1-32 - Diemelbote.de

41. Jahrgang
Samstag, 23. Januar 2010 Nummer 2
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Grüne Woche
Vertreter Marsbergs auf der
75. Grünen Woche in Berlin mit
dabei. Seite 4
Marsberg. Zum traditionellen
Neujahrsempfang
2010 am 8. Januar im ehemaligen
Kloster Bredelar
begrüßte Bürgermeister
Hubertus Klenner NRW-
Staatssekretär Karl-Peter
Brendel, die Mitglieder des
Landtages Hubert Kleff
und Karsten Rudolf, den
stellvertretenden Landrat
Rudolf Heinemann, Mitglieder
des Kreistages,
Vertreter des Gewerbevereins,
Mitglieder des Rates
Krankenhaus
Erste Marsberger Gesundheitsgespräche
mit Chefarzt
Dr. med. Bucher. Seite 6
v.l. Anja Kaldasch Geschäftsführerin Stadtmarketing, Klaus Dropmann 1. Vorsitzender
Kulturring Marsberg (1. Bürgerpreis), Peter Hauck Vorsitzender
Verkehrsverein Marsberg (2. Bürgerpreis), Franz-Josef Weiffen und Edmund
Hering Förderverein Dorfgemeinschaft »Unser Westheim« (3. Bürgerpreis) und
Bürgermeister Hubertus Klenner. Foto: ek
und die Ortsvorsteher, Vertreter
der Kirchengemeinden,
Vertreter des türkisch-islamischenKulturvereins,
Vertreter der Kliniken,
des Krankenhauses
und niedergelassene Ärzte,
politischer Parteien,
das amtierende StadtschützenkönigspaarLothar
Böttcher und seine
Königin Anja. In seiner
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am
Montag, dem 1. Februar, um 12 Uhr. Erscheinungstag: 6. Februar.
Spende
Jubel beim Marsberger Warenkorb
und Förderverein Bürgerbus.
Seite 11
Bürgerpreise für hohes Engagement verliehen
Bürgermeister Klenner zog zum Neujahrsempfang Bilanz und blickte ins Jahr 2010
Neujahrsansprache ließ
Bürgermeister Klenner das
Jahr 2009 noch einmal Revue
passieren, gab einen
detaillierten Ausblick auf
das noch junge Jahr 2010
und zeichnete verdienstvolle
ehrenamtlich Tätige
mit dem Bürgerpreis der
Stadt Marsberg aus. Seine
Rede begann er mit den
Worten eines tschechischen
Staatsmanns: »Demokratie
bedeutet Diskussion.«
Und weiter: »Ich fin-
de immer wieder, es ist ein
würdiger Rahmen für den
Neujahrsempfang der
Stadt Marsberg und mein
Dank gilt dem Förderverein
Kloster Bredelar, allen
voran Dr. Bohle, der uns
die Räumlichkeiten zur
Verfügung gestellt hat.«
Ostanbindung
Einige Themen, die Ostanbindung,
seien auch im
neuen Jahr mehr als zu
beachten, so Klenner.
»Kurz vor Weihnachten erhielt
ich aus den Händen
des Regierungspräsidenten
Helmut Diegel einen
weiteren Förderbescheid
über rd. 2,3 Mio Euro. Diese
Fördermittel sind für
den dritten, und wohl auch
teuersten Bauabschnitt -
die Bahnüberführung - gedacht.
Gesundheitsinitiative
Beim Thema Gesund-
heitsstandort und Gesundheitsinitiative
warf
Bürgermeister Klenner die
Fragen in den Raum: Wo
steht Marsberg in 20 Jahren?
Wo geht die Reise in
den nächsten Jahren hin?
Was müssen wir tun? Welche
Entscheidungen sind
für die Zukunft wichtig und
richtig? »Wir haben Antworten
gefunden und zwei
verschiedene Aktionen gestartet
- die inhaltlich gemeinsame
Schnittmengen
bilden.«
Die Ende 2008 aufgekommene
Unruhe und Unsicherheit
um das St.Marien-Hospital
habe gezeigt,
wie wichtig die Gesundheitsinitiative
ist. Man habe
gegenüber der Geschäftsführung
und dem
Vorstand des Krankenhausträgers
- den Barmherzigen
Brüdern Trier -
ganz klar zum Ausdruck
gebracht, wie existentiell
das Krankenhaus für
Marsberg und die Umgebung
sei. Wir konnten
deutlich machen, dass unsere
Stadt im Bereich Gesundheit
besondere Potentiale
aufzuweisen hat.
Und die gemeinsamen Aktionen
der Politik, der Kir-
chen und vieler Bürgerinnen
und Bürger konnten
dem Träger deutlich machen,
dass ein zukunftsfähiges
und tragbares
Konzept für den Erhalt des
Krankenhauses erwartet
werde und ganz Marsberg
vollkommen hinter seinem
Krankenhaus stehe.
Alle diese Bemühungen
und ungezählte Gespräche
hätten gefruchtet und dazu
geführt, dass ein Konzept
erstellt wurde, welches
den Erhalt des Krankenhauses
sichern kann.
»Uns allen muss aber
auch klar sein, dass wir es
selbst in der Hand haben,
die hervorragenden Leistungen
auf dem medizinischen,
wie auch pflegeri-
Fortsetzung auf Seite 2
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2 Diemelbote Nr. 2 Samstag, 23. Januar 2010
Fortsetzung von Seite 1
schen Gebiet anzuerkennen
und anzunehmen. Wir
haben - im Verbund mit
dem Josefs-Krankenhaus
in Paderborn - ein hervorragendes
und funktionelles
Krankenhaus. Ich danke
in diesem Zusammenhang
allen Ärzten, dem
Pflegepersonal und der
Krankenhausverwaltung.
Allen voran sicherlich dem
ärztlichen Direktor Dr. Pannewick
und dem Haus-
25 Jahre
oberen Herr Lake«, so
Klenner. Geschäftsführerin
Luzie Stuhldreier habe mit
der Medicons GmbH ein
landesweites Pilotprojekt
für die betriebliche Gesundheitsförderung
der
kleinen und mittelständischen
Unternehmen in
Marsberg auf die Beine
gestellt. Dieses Projekt
werde seitens des Landes
NRW und der EU gefördert
und sei ein weiterer Baustein
im Bekanntheitsgrad
für den Gesundheitsstan-
Inh.: Petra Henker
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Wir bedanken uns
bei allen Gästen, Freunden
und Lieferanten für die
langjährige Treue !
Als Dankeschön bieten wir
am 23. und 24. Januar 2010
alle Schnitzelgerichte
für ........... € 6. 50
Ab 30. Januar 2010
bei uns:
»Frische Muscheln«
dort Marsberg. Hierbei gehe
es um den Erhalt und
die Förderung der Gesundheit
am Arbeitsplatz.
Neben Marsberger Firmen
beteilige sich auch die Verwaltung
der Stadt Mars-
berg an diesem Projekt.
Zum Thema Gesundheitsstiftung
nannte der
Bürgermeister den Hospizverein
Marsberg mit
den Initiatoren Dr. Wolfgang
Ising und Rechtsanwalt
Friedrich Kies. Mit
Unterstützung von Gebhard
Leifels wurde am
8.12.2009 die »Gesundheitsstiftung
Marsberg«
ins Leben gerufen.
Die in der Gründungsversammlung
gewählten
Kuratoriumsmitglieder der
»Marsberger Gesundheitsstiftung«
nannte Bürgermeister
Klenner, Dr. Stefan
Bender (LWL-Kliniken), Dr.
Peter Betzel, Heinrich Lake
(St. Marien-Hospital) und
Bertram Schmelter von
der Volksbank Marsberg
sowie Malermeister Gerhard
Luce.
Bürgerpreisverleihung
In unserer Stadt Marsberg
gibt es eine große
Bandbreite ehrenamtlichen
Engagements. In
Vereinen, in Elterninitiativen,
im Krankenhaus und
im Pflegeheim, im Naturund
im Denkmalschutz
und im ganzen Kulturbe-
reich, überall seien Ehrenamtliche
tätig und gewährleisten
mit ihrer Arbeit
nicht nur das Funktionieren,
sondern auch die Lebensqualität
unserer Gesellschaft.
»Stadt Marsberg, das
sind wir alle«, so Klenner,
»viele Bürger hätten einen
Herzlich begrüßten Bürgermeister Hubertus Klenner
(li.) und Frau Claudia Vertreter der Kliniken, des
Krankenhauses und in Marsberg niedergelassener
Ärzte wie Zahnarzt Dr. Ansgar Gerlach. Fotos: ek
Bürgerpreis verdient. Wir
haben uns auf drei Preise
verständigt. Es war nicht
gerade leicht, die Preisträger
zu bestimmen.«
Den dritten Bürgerpreis
der Stadt Marsberg erhielt
der Förderverein Dorfgemeinschaft
»Unser Westheim
e.V.« vertreten durch
Edmund Hering und den
Vorsitzenden des Fördervereins
Franz-Josef Weiffen.
Der Förderverein »Unser
Westheim« hat sich in
den letzten Jahren kontinuierlich
und immens
durch eine Vielzahl von
Maßnahmen verdient ge-
macht. Aufgefallen war bei
der Preisvergabe, dass
das jahrelange Wirken
noch nie gewürdigt wurde.
Seit 15 Jahren ist Peter
Hauck 1. Vorsitzender des
Verkehrsvereins Marsberg
Über 300 Gäste waren beim Neujahrsempfang der Einladung von Marsbergs
Stadtoberhaupt gefolgt.
und Obermarsberg, er ist
1. Vorsitzender des Fördervereins
»Paulinenquelle
Marsberg e. V.« und Gründungsmitglied
sowie
Schriftführer des Minigolf-
Clubs Marsberg. Für seinen
unermüdlichen und
uneigennützigen Einsatz
für die Belange der Gemeinschaft
erhielt Peter
Hauck den 2. Bürgerpreis
der Stadt Marsberg.
Den ersten Bürgerpreis
der Stadt Marsberg erhielt
der Vorsitzende des Kulturringes
Klaus Dropmann.
Seit der Saison 2001/2002
wurden insgesamt 130 exklusive
Veranstaltungen
durchgeführt. Erst vor wenigen
Tagen fand im Theatersaal
der Aula des Gymnasiums
eine imposante
Neujahrsgala mit Auszügen
aus den bekanntesten
Musicals der Welt statt.
Mit internationalen Musikern
und Darstellern, die
auf den großen Bühnen in
vielen Großstädten der
Welt stehen. Sie gastierten
dank Klaus Dropmann und
dem Vorstand des Kulturringes
in Marsberg. Planung
und Durchführung
sämtlicher Veranstaltungen
liegen in den bewährten
Händen des Vorstandes
des Kulturringes, der
seit dem 7. Mai 2001 von
Klaus Dropmann als Vorsitzendem
geführt wird.
Mit den Worten »Sie
leisten seit Jahrzehnten
Dienst unmittelbar am
Menschen. Sie stehen
nicht so in der Öffentlichkeit«,
beendete Bürgermeister
Klenner den Auszeichnungsakt
und seine
Rede zum Neujahrsempfang
2010. ek

