen
Jahresbilanzen
und hervorragenden Leistungszahlen
befi nde. Man
habe Dr. Pannewick nur
gehen lassen wollen, wenn
ein adäquater Nachfolger
gefunden werden könne.
Ein Strategieprozess wurde
eingeleitet, um die zukünftige
Ausrichtung des Hauses
zu diskutieren. Das Ergebnis
war, dass man in Zeiten
des demografi schen Wan-
Pfl ichtgefühl, Verantwortungsbewusstsein
und Verbundenheit zum Haus
dels mehr Gewicht auf die
Altersmedizin legen müsse.
Und so kam es, dass der
scheidende Chefarzt selbst
seinen Nachfolger präsentierte:
Dr. Norbert Bradtke.
Er ist Gastroenterologe,
Diabetologe und Altersme-
Dr. Ulrich Pannewick, Prof. Dr. Ulrich Gärtner, Dr.
Norbert Bradtke, Dr. Ralf Beyer, Werner Hemmes,
Heinrich Lake, Siegfried Rörig, kaufmännischer
Direktor des Krankenhauses und Susanne Stute
(von links). Fotos: Mander
diziner. Damit kann er das
Leistungsspektrum von
Dr. Pannewick weiterführen
und noch etwas hinzufügen.
Dieser Mediziner
war für den Träger der gewünschte
„adäquate Nachfolger“.
Am Donnerstag der
vergangenen Woche wurden
im Rahmen einer feierlichen
Veranstaltung Dr.
Pannewick verabschiedet
und Dr. Bradtke willkommen
geheißen.
Alle Redner des Abends
waren sich in einem einig:
Dr. Ulrich Pannewick hat
sich über die Maßen für
das St.-Marien-Hospital
eingesetzt. Ohne ihn stände
das St.-Marien-Hospital
nicht da, wo es heute steht.
Er kam in der ungewissen
Zeit nach der Übernahme
des Krankenhauses
durch die Barmherzigen
Brüder Trier im Jahr 2004
und übernahm neben der
Chefarztstelle der Inneren
Medizin kurze Zeit später
auch den ehrenamtlichen
Posten des Ärztlichen Direktors.
Zu der Zeit hatten
die Marsberger wenig Vertrauen
in „ihr“ Krankenhaus,
ebenso erging es
auch den niedergelassenen
Ärzten in der Stadt und der
Umgebung. Die Angst vor
einer Schließung ging um.
Die Mitarbeiter identifi zierten
sich nur noch wenig mit
ihrem Arbeitsplatz. All das
sollte sich in den folgenden
neun Jahren grundlegend
ändern. Unter seiner Führung
begannen Gespräche
mit den niedergelassenen
Ärzten und den Verantwortlichen
der LWL-Kliniken.
Eine Zusammenarbeit für
den Gesundheitsstandort
Marsberg entstand, auf die
viele Kommunen neidvoll
blickten und noch blicken.
Auch für die Vertreter der
Politik und der Wirtschaft
war er immer ein kompetenter
Ansprechpartner.
Wie gut auch das Verhältnis
zu den Mitarbeitern
war, ging aus der Rede der
Pfl egedirektorin Susanne
Stute hervor. Dr. Pannewick
habe Kommunikation auf
Augenhöhe gepfl egt. Als
Mitarbeiter habe man stets
ein Gefühl der Sicherheit
gehabt. Die Identifi kation
mit dem Haus ist wieder da
und wirkt sich positiv auf
die gesamte Stimmung im
Haus aus.
Auch bei den Patienten
genoss der Chefarzt einen
außerordentlich guten Ruf.
Er lebt die Devise, die Patienten
immer so zu behandeln
als wären sie die eigenen
Angehörigen.
Dr. Pannewick selbst war
das viele Lob fast ein we-
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nig unangenehm. Er betonte,
dass all das nur im
Team, vor allem auch mit
dem Hausoberen Heinrich
Lake und den Mitarbeitern,
möglich gewesen sei. Seine
Entscheidung, Marsberg
zu verlassen, sei ihm
keineswegs leicht gefallen.
Vor rund einem Jahr habe
er festgestellt, dass die Ziele,
die er sich für Marsberg
gesetzt habe, nun erreicht
seien. In der Möglichkeit
der Leitung einer gastroenterologischenFachabteilung
habe er für sich noch
einmal eine neue Herausforderung
gefunden. „Die
Fokussierung auf meinen
medizinischen Schwerpunkt,
wie in der Klinik für
Gastroenterologie in Paderborn,
ist ein langgehegter
Wunsch von mir, den ich
nun sehr gerne realisiere“,
so Pannewick. In der Abteilung,
die er nun leiten wird,
war er bereits früher als
Oberarzt tätig.
Bevor Dr. Norbert Bradtke
selbst zu Wort kam,
stellte Prof. Dr. Ulrich Gärtner
von der Asklepios Weserbergland-Klinik
einmal
dar, was Geriatrie, also Al-
Aus dem Stadtgeschehen
tersmedizin, eigentlich ist.
So wie es eine spezielle
Kinderheilkunde gebe, treffe
das für ältere Menschen
ebenfalls zu. Stichwort ist
vor allem die „Multimorbidität“.
Die häufi g, aber
nicht zwangsläufi g, sehr
alten Menschen haben oft
mehrere chronische Erkrankungennebeneinander,
so dass unter anderem
die Medikation aufeinander
abgestimmt werden muss.
Die Geriatrie beschäftigt
sich aber auch mit den Auswirkungen
der Krankheiten
auf die Psyche. Das Pfl egepersonal
des Krankenhauses
wird bereits seit Herbst
auf dem neuen Fachgebiet
geschult und die Umbauarbeiten
für die neue Geriatrieabteilung
beginnen.
Dr. Bradtke selbst fühlt sich
gut aufgenommen von den
Kollegen. Er möchte „Gutes
bewahren und Neues
hinzufügen“. Auch für ihn
ist der menschliche Faktor
von großer Bedeutung.
Neuer Ärztlicher Direktor
ist, wie im letzten Diemelbote
berichtet, Dr. Ralf
Beyer, Chefarzt für Orthopädie
und Unfallchirurgie.
Werner Hemmes verabschiedet Dr. Ulrich Pannewick.
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Diemelbote Nr. 2
Marsberg. Veränderungen
des Schilddrüsengewebes
können zu einer
Über- und Unterfunktion
der Schilddrüse führen,
die mit Veränderungen
des körperlichen wie auch
seelischen Wohlbefindens
einhergehen. Oftmals sind
Marsberg (ma). Die
Schullandschaft verändert
sich. Im ganzen
Land und auch in Marsberg.
Ursachen sind vor
allem der demografische
Wandel, aber auch die
freie Wahl der weiterführenden
Schule durch die
Eltern. Die Empfehlung
der Grundschule ist seit
einigen Jahren nicht mehr
bindend. Hauptschulen
und Realschulen verlieren
Schüler, Gymnasien und
Gesamtschulen gewinnen
sie. Um den Auswirkungen
rechtzeitig begegnen
zu können, hat der Rat
der Stadt Marsberg in seiner
Sitzung am 26. Juni
2012 das Unternehmen
Dr. Garbe & Lexis mit der
Durchführung einer externen
Beratung beauftragt.
In der Sitzung des
Schulausschusses in der
vergangenen Woche hat
Dr. Detlef Garbe nun die
Ergebnisse der bisherigen
Untersuchungen vorgestellt.
Zunächst erläuterte
er die Gegebenheiten zum
jetzigen Zeitpunkt. Die
Hauptschule stehe zurzeit
noch recht gut da. In einigen
Jahren werde aber
aufgrund der insgesamt
zurückgehenden Schülerzahlen
die erforderliche
Zweizügigkeit nicht mehr
erreicht werden können.
diese Knoten gutartig, in
seltenen Fällen stellen sie
sich als bösartig heraus.
Doch was passiert, wenn
man eine Vergrößerung
am Kropf ertastet hat?
Die Betroffenen leiden vor
allem unter der großen
Unsicherheit.
Externer Berater berichtete
im Schulausschuss
Aufgrund der verschiedenenQualifizierungsklassen
ist eine Einzügigkeit
an der Hauptschule nicht
möglich. Hier sei schon
jetzt Handlungsbedarf zu
erkennen.
Die Realschule ist zurzeit
noch vierzügig, sie
wird in Zukunft auf der
Grundlage der voraussichtlichen
Schülerzahlen
eine stabile Zweizügigkeit
erreichen. Das Gymnasium
ist ebenfalls stabil und
wird später zweizügig geführt
werden können.
Vier Möglichkeiten
sieht der Berater für die
Zukunft. Es könnten alle
drei bestehenden weiterführenden
Schulen,
Hauptschule, Realschule
und Gymnasium, erhalten
werden. Das würde bedeuten,
dass die Hauptschule
wegen zu geringer
Schülerzahlen irgendwann
geschlossen würde.
Man könnte die Hauptschule
auch jetzt schließen,
die Schüler würden
dann auf die Realschule
gehen. Dort würde man
sie mit dem bestehenden
Kollegium mit unterrichten.
Die dritte Variante wäre
eine integrierte Sekundarschule,
die mit dem
bestehenden Gymnasium
kooperieren würde.
Aus dem Stadtgeschehen
Chirurgische Therapie bei
Schilddrüsenerkrankungen
5
Dr. Michael Bucher
(siehe Bild), Chefarzt der
Klinik für Allgemein- und
Visceralchirurgie, informiert
am 24. Januar um
19 Uhr im St.-Marien-
Hospital ausführlich über
das Krankheitsbild, diagnostischeMöglichkeiten
und die chirurgische
Therapie sowie anschließende
Heilungschancen.
Die Veranstaltung aus der
Reihe der Marsberger Gesundheitsgespräche,
die
gemeinsam vom St.-Marien-Hospital
Marsberg und
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wird, ist kostenlos.
Um vorherige Anmeldung
unter Tel. 02992 97810
zu den Öffnungszeiten
der AOK Geschäftsstelle
Marsberg wird gebeten.
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Dann wäre weiterhin für
alle Schüler in Marsberg
eine der Empfehlung entsprechende
Schulform
gegeben und es bestände
weiterhin die Möglichkeit,
das Abitur entweder auf
dem Gymnasium in zwölf
Jahren oder, beginnend
auf der Sekundarschule,
in 13 Jahren abzulegen.
Eine Gesamtschule nannte
der Berater als vierte
Möglichkeit. Für die Sekundarschule
müssten 75
Schüler angemeldet werden,
für die Gesamtschule
mindestens 100. Beide
Zahlen hält der Berater für
erreichbar.
Auf der Grundlage dieser
Informationen wird die
pädagogische Arbeitsgruppe,
bestehend aus
allen Schulleitern, inklusive
der der Grundschulen,
Mitarbeitern der Verwaltung
und dem externen
Berater, die Arbeit nun sofort
aufnehmen. Ein pädagogisches
Konzept wird
erarbeitet und vor den
Sommerferien soll eine
Elternbefragung erfolgen.
Die allgemeine Vertreterin
des Bürgermeisters,
Maria Lindemann, machte
deutlich, dass es wichtig
sei, ein Modell zu finden,
mit dem möglichst alle
Schüler in Marsberg gehalten
werden könnten.
Weg mit dem
Weihnachtsspeck
Marsberg. Nach Plätzchen,
Kuchen und der
Weihnachtsgans fällt der
Blick auf die Waage nicht
immer leicht. Wer im neuen
Jahr direkt mit dem
guten Vorsatz beginnen
möchte, dem Winterspeck
den Kampf anzusagen, ist
im neuen Abnehmkurs
der Ernährungs- und Diabetesberaterin
des St.-
Marien-Hospitals, Irmgard
Lammers, richtig
aufgehoben. Ziel dieses
Kurses ist, den Ursachen
der überflüssigen Pfunde
mittels Körperfettmes-
Marsberg. Am Samstag,
dem 26. Januar, von 10
bis 15 Uhr, bietet die VHS
Marsberg einen Workshop
zur Farb- und Typberatung
an.
In diesem Kurs können
die Teilnehmer lernen,
sich der Macht der Farben
zu bedienen und herausfinden,
welcher Farbtyp
sie sind. Eine intensive
Farb-, Pflege-, Kosmetik-
und Haarfarben-Beratung
sung und Ernährungsprotokollen
auf die Spur
zu kommen und durch
nachhaltig gesunde Ernährung
eine Gewichtsreduktion
zu erzielen.
Der neue Kurs startet am
Dienstag, dem 29. Januar,
und findet achtmal statt.
Die Kosten werden zu 80
Prozent von den meisten
Krankenkassen übernommen.
Anmeldungen und
Informationen gibt es im
St.-Marien-Hospital unter
Tel. 02992 605-6048.
