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Magazin - Bergische Universität Wuppertal

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4 Lambert T. Koch<br />

Grußwort<br />

An der <strong>Bergische</strong>n <strong>Universität</strong> <strong>Wuppertal</strong> verbindet sich<br />

mit dem Bereich ›Gleichstellung der Geschlechter‹ bzw.<br />

›Gender Mainstreaming‹ inzwischen eine Erfolgsgeschichte.<br />

Sie handelt zum einen von den konkreten Ergebnissen der<br />

alltäglichen Gleichstellungsarbeit, die den Zielgruppen<br />

zu Gute kommt. Zum anderen speist sie sich aus dem guten<br />

Abschneiden dieser Arbeit im Rahmen externer Bewertungen.<br />

Das zu Grunde liegende Genderkonzept geht von der Überzeugung<br />

aus, dass sich aus der Gleichstellung von Frauen<br />

und Männern an der Hochschule, aus der Beseitigung geschlechtsspezifischer<br />

Nachteile sowie aus einer besseren<br />

Vereinbarkeit von Familie, Studium und Beruf erhebliche<br />

Qualifikations- und Kreativitätspotenziale heben lassen.<br />

Es ist kein Geheimnis, dass Deutschland bei der Verfolgung<br />

entsprechender Ziele gerade auch im Vergleich mit<br />

anderen ›Wissensstandorten‹ hinterherhinkt. Dies sollte<br />

aber der einzelnen Hochschule kein Alibi schaffen, sondern<br />

im Gegenteil Anreiz sein, vorbildliche Genderkonzepte<br />

zu entwickeln und umzusetzen. Einen weiteren sichtbaren<br />

Beleg dafür, dass die BUW in diesem Sinne zu einem<br />

Vorbild in NRW und Deutschland avanciert, stellt das<br />

(Frauen)magazIn dar.<br />

In fundierter, origineller und professioneller Weise<br />

greift es immer wieder neue Facetten des Themas auf,<br />

infor miert und unterhält. Zum 10-jährigen Bestehensjubiläum<br />

möchte ich den MacherInnen des magazIn(s) herzlich<br />

gratulieren. Natürlich wünsche ich der Schrift weiterhin<br />

viele interessierte und zufriedene Leser. Und uns allen<br />

wünsche ich, dass die Gleichstellungsarbeit auch künftig<br />

in so erfolgreicher Art und Weise zum Wohle der ganzen<br />

<strong>Universität</strong> beitragen kann.<br />

Ihr Rektor<br />

Lambert T. Koch<br />

Grusswort<br />

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