Diemelbote Nr. 2 Samstag, 23. Januar 2010
Neues Vereinsmitglied aufgenommen
Apotheker Ulf Ritter übernahm Marien-Apotheke
Marsberg. Einen herzlichen
Willkommensgruß
des Gewerbevereins überbrachte
Vorstandsmitglied
Michael Emmerich dem
neuen Vereinsmitglied und
neuem Leiter der Marien-
Apotheke Ulf Ritter.
Am 1. Januar dieses
Jahres übernahm Apotheker
Ulf Ritter die Marien-
Apotheke in der Marsberger
Bahnhofstraße und
wird fortan mit dem bekannten
und eingespielten
Team zusammen arbeiten,
um die Apotheke mit ihrer
über 200-jährigen Geschichte
in gewohnter
Weise weiterzuführen.
Vor fünf Jahren erlangte
Ulf Ritter seine Approbation
als Apotheker und hatte
anschließend eine zusätzliche
Qualifikation als
Heilpraktiker erworben.
Nach mehrjähriger Berufserfahrung
in Apotheken
freut sich Ulf Ritter nun auf
Marsberg. Zu einem Tag
der offenen Tür lädt das
Carolus-Magnus-Gymnasium
recht herzlich ein
zu Samstag, den 23. Januar
2010 ab 9 Uhr.
Besonders eingeladen
und willkommen sind die
Schüler/innen der Grundschulen
des 4. Schuljahres,
die zum neuen Schuljahr
auf das Gymnasium
wechseln wollen und die
Schüler/innen der 10. Klassen
der Haupt- und Realschulen,
die in die gymnasiale
Oberstufe eintreten
möchten.
Ab 9.45 Uhr besteht die
Möglichkeit zu Unterrichtsbesuchen
in den
Fächern Mathematik,
W
S
V
die neue Aufgabe der Apothekenleitung
in Marsberg
und wird der Apothekenkundschaft
mit all ihren
Serviceleistungen wie Arz-
Deutsch, Englisch bilingual,
Biologie, Erdkunde,
Erdkunde bilingual sowie
Musik und Geschichte jeweils
in den Klassen 5.
In der Mediothek bietet
der Oberstufenkoordinator,
Klaus Dropmann, um
10.15 Uhr und 11.30 Uhr Informationen
zur gymnasialen
Oberstufe an. Darüber
hinaus kann man mit Hilfe
des Sprachlernspiels
»Spielend Russisch lernen«
erste Eindrücke vom
Fach Russisch gewinnen,
das an der Schule in der
Oberstufe angeboten wird.
Die naturwissenschaftlichen
Fächer Physik, Biologie
und Chemie zeigen in
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Tag der offenen Tür am
Carolus-Magnus-Gymnasium
sprechende Experimente.
In den Kunsträumen
wird eine Kunstausstellung
von Werken geboten, die
die Klassen 5 erarbeitet
haben.
In Raum 30 (Eingangsbereich)
werden in dieser
Zeit die Stundentafel der
Sekundarstufe I, die Austauschprogramme
des
Carolus-Magnus-Gymnasiums
und das Betriebspraktikum
vorgestellt.
Nicht fehlen darf natürlich
auch die Vorstellung des
Computerraums. Im Bereich
der neuen Mensa
wird den gesamten Vormittag
über natürlich auch
für das leibliche Wohl der
Besucher gesorgt.
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Grüne Woche in Berlin: Nicht nur der Traumcircus war spitze
Marsberg/Hochsauerland/Berlin.
Alle waren
sich einig: Das war ein
rundum gelungener LändertagNordrhein-Westfalen
auf der 75. Grünen Woche
in Berlin am Freitag
der vergangenen Woche.
Und Marsberg war dabei.
Die LEADER-Region
Hochsauerland mit seinem
Vorsitzenden Heinrich Nolte,
bis zur Kommunalwahl
2009 Bürgermeister von
Medebach, hatte sich darum
beworben, Nordrhein-
Westfalen auf dieser Jubiläums-Messe
vertreten
zu dürfen und bekam
prompt den Zuschlag. Geplant
hat den Stand die
Regionalmanagerin der
LEADER-Region Verena
Traumann. Die Besucher
des Standes erhielten die
neue Broschüre über die
Region, aus der einige
Auszüge auch in groß am
Stand zu sehen waren.
Besonders gut kam an,
dass alle Bürgermeister
der sechs Städte am
Stand präsent waren, ansprechbar
waren und zeigten,
dass die Chemie zwischen
ihnen stimmt.
»Kirchturmdenken war
gestern, gemeinsam können
wir das Hochsauerland
viel besser voranbringen«
war sich Marsbergs
Bürgermeister Hubertus
Klenner mit seinen Amtskollegen
Franz Schrewe
(Brilon), Michael Kronauge
(Hallenberg), Thomas Grosche
(Medebach), Wolfgang
Fischer (Olsberg),
Werner Eickler (Winterberg)
einig.
Es war der Eröffnungstag
der Grünen Woche
und viele, viele Besucher
waren auf der beliebten
und weltgrößten Messe für
Die Chemie zwischen ihnen stimmt und das war
sichtbar: Die Bürgermeister der sechs Städte der
LEADER-Region Hochsauerland und der Vorsitzende
der LEADER-Region Heinrich Nolte sprachen
beim Ländertag Nordrhein-Westfalen auf der Bühne
mit dem Moderator Dirk Glaser von der Südwestfalen
Agentur über Herausforderungen des ländlichen
Raumes.
Ernährung, Landwirtschaft
und Gartenbau unterwegs.
Mittendrin, in Halle
21, befand sich der Stand
der LEADER-Region
Hochsauerland, gegenüber
die Land-Schau-
Bühne. Während des
ganzen Nachmittags gab
es dort Auftritte typischer
Sauerländer. Der Höhepunkt
für Marsberg war
natürlich der Auftritt des
Traumcircus des LWL-
Wohnverbundes Marsberg.
»Denn wann bekommen
unsere Bewohner
schon einmal die Möglichkeit,
nach Berlin zu fahren?«,
so Andrea Engelmann,
Leiterin des LWL-
Wohnverbundes in Marsberg.
Man merkte den 17
Bewohnern und ihren zehn
Betreuern die Aufregung
deutlich an. Umso mehr
wussten sie bei ihrem Auftritt
aber auch das Publikum
zu begeistern. »Das
war einfach spitze«, erzählten
die Bewohner
noch auf der Rückfahrt im
Bus nach Marsberg. Doch
auch die Auftritte der anderen
Sauerländer Vertreter,
wie zum Beispiel des
Clubs der Köche, deren
leckere Spezialitäten man
auch regelmäßig am
Stand probieren konnte,
oder von Moderatorin Frie-
Marsberg. Einen Einführungskurs
in die kaufmännische
Buchführung
bietet das Kolping-Bildungswerk
wieder ab
Montag, den 1. Februar in
Marsberg an. Teilnehmen
können Anfänger und Personen,
die ihre lang zurück
liegenden Kenntnisse wieder
auffrischen wollen. Inhalte
des Kurses sind:
Eröffnungsbilanz, Geschäftsbuchungen,Gewinn-
und Verlustrechnung
und Schlussbilanz. Weiter-
Marsberg. Im August
2009 hat die DRK Brilon
Sozialdienste GmbH die
Trägerschaft für die Kindertageseinrichtung
»St.
Liborius« in Obermarsberg
übernommen. Am Samstag,
dem 30. Januar wird
eine Feier zur offiziellen
Übernahme stattfinden. Ab
13 Uhr sind alle Ehemali-
da Braun, ließen die Menschen
am Stand verharren.
Der Chor 2000, dem
Sängerinnen und Sänger
aus der gesamten Region
angehören, war in zwei
Bussen mit über 80 Personen
angereist. Unter der
Leitung von Nikolaus
Schröder warben sie musikalisch,
mit Liedern, die
jeder Sauerländer kennt,
für die Region. Meisterlichen
Gesang gab es auch
vom Chor »Just for joy«.
Auch der bekannte Fernsehbauer
Klemens Schulte-Vierkötter
kam bestens
an. Ein Überraschungsgast
war Hans-Joachim
(Akki) Watzke, heute Geschäftsführer
bei Borussia
Dortmund und gebürtiger
Marsberger. Er ließ es sich
nicht nehmen, auf der
Bühne für seine Heimatregion
zu werben. Die Menschen
in Berlin zeigten
sich sehr interessiert am
Hochsauerland und die
Organisatoren waren mit
dem ersten Tag hochzufrieden.
Text/Foto: Mander
Buchführungskurs
für Anfänger
hin gibt es an den letzten
drei Abenden eine Einführung
in die praktische
Buchführung mit dem
Computer.
Der Kurs besteht aus 11
Abenden und beginnt am
1. Februar um 19.30 Uhr
im Kolpingraum des Jug
e n d b e g e g n u n g s ze n -
trums Marsberg. Nähere
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Tag der offenen Tür
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Jetzigen zum Feiern und
alle, die die Einrichtung
kennen lernen möchten,
zum Tag der offenen Tür
eingeladen. Für die Kinder
gibt es ein buntes Programm
mit Künstlerwerkstatt,Bewegungsbaustelle,
Spielecke und Kinderschminken.

Diemelbote Nr. 2 Samstag, 23. Januar 2010
Landschaften von Heti Sieweke
in den Räumen des Diemelbote
Marsberg. Seit vergangener
Woche können Besucher
des »Diemelbote«
Landschaftsgemälde in Öl
und Acryl von Heti Sieweke
in den Räumlichkeiten
und im Schaufenster betrachten
und bestaunen.
Ihre erste Ausstellung zeigte
die 73-jährige Marsberger
Künstlerin bereits1976
in der Marsberger Volkshochschule.
Waren es damals
noch Arbeiten in Kohle,
Bleistift und Aquarell, so
arbeitet die sympathische
Kunstmalerin heute vorwiegend
in Öl und Acryl.
Beim gemeinsamen Betrachten
der Landschaften
von Heti Sieweke sagte
sie: »Mir ist es wichtig,
dass das eigene Empfinden
in der Natur übertragbar
wird in die künstlerische
Aussage. Mein Anliegen
ist es mit der Natur zu
leben, was meine Bilder in
jeder Form wiederzugeben
vermögen. Täglich bin ich
fasziniert vom Licht und
den Farben in der Landschaft
im Kreislauf der vier
Jahreszeiten. Diese Eindrücke
bewegen mich immer
wieder, sie auf der
Leinwand festzuhalten. Ich
möchte den Menschen mit
meinen Bildern Freude bereiten.«
Auf die Frage, wie viele
Bilder sie in ihrem Leben
bereits gemalt habe, mein-
Heti Sieweke mit einem Winterbild im Eingangsbereich
des Diemelbote. Foto: ek
te sie mit einem bezaubernden
Lächeln, »junger
Mann, das weiß ich nicht
mehr, aber es waren sehr
viele«. Mit einem Augenzwinkern
zum Schluss unseres
Gespräches verriet
Malen mit Acrylfarben
Marsberg. Der Kunstkreis
Papengesellschaft bietet
wieder ein Wochenendseminar
für Erwachsene in
der Grundschule Erlinghausen
an. Ein Acrylmalkurs
für Fortgeschrittene
am Freitag, dem 5. Februar,
von 18 bis 21 Uhr und
Samstag, dem 6. Februar,
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Heti Sieweke, dass sie eine
Vorliebe für Winterbilder
habe.
Die Landschaften auf
Leinwand sind im Diemelbote
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18. Januar bis
12. März 2010
Die genauen Garantiebedingungen entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt. Zur Auflegung des Fonds ist
jeder Fondsanteil 100,- Euro wert. Union Investment Luxembourg S.A. garantiert Ihnen davon zum Laufzeitende
eine Rückzahlung von 100,- Euro (exklusiver Ausgabeaufschlag, ohne Berücksichtigung von möglichen
Depotkosten sowie abzüglich etwaiger Ausschüttungen, Steuerabzüge und fiktiver Erträge). Die Verkaufsprospekte
erhalten Sie hier und bei Union Investment Luxembourg S.A., welche den Fonds aufgelegt hat.
6 Aus dem Stadtgeschehen
Fördermittel für
Marsberger Krankenhaus
Marsberg. Mit Landesmitteln
in Höhe von 190.000
Euro fördert die Bezirksregierung
Arnsberg die Anschaffung
eines neuen
Computertomographen
für das St. Marien-Hospital
in Marsberg.
Den Förderbescheid
überreichte Regierungsvizepräsidentin
Karola Geiß-
Netthöfel gemeinsam mit
Hauptdezernentin Ruth
Rentelmann (r.) kürzlich an
Marsberg. Am Dienstag,
dem 2. Februar, startet das
Kolping Bildungswerk in
Marsberg wieder einen
Computerkurs für Anfänger.
Der Kurs beginnt um 19.30
Uhr im Seminarraum des
J u g e n d b e g e g n u n g s -
zentrums Marsberg und
dauert acht Abende.
Kursinhalte sind Vorstellung
Siegfried Rörig, den Kaufmännischen
Direktor des
Hospitals. »Dies ist ein
deutliches Signal für den
G e s u n d h e i t s s t a n d o r t
Marsberg«, freut sich
Hausoberer Heinrich Lake
über die Förderung.
Neben dem Bochumer
Krankenhaus ist das St.-
Marien-Hospital die einzige
Einrichtung, die Geld
aus dem Sondertopf bekommen
hat.
Computerkurs für
»blutige« Anfänger
Marsberg. Die Gemeinschaftshauptschule
an der
Trift öffnet am Mittwoch,
dem 3. Februar 2010, in
der Zeit von 16 bis 18 Uhr
ihre Türen, um Kinder der
vierten Grundschuljahre
und ihre Eltern über ihr Angebot
zu informieren. Die
der Geräte und Einüben der
Bedienungsgrundlagen.
Weiter wird die praktische
Computerarbeit mit einem
Schreibprogramm erlernt.
Nähere Informationen
und Anmeldungen bis zum
27. Januar bei Hubertus
Stuhldreier unter Tel.
0175/9258943 oder Tel.
02992/9789137.
Hauptschule lädt zum
Kennenlernen ein
Marsberg. Am Dienstag,
dem 2. Februar, findet um
19 Uhr in den Räumlichkeiten
der Kontakt- und Beratungsstelle
des LWL-
Wohnverbundes Marsberg,
Hauptstr. 64 (Haus Kleffner),
ein Vortrag mit anschließender
Diskussion zum
Thema »Demenz und
Ernährung«, statt.
Der Vortrag richtet sich
gleichermaßen an interessierte
Bürger, Betroffene
und deren Angehörige und
Besucher können das Gebäude
und die Unterrichtsräume
kennen lernen und
Einblick in die Unterrichtsarbeit
nehmen. Darüber
hinaus stehen Lehrer und
Schüler zu Informationen
und Gesprächen zur Verfügung.
Demenz und Ernährung
gibt Informationen über die
Zusammenhänge zwischen
Demenzerkrankungen und
Ernährung sowie über ihre
Behandlungsmöglichkeiten.
Als Referent konnte
der stellv. Ärztliche Direktor
der LWL-Klinik Marsberg,
Dr. Markus Müller-Küppers,
gewonnen werden.
Der Eintritt ist frei - eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Nähere Informationen
erhalten Sie unter Tel.
02992/601-4735.