Workshop –
Farb- und Typberatung
Marsberg. Am 24. Januar
findet ab 18.30 Uhr in
der Tenne des Deutschen
Hauses in Marsberg eine
Veranstaltung des SGK-
Kreisverbandes Hochsauerland
zum Thema
„Kommunen im demographischen
Wandel – Perspektiven
für den ländlichen
Raum“ statt. Es referieren
der Landrat des Werra-
Meißner-Kreises, Stefan
G. Reuß, zur praktischen
Gestaltung des demographischen
Wandels und
der Vorsitzende der SPD-
führt zu einer ganz individuellen
Persönlichkeit.
Auf Wunsch kann ein
Farbpass erworben werden.
Es werden ein bis
zwei Demo-Make-ups
erstellt. Einige freie Plätze
können noch belegt
werden. Anmeldungen
und Beratung gibt es bei
der VHS-Geschäftsstelle
Marsberg unter Tel. 02992
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vhs-bmo.de.
Kommunen im
demografischen Wandel
Kosmetik-Studio
für SIE und IHN
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Kreistagsfraktion, Hans
Walter Schneider, zu den
Perspektiven eines Landkreises.
Der Werra-Meißner-
Kreis hat sich den Herausforderungen
des demografischen
Wandels schon
seit längerer Zeit gestellt
und beispielsweise einen
‚Masterplan Daseinsvorsorge’
herausgegeben.
Es sollen daher konkrete
Strategien vorgestellt und
diskutiert werden. Alle
Interessierten sind herz -
lich eingeladen.
UNSER TIPP vom 19. bis 26. 1. 2013:
Massagen zum Regenerieren & Stärken

Marsberg (ma). In der
jüngsten Sitzung des Ausschusses
für Schule, Kultur,
Jugend, Familie und
Soziales stellte die Leiterin
der Stadtbibliothek Marsberg,
Bärbel Gummersbach,
den Jahresbericht
für 2012 vor. Der Bestand
betrug 21359 Medien. Seit
der Erfassung des Bestandes
per EDV hat sich der
Bestand um etwa 2000
Medien erhöht, liegt aber
seit 2002 etwa gleichbleibend
bei 21000 Medien.
458 neue Medien wurden
im vergangenen Jahr
durch Kauf angeschafft,
853 durch Tausch oder
Geschenk erworben. Der
Anschaffungsetat betrug
dabei 5000 Euro, was
ebenfalls seit 2002 gleich
geblieben ist.
Der größte Teil davon fi el
im vergangenen Jahr auf
die Sachliteratur mit 7756,
es folgen die Kinder- und
Jugendliteratur mit 6220
Konstante Medienzahlen
bei der Stadtbibliothek
und die Belletristik mit
5518. Im Vergleich zu 2011
sind es rund 150 Sach-
und 450 Kinderbücher
mehr geworden, bei der
Belletristik gab es einen
Rückgang um rund 800.
Weiterhin bot die Bücherei
rund 1000 CDs,
200 CD-Roms, 264 Musikkassetten,
16 MP3, 258
DVDs, 46 Sach-DVDs,
29 Sprachkurse, 13 Videospiele
und 41 Videos
an. 22 Zeitschriften und
Zeitungen sind abonniert
und liegen zum Lesen bereit.
Im Jahr 2012 wurden
55641 Medien ausgeliehen,
das sind rund 500
mehr als in 2011, aber 400
weniger als in 2010. Jedes
Medium wurde im Durchschnitt
2,6-Mal ausgeliehen.
Überdurchschnittlich
oft wurden Hörbücher im
MP3-Format und Sach-
DVDs ausgeliehen, bei den
Sprachkursen und CD-
Roms sind die Werte unter
Das ZWEIRADHAUS
mit dem MEISTERSERVICE !
Zweiradhaus Zweiräder
Albers
Marsberg, Klosterstraße 2-4, Tel. (0 29 92) 24 06
und mehr...
%-Wochen:
21. 1. - 9. 2. 2013
Marsberg im Kaufhaus Henke, 1.OG
auf das gesamte Schulgepäck!
dem Durchschnitt. Kinder-
und Jugendliteratur sowie
Belletristik liegen mit
dreimal leicht über dem
Durchschnitt.
In 2012 haben 1231 Ausweisinhaber
die Bücherei
genutzt. Darunter waren
492 Kinder bis 12 Jahre,
190 Jugendliche bis 17
Jahre, 538 Erwachsene
und acht Gruppenausleihen
von Kindergärten und
Schulen. Das war ein leichter
Anstieg im Vergleich zu
den Vorjahren. Außerdem
wurden 32 Veranstaltungen,
überwiegend in der
Bücherei, durchgeführt.
Darunter waren Führungen
mit Klassen und Kindergärten,
Vorlesungen
in Kindergärten und ein
Vorlesewettbewerb in der
Grundschule Giershagen.
Außerdem wurden drei Lesenächte
veranstaltet und
mit zwei Familienzentren
bestehen Kooperationsvereinbarungen.
Marsberg. Der Ernst des
Lebens beginnt für die
Eltern mit einer wichtigen
Entscheidung: Mit welchem
Ranzen soll mein
Kind zur Schule gehen?
Meist ist die Entscheidung
für die Kinder
schnell gefallen: „Den will
ich haben.“ Dabei sind
häufi g die Motive ausschlaggebend.
Mal sind
es die Pferde, die Lieblingsfarbe
oder eine bestimmte
Marke. Vom Ranzen
geht grundsätzlich
Computerkurs
Marsberg. Ab Mittwoch,
dem 23. Januar, bietet
das Kolping Bildungswerk
vormittags in Marsberg
wieder einen Computerkurs
für Anfänger. Der Kurs
fi ndet mittwochs um 9.15
Uhr im Seminarrraum des
Jugendbegegnungszentrums
Marsberg statt und
dauert acht Vormittage.
Kursinhalte sind Vorstellung
der Geräte und
Einüben der Bedienungs-
Marsberg. Die Kolpingsfamilie
Niedermarsberg
lädt im Rahmen des Kolpingtreffs
am Montag, dem
28. Januar, um 19.30 Uhr
alle Mitglieder und interessierten
Mitbürger in den
Kolpingsaal ein. Referent
ist der ehemalige Präses
der Kolpingsfamilie Niedermarsberg,
Martin Tilles,
der heute Militärpfarrer am
Standort Ahlen und Unna
ist. Die nicht zuletzt durch
die Weltpolitik geänderten
eine ganz eigene Magie
aus. Er ist nicht einfach
nur ein Behälter für Bücher
und Lernutensilien,
sondern ein Symbol für
einen großen Schritt ins
Leben. Er motiviert und
macht die Vorfreude auf
den Schulstart greifbar.
Früher waren die Ranzen
aus braunem Leder. Sie
hatten zwei Schnallen,
zwei schmale Riemen
und vielleicht eine Seitentasche.
Das Wort Design
war unbekannt.
grundlagen.Kursschwerpunkt ist das Erlernen und
Bedienen eines Schreibprogramms.
Gezeigt werden
Text-, Brief-, Listen-,
Einladungsgestaltungen
und ihre geordnete Speicherung
im Computer.
Nähere Informationen
und Anmeldungen hat bis
zum 21. Januar Hubertus
Stuhldreier unter Tel
0175 9258943 oder 02992
9789137.
Kirche im Wandel
Aufgaben für die im Umbruch
befi ndliche Bundeswehr
sind verbunden mit
besonderen persönlichen
Herausforderungen für Soldaten
und Führung. Militärpfarrer
Martin Tilles hat im
letzten Jahr mehrere Wochen
den Einsatz- und Ausbildungsverband
der Marine
begleitet. Er referiert
über die Chancen, Grenzen
und Zukunftsperspektiven
der Militärseelsorge in der
– neuen – Bundeswehr.
Schulranzenmesse
in der Volksbank Marsberg
Ein Ranzen ist nicht einfach nur ein Behälter für
Bücher.
Bücher für Leseanfänger.
Heute kommt es aber
noch auf viel mehr an.
Denn der Schulranzen
wird Tag für Tag von den
Kleinen getragen. Es
sollen schließlich keine
bleibenden Schäden am
Rücken der Kinder entstehen.
Um den richtigen Ranzen
für die Kinder zu
fi nden, bietet die Lederbörse
Marsberg auf der
Schulranzenmesse am
26. Januar in der Volksbank
Marsberg eine per-
Fortsetzung auf Seite 7

Fortsetzung von Seite 6
sönliche Beratung an.
Zusätzlich warten 20 Prozent
Rabatt auf alle, die
sich bis zum 9. Februar
für den Kauf eines Schulranzen
entscheiden.
Auch für den Schulsport
brauchen die Kleinen
die richtige Ausstattung.
Das fängt mit dem
richtigen Vermessen der
Kinderfüße für die Sportschuhe
an. Hierzu steht
bei der Messe das Team
vom Schuhhaus Wegener
zur Verfügung.
Aber auch ein sicherer
Schulweg ist für die
Schulstarter wichtig. Deswegen
werden die Polizei
und das Zweiradhaus Albers
wertvolle Tipps zur
Verkehrssicherheit für radelnde
und nichtradelnde
Schülerinnen und Schüler
geben.
Um mögliche Sehschwächen
des Kindes
frühzeitig zu erkennen
werden Optiker aus dem
Stadtgebiet vor Ort sein
und kostenlose Sehtests
durchführen.
Mit gesundem Frühstück
lernt es sich leichter.
Auch in den Schulpausen
sollten sich die Kinder
gesund ernähren können.
Medicons gibt hierzu
wertvolle Tipps und zeigt
auf, wie eine „gesunde
Brotbox“ aussehen sollte.
Zur Schule gehören
auch die Hausaufgaben.
Die Profi s von ProForma
erklären unter anderem
die richtige Sitzposition
und Haltung bei der Erledigung
der Hausaufgaben.
Und bei Activa kann
man sehen, wie die richtige
Rückengymnastik die
Lernbereitschaft der Kleinen
fördert.
Nicht zuletzt gibt es am
Stand der Buchhandlung
Podszun alles rund um
den Schulstart.
Für den Hunger werden
vom Kindergarten Beringhausen
Waffeln gereicht,
dem auch der Erlös hieraus
zu Gute kommt.
Die Schulranzenmesse
bietet wichtige Informationen
für alle mit Kindern,
die in diesem Jahr in die
Schule kommen oder die
vor dem Wechsel in die
weiterführende Schule
stehen. Die Messe fi ndet
am Samstag, dem 26.
Januar, zwischen 10 und
16 Uhr in der Volksbank
Marsberg eG statt.
ZVA
1. Schulra nzenmesse
Marsberg im Kaufhaus Henke, 1.OG
fit sein – fit bleiben!
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und vieles mehr

8 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 19. Januar 2013
Marsberg (ma). War es
„Jumbo“ Schreiner? Oder
die Bilsteinturmtorte? Oder
der Schnellzeichner Vitali?
Vielleicht auch das leckere
Essen vom NEFF-Koch
Bello Tomaso? Das Kinderschminken?
Oder alles
zusammen? Man weiß
es nicht. Jedenfalls hat
das Programm, das Stefan
Sauerland und Sandra
Überwältigendes Interesse an Neueröffnung
„Jumbo“ Schreiner verteilt die gewaltigen Stücke
der Bilsteinturmtorte.
Schnellzeichner Vitali Schreiber.
Wüst von Sauerland + Wüst
in Marsberg bei ihrer Eröffnungsfeier
nach dem Umbau
auf die Beine gestellt
haben, ganz offensichtlich
den Nerv der Menschen
getroffen. Fast während
des gesamten Nachmittags,
von 13 bis 18 Uhr lief
die Veranstaltung, waren
beide Stockwerke nicht
nur gut besucht, sondern
wirklich voll. Der aus dem
Fernsehen von Galileo bekannte
„Jumbo“ Schreiner
Gut getroffen!
begeisterte die Menschen.
Er zeigte aber auch keinerlei
Berührungsängste, ließ
sich mit den Besuchern
fotografi eren, schrieb unermüdlich
Autogramme,
schnitt die von Roman
Gerlach und seinem Team
hergestellte überdimensionale
Bilsteinturmtorte an,
kochte mit Bello Tomaso
und vieles mehr. Lange
Schlangen bildeten sich
aber auch bei Schnellzeichner
Vitali Schreiber.
Tolle Bilder entstanden bei
ihm in Rekordzeit. Die Kinder
sorgten dafür, dass Derya
und ihre Mitarbeiterin
beim Kinderschminken alle
Hände voll zu tun hatten.