Gesundheit in
Marsberg
Marsberger Unternehmen
investieren in die Gesundheit
ihrer Mitarbeiter
Die medicons GmbH startet mit 10 Marsberger
Unternehmen das vom Land NRW und der EU
unterstützte Pilotprojekt zur Betrieblichen
Gesundheitsförderung.
Die beteiligten Unternehmer sind überzeugt,
dass durch betriebliche Unterstützung die
Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
gefördert wird.
Ausführliche Informationen erhalten Unternehmen
und Beschäftigte unter
medicons GmbH
Stefan Jonas
Dütlingstalweg 10
34431 Marsberg
Telefon: 0 29 92 / 97 45 75
jonas@medicons-marsberg.de
Projektnummer: FKZ 005-GW-01-026A
Gesundheitsmanagement
für kleine und mittlere
Unternehmen

Essentho. Die Löschgruppe
Essentho startet verstärkt
in das Jahr 2010. Bei
der diesjährigen Generalversammlung
am 2. Januar
im Essenthoer Feuerwehrhaus
wurden die bisheri-
Brandschutztechnik Schiffmann
Inh. Dieter Haase
• Bavaria Vertragshändler
• Feuerlöscher-Prüfdienst
• Vorbeugender Brandschutz
• Technik und Überwachung
Jugendfeuerwehr bester Nachwuchslieferant
Generalversammlung der LG Essentho/Zwei neue Kameraden aufgenommen
gen Jugendfeuerwehrleute
Janis Breidenbach und
Philip Stute zu Feuerwehrmännern
ernannt und damit
in die Löschgruppe
übernommen. Die Ernennungen
nahm der Leiter
BAVARIA BAVARIA
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• Beratung und Verkauf
• Projektierung
• Brandschutzbeauftragter
• Arbeitskleidung
Kasseler Straße 76 · 34431 Marsberg-Westheim
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der Feuerwehr Marsberg
Alfons Kleffner vor. Kleffner
stellte aufgrund der Tatsache,
dass im Jahr 2010 insgesamt
fünf neue Kameradinnen
und Kameraden
aus der Jugendfeuerwehr
in die Löschgruppe aufgenommen
werden, noch
einmal die wichtige Bedeutung
der Jugendarbeit für
die Feuerwehr heraus. Leider
gebe es immer weniger
»Quereinsteiger«, die als
junge Erwachsene den
Weg in die Löschgruppen
fänden. Da die Feuerwehr
zur Durchführung ihrer
Aufgaben ständig auf
Nachwuchs angewiesen
sei, komme der Jugendfeuerwehr
daher die
Hauptaufgabe bei der
Nachwuchsaquise zu.
Im Anschluss daran
nahm der Wehrleiter noch
die anstehenden Beförderungen
vor. Er beförderte
Löschgruppenführer Josef Straub, Michael Hüwel,
Ralf Menneken, Daniel Straub, Janis Breidenbach,
Philip Stute, stellv. Stadtjugendfeuerwehrwart Marcus
Thoma, Wehrleiter Alfons Kleffner.
Daniel Straub und Michael
Hüwel nach deren erfolgreicher
Teilnahme am
Truppführer-Lehrgang zu
Unterbrandmeistern. Ralf
Menneken wurde zum
Oberbrandmeister ernannt.
In seinem Bericht über
das abgelaufene Jahr zeigte
sich Löschgruppenführer
Josef Straub auch
sonst recht zufrieden mit
der derzeitigen Situation.
Die Kameraden leisteten
bei 16 Einsätzen 566 Einsatzstunden
und bei 22
Übungsabenden 610,5
Übungsstunden. Die Personalstärke
liege mit den
beiden neuen Kameraden
Ehrungen bei der
Feuerwehr in Bredelar
Bredelar. Die Löschgruppe
Bredelar hatte sich Ende
2009 fast vollzählig im
Feuerwehrgerätehaus
versammelt, um einige
Dienstjubiläen und Beförderungen
zu feiern.
Löschgruppenführer Carsten
Emde konnte neben
den Feuerwehrkameradinnen
und -kameraden besonders
den Bürgermeister
der Stadt Marsberg, Hubertus
Klenner, begleitet von
Wehrführer Alfons Kleffner
und Stadtjugendfeuer-
bei 36 Mann, das Durchschnittsalter
bei ca. 34
Jahren.
Etwas nüchterner fiel
dagegen der Ausblick auf
das Jahr 2010 in der Jugendfeuerwehr
aus. Lag
hier die Personalstärke
2009 noch bei zehn Jungen
und Mädchen, sinkt
diese durch die Übernahmen
in die Löschgruppe im
Lauf des Jahres auf nur
noch fünf. Cyrill Stute und
der Jugendfeuerwehrwart
Frank Menneken warben
daher ausdrücklich darum,
Kinder für die Mitarbeit in
der Jugendfeuerwehr zu
begeistern.
wehrwart Matthias Raue
begrüßen.
Bürgermeister Klenner
war nach Bredelar gekommen,
um den Kameraden
Michael Klaus für 25-jährige
Mitgliedschaft in der Feuerwehr
auszuzeichnen und
überreichte ihm das Feuerwehr-Ehrenzeichen
in Silber
des Landes Nordrhein-
Westfalen. In seiner Laudatio
würdigte der Bürgermeister
die umfangreiche Lehr-
Fortsetzung auf Seite 9

Ehrungen und Beförderung
zum Jahresabschluss im
Löschzug Marsberg
Marsberg. Zum diesjährigen
Jahresabschluss des
Löschzuges der Feuerwehr
Marsberg wurden
wieder Beförderungen
und Ehrungen vorgenommen.
Der Löschzugführer
Franz-Georg Hundt begrüßte
die anwesenden Ehrengäste,
die Ehrenabteilung
und die Einsatzabteilung.
Er bedankte sich bei
Alfons Kleffner, Leiter der
Feuerwehr; Wilfried Knust,
Leiter der Rettungswache;
Gregor Mertens, Leiter der
Polizeiwache und Winfried
Salmen, Leiter des Ordnungsamtes
für die gute
Zusammenarbeit im Jahr
2009. Der Löschzug musste
bis jetzt zu 91 Einsätzen
ausrücken. Nach einem
kurzen Auszug aus den
Einsätzen begann der Leiter
der Feuerwehr Alfons
Kleffner mit den Beförderungen.
Nach abgeschlossener
Feuer wehrgrundausbildung
TM1 und TM2 wurde
Kirsten Linnemann zur
Oberfeuerwehrfrau, Björn
Martin und Marius Kloke
zum Oberfeuerwehrmann
befördert. Michael Nawrath
und Jörg Wlasny
wurden zum Brandmeister
befördert. Beide haben in
diesem Jahr den zweiwöchigen
Gruppenführer
Lehrgang in Münster am
Institut der Feuerwehr
NRW bestanden. Der
Wehrleiter bedankte sich
v.l.n.r. Alfons Kleffner, Winfried Salmen, Franz-Georg
Hundt, Kirsten Linnemann, Hanns Runte, Björn Martin,
Matthias Mönnighoff, Jörg Wlasny, Harald Fiege,
Friedhelm Ständecke, Marius Kloke und Michael
Nawrath.
Fortsetzung von Seite 8 die aktive Wehr übergeben.
gangs-Ausbildung von
Michael Klaus und dankte
ihm für seinen außergewöhnlichen
Einsatz in vielen
Bereichen des Feuerwehrdienstes.
Anschließend konnte
Wehrführer Alfons Kleffner
einige Beförderungen vornehmen.
Die Kameraden
Christoph Schulte und Benjamin
Tuschen wurden nach
erfolgreicher Teilnahme am
Truppführer-Lehrgang in
Brilon zu Unterbrandmeistern
befördert. Fabian
Schröder und Gerrit Schulte
wurden nach Abschluss
ihrer Feuerwehr-Grundausbildung
jeweils zum Oberfeuerwehrmann
befördert.
Die Jugendfeuerwehrleute
Dennis Fischer, Phillip
Klauke und Lennart Schulte
wurden vom Stadtjugendfeuerwehrwart
Matthias
Raue aus der Jugendfeuerwehr
verabschiedet und an
Mit der Übernahme in die
Einsatzabteilung der Löschgruppe
Bredelar wurden die
drei neuen Kameraden von
Alfons Kleffner zum Feuerwehrmann
ernannt. Außerdem
wurde mit der Ernennung
von Sarah Kinkel zur
Feuerwehrfrau-Anwärterin
die zweite Frau in die
Löschgruppe Bredelar aufgenommen.
Zum Schluss stand noch
eine weitere besondere Ehrung
für viele Jahre Feuerwehrdienst
an. Der Kamerad
Franz Strewick trat 1949
in die Feuerwehr Bredelar
ein und konnte somit in diesem
Jahr auf 60 Jahre Mitgliedschaft
zurückblicken.
Für diese langjährige Treue
zur Feuerwehr bedankte
sich Wehrführer Alfons
Kleffner und überreichte
Franz Strewick als Auszeichnung
die Ehrenurkunde
des Landesfeuerwehrverbandes
in Gold.
an dieser Stelle auch bei
den Arbeitgebern, die ihre
Mitarbeiter für diese Zeit
freigestellt haben. Anschließend
wurde Harald
Fiege zum Oberbrandmeister
befördert.
Nach den Beförderungen
nahm Winfried Salmen
die Ehrungen im Namen
des Innenministers vor. Der
stellvertretende Löschzugführer
Matthias Mönnighoff
und Jörg Wlasny bekamen
für 25-jährige Tätigkeit in
der Feuerwehr das Feuerwehrehrenzeichen
in Silber.
Hanns Runte und Friedhelm
Ständecke wurde das
Feuerwehrehrenzeichen in
Gold für 35-jährige Tätigkeit
im Feuerwehrdienst
verliehen.
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10 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 23. Januar 2010
2.000 EUR für das Kloster Bredelar
Volksbank Marsberg eG unterstützt auch im Jahr 2010
das Marsberger Leuchtturmprojekt
Marsberg-Bredelar. Ziel
des Fördervereins Kloster
Bredelar e. V. ist es, die
historisch wertvolle Klosteranlage
vor dem Verfall
zu retten und für sie eine
angemessene Nutzung zu
finden. Seit Mitte des Jahres
2009 hat die »Begegnungs-
und Kulturzentrum
Kloster Bredelar gGmbH«
ihre Arbeit aufgenommen
und zahlreiche Veranstaltungen
organisiert. U. a.
sind nun auch standes-
amtliche Trauungen im
Kloster möglich und viele
Vereine nutzen das Kloster
für ihre Vereinsarbeit. »Auf
diesem Weg möchten wir
den Förderverein des Klosters
Bredelar weiter unterstützen«,
sagte Hans-
Jochen Zöllner (li.), Vorstandsmitglied
der Volksbank
Marsberg eG, bei einem
Treffen mit dem Vorsitzenden
des Fördervereins,
Dr. Franz-Josef
Bohle (rechts). Immer
wieder gelingt es dem Förderverein,Denkmalfördermittel
des Landes NRW,
der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz, der NRW-
Stiftung, des Westfälischen
Amts für Denkmalpflege
und des HSK in die
Stadt und die Region zu
holen. »Die eingesetzten
Fördergelder und auch die
Spende der Marsberger
Bank kommen durch die
Arbeiten am Kloster Firmen
im Raum Marsberg
zu Gute und wirken sich
positiv auf die Beschäftigung
und die Steuereinnahmen
der Stadt Marsberg
aus«, so Dr. Franz-
Josef Bohle vom Förderverein.
Marsberg. Der Seniorenund
Freundeskreis der
Reisegruppe des St. Johannesstifts
unternimmt
vom 16. bis 21. Mai 2010
eine Fahrt nach Jena mit
Ausflügen in den Thüringer
Wald, Eisenach, Leipzig,
Weimar und Erfurt. In-
Stadtmarketing
spendet Erlös aus
Weihnachtsaktion
Marsberg. Am Mittwoch,
dem 20. Januar, kam dem
Marsberger Warenkorb
der Aktion Rehabilitationshilfe
Marsberg e. V. eine
weitere Zuwendung,
diesmal von Stadtmarke-
Fahrt nach Thüringen
fos dazu gibt es bei einem
gemütlichen Treffen am
Mittwoch, dem 27. Januar
um 15 Uhr bei Kaffee und
Kuchen im »Restaurant
am Burghof« in Marsberg.
Dazu sind auch Interessierte
und Freunde herzlich
eingeladen.
ting und Wirtschaftsförderung
aus dem Weihnachtsgemälde-Projekt
zu
Gute.
Bei diesem Vorhaben
wurden Bilder des MarsbergerStraßenmalerfestivals
2001 und 2002, die
auf Holzplatten für die
Nachwelt gemalt wurden,
gegen eine kleine Spende
herausgegeben. Ursula
Brandenburg (Mitte) vom
Warenkorb nahm die
Spende von 150 Euro jubelnd
entgegen, die von
der Geschäftsführerin Anja
Kaldasch (r.) und ihrer
Kollegin Andrea Kümmel
(l.) überreicht wurde.