Leckere Pizza und Pasta
servierte Bello Tomaso in
der neuen Showküche im
Untergeschoss, wo demnächst
auch weitere Kochevents
stattfi nden sollen.
Ganz nebenbei konnten die
vielen Menschen sich ein
Bild davon machen, was
sich während der kürzlich
abgeschlossenen Umbauarbeiten
verändert hat und
die drei Ausstellungen,
Küchen, Kamine und Bauelemente,
auf sich wirken
lassen.
Bello Tomaso kocht Pasta.
Fotos: Mander, Dirk Hustadt
Der Erlös der Tombola
wird in den nächsten Tagen
übergeben, der Diemelbote
wird berichten. Hier sind
die Gewinnnummern: 23
Orange = Essig+Öl vom
Fass; 105 weiß = Gutschein
Derya´s Beautystudio; 105
orange = Gutschein Il Gambero;
151 weiß = Wein von
Getränke Koppenburg; 219
orange = Gutschein Heilpraktikerin
Katrin Sauerland;
264 weiß = Gutschein
Derya´s Beautystudio; 328
weiß = Gutschein Derya´s
Beautystudio; 356 orange
= Tortengutschein von Bäckerei
Runte; 406 weiß =
2x Eintrittskarte Autostadt
Wolfsburg; 424 orange =
Wein von Getränke Koppenburg.
Der Hauptgewinn geht
an die Nummer 221 orange
und ist ein Musical Gutschein
von Sauerland +
Wüst.
Kinderschminken mit Deryas Beauty Studio.
DANKE
für einen tollen Tag!
Stefan Sauerland + Sandra Wüst
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30 Jahre Bredelarer Karneval
Bredelar. Am Samstag,
dem 2. Februar, um 19.11
Uhr, startet in der Schützenhalle
Bredelar die
fünfte Jahreszeit. Zum
30-jährigen Bestehen hat
So wie im letzten Jahr ...
der Elferrat unter der Leitung
von Stefan Bartoldus
zusammen mit dem aktuell
amtierenden Prinzen
Gregor I. (Hanel) und allen
Aktiven in diesem Jahr
ein abwechslungsreiches
Programm aus Tänzen,
Sketchen, Showauftritten,
aber auch Rückblicken
auf die vergangenen drei
Jahrzehnte auf die Beine
gestellt. Höhepunkt wird
sicherlich wieder die Ernennung
des, bis zu diesem
Abend unbekannten,
neuen Prinzen sein.
Eintrittskarten können
im Vorverkauf, der
seit dem 14. Januar läuft,
im Schuhhaus Borghoff,
Gasthof Kirchhoff und im
Backshop der Bäckerei
Metten erworben werden.
Daneben wird es wie in
den Jahren zuvor auch
schon möglich sein, Karten
zum Vorverkaufspreis
direkt an der eigenen
Haustür zu kaufen. Dazu
wird der Elferrat am Sonntag,
dem 27. Januar, ab 11
Uhr durch die Bredelarer
Straßen ziehen. Einlass
wird ab 18 Uhr sein.
Der Schützenverein Bredelar
freut sich zusammen
Aus alt mach neu!
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... wird auch in diesem Jahr in der Schützenhalle
Bredelar ...
mit allen karnevalsbegeisterten
Bredelarern und
den sehr herzlich eingeladenen
Gästen aus den
Nachbarorten auf einen
stimmungsvollen Abend.
Als Abschluss schließlich
fi ndet am Sonntag, dem
3. Februar, ab 12 Uhr das
traditionelle Baumpfl anzen
mit dem neuen Prinzen
im Gasthof Kirchhoff
statt, wozu alle Gäste und
Aktiven wiederum herzlich
eingeladen sind.
... zum Beispiel bei den Gardetänzen beste Stimmung
herrschen.
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Fastnacht, die fünfte Jahreszeit,
die Narren stehen schon bereit,
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10 Aus den Ortsteilen Samstag, 19. Januar 2013
Helminghausen (ma). Sie
ist ein richtiges Schmuckstück
geworden, die Alte
Schule in Helminghausen.
Doch das war nicht immer
so. Vor einigen Jahren
noch sollte das Gebäude
sogar abgerissen werden.
Das haben Frauke und Clemens
Kirchhoff erfolgreich
verhindert.
Schon als sie gemeinsam
vor vielen Jahren aus
dem Ruhrgebiet nach Helminghausen
zogen, hatten
sie nach einem alten
Häuschen gesucht, um es
zu restaurieren und darin
zu wohnen. Damals gab
es keines, also bauten sie
neu. Als vor einigen Jahren
die letzte Bewohnerin
der Alten Schule starb und
das Haus leer stand, be-
kamen sie doch noch ihre
Chance. Sie erwarben das
Gebäude, um es wieder in
altem Glanz erstrahlen zu
lassen. Voller Begeisterung
gingen sie 2011 ans Werk
und erlebten glücklicherweise
auch keine bösen
Überraschungen wie man
sie sonst oft in Altbauten
hat. Im Gegenteil, es war
sehr spannend. Sie fanden
Keine Angst vor dem Denkmalschutz
sogar manchen Raum mit
dem sie nicht gerechnet
hatten. Unter dem Dach direkt
gibt es einen vollkommen
versteckten Raum, in
dem sich Möbel und sogar
ein Altar befanden. So als
hätte sich hier jemand für
längere Zeit versteckt. Für
die Außenarbeiten haben
sie LEADER-Mittel beantragt
und bekommen und
sie deshalb von Firmen
ausführen lassen. Rund ein
Jahr haben die Arbeiten
insgesamt gedauert. Entstanden
ist ein schmuckes
Ferienhaus mit vielen kleinen
und großen Schlafzimmern.
Insgesamt können
auf den 255 Quadratmetern
14 Menschen in Doppel-,
Zweibett- und Einzelzimmern
übernachten. Im
Clemens und Frauke Kirchhoff im ehemaligen Schulzimmer.
Anbau gibt es sogar eine
barrierefreie Wohnung, die
im Bedarfsfall einzeln vermietet
werden kann. Zwar
werden die Kirchhoffs es
nicht selbst bewohnen,
stolz auf das Ergebnis sind
sie aber allemal. Seit Anfang
2012 kommen nun die
Gäste und die Auslastung
ist wirklich gut. Vermarktet
wird das Haus auf zwei ver-
Ihr Zuhause hat das Beste verdient!
● Gardinen
● Fußbodenbeläge
● Sonnenschutz ● Designverlegung
● Teppichböden ● Polsterei
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Ausführung durch Ihren
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schiedenen Internetplattformen
und es kommt an.
Bald jedes Wochenende ist
ausgebucht. Selbst in den
Sommerferien ist nur noch
eine Woche frei. Vor allem
sind es große Familien, oft
mit mehreren Generationen,
ein Drittel von ihnen
aus Holland. Auch für kleinere
Kinder- und Jugendgruppen
ist das Haus ideal,
vor allem weil sich auf dem
Dachboden ein Spielparadies
für Kinder mit viel
Platz und Spielzeug befindet.
Das ehemalige Schulzimmer
im Erdgeschoss
ist ein gemütlicher Aufenthaltsraum
mit Holzofen für
die „Großen“.
„Immer wieder hört man,
dass die Menschen es als
Nachteil ansehen, wenn
Gebäude unter Denkmalschutz
stehen. Wir haben
ganz andere Erfahrungen
gemacht, sind mit den
zuständigen Personen in
Münster immer gut ausgekommen“,
so das Ehepaar
Beringhausen. Das neue
Prinzenpaar steht nun fest.
Mit Marius Gerlach und
Corinna Beyer ist es dieses
Jahr ein junges Paar. Weiter
geht es am 26. Januar mit
der großen Prunksitzung,
die wie immer ein buntes
Programm für jung und alt
verspricht. Erstmals sorgt
die neue BCV Hausband
„Prusi Musi“ für Stimmung.
Durch das Programm führt
Sitzungspräsident Thomas
Gerlach. Highlights werden
wieder die Auftritte der
Schlüter-Brüder, sowie die
Showtänze und der Büttenredner
sein. Einlass in die
Schützenhalle Beringhausen
ist ab 17 Uhr. Ein weiterer
Termin ist am 3. Februar
der Kinderkarneval mit dem
neuen Kinderprinzenpaar
Jonas und Fabienne, das
Das Haus ist ein wahres Schmuckstück geworden.
Fotos: Mander
Kirchhoff. Auf eigene Initiative
haben sie selbst Ende
2011 erreicht, dass das
Haus nun unter Denkmalschutz
steht. Rund 100.000
Euro haben sie hineingesteckt.
Der große Vorteil
des Denkmalschutzes ist,
dass die Sanierungskosten
von der Steuer abgesetzt
werden können. Mit
dieser Möglichkeit möchte
der Staat Privatleute belohnen,
die erhaltenswerte
alte Gebäude kaufen und
sanieren. Solche wie das
Ehepaar Kirchhoff eben.
Besonders begeistert
von der Rettung dieses
schönen alten Hauses ist
Stadtarchivar Siegfried
Stolz. Er hofft, dass sich
viele andere an der Aktion
ein Beispiel nehmen. Auf
diese Weise könnten alte
Gebäude erhalten werden,
die sonst dem Verfall
überlassen wären. Nicht
viele Menschen wissen,
dass auch Privatpersonen
in LEADER-Regionen Zuwendungen
für die Erhaltung,
Instandsetzung und
Gestaltung von Gebäuden
in ländlichen Orten erhalten
können, wenn es sich
um erhaltenswerte und das
Ortsbild prägende Objekte
handelt. Gefördert werden
Maßnahmen, die das äußere
Erscheinungsbild des
Objekts beeinflussen. Weil
das Hochsauerland zurzeit
LEADER-Region ist,
können Ausgaben mit 40
Prozent, höchstens 30.000
Euro, noch bis Ende 2013
gefördert werden. Fördervoraussetzungen
sind,
dass es sich um einen
landwirtschaftlich geprägten
Ort mit weniger als
10.000 Einwohnern handelt
und die ursprüngliche
Architektur des Gebäudes
überwiegend erhalten oder
wiederhergestellt werden
soll. Dafür muss das Gebäude
nicht unter Denkmalschutz
stehen. Nähere
Informationen gibt es bei
der Unteren Denkmalbehörde
der Stadt Marsberg
unter Tel. 02991 979165
oder bei den zuständigen
Ansprechpartnern der Bezirksregierung
unter www.
bra.nrw.de/384249.
BCV mit neuem Prinzen in die Session
ab 14.30 Uhr seinen großen
Auftritt hat. Wie jedes Jahr
erwartet die Kinder und Eltern
ein lustiger Nachmittag.
Am 7. Februar ist um
19 Uhr das Kostümfest,
erstmals in Pfarrheim. Der
Knospensonntags-Umzug
startet am 10. Februar um
13.31 Uhr auf der Emde.
anschließend ist Tanz in
der Schützenhalle. Und
zum Abschluss findet am
11. Februar ab 17 Uhr das
Wurstessen für alle Beringhäuser
in der Schützenhalle
statt. Die verrückten Narren
freuen sich auf ein paar
bunte Tage und alle sind
dazu herzlich eingeladen.
Corinna Beyer und Marius Gerlach mit dem Kinderprinzenpaar.

Marsberg. Das neue Jahr
brachte einige gesetzliche
Änderungen für die
Verbraucher. Sie betreffen
viele unterschiedliche Lebensbereiche.Gesundheit,
Einkommen, Pfl ege,
Fernsehen und Briefporto.
Hier sind einige von ihnen:
Praxisgebühr
Die Zehn-Euro-Gebühr
für Arztbesuche pro Quartal
fällt weg. Die Erwartung,
die Gebühr könne
die Zahl der Arztbesuche
reduzieren, erfüllte sich
nicht. Den Krankenkassen
soll der Ausfall von knapp
zwei Milliarden Euro im
Jahr durch Zuweisungen
aus dem Gesundheitsfonds
ausgeglichen werden.
Minijobber
Minijobber dürfen seit
diesem Jahr 50 Euro mehr,
also 450 Euro verdienen.
Wer im neuen Jahr zum
ersten Mal einen Minijob
annimmt, muss Beiträge
zur Rentenversicherung
abführen. Betroffene können
sich aber auf Antrag
von der Versicherungspfl
icht befreien lassen.
Ebenfalls um 50 Euro
angehoben wird die Obergrenze
für Midijobs: Für
sie gilt damit künftig eine
Entgeltspanne zwischen
450,01 und 850 Euro. Die
höhere Minijob-Grenze
kommt auch Frührentnern
zugute: Sie dürfen dann
bis zu 450 Euro im Monat
hinzuverdienen, ohne
dass dies rentenmindernd
angerechnet wird.
Betreuungsgeld
Ab August 2013 haben
Kinder ab dem ersten
Geburtstag Anspruch
auf Betreuung in der Kita
oder bei einer Tagesmutter.
In Marsberg bekommt
übrigens, wie Bürgermeister
Hubertus Klenner
In seiner Ansprache auf
dem Neujahrsempfang im
Kloster Bredelar betonte,
schon jetzt jedes Kind,
das betreut werden soll,
auch einen Platz.
Außerdem kommt dann
voraussichtlich das Betreuungsgeld
von monatlich
100 Euro für Eltern,
die ihre ein- und zweijährigen
Kinder zu Hause betreuen
möchten. Ab dem
1. August 2014 sollen 150
Euro pro Monat gezahlt
werden. Einen zusätzlichen
Bonus von 15 Euro
erhält, wer das Betreuungsgeld
für die private
Altersvorsorge nutzt.
Hartz IV
Hartz IV-Empfänger in
Deutschland bekommen
ab sofort monatlich fünf
bis acht Euro mehr. Der
Regelsatz für einen Single
steigt von 374 auf 382
Euro, also um 2,1 Prozent.
Der Hartz-IV-Satz
für Partner erhöht sich
um acht auf 345 Euro, für
Kinder bis sechs Jahre
um fünf auf 224 Euro, für
Kinder von 7 bis 14 Jahren
um sechs auf 255 Euro
und für Jugendliche zwischen
15 und 18 Jahren
um ebenfalls sechs auf
289 Euro.
Abgesenkter Grundfreibetrag
Der jährliche steuerliche
Grundfreibetrag ist
um 126 auf 8130 Euro für
Alleinstehende und 16260
Euro für Verheiratete erhöht
worden.
Beitrag Rentenversicherung
Der Beitragssatz zur
Rentenversicherung sinkt
von 19,6 auf 18,9 Prozent.
Das ist der niedrigste
Stand seit 1995. Damit
werden Arbeitnehmer und
Arbeitgeber um jeweils
mehr als drei Milliarden
Euro jährlich entlastet. Ein
Durchschnittsverdiener
mit 2600 Euro brutto im
Monat zahlt damit etwa
neun Euro weniger als
bisher in die Rentenkasse
ein.
Pfl egeversicherung
Der Beitragssatz ist
zum 1. Januar von 1,95
auf 2,05 Prozent, bei Kinderlosen
auf 2,3 Prozent
gestiegen. Beim Pfl egegeld
ändert sich einiges
für Menschen mit Demenz
oder geistiger Behinderung,
die von Angehörigen
zu Hause betreut werden.
Personen mit Pfl egestufe
0 erhalten erstmals Pfl egegeld
oder Pfl egesachleistungen.
Monatlich ist
das ein Pfl egegeld von
120 Euro oder Pfl egesachleistungen
von bis
zu 225 Euro. Menschen in
der Pfl egestufe 1 erhalten
ein um 70 Euro höheres
Pfl egegeld von 305 Euro
oder um 215 Euro höhere
Pfl egesachleistungen von
bis zu 665 Euro. Pfl egebedürftige
in Pfl egestufe
2 erhalten ein um 85
Euro höheres Pfl egegeld
von 525 Euro oder um
150 Euro höhere Pfl egesachleistungen
von bis zu
1.250 Euro.
Übungsleiter
Die steuerfreie Übungsleiterpauschale
steigt von
derzeit 2.100 auf 2.400
Euro. Auf diese Weise
werden nebenberufl iche
Tätigkeiten wie die Arbeit
Was ist neu in 2013?
als Trainer, Ausbilder oder
Betreuer stärker gewürdigt
und begünstigt. Zudem
soll die „Ehrenamtspauschale“
um 220 auf
720 Euro steigen.
Briefporto
Postkunden müssen
seit dem 1. Januar für den
Standardbrief drei Cent
mehr zahlen. Das Porto
steigt von 55 auf 58 Cent.
Der Maxibrief ist um 20
Cent teurer und kostet
2,40 Euro. Büchersendungen
gehen nur noch
„Groß“ oder „Maxi“ auf
die Reise – mit Preisen
von 1,00 Euro und 1,65
Euro. Wer alte Briefmarkenbestände
aufbrauchen
will, kann Drei-Cent-Ergänzungsmarken
kaufen.
Rundfunkbeitrag
Ebenfalls am 1. Januar
gestartet ist der neue
Rundfunkbeitrag. Seitdem
zahlen Bürger, Unternehmen,
Institutionen
und Einrichtungen des
Gemeinwohls den neuen
geräteunabhängigen
Rundfunkbeitrag. Für Privatleute
gilt ab Jahresbeginn
die einfache Regel
„Eine Wohnung – ein Beitrag”.
Bei Unternehmen
und Institutionen richtet
sich der Rundfunkbeitrag
künftig nach der Anzahl
ihrer Betriebsstätten, Beschäftigten
und betrieblich
genutzten Kraftfahrzeuge.
Der Gesetzgeber
hat sich damit bewusst
vom geräteabhängigen
Finanzierungsmodell für
den öffentlich-rechtlichen
Rundfunk verabschiedet
und ein Modell gewählt,
das offen für den technischen
Fortschritt ist.
Inzwischen lässt sich mit
dem Smartphone Radio
hören und mit dem Computer
fernsehen.
Wie viele Personen in
einer Wohnung leben und
welche Rundfunkgeräte
dort vorhanden sind,
spielt für die Beitragserhebung
künftig keine Rolle
mehr. Kontrollen an der
Wohnungstür entfallen
dank der einfachen Regelungen
ab 2013 ebenfalls.
Der Rundfunkbeitrag ist
bei monatlich 17,98 Euro
geblieben.
Unisex-Tarife
Seit dem 21. Dezember
2012 darf es beim
Abschluss eines neuen
Versicherungsvertrags
keine Tarife mehr geben,
die nach Geschlecht getrennt
sind. Hintergrund
für die neuen Unisex-Policen
ist ein Urteil des Europäischen
Gerichtshofs
(EuGH) vom März 2011.
Die Luxemburger Richter
entschieden, dass die
Berücksichtigung des Ge-
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Im Notfall alle wichtigen Unterlagen
direkt zur Hand
Stellten den Notfallordner vor: Rechtsanwalt Josef Mühlenbein, Rechtsanwältin
Ulrike Platner-Mühlenbein, Bestatter Heinz-Jürgen Tilli, Siegbert Garbes,
Lebenshilfe, Peter Porada, Haiko Soboll, Lebenshilfe, Alfons Klink, Manfred
Sack von der LVM-Versicherung und Thorsten Rediger vom DRK-Kreisverband
Brilon (von links).
Brilon. Was soll geschehen
im Falle einer schweren
Krankheit, oder im
Todesfall? Wer soll die
Betreuung übernehmen?
Wie weit sollen lebenserhaltende
Maßnahmen getroffen
werden? Wie soll
bestattet werden? Wie
soll der Nachlass geregelt
werden? In einem Notfall,
wie beispielsweise Krankheit,
Unfall oder Tod ist es
für jeden von großem Interesse,
dass die eigenen
Wünsche berücksichtigt
und die erforderlichen Angelegenheiten
im eigenen
Sinne erledigt werden. Es
ist wichtig, dass im Notfall
der eigene Wille bekannt
ist und die notwendigen
Vollmachten vorhanden
sind.
Stellvertretend für den
Seniorenbeirat Brilon
stellten Alfons Klink und
der Vorsitzende Peter Porada
zu der bereits bekannten
Notfallkarte als
Ergänzung den neu entwickelten
„Notfallordner“
vor.
Dieser Ordner wurde
durch den Seniorenbeirat
in Zusammenarbeit mit
dem DRK Kreisverband
Brilon, der Lebenshilfe
Hochsauerland, der LVM-
Versicherung Manfred
Sack, der Rechtsanwaltskanzlei
Mühlenbein und
dem Bestattungshaus Tilli
angeschafft und ist auch
dort erhältlich. Er beinhaltet
Vorschläge und Muster
für Unterlagen, die in den
Ordner geheftet werden
können.
Der Ordner, in rot
gehalten, soll ins Auge
fallen und alle wichtigen
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Notfallunterlagen, wie Patientenverfügung,Betreuungsverfügung,Vorsorgevollmacht,
Finanzen bis
hin zur Bestattungsvorsorge
und dem Testament
beinhalten, damit die Hinterbliebenen
die ureigensten
Interessen des Betroffenen
bewahren können.
Weitere Informationen
gibt es in Kürze unter
www.notfall-ordner.de.
Die beteiligten Institutionen
und Firmen laden
zu einer Informationsveranstaltung
rund um das
Thema Vorsorge am Mittwoch,
dem 30. Januar, um
18 Uhr in die Räume des
DRK Kreisverband Brilon,
Freiladestr. 3 ein.
Um Anmeldung beim
DRK, Thorsten Rediger,
unter Tel. 02961 9655-15
wird gebeten.
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Seniorenschicksal – Altersbedingter
Abbau der Muskelmasse
Marsberg. Zwischen dem
20. und dem 70. Lebensjahr
verliert der Mensch
30 bis 40 Prozent seiner
Muskelmasse. Zwischen
dem 50. und 80. Lebensjahr
beträgt der Verlust
jährlich bis zu anderthalb
Prozent.
Da die Muskulatur der
wichtigste Speicher für
Kohlenhydrate und das
entscheidende Organ für
die Fettverbrennung ist,
hat dieser Abbau gravierende
gesundheitliche
Konsequenzen.
Folgen des Muskelverlustes
sind der Rückgang
des Grundumsatzes, also
des Energieverbrauches,
die Zunahme des Körperfettanteils
mit Übergewicht
und Folgeerkrankungen,
der Anstieg des
Diabetesrisikos und der
Rückgang der Alltagsmobilität
mit erhöhter Sturz-
gefahr bis hin zur Pfl egebedürftigkeit
Die Muskulatur des
Körpers unterliegt einem
ständigen Auf- und Abbau.
Körpereigene Hormone,
Ernährung und
Training können sich positiv
auswirken, also zum
Muskelaufbau beitragen.
Mit fortschreitendem Alter
kommt es unweigerlich
zum Rückgang der positiven
Hormonwirkung. Damit
gewinnt der Einfl uss
über Ernährung und Training
vermehrt an Bedeutung.
Regelmäßiges Training
gilt als wirkungsvollste
„Anti-Aging-Maßnahme“.
Trainierte sind in jedem
Alter leistungsfähiger als
Untrainierte. Selbst im hohen
Alter ist es entgegen
gängiger Meinung noch
möglich und auch sinnvoll,
Muskelmasse aufzu-
Krafttraining beugt vielen Erkrankungen vor.
bauen oder zumindest,
sie durch Krafttraining zu
erhalten.
Krafttraining wirkt präventiv
gegen Übergewicht,
Diabetes, Schlaganfall,
Herzinfarkt, Osteoporose,
Demenz und viele andere
Erkrankungen. Sogar das
Sterblichkeitsrisiko hängt
mit der Kraft zusammen.
Bei niedriger Körperkraft
steigt das Sterblichkeitsrisiko
um 50 Prozent. Ein
altersentsprechendes
Krafttraining ist daher
unverzichtbar für ein langes
Leben mit hoher Lebensqualität
und Lebensfreude,
so die Aussage
von Physiotherapeut und
Trainingszentrumsinhaber
Frank Bender. Je früher
man beginnt desto besser
ist es. Auch der längste
Weg beginnt mit dem ersten
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Beratung und Hilfe
zu allen Fragen rund
um Hilfsmittel und
die Pfl ege.
Aus den Ortsteilen
Essentho. Am vergangenen
Wochenende hießen
Wilfried und Mathilde
Limpinsel in ihrer Pfl egestation
für Greifvögel und
Eulen den Vorstand der
Zoologischen Gesellschaft
für Arten- und Popula-
tionsschutz e.V. (ZGAP)
willkommen, der hier das
erste Arbeitstreffen des
Jahres 2013 abhielt. Hinter
dem etwas sperrigen Titel
der Organisation verbirgt
sich ein seit über 30 Jahren
weltweit aktiver Ver-
René Wüst, Dr. Sven Hammer, Anja Limpinsel, Dr.
Jens-Ove Heckel und Dr. Florian Brandes (von links)
vom Vorstand des ZGAP, der bei Wilfried Limpinsel
(rechts) tagte. Foto: ZGAP
Neujahrsempfang im
Seniorenzentrum Lustgarten
Rhoden. Der Jahreswechsel
ist noch nicht allzu lang
her und gemäß der Aussage
des deutschen Lyrikers
Novalis „Begrüß das
neue Jahr vertrauensvoll
und ohne Vorurteile, dann
hast du es schon halb
zum Freunde gewonnen“
lud das Seniorenzentrum
Lustgarten Freunde, Geschäftspartner
und Angehörige
zum Neujahrsempfang
ein.