Jubel beim Marsberger Warenkorb
und Förderverein Bürgerbus
Bredelar. Seit einigen Jahren
schon verzichtet die Firma
H&T Marsberg darauf,
Weihnachtspräsente an ihre
Kunden zu verschicken.
Stattdessen kommen die
Weihnachtsspenden Vereinen
in der Region um Marsberg
zu Gute. Sprachlosig-
Generalversammlung der Schützen
Essentho. Am 30. Januar
findet die ordentliche Generalversammlung
des Schützenverein
»Zum hl. Antonius«
Essentho 1861 e.V. erstmals
an einem Samstag statt. Diese
beginnt um 20 Uhr in der
Schützenhalle Essentho.
keit, gepaart mit weichen
Knien und inneren Jubelovationen,
so beschrieb Ursula
Brandenburg vom
Marsberger Warenkorb das
Gefühl bei der Scheckübergabe.
Kurz vor Weihnachten
fand die symbolische
Scheckübergabe durch die
Bei der Scheckübergabe jähes Erstaunen über die
Höhe. V. l. Geschäftsführer Christian Krätzig, Ursula
Brandenburg, Winfried Salmen und Geschäftsführer
Gerd Schröder. Foto: ek
Unser...
Nach der Versammlung, etwa
gegen 22 Uhr, sind dann
auch Nichtmitglieder recht
herzlich eingeladen, in der
Schützenhalle einige gemütliche
Stunden zu verbringen.
Der Vorstand hofft auf zahlreiches
Erscheinen der Mit-
Gleitsichtbrille
komplett
Basisangebot aus der
PREMIRA-Serie
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Geschäftsführer Gerd
Schröder und Christian
Krätzig statt. Je einen
Scheck in Höhe von 1.500
Euro erhielten der »Warenkorb«
der Aktion Rehabilitationshilfe
Marsberg e. V.
(Vertreten durch Ursula
Brandenburg) und der Förderverein
Bürgerbus Marsberg
(Vertreten durch Winfried
Salmen).
Im Warenkorb haben Einkommensschwache
die
Möglichkeit, Lebensmittel
für einen geringen Betrag
von 10 bis 15 Prozent des
ursprünglichen Verkaufspreises
zu erwerben.
Der Bürgerbus soll im
April/Mai mit zwei Linien
starten und die Mobilität
zwischen Marsberg und den
Ortschaften verbessern.
Durch den Bürgerbus werden
bisher unterversorgte
Regionen an den Linienverkehr
angebunden. ek
glieder, da in diesem Jahr
turnusmäßig Wahlen stattfinden.
Zur Wahl stehen: 2. Vorsitzender,
4. Vorsitzender
(Kassierer), Hallenwart, 1
Fähnrich, 2 Königsoffiziere, 2
Fahnenoffiziere, 1 Zugführer,
1 Organisationsoffizier.
Brillen-Durchblicker-Angebot
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Diemelbote Nr. 2 Samstag, 23. Januar 2010
Obermarsberg. Am 23. Januar
um 19.31 Uhr eröffnet
Sitzungspräsident
Bastian Kreft die 40.
Große Prunksitzung der
Kolpingfamilie Obermarsberg
unter dem Motto:
»Sand, Zement und
Kalk Helau - und jetzt
noch Bier... los geht’s am
Bau«.
Das gewohnt bunt gemischte
Programm bietet
Attraktionen für Jung und
Westheim. Seit dem 1. Januar
ist Maike Lange die
neue angestellte Geschäftsführerin
im Westheimer
Modehaus Jesper.
Am 1. August 1997 begann
die heute 30jährige ihre
Berufsausbildung als Einzelhandelskauffrau.
In Nagold
im Schwarzwald besuchte
sie vom 1. Oktober
2005 bis 31. Oktober 2006
die Textilfachschule und
beendete diese als Bekleidungsfachwirtin
mit einem
Großbaustelle in Obermarsberg
40. Große Prunksitzung der Kolpingfamilie in Obermarsberg
Alt. Neben professionellen
Tanzeinlagen der kleinen
und großen Funken sowie
der Tanzgruppe des SV
Eresburg wird auch das
Männerballet sein Können
darbieten. Das designierte
Dreigestirn nebst Garde
wird sich zum ersten Mal
der Öffentlichkeit stellen
und Ralf Rosenkranz wird
nach einigen Jahren Abstinenz
wieder auf der Bühne
stehen. Aber auch ge-
Neue Geschäftsführerin
im Modehaus Jesper
sehr guten Abschluss.
Kundenorientiertes, ambitioniertes
und eigenverantwortliches
Arbeiten im
Team sind für Maike Lange
ebenso selbstverständlich
wie die Freude am Verkauf.
Mit ihrem modebewussten
und unternehmerischen
Denken und Handeln hat
Maike Lange im Bereich
Marketing viele neue Ideen
entwickelt und im Modehaus
Jesper erfolgreich
umgesetzt. ek
wohnte Gesichter des
Obermarsberger Karnevals
wie z.B. Romina Fiege,
Klaus Rosenkranz, Eduard
Emmerich, Lars Dicke, etc.
werden auch in diesem
Jahr nicht fehlen und traditionell
für gute Stimmung
sorgen und die Lachmuskeln
strapazieren. Musikalisch
rundet die Big Band
des Musikvereins Giershagen
den Abend ab und
sorgt auch nach der Sitzung
noch für gemütliche
Stunden.
Da Sicherheit in der
Oberstadt groß geschrieben
wird und bekanntlich
beim Bau viele fleißige
Hände benötigt werden, ist
es zum ersten Mal in der 40
jährigen Geschichte der
Prunksitzung besonders
erwünscht, dass die Gäste
entsprechend ihrer Qualifikationen
(Bauarbeiter wie
Handlanger, Poliere, Mau-
WESTHEIM
Bitte meldet
Euch an:
Tel. 02994/331
rer, etc.) kostümiert erscheinen.
Entsprechende
Einsatzmöglichkeiten und
Arbeitszuweisungen werden
dann vor Ort besprochen.
Aber die Prunksitzung ist
nur ein Teil der diesjährigen
Karnevalssession in Obermarsberg.
Am 6. Februar ab 20.11
Uhr lädt die Schützenbruderschaft
St. Peter und
Paul 1448 e.V. zur alljährlichen
großen Kostümdisco
in die Schützenhalle Obermarsberg
ein. An der Pre-
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Kostüm können Einzelpersonen
und Gruppen aus
Nah und Fern teilnehmen.
Am Rosenmontag lädt
der OTV zum alljährlichen
Höhepunkt im Obermarsberger
Karneval ein. Ab
13.11 Uhr setzt sich der 21.
Große Rosenmontagsumzug
unter Beteiligung zahlreicher
Fußgruppen und
Motivwagen in Bewegung.
Im Anschluss findet die
große Karnevalsparty mit
live Musik ebenfalls in der
Schützenhalle statt.
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Erlinghausen. Das wird
man auch in diesem
Jahr mit dem neuen
Prinzenpaar Manfred I.
(Manni) und Sabine I.
ausgiebig feiern. Los
geht’s in die heiße Phase
der Session 2009/2010
mit einem dreifachen Erlinghausen
Helau am 30.
Januar auf der »38.
Großen Prunksitzung« in
der bunt geschmückten
Schützenhalle in Erlinghausen.
Die Sitzung beginnt um
19.31 Uhr mit dem Ein-
Wir ziehen um
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Montag, 1. Februar 2010 !
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von 14.00 bis 17.00 Uhr (keine Beratung – kein Verkauf)
marsch des Elferrates.
Durch das farbenprächtige
Programm mit vielen
Mitwirkenden wird in diesem
Jahr erstmalig der
neue Sitzungspräsident
Jörg Wilk führen. Den
Schlüssel wird dann das
Viel Spaß beim
Karneval !
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für Sie da !
Prinzenpaar aus den Händen
der Erlinghäuser
Stadtvertreter entgegennehmen
und garantiert bis
Aschermittwoch nicht
mehr aus den Händen geben.
Neben den Auftritten
des Gardeballetts können
noch Büttenreden, Sketche
und Showtänze von
den Zuschauern bestaunt
werden, wobei sicher die
ein oder andere Rakete
mit Zugaben fällig wird.
Einlass ist für die Jecken
ab 18.30 Uhr. Gern gesehen
ist immer eine originelle
Verkleidung, die das
gesamte Bild noch
farbenprächtiger werden
lässt.
Ein wichtiger Programmpunkt
ist die Ehrung
der Jubiläumsprinzenpaare.
In diesem Jahr
werden Jochen und Waltraud
Kegel (10 Jahre),
Günther und Petra Schulte
(20 Jahre), Walter und
Ingrid Aßhauer (25 Jahre),
Willi Wallmeier und Annemarie
Emmerich (30 Jahre)
und Hermann Gerlach
und Elke Ständecke) 35
Jahre) geehrt.
Ab jetzt geht es Schlag
auf Schlag und weitere
Termine folgen. Ein wichtiger
Termin für alle Erlinghäuser
Narren ist der 6.
Februar. Hier findet die
traditionelle Wagenverlosung
in der Gaststätte
»Desperado« statt. Hier
wird bei ausgelassener
Stimmung ausgelost, an
welcher Stelle im Zug die
einzelnen Wagen und
Fußgruppen in diesem
Jahr aufgestellt werden.
Trotz der eisigen Temperaturen
der letzten Wochen
wird an vielen Wagen emsig
gebaut und so manche
Fußgruppe hat begonnen,
ihre Ideen in die
Tat umzusetzen. Die Planungen
für das Finale laufen
seit Wochen auf
Hochtouren.
In diesem Zusammenhang
werden alle Gruppen,
egal ob Wagen oder
Fußgruppen, die am Festumzug
teilnehmen möchten
gebeten, sich bis zum
3. Februar bei Frank
Eidinger unter Tel.
0160/4412462 oder eidingerfrank@aol.comanzumelden.
Die Anmeldung
kann selbstverständlich
auch bei allen Mitgliedern
des Elferrates erfolgen.
Am 13. Februar findet
ab 20 Uhr der Kostümball
statt und am 14. Februar
ab 14 Uhr der Große Karnevalsumzug.
Bei beiden
Veranstaltungen sorgt
nach 2-jähriger Pause die
Band »Saitensprung« für
ausgelassene Stimmung.
Alle aktuellen Informationen
sind auch auf der
neu gestalteten Homepage
der Erlinghäuser Karnevalsgesellschaft
unter
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An der Ziegelei 47
...wünscht allen Jecken
viel Spaß im Karneval !

So wird es am 6.
Februar ab 19.61
Uhr wieder durch die
Schützenhalle... halt,
nein durch den Josefskeller
erschallen.
Denn die Marsberger
Carnevalisten
gehen neue Wege.
Das heißt, die gute
M a r s b e r g H e l a u !
»alte« Prunksitzung
wird in diesem Jahr
durch die 1. MarsbergerCarnevalsnacht
abgelöst.
Durch Job, Studium
oder Krankheit mussten
wir diesen Weg
gehen. Das soll
natürlich die Stim-
Ab sofort bei uns :
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mung nicht
schmälern, denn auf
der Bühne werden
das Prinzenpaar,
Tänze, Showacts
und Sketche sowie
Karnevalsschlager
zu einem guten Gelingen
der 1. MarsbergerCarnevals-
Die Carnevalspräsidenten Wolfgang Bartoldus und Katharina Hagelüken
freuen sich viele Marsberger Jecken zur 1. Marsberger Carnevalsnacht begrüßen
zu dürfen. Fotos: ek
Die Marsberger Garde.
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nacht beitragen. Wir
wünschen allen Aktiven
auf und hinter
der Bühne sowie unseren
Gästen gute
Unterhaltung und
närrischen Spaß.
Im Namen aller
Niedermarsberger
Carnevalisten:
Katharina Hagelüken
und Wolfgang
Bartoldus -
Carnevalspräsidenten.
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Grußwort des Prinzenpaares
Anette I. und Ingo I.
Liebe Marsbergerinnen, Liebe Marsberger,
Holde Narrenschar,
der Karneval ist immer
der Startschuss
in ein neues
Jahr. Während der
fünften Jahreszeit
vergisst der
Narr Alltagstrott
und
schlechtes
Wetter. Der
Narr versteht
zu feiern,
ob es
regnet oder
schneit, denn das
Helau verteilt Wärme
weit und breit.
Wir freuen uns,
das Prinzenpaar auf
der 1. Marsberger
Carnevalsnacht zu
sein. Wie das
Schützenfest ist
dieses ein Höhepunkt
in Marsberg,
Wir sind seit fast 25 Jahren Ihr Friseurdienstleister !
Alle unsere langjährigen Mitarbeiter haben
bis zu 35 Jahre Berufserfahrung !
Schnipp-Schnapp mit Musik die Haare ab !
✂
auf dem Alt und
Jung zusammen
feiern.
Gemeinsam mit
unserem Elferrat,
dem Sitzungspräsidium
und
allen Aktiven
auf,
vor und
hinter der
Bühne, freuen
wir uns,
Euch Narren,
»auf der Halle« in
vielen bunten Kostümen
begrüßen
zu können.
Euer Prinzenpaar 2010 - Anette und Ingo
(Deutsch)
Kinderkarneval
Samstag, 13. Februar um 15 Uhr im Josefskeller der Schützenhalle
Marsberg.
Überall in Ihrer Nähe !
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Narren wünschen
wir eine fröhliche
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richtig »Gas geben« !
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Büren. Diese Ausstellung
findet am Sonntag, dem
24. Januar in der Niedermühle
in Büren statt. Die
Niedermühle ist direkt an
der Hauptstraße und davor
steht ein geschmückter
Oldtimer.
Die Ausstellung findet an
diesem Tag von 11 bis 18 Uhr
Kindermusical
Haaren. Der Kinder- und
Jugendchor Haaren führt
am Sonntag, dem 31. Januar
2010 das Kindermusical
»Tuishi Pamoja« im
Dorfgemeinschaftshaus
Haaren auf.
Das Musical erzählt eine
Geschichte über Vorurteile,
Freundschaft und Toleranz.
Die Geschichte spielt in der
afrikanischen Savanne. Giraffen
und Zebras leben
nebeneinander, mögen
Ja, ich will... (Hochzeits)-Feste feiern!
statt. Hier findet man alles,
Moden und Accessoires,
Rund ums Heiraten, Schützenfeste
und viele andere
Festlichkeiten. Elf Fachgeschäfte
stellen sich vor.
Braut- und Herrenmode, dazu
passend Blumen, Kosmetik
und Frisur, Schmuck,
Fotos für die Erinnerungen,
sich aber nicht. Ein Angriff
der Löwen bringt die Herden
jedoch zusammen. Die
pfiffigen Erdmännchen
freuen sich, dass am Ende
des Stückes alle Freunde
werden.
Das Musical beginnt am
31. Januar um 15 Uhr. Ab
14.30 Uhr wird Kaffee und
Kuchen angeboten. Der
Kinder- und Jugendchor
würde sich über zahlreiche
Besucher freuen.
Reisen für die Flitterwochen,
Hutmode, Getränke und
natürlich ein Cafe mit Hochzeitstorte.
Um 14 und um 16 Uhr ist
Modenschau mit Braut-, Damen-
und Herrenmode, Hutmoden,Schützenfestkleidern
und Dessous, immer
passend die Frisur und Blumen
dazu. Vor und zwischen
den Modenschauen werden
Frisuren und Kosmetika an
Models vorgeführt oder wer
möchte, kann sich auch
selbst als Model zur Verfügung
stellen. Vielleicht eine
angehende Braut oder
Königin?
Es wird Tanzeinlagen geben,
einen Mix von Hip Hop,
Salza und Paar-Tanz.
Der Eintritt kostet nur 3
Euro und dazu gibt es ein
Getränk freier Wahl. Kinder
und Jugendliche bis 18 Jahre
haben freien Eintritt. ek
Foto: Conny Kriener, Fotografenmeisterin.

Landwirte nutzen Wärme der
Biogasanlagen in Aquakulturen
Scherfede-Hardehausen.
Ein Informationstag findet
in der LandvolkshochschuleHardehausen
am 1. Februar 2010
statt.
Zurzeit investieren viele
Landwirte in den Bau von
Biogasanlagen. Für den
Strom, den sie ins öffentliche
Netz abgeben, bekommen
sie einen garantierten
Preis. Die dabei
anfallende Wärme geht
dabei zumeist verloren.
Eine vielversprechende
Lösung ist die Investition
in Aquakultur. Hier wird
die Wärme genutzt, um
Wasserbehälter aufzuheizen,
in denen Fische gezüchtet
werden. Dieses
Verfahren macht aus zwei
Gründen Sinn: Auf der einen
Seite werden die
Weltmeere nach und nach
leergefischt und auf der
anderen Seite gibt es keine
Tierart, die eine so
gute Futterverwertung hat
wie Fisch.
Am 1. Februar werden
die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer von dem Un-
ternehmensberater Dr.
Hansgeorg Dreßler von
Produkt + Markt Agribusiness
Consulting, Wallenhorst
und dem Produktionstechniker
Dr.
Marco Böer, Big
Dutchman, Geschäftsführer
Fisch ausführlich über
die Einkommensalternative
Aquakultur informiert.
Beginn: 9.30 Uhr, Ende:
17 Uhr.
Auskunft/Anmeldung:
Katholische LandvolkshochschuleHardehausen,
Tel. 05642/9823-0.
80 Jahre Mitarbeit in Haus Phöbe
Rimbeck. Glück- und Segenswünsche
für die geleistete
und zukünftige Arbeit
überbrachten die leitende
Pfarrerin der Evangelischen
Frauenhilfe in
Westfalen e.V., Angelika
Weigt-Blätgen, und Haus-
v.l.n.r. Hausleiter Klaus Kessemeier, Hausmeister Christoph Tschäpe, Pflegeassistentin
Irmgard Berlage, Pflegefachkraft Jutta Prante, Krankenpflegehelferin
Angelika Bahl und Pfarrerin Angelika Weigt-Blätgen.
leiter Klaus Kessemeier
drei Mitarbeiterinnen und
einem Mitarbeiter für 20
Jahre Dienst im Haus Phöbe.
Im Hof Huxmühle in
Wrexen fand im Dezember
2009 in gemütlicher Atmosphäre
die diesjährige
Jahresabschlussfeier der
Mitarbeiterschaft statt.
Die Würdigung und den
Dank nahmen entgegen
der Hausmeister Christoph
Tschäpe, Irmgard
Berlage als Pflegeassistentin,
Jutta Prante als
Pflegefachkraft und als
Mentorin zuständig für die
Altenpflegeschüler sowie
Angelika Bahl, die als
Krankenpflegehelferin seit
20 Jahren im Nachtdienst
tätig ist.
Alljährlich dankt das
Haus Phöbe, das Evangelische
Alten- und Pflegeheim
der Evangelischen
Frauenhilfe in Westfalen
e.V., seinen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern für
die geleistete Arbeit. Es ist
Tradition, in diesem
gemütlichen Rahmen
langjährige Mitarbeiter für
ihre liebevolle, herzliche
und professionelle Pflege
und Betreuung der Bewohnerinnen
und Bewohner
und ihren zuverlässigen
und engagierten
Dienst an der Einrichtung
zu danken.
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wenn ein Schlaganfall
die Mutter oder den
Vater von heute auf Morgen
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Ein Rollenwechsel, der
nicht immer einfach zu akzeptieren
ist. Für die Eltern
bedeutet dies, Hilfe und
Fürsorge anzunehmen und
so selbst ein Stück weit in
eine Kinderrolle zurückzu-
2. 45
AKTIONSPREIS
fallen. Für die Kinder bedeutet
dies den endgültigen
Abschied von der eigenen
Kindheit. Spätestens
jetzt sind sie gezwungen,
erwachsen zu werden und
Verantwortung zu übernehmen.
Und sich mit der Frage
zu beschäftigen: Wie
kann der Mutter, dem Vater
geholfen werden, wenn sie
nicht mehr allein leben können
bzw. sich für eine andere
Wohnform im Alter interessieren?
Wer hilft, wenn
man als pflegende Angehörige
feststellt, dass
man an eine Grenze stößt,
wo guter Wille allein nicht
mehr ausreicht?
Mit diesen Fragen kann
man sich jederzeit an die
Senioren-Beratung des Seniorenzentrums
Lustgarten
Manuela Mütze und Margarethe
Rieger wenden. Senioren
und Angehörige sind
eingeladen, jederzeit einen
Termin im Seniorenzentrum
zu vereinbaren. »Bei dieser
Gelegenheit können die
Besucher auch ganz ohne
Berührungsängste erleben,
wie der Alltag in einem Se-
niorenzentrum aussieht«,
sagt Elke Schillmann, Direktion
des Seniorenzentrums
Lustgarten. Weitere
Informationen zum Thema
Bäckereifiliale umgebaut
Wrexen. Die Bäckerei Wäscher
hat ihre Filiale in
Wrexen zum 10jährigen
Bestehen umgebaut. Die
Filiale erstrahlt jetzt nicht
nur in neuem Antlitz, sie ist
jetzt auch beinahe doppelt
so groß. Im Zuge dieses
Umbaus wurde eine
gemütliche Kaffee-Sitz-
Qualität zum richtigen Preis.
»Wenn die Eltern älter werden«
erhält man in der aktuellen
Hauszeitung der
Einrichtung und unter Tel.
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bieten ihrer Kundschaft
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Weltcup-Skispringen
auf der Mühlenkopfschanze
Willingen ist vom 5. bis 7. Februar ein Muss im Weltcup
Willingen. Das Finale der
TelDaFax FIS-Team-Tour
steigt vom 5. bis 7. Februar
2010 auf der größten
Großschanze der Welt. Die
Willinger Mühlenkopfschanze
hat eine große
Tradition.
Seit 1995 steigen dort die
Weltcup-Skispringen, die
mittlerweile unter Fans,
Sportlern, Trainern und Betreuern
Kult-Status genießen.
Nur an ganz wenigen
Veranstaltungsorten im
Weltcup-Zirkus kommen so
viele Zuschauer wie in Willingen.
Darauf freut sich
auch Vize-Weltmeister Martin
Schmitt, der während
der Vierschanzentournee
als erster Höhepunkt der
Saison anders als sein junger
Zimmerkollege und
Shootingstar Pascal Bodmer
als Siebter der Gesamt-
Verlosung
Der Diemelbote verlost
5 mal 2 Karten für das
»FIS Weltcup-Skispringen«
in Willingen. Wenn
Sie Karten gewinnen wollen,
dann schreiben Sie
eine Postkarte mit dem
Stichwort »Skispringen«
an den Diemelbote,
Bäckerstraße 8, 34431
Marsberg. Der Einsendeschluss
ist der 27. Januar.
wertung noch nicht so richtig
auf Touren kam. »Willingen
ist ein Muss im Weltcup,
da ist immer Skisprung-Party,
weil die Fans
super drauf sind«, sagt der
Mann mit der lila Kappe.
Trotz ausbleibender Erfolge
in der laufenden Saison hat
Schmitt bei seinen Anhängern
keinerlei Sympathien
eingebüßt.
Das Maß aller Dinge im
Skispringen sind zurzeit die
Österreicher.
Ob Gregor Schlierenzauer,
Tournee-Sieger Andi Kofler,
Thomas Morgenstern,
Wolfgang Loitzl oder Martin
Koch, die Austria-Adler feiern
Triumphe nach Belieben
und wechseln sich dabei auf
Fortsetzung auf Seite 22
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Sa., 30. 1.: Mitternachts-Eierbacken
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Nacken- und Schwallbrause, Wasserfall, Gegenstromanlage).
werden wohl erst mit dem
letzten Sprung beim großen
Finale auf der Willinger
Mühlenkopfschanze fest
stehen, auf der Finnlands
Überflieger Janne Ahonen
seit 2005 mit 152 Metern
noch immer den Schanzenrekord
hält. Apropos Aho-
nen: Der Finne hatte seine
Karriere bereits beendet,
doch das Skispringen hat
ihm doch gefehlt. Der Routinier
mischt als lebende
Schanzen-Legende mit fünf
Siegen bei der Vierschanzentournee
sofort wieder
munter in der Weltspitze mit
und will die Österreicher vor
allem in Vancouver bei den
Olympischen Winterspielen
ärgern. Willingen ist als Generalprobe
und letzte Stati-
on vor Olympia genau der
richtige Zeitpunkt für die besten
Skispringer der Welt,
sich das nötige Selbstvertrauen
für die Jagd nach
Gold, Silber und Bronze zu
holen. Und das satte Preisgeld
nehmen die teilnehmenden
Nationen natürlich
auch gerne mit. Auch im
Vorjahr bei der erfolgreichen
Premiere der FIS-Team-Tour
mit 85.000 Fans an den
Schanzen (davon allein
knapp 40.000 beim Doppel-
Weltcup in Willingen) standen
die Österreicher ganz
fest auf dem Favoritenschild,
doch am Ende zeigten ihnen
überraschend die Norweger
eine lange Nase und
schnappten ihnen den
schon sicher geglaubten
Team-Tour-Titel samt Siegerscheck
im letzten Moment
noch weg. Das wurmt das
Team von Erfolgstrainer Alex
Pointner bis heute, so dass
in Willingen Revanche angesagt
ist. Und auch der sym-
pathischeDoppel-Olympiasieger von Turin 2006, Simon
Ammann aus der Schweiz,
will beim Einzel-Weltcup am
Samstag, dem 6. Februar ab
14.30 Uhr (Probe) sowie in
den folgenden Wertungsdurchgängen
im Konzert der
Willingen-Sieger mitmi-
schen. Die Entscheidung für
die Teams fällt am Sonntag,
dem 7. Februar. Der Probedurchgang
beginnt um 13
Uhr, erster und zweiter Wertungsdurchgang
starten ab
14.30 Uhr. Am Freitag, dem
5. Februar werden die drei
tollen Weltcup-Tage am
Mühlenkopf mit Training (15
Uhr), Qualifikation (17 Uhr)
Fotos: Horst Nilgen
und feierlicher Eröffnungsfeier
mit dem traditionellen
Willinger Feuerwerk (ab 18
Uhr) eingeleitet. An allen Tagen
gibt es ein attraktives
Vor- und Rahmenprogramm
mit Live-Musik der Weltcup-
Band »Take Ten« im Festzelt.
Kartenbestellungen und
weitere Informationen sind
über das Internet unter
www.weltcup-willingen.de
oder die Ticket-Hotline
01805/754777 problemlos
möglich. Dort gibt es auch
aktuelle Infos zu Busreiseunternehmen,
die den Weltcup
in Willingen ansteuern. Auch
die Tageskassen werden
beim Weltcup-Skispringen
des Ski-Clubs Willingen als
eine der Top-Veranstaltungen
im Rahmen des 100jährigen
Geburtstages des
1910 gegründeten Traditionsvereins
vom 5. bis 7. Februar
an der Mühlenkopfschanze
geöffnet sein. ek