Nach den offi ziellen Begrüßungsreden
von Bürgermeister
Elmar Schröder
und Direktion Claudia Fajdiga
fand in angenehmer
Atmosphäre ein munterer,
geselliger Informationsaustausch
unter den
Artenschützer tagten in der
Vogelstation „Essenthoer Mühle“
ein, der sich erfolgreich
für den Schutz hochbedrohter,
aber wenig beachteter
Arten einsetzt.
Bei der Frage nach einer
Spende für Panda oder
Pustelschwein, für Nasenfrosch
oder Nashorn
werden sich die meisten
Menschen ohne weiteres
Nachdenken für Panda
und Nashorn entscheiden.
Doch der Erhalt der eher
unbekannten und weniger
attraktiven oder sympathischen
Tierarten ist
ebenso wichtig wie derer
Tierarten, die schon seit
Jahrzehnten in der Gunst
der Menschen stehen.
Der philippinische Prinz-
Alfred-Hirsch stand 1984
vor der Ausrottung, als
die ZGAP die ansässige
Regierung und einige europäische
Zoos für die Zusammenarbeit
zum Schutz
dieser Art gewinnen konnte.
Inzwischen besteht ein
festes Zuchtprogramm für
das langfristige Überleben
des Hirsches. In Südafrika
Bewohner, Besucher und Mitarbeiter genossen den
Tag.
zahlreich erschienenen
Gästen statt. Für den
musikalischen Rahmen
sorgten die Schüler der
Musikschule Bad Arolsen,
trug die ZGAP maßgeblich
zum Überleben des äußerst
hübsch gezeichneten
Buschmannhasen bei,
indem Farmer mühevoll
davon überzeugt wurden,
die für die Hasen lebenswichtige
Ufervegetation zu
schonen.
Ein ebenso einfaches
wie effektives Grundprinzip
aller ZGAP-geförderten
Projekte ist die
enge Zusammenarbeit
mit einheimischen Biologen.
Dadurch können Artenschutzvorhabenkostengünstig
durchgeführt
werden und es wird motivierten
jungen Leuten die
Möglichkeit gegeben, in
ihrem Heimatland zum Artenschutz
beizutragen. Die
Betreuung und Überwachung
aller Aktivitäten geschehen
fast ausschließlich
ehrenamtlich. Vertreter
des Vorstandes und weitere
aktive Mitglieder der
ZGAP arbeiten in Spezialistengremien
der Weltnaturschutzunion
(IUCN) mit.
die ein vielschichtiges
Programm zum Besten
gaben. Der Empfang bot
auch in diesem Jahr somit
Gelegenheit zum Kennenlernen
und gemeinsamen
Rück- und Ausblick auf
das anstehende Jahr, welches
mit einer Vielzahl von
Veranstaltungen weiterhin
dem Verständnis eines offenen
Hauses für jeden Interessierten
nachkommen
wird.
Für alle, die Interesse
an mehr Informationen
über das Seniorenzentrum
Lustgarten haben, steht
Thomas Jacobi unter Tel.
05694 9911–199 zur Verfügung.
Wie kommt es nun,
dass sich der Vorstand der
ZGAP ausgerechnet in der
sauerländischen Vogelstation
„Essenthoer Mühle“
trifft? Erstens verfolgt
das Ehepaar Limpinsel
mit seiner Arbeit dasselbe
Ziel wie die ZGAP: den
Erhalt bedrohter Tierarten.
Zweitens kommen
die Vorstandsmitglieder
aus ganz Deutschland zusammen,
von Landau bis
Görlitz und von Stuttgart
bis zum Steinhuder Meer,
und freuten sich, dass die
Vogelstation relativ zentrale
Räumlichkeiten bereitstellte.
Weitere Informationen
über die vielseitigen Aktivitäten
der ZGAP, über
eine ZGAP-Mitgliedschaft
oder aber auch über
Spendenmöglichkeiten
gibt es unter www.zgap.
de. Kontakt kann per mail
unter offi ce@zgap.de oder
telefonisch unter 05725
7019912 aufgenommen
werden.

Diemelbote Nr. 2
Westheim. Schon einige
Male mussten sich Schulkinder,
Lehrkräfte und
Betreuerinnen der Egge-
Diemel-Schule über Vandalismus
im Schulgarten
und auf dem Schulhof ärgern.
So wurden im Schulgarten
mehrmals Buchsbaumpflanzen
und Nutzpflanzen
ausgerissen
Brilon. Toyota startet mit
einem Paukenschlag in das
Jahr 2013. Mit dem neuen
Auris greift der japanische
Automobilhersteller
die Platzhirsche der Kompaktklasse
an. Forscher
Auftritt, agiler Vortrieb, so
präsentiert sich der Auris
der zweiten Generation.
Einmalig in seinem Segment,
gibt es den Auris als
Hybrid, Benziner und Diesel.
Erstmals ist der Hybridantrieb
dabei günstiger
als der vergleichbare Diesel.
Zur Premiere am heutigen
Samstag setzt Auto
Biederbick das letztjährige
Motto „Großes Kino“ für
den Auris fort. Bildgewaltig
ist auch das Gewinnspiel,
bei dem die Besucher Fotos
rund um die Fahrzeugpremiere
schießen und
unter www.facebook.com/
ToyotaBiederbick posten
sollen. Dem Gewinner
winkt ein Wochenende mit
dem neuen Auris Hybrid.
In Anlehnung an den Filmklassiker
gibt es im Autohaus
ein „Frühstück bei
Toyota“.
Der kompakte Viertürer
ist deutlich kantiger
gezeichnet, zudem ist die
Karosserie gut sechs Zentimeter
niedriger. Dazu
wirkt die Front mit den
schneidigen Scheinwerfern
und dem trapezförmi-
Zerstörungswut
auf dem Schulhof
sowie das selbstgebaute
Insektenhotel umgeworfen
und beschädigt.
Im November wurden
zwei junge Bäume auf
dem Schulhof abgebrochen.
Entsetzt waren Lehrer
und Schüler als jetzt
eine Säulenbuche vor der
Schule abgehackt wurde.
„Wir haben im Zuge der
Hybrid erstmals
günstiger als der Diesel
gen Kühlergrill progressiv.
Fünf Motoren umfasst
die Antriebspalette zum
Marktstart. Zahlreiche Optimierungen
steigern die
Kraftstoffeffizienz. Der Vollhybrid
im Auris entwickelt
eine Systemleistung von
136 PS. Beispiellos knauserig
zeigt er sich mit einem
NEFZ-Verbrauch von
lediglich 3,8 Liter pro 100
Kilometer. Die CO2-Emissionen
von 87 Gramm pro Kilometer
sind entsprechend
niedrig. Dass er während
der Beschleunigung länger
im mittleren Drehzahlbereich
verweilt, ist nur eine
von vielen Optimierungen,
die den Fahrkomfort und
die Effizienz des aktuellen
Modells zusätzlich verbessern.
Wie auch im Yaris
platziert Toyota die Akkus
unter den Rücksitzen. Das
Kofferraumvolumen bleibt
dadurch unangetastet und
beträgt in allen Varianten
360 Liter. Neben dem Vollhybrid
stehen je zwei Benziner
und Diesel zur Wahl.
Für ein hohes Maß an
Komfort sorgt Toyota mit
einer umfangreichen Serienausstattung
bereits in
der Basisversion. So ist bei
allen Modellen das serienmäßige
Tagfahrlicht in LED-
Technologie ausgeführt.
Jedes Modell hat zudem
eine „Follow Me Home“-
Schulhofgestaltung vier
Säulenbuchen gepflanzt
und dazwischen Baumstämme
gelegt, um den
Schülern hier eine Spiel-
und Ruhezone anzubieten.
Die etwa vier Meter
hohen Bäume wurden
vom Förderverein gesponsert“,
so Anne Hammerschmidt,
Schulleiterin
der Egge-Diemel-Schule.
In der Zeit von Freitagabend
bis Samstagmittag,
11. bis 12. Januar, haben
Unbekannte nun einen der
Bäume im Wert von rund
100 Euro zerstört. Strafanzeige
wurde erstattet.
Die Schule bittet Nachbarn
und Eltern, ein Auge
auf das Schulgelände zu
haben und sich zu melden,
wenn sie etwas beobachten.
Die Leidtragenden
sind die Kinder und
alle, die sich für Schule
und Schulumgebung engagieren
und ehrenamtlich
einsetzen.
Funktion der Scheinwerfer
und eine Berganfahrhilfe
an Bord. Komfortmerkmale
wie ein elektrisch
einstellbarer Licht- und
Regensensor, das Toyota
Smart-Key-System zum
schlüssellosen Ver- und
Entriegeln sowie Starten
des Auris und eine Zwei-
Zonen-Klimaautomatik
sind Bestandteil der höherwertigenAusstattungsvarianten
Life, Life plus und
Executive. Auf der Basis
des Touch Multimedia-
System entwickelte Toyota
mit Touch & Go das derzeit
preiswerteste optionale
In-Car-Navigationssystem
auf dem Markt. Es bietet
neben den bekannten Navigationsfunktionen
eine
erweiterte Konnektivität
sowie Zugang zu Online-
Content und Apps, darunter
eine neue Twitter-App.
In Verbindung mit einem
kompatiblen Mobiltelefon
bietet das System über
die kabellose Bluetooth-
Schnittstelle mit der
Google Local Search-
Funktion Zugriff auf die
größte und aktuellste Datenbank
der Welt.
Mitte des Jahres komplettiert
der Touring Sports
das Auris-Portfolio – ein
sportlicher Kombi mit Vollhybrid
fehlt bislang auf
Deutschlands Straßen.
Aus den Ortsteilen und der Region
Mitgliederversammlung
des SV 21 Essentho
Essentho. Der SV 21 Essentho
wird am 26. Januar
ab 19.30 Uhr seine
diesjährige Mitgliederversammlung
im Sportheim
durchführen. Neben den
Berichten des Vorstandes
und der einzelnen Sportabteilungen
stehen satzungsgemäße
Neuwahlen an. Da
sich Michael Tuschen nicht
mehr zur Wahl stellt, müssen
die Versammlungs-
EdelsteinFee
in der SeelenOase
Obermarsberg. Die Schätze
der Erde, von Eisenerz
bis zum Salz, sind im täglichen
Gebrauch. Eine besonders
schöne Form der
Bodenschätze sind Edelsteine.
Die EdelsteinFee
Felicitas befasst sich seit
Jahren mit der Faszination
der Kraft seit Jahrmillionen
gewachsener Edelsteine.
Vor 15 Jahren hat sie
15
teilnehmer einen neuen
1. Kassierer wählen. Nach
der Wahl werden langjährige
Mitglieder für ihre
Vereinstreue geehrt. Abschließend
erhalten die
Mitglieder eine Information
über die Veranstaltungen
des kommenden Jahres,
hier insbesondere über das
40. Partnerschaftstreffen
mit der belgischen Partnergemeinde
aus Ettelgem.
beschlossen, ein Edelstein-Paradies
mit den
wertvollsten und schönsten
Edelsteinen dieser
Welt zu eröffnen. Sie gibt
am 24. Januar um 19.30
Uhr einen kostenfreien Erlebnisvortrag
in der SeelenOase
Obermarsberg.
Anmeldungen nimmt Petra
Rumpel unter Tel. 02992
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Neue Broschüre informiert
über die Stadt Diemelstadt
Rhoden. Unter dem Motto
„informativ und hilfreich“
liefert die Stadt Diemelstadt
ab sofort in einer
neuen Informationsbroschüre
für Bürger, Neubürger
und Gäste aktuelle Daten,
Fakten, Adressen und
Fotos in einem frischen,
lebendigen Layout. Diese
Broschüre wird an diesem
kommenden Wochenende
in alle Haushalte der Stadt
Diemelstadt verteilt.
Herausgegeben wird
die Informationsbroschüre
von der BVB-Verlagsgesellschaft,
die seit
mehr als zwanzig Jahren
kommunale Publikationen
erstellt. Neben der
Hausverteilung wird die
Broschüre im Rathaus an
alle Neubürger sowie auf
Fachmessen und Ausstellungen
an Gäste und
Interessierte ausgegeben.