Sport
VfB 7 mal Hallenmeister
Marsberg. Die 2. Mannschaft
brachte bei den
Stadtmeisterschaften am
8. Januar den 1. Titel unter
Dach und Fach. Dazu kamen
die Sieger bei den Bund
C-Junioren sowie drei
2. Plätze bei den A- B- und
D Junioren. Die letzten
Turniertage waren am 16.
und 17. Januar für die E-,
F- und G-Junioren sowie
für die Ü 40 und den 1.
Mannschaften reserviert.
Neben der E wurden die
Kleinsten (G) und die
Ältesten (Ü 40) auf dem
oberen Podest zu finden.
Am Schlusstag der Meisterschaften
wurde die F-
Jugend Vizemeister und
die 1. Mannschaft holte
den Stadttitel.
Der erfolgreichste Verein
war wieder einmal der VfB
mit sieben Titeln und vier
Beringhausen. Beide
Herrenmannschaften
der SG Hoppecketal
können nach Abschluss
der Meisterschaftshinrunde
beruhigt in
die spielfreie
Pause gehen.
In der 2. Kreisklasse
liegt die
erste Mannschaft
derzeit
mit 17:5 Punkten
auf dem 2. Tabellenplatz,
hinter
dem überragenden
und unges
c h l a g e n e n
Team des
Herbstmeisters
vom TuS Westheim
II. Von den
insgesamt elf
Partien konnten
acht Spiele gewonnen
werden.
Dem stehen nur
zwei Niederlagen
und ein Unentschiedengegenüber.Besonders
bemerkenswert ist
dieser Erfolg, da man in
den meisten Matches auf
Diemelbote Nr. 2
23
Vizemeisterschaften. Die
Trainingsvorbereitungen
laufen seit dem 16. Januar.
Am 23. Januar kommt die
Reserve des Zweitligisten
aus Paderborn zu einem
Testspiel nach hier. Eine
Woche später, 14 Uhr, wird
ebenfalls hier gegen Korbach
gespielt. Da die 2.
Mannschaft erst wieder
am 14. März in das Meisterschaftsprogrammeingreift,
wird mit den Vorbereitungen
am 2. Februar
begonnen und bereits am
5. Februar, 19.30 Uhr,
kommt Brilon I zu einem
Testspiel nach hier.
Einen besonderen Rekord
stellte Martin Chebik
auf. Seit 1989 gehört Martin
ohne Unterbrechung
zum Trainerstab der Jugendabteilung.
Herzlichen
Dank.
Reitverein Marsberg veranstaltet
Springlehrgang mit Anna Maria Jakobs
Marsberg. Mit großer Vorfreude
haben sich zahlreiche
Reiter (auch von
anderen Vereinen) für den
Lehrgang mit Anna Maria
Jakobs angemeldet.
Dieser findet am 30. und
31. Januar auf der Reitanlage
am Diemelbogen des
RV Marsberg statt. Der Name
Anna Maria Jakobs ist
für die meisten Reiter ein
sehr bekannter Name. Mit
ihren jungen 28 Jahren hat
Anna Maria Jakobs vom
Neuer Sportwart
beim TTC
Marsberg. Mit Oliver
Görtz, einem Ex-Borussen,
hat der TTC in seiner Generalversammlung
unter
Leitung des 1. Vorsitzenden
Hubertus Ising zum
Jahresausklang einen neuen
Sportwart gefunden. Er
löste Günter Busch ab, der
Jahrzehnte in diesem Amt
tätig war und noch weiterhin
die Position des Kassierers
ausfüllt.
Der TTC bietet allen
Schülern und Jugendlichen
dienstags von 17 bis
19.30 Uhr in der Turnhalle
des Gymnasiums an, das
TT-Spiel zu erlernen bzw.
zu verbessern. Ein besonderer
Dank gilt den ehemaligen
aktiven Spielern
Manfred Schröder und
Günter Busch, die jahrelang
das Training geleitet
Herrenteams mit toller Hinserie
die etatmäßige Nr. 3,
Markus Hillebrand, der
beruflich häufig verhindert
war, verzichten mus-
ste. Hier konnte man wieder
auf die tatkräftige
Unterstützung der »Zwei-
ten« zählen, deren Spieler
immer wieder aushalfen
und so zum Erfolg
beitrugen.
Stehend v.l.n.r. Markus Hillebrand, Mark Schmidt - knieend v.l.n.r.
Ludger Becker, Holger Rohn.
Für die zweite Mannschaft
steht zur Saisonhalbzeit
ein gesicherter
Georgenhof aus Diemelstadt
schon viele Erfolge,
im Springsport einreiten
können, wie z. B. den 1.
Platz in Nörten Hardenberg
im Großen Preis oder den
2. Platz bei den Deutschen
Meisterschaften der Damen
in Balve. »Für uns ist
es eine große Ehre, einen
Lehrgang mit einer so bekannten
und erfolgreichen
Reiterin veranstalten zu
können«, so Cornelia Huneke,
Geschäftsführerin im
haben.
Der neue Sportwart ist
von Beruf Koch und spielt
derzeit in der Herrenmannschaft
des TuS Westheim.
Sein Hauptaugenmerk
beim TTC wird die
Übungsarbeit mit den
Schülern und Jugendlichen
sein. Oliver Görtz hat
den Umgang mit dem klei-
nen Ball in der TT-Abteilung
von BVB 09 erlernt
und dort gespielt.
Ehrenvorsitzender Ferdi
Wegener nahm an der Generalversammlung
teil und
freute sich offensichtlich
über diese nicht vorhersehbaren
Lösungen. Es
wird jetzt beim TTC 1954
wieder aufwärts gehen.
Dies ist die Meinung des
Vorstandes und der
Aktiven.
Mittelfeldplatz in der 3.
Kreisklasse zu Buche.
Mit 12:8 Punkten belegt
das Team hier den sechsten
Rang in der
Abschlusstabelle.
Ziel für die
zweite Saisonhälfte
sollte hier
sein, diesen
Platz zumindest
zu verteidigen.
Da der Viertplatzierte
momentan
nur einen Punkt
vor den Hoppecketalernrangiert,
ist vielleicht
sogar noch
mehr drin. Der
ein oder andere
Spieler wird
auch im neuen
Jahr noch zum
Schläger greifen,
denn es stehen
neben dem
K r e i s r a n g -
listenturnier in
Steinheim noch
das Iburg-Turnier
in Bad Driburg
sowie das Desenberg-
Turnier in Warburg auf
dem Programm.
Reitverein. Der Lehrgang
beginnt am Samstag und
Sonntag jeweils um 14 Uhr.
Die Anmeldeliste war innerhalb
kurzer Zeit komplett
voll, welcher Springreiter
lässt sich auch schon die
Chance auf so einen Lehrgang
entgehen? Es wird
immer in 4er Gruppen geritten
und der Kurs fängt
mit der Klasse E-A an.
Natürlich sind Zuschauer
an diesem Wochenende
herzlich willkommen.
Selbstverständlich werden
auch Getränke und kleine
Snacks angeboten, damit
Reiter und Zuschauer bestens
versorgt sind.
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Gedanken zum Sonntag
In den Zeitungen lesen wir
von der Schaffung größerer
Seelsorgeeinheiten. Die
schwindende Zahl der
Geistlichen macht dies erforderlich.
Wir können darüber
klagen; wir können
aber auch den »Herrn der
Ernte« um Priester bitten.
Vor 150 Jahren starb eine
bedeutende Priesterpersönlichkeit
in Frankreich:
Johannes Maria
Vianney, besser bekannt
als der Pfarrer von Ars.
Papst Benedikt hat diesen
Jahrestag zum Anlass genommen,
ein Priesterjahr
auszurufen um für Priesterberufe
zu werben und
die Priester und ihren
Dienst dem Gebet der
Gläubigen anzuempfehlen.
Der Priester soll Christus
durch seine Worte und
durch seine Taten sichtbar
machen.
Johannes Maria Vianney
wird am 8. Mai 1786 bei
Lyon geboren. Erstbeichte
und Erstkommunion finden
im Untergrund statt.
Es ist die Zeit der Französischen
Revolution, auch
eine Zeit der Christenverfolgung.
Nach entbehrungsreichenStudienjah-
EDEKA
Ab dem 1. Januar 2010 ist unser Geschäft
auch Mittwoch nachmittags
von 14.30 bis 18.00 Uhr
geöffnet
Süßigkeiten
und Schnaps
für Karneval
können ab sofort
bestellt werden.
(Preislisten im
Geschäft erhältlich)
ren, wird Jean Baptist 1815
zum Priester geweiht. 1818
macht ihn der Bischof zum
Pfarrer von Ars. Er führt
seine Zuhörer zu einer Entdeckung:
»Das Gebet ist
nichts anderes als Einheit
mit Gott«.
Jean-Marie Vianney gibt
alles, was er besitzt, den
Armen und lebt selbst in
Armut. Sein Leben konzentriert
er auf die Nöte
der Menschen: Bis zu 17
Stunden am Tag sitzt er im
Beichtstuhl. Vor allem gelingt
es ihm, aus einer vormals
religiös desinteressierten
Gemeinde einen
Ort des aktiven Glaubenslebens
zu machen. Jean-
Marie Vianney bleibt in der
südfranzösischen Stadt
bis zu seinem Tod am 4.
August 1859.
»Die Barmherzigkeit
Gottes ist wie ein Bach,
der über die Ufer getreten
ist. Die Herzen werden
mitgerissen.«(J.M.Vianney)
Auch wir können Teil dieses
Stroms werden.
Ich wünsche Ihnen einen
schönen und gesegneten
Sonntag.
Ihr Pastor Burkhard
Sudbrock
Kochen mit den
Meerhofer Landfrauen
Mandarinen-
Creme
Für 6 Personen
Zutaten:
2 Dosen Mandarinen
1 Becher Sahne
250 g. Quark
250 g. Mascarpone oder
Frischkäse
75 g. Zucker
3 EL Orangenlikör oder
Saft
150 g. Lebkuchen
Zubereitung:
Mandarinen abtropfen und
den Saft auffangen. Sahne
steif schlagen, Quark, Mascarpone,
Zucker und 5 EL
Mandarinensaft glatt
rühren, Sahne unterheben.
Die Hälfte der zerbröselten
Lebkuchen in eine Glasschüssel
geben und mit Likör
und Mandarinensaft
beträufeln. Mandarinen
darauf verteilen. Die Hälfte
der Creme auf die Mandarinen
geben. Die restlichen
Zutaten erneut einschichten
und den Creme kalt
stellen. Vor dem Servieren
den Creme mit Kakao bestäuben.
EDEKA Markt
Stefan Henke
Fruchtlutscher
200 Stück ... 5. 55
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24 Familienseite Diemelbote Nr. 2 Samstag, 23. Januar 2010
Der frechverlag präsentiert Ihnen den Basteltipp
Glänzender Partyschmuck
Zum Ausschneiden und Sammeln!
Material:
• Acrylformen in verschiedenen
Größen:
Tropfen, Medaillons
• Glasmosaikstücke in
Rot und Rosatönen
• Glasnuggets in Weiß
und Rot, ø 1,5 cm und
2 cm
• runde Spiegelscherben
in Gold
• runde und quadratische
Millefiori-Perlen
in Rottönen
• Silikon in Transparent
• Fugenmasse in Rosa
Anleitung:
1. Die Acrylfarben werden
mit Nuggets, Mosaikglasstücken,Glasnuggets
und Spiegelscherben
gestaltet. Die
quadratischen Millefiori-Perlen
mit einer
Glasbeißzange in Streifen
schneiden.
2. Mit einem Feinspachtel
Silikon auf die Acrylform
auftragen und die
Steine von der Mitte
nach außen platzieren.
Nach dem Antrocknen
der Vorderseite die
Acrylform auf der Rück-
seite bekleben. Dabei
bündig arbeiten und die
letzte Außenreihe schön
sauber an der Kante
entlang kleben.
3. Nun das Mosaik verfugen.
Die Fugenmasse
mit einem Spachtel auftragen.
4. Das Mosaik nach
dem Antrocknen der
Fugenmasse mit einem
feuchten Schwamm
»Mosaikideen« ist in
Buchhandlungen und
Bastelfachgeschäften
erhältlich. Frechverlag:
ISBN 978-3-7724-
5173-7, 132 Seiten,
Softcover.
freilegen. Die Fugenmasse
durchtrocknen
lassen und die Anhänger
mit einem weichen
Tuch polieren.
Tipp: Acrylformen erhalten
Sie in einer
großen Vielfalt im
B a s t e l f a c h h a n d e l ,
manche Modelle lassen
sich auch auf einen
Stab stecken und
können als Rosenkugeln
verwendet werden.
Wenn Sie mit
transparenten Mosaikmaterialien
und
Silikon arbeiten, ist
das Mosaik durchscheinend,
und es ergeben
sich schöne
Lichtspiele. Der Partyschmuck
ist eine hübsche
Idee der Resteverwertung.
Auch andere
schmucke Glasperlen
und sogar dekorative
Knöpfe können
verarbeitet werden.
Bei Knöpfen ggf.
die rückseitige Öse
mit einer Kneifzange
entfernen.
Lösung
auf
Seite 27

Kinderkarneval
Giershagen. Zum Kinderkarneval
am Sonntag, dem
31. Januar
laden Prinz
Philipp I. und
P r i n z e s s i n
Ronja I. alle
G i e r s h a -
g e n e r
Jecken ein.
Um 14.31
Uhr wird die
Party mit
dem Einmarsch
der
Prinzengarde und dem
Funkenballett eröffnet. Das
Marsberg. Das Kath. Familienzentrum
»Casa
Magnus«, Am Burghof 5,
bietet allen interessierten
Müttern/Vätern mit ihren
Kleinkindern bis zu 1
Jahr (ältere Kinder sind
ebenfalls herzlich willkommen)
beginnend am
27. Januar 2010, jeden 4.
Mittwoch im Monat in
der Zeit von 9.30h-
10.30h einen »Offenen
Kinderprinzenpaar freut
sich auf viele Kinder in
bunten Kostümen
und
n a t ü r l i c h
auch auf Eltern,Großeltern,
Onkel
und Tanten,
die eine tolle
B ü h n e n -
show sehen
w e r d e n .
Denn hier
geben die
Kinder richtig Gas und zeigen
ihr ganzes Können.
Second-Hand-Basar
Fürstenberg. Am Samstag,
dem 6. Februar, von
14 bis 16 Uhr findet in der
Fürstenberger Schützenhalle
wieder der große Second-Hand-Basar
statt.
Im Angebot sind gut erhaltene
und tragbare Frühjahrs-
und Sommerkleidung
von Gr. 50-176,
Spielwaren, Kinderwagen,
Umstandsmode und alles
rund ums Baby und Kind.
Veranstalter ist der Förderverein
des Kindergarten
Marsberg-Essentho.
Die Essenthoer Kindergruppe
war im Marsberger
Rathaus zu Gast. Die
Gruppe besuchte den
Bürgermeister Hubertus
Klenner und den Stan-
Babytreff
Babytreff mit Hebammenberatung«
durch die
Hebammen Henrike
Agel, Petra Gruß und
Sook-Hi Schäfer.
Wer mehr über dieses
kostenlose Angebot des
Kath. Familienzentrums
»Casa Magnus« erfahren
möchte, kann sich gern
an die Leiterin Brigitte
Straub-Weige unter Tel.
02992/8160 wenden.
Rappelkiste e.V., der auch
für die Bewirtung mit Kaffee,
Kuchen (auch außer
Haus) und heißen Würstchen
sorgt. Zur Verkürzung
der Wartezeit an den Kassen
ist eine zusätzliche
Schnellkasse eingerichtet.
Es ist noch ein Rest an
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Blick ins Taufregister der
Jahre ihrer Geburt war
sehr interessant.
SchulKinoWochen NRW 2010
Marsberg. Ein Bild sagt
mehr als tausend Worte -
und Filme prägen die
Wahrnehmung der Welt bei
Kindern und Jugendlichen
besonders intensiv.
Unter dem Motto »Mit Filmen
sehen lernen« laufen
seit 21. Januar bis 10.
Februar 2010 landesweit die
SchulKinoWochen NRW
über die Leinwände.
Nach dem großen
Erfolg der letzten
S c h u l K i n o Wo -
chen mit über
71.000 teilnehm
e n d e n
Schülern laden
»VISION KINO -
Netzwerk für FilmundMedienkompetenz«
und die Initiative
»FILM und SCHULE
NRW«, die der Landschaftsverband
Westfalen-Lippe
(LWL) und das NRW-Schulministerium
gestartet haben,
alle Schulen in Nordrhein-
Westfalen ein, den Unterricht
vom Klassenzimmer in den
Kinosaal zu verlegen.
Das Burghof Kino-Center
in Marsberg zeigt an den
Vormittagen bis 3. Februar
insgesamt fünf Spiel- und
Dokumentarfilme, die einen
wichtigen Beitrag dazu leisten,
den kulturellen Bildungsauftrag
von Schule zu
erfüllen. Für die Primarstufe
wie auch für die Vorschule
Marsberg. Das Jugendorchester
des Marsberger
Musikvereins blickt auf ein
erfolgreiches Jahr 2009
zurück. Nachdem das
Frühjahrskonzert mit Jugendorchester
und Kinderchor
ein Highlight darstellte
und auch die »Musiknacht«
ein voller Erfolg war,
konnten zum Jahreswechsel
hin sechs neue Jugendliche
im großen Orchester
mit einsteigen und
ihr Können beweisen. Ins-
eignet sich zum Beispiel der
Film »Der Mondbär« auf der
Grundlage der Kinderbücher
von Rolf Fänger und Ulrike
Möltgen sowie »Hände weg
von Mississippi« nach dem
Buch von Cornelia Funke.
Der Film »Lippels Traum«
(Klassen drei bis sieben)
nach Paul Maars gleichnamigem
Jugendbuchklassiker ist
eine Geschichte wie aus
1001 Nacht und ein Loblied
auf die Kraft der Fantasie.
Der Dokumentarfilm »Unsere
Erde« (Klassen drei bis 13)
entführt seine Zuschauer in
abgelegene Gebiete der Erde
fernab von jeglicher Zivilisation
und zeigt beeindruckende
Aufnahmen von
Landschaften, wie sie unterschiedlicher
nicht sein könnten.
Und der Film »Wüstenblume«
(Klassen neun bis 13)
erzählt die mitreißende Ge-
gesamt entschieden sich
2009 rund 20 neue Kinder
ein Musikinstrument im
Musikverein zu erlernen
und werden nun von den
Musikerinnen und Musikern
des Vereins ausgebildet.
Diese stehen unter der
Obhut der Jugendvertreterinnen
Karin Tack und Julia
Muffert.
Um einen Leistungsnachweis
zu haben nehmen
die Jugendlichen des
Vereins an D-Lehrgängen
schichte der Waris Dirie, die
ihre Kindheit als Nomadin in
Somalia verbringt, als
13jährige vor einer Zwangsheirat
nach London flieht,
dort wenige Jahre später zu
einem der gefragtesten Top-
Models wird und schließlich
als UN-Botschafterin ihr
weiteres Leben dem Kampf
gegen die Beschneidung
von Mädchen widmet.
Allen Filmen gemeinsam
sind die
konkreten Bezüge
zu den Lehrplänenunterschiedlicher
Fächer wie
Deutsch, Fremdsprachen,Geschichte,Sachkunde,
Politik. Darüber
hinaus steht den Lehrern
zur Vor- und Nachbereitung
der Filme im Unterricht
kostenloses Unterrichtsmaterial
zur Verfügung.
Schulen können sich jetzt
noch anmelden. Sämtliche
Informationen, das gesamte
Kino-Programm mit Zeiten
und das Anmeldeformular
finden Interessierte im Internet
unter www.filmundschule.nrw.de.
Außerdem steht
das Projektteam im LWL-Medienzentrum
für Westfalen
unter der Leitung von Marlies
Baak-Witjes für persönliche
Beratungen unter der
Hotline 0251/5913055 zur
Verfügung.
Erfolgreiche Jugendarbeit
steht im Vordergrund
teil. Diese finden jährlich in
Marsberg statt. Die Prüfungen
des D1- und D2-
Lehrgangs im Herbst 2009
bestanden: Claudia Suchanek,
Laura Symik (Flöte),
Veronika Völkers, Carolin
Wiesmann, Matthias Ising,
Nora Hanses (Klarinette)
Christian Bunse (Trompete),
Stephan Guyon (Posaune),
Johanna Pohle, Verena
Tuschen (Saxophon), Vera
Lachenit (Bariton) und
Carla Prümper (Tuba).
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28 Diemelbote Nr. 2 Samstag, 23. Januar 2010
JACKO - A Tribut to Michael Jackson
Mit »JACKO - A Tribut To
Michael Jackson« kommt
die Erfolgsshow aus den
USA - choreographiert von
Mic Thompson - endlich
nach Deutschland!
Er war einer der größten
Musiker der Popgeschichte:
Michael Jackson - der
»King of Pop«. Unfassbare
750 Millionen verkaufte
Tonträger, darunter mit
»Thriller« das meistverkaufte
Album der Musikgeschichte,
14 Nr. 1-
Singles allein in den USamerikanischen
Charts, 18
Grammies, die erfolgreichste
Konzertserie mit insgesamt
504.000 Besuchern
im Londoner Wembley
Heinz-Bernd
Dietz
* 9. Februar 1951
† 2. Dezember 2009
Johanna
Lindner
geb. Stute
* 14. 12. 1930
† 26. 12. 2009
– Statt Karten –
Heinz-Dieter
Bartmann
* 17. 10. 1943
† 23. 12. 2009
Stadion im Jahre 1988,
das meistverkaufte Musikvideo
der Welt und viele
weitere Rekorde gehen auf
sein Konto. Bei »JACKO -
A Tribute To Michael
Jackson« erklingen die
größten und beliebtesten
Songs von Michael
Jackson noch einmal live:
»Man In The Mirrow«,
»Bad«, »Jam«, »Remember
The Time«, »Black Or
White«, »Beat it«, »Billie
Jean«, »Thriller« und viele
weitere unvergessene Hits
des Superstars werden bei
der rund eineinhalbstündigen
Show live gespielt.
Mit »JACKO - A Tribute
To Michael Jackson« ist
am Dienstag, dem 9. Februar
in der Westfalenhalle
3 in Dortmund eine US-
Show zu sehen, die sich
musikalisch vor dem Superstar
verbeugt.
D e r
Diemelb
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verlost 3 mal 2 Karten für
die Show »JACKO« in der
Dortmunder Westfalenhalle.
Wenn Sie Karten
gewinnen wollen, dann
schreiben Sie eine Postkarte
mit dem Stichwort
»JACKO« an den Diemelbote,
Bäckerstraße 8,
34431 Marsberg. Der
Einsendeschluss ist der
27. Januar.
Verlosung
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.
Erzählt von mir und traut Euch zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen Euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.
Aber es gibt Trost und Kraft zu erfahren, wie sehr er
geschätzt und geachtet wurde, wieviel Freundschaft
und Verbundenheit ihm entgegengebracht wurde.
Ein ganz besonderer Dank an Pastor Manfred Müller,
Frau Geschwinder, Michael Klaus und meine Schwägerin
Uta, die uns ermöglicht haben, die Messe zu gestalten.
Danke an meinen Schwager Wilfried und seine
Familie, die immer für Bernd und uns da waren.
Bredelar, im Januar 2010
Im Namen aller Angehörigen
Mariola
Marcus und Ariane Christof
– Statt Karten – Gedanken – Augenblicke,
sie werden uns immer an dich erinnern,
und glücklich und traurig machen
und dich nicht vergessen lassen.
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden
fühlten, mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme
auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck
brachten.
Ein besonderer Dank dem St. Marienhospital Marsberg
für die stets kompetente und liebevolle Pflege, dem
Schützenverein St. Antonius und den Johannessängern
Essentho für das letzte Geleit sowie dem Gesangverein
Liedertafel Meerhof für seinen letzten Abschiedsgruß.
Im Namen aller Angehörigen:
Marie-Luise Bartmann
Essentho, im Januar 2010
Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 6. Februar 2010,
um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Antonius zu Essentho.
Gegangen bist du aus unserem Leben,
aber nicht aus unserem Herzen.
Danke
für ein stilles Gebet,
für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben,
für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten,
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft,
für die Geldspenden, Kränze und Blumen,
für das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte.
Einen Dank auch an das Team der Caritas und an Dr. Eckermann.
Marsberg, im Januar 2010
Im Namen aller Angehörigen
Josef Lindner
Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag, dem 30. Januar 2010, um
17.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.
Vom Lied zum Song -
Eine musikalische Reise
Soloklavierabend mit Prof. Christian Elsas
Marsberg. Am Sonntag,
dem 24. Januar, um 17 Uhr
findet im Bürgerhaus ein
Soloklavierabend mit Prof.
Christian Elsas statt.
Das Programm, das sich
insgesamt aus Miniaturen
zusammensetzt, verspricht
eine besonders
kurzwelllige und unterhaltsame,
sowohl musikalische
als auch räumliche
Reise zu werden. Es beginnt
mit drei herausragenden
Komponisten der
Romantik, dem Deutschen
Mendelssohn-Bartholdy,
dem Polen Chopin und
dem Ungar Liszt. Im zweiten
Teil führt es über zwei
kurze Werke des französi-
schen Impressionisten Debussy
und der berühmten
cis-moll Prélude des
Spätromantikers Rachmaninov
hin zu einem Prélude
und einer Auswahl aus den
Songs George Gershwins.
Freuen dürfen sich die
Besucher des Konzerts
auch wieder auf die charmante
und musikwissenschaftlich
fundierte Moderation
Christian Elsas’. Gespickt
mit persönlichen
Gedanken, Ideen und
Empfindungen erleichtert
dies den Zugang zu den
Werken und Komponisten
und hebt die Distanz zwischen
Bühne und Publikum
auf.
Der Gewerbeverein Marsberg e.V.
nimmt Abschied von
Unternehmerin
Maria Kleffner
Frau Kleffner war nicht nur der unermüdliche Motor
ihres eigenen Textilgeschäftes und späteren Modehauses
Mönig sondern gleichzeitig engagierte sie sich als Mitbegründerin
des Gewerbevereins und langjähriges Mitglied
des erweiterten Vorstandes.
Federführend in der Organisation exclusiver Mode- und
Gewerbeschauen in der Schützenhalle Marsberg, der
Durchführung von Frühjahrs- und Allerheiligenmärkten
sowie saisonaler Aktivitäten des Gewerbevereins war
sie mit ihrer unternehmerischen Weitsicht eine gefragte
Ansprechpartnerin voller Pläne und Ideen.
Als Marsberger Delegierte des Einzelhandelsverbandes
e.V. und aufgrund ihrer guten Kontakte zu Wirtschaft
und Politik hat sie einen hohen Anteil an der positiven
Entwicklung der Marsberger Innenstadt. Mit ihrer geradlinigen
und zielstrebigen Art suchte sie stets das Gespräch
mit den Menschen, um eine gemeinsame Lösung
zu fi nden.
Wir haben Maria Kleffner viel zu verdanken.
Ihr uneigennütziges ehrenamtliches Engagement für den
Gewerbeverein ist uns Vorbild und Verpfl ichtung.
Gewerbeverein Marsberg e.V.
Werner Helmetag (1. Vorsitzender)

Diemelbote Nr. 2
Aktuelle Termine im gesamten
Erscheinungsgebiet
Marsberg
Beratungstermin
Mittwoch, 3. Februar
Zeit: 10.30 bis 12 Uhr
Ort: Bürgerhaus/VHS
Veranstalter: VdK
Generalversammlung
Samstag, 6. Februar
Zeit: 15 Uhr
Ort: Gerichtsklause
Veranstalter: Spielmannszug
Niedermarsberg
Beringhausen
Prunksitzung
Samstag, 30. Januar
Zeit: 19.11 Uhr
Ort: Schützenhalle
Veranstalter:
Carnevalsverein
Erlinghausen
Seniorennachmittag
Donnerstag, 28. Januar
Zeit: 15 Uhr
Ort: Pater van Schaik-
Haus
Veranstalter:
Seniorengemeinschaft
Essentho
Frauenkarneval
Samstag, 6. Februar
Zeit: 19.30 Uhr
Ort: Schützenhalle
Stadt Marsberg
Veranstalter: kfd
Leitmar
Schützenfest-
Halbzeit-Fete
Samstag, 23. Januar
Zeit: 20 Uhr
Ort: Schützenhalle
Veranstalter:
Schützenbruderschaft
Obermarsberg
Frauenkarneval
Freitag, 29. Januar
Zeit: 19.30 Uhr
Ort: Schulaula
Veranstalter: kfd
Westheim
Hauptversammlung
der Golfabteilung
Freitag, 5. Februar
Zeit: 19 Uhr
Ort: Sportheim
Veranstalter: TuS
Westheim Golfclub
Bad Arolsen
Autorenlesung
»Die Feder e.V.«
Literatur in Marsberg
Sonntag, 31. Januar
Zeit: 15 Uhr
Ort und Veranstalter:
ars vivendi Senioren-
Residenz, Rathausstr. 6
Bei der Stadt Marsberg ist zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eine Stelle als
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Bauschlosser/in oder eine vergleichbare
abgeschlossene Berufsausbildung (in einem metallverarbeitenden
Beruf)
- Führerschein Klasse C1E (Kraftwagen mit einem
Gewicht bis zu 7,5 t)
- Bereitschaft zur Ausführung aller bei der städtischen
Gärtnerei im Bereich Garten- und Landschaftsbau
anfallenden Arbeiten
Wir bieten:
- eine unbefristete Vollzeitbeschäftigung
- Entgelt entsprechend des Tarifvertrages für den
Öffentlichen Dienst
Frauen werden nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes
bei gleicher Qualifikation bevorzugt
berücksichtigt. Bewerbungen von schwerbehinderten
Menschen sind erwünscht.
Wenn Sie an der Stelle interessiert sind und die geforderten
Voraussetzungen erfüllen, richten Sie Ihre
Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bitte bis zum
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Marsberg, im Januar 2010
Samstag, 23. Januar 2010
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,
erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
Danke sagen wir allen, die unserer lieben Schwester,
Schwägerin und Tante im Leben Zuneigung und Freundschaft
schenkten, sie im Tode ehrten und uns in stiller
Verbundenheit ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum
Ausdruck brachten.
Es ist tröstend zu wissen, wie beliebt und geschätzt sie als
Mensch war.
Im Namen aller Angehörigen
Familie Werner Otto
34431 Marsberg, im Januar 2010
Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 7. Februar 2010,
um 10.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.
Würdige Bestattungen
Inh. Guido Welzel
Erd-, Feuer-, See-,
Waldbestattungen
Bestattungsvorsorge
... und überall sind
Spuren deines Lebens,
die an dich erinnern.
Danke
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer
mit uns verbunden fühlten, die mit
uns Abschied genommen haben und
ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise
zum Ausdruck brachten.
Heinrich Jesper
* 18. Juni 1916 † 24. Dezember 2009
Maria Jesper
Kinder und Enkel
Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag, dem 30. Januar 2010,
um 17. 30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.
29