Neben der Vorstellung tou-
Diemelstadts Bürgermeister Elmar Schröder,
Sachbearbeiter Carsten Gutschank und Helmut
Wortmann von der BVB-Verlagsgesellschaft mbH
präsentieren die neue Infobroschüre der Stadt
Diemelstadt.
ristischer Highlights bietet
die Broschüre einen alphabetischen
Wegweiser quer
durch das Rathaus zu der
Frage „Was erledige ich
wo?“. Darüber hinaus werden
geschichtliche Hintergründe
der einzelnen
Ortsteile der Stadt Diemelstadt
erläutert, Bildungs-
und Freizeiteinrichtungen,
Gesundheitsangebote,
Sport- und Kulturangebote
vorgestellt sowie auf
Vereins- und Kirchenaktivitäten
hingewiesen. In der
Broschüre fi ndet jeder den
richtigen Ansprechpartner
für seine persönlichen Belange
und Interessen. Die
gesamte Broschüre lässt
sich auf www.fi ndcity.de
auch online durchblättern
oder unter www.diemelstadt.de
herunterladen.
„Eine gelungene, ansprechende
und informative
Broschüre“, erklärte
Bürgermeister Elmar
Schröder im Rahmen
eines Pressetermins zur
Vorstellung der neuen Broschüre.
Zahlreiche einheimische
Unternehmen haben die
Broschüre dazu genutzt,
ihr Leistungsspektrum und
die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
der Stadt
darzustellen und durch
ihre Anzeigenschaltung die
kostenlose Verteilung an
die Bürger ermöglicht. Jedes
in der Broschüre vertretene
Unternehmen ist
dazu zusätzlich mit einem
Brancheneintrag gelistet.
Die Stadt Diemelstadt und
die BVB-Verlagsgesellschaft
mbH bedanken sich
bei allen beteiligten Unternehmen
für die freundliche
Unterstützung bei der
Umsetzung dieses Projektes.
16 Aus der Region
Bosselfreunde
Der Vorstand des neugegründeten Bosselverein im
Aatal: Kassenwart Michael Laufkötter, Vize-Vorsitzender
Hartmut Gross, Damen- und Jugendwart
Vincent Jonas, Geschäftsführer Antonius Hammerschmidt,
Feldkampfwart Hans-Werner Loer, Gerätewart
Jörn Ebbers und Vorsitzender Jörg Flamme
(von links) mit Vereins-Handwerkszeug. Foto: tt
Bad Wünnenberg (tt). Die
Bosselfreunde Jörg Flamme,
Hartmut Gross, Antonius
Hammerschmidt,
Michael Laufkötter, Jörn
Ebbers, Vincent Jonas und
Hans-Werner Loer aus
Bad Wünnenberg gründeten
den ersten Bosselverein
im Stadtgebiet Bad
Wünnenberg mit eigenem
Vorstand und Satzung.
Bei der ersten Generalversammlung
wurde bereits
ein Vorstand gewählt.
Bosseln ist eine Sportart,
die in unterschiedlichsten
Formen in verschiedenen
Teilen Europas
auf freien Flächen wie Feldern
und Wiesen, öffentlichen
Straßen und auf befestigten
Wegen gespielt
wird. Das dichte Wegenetz
im Großraum des Stadtgebietes
Bad Wünnenberg
bietet sich geradezu für
diese Open-Air-Sportart
an.
Die sieben Vereinsgründer
haben es sich zum Ziel
gesetzt, den Bosselsport
zu fördern und regelmäßig
zu betreiben. Der Blick der
Bad Wünnenberger über
den Tellerrand hinaus dürfte
sicherlich ursprünglich
gegen Norden gerichtet
gewesen sein, denn beim
Bosseln handelt es sich
um einen weitverbreiteten
Friesen-Volkssport.
Der gewählte Vorstand
um den 1. Vorsitzenden
Jörg Flamme hat sich bis
zum 1. Juni 2014 ein ehrgeiziges
Ziel gesetzt, denn
zu diesem Datum soll das
1200. passive Mitglied
des Bosselvereins in Bad
Wünnenberg begrüßt werden.
160 Sportfreunde haben
sich dem Vereinsteam
schon angeschlossen.
Zum Kennenlernen der
Sportart kann jeder als
passives Mitglied an einem
Bosseltermin teilnehmen.
Die Homepage www.
bosselverein-bw.de bietet
Informationen und geplante
Veranstaltungen für
alle.
Der nächste
Diemelbote
erscheint am
26. Januar.

Diemelbote Nr. 2 Sport 17
Titelverteidiger
nicht zu schlagen
Die erfolgreichen Tischtennisspieler.
Beringhausen. Mit der
Austragung der vereinsinternen
Titelkämpfe begann
für die Tischtennis-Abteilung
der SG Hoppecketal
das neue Jahr. Bei den
Senioren setzte sich der
amtierende Vereinsmeister
Holger Rohn erneut durch.
In der Neuaufl age des Vorjahresfi
nales ließ er Julius
Becker beim deutlichen
3:0-Erfolg keine Chance.
Den dritten Platz erkämpfte
sich Mark Schmidt vor
Angelika Müller, der einzigen
Dame im Teilnehmerfeld.
Philipp Rohn
heißt der Sieger bei den
Jungen. Auch ihm gelang
die Wiederholung seines
Titelgewinns von 2012. In
der spannenden Auseinandersetzung
mit seinem
Bruder Hendrik musste
erst ein Entscheidungssatz
ausgespielt werden,
um den Gewinner zu ermitteln.
Beide Youngster
hatten vorab je eine Partie
mit 3:2 für sich entschieden.
Für alle Aktiven war
dies eine erste Standortbestimmung
nach der
Weihnachtspause. Von
jetzt an konzentrieren sich
die Spieler wieder ganz
auf die anstehenden Meisterschaftsspiele
der Rückserie.
Eine ganz
besondere Erinnerung
Westheim (ma). Vor einigen
Wochen starb plötzlich
und unerwartet der
Trainer der E-Jugend vom
FC Westheim-Oesdorf,
Siegbert „Siggi“ Bielefeld.
Dem Verein ging nun eine
Spende von der Firma
Eschbach, bei der der Verstorbene
gearbeitet hat,
zu, die für „seine Jungs“,
wie er immer zu sagen
pfl egte, verwendet werden
sollte. Ein Teil des Geldes
wurde für Weihnachtsfeiern
der Jugendmann-
schaften verwendet. Eine
besonders schöne Idee
war es, außerdem T-Shirts
mit der Aufschrift „Danke
Siggi“ herzustellen. Die
Kinder, die er seit Beginn
der F-Jugend trainierte,
sagen ihrem Trainer damit
auf eine ganz besondere
Weise Danke. Sie tragen
die T-Shirts voller Stolz,
manch einer will es gar
nicht mehr ausziehen. So
hat jeder einzelne eine
ganz besondere Erinnerung
an Siggi.
Die Mannschaft, die Siggi Bielefeld trainiert hat.
Volleyballturnier
Rhoden. Nach dem Westheimer
Hallenmasters
richtet der TV Germania
1863 Rhoden am 26. Januar
in der Sporthalle
der Schlossbergschule
Rhoden mit dem traditionellen
Volleyballturnier
das nächste Highlight in
seinem Jubiläumsjahr
aus. Ab 12.30 Uhr treten
Hobbymannschaften im
Kampf um den Wanderpokal
gegeneinander an.
Titelverteidiger sind die
Mixed Pickles, die im
letztjährigen Finale in einem
spannenden Spiel
die Fußballer besiegen
konnten. Der Spielmodus
richtet sich nach der Anzahl
der Anmeldungen.
Gespielt wird auf zwei
Spielfeldern nach den Regeln
des Volleyball-Verbandes.
Das Turnier wird
so rechtzeitig beendet
sein, dass es sich auf alle
Fälle nicht mit der Wrexener
Karnevalssitzung
überschneidet. Anmelden
können sich interessierte
Sparten, Gruppen
oder Vereine aus Rhoden
auf der Homepage des
Sportvereins tvgermaniarhoden.de
oder unter Tel.
0163 9257033. Anmeldeschluss
ist Freitag, der
25. Januar.
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Willinger Weltcup-Wahnsinn in diesem Jahr zu Karneval
Willingen. Es ist eine Premiere:
Seit 1995 gibt es
den Skisprung-Weltcup
des SC Willingen und in
diesem Jahr fi ndet er zum
ersten Mal am Karnevalswochenende
statt. Bis zu
30.000 Zuschauer werden
an der Mühlenkopfschanze
vom 8. bis 10. Februar erwartet.
Die Veranstaltung
steigt zum fünften Mal im
Rahmen der VERIVOX FIS-
Team-Tour vom 8. bis 17.
Februar. „Wir lassen uns
mal überraschen, was da
an den drei tollen Tagen
beim Weltcup 2013 so alles
auf uns zukommt“, sagt
Ski-Club-Pressechef Dieter
Schütz. „Ob mit oder
ohne Pappnase, wir freuen
uns auf unseren Weltcup,
denn es ist natürlich immer
wieder etwas ganz Beson-
deres, die besten Skispringer
der Welt zu Gast zu
haben.“
Nach den Erfolgen der
deutschen Skispringer bei
der 61. deutsch-österreichischenVierschanzentournee
vom 30. Dezember
bis 6. Januar in Oberstdorf,
Garmisch-Partenkirchen,
Innsbruck und Bischofshofen
und den Springen davor
und danach, hofft der Skiclub,
dass sich das auch
in Willingen so fortsetzt.
Insbesondere Aushängeschild
Severin Freund hat
eindrucksvoll unter Beweis
gestellt, dass er die österreichischen
Top-Stars wie
Gregor Schlierenzauer, Andreas
Kofl er und Thomas
Morgenstern, Vorjahres-
Gesamtweltcupsieger Anders
Bardal aus Norwegen
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr.: 9 – 12 Uhr und 14 – 22 Uhr
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Sprudelbad, Wassergrotte (Massagedüsen, Wasserfall, Gegenstromdüse)
Im Jubiläumsjahr wiederholen wir einige
Monatsaktionen: Januar 2013
Adorfer Sonntagshähnchen
Zarte Hähnchenbrust mit Champignonscheiben
in leichter Tomatensauce,
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Dortmund. Vom 29. Januar
bis zum 3. Februar öffnet
die 32. JAGD & HUND für
sechs Messetage ihre Pforten
und präsentiert auf rund
49.000 Quadratmetern ein
Einkaufs- und Erlebnisparadies
für alle Jäger, Angler,
Hunde- und Naturfreunde.
Die JAGD & HUND hat
durch den Erfolg der ver-
HOTEL - RESTAURANT
gangenen Veranstaltung
erneut ihre führende Marktposition
ausgebaut. In sieben
Messehallen präsentieren
die Aussteller den
interessierten Besuchern
ihr umfangreiches Produkt-
und Dienstleistungsangebot
mit den Schwerpunkten
in den Bereichen
Jagd mit Jagdausrüstung
und dem schweizer Vierfach-Olympiasieger
Simon
Ammann in den Schatten
stellen kann. Auch in diesem
Winter hat Freund zur
Freude der vielen Fans in
der Heimat Weltcup-Siege
und Podestplätze wie am
Schnürchen eingefahren.
In der aktuellen Gesamt-
Wertung des Weltcups
liegt er auf Rang vier. 2011
hatte Severin Freund mit
seinem Einzelsieg auf der
größten Großschanze der
Welt die Massen in einen
wahren Euphorietaumel
versetzt. Ein erneuter deutscher
Sieg wäre für die
Veranstalter grandios. Dafür
kommt in diesem Jahr
nicht nur Severin Freund
in Frage. Mit Richard Freitag
und dem neuen Shootingstar
im DSV-Aufgebot,
dem erst 17-jährigen Andreas
Wellinger, präsentiert
Bundestrainer Werner
Schuster weitere Asse, die
fantastisch in den Winter
gestartet sind. Doch die
Konkurrenz ist groß. Die
Springer aus Norwegen,
Slowenien, Polen, Finnland
und Bulgarien haben bereits
mit ihren Top-Teams
gemeldet.
1.000 „Free Willis“ rollen
für die Skisprungasse
den weißen Teppich aus
Ein wenig Sorgen machten
den Veranstaltern in
den letzten Wochen die
warmen Temperaturen. An
den kalten Tagen Anfang
Dezember hatten Schanzenchef
Wolfgang Schlüter
und sein Team zwar viel
Jagd & Hund
und -bekleidung, Jagdgebrauchshunden,Jagdreisen,
Jagdwaffen und
Geländefahrzeugen sowie
Angelfi scherei mit Angelausrüstung
und -zubehör,
Angelbekleidung und Angelreisen.
Zahlreiche Aktionen wie
beispielsweise die Präsentation
von Jagdgebrauchs-
Schnee produziert, der gut
abgedeckt gelagert wurde.
Doch bei viel zu warmem
Boden war einiges weggeschmolzen.