Sybilla
Bigge
geb. Trudewind
* 7. 2. 1924
† 9. 9. 2009
Man sieht die Sonne langsam untergehen,
und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Abschied nehmen von einem geliebten
Menschen bedeutet Trauer und Schmerz,
aber auch Liebe und Dankbarkeit.
Wir danken allen, die ihre Freundschaft,
Liebe und Verbundenheit durch ein stilles
Gebet, Kränze, Blumen und Geldspenden
sowie ihre Teilnahme am letzten Geleit
zum Ausdruck brachten.
Hans Bigge und Kinder mit Familien
34431 Marsberg, im Januar 2010
Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen anlässlich ihres Geburtstages am Sonntag,
dem 7. Februar 2010, um 10.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.
Gertrud
Uhrhan
geb. Bielefeld
* 10. 4. 1916
† 24. 12. 2009
– Statt Karten –
Eltern
verlassen uns nie.
Sie sind
unsere Wurzeln,
die bleiben
und leben.
Solange wir leben,
ist Gott bei uns.
Und wenn wir sterben,
sind wir bei ihm.
Für alle Zeichen der Verbundenheit mit unserer lieben
Verstorbenen und für jegliche Anteilnahme danken wir
herzlich.
Meerhof, im Januar 2010
Traueranzeigen
Im Namen aller Angehörigen
Familie Josef Uhrhan
Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag, dem 30. Januar 2010,
um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche zu Meerhof.
Eine Mutter lebt – ohne viel Worte. Eine Mutter hilft – ohne viel Worte.
Eine Mutter versteht – ohne viel Worte. Eine Mutter geht – ohne viel Worte
und hinterlässt eine Leere, die in Worten keiner auszudrücken vermag.
Dorothea Hallmann
geb. Emmerich
* 26. August 1920 † 22. Dezember 2009
Herzlichen Dank all denen, die sich mit uns verbunden
fühlten, die mit uns Abschied genommen haben und ihre
Anteilnahme auf liebevolle und vielfältige Weise zum
Ausdruck brachten.
Im Namen aller Angehörigen:
Norbert und Angelika Hallmann
Westheim, im Januar 2010
Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 31. Januar 2010,
um 10.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Erlinghausen.
B E S T A T T U N G E N
Ihr persönlicher Bestatter für
Beringhausen, Bredelar,
Helminghausen und Padberg.
Markus Hillebrand • Am Hagen 7 • 34431 Marsberg-Beringhausen
Tel. 029 91/98 0763 • Fax 029 91/98 0764 • mobil 0170/8 06 54 31
Gertrud
von Rüden
geb. Bannes
* 12. 2. 1920
† 28. 12. 2009
Unsere Heimgegangenen
gehören zu den Unsichtbaren,
aber nicht zu den Abwesenden.
Wir danken herzlich für die
Anteilnahme und die Worte
des Trostes beim Heimgang
meiner lieben Mutter.
Bernhard von Rüden
und alle Anverwandten
34431 Marsberg-Meerhof, im Januar 2010
Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag,
dem 7. Februar 2010, um 10.30 Uhr in der
St. Laurentius-Kirche zu Meerhof.
Als Trost ist uns geblieben,
dass du nicht mehr leiden musst.
Wir werden dich nie vergessen.
Gerd Emde
* 8. 12. 1951 † 22. 12. 2009
Herzlichen Dank allen,
die sich in stiller Trauer mit uns verbunden
fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige
Weise zum Ausdruck brachten.
Im Namen aller Angehörigen
Eva Emde
Marsberg, im Januar 2010
In Memoriam
Rolf Hofheinz † 26. 1. 2008
Man sagt, die Zeit wird Wunden heilen.
Du musst stark sein und an die Zukunft denken.
Man sagt, das Schicksal musst du annehmen.
Es bringt nichts, sich dagegen aufzubäumen.
Du musst dich neuen Menschen öffnen.
Man beachtet dabei jedoch nicht den
unabänderlichen Wunsch, das Liebgewordene
festzuhalten, den Schmerz des plötzlichen Abschieds,
der doch kein Abschied, sondern ein
plötzliches Hinweggehen war.
Die Einsamkeit, die so weh tut.
Ich höre zu und schweige.
Monika
Marsberg, im Januar 2010

Ein herzliches Dankeschön
sage ich allen, die mir zu meinem
65. Geburtstag
durch Glückwünsche, Geschenke und ihr persönliches
Kommen viel Freude bereitet haben.
Impressum
Herausgeber
Gewerbeverein Marsberg e. V.
Postfach 1507, 34421 Marsberg
Redaktionsleitung
Eckard Krüger (verantw. Redakteur)
Bettina Mander (Redakteurin)
Telefon 02992/64181
E-Mail redaktion@diemelbote.info
Verantwortlich für Anzeigen
Norbert Planken
Telefon 02992/903329
E-Mail werbung@diemelbote.info
Anschrift von Redaktion und
Anzeigenverwaltung
Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg
Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131
E-Mail info@diemelbote.de
Internet www.diemelbote.de
Elisabeth Otto
Erlinghausen, im Januar 2010
»80« Jahre
Herzlichen Dank
sage ich meiner Familie, den Verwandten, Nachbarn,
Freunden und Bekannten, die mit mir meinen
Geburtstag gefeiert oder durch Glückwünsche,
Geschenke und telefonisch an mich gedacht haben.
Wilhelm Otto
Canstein, im Januar 2010
»100 Jahre TuS Padberg 09 e.V«!
Der Sportverein TuS Padberg 09 e.V. feierte
im abgelaufenen Jahr mit vielen sportlichen
und festlichen Höhepunkten sein
»100-jähriges Bestehen«.
Für das gelungene Jubiläumsjahr bedanken
wir uns bei allen Helfern, Mitgliedern,
Sponsoren und
Gratulanten.
Der TuS Padberg 09 e.V.
wünscht allen ein frohes
und gesundes Jahr 2010.
Helmut
Hiller
† 5. 2. 2009
1. Jahresgedächtnis
In liebevoller Erinnerung...
Gegangen bist du
aus unserer Mitte, aber nicht
aus unseren Herzen.
Irmgard Hiller
und Familie
Marsberg, im Januar 2010
Gemeinsam mit allen, die noch gerne an ihn denken,
feiern wir das 1. Jahresseelenamt am Samstag,
dem 6. Februar 2010, um 17.30 Uhr in der
Propsteikirche zu Marsberg.
Für Fehler jeder Art aus telefonischer, elektronischer
und persönlicher Anzeigenübermittlung
übernimmt der Herausgeber keinerlei Haftung.
DTP-Satz und PDF-Dateien
Boxberger GmbH, Weist 5
34431 Marsberg, Telefon 02992/2333
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nach bestem Wissen. Für unverlangte Texte
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Bereitschaftsdienste
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112
Nottelefon für Polizei 110
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst
0291/9020-1231
für Gehörlose/Ertaubte 0291/9994-24
Ärztlicher
Wochenend-Notfalldienst
02992 /19292
Den ärztlichen Wochenend-Notfalldienst
koordiniert die Leitstelle in Marsberg.
Der Wochenend-Notfalldienst dauert von
Samstag 8 Uhr bis Montag 7 Uhr.
Notfallsprechstunden werden von 10 bis 11 Uhr und
von 17 bis 18 Uhr abgehalten.
Hausbesuche erfolgen nur, wenn keine
Transportfähigkeit besteht.
Augenärzte
Der augenärztliche Notfalldienst steht immer dann
zur Verfügung, wenn der eigene Augenarzt an
Wochenenden nicht erreichbar ist.
23. Januar 2010
Dr. Manns, Warstein, 02902/5454
24. Januar 2010
Dr. Herrmann, Meschede, 0291/6668
30. Januar 2010
Dr. Schramm, Arnsberg, 02932/895666
31. Januar 2010
Dr. Bader, Arnsberg, 02931/21955
6. Februar 2010
Dr. Bömer, Arnsberg, 02931/21304
7. Februar 2010
Dr. Herrmann, Meschede, 0291/6668
Zahnärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 / 7676
für den Bereich Brilon/Marsberg an
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.
Hals-, Nasen-, Ohrenärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 / 6642
Frauenärzte
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen.
R. K. El Cheikh, Marsberg
und Dr. Stark, Marsberg
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
02992 / 605-0
Tierärzte
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner
In der Hamecke 11-13
Großtiere: 02992/2633
Kleintiere: 02992/903646
Ärztlicher Notdienst
Bad Wünnenberg/Fürstenberg
01805/112018
Apotheken-Notdienst
Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes:
Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18
Uhr; samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags
von 18 bis 20 Uhr.
Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über
die nachfolgende neue Apotheken-Notdienst-
Nummer.
02992/903165
Hospizverein Marsberg e.V.
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei
Schwerkranken und Sterbenden.
02992/2011 oder 02991/96010
Ärztlicher Notdienst
Diemelstadt
23./24. Januar 2010
Dr. König, Wrexen, 05642/7303
30./31. Januar 2010
Dr. Gehrmann, Rhoden, 05694/267
6./7. Februar 2010
Dr. Glahn, Scherfede, 05642/98110
Krankentransporte
Krankenfahrten über 0291/19222, Leitstelle HSK
Krankentransporte Thiele, 02992/95000
Krankenfahrten
Taxi Buse, Giershagen, 02991/6782
Taxi-Roland, 02992/65005
Taxi Steker, 02992/65200
Krankentransporte Thiele, 02992/95000
Dirk’s Taxi, 02992/977690
Taxi Garbes, Inh. J. Tuschen, 02994/9655
Taxen Lütkevedder, Scherfede, 05642/99900
Taxi A. Wiegard, Wrexen, 05642/99812
Häusliche Alten-, Krankenund
Familienpflege
Ambulante psychiatrische Behandlungspflege
– einschließlich häuslicher Pflege –
02992/6011244
Caritas-Diakonie / Sozialstation /
Häusliche Krankenpflege, 02992/2011
Häuslicher Pflegedienst M. Prior,
05691/89199 und 05694/990022
Mahlzeitendienst »Essen auf Rädern« des DRK-
Altenheimes Haus am Bomberg, 02992/ 97090
SaBri - Ambulante Pflege, 02991/79270
Taxen
An allen Sonn- und Feiertagen:
Taxi Buse, Giershagen, 02991/6782
Taxi-Roland, 02992/65005
Taxi Steker, 02992/65200
Dirk’s Taxi, 02992/977690
Taxi Garbes, Inh. J. Tuschen, 02994/9655
Taxen Lütkevedder, Scherfede, 05642/99900
Taxi A. Wiegard, Wrexen, 05642/99812
Wasserwerk-Notdienst
02992/602271 oder 0160/90542801
Störungsstelle für
Stromversorgung
0180/2112200 (6 Cent/Anruf)
Störungsstelle für
Gasversorgung
08000/793427
Tankstellen-Öffnungszeiten
Aral-Tankstelle Marsberg
Mo.-Sa. 6 - 22 Uhr, So./feiertags 8 - 22 Uhr
Auto-Flüssiggastankstelle Meschede
Marsberg, Gansauweg 125
Mo.-Fr. 8 - 17 Uhr, Sa. 8 - 12 Uhr, sonst
24-Stunden mit EC
Freie Tankstelle Bunse Marsberg
Bredelarer Straße 60
Benzin und Auto-Flüssiggastankstelle
Mo.-Fr. 7.30 - 19.30 Uhr,
Sa. 8 - 18 Uhr, So./Feiertags 10 - 18 Uhr
Tankstelle Luckey, Beringhausen
Tag und Nacht durch Bargeldautomaten
Raiffeisen-Tankstellen,
Marsberg-Meerhof, Sintfeldstraße 14
Diemelsee-Adorf, Arolser Str. 31
Tag und Nacht durch Bargeldautomat
Tankzentrum Westheim,
Marsberg-Westheim, Kasseler Str. 69
Mo.-Sa. 5.30 - 22 Uhr, So. 6.30 - 22 Uhr

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