Der zurückgekehrte
Winter lässt sie deswegen
aufatmen. Rund
1.000 „Free Willis“, wie sich
die vielen ehrenamtlichen
Helfer selbst liebevoll vor
vielen Jahren genannt haben,
werden einmal mehr
dafür sorgen, dass das Willinger
Weltcup-Skispringen
reibungslos abläuft und
sich alle Gäste des Wintersportspektakels
in Willingen
und an der Schanze
wohl fühlen. „Wir rollen für
die besten Skispringer der
Welt einmal mehr den weißen
Teppich aus, und das
tun wir gern und mit viel
Herzblut und Euphorie“,
steht Schlüter die Vorfreude
auf die Flug-Show im
Sauerland bereits jetzt ins
Gesicht geschrieben.
Ski-Club Willingen baut
auf seinen Lokalmatadoren
Stephan Leyhe
Der Ski-Club Willingen
hofft darauf, dass wie im
Vorjahr beim Weltcup 2012
mit dem 20-jährigen Ste-
hunden und Greifvögeln,
die Darstellung verschiedener
Jagdarten, der spektakuläreGeländewagenparcours,
die Vorführungen
der Fliegenfi scher im Stillgewässerbiotop
und die
verschiedenen Fachvorträge
im Fischereiforum
runden das umfangreiche
Angebot ab.
phan Leyhe auch ein Lokalmatador
die Qualifi kation
für die internationale Skisprungkonkurrenz
im waldeckischen
Upland packt.
„Auf einen Schlag bringt
uns so eine positive Nachricht
2.000 Fans mehr an
die Mühlenkopfschanze“,
drückt Ski-Club-Präsident
und Weltcup-OK-Chef Jürgen
Hensel dem „jungen
Hüpfer“ aus den Reihen
des SCW ganz besonders
die Daumen. „Schließlich
ist er einer von uns.“
Tickets für das Weltcup-
Skispringen in Willingen an
allen Tagen von Freitag bis
Sonntag und alle aktuellen
Informationen zu der traditionellenWintersportveranstaltung
gibt es unter www.
weltcup-willingen.de. „Hier
sind die Karten für alle am
einfachsten zu ordern“,
weist SCW-Ticket-Managerin
Christine Hensel den
Weg. Aber auch über die
Ticket-Hotline 05632 960-
0 geben die Mitarbeiter des
Ski-Clubs Willingen gerne
weitere Informationen
zum großen Weltcup-Skispringen
und zum Kartenvorverkauf.
Und auch ein
Besuch der Mühlenkopfschanze
und der attraktiven
Willinger Freizeiteinrichtungen
lohnt vorab, um
sich die Weltcup-Tickets
direkt an Ort und Stelle zu
den Öffnungszeiten in der
Geschäftsstelle zu holen
und somit schon einmal einen
Vorgeschmack auf den
ganz normalen Willinger-
Weltcup-Wahnsinn
zu
bekommen.
Der Diemelbote verlost
3x2 Karten für
das Springen am Sonntag,
dem 10. Februar. Wer
gewinnen will, schreibt
eine Postkarte mit dem
Stichwort „Skispringen“
an den Diemelbote, Bäckerstraße
8, 34431 Marsberg.
Einsendeschluss ist
der 23. Januar.
Verlosung
Der Diemelbote verlost
10x2 Karten für die Messe.
Wer gewinnen will,
schreibt eine Postkarte
mit dem Stichwort „Jagd
und Hund“ an den Diemelbote,
Bäckerstraße 8,
34431 Marsberg. Einsendeschluss
ist der
23. Januar.
Verlosung

Kinderkarneval
in Giershagen
Jean-Luca I. und Prinzessin Lilli regieren die
Kinder-Narrenschar in Giershagen.
Giershagen. Am Sonntag,
dem 27. Januar, startet
um 14.31 Uhr die große
Kinderbüttensitzung
in der Schützenhalle in
Giershagen. Besonders
fi ebert das schmucke
Kinderprinzenpaar Jean-
Luca I. (Bickmann) nebst
seiner bezaubernden
Prinzessin Lilli I. (Frese)
seinem großen Auftritt
entgegen. Zu dieser Veranstaltung
lädt der GCV
alle närrischen Kinder mit
ihren Familien ein, um mit
Jean-Luca und Lilli einen
stimmungsvollen Nachmittag
zu erleben. Flotte
Tänze, Büttenreden und
lustige Auftritte werden
die festlich geschmückte
Halle auf Temperatur bringen.
Natürlich wird auch
das nicht mehr wegzudenkende
Prinzenspiel mit
dem Liebesgott A.Mohr I.,
die Karnevalsfreunde toben
lassen. Der Einlass
beginnt um 14.01 Uhr.
Für warme Speisen und
Getränke ist bestens gesorgt.
Im Anschluss an die
Sitzung kann die Nachwuchsnarrenschar
es zu
karnevalistischer Musik
richtig krachen lassen.
Alle Karnevalisten sollten
sich schon jetzt die weiteren
Termine der diesjährigen
Session vormerken: 7.
Februar Weiberfastnacht,
10. Februar Große Prunksitzung
und 12. Februar
Veilchendienstagsumzug
mit erstmaliger und einzigartiger
Prinzenparade
am Kirchplatz.
BETTIE FORD und The HELLIPHANTS
im JBZ-Marsberg
Marsberg. Nach dem erfolgreichen
DIEMELKULT
im November startet die
KULT-AG mit Vollgas
und frischer Energie in
die Konzertsaison 2013.
„Kick-ass Rock`n Roll“ ist
am Freitag, dem 25. Januar
ab 20 Uhr angesagt. Mit
„BETTIE FORD“ aus Köln
und „The HELLIPHANTS“
aus Marsberg werden zwei
der heißesten Livebands
im gesamten Rock`n Roll
Circus die Saison im JBZ
eröffnen.
Bis die Funken sprühen:
„The HELLIPHANTS“,
die Lokalmatadoren und
Opener des DIEMELKULT
2011, werden mit ihrem
brachialen rotzigen Rock
in guter Tradition solcher
Acts wie Motörhead oder
Rose Tattoo, gewürzt mit
Metal und abgeschmeckt
mit einer Prise Punk-Attitude,
zu Beginn ordentlich
einheizen.
Sternsinger auch in Niedermarsberg
Marsberg. 22 Sternsingergruppen
zogen mit ihren
Begleitern am 4. und
5. Januar durch die Straßen
von Niedermarsberg
Die Messdiener in Niedermarsberg.
und brachten den Segen
Gottes in die Häuser. Es
wurde das erfreuliche
Spendenergebnis von
10.316,38 Euro erzielt, das
Schulprobleme
2
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Grundschule
bis zum Abitur.
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in Brasilien zugute kommt.
Zum Abschluss trafen sich
alle zum Hochamt in der
Propsteikirche.
Ihre Stücke sind mal
schnell und „arschtretend“,
mal befi nden sie
sich im mittleren Tempobereich,
aber stets wird
hart und kompromisslos
gerockt. Dreckige Riffs,
knackiger Bass und höllische
Drums rocken die
Bude. Weitere Infos gibt es
unter www.helliphants.de
Der Top-Act des Abends
„BETTIE FORD“ bedeutet
Kickass-Rock`n Roll in
seiner pursten Form. Hart,
schmutzig, schnell und immer
mit einer schon fast
beängstigenden Menge
an Melodie. Bereits drei-
Kinderkarneval
Wethen. Am 27. Januar
feiert der TuS Wethen
in der Lindenhalle in
Wethen ab 14 Uhr wieder
seinen Kinderkarneval.
Herzlich eingeladen
sind alle Kinder mit ihren
Eltern, Omas und Opas.
In diesem Jahr wird es
wieder eine Kleinkinderspielecke
geben, einige
Programmpunkte und
eine Kinderdisco mit
DJ. Mit Kaffee, Kuchen,
Waffeln, Pommes und
Getränken ist für das
leibliche Wohl der kleinen
und großen Narren
gesorgt.
Obermarsberg. Das
Familienzentrum Kindertagesstätte
am Rennufer
bietet auch in diesem
Jahr wieder eine Krabbelgruppe
an. Die Krabbelmäuse
im Alter von
ein bis drei Jahren treffen
mal, sowohl im kleinen
Club wie beim DIEMEL-
KULT, begeisterten „BET-
TIE FORD“ mit ihren unvergessenen
Live-Shows
das Marsberger und das
extra angereiste Publikum.
Daher freut sich die
KULT-AG ganz besonders
auf ein Wiedersehen mit
ihren guten alten Freunden
zum Saisonstart. Seit 1998
wandeln „BETTIE FORD“
auf den Spuren von Bands
wie Turbonegro, Social
Distortion oder den
Backyard Babies.
Weitere Infos gibt es auf
www.bettieford.de.
The HELLIPHANTS
Babybörse
Meerhof. Am Samstag,
dem 23. Februar, fi ndet
von 14 bis 16 Uhr die
Frühjahr-Sommer-Börse,
in der Schützenhalle in
Meerhof statt. Anmeldungen
und Infos gibt es
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Mail: romi@elektro-thielemann.de
oder bei Susann
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gebrauchte, gut erhaltene
Kinderkleidung,
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mehr. Wie immer wird
Kaffee und selbstgebackener
Kuchen, auch zum
Mitnehmen, verkauft.
Krabbelgruppe
sich unter fachkundiger
Anleitung von Olga Görlitz
zehnmal montags von
15.30 bis 16.30 Uhr. Start
ist am 28. Januar. Anmeldungen
werden unter Tel.
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Generalversammlung
Giershagen. Die diesjährige
Generalversammlung
der St. Sebastian SchützenbruderschaftGiershagen
findet am morgigen
Sonntag um 13 Uhr im
Pfarrheim Giershagen
statt. Neben den üblichen
Tagesordnungspunkten,
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für Lagerlogistik (m/w)
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für die Lackiererei (m/w)
Kennziffer: 7162-dib
Ort entnommen werden
können, geht es dieses
Mal unter anderem um
die Festmusik für das Jahr
2013 und um den Schützenfesttermin
ab dem
Jahr 2014. Der Vorstand
der Schützenbruderschaft
hofft auf eine rege Beteiligung
und lädt alle Mitglieder
herzlich ein.
Wir suchen flexible
Aushilfskraft
auf 400,-€ Basis.
Bewerbungen bitte in Schriftform
in der Filiale abgeben.
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unter Angabe der Kennziffer, Ihrer Entgeltvorstellung und
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Fragen unter +49 (0)5641 7470-949.
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Buchführungskurs für Anfänger
Marsberg. Einen Einführungskurs
in die kaufmännische
Buchführung mit
elf Abenden bietet das
Kolping-Bildungswerk ab
Montag, den 28. Januar
in Marsberg an. Teilnehmen
können Anfänger und
Personen, die ihre lang
zurückliegenden Kennt-
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Der nächste
Diemelbote
erscheint am
26. Januar.
Der DRK Kreisverband Brilon sucht
junge, engagierte Menschen für den
Bundesfreiwilligendienst
Nutzen Sie Ihre Chancen:
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Ihre aussagekräftigen Bewerbungen schicken Sie bitte an:
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Die DRK-Brilon Sozialdienste GmbH sucht
zum nächstmöglichen Termin für ihre Einrichtungen:
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� Engagierte im Freiwilligem Sozialen Jahr
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DRK-Seniorenzentrum Marsberg
„Haus am Bomberg“
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nisse wieder auffrischen
wollen. Inhalte des Kurses
sind: Eröffnungsbilanz,
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Umsatzsteuer,
Gewinn- und Verlustrechnung
und Schlussbilanz.
Weiterhin gibt es eine Einführung
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Buchführung mit einem
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Computerprogramm. Der
Kurs beginnt um 19.30 Uhr
im Kolpingraum des Jugendbegegnungszentrums
Marsberg. Nähere Informationen
und Anmeldungen
hat Hubertus Stuhldreier
bis zum 25. Januar unter
Tel. 0175 9258943 oder
02992 9789137.
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Aushilfe für Lagertätigkeiten
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Bewerbungen bitte an:
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Tel. (0 29 61) 97 31-120 oder Fax (0 29 61) 97 31-156
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Die DRK Brilon Sozialdienste GmbH
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DRK-Seniorenzentrum Silbach
„Josef-und-Herta-Menke-Haus“
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Josef Schröder
* 24. 1. 1933 † 27. 12. 2012
Erna
K� tschmer
* 6. Oktober 1919
† 26. November 2012
Anneliese
Geschwinder
geb. Stein
* 29. 1. 1932
† 30. 12. 2012
- Statt Karten -
Manchmal bist du in unseren Träumen,
oft in unseren Gedanken,
immer in unserer Mitte,
für ewig in unseren Herzen.
Danken möchten wir allen, die sich in stiller Trauer mit
uns verbunden fühlten, mit uns Abschied genommen
haben und uns ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise
zum Ausdruck gebracht haben.
Marsberg, im Januar 2013
Wie gern bin ich gegangen,
durch Wald und Feld und Flur,
nun bin ich heimgegangen,
zum Schöpfer der Natur.
Joseph von Eichendorff
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer
mit uns verbunden fühlten, gemeinsam mit uns Abschied
nahmen und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum
Ausdruck brachten.
Unser besonderer Dank gilt dem Schützenverein und der
Feuerwehr.
Im Namen aller Angehörigen
Monika Vöpel geb. Schröder
Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag, dem 26. Januar 2013,
um 18.30 Uhr in der St. Vitus-Kirche zu Erlinghausen.
Elke Bender und Familie
Ulrike Tepel und Familie
- S tatt Karten -
Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens,
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.
Sie werden uns immer an dich erinnern
und dich für uns unvergesslich machen.
DANKE
für ein stilles Gebet, für tröstende Worte, gesprochen oder
geschrieben,
für einen Händedruck oder eine stumme Umarmung, wenn
die Worte fehlten,
für Blumen, Kränze und Geldspenden anlässlich des Todes
unserer Mutter, Schwiegermutter und Oma.
Ein besonderer Dank für die liebevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes
und die große Wertschätzung, die der Verstorbenen
entgegen gebracht wurde.
Im Namen aller Angehörigen
Familie Petra und Wolfgang Albracht
Bredelar, im Januar 2013
Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 27. Januar
2013, um 18.00 Uhr in der Christkönig-Kirche zu Bredelar.
Traueranzeigen
Ist auch alles vergänglich
auf dieser Erde,
die Erinnerung an einen lieben
Menschen ist unsterblich
und gibt uns Trost.
In Gedenken an
Ernst Iskenius
* 28. 06. 1920 † 14. 01. 2013
Familie Ulf Ritter
und das Team der Marien Apotheke
Nachruf
Im Januar 2013 verstarb unser Mitarbeiter
Herr Alexej Schneider
Herr Schneider war seit dem 01. 10. 2010 als Heilerziehungspfl
eger im LWL-Therapiezentrum für Forensische
Psychiatrie Marsberg beschäftigt.
Mit Alexej Schneider verlieren wir einen sehr engagierten
und zuverlässigen Mitarbeiter, für den das Wohl der
Patienten stets im Vordergrund stand. Seine gleichbleibend
freundliche, aufgeschlossene und sehr einfühlsame
Art schätzten sowohl die Patienten als auch seine Kolleginnen
und Kollegen.
Wir gedenken seiner überaus wertvollen Arbeit und
werden Herrn Schneider stets ein ehrendes Andenken
bewahren.
Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt seiner Familie und
allen, die um ihn trauern.
Marsberg, im Januar 2013
Für die Betriebsleitung
des LWL-Therapiezentrums
für Forensische Psychiatrie
Marsberg
Anja M. Westendarp
Jörg Dondalski
Josef Spiertz
Für den Personalrat
des LWL-Therapiezentrums
für Forensische Psychiatrie
Marsberg
Michael Hechsel

Weiberfastnacht
in Bad Wünnenberg
Bad Wünnenberg. Auch
dieses Jahr wird in Bad
Wünnenberg die Weiberfastnacht
gefeiert. Am
7. Februar werden ab
19.31 Uhr die Damen und
ab 20.31 Uhr die Herren in
der Wünnenberger Schützenhalle
erwartet. Die
Top-Partyband Ambiente
wird in diesem Jahr erstmals
für perfekte Karne-
Herzlichen Dank
valsstimmung sorgen und
eine Kostümprämierung
in drei Kategorien gibt
es natürlich auch wieder.
Gruppen mit fünf gleichen
Kostümen erhalten am
Eingang eine Flasche Sekt
gratis. Der Eintritt wird
Personen ab 16 Jahren mit
gültigem Personalausweis
oder Führerschein gestattet.
sage ich allen, die mir zu meinem Geburtstag
durch Glückwünsche, Geschenke und ihr persönliches
Kommen viel Freude bereitet haben.
El� iede Ke� elheim
Fürstenberg, im Januar 2013
Es war ein schöner Tag - mein 60. Geburtstag!
Dafür möchte ich mich recht herzlich bei meiner Familie,
meinen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten
bedanken, die mir durch Glückwünsche, Geschenke und ihr
persönliches Kommen große Freude bereitet haben.
Schön, dass es
Euch gibt!
Walli & Hippi
mit Emmi
Werner von Rüden
Meerhof, im Januar 2013
�under geschehen
Das Einzige, was sich
vermehrt, wenn man
es teilt, ist die Liebe.
�altraud &
�ichael �eumeyer
aus Helmighausen
Wir danken dem Diemelbote, der
unser Kennenlernen erst möglich
gemacht hat und all unseren
Verwandten, Freunden und Nachbarn,
die sich über unsere Hochzeit
am 12. Oktober 2012 gefreut haben.
Traueranzeige
Bereitschaftsdienste
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112
Nottelefon für Polizei 110
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst
für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg
(gültig auch für Fachärzte)
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb
ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten
da.
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von
8 bis 22 Uhr geöffnet.
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,
gilt die zentrale Telefonnummer
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Zahnärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 7676
für den Bereich Brilon/Marsberg an
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.
Frauenärzte
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen.
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
02992 605-0
Tierärzte
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13
� Großtiere: 02992 2633
� Kleintiere: 02992 903646
Apotheken-Notdienst
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender
Telefonnummer erfragt werden:
0800 0022833
Aktueller Termin
Bad Wünnenberg
Fürstenberg
Blutspende
Freitag, 25. Januar
Zeit: 16.30 bis
20.30 Uhr
Ort: Kath. Pfarrheim
Veranstalter: DRK
Kinderbasar
Wethen. Am Sonntag,
dem 10. März fi ndet in der
Zeit von 14 bis 18 Uhr in
der Lindenhalle in Wethen
wieder ein Kinder- und
Familienbasar statt. Angeboten
wird alles rund
ums Kind: Bekleidung,
Spielwaren, Kinderwagen,
Autositze und vieles
mehr. Außerdem gibt es
ein großes Kuchenbuffet
mit selbst gebackenen
Kuchen und frisch gebackenen
Waffeln. Der Erlös
kommt einem Wethener
Verein zugute. Anmeldungen
und weitere Informationen
gibt es bei Carmen
Thöne unter Tel. 05694
990803 oder bei Irmgard
Werning unter Tel. 05694
281.
Der nächste
Diemelbote
erscheint am
26. Januar.
Hospizverein Marsberg e.V.
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken
und Sterbenden.
� 02992 1296
� 02991 962-468
� 02992 6079599
Ärztlicher Notdienst
Bad Wünnenberg
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Ärztlicher Notfalldienst
Diemelstadt und Warburg
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22
Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22
Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr.
Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung
aufgesucht werden.
Im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale
Telefonnummer:
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Wasserwerk-Notdienst
� 02992 602271 oder 0160 90542801
Störungsstelle für Stromversorgung
� 0800 411 22 44 (6 Cent/Anruf)
Störungsstelle für Gasversorgung
� 08000 793427
Impressum
Herausgeber
Gewerbeverein Marsberg e. V.
Postfach 1507, 34421 Marsberg
Redaktion
Bettina Mander (ma)
(verantwortliche Redakteurin)
Telefon 02992/64181
E-Mail redaktion@diemelbote.info
Verantwortlich für gewerbl. Anzeigen
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Telefon 02992/903329
E-Mail werbung@diemelbote.info
Anschrift von Redaktion und
Familien- u. Kleinanzeigenverwaltung
Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg
Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131
E-Mail info@diemelbote.de
Internet www.diemelbote.de
Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,
elek tro ni scher und persönlicher
Anzeigenübermittlung, übernimmt der
Herausgeber keinerlei Haftung.
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34431 Marsberg, Telefon 02992/2333
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Namentlich gekennzeichnete Beiträge
geben nicht unbedingt die Meinung des
Herausgebers wieder. Alle Angaben
erfolgen nach bestem Wissen. Für unverlangte
Texte und Fotos
keine Gewähr. Ein Anspruch auf
Veröffent lichung besteht nicht.

Tag der offenen Tür
im Schulzentrum Fürstenberg
Fürstenberg. Am heutigen
Samstag von 10 bis 12.30
Uhr sind alle Mädchen
und Jungen der vierten
Grundschulklassen mit ihren
Familien zu einem bunten
Mix aus Informationen
und Unterhaltung in das
Schulzentrum Fürstenberg
eingeladen.
Nach einem musikalischen
Auftakt und einer
kurzen Begrüßung in der
Aula laden offene Türen
zur Erkundung der Schule
ein.
In den gut ausgestatteten
Fachräumen werden
verschiedene Fächer und
Profile der künftigen Sekundarschule
vorgestellt.
In den naturwissenschaftlichen
Räumen warten Experimente
auf die jungen
Forscher. In den Klassenräumen
werden diverse
Unterrichtsprojekte präsentiert,
die Einblick in
das Schulleben und die
Konzeption der Sekundarschule
bieten. Weitere
Informationen betreffen
unter anderem das Lernen
lernen, die individuelle
Förderung, die Berufs-
und Studienorientierung,
das soziale Lernen sowie
die Profile MINT, Sprache,
Gesundheit und Soziales.
Auch die Mensa,
die Schülerbücherei, das
Lernstudio und die Betreuung
laden ein. Wer Spaß
an Bewegung hat, sollte
die Sporthalle besuchen.
Dort warten ebenso Mitmachangebote
wie im übrigen
Gebäude.
Sofern 75 Kinder aus
dem Stadtgebiet Bad
Wünnenberg für die Sekundarschule
angemeldet
werden, kann die neue
Schulform zum nächsten
Schuljahr an den Start gehen.
Die Sekundarschule
ist eine Schule für alle Kinder,
unabhängig von der
Schulformempfehlung. Sie
richtet sich ausdrücklich
auch an gymnasial geeignete
Kinder, die den Weg
zum Abitur in neun statt in
acht Jahren anstreben.
Von der Gesamtschule
unterscheidet sich die Sekundarschule
darin, dass
sie anstelle einer eigenen
Oberstufe mit den Sekundarstufen
II anderer Schulen
zusammenarbeitet. Die
Stadt Bad Wünnenberg
hat dazu Kooperationsverträge
mit den beiden
Bürener Gymnasien, Liebfrauengymnasium
und
Mauritius-Gymnasium,
sowie den beiden Berufskollegs
Ludwig-Erhard und
Richard-von-Weizsäcker
abgeschlossen.
Für individuelle Fragen
stehen Schulleitung, Lehrerinnen
und Lehrer jederzeit
zur Verfügung. Für das
leibliche Wohl sorgt die SV
in der Cafeteria im Foyer.
Wanderungen des
TuS Bad Wünnenberg
Bad Wünnenberg (tt).
Die Wanderabteilung des
TuS Bad Wünnenberg hat
es sich zum Ziel gesetzt,
mit vielen Wanderangeboten,
vom Erkunden der
heimischen Natur bis hin
zur hochalpinen Tour zum
Klettersteig Zugspitze,
über das Jahr verteilt für
jede Fitness das Passende
anzubieten. TuS-Mitglieder,
aber auch Gastwanderer
können das Angebot
jederzeit nutzen.
Für die viereinhalbstündige
Winterwanderung
über 16 Kilometer ist am
morgigen Sonntag Treffpunkt
um 10 Uhr am Bad
Wünnenberger Kurhaus.
Der Streckenverlauf ist
Hasselkamp-Buchenwald-
Rosenallee-Glashütte-
Aabach-Talsperre. Ein
Wanderausklang ist im
Aatalhaus am Paddelteich
vorgesehen. Gewandert
wird bei jeder Wetterlage.
Eigene Rucksackverpflegung
ist mitzubringen.
Weitere Wandertermine:
20. April: Wanderung
zum Brauereifest nach
Westheim, Streckenlänge
18 Kilometer.
5. Mai: Teilnahme am
Bürener Wandertag im
Ausrichtungsort Steinhausen
über die Distanzen
fünf, elf und 21 Kilometer.
9. Mai: Götzwanderung
an Christi Himmelfahrt,
Streckenlänge von 16 Kilometer.
31. August bis 7. September:
Alpentour des TuS
Bad Wünnenberg.
15. September: „Giftpflanzen-Wanderung
über
zehn Kilometer, vorherige
Anmeldung erforderlich.
Infos und Anmeldungen
können ab sofort über
TuS-Abteilungsleiter Jörg
Flamme unter Tel. 02953
966937 oder E-Mail joflamme@gmx.de
erfolgen.